Sonntags Botschaft Markus 1B

Sonntags Botschaft | Josua Seo
Markus 1,21-45
16. Oktober 2016 | Bern UBF
Die Vollmacht Jesu
Und sie entsetzten sich alle, sodass sie sich untereinander befragten und sprachen: Was ist das? Eine neue Lehre in Vollmacht! Er
gebietet auch den unreinen Geistern und sie gehorchen ihm!
Markus 1,27
Durch den heutigen Text wollen wir
gerne lernen, wie Jesus uns seine
gute Nachricht konkret gebracht hat.
Möge Gott uns sengen, dass wir heute
von Jesus seine Vollmacht demütig
lernen und dass wir auch lernen können, wie wir auch mit der Vollmacht
Jesu Vollmacht unser Alltagsleben
verändern können.
Erstens, Jesu Vollmacht ist die
Vollmacht des Wortes Gottes.
E
s gibt so viele gute Nachricht im
Alltag. Wenn man einen guten Job
nach einer langen Arbeitslosigkeit
gefunden hätte, wäre es super für ihn.
Nachdem ein Ehepaar eine schwierige Zeit unter der Kinderlosigkeit
verbracht hat, ist das auch eine gute
Nachricht, wenn sie ein Kind endlich bekommen haben. Wir haben in
der letzten Lektion gelernt, was die
gute Nachricht ist. Das Evangelium
bedeutet die gute Nachricht. Das
Evangelium ist durch Jesus Christus
angefangen worden. Jesus ist der
Sohn Gottes, der von Gott in die Welt
gesandt wurde. Er hat uns in die Welt
die gute Nachricht gebracht. Gibt
es eine gute Nachricht, die von Gott
anerkannt wurde? In der Bibel hat
Gott nur seinen Sohn anerkannt und
hat eine grosse Freude für das Heil
der Welt gehabt: „Du bist mein lieber
Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.“
(Mk 1,11) Jesus ist die einzigartige
Person, an der von Gott Wohlgefallen
hatte. Dieser wohgefallende Sohn
Gottes hat in der dunklen Welt seit
Adamssündenfall die himmlische
Freude gebracht. Er hatte die Vollmacht Gottes für die Erlösung der
Menschen. Er hatte einzigartige Vollmacht Gottes. Mit dieser Vollmacht
hatte er nur einen Plan. Er wollte
den vom Satan gefallenen Menschen
wiederherstellen.
Lesen wir gemeinsam Verse 21 und
22: „Und sie gingen hinein nach Kapernaum; und alsbald am Sabbat ging
er in die Synagoge und lehrte. Und
sie entsetzten sich über seine Lehre;
denn er lehrte mit Vollmacht und
nicht wie die Schriftgelehrten.“
Wir haben in der vielen Bibelstelle
gefunden, dass Jesus in der Synagoge
gelehrt hat. Was ist die Synagoge?
Der jüdische Versammlungsort. In
Bern gibt es auch eine Synagoge.
Damals versammelten sich die führenden Juden in der Synagoge. Die
Synagoge stand für die intelligente
Organisation und den Kernpunkt des
Gesetzes der jüdischen Gesellschaft.
Von da her wurde das Gesetz interpretiert und gedeutet. Viele Gelehrte,
Dr. Titelhabenden Akademiker und
damalige Lehrer Rabbi haben sich
dort gerne versammelt, und über die
Gesetze, Überlieferung, Lehre heftig
diskutiert und debattiert. Zu Beginn
des Evangeliumswerks ging er öfters
in die Synagoge. Er wollte gerne
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Markus 1,21-45
16. Oktober 2016 | Bern UBF
dort das Wort Gottes richtig lehren
und weitergeben. Jesus ist der Gott
selber. Jesus hat die Bibel geschrieben. 2. Timotheus 3,16 spricht: „Denn
alle Schrift, von Gott eingegeben, ist
nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung,
zur Besserung, zur Erziehung in der
Gerechtigkeit.“ Und in 2.Petrus 1,21
heisst es: „Denn es ist noch nie eine
Weissagung aus menschlichem Willen
hervorgebracht worden, sondern getrieben von dem Heiligen Geist haben
Menschen im Namen Gottes geredet.“
Aber die Menschen haben nicht
gut die heilige Schrift verstanden.
