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Gottesdienste und Mitteilungen von Eschenz, Klingenzell, Mammern, Stein am Rhein und Insel Werd
vom 29. Oktober bis 11. November 2016
ESCHENZ Maria Himmelfahrt
KLINGENZELL Schmerzensmutter Maria
MAMMERN St. Blasius
STEIN AM RHEIN Herz Jesu
INSEL WERD St. Otmar
www.kirchgemeinde-untersee-rhein.ch
www.kirchgemeinde-steinamrhein.ch
GOTTESDIENSTE
31. Sonntag im Jahreskreis
29./30. Oktober
Opfer - Studentenpatronat
»Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf
und sagte zu ihm: Zachäus, komm schnell herunter! Denn ich muss heute in deinem Haus zu
Gast sein. Da stieg er schnell herunter und
nahm Jesus freudig bei sich auf. Als die Leute
das sahen, empörten sie sich und sagten: Er ist
bei einem Sünder eingekehrt.« (aus Lk 19,1-10)
Samstagabend
16.00 bis 17.00 Beichtgelegenheit auf der INSEL
WERD
17.00 Fiire mit dä Chlinä KIRCHE BURG
18.00 Eucharistiefeier in ESCHENZ
Sonntag
09.00 Eucharistiefeier in KLINGENZELL
Dreissigster für Josef Dähler
Jahrzeiten für Maria Schäfli-Rempfler, Elisabeth
Fopp-Hubmann, Anton Büchler-Wiederkehr, für
alle Verstorbenen Pfarreiangehörigen und Pilger
von Klingenzell
10.30 Eucharistiefeier in STEIN AM RHEIN
14.00 Totengedenken in KLINGENZELL
19.30 Eucharistiefeier INSEL WERD
Allerheiligen
5./6. November
Opfer für die Kirchenbauhilfe des Bistums Basel
»Als Jesus die vielen Menschen sah, stieg er
auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm. Dann begann er zu reden
und lehrte sie. Er sagte: Selig, die arm sind vor
Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig
die Trauernden; denn sie werden getröstet
werden.« (aus Mt 5-1-12a)
Samstagabend
16.00 bis 17.00 Beichtgelegenheit auf der INSEL
WERD
18.00 Eucharistiefeier in ESCHENZ; musikalische
Mitwirkung durch Bernhard Diehl, Trompete
und Bernhard Greiner, Orgel.
Jahrzeiten für Willi & Klara Jud-Herzog, Louise
Weber, Friedrich Maier, Lucia Reutimann-Weber,
Marie Ammann, Rösli Ammann, Marie und Anton
Amman-Duss, Oskar Müller-Hugentobler, Milly
und Franz Ammann-Brugger, Jakob und Elisabeth
Bach-Krug, Bertha Lüthi-Schlatter, Sidonie Fernande Delcroix, Pia Meier-Bach, Othmar WeberNauli
Sonntag
09.00 Eucharistiefeier in MAMMERN; musikalische
Mitwirkung durch Bernhard Diehl, Trompete
und Bernhard Greiner, Orgel.
09.45 Totengedenken in MAMMERN
10.30 Eucharistiefeier in STEIN AM RHEIN; mitgestaltet vom Cäcilienchor Stein am Rhein.
11.30 Totengedenken in STEIN AM RHEIN
14.00 Totengedenken in ESCHENZ, mitgestaltet
vom Kirchenchor St. Otmar Eschenz
GOTTESDIENSTE AN WERKTAGEN
Montag
jeden 14.00 Rosenkranz in STEIN AM RHEIN
Dienstag
jeden 09.00 Rosenkranz in ESCHENZ
Mittwoch
jeden 08.00 Pilgergottesdienst zu Ehren des hl. Otmar
auf der INSEL WERD
02.11. 19.00 Anbetung in ESCHENZ
09.11. 19.00 Rosenkranz in ESCHENZ
jeden 19.30
Donnerstag
jeden 14.00
Freitag
04.11. 08.30
04.11 09.00
04.11. 19.00
04.11. 19.00
11.11. 08.30
09.00
Eucharistie in ESCHENZ
Rosenkranz in STEIN AM RHEIN
Anbetung in ESCHENZ
Eucharistie in ESCHENZ; Besuch und Teilnahme am Gottesdienst von Pater Sebastian Dumont, Diener der Armen.
