[8] IMPRESSUM A s hrift der „Ge ei de für Me s he “: Douglasstraße 8, 06449 Aschersleben Kontakt: Tel.: 03473809622 Bankverbindung: Spar- und Kreditbank Bad Homburg Dezember 2016 IBAN: DE93500921000001146610 BIG: GENODE51BH2 Gemeindeleitung (alph.) Adresse, um alle zu erreichen Mail [email protected] Annemarie Elgeti Mail [email protected] Ingolf Neue Tel Mobil E-Mail 0 34 73-816 441 015155515191 [email protected] Martin Thon Mail [email protected] Sigrid Willems Mail [email protected] Andreas Winkler Mail [email protected] 20 Jahr Gemeindebrief der Annedore Redenz (Kassiererin) Tel Mobil Mail 0 34 74 1-911 55 0172 100 23 27 [email protected] ---------------------------------------------------------------------------------------------------------Büchertisch: Renate Bose Tel 03947-64075 E-Mail [email protected] Gemeindebrief: (Redaktionsschluss vorletzter Sonntag im Monat) Heidrun & Rainer Wolf Tel 0 34 73-810 825 E-Mail [email protected] „Gemeinde für Menschen“ Evangelisch Freikirchliche Gemeinde in Aschersleben [2] [7] Was mich so bewegt Die ewige Weihnacht Was uns betrifft Advent – Zeit der Ankündigung Advent – Zeit des Wartens Advent – Zeit der Ankunft Weihnachten – Zeit der Erfüllung Weihnachten – Zeit der Geburt Weihnachten – Tag der Erlösung Es ist ei Tag. Do h „Tag“ uss i ht i er ei e 24 Stu de Tag ei e . Der Bundestag z.B. wird für vier Jahre gewählt. Der Kirchentag dauert meist fünf Tage. Auch eine Tagung muss nicht zwingend nur für einen Tag stattfi de . Der „Tag des Herr “ u fasst eine ganze Periode über das verheißene Tausendjährige Reich hinaus. Weihnachten ist für uns oft nur ein Tag, der Heilige Abend. Ja, dann kommen noch der erste und der zweite Weihnachtsfeiertag, lassen wir es also wohlmeinend drei Tage sein. Und wenn wir großzügig auch noch die vier Adventssonntage mitrechnen, dann sind es sieben Tage. Am 27. Dezember ist es dann auch schon wieder vorbei, dann denken alle nur noch an Sylvester. Der Weihnachtsbaum bleibt bei vielen noch bis zum Dreikönigstag am 6. Januar stehen. Dann wird auch er entsorgt. Der Tag der Erlösung ist aber auch nicht nur ein Tag. Die Erlösung ist ein Geschenk für die Ewigkeit. Erwirkt urde sie a Todestage Jesu „es ist oll ra ht“ , o h i ht a sei e Geburtstag. Das eigentliche Wunder ist aber das Kommen des Herrn, dass Gott in Jesus tatsächlich Mensch wurde. Dass er dann getötet wurde, konnte unter den Umständen niemanden mehr verwundern. Weihnachten wird auch oft mit Ruhe verbunden ('Stille Nacht, heilige Nacht'). Die Bibel spricht auch von der ewigen Ruhe, dem ewigen Sabbat, der ewigen Weihnacht. Auch dieser Tag kann nicht mit 24 Stunden ermessen werden. Er kann gar nicht gemessen werden, denn er dauert ewig. »Wir gehen nämlich in die Ruhe ein als die, die geglaubt haben« (Hebräer 4,3). Ist das nicht eine wunderbare Aussicht? Daher wünsche ich uns allen, dass wir vieles von der weihnachtlichen Ruhe in das neue Jahr hinüberretten. Baptisten? ..kommt vom griechischen Wort „baptizein“ = taufen, untertauchen. Bei uns werden nur Menschen getauft, die ihren Glauben an Jesus Christus persönlich bezeugen. Das entspricht biblischem Vorbild. Evangelisch?..weil das Evangelium die Grundlage unseres Glaubens ist. Das Evangelium ist die Gute Nachricht in der Bibel von der Liebe Gottes zu uns Menschen durch Seinen Sohn Jesus Christus. Freikirchlich? ..weil eine Mitgliedschaft bei uns auf eigener freier Entscheidung beruht und wir bewusst Kirche und Staat nach der Struktur trennen. Gemeinde? ..weil der persönliche Glaube und die verbindliche Nachfolge im Glauben an Jesus Christus durch gemeinsames Freuen, Leiden, Nachdenken und gegenseitige Hilfe viel leichter durchführbar wird. „Gemeinde für Menschen“? Unser Name geht auf ein Zitat von Dietrich Bonhoeffer zurück: „Gemeinde ist nur dann Gemeinde, wenn sie für andere Menschen da ist.“ Wir verstehen uns als missionierende Gemeinde und bekennen Jesus Christus als Herrn und Erlöser der Welt. Unsere Aufgabe ist das Wachsen im Glauben und die Ausbreitung des Evangeliums in Wort und Tat. Unsere Aufgabe ist es auch, Menschen im Bereich der Gemeinde, zum Glauben an Jesus Christus zu führen. Grundlage unseres Denkens und Handelns ist die Heilige Schrift in allen ihren Teilen. Jesus sprach bereits von einer anbrechenden Zeit, in der Menschen Gott „im Geist und in der Wahrheit“ anbeten. (Johannes 4). Unser Gemeindeleitbild: Wir sind eine offene, zeitgemäße, verbindliche und biblische Gemeinde für Menschen. Wir begleiten einander und alle, die zu uns kommen auf dem Weg zu Gott. Wir begleiten einander ermutigend auf der Grundlage der Bibel Wir laden Sie (Euch) recht herzlich ein [6] [3] Geburtstage Dezember Monatsspruch: Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Ps 130,6 (L=E) Es wird nicht leicht, spätestens im Frühjahr, wenn wieder alles blüht, denkt kaum noch jemand an Weihnachten. Aber das Angebot Gottes steht das ganze Jahr über. Wenn wir sie nur hören wollen, dann hören wir auch die Stimme Gottes. »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht!« (Hebräer 4,7) Edwin Groene aus Christl. Autoren Aus unserer Gemeinde 04.12. Angelika Arnecke 07.12. Gaby Hoffmann 09.12. Martin Seyffert 13.12. Inge Waldmann 16.16. Adele Redenz 30.12. Oliver Mittermeier 31.12. Claudia Kölli Träume, die Wurzeln treiben, Sehnsüchte, die keine bleiben. Herzen, die zu dir streben, ganz viel Liebe in deinem Leben. Arme, die dich fest umfassen, Menschen, die nicht von dir lassen. Gottes Segen wünsch ich dir, Gesundheit, Freude und Vieles mehr. Den Herrn Jesus, der dich hält, dich bewahrt in dieser Welt. Das wünsche ich dir und noch manches gute Jahr. Im Gottesdienst am 13.November wurde die alte Gemeindeleitung verabschiedet, und die neue Leitung für ihre zukünftige Arbeit eingesegnet. Die Segnung nahm die alte Leitung vor. Durch den Gottesdienst fürte Heidrun Wolf, Musik machte Karl-Heinz Zacher. Die Predigt hielt Jürgen Bertram. Wünschen wir der neuen Leitung Gottes Führung und den Segen unseres Herrn. Vor allem ist wichtig, dass ihr als ganze Gemeinde so lebt, wie es der rettenden Botschaft entspricht. Philipper 1,27 Eine schöne Tradition ist der Gemeindekaffee am Ende jedes Gottesdienstes. Danke Andrea für deinen tollen Dienst. [4] [5] Der Hirte an der Krippe Es war eine wunderschöne, klare Nacht. Wir Hirten hatten uns bereits am Lagerfeuer niedergelassen. Über uns war nur der weite Sternenhimmel. Tausende von Lichtern glänzten dort um die Wette. Was für eine deutliche Sicht! Ein Stern schien fast greifbar nah. Sein Strahlen gab uns und sogar den Schafen das Gefühl, es sei noch keine Zeit zum Schlafen. Da, plötzlich, kam von hoch oben ein Engel wie Gott selbst und verharrte mitten in der Luft. Um ihn herum war ein warmes Leuchten, durchsetzt mit den Farben des Regenbogens! Wir waren wie erstarrt, doch er rief uns zu: „Für htet eu h i ht! Siehe, i h erkü dige eu h große Freude, die alle Volk widerfahren wird. Denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet das Kind in Windeln gewickelt finden und in einer Krippe liegen. “ Da ers hie ei Heer leu hte der Gestalten neben dem Engel. Alle hatten Flügel. Ein unglaublicher Gesang erschallte. Nie habe ich Schöneres gehört! Worte reichen nicht, dies zu beschreiben! Oh, wie sie Gott lobten! Es war reinste, herrlichste Freude, vollkommenes Glück! Doch dann verschwanden sie wieder zum Himmel und wir schauten ihnen nach. Wir Hirten sahen uns an, als träumten wir. Und doch waren wir wach. Es gab keine Frage, was zu tun war. Wir löschten das Feuer, ließen die Schafe bei den Hunden und rannten los, so schnell wir konnten. Der Heiland war geboren und wir wollten ihn sehen! Er sollte in einer Krippe liegen. Also durchsuchten wir jeden Stall von Bethlehem und bald hatten wir ihn gefunden. Was für ein zartes, kleines Kind! Es war wie ein neugeborenes Lamm. Dies also war der verheißene Retter, der bald wachsen und dann die Macht haben würde, zu helfen und zu vergeben, wenn man ihn darum bat. Der Sohn Gottes, ein König, in einer Krippe, weil es sonst keinen Platz gab! Und neben ihm Maria und Joseph, so nett besorgt um ihn! Es war ein ergreifender Anblick. Wir erzählten mit Begeisterung, was die Engel gesagt und getan hatten. Dann mussten wir Mutter und Kind Ruhe gönnen und uns schweren Herzens verabschieden. Ich wäre gerne noch geblieben, denn an Schlafen war überhaupt nicht zu denken. Statt dessen gingen wir durch die Straßen und erzählten es allen, die wir trafen: „Christus, der Heila d ist ge ore ! Ei e große Freude für alles Volk! Lo t Gott it u s!“ Dann mussten wir zu den Schafen zurück. Unsere Gedanken drehten sich noch im Kreis und es sollte noch lange dauern, bis wir wieder das Gefühl von Alltag hatten. Sehnsüchtig sahen wir öfter zum Himmel. Doch es kam niemand mehr, keine leuchtenden Engel, leider. Doch eines weiß ich: dieses Kind – ihm gehört mein Leben. Ich werde es nicht aus den Augen verlieren. Ich bin sicher, es wird mir noch oft zum Segen! Gott sei Dank, dass ich den Heiland kenne! Von Christliche Perlen Unsere Schwester Margarete Flint ging uns in die Ewigkeit vorraus.
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