Finanzmarktkalender 2 Börsen-Zeitung Nr. 208 Mittwoch, 2.11.: Als das soziale Netzwerk Facebook im Frühjahr 2012 acht Jahre nach der Gründung zu einer Bewertung von mehr als 100 Mrd. Dollar an die Börse startete, war es das größte Initial Public Offering eines US-Technologieunternehmen überhaupt. Snapchat, der Instant-MessagingDienst für Fotos, Videos und Nachrichten, war damals kein Begriff. Fünf Jahre später peilt das 2011 gegründete Start-up selbst einen Börsengang an und könnte laut US-Medienberichten dabei immerhin auf eine Bewertung von 40 Mrd. Dollar kommen. Eingesammelt werden sollen bis zu 4 Mrd. Dollar, etwa ein Viertel dessen, was Facebook bei ihrem IPO erlöste. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hatte seinem Pendant Evan Spiegel, vor drei Jahren noch rund 3 Mrd. Dollar für das Unternehmen geboten, was dieser rundheraus ablehnte. Heute gehört Snapchat zu den gefährlichsten Herausforderern von Facebook, die in die Jahre gekommen ist und den Appeal bei den für Werbekunden entscheidenden Zielgruppen verliert. Auf die Zahlen für das dritte Quartal, die der Konzern am Mittwoch nach USBörsenschluss vorlegt, wird das aber keinen Eindruck machen. sp Zum „BZ-Finanzmarktkalender online“: https://www.boersen-zeitung.de/fmk Dort finden Sie eine PDF-Datei zum Herunterladen. Redaktion: Chef von Dienst (069/2732-121 + 122) [email protected] Quartalsverlust angekündigt Perspektive der Commerzbank von Phase des Umbaus getrübt Konjunkturindikatoren der Woche Datum 31.10. Von Björn Godenrath, Frankfurt Börsen-Zeitung, 28.10.2016 Im Jahr eins nach Martin Blessing ist Martin Zielke vor allem damit beschäftigt, den Stakeholdern der Com- NÄCHSTE WOCHE merzbank schlechte Nachrichten zu verkaufen. Das Gewinnziel für das laufende Geschäftsjahr wurde im August mit Vorlage des Berichts für das zweite Quartal kassiert, und das auch eher heimlich, still und leise. Was für das erste von insgesamt drei Übergangsjahren bei der Commerzbank zu erwarten ist, hatte der Konzernchef dann Anfang Oktober im Rahmen der Verkündung der Umbaupläne konkretisiert: Das Konzernergebnis werde noch leicht positiv ausfallen, weil im dritten Quartal eine Goodwill-Abschreibung im Volumen von 700 Mill. Euro anfällt. Milliardengewinn ade Das Quartalsergebnis, über das die Commerzbank am Freitag berichtet, wird negativ sein. Dem Analystenkonsens zufolge wird ein Fehlbetrag von 487 Mill. Euro anfallen. Zur Jahresmitte stand noch ein Nettogewinn von 372 Mill. Euro zu Buche, für das Gesamtjahr sagt der Konsens einen Überschuss von mickrigen 50 Mill. Euro voraus – man bewegt sich also auf dünnem Eis. Ins Geschäftsjahr war man mit der Erwartung gegangen, den Milliardengewinn von 2015 zu bestätigen. Dieses Ziel kommt erst 2019 wieder in Reichweite, hatte Zielke angesichts der Restrukturierungsaufwendun- Foto: Commerzbank AG Facebook hat in Snapchat einen Herausforderer 1.11. Martin Zielke gen von 1,1 Mrd. Euro doch auch 2017 und 2018 als Übergangsjahre deklariert. Frisch renoviert mit automatisierten digitalen Prozessen soll die Kostenbasis am Ende dieser Entwicklung um 600 Mill. Euro niedriger liegen. Jede fünfte Stelle wird dem Umbau geopfert, im Gegenzug Kapazitäten für das digitale Banking aufgebaut. Die Werkzeuge dafür müssen aber erst noch gefertigt werden – die Werkbank dafür entsteht in dem „Digital Campus“ getauften