Eucharistie mit Herz-Jesu Andacht in
STEIN AM RHEIN
Taizé-Gebet KIRCHE BURG
Rosenkranz in ESCHENZ
Eucharistie in ESCHENZ
MITTEILUNGEN
Allerseelen - der Tod ist unausweichlich
uso. Auch wenn ärztliche Kunst die Grenzen verschoben
hat. Die eine Grenze bleibt. Darum bleibt auch der
Wunsch, den Tod überlisten zu können wie im Märchen
„Der Gevatter Tod“: Ein Arzt, der den Tod zum Gevatter,
also zum Paten hat, wird berühmt, weil er an Kranken
erkennen kann, ob der Tod unausweichlich ist oder die
Krankheit heilbar.
Menschen meinen oft, den Tod überlisten zu können, indem sie sich nicht um ihn kümmern. Die stetig wachsende
Spass- und Unterhaltungskultur feiert das Diesseits und
vergisst oder übersieht so den Tod, vermeintlich. Er wird
nicht eigentlich verdrängt, sondern eher übergangen in
dem Sinn, dass er zwar andere betrifft, nicht aber die Feiernden.
Dem können wir wenig entgegensetzen im Monat November, der ja gleich zu Beginn schon weihnachtlich angehaucht wird von denen, die sich selbst und ihre trüben
Gedanken „überlisten“ wollen. Wertvoll
bleibt, die Unausweichlichkeit nicht zu verschwiegen.
Denn der Tod verliert seine Macht nur, wenn Menschen
offen über ihn sprechen. Je kleiner die Macht des Todes
wird, desto deutlicher fühlen wir die grössere Macht Gottes. So wird aus blosser
Unterhaltung Freude am Leben.
Allerheiligen - auch wir sind Heilige!
uso. Denn wir gehören zu Gott.
Heiligkeit ist kein Qualitätsmerkmal, sondern Eigentumsnachweis.
Kirche Klingenzell geschlossen
Fiire mit dä Chline
Aufgrund von restaurierenden Arbeiten ist die Kirche Klingenzell vom 2. bis 25. November geschlossen. Rosenkranz und Eucharistie von Mittwoch finden in der Kirche
Eschenz statt.
Zuerst feiern wir Gottesdienst in der Kirche Burg. Dann
können die Kinder im Kirchgemeindehaus kreativ sein und
spielen. Fürs leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.
Das Team freut sich auf Familien, Eltern, Grosseltern,
Gotte und Göttis mit ihren Kleinkindern und Kindern bis
ca. 7 Jahre.
Die Vorbereitungsgruppe
vom 2. - 25. November
Neue Kommunionspender/innen
Nach Absolvierung des Kommuionspenderkurses wurden
folgende Personen für die Kommunionspendung bischöflich beauftragt:
Anita Ullmann, Eschenz (Besuchsdienst)
Kurt Weber, Eschenz (Besuchsdienst)
Regula Weber, Eschenz
Marianne Maier, Eschenz
Wir danken den Neubeauftragten herzlich für ihren wertvollen Dienst
Seelsorgeteam und Pfarreirat
Erntedankfeier
mit Ministrantenaufnahme
Während des sehr schön gestalteten Erntedankgottesdienstes, vom Sonntag 2. Oktober in Eschenz, wurden
auch 8 neue Ministranten aus unserm Seelsorgeverband
mit dem Segen von Br. Christoph-Maria Hörtner feierlich in
den Ministrantendienst aufgenommen. Wir wünschen allen Ministranten viel Freude beim Dienst am Altar.
Samstag, 30. Oktober 2016, 17.00 Kirche Burg
Stammtisch Glaubenssache
das Heilige, der Heilige, die Heilige
Was ist uns heilig?
Dienstag, 1. November, 19.30 Uhr, Insel Werd
„Heiligkeit ist kein Privileg einzelner, sondern eine Aufgabe
für jeden einzelnen von uns“ diesen Satz hat Mutter Theresa von Kalkutta einmal gesagt, die selbst in der Zwischenzeit heiliggesprochen wurde. Was bedeutet eigentlich „heilig-sein“? Wer und was sind Heilige? Perfekte
Menschen, die auf Podesten stehen? Diesen Fragen wollen wir beim nächsten Stammtisch-Glaubenssache nachgehen. Wir wollen darüber nachdenken und diskutieren,
was Heiligkeit bedeutet hat und was es heute für uns
heisst. Bringt dazu bitte etwas über oder von euren Lieblingsheiligen mit. Das kann ein Bild, ein Gebet, eine Lebensbeschreibung oder sonst etwas sein. Wir freuen uns
auf euer Kommen.
