PM GdP bleibt Nummer eins

Pressemeldung
Gewerkschaft
der Polizei
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Landesbezirk
Nordrhein-Westfalen
09.06.2016
GdP bleibt mit weitem Abstand Nummer eins in NRW!
Düsseldorf. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat bei den heute zu Ende gegangenen
Personalratswahlen 11 der 15 Sitze im Hauptpersonalrat der Polizei gewonnen. Bei den
Wahlen für die örtlichen Personalräte der Polizei erreichten die Kandidatinnen und
Kandidaten der GdP trotz mehrerer konkurrierender Wahlvorschläge 409 von 561 Sitzen.
In den kommenden vier Jahren stellt die GdP damit in 44 der 47 Kreispolizeibehörden in
NRW und bei den drei Landesoberbehörden der Polizei, dem Landeskriminalamt (LKA),
dem Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) und dem Landesamt Ausbildung,
Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei (LAFP), sowie der Deutschen
Hochschule der Polizei (DHPol) die Mehrheit der Personalräte.
Während des Wahlkampfs hatte sich die GdP trotz massiver, persönlich verletzender
Angriffe aus den Reihen der beiden konkurrierenden Gewerkschaften auf die Probleme
und Herausforderungen konzentriert, die bei der Polizei in den kommenden vier Jahren
gelöst werden müssen. „Polizisten arbeiten im Streifenwagen, in den
Kriminalkommissariaten, bei den Hundertschaften und in den Büros eng zusammen,
dabei muss sich jeder auf den Anderen verlassen können. Deshalb ist für persönliche
Diffamierungen bei der Polizei kein Platz. Diese Botschaft ist offenbar bei den
Wählerinnen und Wählern angekommen“, erläutert GdP-Landesvorsitzender Arnold
Plickert das hervorragende Abschneiden bei den Personalratswahlen.
Auch in den kommenden vier Jahren wird sich die GdP bei ihrer Arbeit auf die Sorgen und
Nöte der Polizistinnen und Polizisten konzentrieren und auf den Schutz der Bürgerinnen
und Bürger vor Straftätern. „Auf uns warten große Aufgaben, von der Einstellung von
mehr Polizisten und Tarifbeschäftigen bis zur nachhaltigen Erhöhung der viel zu niedrigen
Aufklärungsquote bei den Massendelikten. Das ist für uns wichtig und nicht der kleinteilige
Streit Anderer“, sagte Plickert. „Deshalb werden wir uns auch in Zukunft darauf
konzentrieren, die Interessen unserer Kolleginnen und Kollegen im politischen Bereich
nachhaltig zu vertreten.“
Herausgeber:
Gewerkschaft der Polizei, Landesbezirk Nordrhein-Westfalen
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