Demografie Wissen Kompakt 2016 - Werkzeuge für die

DEMOGRAFIE WISSEN KOMPAKT 2016
Werkzeuge für die betriebliche Demografieberatung
28. November 2016 in der DASA, Dortmund
Programm
09:00 Einlass und Anmeldung
09:30 Personalarbeit im demografischen Wandel –
Begrüßung und inhaltliche Einführung
Michael Niehaus und Dr. Götz Richter, BAuA-Dortmund
10:00 Parallele Workshops I
WS-1
WS-2
Arbeitsbewältigungscoaching
Gesunde Führung in der Praxis = Wertschätzende
Alexander Frevel, Beratung zur Arbeitsfähigkeit im
Dialoge mit allen Mitarbeiter / innen,
demografischen Wandel
Torsten Bökenheide, Mentor für wertschätzende Führung
WS-3
WS-4
Screening gesundes Arbeiten
Arbeitszeitgestaltung kompakt
Hildegard Schmidt, Ergonomiecampus
Hans-Jürgen Dorr, d-ialogo und Robert Stranzenbach,
IAW der RWTH Aachen
WS-5
WS-6
Altersstrukturanalyse
INQA Check Gesundheit,
Stefanie Mehring, TBS NRW
Dr. Birgit Schauerte, BGF-Institut
WS-7
WS-8
Führung in Change-Prozessen
Maßnahmen zur Förderung der mentalen Leis-
Dr. Birgit Köper und Dr. Johannes Rank, BAuA
tungsfähigkeit Älterer
Prof. Michael Falkenstein, Institut für Arbeiten Lernen
Altern
WS-9
WS-10
Interne Rekrutierung – Entwicklungspfade und
Ressourcenschonendes Arbeiten
Qualifizierungskonzepte (IREQ)
Stefanie Bengfort und Julia Eßlinger, Institut für Inno-
Arne Lehmann, Prospektiv
vationsforschung und -management
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12:30 Mittagessen mit Gelegenheit zum Austausch
13:00 Aus der Beratungspraxis: Erfolg braucht einen Plan
Dr. Astrid Rimbach, ChemieNord
14:30 Parallele Workshops II
WS-11
WS-12
WAI 2.0 / Work Well-being mit dem Personal-
Gesunde Führung in der Praxis = Wertschätzende
und dem Unternehmens-Radar
Dialoge mit allen Mitarbeiter / innen,
Alexander Frevel, Beratung zur Arbeitsfähigkeit
Torsten Bökenheide, Mentor für wertschätzende Füh-
im demografischen Wandel
rung
WS-13
WS-14
Screening gesundes Arbeiten
Der INQA Themenfilter Arbeitsfähigkeit. Das neue
Hildegard Schmidt, Ergonomiecampus
Instrument der Offensive Mittelstand
Hans-Jürgen Dorr, d-ialogo
WS-15
WS-16
Altersstrukturanalyse
INQA Check Gesundheit
Stefanie Mehring, TBS NRW
Dr. Birgit Schauerte, BGF-Institut
WS-17
WS-18
Führung in Change-Prozessen
Maßnahmen zur Förderung der mentalen Leistungs-
Dr. Birgit Köper und Dr. Johannes Rank, BAuA
fähigkeit Älterer
Prof. Michael Falkenstein, Institut für Arbeiten Lernen
Altern
WS-19
WS-20
Interne Rekrutierung – Entwicklungspfade
Ressourcenschonendes Arbeiten
und Qualifizierungskonzepte (IREQ)
Stefanie Bengfort und Julia Eßlinger, Institut für Innova-
Arne Lehmann, Prospektiv
tionsforschung und -management
16:30 Schlusswort und Get-Together
Michael Niehaus, BAuA-Dortmund
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Demografie Wissen Kompakt 2016
Werkzeuge für die betriebliche Demografieberatung
Workshop-Beschreibung
WORKSHOP 1: Arbeitsbewältigungs-Coaching®
Referent: Alexander Frevel; Beratung zur Arbeitsfähigkeit im demografischen Wandel
Das Arbeitsbewältigungs-Coaching® (ab-c) ist ein Werkzeug der Prozessberatung. Auf der Grundlage
von Förderhinweisen, die in Arbeitsbewältigungs-Gesprächen von Beschäftigten genannt werden, werden
im Betrieb Maßnahmen zur Förderung der Arbeitsfähigkeit vereinbart. Personen und Organisationen
werden
darin
unterstützt,
die
Arbeitsfähigkeit
individuell
und
kollektiv
(Gesundheit
/
-smanagement, Organisations- und Personalentwicklung, Arbeitsgestaltung, Führung) zu fördern.
