IRPB – Veranstaltungsprogramm Sommersemester 2016

IRPB – Veranstaltungsprogramm Sommersemester 2016
G37S16WR15 Gewaltfreie Kommunikation.
Zielgruppe: Lehrer/innen des Josefinum Eberau
Zeit und Ort: Di, 16.2.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, Josefinum Eberau
Referentin: Herta Wagentristl, M.A.
Leitung: Reinhilde Woditsch, BEd MAS
Inhalt: Gewaltprävention ist ein Auftrag an Bildung und Erziehung. Gewaltfreie
Kommunikation ist eine dafür geeignete Methode, die im Rahmen des Unterrichtes
sehr einfach eingesetzt werden kann. Anwendungsmöglichkeiten werden thematisiert
und Schritte zur Umsetzung aufgezeigt. Konkrete Beispiele und Bausteine für den
Unterricht werden vorgestellt und ausprobiert.
Ziel: Gewaltfreie Kommunikation als Methode der Gewaltprävention kennen lernen;
altersgemäße Elemente dieser Methode im Unterricht anwenden und vermitteln.
G31S16KF09 Über Küssen, Pornos und schwule Dinosaurier
sprechen? Sexualität und sprachliche Kompetenz in der Schule.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion aller Schularten
Zeit und Ort: Do, 18.2.2016, 9:00 - 18:00 Uhr, PHB, Seminarraum 17
Referentin: Mag. Marion Thuswald
Leitung: Franziska Klein, BEd MAS
Inhalt: Schwule Sau, jebi se, pička, Hurensohn, fiktir... – Wie geht es uns als
Pädagogen/innen, wenn wir Schüler und Schülerinnen solche Schimpfwörter sagen
hören? Wie reagieren wir auf eine sexuell konnotierte Sprache im Klassenzimmer?
Und wie routiniert sind wir darin im Unterricht über Sexualität zu sprechen?
Sexualität ist im Alltag allgegenwärtig – in Werbung, Talkshows oder sozialen
Medien, gleichzeitig gilt sie als privat und tabuisiert. In der Schule – ebenso wie in
der Lehrer/innenbildung – ist es keine Selbstverständlichkeit über Sexuelles zu
sprechen. Begehren, Lust und Sex, aber auch Liebe, Zärtlichkeit und Beziehungen
sind Themen, die in der Schule präsent sind, jedoch häufig mit Unsicherheit
verbunden sind – bei Schüler/innen und bei Pädagogen/innen. Dabei ist es von
großer Bedeutung über den eigenen Körper, über Begehren und Lust, Anziehendes
und Abstoßendes sprechen zu lernen – um intime Beziehungen gestalten und sich
bei der Ärztin verständlich ausdrücken zu können; und auch, um die eigenen
Grenzen spüren und benennen zu können.
Ziel: Die Fortbildung bietet (angehenden) Lehrer/innen die Möglichkeit, ihr
Handlungsrepertoire im Umgang mit sexuellen Themen in der Schule zu erweitern.
Dabei liegt ein Fokus auf Sprache und Sexualität: Wie können wir mit Schüler/innen
ihren eigenen Sprachgebrauch reflektieren? Was können wir ihnen anbieten, um ihre
sprachliche Kompetenz zu stärken? Zu der Auseinandersetzung mit diesen Fragen
bietet das Seminar auch Materialien für den Unterricht an.
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G32S16BH03 Hrvatska radna zajednica. Kroatische ARGE.
Martin Tourski kao srčen alternativac, vizionar i reformist.
Martin von Tours als Visionär.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an zweisprachigen APS
Zeit und Ort: Mi, 24.2.2016, 14:30 - 17:30 Uhr, Haus St. Stephan, Oberpullendorf
Referent: Mag. Lic. Theol. Norbert Filipitsch, MAS
Leitung: Dipl. Päd. Helene Buranits
Inhalt: KURS-Wechsel: Neu denken - Veränderung wagen
Der jugendliche Martin von Tours als mutiger Aussteiger, Visionär und Reformer.
Kinder und Jugendliche haben Vorbilder und Idole. Sie orientieren sich an ihnen und
richten ihr ganzes Leben danach aus: Kleidung, Sprache, Gestik, … Ein Heiliger aus
dem 4. Jahrhundert hat immer noch Strahlkraft. Der hl. Martin von Tours ist durch die
Mantelteilung schon den Kleinsten bekannt, aber da gibt es weitaus mehr.
