In unserer Mitte- Alltag mit Demenz

Terminkalender
Kontakt
Zusammenarbeit erwünscht
Die Steuerungsgruppe
Auftaktveranstaltung
In unserer Mitte – Alltag mit Demenz
am 24. Februar 2015
um 18.30 Uhr
Haus der Begegnung
Eltinger Straße 23
71229 Leonberg
Begrüßung
Bernhard Schuler, Oberbürgermeister
Informationen zum Bundesprojekt
Umsetzung in Leonberg
Gisela Raithelhuber, Seniorenfachberatung
Podiumsgespräch
Wo stehen wir, wo wollen wir hin?
Ansprechpartner
Joachim Erhardt
Klinikverbund Süd-West, Pflegedirektor
Reinhard Ernst
Sozialstation Leonberg, Geschäftsführer
Ursula Grupp
Stadtseniorenrat Leonberg, Vorstandsvorsitzende
Gisela Raithelhuber
Stadtverwaltung Leonberg, Seniorenfachberatung
Jürgen Rein
Stadtverwaltung Leonberg, Abteilung Familie und
Senioren
Irmgard Vogel
Samariterstift Leonberg, Leitung
Irmgard Vogel, Samariterstift Leonberg
Frau Dr. Bölter, Klinikverbund Süd-West
Reinhard Ernst, Sozialstation
Gabriele Stephan, Betroffene Angehörige
Projektbüro
Vorstellung von Pilotprojekten
Stadtverwaltung Leonberg
Erarbeitung von Unterstützungsangeboten für
Betriebe, Branchen, Behörden und Vereine
Diskussion
Seniorenfachberatung Leonberg
Gisela Raithelhuber
Telefon: 07152 3099 – 22
Fax: 07152 3099 – 29
Email: [email protected]
Eintritt Frei
Gefördert vom:
Stadtseniorenrat
Klinikverbund
Südwest
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24.02.2015
18.30 Uhr
Auftaktveranstaltung
im Haus der Begegnung
Vielleicht denken Sie
manchmal:
hoffentlich werde ich
einmal nicht dement!
Und wenn doch:
hoffentlich habe ich
dann verständnisvolle
Menschen um mich.
Die Spuren für morgen legen wir heute....
Grußwort
In unserer Mitte
Alltag mit Demenz
Oberbürgermeister Bernhard Schuler
Eine Gesellschaft des langen Lebens
Zukunft bauen
Die Unterstützung der an Demenz erkrankten Menschen
und ihrer Angehörigen gehört
in den kommenden Jahren zu
den vordringlichen Aufgaben unserer Gesellschaft.
Damit ein Leben in Würde mit der Krankheit möglich bleibt, wurde vom Bund ein
Projekt gestartet. Dabei sollen „Allianzen für Menschen mit Demenz“ auf unterschiedlichen Ebenen entstehen.
Im Alter von 65 Jahren darf man heute
mit 17 - 20 weiteren Lebensjahren rechnen, und nach Berechnungen des Statistischen Bundesamts wird die Lebenserwartung bis 2060 um weitere 22 – 25
Jahre steigen.
Alzheimer?
Mit zunehmendem Alter nimmt das Erinnerungsvermögen bei vielen Menschen
ab. Diese Vergesslichkeit ist häufig altersbedingt. Es besteht daher zunächst
kein Grund zur Sorge. Sie kann jedoch
auch ein erster Hinweis sein, dass ein
Mensch an „Demenz“ erkrankt ist.
Die Stadt Leonberg hat sich erfolgreich
um eine Teilnahme beworben. Wir können hier auf eine große Zahl von engagierten Menschen und auf vielseitige
Angebote im Bereich der Pflege und Betreuung aufbauen.
Denn Demenz geht die gesamte Gesellschaft an.
Dafür bieten wir in den nächsten Monaten in Leonberg im Rahmen des Bundesprojektes „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ Informationen in
unterschiedlicher Form an, um auf den
Alltag mit demenzkranken Menschen
vorzubereiten.
Bei der Eröffnungs-Veranstaltung am
24. Februar erfahren Sie mehr.
Sind Sie dabei?
Es gilt, den Umgang miteinander zu lernen, damit die Angst vor einer Demenz
abnimmt.
Bernhard Schuler
Oberbürgermeister
Wir wollen in Leonberg an einer Zukunft
bauen, in der uns die Diagnose „Demenz“ nicht mehr in Schrecken versetzt.
Wir wollen in unserer Stadt ein Miteinander anstoßen, in dem jeder Einzelne
weiß: wenn ich vergesslich werde, finde
ich verständnisvolle Partner.
Langsam sterben Nervenzellen im Gehirn in großer Zahl ab. Die bekannteste
Demenzerkrankung ist die „AlzheimerDemenz“.
Deshalb freuen wir uns über jede und
jeden, der die Zukunft in Leonberg
mitgestalten will, zum Beispiel Mitarbeiter/innen von Banken, Behörden,
Dienstleistungsunternehmen, vom Handel, Handwerk als auch Vereinsmitglieder.