Gemeindebrief für November

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IMPRESSUM
November 2016
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(Kassiererin)
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Renate Bose
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Gemeindebrief: (Redaktionsschluss vorletzter Sonntag im Monat)
Heidrun & Rainer Wolf
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0 34 73-810 825
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20
Jahr
Gemeindebrief der
„Gemeinde für Menschen“
Evangelisch Freikirchliche Gemeinde in Aschersleben
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Was mich so bewegt
Novembergedanken
Was uns betrifft
Allerheiligen, Allerseelen,
Volkstrauertag, Buß- und Bettag,
Totensonntag –
das sind die Feiertage, die den
November prägen.
Das Wetter „grau i grau“ acht die
depressive Stimmung perfekt.
Hat man diese Feiertage in diesen
dunklen Monat gelegt um ihn noch
ungemütlicher zu machen - oder steckt etwas anderes dahinter?
Der November ist ein guter Monat um tiefer über das Leben nachzudenken
und eine Zwischenbilanz zu ziehen.
Was zählt eigentlich wirklich im Leben? Wenn es nur dieses Leben ist,
dann "lasst uns essen und trinken - denn morgen sind wir tot". Wenn es aber
hinter diesem Leben noch mehr gibt, dann lohnt es sich doch, darüber
nachzudenken und sich auf die Suche zu begeben.
Viele wenden ein: "Aber es ist noch keiner zurückgekommen, der darüber
berichten könnte". Doch. Einer versteht etwas davon. Jesus Christus wurde von
Gott auferweckt.
Er hat die Todeswand endgültig durchbrochen. Und er sichert uns zu
"Ich bin gekommen damit Menschen Leben, und zwar in seiner ganzen Fülle
bekommen"
(Johannesevangelium Kapitel 10, Vers 10).
Ja, warum ist nun der November nun nicht so beliebt wie der Mai?
Das Wetter Ist sicher auch daran Schuld. Die trüben Tage, Nebel, Regen, kaum
Sonne tun ihr Übriges. Aber gehört das nicht auch zu unsem Leben? Die Natur
kommt zur Ruhe, die Ernte ist eingefahren die Felder leer der Garten öde.
Warten auf den Winter? Ich denke Gott hat diesen Monat gemacht um uns
zum nachdenken an zu regen . Das Jahr geht zu Ende. Was sollten wir uns
fragen? Hier ein paar Vorschläge:
Für was muss ich Gott besonders danken in diesem Jahr?
Wo hat er uns, mich durch Schwierigkeit getragen?
Wo hat er mich, uns gesegnet?
Baptisten?
..kommt vom griechischen Wort „baptizein“ = taufen, untertauchen.
Bei uns werden nur Menschen getauft, die ihren Glauben an Jesus
Christus persönlich bezeugen. Das entspricht biblischem Vorbild.
Evangelisch?..weil das Evangelium die Grundlage unseres Glaubens ist. Das
Evangelium ist die Gute Nachricht in der Bibel von der Liebe Gottes
zu uns Menschen durch Seinen Sohn Jesus Christus.
Freikirchlich? ..weil eine Mitgliedschaft bei uns auf eigener freier Entscheidung
beruht und wir bewusst Kirche und Staat nach der Struktur trennen.
Gemeinde?
..weil der persönliche Glaube und die verbindliche Nachfolge im
Glauben an Jesus Christus durch gemeinsames Freuen, Leiden,
Nachdenken und gegenseitige Hilfe viel leichter durchführbar wird.
„Gemeinde für Menschen“?
Unser Name geht auf ein Zitat von Dietrich Bonhoeffer zurück:
„Gemeinde ist nur dann Gemeinde, wenn sie für andere
Menschen da ist.“ Wir verstehen uns als missionierende Gemeinde
und bekennen Jesus Christus als Herrn und Erlöser der Welt.
Unsere Aufgabe ist das Wachsen im Glauben und die Ausbreitung
des Evangeliums in Wort und Tat. Unsere Aufgabe ist es auch,
Menschen im Bereich der Gemeinde, zum Glauben an Jesus
Christus zu führen. Grundlage unseres Denkens und Handelns ist
die Heilige Schrift in allen ihren Teilen. Jesus sprach bereits von
einer anbrechenden Zeit, in der Menschen Gott „im Geist und in der
Wahrheit“ anbeten. (Johannes 4).
Unser Gemeindeleitbild:
Wir sind eine offene, zeitgemäße, verbindliche und
biblische Gemeinde für Menschen. Wir begleiten einander und alle,
die zu uns kommen auf dem Weg zu Gott. Wir begleiten einander
ermutigend auf der Grundlage der Bibel
Wir laden Sie (Euch) recht herzlich ein
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Geburtstage November
Monatsspruch:
Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut
gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da
scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der
Morgenstern aufgehe in euren Herzen.