Minjanje smira: Drugačije, novije misliti - poufati se nešto minjati.
Mladenački Martin Tourski kao srčen alternativac, vizionar i reformist.
Dica i mladina imaju svoje pretkipe i idole. Po nji se orijentiraju i po nji ravnaju svoj
način života: oblačenje, govor, gestika, … Svetac iz 4. stoljeća još uvijek sjaji. Sveti
Martin Tourski je po diljenju svojega plašća poznat jur najmanjim, ali ima nam još
čuda već za reći.
Ziel: Pädagogische und didaktische Auseinandersetzung mit dem Leben des
heiligen Martin für eine kompetenzorientierte Gestaltung des Religionsunterrichtes.
G37S16WR14 gehen.lernen - Ge(h)danken zum Lehrer/in Sein.
Zielgruppe: Lehrer/innen an katholischen Privatschulen
Zeit und Ort: Do, 25.2.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt
Referent: Dr. Markus Schlagnitweit
Leitung: Reinhilde Woditsch, BEd MAS
Inhalt: Die Schule als Weggemeinschaft:
Wo liegen die Herausforderungen, wo finden sich Kraftquellen?
Die Spiritualität des (gemeinsamen) Gehens hilft uns neue Perspektiven
für den Schulalltag zu finden.
Die Rolle des/der Lehrers/in als (kundige/r) Wegbegleiter/in wahr- und annehmen.
Ziel: Den gemeinsamen Weg aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick
nehmen. Sich den Herausforderungen stellen und die sich ergebenden Chancen für
die Schulgemeinschaft fruchtbar machen.
G31S16WR11 Solidarität: Grundstoff der Gesellschaft.
Zielgruppe: Lehrer/innen aller Schularten und Interessierte
Zeit und Ort: Do, 25.2.2016, 19:00 - 21:30 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt
Referent: Dr. Markus Schlagnitweit
Leitung: Reinhilde Woditsch, BEd MAS
Inhalt: Der US-amerikanische Soziologe Richard Sennett diagnostiziert im Trend zur
totalen Flexibilisierung und Individualisierung kapitalistischer Gesellschaften zugleich
deren größte Bedrohung im Sinne ihres Zerfalls. Die Katholische Soziallehre
formuliert ihr soziales Grundprinzip "Solidarität" genau als Gegenposition zu diesem
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Trend: Solidarität als unabdingbares Organisationsprinzip für eine stabile
Gesellschaft. Aber was ist mit diesem Prinzip genau gemeint, das viele im Mund
führen und doch sehr verschieden verstehen?
In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk der Diözese Eisenstadt.
Ziel: Die Entwicklung und Bedeutung des Begriffes "Solidarität" kennen lernen und
im Gespräch reflektieren.
G31W15GA03 Lehrgang „Solidaritätsstiftendes Lernen - caritativ
handeln“ (im Sommersemester unter der Nr. G31S16GA08)
Oktober 2015 bis Mai 2017 – Module im Sommersemester 2016
Modul 3: Lern- und Handlungsfeld Menschen mit Behinderung, JUFA
Neutal, 26.2.-27.2.2016
Begegnung und Dialog mit Menschen mit Behinderung.
Schwerpunkt: Autismus-Spektrum-Störungen, Interventionsstrategien.
Referent/innen: Reinhilde Woditsch, Michaela Wuntschek-Zenz,
Christopher Reinprecht
Externer Studientag in Wien: „(Un-)Vollkommen Mensch sein“, 10.3.2016
Begegnung und Dialog „Am Himmel“ und im St. Anna Kinderspital, Wien.
Für eine Kultur der Anerkennung und Menschlichkeit.
Referenten: Michael Landau, Reinhard Topf
Modul 4: Lern- und Handlungsfeld Flucht und Migration, JUFA Neutal,
1.4.-2.4.2016
Begegnung und Dialog mit Flüchtlingen, pädagogische Materialien, Projekte und
Schulaktionen;
Interkulturelle und antirassistische Pädagogik, globale Migrationssysteme, Asyl,
Grundlagen des internationalen Flüchtlingsschutzes.
Referent/innen: Momena Shirzoi, Monika Schwarzer, Herbert Langthaler
Externer Studientag in Eisenstadt: „Und vor uns liegt das Glück“.
