Leseprobe - Kneipp Verlag

Frust, Erschöpfung, Depressionen …
Warum wir ausbrennen und wie
wir wieder zu uns selbst zurückfinden
Dr. Wolfgang Lalouschek • Ulli Zika
Körper und Gehirn haben täglich eine Flut an Aufgaben zu bewältigen. Stress,
Überlastung und Nährstoffarmut sorgen dafür, dass die Energiebilanz oft über
lange Strecken im Minus ist. Wer gesund bleiben und der Burnout-Falle entgehen will, kann jedoch genuss- und lustvoll gegensteuern!
Die Autoren beleuchten, wie wir uns ernähren können, um Stress und Burnout
gegen Gelassenheit und Genuss zu tauschen, und verbinden ganzheitliches
Wissen mit modernen Erkenntnissen aus der Hirnforschung. Neben ernährungsphysiologischen Empfehlungen gibt es viele praktische Tipps zur persönlichen
Burnout-Prophylaxe. Für die genussvolle Umsetzung sorgen 50 schmackhafte
Balancefood-Rezepte.
Aus dem Rezeptteil:
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Polenta-Herzen mit Guacamole und Granatapfelkernen
Rinderfiletstreifen in bunter Pfefferkruste mit rotem Risotto
Hühnerkraftsuppe
Dinkelreisfleisch mit Huhn und Paprika
Gedämpfte Forellenröllchen auf Safran-Fenchel
Bunter Gemüse-Wok mit Cashewkernen
Märchenhaftes Waldpilzrisotto
Die Autoren
Ulli Zika ist Ernährungsberaterin
nach TCM. Nähere Informationen zu
Workshops & Ernährungsberatung unter
www.gesundundgut.at.
ISBN 978-3-7088-0689-1
978-3-7088-0689-1
9
783708
806891
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek
ist Neurologe, systemischer Coach und
medizinischer Leiter des Gesundheitszentrums
„The Tree“ in Wien.
Anti-Stress Ernährung für
Körper, Geist und Seele
mit 50 Rezepten
4 BALANCEFOOD • Inhalt
Inhalt
Einleitung
7
Die Basis: Beziehungen, Halt und Vertrauen
8
Soziale Beziehungen – ein Lebensstandbein Fokus Gehirn (Von Spitzmäusen und Dinosauriern, Gedächtnis,
Bindung und Oxytocin, Stress, Immunsystem und Vergessen)
Halt & Vertrauen
Fokus Gehirn (Das Streben nach Sicherheit, Glaubwürdigkeit und Schutz)
Soziale Beziehungen und Vertrauen stärken durch Kochen und Essen
10
11
18
18
20
Balance, Achtsamkeit und Sein
30
Fokus Gehirn (Reset in unserem Gehirn – unsere Strg+Alt+Entf-Taste)
Schlafen Sie gut!
Bewegung – aber richtig!
Entspannungsrezepte
Eine starke Mitte durch Ernährung nach Traditionell Chinesischer Medizin
Balance mit einem gesunden Darm
Darmfreundliche Balance-Rezepte
Balance durch das richtige Timing
Frühstücken wie ein Kaiser
Mittagessen wie ein König – aber wie?
Abendessen wie ein Bettelmann
Geeignete Getränke
Weniger ist mehr – Balance zwischen zu viel und zu wenig
Einfach nur „Sein“
Meditation
Achtsamkeit
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68
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Inhalt • BALANCEFOOD 5
Werte und Sinn
72
Multitasking – Singletasking
Fokus Gehirn (Die Effekte von Multitasking)
Werte und Sinn mit dem Essen zu uns nehmen …
Angst und Stress wegessen
Wichtige Vitamine & Mineralstoffe
75
77
78
81
86
Wirksamkeit
98
Fokus Gehirn (Wirksamkeit – Glück im Alltag)
Ziele und Zwischenziele
Der Schlüssel zum Burnout: Zu viel Aktion – zu wenig Effekt
Burnout-Trias
Burnout-Spirale
Fokus Nervensystem und Stress (Der Herzschlag des Lebens –
Stress messbar machen, Anwendung der HRV)
Atemrezept
Wirksamkeit und Ernährung
100
102
104
105
107
Hilfreiche Balance-Strategien auf einen Blick
Genussvolles Balancefood auf einen Blick
Schlusswort
Rezeptübersicht
121
122
124
126
108
110
110
Die detaillierte
Rezeptübersicht
zu den einzelnen
Kapiteln finden Sie
auf den Seiten 126
und 127.