Das Beratungsinstrument und der Beratungsprozess werden mit Beispielen betrieblicher Lösungen aus
verschiedenen Branchen dargestellt. Jede/r Beteiligte erhält die Möglichkeit zur Erkundung der eigenen
Arbeitsfähigkeit.
WORKSHOP 11: WAI 2.0 / Work Well-being mit dem Personal- und dem Unternehmens-Radar
Referent: Alexander Frevel; Beratung zur Arbeitsfähigkeit im demografischen Wandel
Das Konzept der Arbeitsfähigkeit wurde modernisiert und erweitert. Für den Bau oder die Renovierung
des “Hauses der Arbeitsfähigkeit“ wird im Personen-Radar eine organisationsweite Erhebung zur Einschätzung der Arbeitsbedingungen, der Arbeitsfähigkeit und des Arbeits-Wohlbefindens (Work Wellbeing) durchgeführt. Im Betriebs-Radar werden in einem Dialogprozess durch (hierarchieübergreifende)
Akteure des Betriebes die wichtigsten Handlungsfelder identifiziert und Maßnahmen entwickelt.
Die Methode wird mit Beispielen betrieblicher Lösungen und Ergebnissen einer betrieblichen Evaluation
dargestellt. Jede/r Beteiligte erhält die Möglichkeit zur Erkundung des eigenen Status zum ArbeitsWohlbefinden.
WORKSHOP 2 / WORKSHOP 12: Gesunde Führung in der Praxis = Wertschätzende Dialoge mit
allen Mitarbeiter / innen
Referent: Torsten Bökenheide; Mentor für wertschätzende Führung
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital! Oft gelesen und gehört. Im betrieblichen Alltag stellt sich jedoch eine Frage: Woran genau merken ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dass sie so wichtig sind? Nun, Arbeitsbeziehungen sind immer auch Anerkennungsbeziehungen. Das persönliche Gespräch „schlägt“ daher jeden Fragebogen. Erfahren Sie, mit welcher Haltung
wertschätzende Dialoge sinnvoll sind und probieren Sie es in meinem Workshop aus.
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WORKSHOP 3 / WORKSHOP 13: INQA Leitfaden Screening Gesundes Arbeiten
Referentin: Hildegard Schmidt; Ergonomiecampus
Im Workshop arbeiten wir mit dem "INQA-Leitfaden Screening Gesundes Arbeiten. Physische und psychische Gefährdungen erkennen - gesünder arbeiten. (SGA)".Im Workshop nehmen wird das Handwerkszeug "SGA" in die Hand und besprechen den Ablauf, die Auswertung, die Dokumentation.
Der INQA-Leitfaden ermöglicht Ihnen Gefährdungsbeurteilungen durchzuführen. Das Verfahren beruht
auf Beobachtungsinterviews. Die Strukturierung des Prozesses erfolgt nach dem Handlungszyklus der
GDA zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung. Das SGA wird in allen deutschsprachigen Ländern
von Arbeitsschutzbehörden empfohlen siehe auch Toolbox der BAuA http://www.screening-gesundes-
arbeiten.de.
WORKSHOP 4: Arbeitszeitgestaltung kompakt- Erprobte Instrumente für die Beratung
Referenten: Hans-Jürgen Dorr; d-ialogo und Robert Stranzenbach; IAW der RWTH
Das Kennenlernen von Praxishilfen zur Arbeitszeitgestaltung steht im Mittelpunkt dieses Workshops. Die
Instrumente wurden entwickelt bzw. neu zusammengestellt im Rahmen des INQA Projektes Arbeitszeitbox. Wir stellen das Konzept der Arbeitszeitbox mit den sehr praxisorientierten Instrumenten vor, zeigen die unterschiedlichen Herangehensweisen an das Thema: Arbeitszeit auf und präsentieren die neue
Potenzialanalyse Arbeitszeit der Offensive Mittelstand. Die Teilnehmer erhalten auch Hintergrundinformationen zu den geplanten Multiplikatorenschulungen zum Thema Arbeitszeit.
WORKSHOP 14: Der INQA Themenfilter Arbeitsfähigkeit- Das neue Instrument der Offensive Mittelstand
Referent: Hans-Jürgen Dorr; d-ialogo
Im Rahmen des Workshops erhalten die Teilnehmer einen Einblick in praxisgerechte Instrumente , wie
insbesondere kleine und kleinste Unternehmen die Arbeitsfähigkeit ihrer Beschäftigten sensibilisieren und
analysieren können und welche Maßnahmen unter Einbeziehung der Beschäftigten sinnvoll zum Einsatz
kommen sollten, damit eine hohe Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - auch nachhaltig im Unternehmen garantiert ist. Alle Instrumente wurden im INQA Projekt: AKKU entwickelt. Im Mittelpunkt
des Workshops steht der neue Themenfilter: Arbeitsfähigkeit der Offensive Mittelstand (Veröffentlichung
im November 2016)- ein neues Format der Offensive Mittelstand.