Grenzerfahrung Flucht. Menschen erzählen. Haus der Begegnung,
Eisenstadt, 12.4.2016
Lernen an Biografien, Hoffnungsgeschichten, bewegende Fluchtschicksale,
pädagogische Zugänge und Materialien.
Referent/innen: Emmanuel Mbolela, Dieter Alexander Behr, Wolfgang Bauer,
Elias Bierdel, Ruth Schöffl
G31S16KF07 Die Orthodoxe Kirche heute. Gemeinsamkeiten und
Unterschiede zur katholischen Kirche.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion aller Schularten
Zeit und Ort: Do, 3.3.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, Impulszentrum Oberwart
Referent: Prof. Dr. Nicolae Dura
Leitung: Franziska Klein, BEd MAS
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Inhalt: Die Orthodoxe Kirche heute
Geschichte und Organisation
Einheit in der Vielfalt: eine Kirche Christi – mehrere Lokalkirchen
Das große und heilige Konzil der Orthodoxie – Pfingsten 2016
Die orthodoxe Diaspora
Unterschiede und Gemeinsamkeiten
9 Unterschiede im Laufe der Kirchengeschichte
9 Gemeinsamkeiten seit der Zeit der ökumenischen Konzilien und der Kirchenväter
Schwestern und Brüder in Jesus Christus
Ziel: Ein Einblick in die Entwicklung der orthodoxen Schwesternkirche mit
Bedachtnahme auf Schüler/innen dieser Konfession/en in unseren Schulen, wie auch
ein Blick auf Unterschiedlichkeiten und Gemeinsamkeiten der christlichen Kirchen.
G31S16KF06 Lernen an besonderen Orten: (Un-)Vollkommen
Mensch sein.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion aller Schularten
Zeit und Ort: Do, 10.3.2016, 9:30 - 12:30 Uhr, Am Himmel, Gspöttgraben 5,
1190 Wien, und von 14:30 – 17:30 Uhr im St. Anna Kinderspital, 1090 Wien
Referent/in: Dr. Reinhard Topf, Reinhilde Woditsch, BEd MAS
Leitung: Franziska Klein, BEd MAS
Inhalt:
Vormittag:
Caritativ handeln setzt eine Vielzahl an Kompetenzen voraus. In der Kinder- und
Jugendeinrichtung "Am Himmel", die Wohngruppen, Schule, Hort und Therapie für
Kinder und Jugendliche mit Behinderungen umfasst, werden unterschiedlichste
Kompetenzen eingefordert. Über eine Kultur der Anerkennung von Menschen mit
Behinderung/en erfahren wir in der Begegnung (dieser Einrichtung) und im Dialog
mit Caritaspräsident DDr. M. Landau ausführlich.
Nachmittag:
Schwere Erkrankungen, die vorübergehende oder bleibende Behinderungen mit sich
bringen, bedeuten massive Veränderungen für Betroffene und ihre Familien. Dr.
Reinhard Topf, Leiter der Psychosozialen Abteilung des St. Anna-Kinderspitals, stellt
das Konzept der Begleitung von Kindern und Jugendlichen und deren Familien durch
Psycho-, Kunst- und Musiktherapeuten/innen, Psychologen/innen, Kindergarten- und
Hortpädagogen/innen, Heilstättenlehrer/innen und Sozialarbeiter/innen vor. Die
Aufgaben der Seelsorger/innen werden besonders in den Blick genommen. Im
Referat wird auf die seelische Verarbeitung der Erkrankung und ihrer Folgen
eingegangen. Begegnung und Austausch mit Dr. Topf finden im St. AnnaKinderspital statt.
Ziel: In der Begegnung und im Dialog mit Verantwortlichen und Betroffenen in
Einrichtungen, die als Lebensraum für lange Zeit gelten, wird die Kompetenz
erworben im schulischen Alltag auf Herausforderungen im Umgang mit betroffenen
Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien adäquater und feinfühliger zu
reagieren.
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G31S16ME01 Kreative Impulse: Vom Schneebesen zur Marionette.
Einführung in das Figurentheater mit Karin Schäfer.