Aareal unweit der Messe. Dort werden die Vorstände des Konzerns künftig mehr Zeit verbringen, müssen doch auch sie aus ihren Silos raus, um vor Ort Teams zu betreuen, die Prozesse neu entwickeln. Mindestens 1 000 Mitarbeiter sollen vom Campus aus die Commerzbank schneller machen – ein Wert an sich in der digitalen Plattform-Ökonomie – und dann auch sicher profitabler machen. Bis 2020 sollen die Erträge CFO Stephan Engels zufolge vergleichsweise linear wachsen, so dass allen Niedrigzinseffekten zum Trotz eigentlich eine gute Schippe mehr hängen blei- Stephan Engels ben müsste, als es nur das Delta zur alten Kostenbasis hergibt. Ob die Commerzbank mit ihrer Kapitaldecke angesichts kaum vorhandener zu thesaurierender Gewinne über die Runden kommt, liegt in den Händen der Aufseher, die Ende November über das Ausmaß der Risikoaktiva-Inflation unter Basel IV befinden wollen. Man darf allerdings vermuten, dass angesichts unüberbrückbarer Differenzen zwischen Europa und den USA kein tragfähiger Kompromiss zu finden ist, so dass Weiterwurschteln angesagt ist – was Bankenaktionäre in Unsicherheit über die Buchwerte der Institute belässt. Für die Commerzbank ist mit Zielkes Umbauprogramm die Zeit des Durchwurschtelns jedenfalls vorbei. Die Aktionäre werden aber schon bald wissen wollen, was für sie bei dem langen Marsch in eine bessere, digitale Zukunft eigentlich herausspringt. Zieht man den Konsens zu Rate, ist erst für 2019 mit einem erwarteten Überschuss von 1,15 Mrd. Euro wieder das Fundament für eine Dividende gegeben – wenn bis dahin nichts schiefgeht. Premiere für Adidas-Chef Rorsted Gedämpfte Erwartungen an Credit Suisse TERMINE AUF EINEN BLICK Donnerstag, 3.11.: Lange nichts mehr gehört von Adidas in Sachen Prognose. Schon viermal in diesem Jahr hat der Sportartikelkonzern in Herzogenaurach die Erwartungen an Umsatz und Gewinn erhöht. Die letzte Korrektur nach oben liegt allerdings schon drei Monate zurück. Herbert Hainer verschaffte sich mit den guten Zahlen einen glänzenden Abgang nach 15 Jahren als Vorstandschef. Sein Nachfolger Kasper Rorsted tritt am kommenden Donnerstag zum ersten Mal öffentlich auf: In Telefonkonferenzen präsentiert er Aktienanalysten und Journalisten die jüngsten Quartalszahlen. Freilich sind es noch die Ergebnisse seines Vorgängers. Rorsted verschafft sich erst einmal einen Überblick im Unternehmen und ist viel auf Reisen. Wie er sich die Zukunft von Adidas vorstellt, wird er wohl erst im kommenden Frühjahr öffentlich erläutern. Mit einer Nachricht verstört Adidas in diesen Tagen die Sportwelt: Der Konzern stellt zum Jahresende die finanzielle Unterstützung der deutschen Anti-Doping-Agentur Nada ein. Der Grund ist unbekannt. jh Donnerstag, 3.11.: Die Erwartungen an das Neunmonatsergebnis der Credit Suisse sind gedämpft. Die Analysten rechnen mit einem anhaltenden Rückgang der Erträge im Quartalsvergleich mit dem Vorjahr um 15 %. Das Reinergebnis wird im Urteil des Analystenkonsens mit rund 200 Mill. sfr im dritten Quartal negativ ausfallen. Das überraschend gute Resultat der Deutschen Bank zeigt allerdings, dass in den Investment-Banking-Sparten einmal mehr ein beträchtliches Prognoserisiko in den Schätzungen steckt. Größere Beachtung als die Erfolgsrechnung dürfte erneut die Entwicklung der Eigenkapitalposition finden. Auch die Entwicklung der Anfang Oktober in Betrieb