2.Petr 1,19 (L)
04.11. Petra Müller
02.11. Monika Neue
08.11. Jonas Georgi
09.11. Anke Marx
25.11. Annelie Erdmann
30.11. Andre Georgi
Zeit um darüber nachzudenken, zu danken. Und dann brennt im November
schon ein kleines Licht das immer heller und kräftiger wird in deinem Herzen,
wenn du es zulässt, dass Licht der Hoffnung und Liebe der Geburt unseres
Herrn Jesus, das Weihnachtsfest sein Geburtstagsfest.
Am Abend eine Kerze anzünden, die Wohnung ist warm, draußen ist es
dunkel. Gemütlich im Sessel sitzen und ein Buch lesen, oder mit dem Partner
ein Glas Wein oder Tee trinken und mit ihm Zeit verbringen.
Hast du dich schon einmal in eine brennende Kerze
hineinversenkt,
in das Flackern und Leuchten des Lichtes?
Hast du schon einmal die Wärme gespührt, die ein Kerzenlicht
ausstrahlt, so dass es dir wohl wird und du dich geborgen fühlst
und daheim?
Hast du schon einmal daran gedacht, dass eine Kerze dir all das
Licht, Wärme und Geborgenheit nur schenken kann, in dem sie sich selbst
verzehrt?
Vielleicht macht es dir Mut, wenn du selbst deine Kräfte erschöpft hast
und dich nach dem Sinn all der Mühsal fragst: das du anderen zum Licht
geworden bist, Zeichen gesetzt und neue Wege erleuchtet hast.
Deshalb wünschen wir dir, das du Licht bist, das du Licht bleibst und Licht
erfährst in deinen eigenen Dunkelheiten.
Ich danke Gott, dass es Dich gibt,
auch heut an Deinem Ehrentage,
ich habe Dich unfassbar lieb
und wünsch Dir Glück in jeder Lage.
Und denk dran dass, wo Du auch gehst,
Du unter seinem Segen stehst!
Jesus spricht: “Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, hat das Licht, das zum
Le e führt, u d wird i ht ehr i Du kel tappe .“
Johannes 8 Vers 12
Der November hat auch schöne Momente, man muss sie nur erkennen.
Eure Wolfs
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Gedanken zum Herbst
Sanft leuchtet und wärmt die Sonne durch den Dunst. Eine Stille liegt in der
Luft und durchzieht die Wälder.
Ein braunes Blatt torkelt vom Busch und liegt zu meinen Füssen. Es ist Herbst!
Eine eigene Sprache hat der Herbst in seinem weichen Licht, in den Blättern,
die noch einmal farbig aufleuchten um dann zu fallen.
Auf die Erde zu fallen, auf die Mutter Erde. Wir nennen dieses Spiel, diesen
Wandel: Vergänglichkeit, Verwesung, Sterben. Doch liegt nicht in allem, was
Herbst ist, ein Keim neuen, kommenden Lebens? Da ist ein sich Vorbereiten in
den Wurzeln, Stämmen, Asten; über den Winter hinaus auf den Frühling und
Sommer! Mitten im herbstlichen Vergehen: das neue Leben wird kommen,
so sicher, wie das braune Blatt vor meinen Füssen liegt.
Du hast das gewollt und geschaffen, Du Schöpfer, Du Gott.
Lass uns eintauchen in den Sinn dieses Herbstes: Er ist der Weg zum
kommenden Leben.
Und wenn ich im Herbst des Lebens stehe, das neue, kommende,
strahlende Leben ist mir gewiss. Es ist mir gewiss in IHM, der den Tod am
Kreuz auf sich nahm, damit unser Tod nur ein Durchgang werde.
Ein Durchgang zur Fülle, zu Deiner Liebe, zum ewigen Leben, so wahr, wie
dieses braune Blatt zu meinen Füssen liegt.
Dank sei Dir für den Herbst: Du Leben, Du Liebe, Du Grund meiner Hoffnung!
AMEN
Aus: Franz Stauber, "Gebete aus der Tiefe"
Unser Erntedanktisch war wieder sehr schön, danke an alle Helfer
Aus unserer Gemeinde
Newsletter aus der WhatsApp Gebetsgruppe
Seit einigen Wochen besteht sie und bewährt sich,
unsere Gebetsgruppe. Smartphone in Kontakt mit Gott.
Der er hat immer seine himmlische Leitung frei geschalten. Sein Server
steht im himmlischen Paradies, seine Festplatte ist nie voll. Der Akku steht
auf 100 Prozent. Warum sollen wir dann nicht diese himmlische Leitung
nutzen, wir tun es. Wer mitmachen möchte melde sich per Mail bei
Heidrun Wolf. Was du brauchst ist ein Smartphone. Alles was in
der Gebetsgruppe geschrieben wird erfährt nur Gott.
Die Kandidaten zur Wahl der neuen Gemeindeleitung wurden vorgestellt
Von Links,
Siegrid Willems, Andreas Winkler, Ingolf Neue,
Martin Tohn, Annemarie Elgeti