Zielgruppe: Lehrer/innen aller Schularten und Interessierte
Zeit und Ort: Mo, 14.3.2016, 10:00 – 17:00 Uhr, Werkstatt Karin Schäfer,
Friedrichshof, Römerstr. 7, 2424 Zurndorf
Referentin: Karin Schäfer
Leitung Dr. Eva Maltrovsky
Inhalt: Karin Schäfer bietet einen kompakten und praktikablen Einstieg in das Genre
des Figurentheaters für interessierte Laien ebenso wie für Profis aus anderen
Bereichen. Von den historischen Wurzeln bis hin zu aktuellsten Entwicklungen, von
einfachsten Formen bis zu ausgefeilten Techniken, wird anhand von zahlreichen
Beispielen aus der Werkstatt und den Produktionen des Karin-Schäfer-FigurenTheaters ein spannender und unterhaltsamer Bogen gespannt. Das SelbstAusprobieren steht dabei im Vordergrund. Mit zahlreichen Übungen und vielen
praktischen Tipps geht es um die (Wieder-)Entdeckung der Freude am Puppenspiel.
Überdies kann direkt in ihrer Werkstatt das Flair der Entstehung der
Theaterproduktionen erfahren werden.
Ziel: Kennenlernen von Techniken des Figurentheaters und Erweiterung des
kreativen Potentials für den Unterricht.
G31S16MH03 Studienreise "Iran - Impressionen Persiens".
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS, AHS, BMHS, BS und Lehrer/innen
aller Schularten
Zeit und Ort: Fr, 18.3.2016, ca. 17:00 Uhr bis Sa, 26.3.2016, ca. 17:00 Uhr
Leitung: Harald Mandl, MAS BEd
Referent: Mag. Anton Kalkbrenner
Inhalt: Highlights dieser Iran-Reise werden u.a. folgende Sehenswürdigkeiten bzw.
Städte sein:
Susa, zu biblischer Zeit Hauptstadt des Perserreiches mit dem Grab Daniels, die
berühmte Achämenidenstadt Persepolis mit ihren antiken Palästen, die
Safawidenhauptstadt Isfahan mit ihren türkisfarbenen Moscheen und schließlich die
iranische Hauptstadt Teheran mit ihren Museen. Das Land in all seiner Zerrissenheit
zwischen islamischem Konservatismus und Modernität besticht durch die herzliche
Gastfreundlichkeit und Offenheit seiner Menschen. Unsere Reise erlaubt
faszinierende Einblicke!
Ziel: Kennenlernen der persischen Kultur; Interreligiöser Dialog
G31S16WR17 Ökumenische Modulreihe: Ermutigung zur
Lebensbegleitung. Modul 4: Krisen als Herausforderung.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion
Zeit und Ort: Di, 29.3.2016, 18:00 Uhr bis Do, 31.3.2016, 13:30 Uhr, KPH
Wien/Krems, Campus Wien-Gersthof, Severin-Schreiber-Gasse 1
Referent/in: Mag. Sonja Danner, Dr. Anton Salomon
Leitung: Mag. Anne-Kathrin Wenk
Inhalt: Wahrnehmung von Schüler/innen in ihren persönlichen Lebenswirklichkeiten.
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Grundkenntnisse über typische Störungen im Kinder- und Jugendalter.
Mobbing an Schulen erkennen und adäquat intervenieren.
Geschlossene Teilnehmer/innengruppe.
In Zusammenarbeit mit der KPH Wien.
Ziel: Krisen bei Schüler/innen erkennen und adäquat damit umgehen.
G35S16MH04 Vollversammlung der Interdiözesanen
Berufsgemeinschaft der Religionslehrer/innen Österreichs
(IBG-RLÖ).
Zielgruppe: Vertreter der Berufsgemeinschaften der Diözesen
Zeit und Ort: Mo, 4.4.2016, 14:00 Uhr bis Di, 5.4.2016, 14:00 Uhr, Vinatrium
Kultursaal, 7301 Deutschkreutz, Hauptstraße 79
Leitung: Dipl.-Päd. Werner Hosiner
Inhalt: Förderung der Solidarität und Spiritualität aller Religionslehrer/innen
Österreichs. Das Ansehen des Religionsunterrichtes in der Gesellschaft und
innerhalb der Kirche. Die beruflichen Interessen der Religionslehrer/innen im
kirchlichen Bereich sollen wahrgenommen und gewahrt werden.
Ziel: Wahrung der Interessen aller Religionslehrer/innen Österreichs und
gegenseitiger Erfahrungsaustausch der Delegierten.
