SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Musikstunde Held der Arbeit - Emil Gilels zum 100. Geburtstag (5) Von Jörg Lengersdorf Sendung: Freitag 21. Oktober 2016 Redaktion: Ulla Zierau 9.05 – 10.00 Uhr Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Musik sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für € 12,50 erhältlich. Bestellungen über Telefon: 07221/929-26030 Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert.Jetzt anmelden unter 07221/300 200 oder swr2 2 SWR2 Musikstunde mit Jörg Lengersdorf Held der Arbeit - Emil Gilels zum 100. Geburtstag (5) SWR 2, 17. Oktober - 21. Oktober 2016, 9h05 – 10h00 1968 rollen sowjetische Panzer durch Prag, beenden damit den Prager Frühling der Hoffnung auf eine Entspannung des kalten Krieges. Emil Gilels befindet sich wegen eines Konzerts in Stockholm, als der Kommunismus seine militaristische Fratze zeigt. Im Westen gilt Gilels als politischer Repräsentant. Der schwedische Veranstalter versucht, Gilels den Auftritt am Abend auszureden, das Stockholmer Publikum würde möglicherweise das Konzert für eine politische Kundgebung nutzen. Gilels selbst scheint wenig Lust zu haben, einem feindseligen Publikum gegenüber zu treten. Aber eine Konzertabsage aus politischer Rücksicht würde ihm in Moskau einigen Ärger mit den Kulturkommissaren einhandeln. Zudem ist Gilels gezwungen, über seine Konzerte Devisen nach Russland zu holen. Sagt er ab, gibt es kein Geld. Eine Zwickmühle. Bei Honorarausfall droht weiteres Ungemach in der Heimat. Er geht also abends auf die Bühne. Zitat Gilels: „Was sollte ich machen? Es drohte eine hohe Konventionalstrafe. Was sage ich dazu bei der Rückkehr in Moskau? Dieser Gedanke trieb mich an, während ich den Frack anzog, die Fliege zurechtrückte. Wie ein Kopfsprung ins kalte Wasser – ein Ruck und auf die Bühne. Bis zum Flügel gelangte ich nicht – mich riss buchstäblich eine Welle entrüsteter Schreie, Beschimpfungen, Beleidigungen fort. Aber mein Ziel hatte ich erreicht: wenn ich den Frack trug und auf die Bühne ging, galt das Konzert entsprechend den Vereinbarungen meines Vertrages als gegeben, und ich würde das Geld in vollem Umfang erhalten.“ Ein paar Sekunden steht Gilels also im hasserfüllten Pfeifkonzert, mit unbewegter Miene, dann dreht er sich um, und verschwindet wortlos. Ein gedemütigter Künstler in Frack und Fliege. Musik 1, 3.35min Johannes Brahms Intermezzo a moll aus Fantasien op. 116 Emil Gilels Deutsche Grammophon, Gilels „Complete Recordings“ CD12 002894794651 Emil Gilels mit dem Intermezzo aus den Brahms Fantasien op. 116. 3 Nach Auslandsaufenthalten muss Gilels manchmal bis zu 80 Prozent seiner Honorare an die Sowjetbürokratie auszahlen. Oft werden Devisen bar über die Grenzen gebracht, Gilels Ehefrau pflegt die Geldscheine nach den Konzerten direkt in ihre Handtasche zu stecken. Dabei gibt es häufig nicht erst Probleme bei der Abrechnung in Moskau. Oft suchen sowjetische Künstler zwecks Gewinnmaximierung Lücken im ausländischen Steuerrecht, so versucht zum Beispiel Gilels, seine mitreisende Ehefrau als Sekretärin gewinnmindernd abzusetzen bei den US Behörden, was zu Schwierigkeiten führt. Allein ist das Ehepaar bei West Tourneen dabei selten. Stets sieht man Gilels in Begleitung eines „Übersetzers“ aus der Sowjetunion, der in Wahrheit ein Aufpasser vom Geheimdienst ist. Keinesfalls sollen Künstler im Ausland feindliche Kontakte knüpfen. Um der enervierenden Beschattung zu entgehen, kann es vorkommen, dass das Ehepaar Gilels mitunter fluchtartig oder auf Schleichwegen das Hotel verlässt, um beispielsweise hektisch in den Wagen von Dirigent Zubin Mehta zu springen, der mit laufendem Motor vor dem Ausgang wartet. Zubin Mehta erinnert sich später an den konspirativen Ausflug, der eigentlich ein harmloses Ziel hat: Avocados kaufen, denn Emil und Farizet Gilels haben noch