GdP Informationsdienst der GdP-Bezirksgruppe Berlin Direktion 4 (Südwest) Trauer um bayrischen Kollegen nach Reichsbürger-Schüssen Liebe Kolleginnen und Kollegen, erschüttert zeigt sich die Gewerkschaft der Polizei (GdP) von dem Tod eines der vier von einem sogenannten Reichsbürger unmittelbar bei Beginn des Einsatzes in Bayern beschossenen Polizisten. „Unsere tief empfundene Anteilnahme und unser Mitgefühl gehören den Angehörigen des verstorbenen Kollegen“, sagte der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow, am Donnerstag in Berlin. Peter Schall, bayerischer GdP-Landesvorsitzender zeigte sich ebenso entsetzt: „In dieser Stunde stehen wir eng an der Seite der Hinterbliebenen und bieten ihnen alle erdenkliche Unterstützung an." Malchow und Schall bezeichneten den brutalen und menschenverachtenden Angriff als traurigen Höhepunkt der absurden Umtriebe der „Reichsbürger“-Bewegung, die die Bundesrepublik Deutschland als nicht existent ansähen und den deutschen Rechtsstaat ablehnten. Beide bekräftigten die Forderung der GdP, die Reichsbürger mit allen dem Staat zur Verfügung stehenden Mitteln bundesweit mit aller Härte des Gesetzes in die Schranken zu weisen. Mit freundlichen Grüßen Der Bezirksgruppenvorstand Wertschätzung Sicherheit Eigendruck im Selbstverlag und für Ordnung. Nummer 117/2016 20.10.2016 Impressum (verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes - v.i.S.d.P.): Gewerkschaft der Polizei, Landesbezirk Berlin, Bezirksgruppe Direktion 4 (Südwest) Kurfürstenstr. 112, 10787 Berlin (Geschäftsstelle Landesbezirk Berlin), Tel.: 21 00 04 – 0, Fax: 21 00 04 – 29, mail: [email protected], www.gdp-berlin.de SEK-Beamter erliegt Verletzungen
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