G31S16KF08 Lernen an besonderen (W)Orten:
Hoffnungsgeschichten unterschiedlicher Zeiten aus
unterschiedlichen Schreibwerkstätten.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion aller Schularten
Zeit und Ort: Do, 7.4.2016, 9:00 - 12:00 Uhr, VinziRast, Wilhelmstr. 10,
1120 Wien, und von 13:30 – 16:30 Uhr im Bibelzentrum Wien, Breite Gasse 4-8/1
Leitung: Franziska Klein, BEd MAS
Referentinnen: Dr. Jutta Henner, Renate Welsh-Rabady
Inhalt: Vormittag: „Zungen lösen“ – Die Schreibwerkstatt in der VinziRast.
Wen der Weg des Lebens in die Wüste führt, dem vertrocknet die Zunge, dem
verschließt sich oft der Mund. Es braucht viel Geduld und Professionalität, die Zunge
wieder zu lösen, um die Gegenwart zu artikulieren, um im Wort eine Zukunft zu
erhoffen.
In der Schreibwerkstatt der VinziRast lernen Menschen unter professioneller
Begleitung wieder Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu formulieren.
Verschiedene Methoden, mit denen in der Schreibwerkstatt gearbeitet wird, lösen
Blockaden bei Menschen unterschiedlichster Bildung und Herkunft, so auch bei den
Gästen der VinziRast. Die Schreibwerkstatt ist (auch) eine Schule des Zuhörens.
An Beispielen und durch eigenes Probieren hören und üben die Teilnehmer/innen
vor Ort wie das möglich wird.
Nachmittag: Am Nachmittag erfolgt eine Auseinandersetzung im Bibelzentrum mit
folgenden Fragen: Mit welcher Bibelübersetzung arbeite ich in meiner
Unterrichtsvorbereitung und in meinem Unterricht? Welche Kinderbibeln sind
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empfehlenswert, welche weniger? Wie können Schüler/innen für die Bibel begeistert
werden?
Die Direktorin der Österreichischen Bibelgesellschaft gibt einen Überblick über
verschiedene Bibelübersetzungen und Kinderbibeln, weist auf Trends bei Text und
Illustrationen hin und gibt Tipps, wie Kinderbibeln sinnvoll eingesetzt werden können.
Ziel: Verschiedene Bibelübersetzungen und Kinderbibeln kennenlernen und Tipps
für deren Einsatz in der Unterrichtsvorbereitung und im Unterricht überdenken und
sinnvoll anwenden.
G31S16GA04 Ökumenischer Studientag: „Und vor uns liegt das
Glück“. Grenzerfahrung Flucht. Menschen erzählen.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion katholisch und evangelisch aller Schularten
und Interessierte.
Zeit und Ort: Di, 12.4.2016, 9:00 - 17:00 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt
Leitung: Adele Grill, BEd MAS
Inhalt: Lernen an Biografien – Hoffnungsgeschichten – bewegende Fluchtschicksale
– Appell an die Menschlichkeit – Pädagogische Zugänge
Referent/innen:
* Emmanuel Mbolela gibt ein eindrucksvolles Zeugnis von politischer Gewalt im
Kongo und den fatalen Konsequenzen der EU-Migrationspolitik, aber auch von
Widerstand und von der Würde der Menschen. Er berichtet von den gewaltsamen
Erfahrungen und der Ausbeutung während der jahrelangen Flucht aus dem Kongo
quer durch die Sahara bis nach Marokko, wo er ARCOM, eine Organisation
kongolesischer Flüchtlinge mitbegründet hat.
* Dipl. Ing. Dr. Dieter Alexander Behr arbeitet gemeinsam mit Emmanuel Mbolela
im Netzwerk Afrique-Europe-Interact und ist der Übersetzer des Buches „Mein Weg
vom Kongo nach Europa.“ Er fungiert als Dolmetscher beim Vortrag und wird die
deutsch-französische Diskussion leiten.
* Elias Bierdel war als Cap Anamur Vorsitzender persönlich an der Rettungsaktion
von 37 Menschen vor Lampedusa beteiligt und erzählt von seinen Erfahrungen als
humanitärer Helfer. Er ist Mitbegründer und Vorstand von „borderline europe –
Menschenrechte ohne Grenzen“, einem Verein, der speziell die Verhältnisse an den
EU-Außengrenzen und die Schicksale von Flüchtlingen und Migrant/innen untersucht
und öffentlich macht. Er arbeitete am ÖSFK Schlaining u.a. als Experte für Migration
und „EU-Bordermanagement“.