nie welche gegessen. Jahrelang bewahrt Emil Gilels heimlich einen amerikanischen Zeitungsartikel über den Emigranten Stravinsky in seiner Brieftasche auf. Im abgedruckten Interview erklärt Stravinsky, er möge nur 2 Dinge an Russland: den Wodka und das Ausreisevisum… Musik 2, 5.47min Franz Schubert Fantasie d moll für Klavier 4händig D940 (Beginn) Emil und Elena Gilels Deutsche Grammophon, Gilels „Complete Recordings“ CD17 002894794651 Im Juli 1978 macht Emil Gilels diese Aufnahme von Schuberts Fantasie d moll mit seiner Tochter, Elena Gilels. Es bleibt Spekulation, wie schwierig es für eine Tochter sein muss, in die übergroßen Fußstapfen des Vaters zu treten. Wieder lohnt ein Blick in die Galerie. Fast unheimlich wirkt auf manchen Fotos die Ähnlichkeit zwischen Vater und Tochter, Elena ist noch ein wenig kleiner als der ohnehin schon gedrungene Herr Papa. Oft richten beide denselben ernsten Blick in die Ferne. Es gibt das Foto der 13jährigen Elena Gilels beim Klavierüben. Ihr Vater schaut ihr über die Schulter, er lächelt nicht, ist hochkonzentriert. Wie häufig, wenn es um Klavierspielen geht, sind die Kiefermuskeln angespannt. Es gibt nun durchaus viele Bilder von Vater 4 und Kind, auf denen beide gelöst wirken, aber selten findet ein Lachen in jene Motive, auf denen es ums Musizieren geht. Ein Bild zeigt Elena Gilels direkt nach ihrem Klavier Examen am Moskauer Konservatorium, mit Glückwunschgeschenken im Arm. Emil Gilels steht seiner Tochter direkt gegenüber, inmitten von Gratulanten. Fest ist sein Blick, freundlich durchaus, lächeln tut er dennoch nicht. Von Emil Gilels Kammermusikpartnern weiß man, dass er ausgesprochen streng und unnachgiebig anspruchsvoll sein kann, wenn es um Kunst geht. Die Tochter Elena wird ihren Vater zumindest beim Proben ähnlich erleben, Schlampereien duldet er nicht. Dennoch: „Nichts ist schöner im Leben“, sagt Gilels zu einem befreundeten Dirigenten, als das Gespräch auf das gemeinsame Konzertieren mit der eigenen Tochter kommt. Im September 1973, ein Jahr nur nach Elenas Examen, nehmen beide im großen Saal des Wiener Musikvereins Mozarts Klavierdoppelkonzert in Es Dur auf. Musik 3, 7.12min Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für 2 Klaviere und Orchester KV365 Elena und Emil Gilels Wiener Philharmoniker, Karl Böhm Deutsche Grammophon, Gilels „Complete Recordings“ CD16 002894794651 1973 entsteht die Aufnahme von Mozarts Konzert für 2 Klaviere in Es Dur in denkbar festlichstem Umfeld mit denkbar prominentester Besetzung. Karl Böhm, 78jähriger Mozart-Altmeister dirigiert die Wiener Philharmoniker, Elena Gilels, 25 Jahre alt, hat gerade ihr Studium abgeschlossen, Papa Emil Gilels spielt an Klavier Nummer 2. In den frühen Siebziger Jahren führt Emil Gilels nicht nur seine hochbegabte Tochter in den internationalen Musikbetrieb ein, sondern er beginnt auch mit der Arbeit an seinem Vermächtnis, der Einspielung aller Klaviersonaten Ludwig van Beethovens. Die erste Aufnahmesession findet 1972 in den UFA Studios in Berlin statt. Gilels geht nicht chronologisch vor, von frühen zu späten Sonaten. Er besteigt direkt einen der letzten Gipfel des Genres: Beethovens Opus 101. Musik 4, 4.19min Sonate Nr. 28 A Dur, op. 101 Emil Gilels Deutsche Grammophon, Gilels „Complete Recordings“ CD9 002894794651 5 Gilels mit dem ersten Satz von Beethovens Sonate op. 101. „Man sollte die Stille hören. Ihre einfangende, unerschütterliche Präsenz.“ Pianist Valery Afanassiev, selbst hochdekorierter Wettbewerbspreisträger, erinnert sich mit diesen Worten daran, was man vor allem vom Pianisten Gilels lernen könne. Während Konkurrent Sviatoslav Richter ein und dieselbe Passage unzählige Male wiederholt habe, bis zur Erschöpfung, habe Gilels beim Üben immer wieder innegehalten, nachgelauscht, die Stille gesucht. 