e s s i n b e g r E e g a Umfr im Detail: Eltern, Lehrer und Erzieher unterschätzen Risiken von Cannabis erheblich Eltern 62% 51% 51% 46% 53% 63% 44% 74% 76% 37% wissen oder glauben nicht, dass Cannabis-Konsum die emotionale Reifung blockiert wissen oder glauben nicht, dass Cannabis das Lernverhalten beeinträchtigt wissen oder glauben nicht, dass Cannabis die Entwicklung des Gehirns bei Jugendlichen nachhaltig beeinflussen kann wissen oder glauben nicht, dass Cannabis abhängig machen kann glauben oder meinen zu wissen, dass Cannabis harmloser als Alkohol ist glauben, dass jeder straffrei kleinere Mengen Cannabis besitzen könne gehen davon aus, dass sie nicht zur Verantwortung gezogen werden können, wenn ihr minderjähriges Kind kifft der Berliner Eltern fordern, dass Lehrer zum Umgang von Jugendlichen mit Cannabis mehr sensibilisiert werden sollten finden, dass Prävention wesentlich früher greifen sollte würden sich Sorgen machen, wenn ihre Kinder kiffen würden Quelle: Die Umfrage wurde im Auftrag der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales im September 2016 vom Marktforschungsinstitut promio.net durchgeführt. 1.069 Berliner und Berlinerinnen haben sich beteiligt, davon sind 53 Prozent Eltern und weitere 12 Prozent haben beruflich auch mit Kindern zu tun. e s s i n b e g r E e g a Umfr im Detail: Eltern, Lehrer und Erzieher unterschätzen Risiken von Cannabis erheblich Personen mit beruflicher Erziehungsverantwortung 52% 50% wissen oder glauben nicht, dass Cannabis-Konsum die emotionale Reifung blockiert wissen oder glauben nicht, dass Cannabis das Lernverhalten beeinträchtigt 12% wissen oder glauben nicht, dass Cannabis die Entwicklung des Gehirns bei Jugendlichen nachhaltig beeinflussen kann 37% 28% 67% 69% 69% 34% wissen oder glauben nicht, dass Cannabis abhängig macht glauben oder meinen zu wissen, dass Cannabis harmloser als Alkohol ist glauben, dass jeder straffrei kleinere Mengen Cannabis besitzen könne fordern, dass Lehrer zum Umgang von Jugendlichen mit Cannabis mehr sensibilisiert werden sollten finden, dass Prävention wesentlich früher greifen sollte würden sich Sorgen machen, wenn ein Jugendlicher in ihrem Umfeld kifft Quelle: Die Umfrage wurde im Auftrag der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales im September 2016 vom Marktforschungsinstitut promio.net durchgeführt. 1.069 Berliner und Berlinerinnen haben sich beteiligt, davon sind 53 Prozent Eltern und weitere 12 Prozent haben beruflich auch mit Kindern zu tun.
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