Einleitung • BALANCEFOOD 7
Einleitung
Viele von uns haben täglich eine Flut
an Aufgaben zu bewältigen, die unseren Körper und unser Gehirn oft bis an
ihre Grenzen fordert. Dauerstress und
Überlastung sind oft gepaart mit einer
schlechten Nahrungsaufnahme, nährstoffarmem Essen und zu wenigen Regenerationsphasen. Wir wollen dennoch
leistungsfähig bleiben, unseren Mann
oder unsere Frau stehen und unser
Gleichgewicht nicht verlieren.
In diesem Buch wollen wir Ihnen zeigen,
wie es gelingen kann, auch bei hohen
Anforderungen Gelassenheit und Genuss
statt Stress und Burnout zu kultivieren.
nissen aus der Hirnforschung. Neben
ernährungsphysiologischen Empfehlungen haben wir auch eine Reihe an praktischen Tipps zur persönlichen BurnoutProphylaxe für Sie zusammengetragen.
Für die genussvolle Umsetzung im täglichen Leben sorgen zudem 50 schmackhafte Balancefood-Rezepte, die jene
Lebensmittel im Fokus haben, die uns in
Stresssituationen gute Dienste erweisen
können.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine
genussvolle und gelassene Zeit!
Herzlichst
Wir verbinden ganzheitliches Wissen mit
modernen wissenschaftlichen Erkennt-
Dr. Wolfgang Lalouschek & Ulli Zika
10 BALANCEFOOD • Die Basis: Beziehung, Halt und Vertrauen
Soziale Beziehungen – ein Lebensstandbein
Soziale Beziehungen, beruflich wie privat, stellen eines unserer wesentlichsten Lebensstandbeine dar. Sie können in
schwierigen Zeiten eine wichtige Stütze
sein. Wir wissen heute, dass gute soziale Beziehungen gesund erhalten und
dass das Gefühl, isoliert zu sein, krank
macht. Doch umgekehrt können soziale Beziehungen auch zu einer unserer
schwersten Belastungen werden. Wie
gut lässt es sich – auch in schwierigen
Zeiten – mit Kollegen/innen arbeiten,
mit denen man sich gut versteht, wo
Gehirnbalken
man einander hilft und an einem Strang
zieht! Und wie mühsam oder sogar unerträglich wird es, wenn wir mit Menschen
zu tun haben, mit denen wir uns nicht
verstehen, wenn wir Konflikte mit dem/
der Chef/in oder Kollegen/innen oder
gar das Gefühl haben, systematisch benachteiligt zu werden!