* Wolfgang Bauer, ZEIT-Journalist, hat syrische Flüchtlinge begleitet - in ihren
Verstecken in Ägypten, im Boot über das Mittelmeer, auf den Straßen Europas. Er
schildert die Schicksale, die sich hinter den abstrakten Zahlen verbergen, und die
dramatischen Umstände der Flucht. Für seine Reportagen wurde er u.a. mit dem
Katholischen Medienpreis ausgezeichnet.
* Mag. Ruth Schöffl MAS leitet die Öffentlichkeitsarbeit beim UNFlüchtlingshochkommissariat (UNHCR) in Wien und begleitet das heimische
Resettlement-Programm für Syrer mit.
Fakten zu Flucht, Migration und Asyl sowie die pädagogische Aufbereitung dieser
Themen für die Schule werden präsentiert.
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In Kooperation mit der Katholischen Aktion der Diözese Eisenstadt und der KPH
Wien.
Ziel: Angesichts dramatischer realer Fluchtschicksale globale Zusammenhänge
erkennen und diese für den Unterricht bearbeiten.
G32S16WR13 Miteinander das Leben und den Glauben feiern.
Kompetenzorientiertes Lernen im Religionsunterricht der
Grundstufe und Sekundarstufe 1.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS
Zeit und Ort: Do, 14.4.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, Röm.-kath. Pfarrzentrum
Stegersbach
Leitung: Reinhilde Woditsch, BEd MAS
Referenten/innen: Adele Grill, BEd MAS, Franziska Klein, BEd MAS, Harald Mandl,
BEd MAS, FI Alois Pichler, Doris Ziniel, BEd MAS
Inhalt: Lernen, vor allem Glauben lernen, bedeutet: Lernen aus dem, was du täglich
erlebst!
Der Religionsunterricht nimmt Schüler/innen, ihr Fühlen, Denken, Spüren, Lernen
und Wissen ernst. Die Kinder können dort anknüpfen was sie schon wissen, können,
spüren und empfinden. Methoden und Elemente des biografischen Lernens werden
genutzt, um den Glauben im Leben und das Leben im Glauben zu entdecken.
Das Initiieren, Gestalten und Begleiten eines solchen Lernprozesses soll
exemplarisch anhand der Kompetenz 6 "Kirchenräume erkunden, sowie die
wichtigsten christlichen Feste beschreiben und mitgestalten " des neuen Lehrplans
für die Volksschule für alle vier Schulstufen erarbeitet werden.
Anknüpfpunkte für die Sekundarstufe 1 werden gemeinsam herausgefunden und
für den weiteren Lernprozess genutzt. Konkrete Bausteine für die Umsetzung des
kompetenzorientierten Religionsunterrichts in die Praxiswirklichkeit werden
erarbeitet.
Ziel: Konkrete Bausteine für den kompetenzorientieren Religionsunterricht zur
Kompetenz 6 "Kirchenräume erkunden, sowie die wichtigsten christlichen
Feste beschreiben und mitgestalten" in der Grund- und Sekundarstufe 1 erarbeiten.
G31S16GA05 Unheilvolles wahrnehmen und heilen.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion aller Schularten und Interessierte.
Zeit und Ort: Di, 19.4.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt
Referent: Mag. Clemens Schermann
Leitung: Adele Grill, MAS BEd
Inhalt: Unheilvolles erzeugt eine emotionale Spannung. Es wird deswegen entweder
übergangen und unterdrückt oder verzerrt und instrumentalisiert (etwa als medialer
Hype oder im alltäglichen Tratsch).
Wahrnehmen ist ein Grundelement menschlichen Lebens. Die Art wahrzunehmen,
beeinflusst vieles.
Wer wahrnehmen kann, was ist – auch wenn es mit unheilvollen Gefühlen einhergeht
- eröffnet den Weg für eine gesunde Entwicklung.
Auch Heilung ist so möglich.
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Jesus war diesbezüglich ein Lehrmeister.
Ziel: Wahrnehmungsschulung für die Bewältigung schulischer Konfliktsituationen.