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WORKSHOP 5 / WORKSHOP 15: Altersstrukturanalyse – Die betriebliche Altersstruktur mit dem
DemografieKompass erfassen und Handlungsbedarfe benennen
Referentin: Stefani Mehring; TBS NRW
Was ist eine betriebliche Altersstrukturanalyse? Worauf ist bei der Erstellung und Auswertung zu achten?
Wie kann die DemografieKompass Software genutzt werden? All diese Fragen sollen im Workshop praxisnah und mit Beispielen erläutert und diskutiert werden. Gezeigt wird, wie mit der Software in wenigen
Minuten erste Bestandsaufnahmen zur betrieblichen Altersstruktur erstellt werden können und welche
Funktionen zur detaillierten Datenerfassung und Auswertung das Instrument bietet.
Der DemografieKompass ist für alle Unternehmensgrößen und Branchen geeignet und richtet sich an
Interessenvertretungen, Personalverantwortliche sowie Beraterinnen und Berater. Vorkenntnisse sind
nicht notwendig
WORKSHOP 6 / WORKSHOP 16: INQA Check Gesundheit
Referentin: Dr. Birgit Schauerte; BGF-Institut
Der INQA Check "Gesundheit" ermöglicht kleinen und kleinsten Unternehmen (KKU) einen einfachen
Einstieg in ein ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagement. Der Selbstbewertungscheck umfasst insgesamt sechs Themenbereiche und erschließt damit die gesundheitsrelevanten Handlungsfelder
in den Bereichen: Unternehmensstrategie, Arbeitsumfeld, Organisation, Führung, Unternehmenskultur
und Gesundheitsverhalten der Beschäftigten. Darüber hinaus überprüft der Check die gesetzlichen Verpflichtungen z.B. in den Bereichen Arbeitsschutz (Gefährdungsbeurteilung) und Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM). Er kann kostenlos online oder als Printversion durchgeführt werden und unterstützt Unternehmen durch viele praxisnahe Anregungen und Hilfestellungen bei der Gestaltung gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen.
Im Workshop werden der Check und Erfahrungen zum Einsatz des Checks in KKU umfassend dargestellt. Darüber hinaus fließen Erkenntnisse ein, die im GeMit-Projektes: https://www.bvmw.de/gemit.html
hinsichtlich der weitere Betreuung der Unternehmen nach dem Checkeinsatz im Rahmen von Betriebsnachbarschaften gewonnen wurden.
Der INQA-Check „Gesundheit“ wurde vom Netzwerk der „Offensive Mittelstand“ unter dem Dach der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) entwickelt und herausgegeben. Die Konzepterstellung und Moderation des Abstimmungsprozesses erfolgte durch das Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung der
AOK Rheinland/Hamburg in Köln. Die Praxistauglichkeit haben 30 Pilotunternehmen sichergestellt, die an
der Entwicklung und Erprobung beteiligt waren. Die Entwicklung des Checks wurde vom BMAS im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit gefördert und von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und
Arbeitsmedizin fachlich begleitet.
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WORKSHOP 7/ WORKSHOP 17 : Führungskräfte in organisationaler Restrukturierung - Problemlagen und Lösungsansätze
Referenten: Dr. Birgit Köper und Dr. Johannes Rank; BAuA
Organisationale Restrukturierungen - verstanden als gravierende Veränderungsprozesse, die die Aufbauund oder Ablauforganisation von Unternehmen betreffen - werden in den meisten Unternehmen und in
immer schnellerer Abfolge vorgenommen. Das erfolgreiche Meistern von Change-Anforderungen ist damit für den Erfolg von Unternehmen und häufig sogar für ihr Fortbestehen zentral. Hintergrund ist der
erhöhte Markt und Wettbewerbsdruck in einer globalisierten Wirtschaft. Neben den Chancen für bessere
und produktivere Abläufe führt dies aber auch zu Widerständen und Reibungsverlusten. Die Arbeitsmenge und -intensität erhöht sich in diesen Phasen häufig, Unsicherheiten nehmen zu und damit auch die
Belastungen für die Mitarbeiter. Die mit der Restrukturierung verbundenen Unsicherheiten und die neuen
Arbeitsbedingungen gehen häufig einher mit veränderten Arbeitseinstellungen, mehr Stress und beeinträchtigter Gesundheit der Mitarbeiter.
Schlüsselakteure bei der Durchführung von Reorganisationsmaßnahmen sind neben der Unternehmensleitung auch die Führungskräfte. Sie sollen einerseits die Veränderungsprozesse vorantreiben und
zum Erfolg führen, sind aber andererseits auch dafür verantwortlich, dass die Mitarbeiter nicht über Gebühr belastet und die Aufgaben effizient erledigt werden.