P. Christoph-Maria Hörtner
Die Senioren/innen treffen sich
• am 2. November
im Kirchgemeindehaus Burg zum Mittagstisch um 12.00
Uhr. Wer dabei sein möchte, bitte bis Dienstagvormittag
09.00 Uhr anmelden unter Tel. 052 741 49 55.
• am 9. November
um 14.30 Uhr zum Seniorentreff im Pfarreistübli Stein
am Rhein
Besuch von Pater Sebastian Dumont
im Werktags-Gottesdienst am 4. November um
9.00 Uhr in Eschenz.
Unsere neuen Ministranten v.l.: Romina Damiano, Laura
Tavarez, Brigitte Solèr, Lucia Marin Diaz, Rui Santos, Selina Kressebuch, Nico Dörig, Dominik Mayer
Herzliche Gratulation!
Am 5. November feiert Frau Ornella Gächter, Wagenhausen ihren 85. Geburtstag.
Wir wünschen der Jubilarin alles Gute und den besonderen Segen Gottes.
Pater Sebastian Dumont von den Dienern der Armen wird
mit uns feiern. Wir werden in diesem Gottesdienst ein
Opfer aufnehmen.
6. Station auf dem Versöhnungsweg
Von Gott geführt
Am Tag zog eine Wolkensäule vor dem Volk Israel her,
zeigte ihnen den Weg und schützte sie vor der grossen
Hitze in der Wüste. In der Nacht leuchtete ihnen eine
Feuersäule, gab ihnen hell und schützte sie vor der Kälte.
Sie wussten nicht wohin sie der Weg führte, doch sie ver-
trauten Gott. Die Tage in der Wüste waren heiss. Sie hatten kaum essen und trinken. Die Israeliten wurden unzufrieden und murrten. Gott hörte ihr Murren.
Das Wasser liess er aus dem Felsen sprudeln, ganze
Schwärme Wachteln flogen über das Lager, sodass sie
diese fangen und über dem Feuer braten konnten.
Jeden Morgen lag auf dem Wüstenboden etwas Feines,
Knuspriges. Sie nannten es Manna. (heisst auf Deutsch,
Was ist das)
Gott versorgte sein Volk mit Wasser, Fleisch und Manna,
Brot vom Himmel. (Bibl.Text aus Exodus nacherzählt)
Fragen zur Besinnung:
Was führt, verführt mich?
Gott sorgt auch für uns. Er hat uns die Schöpfung mit den
Pflanzen, den Tieren, dem Wasser, der Luft und vielem
mehr zur Verfügung gestellt.
Wie steht es um die Entsorgung der Abfälle wie Trinkdose,
Zigarettenstummel, Papier?
Wie werden Essens-, Brotresten weiter verwendet?
Wie ist der Umgang mit Pflanzen und Tieren? Haben es
die Haustiere gut?
Sind für Kurzstrecken das Velo oder das Gehen zu Fuss
ein Thema?
Welche Macht üben Schönheitsideale, Besitz und Ansehen auf mich aus?
Wollen Sie etwas ändern, um Vergebung bitten? Füllen
Sie Ihre Hände mit dem, was Sie belastet. Führen Sie die
Hände an Ihr Herz und sagen Sie: „Ich vergebe (Name).
Ich vergebe mir. Gott vergib mir.“
Beachten Sie die regelmässigen Beichtgelegenheiten auf
der Insel Werd.
AGENDA
Oktober
Mo. 31. 19.30
November
Mi. 02. 17.00
Fr. 04. 08.30
Mo. 07. 19.30
Sa. 12. 11.00
17.30
So. 13. 09.30
Mi. 16. 10.30
Jahresplansitzung
Chindersingen
Sitzung Besuchsdienst
Sitzung Frauen- und Müttergemeinschaft
Bazar und Fiire mit dä Chlinä Kirche Burg
Martinsfeier in Eschenz
Otmarsfest Eschenz
Otmarsfest anschliessend kleines Mittagessen auf der Insel Werd
19.00 Sitzung Kirchenvorsteherschaft
Brockenstube – Saisonschluss
Saison-Schlussverkauf am: 5.11.16, 09.30 bis 16.00 Uhr;
12.11.16, 13.30 bis 16.00 Uhr. Alles zum halben Preis.
Auch in der Winterzeit werden brauchbare Sachen entgegen genommen.