Jesus ist der Verfasser der Bibel. Der
Verfasser der Bibel ist in die Welt
gekommen und das Wort Gottes
gelehrt. Als ich in der Studentenzeit
war, meldete ich eine Vorlesung an.
Für diese Vorlesung für einen Bereich
der Soziologie hatte ich ein Buch. Der
Professor schrieb selber dieses Buch
und lehrte uns direkt. Damals habe
ich diese Vorlesung 100% verstanden,
weil der Professor selber mit seinem
Buch gelehrt hat. Esther mag gerne
zeichnen. Als sie im Kindergarten
war, zeichnete sie ein wunderbares Bild. Ich habe dieses Bild nicht
alles verstanden. Ich habe anderen
Erwachsenen nachgefragt, ob sie
diese Bedeutung des Bildes Esthers
erkannte. Aber sie wussten auch nicht
von diesem Bild. Aber Esther hat später von diesem Bild erklärt. Ich habe
endlich ihr Zeichnen 100% verstanden
und mich sehr entsetzt. „Was für ein
Bild ist es!, dieses Bild ist anders als
andere Kinder! Wow!”
Jesu Vollmacht kam völlig aus dem
Wort Gottes. Er hat gesprochen, was
Gott ihm gesprochen hat. Er hat weitergegeben, was er von Gott gehört
hat. Er hat alles getan, was er bei Gott
gesehen hat. Darum war seine Lehre
mächtig und wundermächtig. Seine
Lehre mit Vollmacht machte die Menschen überrascht und schockiert.
In gleichem Sinne sollen wir auch
von der Vollmacht Jesu lernen. Unser
tägliches Brot und eine Stellungnahme nach der Sonntagsbotschaft zu
schreiben kann einen grossen Einfluss
auf die anderen ausüben. Wir lernen
tief das Wort Gottes. Die Menschen
wurden sich entsetzt, woher wir
solches Wort gelernt haben. Darum
sollen wir täglich vom lebendigen
Wort Gottes lernen. Dann werden wir
auch mit Vollmacht Jesu das Evangelium an der Uni verkündigen.
Zweitens, Jesu Vollmacht herrscht
über die geistliche Welt.
In der Synagoge war ein Mensch, besessen von einem unreinen Geist. Er
schrie: „Was willst du von uns. Jesus
von Nazaretz? Du bist gekommen,
uns zu vernichten. Ich weiss, wer du
bist: Der Heilie Gottes!“ Und Jesus
bedrohe ihn und sprach: „Verstumme
und fahre aus von ihm!“ Lesen wir gemeinsam Vers 27: „Und sie entsetzten
sich alle, sodass sie sich untereinan-
der befragten und sprachen: Was ist
das? Eine neue Lehre in Vollmacht! Er
gebietet auch den unreinen Geistern
und sie gehorchen ihm!“
In der Synagoge gab es viele Gelehrten. Aber sie erkannten nicht, wer Jesus ist. Aber der unreine Geist erkannte von Jesus zuerst. „Ich weiss, wer
du bist: Der Heilige Gottes!“ Jesus ist
nicht nur ein Mensch, sondern auch
ganz Gott. Er ist der Schöpfer-Gott.
Er hat all materielle und geistliche
Welt gemacht. Der Satan ist auch ein
geistliches Wesen. Darum erkannte er
Jesus als den Heilige Gottes. Aber der
unreine Geist beugte sich seine Knie
vor Jesus. Als Jesus ihn bedrohte,
wurde er hilflos.