Warum sind also Beziehungen so wichtig
für uns? Die an diesen Prozessen beteiligten Vorgänge in unserem Gehirn haben eine sehr lange Geschichte …
Thalamus
Hirnrinde
Hypothalamus
Kleinhirn
Hypophyse
Hirnstamm
Die Basis: Beziehung, Halt und Vertrauen • BALANCEFOOD 11
FOKUS GEHIRN
Von Spitzmäusen und Dinosauriern
Die ersten Säugetiere, die vor 150 Millionen Jahren entstanden, waren kleine Spitzmaus ähnliche Wesen. Aber wie konnten sie gegen die viel mächtigeren Dinosaurier bestehen? Durch einen kleinen, aber
entscheidenden Vorteil: Säugetiere können ihre Körpertemperatur an wechselnde Umgebungstemperaturen anpassen. Somit konnten die Spitzmäuse auch nachts aktiv sein und sich gefahrlos Futter
suchen, wenn die Dinosaurier vor Kälte erstarrt waren. Doch ein solch komplexer Stoffwechsel bringt
auch Nachteile mit sich: Massenvermehrung wie beim Frosch ist nicht mehr möglich. Die Spitzmaus
kann vielleicht 10–12 Junge pro Wurf bekommen. Würde sie sich ähnlich verhalten wie die FroschMama – nämlich einfach weggehen –, hätten diese wenigen Jungen keine Überlebenschance. Die Natur musste sich also zusammen mit dem neuen Stoffwechsel weitere neue Features einfallen lassen:
Gedächtnis
Zuerst muss die Spitzmaus sich auch am nächsten Tag noch an ihre Kinder erinnern. Gedächtnisinhalte
und die dazugehörige Emotion werden dabei gemeinsam abgespeichert – es gibt also angenehme
und unangenehme Erinnerungen. Doch Gedächtnis alleine reicht nicht aus, denn das sichert ja noch
nicht die Beziehung zwischen der Spitzmaus-Mama und ihren Kindern. Nun schuf die Natur einen
weiteren genialen Mechanismus: Sie entwickelte ein Hormon, das uns bei nahen Bindungen ein sehr
angenehmes Gefühl vermittelt: Oxytocin. Damit war das Bindungsverhalten begründet. Oxytocin wird
daher auch als „Kuschelhormon“ bezeichnet. (Illustres Detail am Rande: Oxytocin gibt es mittlerweile
bei Amazon als Nasenspray!)
Bindung und Oxytocin
Oxytocin wird bei nahen Beziehungen ausgeschüttet, besonders viel davon während des Geburtsvorganges. Oxytocin führt zu den Kontraktionen der Gebärmutter – ursprünglich dachte man, dass dies
seine Hauptwirkung sei.
Oxytocin, Stress, Immunsystem und Vergessen
Oxytocin hat viele wichtige Begleiteffekte: Es reduziert die Stressreaktion des Körpers, Blutdruck und
Herzfrequenz steigen in Stresssituationen weniger an und fallen schneller wieder ab.
Die Abbauprodukte des Oxytocins stärken das Immunsystem:
Studienergebnis
Im Rahmen einer Studie wurden 300 Student/innen mit Schnupfenviren geimpft und in der Folge wurde jene Versuchsgruppe untersucht, die nicht an Schnupfen erkrankte. Das stärkste Merkmal der Gesundgebliebenen war es, mehr als fünf enge soziale Beziehungen zu haben.
Schon vor Jahrzehnten fiel den Mediziner/innen eine weitere wichtige Eigenschaft des Oxytocins auf:
Frauen, die ein Kind geboren hatten, konnten sich nach einigen Monaten kaum noch den massiven Geburtsschmerz vorstellen. Sie wussten zwar, dass die Geburt sehr wehgetan hatte, aber irgendwie war
der Schmerz sehr weit weg. Das bei der Geburt ausgeschüttete Oxytocin führte nämlich zum Vergessen dieses Schmerzes. Ganz allgemein führt Oxytocin zum Vergessen belastender und traumatischer
Erinnerungen. Nicht umsonst ist es für uns nach starken Belastungen so hilfreich, mit jemand anderem
offen und vertraulich darüber sprechen zu können.