gegangen Universalbank Schweiz wird auf Interesse bei den Beobachtern stoßen. Konzernchef Tidjane Thiam hatte Ende November auf einer Bankenkonferenz in London angedeutet, dass sich bei der Schweizer Universalbank im dritten Quartal ein Abfluss von Kundengeldern ergeben habe. Dessen Höhe dürfte die öffentliche Einschätzung des Zwischenergebnisses mitprägen. dz Montag, 31.10. Wealth Management soll Intesa Sanpaolo helfen BMW steht vor neuen Rekordzahlen Freitag, 4.11.: Die mit 36 Mrd. Euro höchstkapitalisierte Bank Italiens, Intesa Sanpaolo, wird im dritten Quartal infolge sinkender Zinserträge und wachsender Beiträge für die verschiedenen Bankenrettungsfonds einen Gewinnrückgang von 722 Mill. Euro auf geschätzt 570 Mill. bis 608 Mill. Euro verzeichnen. Das erwarten Analysten von Kepler Cheuvreux und Intermonte. Trotzdem wird die Großbank ihr Ziel, 3 Mrd. Euro an die Aktionäre auszuschütten, umsetzen. Damit liegt Intesa Sanpaolo nicht nur im italienischen, sondern auch im europäischen Vergleich an der Spitze. Die Kernkapitalquote soll sich im dritten Quartal bei 13 % einpendeln. Nach einem Ertragsrückgang im Wealth Management im ersten Halbjahr erwarten Analysten ab dem dritten Quartal wieder eine leichte Erholung in diesem wichtigen Geschäftsfeld. Das Wealth Management hatte im Vorjahr 64 % zum konsolidierten Nettogewinn beigesteuert. Der Anteil sank im ersten Halbjahr auf 55 %. Im zweiten Halbjahr sollen auch weniger Aufwendungen für die Bankrettungsfonds (Solidaritätsfonds, Atlante etc.) anfallen. tkb Freitag, 4.11.: BMW befindet sich auf der Zielgeraden, um im laufenden Jahr neue firmeneigene Rekorde bei Autoabsatz und Vorsteuergewinn zu erreichen. Darauf deuten die Verkaufszahlen des dritten Quartals hin. In den Monaten Juli bis September steigerte der Münchner Dax-Konzern den Absatz der Marken BMW und Mini um 7 % auf gut 584 000 Fahrzeuge. Damit konnte BMW den schwungvollen Geschäftsverlauf der ersten Jahreshälfte fortsetzen. Das ist aber nur eine Momentaufnahme. Die strategischen Herausforderungen für Vorstandschef Harald Krüger und seine Mannschaft wachsen, je weiter die Wettbewerber bei den Themen Elektroautos und Fahrerassistenzsysteme vorankommen. Zudem stellt der EU-Austritt Großbritanniens ein Risiko für BMW dar, sind doch die Münchner mit der Produktion von Mini und Rolls-Royce auf der Insel besonders präsent. Für Krüger gibt es also eine Reihe von Fragen, auf die Investoren eine Antwort von ihm erwarten. Gelegenheit dazu hat er am kommenden Freitag, wenn BMW die Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht. sck Unternehmensdaten Hypoport: 3. Quartal Macquarie Infrastructure: 3. Quartal Rib Software: 3. Quartal Takkt: 3. Quartal Hauptversammlungen Delphi Unternehmensberatung Rickmers Maritime (ao.) SHE Informationstechnologie Lufthansa: 3. Quartal Norma Group: 3. Quartal Prudential Financial: 3. Quartal Qiagen: 3. Quartal Qualcomm: 4. Quartal Symrise: 3. Quartal Time Warner: 3. Quartal Hauptversammlungen Looser Holding (ao.) Donnerstag, 3.11. Politik/Wirtschaft/Märkte Dienstag, 1.11. Politik/Wirtschaft/Märkte Bank of Japan: Ergebnis der Sitzung des geldpolitischen Rats Bank of Japan: vierteljährlicher Wirtschaftsbericht Feiertagsbedingt bleibt die Börse in Österreich geschlossen Unternehmensdaten Electronic Arts: 2. Quartal Intercontinental Exchange: 3. Quartal Kellogg: 