Eine entsprechende Vorbereitung auf die spezifischen Change-Herausforderungen im Führungskontext
in Form von betrieblicher Weiterbildung gibt es mithin kaum. In der BAuA wurde in den vergangenen zwei
Jahren auf der Basis von interview-basierten Bedarfserhebungen und pilothaften Veranstaltungen ein
(zweitätiges) Seminar entwickelt, das Wissen für die Führungskräfte zu den spezifischen Problemen in
Restrukturierung vermittelt und so zu einer Sensibilisierung zu den häufigsten "Fallstricken" führen soll.
Es werden Prinzipien herausgearbeitet, die für das Gelingen von Restrukturierung auf Teamebene unterstützend wirken und auf dieser Basis allgemeine Handlungsempfehlungen herausgearbeitet. Das Seminar stellt damit eine Initialmaßnahme dar, auf deren Grundlage die teilnehmenden Führungskräfte identifizieren, welche weiteren unterstützenden Module für die Führungskraft selbst oder das Team sinnvoll
oder notwendig sind, um die Veränderungssituationen besser zu meistern. Im Rahmen des Workshops
werden die Seminarschritte und die inhaltlichen Wissensaspekte des Seminars im Überblick dargestellt
und diskutiert.
Nach Erstellung eines entsprechenden Handlungsleitfadens / Kurrikulums wird das Konzept durch die
BAuA im Rahmen von Web- und Print-basierten Produkten zur allgemeinen Verwendung zur Verfügung
gestellt werden.
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WORKSHOP 8 / WORKSHOP 18: Maßnahmen zur Förderung der mentalen Leistungsfähigkeit
Älterer
Referent: Prof. Dr. Michael Falkenstein; Institut für Arbeiten Lernen Altern
Im ersten Teil des Workshops wird eine Übersicht über altersbegleitende Veränderungen von Kompetenzen gegeben und welche Faktoren diese Veränderungen beeinflussen.
Im zweiten Teil wird eine Übersicht gegeben, welche Möglichkeiten sich zur Verbesserung der mentalen
Leistungsfähigkeit bei älteren Beschäftigten anbieten.
Danach wird das Prinzip des mentalen Trainings und Ergebnisse aus mehreren Praxisprojekten vorgestellt und mit den Teilnehmern exemplarisch relevante Übungen am PC vorgeführt.
In einer Diskussionsrunde am Ende wird mit den Teilnehmern besprochen, wie die beschriebenen Maßnahmen konkret im Betriebskontext umgesetzt werden können.
WORKSHOP 9 / WORKSHOP 19: Interne Rekrutierung - Entwicklungspfade und Qualifizierungskonzepte (IREQ)
Referent: Arne Lehmann; Prospektiv
Fragen nach dem Erhalt der Arbeitsfähigkeit, des flexiblen Personaleinsatzes und der richtigen Nutzung
der Potenziale der Beschäftigten rücken durch den Wandel am Arbeitsmarkt auch für KMU immer mehr in
den Fokus. Im abgeschlossenen INQA-Projekt IREQ („Interne Rekrutierung – Entwicklungspfade und
Qualifizierungskonzepte“) wurden Lösungswege für diese Herausforderungen entwickelt und gemeinsam
mit mittelständischen Unternehmen in der Praxis erprobt. Im Workshop werden zwei dieser Instrumente
(das Jobprofiling und die Qualifikationsmatrix) vorgestellt und gemeinsam mit den Teilnehmenden getestet.
WORKSHOP 10 / WORKSHOP 20: Ressourcenschonendes Arbeiten
Referentinnen: Julia Eßlinger und Stefanie Bengfort; Institut für Innovationsforschung und -management
Ressourcenschonendes Arbeiten (ResA) ist ein neuartiger Ansatz Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu
befähigen, belastende Verschwendungen im Arbeitsalltag zu entdecken sowie eigenständig Lösungen zu
entwickeln und zu realisieren. Auf Basis einer umfangreichen Aufarbeitung bereits in der Praxis etablierter Ansätze zur Produktivitätssteigerung mit Potential für den Abbau von Belastung, wurde ein Vorgehen
zum ressourcenschonenden Arbeiten sowie ein Maßnahmenset zur Schulung der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter entwickelt. Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmern das Konzept des ressourcenschonenden Arbeitens mit dem Vorgehensmodell und den Instrumenten nahezubringen und darüber hinaus über
die im Projektverlauf gemachten Erfahrungen z.B. hinsichtlich der Argumentation gegenüber Unternehmen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Implementierung der Initiative im Unternehmen und des
konkreten Vorgehens in Workshops zu berichten.
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