„Verstumme und fahre aus von ihm!“
Der unreine Geist gehorchte einem
Wort Jesu. Vor der Vollmacht Jesu
gehorchte ganz Universum dem Wort
Gottes. Die dunkle Macht erkennt Jesus. Der unreine Geist war auch in der
Synagoge versteckt. Aber er hat unter
dem Menschen mächtig gewirkt,
während viele religiösen Lehrer in
der Synagoge über Gott gesprochen
und diskutiert haben, weil ihre Lehre
keine Macht hatte. Aber Jesu Lehre
mit Vollmacht offenbarte ihr dunkles
Wesen in der Synagoge. Die Macht des
Stans wirkt auch überall unter uns.
Wir sollen darum wachsam bleiben.
Der unreine Geist wirkt immer noch
unter uns. Durch Internet, Zeitung,
Bücher, und viele SNS greift er uns
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Tag und Nacht an. Mit den humanistischen Namen und kulturellen Namen
wirkt er unter uns. Darum sollen wir
an Jesus festhalten und uns selbst
mit dem Evangelium ausrüsten.
Jesus bekam nicht das Bekenntnis
der bösen Geister, weil sie die Feinde
Jesu sind, weil sie gar nicht mit Jesus
die Gemeinschaft haben können.
Möge Gott uns helfen, was uns heute
hindert, mit Gott eine schöne Gemeinschaft zu haben. Ich bete, dass
wir aktiv solche Hindernisse unter uns
austreiben können.
Drittens, die Vollmacht Jesu ist sehr
praktisch und hautnah.
Jesus besuchte die Schwiegermutter
von Petrus. Sie hatte das Fieber. Er
trat zu ihr, fasste sie bei der Hand
und richtete sie auf; und das Fieber
verliess sie und sie diente ihnen. Petrus war der einzigartige Jünger, sich
unter den zwölf Jüngern verheiratet
zu haben. Das ist so wunderbar. Jesus
kümmerte sich um die Angelegenheit
der Familie seiner Jünger. Mit der
Vollmacht Gottes wollte Jesus die
Angelegenheit der Familie lösen.
Lasst uns nun Jesus vorstellen, der
am Kreuz hing. Beim Sterben vergass
er nicht seine leibliche Mutter: „Frau,
siehe, das ist dein Sohn!“ Was sagte
er zu Johannes? „Siehe, das ist deine
Mutter!“ Jesus hat bis zum Tod seine
Familie niemals in Stich gelassen.
Der Schöpfer Gott dachte auch an
die Familie. Unser Heiland dachte an
seine Mutter.
Darum sollen wir uns um unsere Familie in Christus gut kümmern. Jesus
will sich immer mit seiner Vollmacht
um unsere persönliche Angelegenheit
kümmern und vor allen unser Familieproblem gerne helfen.
1. Kortinther 9, 5 spricht: „Haben wir
nicht auch das Recht, deine Schwester als Ehefrau mit uns zu führen wie
die anderen Apostel und die Brüder
des Herrn und Kephas?“ Petrus diente
dem Werk Gottes mit seiner Frau.
Petrus hat sich verheiratet. Er hat mit
seiner Frau dem Werk Gottes gedient.
Wer hat die Familie gegründet? Gott
hat eine Familie mit Adam und Eva
gegründet. Die Familie ist in diesem
Sinne sehr heilig und göttlich. Die gesunde Gemeinde besteht aus der gesunde Familie. Jesus will alle schwache Familie mit seiner Vollmacht
wiederherstellen. Wer ist schon sich
verheiratet? Wer will heiraten? Es
gibt keine vollkommene Familie. Es
gibt auch keine perfekte Gemeinde
in der Welt. Aber Jesus kennt unsere
Probleme. Er ist nicht gleichgültig
gegenüber unserem hautnahen Problem. Wir sollen auf die Vollmacht Jesu
vertrauen. Er wird nicht nur all unsere Familieangelegenheit, sondern
auch all unsere Privatangelegenheit
mit seiner Vollmacht eingreifen und
wiederherstellen.
Viertens, Jesu Vollmacht kam aus
dem Gebet.