13 Jahre lang arbeitet Gilels ab 1972 an den Sonaten Beethovens, ab den 1980er Jahren sitzt er Jahr für Jahr im Studio, um den Zyklus weiterzuführen. Mit 68 Jahren hat sich Gilels inzwischen völlig vom rasenden Virtuosentum gelöst. Wenn Gilels ein Vorbild nennt, dann häufig den Pianisten Walter Gieseking. Klang erzeuge man mit den Händen, das Pedal des Klaviers komme immer erst spät hinzu, „wie ein Altweibersommer“. Was Gilels Tempi nun, in seinen letzten Jahren, angeht, nimmt er sich manchmal deutlich mehr Zeit als die Kollegen. Den folgenden ganz kurzen Satz aus Beethovens op.110 spielt Gilels immerhin 40 Sekunden länger als Vorbild Gieseking, und damit etwa ein Drittel langsamer. Musik 5, 2.20min Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 31 As Dur, op. 110 Emil Gilels Deutsche Grammophon, Gilels „Complete Recordings“ CD8 002894794651 Im Ungewissen endet das Allegro molto aus Beethovens Sonate op. 110. An dieser Stelle würde selbstverständlich der letzte Satz folgen. Und, wenn man im Rahmen des Zyklus denkt, würde anschließend noch Beethovens letzte Klaviersonate folgen: op. 111, ein Heiligtum vieler Klavierfreunde. Eine Freundin von Gilels hat einmal geäußert, sie habe eigentlich täglich auf seinen Anruf gewartet, er habe endlich die 111 aufgenommen. So viel sei an dieser Stelle verraten, der Anruf kam nicht. Er überlasse dem Schicksal, ob und wann er seinen Beethoven Zyklus vollende, hat Gilels selbst gesagt. Das Schicksal wollte dieses Werk unvollendet. Weder Beethovens allererste Sonate, noch dessen letzte wird Gilels einspielen. Aus jeder Schaffensperiode des Komponisten wird am Ende ein Werk fehlen, um die Gesamtaufnahme vollständig zu machen. Manchmal fühle er sich durch eine Aufnahme erleichtert, befreit, auch das meinte Gilels. Man nehme sich das Werk sozusagen von der Seele. Nun gibt es 6 trotzdem gleich mehrere Aufnahmen einiger Werke, mit denen sich Gilels immer wieder beschäftigt hat. Unverzeihlich wäre es jetzt, Gilels Einspielung von Brahms 2. Klavierkonzert zu unterschlagen. Auch das hat er ab seinem 30sten Lebensjahr immer wieder gespielt und aufgenommen. Zunächst 1946 in der Sowjetunion unter Dirigent Kirill Kondrashin, dann in Chicago, später für den weltweiten Markt mit den Berliner Philharmonikern unter Eugen Jochum. „Ein deutsches Requiem… (mit) einem Priester der musikalischen Sammlung“, nicht ganz ohne Pathos hat Kritiker Peter Cossé das formuliert… Musik 6, 9.31 Johannes Brahms Allegro Appassionato aus Klavierkonzert Nr. 2 op.83 Emil Gilels Berliner Philharmoniker, Eugen Jochum Deutsche Grammophon, Gilels „Complete Recordings“ CD11 002894794651 Emil Gilels, die Berliner Philharmoniker und Eugen Jochum mit dem zweiten Satz aus Brahms zweitem Klavierkonzert. Die kommerziell erfolgreichste Aufnahme wird eine, die Gilels zunächst nicht einmal aufnehmen will. Eine Freundin des Pianisten besucht Gilels eines Tages während einer Tournee im Hotel in New York. Gilels sitzt am Klavier und spielt gedankenverloren einige der lyrischen Stücke von Edward Grieg. „Das wäre etwas für ein Konzert“, bemerkt die Freundin. Gilels winkt ab, nein, diese Stückchen spiele er nur so zum Spaß. Etwas später kommt es zum Treffen der beiden in Salzburg, diesmal ist ein Produzent der Deutschen Grammophon dabei. Man sitzt im Café, wieder kommt die Rede auf die lyrischen Stücke von Grieg, die Freundin erwähnt, wie zauberhaft Gilels die Stücke spiele, ob nicht an eine Aufnahme der Miniaturen lohne. Gilels verzieht das Gesicht, lehnt ab. Der Produzent ruft aus: „Lyrische Stücke von Grieg – das kauft doch keiner!