G31S16GA06 Unheilvolles wahrnehmen und heilen.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion aller Schularten und Interessierte.
Zeit und Ort: Do, 21.4.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, Gemeindehaus Bocksdorf
Referent: Mag. Clemens Schermann
Leitung: Adele Grill, MAS BEd
Inhalt: Siehe Nr. G31S16GA05
G31S16KF10 Bibliolog mit Objekten: Aufbaukurs Bibliolog.
Zielgruppe: Absolventen/innen des Bibliolog Grundkurses
Zeit und Ort: Do, 21.4.2016, 16:00 - 19:00 Uhr, Fr, 22.4.2016, 9:00 - 18:00 Uhr und
Sa, 23.4.2016, 9:00 - 18:00 Uhr, JUFA Neutal
Leitung: Franziska Klein, BEd MAS
Referentin: Mag. Dr. Maria Elisabeth Aigner
Inhalt: Bibliolog mit Objekten
Aufbaukurs Bibliolog
Bibliolog eröffnet eine Möglichkeit, das „weiße Feuer“ der Bibel zwischen dem
„schwarzen Feuer“ der Buchstaben zu entdecken und einen biblischen Text von
innen heraus zu erleben. In der Grundform geschieht dies vor allem auf sprachlicher
Ebene, indem die Teilnehmenden als biblische Gestalten sprechen. Mit
verschiedenen Aufbauformen lassen sich die Möglichkeiten des Bibliologs noch
einmal erweitern.
Es lassen sich Objekte (beispielsweise Stühle) einsetzen, um spannungsreiche
Beziehungen oder interessante Zusammenhänge in einem Text sichtbar werden zu
lassen. In der Weise, wie diese arrangiert werden, zeigt sich wiederum das „weiße
Feuer“ des Textes. Der Reichtum und die Deutungsvielfalt der Texte werden so nicht
nur hörbar, sondern auch sichtbar.
Voraussetzung für die Teilnahme am Aufbaukurs ist ein erfolgreicher Abschluss des
Grundkurses (mit Zertifikat) und Erfahrungen mit dem Bibliolog in der eigenen Praxis.
Ziel: Kennenlernen ganz neuer Zugänge zu Texten. Besonders gut eignet sich diese
Form für Bibliologe mit Kindern und Jugendlichen.
G32S16WR12 Miteinander das Leben und den Glauben feiern.
Kompetenzorientiertes Lernen im Religionsunterricht der
Grundstufe und Sekundarstufe 1.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS
Zeit und Ort: Do, 28.4.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, PHB, Seminarraum 17
Leitung: Reinhilde Woditsch, BEd MAS,
Referenten/innen: Adele Grill, BEd MAS, Franziska Klein, BEd MAS, Harald Mandl,
BEd MAS, FI Alois Pichler, Doris Ziniel, BEd MAS
Inhalt: Siehe Nr. G32S16WR13 auf Seite 8
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G32S16GA07 Lieder über Gott und die Welt. Religiöse Kinderlieder
von und mit Kurt Mikula.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS
Zeit und Ort: Di, 3.5.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, Haus St. Stephan, Oberpullendorf
Leitung: Adele Grill, BEd MAS
Referent: Kurt Mikula
Inhalt: Flotte religiöse Lieder für (Schul-)Kinder aller Altersstufen, berührende Songs,
die auch Erwachsenen ans Herz gehen, gute Einfälle für den Religionsunterricht,
aktuelle Texte und Musik, die begeistert…mit all dem hat Kurt Mikula inzwischen
Einzug in unzählige Klassen gehalten. Nun wird er mit uns einen Nachmittag
verbringen, der Freude macht und motiviert, die musikalische Palette ein Stück zu
erweitern. Wir werden neue Lieder aus dem fast noch druckfrischen „Liederbuch Kurt
Mikula" lernen und singen.
Eine neue CD und das „Das große Mikula Spiele-, Bastel- & Ideenbuch“ werden
vorgestellt.