Lesen wir gemeinsam Vers 35: „Und
am Morgen, noch vor Tage, stand er
auf und ging hinaus. Und er ging an
eine einsame Stätte und betete dort.“
Jesus heilte viele Menschen. Viele
Menschen und viele Kranken suchten
nach Jesus. Überall in Galiläer hörte
man den Namen Jesu. „Jesus, Jesus,
hilf uns, tue bitte deine Wunder! Wo
bist du?“ Jesus hatte Mitleid mit
ihnen. Aber er suchte nicht nach der
Anerkennung oder Popularität bei
den Menschen. Die Menschen wollten durch Jesus einen big Event in
Alltag erleben. Sie suchten nur nach
dem Anlass und der Heilung Jesu. Sie
hatten kein Interesse an Jesus. Sie
wollten nicht mit Jesus eine persönliche Gemeinschaft haben. In die Tat
suchten sie nicht nach Jesus, sondern nach Wunder und äusserlicher
Heilung bei Jesus. Sie waren sogenannt die Veranstaltungs-Christen
von Heute. Jesus hatte kein Interesse
an solche Reaktion der Menschen.
Er vermied sie und betete am frühen
Morgen. Er hatte lieber die innige Gemeinschaft mit Gott. Seine Vollmacht
kam aus der Gemeinschaft mit Gott.
Aber ohne Gebet wirkte er nicht. Er
war der Sohn Gottes. Er vernachlässigte niemals die Gemeinschaft mit
Gott. Sein Vollmacht kam aus der Gemeinschaft mit Gott. Darum sollen wir
von ihm lernen, am frühem Morgen
Zeit zu nehmen und mit Gott Gemein-
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schaft zu haben. Missionar Mutter
Sarah Barry hat um 6 Uhr am Morgen
die Zeit für das Gebet ihr Leben lang
genommen.
David sang auch: „Mein Herz ist bereit, Gott, mein Herz ist bereit, dass
ich singe und lobe. Wach auf, meine
Seele, wach auf, Psalter und Harfe,
ich will das Morgenrot wecken!“
(Psalm 57, 8-9)
Wir müssen arbeiten. Wir sollen uns
auf das Bibelstudium vorbereiten. Wir
sollen Haushaltsarbeit erledigen. Wir
sollen fleissig in der Schule lernen
und die Arbeit schreiben. Wir haben
täglich viel zu tun. Darum sollen wir
heute von Jesus lernen. Zuerst sollen
wir Zeit für die tiefgehende Gemeinschaft mit Gott haben. Möge Gott
uns allen helfen, dass wir täglich das
Morgenrot wecken und den Tag in der
Gemeinschaft mit Gott durch Beten
beginnen und alle Alltagskreuze gut
tragen und dadurch den geistlichen
Kampf gut kämpfen können.
Fünftens, Jesu Vollmacht zeigte
die Würde eines Menschen.
Lesen wir gemeinsam Verse 40-44:
„Und es kam zu ihm ein Aussätziger,
der bat ihn, kniete neider und sprach
zu ihm: Willst du, so kannst du mich
reinigen. Und es jammerte ihn und er
streckte die Hand aus, rührte ihn an
und sprach zu ihm: Ich will’s tun; sei
rein! Und sogleich wiech der Aussatz
von ihm und er wurde rein. Und Jesus
drohte ihm und trieb ihm alsbald von
sich und sprach zu ihm: Siehe zu, dass
du niemandem etwas sagst; sondern
geht hin und zeige dich dem Priester
und opfere für deine Reinigung, was
Mose geboten hat, ihnen zum Zeugnis.“
Es war ein Aussätziger. Jesus heilte diesen Leprakranken mit seiner
Vollmacht. Was ist diese Krankheit?
Warum heilte er diesen Leprakranken? Was können wir davon lernen?
Nach dem Gesetz Mose lebte er ausgeschlossen, isoliert aus der Familie,
Gesellschaft und Gemeinde. Er trennte von den Menschen. Keine Kontakte
konnte er mit jemandem haben, weil
seine Krankheit als die Strafe Gottes
betrachtet wurde. Seine Körperteile
wurden langsam geschmolzen und
mit der Zeit vom Leib weggetrennt.
Aber er wusste nicht, wann ein Finger
vom seiner Hand weggetrennt wurde,
weil er dabei keine Schmerzen hatte.