“ Dennoch scheint das Thema Gilels nicht aus dem Kopf zu gehen. Eines Tages ruft er besagte Freundin spät abends aus Berlin an, er habe den ganzen Tag im Studio gesessen. Er habe nun doch die Grieg Stücke aufgenommen. Die Platte wird Gilels Bestseller. Scherzhaft bemerkt der Produzent am Rande eines späteren Konzerts, er müsse der Freundin wohl jetzt Prozente vom Erlös anbieten… 7 Edvard Grieg „Es war einmal“ op. 71,1 aus „Lyrische Stücke“ Emil Gilels, Klavier Deutsche Grammophon, Gilels „Complete Recordings“ CD14 002894794651 Es war einmal. So heißt Edvard Griegs lyrisches Stück aus op. 71, und Emil Gilels lässt die Erinnerung an ein Volksfest genauso melancholisch im Nichts verblassen, wie sie erschienen war. 1982 stirbt Emil Gilels Schwager Leonid Kogan an einer Herzattacke im Zug. Gerüchte, der KGB habe seine Finger im Spiel lassen sich nicht bestätigen, aber Emil Gilels fühlt sich zunehmend von den Repressalien des sowjetischen Systems gequält. Einige Freunde sind während der letzten Jahre emigriert, andere gelten als Staatsbürger Israels oder der USA per Se als Systemfeinde. Als Gilels während eines Schweden Aufenthaltes den Freund Yuri Aronovitch wiedersehen möchte, der 1972 nach Israel emigriert ist, wird ein Treffen wegen der ständigen Beschattungen nicht möglich. Beide telefonieren heimlich, 45 Minuten lang. Aronovitch, dem möglicherweise klar wird, dass es der letzte Kontakt mit dem lange vermissten Freund sein wird, bricht nach dem Gespräch zusammen. Vor einem anderen Konzert mit dem jüdischen Dirigenten Uriel Segal, ebenfalls in Schweden, muss Gilels noch kurz vor dem Auftritt ein langes Telefonat mit dem KGB erdulden, während er sich eigentlich auf die Bühne vorbereiten möchte. Als er schließlich unmittelbar vor dem Konzert mit dem Dirigenten zusammentrifft, stammelt Gilels, offenbar völlig aufgelöst, er fühle sich bedroht, das alles bringe ihn um, wie solle er spielen, wo doch seine Hände so zitterten… Musik 8, 1.29min Alexander Skrjabin Prelude aus op. 74 Emil Gilels BBC BBCL 4250-2, LC 10552 Bei einigen seiner letzten Konzerte spielt Gilels auch dieses Skrjabin Prelude aus op. 74, verstörend tastet sich seine Interpretation durch die Dunkelheit. Kurz vor seinem 69. Geburtstag, im Oktober 1985, kommt Gilels wegen einer Vorsorgeuntersuchung in ein Moskauer Krankenhaus, er leidet wohl schon länger unter Herzproblemen. Nachdem die behandelnden Ärzte ihm eine Spritze gesetzt haben, ist er 3 Minuten später tot, Nierenversagen. Sviatoslav Richter wird später vermuten, es sei die falsche Injektion gewesen, die Gilels das Leben gekostet habe, eine vermeidbare Schlamperei sei Schuld gewesen. Zwar bleibt Richters 8 Verdacht Spekulation, aber es wäre eine bittere Ironie, dass Emil Gilels, der seine Kunst in den letzten Jahren mit geradezu heiligem Ernst betrieben hat, ausgerechnet durch einen Kunstfehler der Ärzte ums Leben kommt. In dieser Woche jährte sich der Geburtstag von Emil Gilels zum 100sten Mal. Spitzenpianisten der folgenden Generationen, Grigory Sokolov, Valeriy Affanassiev oder Evgeny Kissin berufen sich noch häufig auf Gilels als leuchtendes Vorbild, die Emil Gilels Stiftung hat inzwischen ein eigenes Gilels Festival in Freiburg ins Leben gerufen. Man könne die Stille hören, ihre einfangende, unerschütterliche Präsenz, hat Gilels zu einem Schüler gesagt. Sicher hatte Gilels das schon in seiner Jugend gelernt, in den lautlosen geheimnisvollen Nächten der elterlichen Wohnung. Er habe wenig geschlafen als Kind, hat er einmal berichtet. Stattdessen habe er nachts in völliger Stille das Lineal des Vaters unter dem Kopfkissen hervorgezogen, wo er es heimlich versteckte, sich damit mitten in den kleinen Raum gestellt und sich vorgestellt, das Kinderzimmer verwandle sich in einen Konzertsaal. Vor ihm das Orchester, habe er hinter sich die atemlose Erwartung des Publikums gespürt. Dann habe er das Lineal wie einen Taktstock erhoben, und alles sei voller Klang gewesen…. Musik 9 Peter Tschaikowsky Andantino semplice aus: Klavierkonzert b Moll Emil Gilels Chicago Symphony Orchestra, Fritz Reiner Documents 885150331996
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