Ziel: Erweiterung der musikalischen Palette von religiösen Kinderliedern
G31S16ME02 Schule trifft Kultur: Explizite und implizite religiöse
Dimension von Kunst und eine unkonventionelle Führung im
Stephansdom.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion aller Schularten, Interessierte
Zeit und Ort: Do, 19.5.2016, 9:30 - 17:00 Uhr, Stephansdom, 1010 Wien
Leitung: Dr. Eva Maltrovsky
Referent: Dr. Johann Hisch
Inhalt: Vormittag:
Meister Pilgrams Katechismus: Ausgangspunkt ist die Publikation "Der
Stephansdom. Orientierung und Symbolik" mit den besonderen Fragen nach
Positionierung, Gestaltung und Symbolik. Der stadtökologische Gang durch den
Stephansdom lenkt den Blick auf Material, Raum, Zeit und historische Denkweisen
und lädt zu neuen Erfahrungen und Sichtweisen für Kirche, Glaube und Welt ein.
Nachmittag:
Aktuelle Ausstellung zur religiösen Dimension von Kunst, voraussichtlich das neu
konzipierte Dommuseum mit Führung von Direktorin Dr. Johanna Schwanberg. Ein
detailliertes Programm wird rechtzeitig bekanntgegeben.
Ziel: Kennenlernen von expliziten und impliziten religiösen Dimensionen von Kunst
G31S16ME03 Schule trifft Kultur:
Figurentheaterfestival PannOpticum 2016.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion aller Schularten und Interessierte
Zeit und Ort: Fr, 24.6.2016, 16:00 - 21:00 Uhr, Weinwerk-Burgenland, Haus im Puls,
Neusiedl am See, Obere Hauptstr. 31
Leitung: Dr. Eva Maltrovsky
Referentin: Karin Schäfer
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Inhalt: Herausragende Produktionen aus aller Welt bietet das internationale
Figurentheaterfestival PannOpticum 2016. Karin Schäfer wird in ausgewählte
Produktionen des Festivals vor der Eröffnung einführen.
http://www.figurentheater.at
Die Kooperation der Pädagogischen Hochschule Burgenland mit dem
Figurentheaterfestival ermöglicht es, den zur Einführung angemeldeten Teilnehmern
und Teilnehmerinnen, Karten bzw. Festivalpässe zu ermäßigten Preisen zu
beziehen.
Ziel: Kennenlernen aktueller Kulturproduktionen als Anregung für schulisches
kreatives Gestalten.
ARGE-Treffen
G32S16ZD02 ARGE-Treffen Neusiedl am See. Hat Gott eigentlich
eine Frau? Theophilwerkstatt mit Kinderbüchern
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS
Zeit und Ort: Mi, 20.4.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, Private röm.-kath. NMS Neusiedl am
See, Untere Hauptstr. 66
Referentin: Martina Svolba, BEd
Leitung: Doris Ziniel, BEd MAS
Inhalt: Zur Gestaltung eines denk- und fragwürdigen Unterrichts wird mit Hilfe von
Kinderbüchern und praktischen Übungen philosophischen und theologischen Fragen
junger Menschen nachgegangen. Es werden verschiedene Impulse angeboten, um
Schüler/innen zum Fragen zu ermutigen.
Ziel: Kinderbücher, die zum Philosophieren und Theologisieren anregen,
kennenlernen und Impulse zum konkreten Arbeiten im Unterricht ausprobieren.
G32S16MH05 ARGE-Treffen Eisenstadt.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS
Leitung: Mag. Agnezia Resetarits-Tincul
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung.
Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL
G32S16MH06 ARGE-Treffen Oberpullendorf.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS
Leitung: Christine Loibl, Christina Krutzler, BEd
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung.
Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL
G32S16MH07 ARGE-Treffen Oberwart.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS
Leitung: Ursula Schweitzer, Regina Gabriel
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Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung.
Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL
G32S16MH08 ARGE-Treffen Güssing.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS
Leitung: Gerlinde Osztovits
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung.
Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL
G32S16MH09 ARGE-Treffen Jennersdorf.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS
Leitung: Gabriele Mayer, Martina Zotter-Ganahl
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung.
Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL
G34S16ME11 ARGE-Treffen Nord.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an AHS, BMHS und FS
Leitung: Dr. Eva Maltrovsky
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung.
Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL
G34S16ME12 ARGE-Treffen Mitte.
Zielgruppe: Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an AHS, BMHS und FS
Referentin: Mag. Christina Windisch
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung.
Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL
G34S16ME13 ARGE-Treffen Süd.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an AHS, BMHS und FS
Leitung: Mag. Bernhard Zangl und Mag. Petra Trauner-Gkratsanlis
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung.
Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL
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