In ihm fand man keine Würde und
keinen Wert als ein Mensch. Wenn
man mit ihm Kontakt hatten, wurde
er auch als unreinen Mann genannt.
Einige Menschen warfen sogar mit
Steinen nach Leprakranken, um sie
auf Distanz zu halten. Unter der ewigen und schrecklichen Verdammnis in
der Gesellschaft sollte ein Aussätziger
sein Leben lang leben. Er war nicht
mehr als ein Mensch betrachtet. Wer
könnte ihn helfen und zu ihm nahe
kommen? Aber Jesus kam zu ihm und
berührte seine Wunde und reinig-
te ihn: „Ich will’s tun; sei rein!“ Mit
einem bevollmächtigen Wort heilte
er diesen Aussätziger. Amen! Jesus
hat ihn mit Vollmacht Gottes 100 %
nach dem Bild Gottes wiederhergestellt und ihn zu einer neuen Kreatur
gemacht. Die Bibel sagt klar: „Ist
jemand in Christus, so ist er eine neue
Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe,
Neues ist geworden.“ (2.Korinther
5,17) In Christus sind wir alle eine
neue Kreatur. Wir haben keine mehr
Verdammnis und kein Gericht Gottes,
weil Jesus uns völlig mit seiner Vollmacht aus der Krankheit und Dunkelheit befreit hat. Er hat in uns das
Ebenbild Gottes wiederhergestellt.
In Christus gibt es keinen nutzlosen
Menschen. Alle Menschen sind vor
Gott würdig und kostbar, egal ob man
krank oder gesund ist, ob man schön
oder hässlich ist, welche Hautfarbe
man hat, egal ob wir in der Schule ungenüge Note bekommen. Der Prophet
Zefanja hat schon im alten Testament
gesungen: „Denn der Herr, dein Gott,
ist bei dir, ein starker Heiland. Er
wird sich über dich freuen und dir
freundlich sein, er wird dir vergeben
in seiner Liebe und wird über dich mit
Jauchzen fröhlich sein.“ (Zefanja3,17)
Wir sind vor Gott so kostbares Dasein.
Wir sollen eine Seele als kostbar betrachten. Wie kann man die verlorene
Würde eines Menschen wiederherstellen? Mit Schönheitsoperation?
Mit Geld? Oder mit Religion? Oder
mit Philosophie? Jesus hat Vollmacht
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Gottes. Darum können wir alle unter
seiner Vollmacht in allen innerliches
gebrochenes Bild Gottes wiederherstellen. Man sagt: „Ja, ich bin wertlos.
Ich bin hoffnungslos!“ Aber Jesus hat
Vollmacht Gottes, uns als kostbarstes
Dasein Gottes wiederherzustellen.
Unser starker Heiland ist da. Er freut
sich über uns. Er ist freundlich. Er
vergibt uns unsere Sünde. Er treibt
all unsere Dunkelheit und Finsternis
aus dem Herzen aus. Er streckt seine
Hand zu uns aus. Er berührt uns
persönlich und gibt uns den Glauben,
die Hoffnung und die Liebe. Lasst uns
heute seine Stimme persönlich hören
und annehmen: „Ich will’s tun; sei
rein!“ Amen!
Es ist der Herbst. Der Herbst geht tiefer und tiefer. Im bunten Herbst sollen
wir auch die Vollmacht Jesu demütig
lernen und seine Vollmacht annehmen. Ich bete, dass wir auch Jesu
Lehre und Jesu Berührung persönlich
erfahren und die Wiederherstellung
in der Familie und die Heilung der innigen Krankheit tief erleben würden.
Vor allem möge Gott uns helfen, dass
wir alle die Vollmacht Jesu annehmen und seinem Willen gehorchen.
Lesen wir gemeinsam den Vers 27:
„Und sie entsetzten sich alle, sodass
sie sich untereinander befragten und
sprachen: Was ist das? Eine neue Lehre in Vollmacht! Er gebietet auch den
unreinen Geistern und sie gehorchen
ihm!“ Halleluja! Amen!!
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