3. Quartal Lyondell Basell: 3. Quartal Pfeiffer Vacuum: 3. Quartal Pfizer: 3. Quartal Royal Dutch Shell: 3. Quartal Sony: 2. Quartal US Steel: 3. Quartal Hauptversammlungen BYD (ao.) Depita Holding (ao.) Mittwoch, 2.11. Politik/Wirtschaft/Märkte Federal Reserve: Ergebnis der geldpolitischen Sitzung VDMA: Auftragseingang Maschinen- und Anlagenbau September Verband der Chemischen Industrie: Konjunkturbericht 3. Quartal Wöchentliche US-Öllagerdaten Unternehmensdaten AIG: 3. Quartal Allergan: 3. Quartal Braas Monier: 3. Quartal Comdirect Bank: 3. Quartal Estee Lauder: 1. Quartal Facebook: 3. Quartal Fitbit: 3. Quartal Hugo Boss: 3. Quartal Europäische Zentralbank: Wirtschaftsbericht Feiertagsbedingt bleiben die Börsen in Japan geschlossen Genossenschaftsverband: Wirtschaftstag mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und Siemens-Chef Joe Kaeser, Frankfurt Unternehmensdaten Adidas: 3. Quartal Air France-KLM: 3. Quartal Avon Products: 3. Quartal Axel Springer: 3. Quartal Beiersdorf: Umsatz 3. Quartal Credit Suisse: 3. Quartal Dialog Semiconductor: 3. Quartal Drägerwerk: 3. Quartal Fielmann: 3. Quartal Fraport: 3. Quartal Fuchs Petrolub: 3. Quartal Gopro: 3. Quartal Hawesko: 3. Quartal Hochtief: 3. Quartal ING Groep: 3. Quartal KfW: 3. Quartal Klöckner & Co.: 3. Quartal Nvidia: 3. Quartal ProSiebenSat.1: 3. Quartal Repsol: 3. Quartal Rheinmetall: 3. Quartal Société Générale: 3. Quartal Starbucks: 4. Quartal Swiss Re: 3. Quartal Symantec: 2. Quartal Vonovia: 3. Quartal Hauptversammlungen Areva (ao.) Quintos Freitag, 4.11. Politik/Wirtschaft/Märkte Ergebnis Arbeitskreis Steuerschätzung, Berlin Freitag, 28. Oktober 2016 2.11. 3.11. 4.11. Konsensprognose 2,0 % 5,2 % k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 0,4 % 0,4 % Letzter Wert 4,5 % 2,5 % 13,8 % –1 1,0 % 0,8 % 1,6 % 0,1 % 0,2 % 0,0 % PCE-Deflator (Sept.) 1,2 % 1,0 % Verbraucherpreise Kernrate (Sept.) 1,7 % 1,7 % Land J J J GB E EWU EWU I USA USA Indikator Industrieproduktion (Sept.) Wohnungsbaubeginne (Sept.) Bauaufträge (Sept.) GfK-Verbrauchervertrauen (Okt.) Industrieproduktion (Sept.) Verbraucherpreise Kernrate (Okt.) BIP (3. Qu.) Verbraucherpreise, EU-harmon. (Okt.) Private Einkommen (Sept.) Konsumentenausgaben (Sept.) USA USA CHN Einkaufsmanagerindex Industrie (Okt.) 50,4 50,4 CHN Einkaufsmanagerindex Dienstl. (Okt.) k.A. 53,7 CHN Caixin-Einkaufsmanagerindex Industrie (Okt.) 50,1 50,1 GRE Einkaufsmanagerindex Industrie (Okt.) 49,8 49,2 GB Einkaufsmanagerindex Industrie (Okt.) 54,2 55,4 USA Bauinvestitionen (Sept.) 0,5 % – 0,7 % USA ISM Neue Aufträge (Okt.) k.A. 55,1 J Verbrauchervertrauen (Okt.) D Arbeitslosenquote (Okt.) D 41,4 43,0 6,1 % 6,1 % Einkaufsmanagerindex Industrie (Okt.) k.A. 55,1 EWU Einkaufsmanagerindex Industrie (Okt.) k.A. 53,3 CHN Caixin-Einkaufsmanagerindex Dienst. (Okt.) k.A. 52,0 CHN Caixin-Einkaufsmanagerindex Composite (Okt.) k.A. 51,4 I Arbeitslosenquote (Sept.) k.A. 11,4 % EWU Arbeitslosenquote (Sept.) k.A. 10,1 % USA Einkaufsmanagerindex Dienst. (Okt.) k.A. 54,8 USA Einkaufsmanagerindex Composite (Okt.) k.A. 54,9 USA Auftragseingang Industrie (Sept.) 0,4 % 0,2 % J Einkaufsmanagerindex Dienst. (Okt.) k.A. 48,2 J Einkaufsmanagerindex Composite (Okt.) k.A. 48,9 I Einkaufsmanagerindex Composite (Okt.) k.A. 51,1 F Einkaufsmanagerindex Composite (Okt.) k.A. 52,2 D Einkaufsmanagerindex Composite (Okt.) k.A. 55,1 EWU Einkaufsmanagerindex Composite (Okt.) k.A. 53,7 4,9 % 5,0 % 62,9 % USA Arbeitslosenquote (Okt.) USA Erwerbsquote (Okt.) k.A. USA Unterbeschäftigtenquote (Okt.) k.A. 9,7 % Quelle: Bloomberg; eigene Zusammenstellung Börsen-Zeitung Feiertagsbedingt bleiben die Börsen in Russland geschlossen Fitch: Ratingüberprüfungen für Lettland und die Niederlande Moody’s: Ratingüberprüfungen für Österreich, Belgien, Ungarn und die Europäische Union GFT Technologies: 3. Quartal (10.11.) Grammer: 3. Quartal (9.11.) Hamborner Reit: 3. Quartal (9.11.) Hamburger Hafen: 3. Quartal (10.11.) Hannover Rück: 3. Quartal (10.11.) Heidelberg Cement: 3. Quartal (9.11.) Henkel: 3. Quartal (8.11.) Hypovereinsbank: 3. Quartal (11.11.) Jenoptik: 3. Quartal (10.11.) Jungheinrich: 3. Quartal (8.11.) K+S: 3. Quartal (10.11.) Kabel Deutschland: 2. Quartal (9.11.) Koenig & Bauer: 3. Quartal (10.11.) Kuka: 3. Quartal (9.11.) Lanxess: 3. Quartal (10.11.) LEG Immobilien: 3. Quartal (9.11.) Manz: 3. Quartal (11.11.) Medigene: 3. Quartal (10.11.) MLP: 3. Quartal (10.11.) Morphosys: 3. Quartal (7.11.) Munich Re: 3. Quartal (9.11.) Nordex: 3. Quartal (10.11.) Osram: Jahres-PK (9.11.) Patrizia Immobilien: 3. Quartal (8.11.) PNE Wind: 3. Quartal (9.11.) Porsche Holding: 3. Quartal (10.11.) Puma: 3. Quartal (10.11.) Rational: 3. Quartal (8.11.) RTL Group: 3. Quartal (10.11.) Salzgitter: 3. Quartal (10.11.) Schaeffler: 3. Quartal (10.11.) Schaltbau: 3. Quartal (11.11.) Scout 24: 3. Quartal (9.11.) SGL Carbon: 3. Quartal (10.11.) Siemens: 3. Quartal (10.11.) Stada: 3. Quartal (10.11.) Ströer: 3. Quartal (10.11.) Süss Microtec: 3. Quartal (9.11.) TAG Immobilien: 3. Quartal (10.11.) TLG Immobilien: 3. Quartal (11.11.) Tom Tailor: 3. Quartal (10.11.) VIB Vermögen: 3. Quartal (9.11.) Wacker Neuson: 3. Quartal (10.11.) Zalando: 3. Quartal (11.11.) Zeal Network: 3. Quartal (10.11.) Unternehmensdaten Air Berlin: Verkehrszahlen Oktober Axa: Umsatz 3. Quartal BMW: 3. Quartal Commerzbank: 3. Quartal DIC Asset: 3. Quartal Erste Group: 3. Quartal Evonik: 3. Quartal Intesa Sanpaolo: 3. Quartal LafargeHolcim: 3. Quartal Rhön-Klinikum: 3. Quartal Richemont: 2. Quartal Suzuki Motor: 2. Quartal Hauptversammlungen China Merchants Bank (ao.) G Data Software Folgende Woche Politik/Wirtschaft/Märkte 10. Corporate Banking Tag der Börsen-Zeitung, Frankfurt: Banken als wertschöpfende Intermediäre (10.11.) Unternehmensdaten Aareal Bank: 3. Quartal (10.11.) Allianz: 3. Quartal (11.11.) Alstria Office: 3. Quartal (8.11.) Aurelius: 3. Quartal (10.11.) Bechtle: 3. Quartal (11.11.) Bilfinger: 3. Quartal (10.11.) Biotest: 3. Quartal (10.11.) Brenntag: 3. Quartal (9.11.) Cancom: 3. Quartal (10.11.) Cewe Stiftung: 3. Quartal (10.11.) Compugroup Medical: 3. Quartal (9.11.) Continental: 3. Quartal (10.11.) Deutsche Post: 3. Quartal (8.11.) Deutsche Telekom: 3. Quartal (10.11.) Deutz: 3. Quartal (8.11.) Dürr: 3. Quartal (10.11.) ElringKlinger: 3. Quartal (8.11.) EnBW: 3. Quartal (10.11.) Eon: 3. Quartal (9.11.) Evotec: 3. Quartal (10.11.) Ferratum: 3. Quartal (10.11.) Freenet: 3. Quartal (10.11.) Hauptversammlungen Banco Comercial Portugues (ao., 9.11.) Constantin Medien (9.11.) Cosco International (ao., 8.11.) Eckert & Ziegler Bebig (ao., 10.11.) Ever Bank Financial (ao., 9.11.) (Börsen-Zeitung, 28.10.2016)
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