Was kannst du tun? Harburg Solidarisch

Was kannst du
tun?
Unterstützung des
Cafébetriebs
Aktuell sind wir auf der Suche
nach
Menschen
die
sich
vorstellen können, den Cafébetrieb
am
Dienstag
oder
Mittwoch zu unterstützen. Dabei
geht es vor allem um die
Gestaltung des Kontakts zu
unseren Besucher_innen sowie
die Organisation und Betreuung
des Cafébetriebs.
Harburg
Solidarisch
℅ weltRAUM e.V.
Kleiner Schippsee 22,
21073 Hamburg
harburgsolidarisch.de
[email protected]
facebook.com/harburgsolidarisch
twitter.com/wb_hburg
Falls du Interesse daran hast
dich weiterzubilden, besteht die
Möglichkeit, zweimal im Monat
an Schulungen durch unsere
Anwält_innen teilzunehmen.
Rechtsberatung & Cafébetrieb
Wir freuen uns auch sehr über
Unterstützung durch Menschen
mit Fremdsprachenkenntnissen.
[email protected]
Wenn wir dein Interesse geweckt
haben, melde dich gern einfach
per E-Mail bei uns.
Refugee Support Café
Jeden Dienstag & Mittwoch
von 14 - 17Uhr
Offenes Plenum
Jeden 1. & 3. Dienstag im Monat
um 19Uhr
der geflüchteten Menschen in
Hamburg aufzubrechen.
Wer sind wir?
Im Zuge der Verlegung der
Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung
für
geflüchtete
Menschen
in
Hamburg in das alte Postgebäude
am Neuländer Platz in Harburg
haben wir uns Anfang 2014 als
„Willkommensbündnis
Harburg“
zusammengefunden, um der offen
geflüchtetenfeindlichen Stimmung
im Stadtteil entgegenzutreten und
uns für einen positiven Entwurf des
Zusammenlebens in der Harburger
Öffentlichkeit stark zu machen.
Seitdem arbeiten wir parteiisch und
solidarisch mit Geflüchteten im
Bezirk Hamburg-Harburg.
Wir verstehen uns als offene und
heterogene Gruppe. Wir sind
Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte - mit unterschiedlichen
Erfahrungen und Perspektiven.
Im Sommer 2016 haben wir uns in
„Harburg solidarisch“ umbenannt.
Was wollen wir?
Wir setzen uns für eine Asylpolitik
ein, die es den Schutzsuchenden
erlaubt, ohne Angst ein freies und
menschenwürdiges Leben zu
führen.
Wir fordern die Abschaffung aller
lagerartigen Unterkünfte und
Wohnraum für alle!
Wir fordern Bleiberecht, freien
Zugang zu Bildung, Arbeit und
Gesundheitsversorgung für alle
Menschen.
Wir solidarisieren uns mit den
Forderungen
der
Gruppen
„Lampedusa in Hamburg“ und
„Romano Jekipe Ano“.
Als Teil des Bündnisses „Recht
auf Stadt - Never mind the
papers“
und
durch
enge
Zusammenarbeit
mit
dem
„Flüchtlingsrat Hamburg“ wollen
wir dazu beitragen, die Isolation
Was machen wir?
Seit November 2015 betreiben
wir im Rahmen des "Refugee
Support Cafés" jeden Mittwoch
von 14-17Uhr in Kooperation mit
„welt*RAUM e.V.“, der „Refugee
Law
Clinic
Hamburg“
und
engagierten Jurist_innen eine
qualifizierte und unabhängige
Rechtsberatung für geflüchtete
Menschen
im
laufenden
Asylverfahren.
Schwerpunkt unserer Arbeit ist
dabei Unterstützung im laufenden
Asylverfahren, bei drohender
Abschiebung, in Dublin III - Fällen
und Hilfe bei der Familienzusammenführung.
Wir wenden uns gegen strukturellen und institutionalisierten
Rassismus und unterstützen
geflüchtete Menschen bei der
Wahr-nehmung ihrer Rechte
gegenüber Behörden und in der
Öffentlichkeit.