56 BALANCEFOOD • Rezepte
Süßsaurer Kürbis
Für 10 Gläser zu je 250 ml
1 kg Hokkaido-Kürbisfleisch
400 ml Weißweinessig
250 ml Apfelsaft
250 ml Wasser
50 g Vollrohrzucker
3 Kardamomkapseln
4 Korianderkörner
2 Gewürznelken
3 Senfkörner
3 Pfefferkörner
1 Lorbeerblatt
2 TL Salz
Den Kürbis schälen und grob reiben oder in
Stifte schneiden. Essig, Apfelsaft und Wasser
mit Salz, Zucker und den Gewürzen aufkochen
und etwas sieden lassen. Die Gewürze abseihen und den Kürbis kurz in dem Gewürzsud
garen. Den Kürbis jeweils mit etwas Sud in sterile Einmachgläser noch heiß abfüllen und die
Gläser verschließen. Auskühlen lassen, sodass
sich ein Vakuum bildet und den Kürbis haltbar
macht.
vegan glutenfrei laktosefrei
P
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Suppen, Eintöpfe und Currys zum Mitnehmen
Rote-Linsen-Currysuppe
Für 4 Portionen
2 Knoblauchzehen
4 Schalotten
1 cm Ingwer
200 g rote Linsen
1 l Gemüsesuppe
4 TL Curry, süß
1 Zitrone
Salz & Pfeffer (aus der Mühle)
Kokosöl
Linsen waschen. Knoblauch, Schalotten und
Ingwer schälen und klein schneiden. Zwiebeln,
Knoblauch und Ingwer in etwas Kokosöl anrösten und die Linsen beifügen. Mit Currypulver
würzen, etwas mitrösten und mit Gemüsesuppe
aufgießen.
Rund 30 Minuten auf kleiner Flamme kochen,
bis die Linsen weich und sämig sind. Mit Salz,
Pfeffer und etwas Zitronensaft abschmecken.
Heiß servieren.
vegan glutenfrei laktosefrei
P
P
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Rezepte • BALANCEFOOD 57
66 BALANCEFOOD • Balance, Achtsamkeit und Sein
Weniger ist mehr – Balance zwischen zu viel und zu wenig
Ein großer Stressfaktor unserer Zeit ist
unser dauerndes Überangebot. Wir leiden
häufig an einem „Zuviel“. Zu viel Arbeit.
Zu viel Lärm. Zu viele Informationen. Zu
viel Stress. Zu viele Termine. Zu viel Essen. Um diesem Stressfaktor entgegenzuwirken, erkennen immer mehr Menschen
die Wohltat phasenweiser Reduktion.
lassen bestimmter Lebensmittel wie Zucker oder Fleisch für eine bestimmte Zeit
oder das Einschränken von Mahlzeiten
wie Dinner Cancelling, bis hin zu angeleiteten Heilfastenwochen, Reis-, Dinkeloder Suppenfastenkuren. Eine Auszeit
dieser Art ist oft mehr als nur Verzicht
und Darmpflege.
Fasten
VORSICHT ist allerdings vor konzeptlosem Fasten geboten, vor allem wenn sie
den völligen Verzicht von fester Nahrung
betreffen. Vor allem für jene Menschen,
die bereits an einem Burnout oder einer
anderen gravierenden, gesundheitlichen
Störung leiden, sollte ein solches Vorhaben in jedem Fall im Vorfeld ärztlich abgeklärt werden!
Gerade in Zusammenhang mit unserer
Ernährung kann Fasten eine heilsame Zäsur darstellen. So können wir beispielsweise unserem Verdauungssystem durch
Fastenphasen eine Pause gönnen. Diese
können sehr unterschiedliche Formen
annehmen, wie zum Beispiel das Weg-
Dinkelgrieß-Fastensuppe
nach Hildegard von Bingen
Für 4 Portionen
1 kleine Fenchelknolle
4 EL Dinkelgrieß
1 l Gemüsesuppe
1 Prise Muskat
1 Prise Galgant
1 Prise Bertram
Salz
1 Handvoll Petersilie
1 EL Butter
vegetarisch
P
Fenchel waschen und in sehr feine Streifen schneiden bzw. wie eine Zwiebel fein hacken.
Butter im Topf schmelzen und den Fenchel darin
ansautieren. Mit Suppe aufgießen und den Dinkelgrieß einrühren. Mit den Gewürzen abschmecken.
Aufkochen, etwas ziehen lassen und mit fein gehackter Petersilie bestreut servieren.
Rezepte • BALANCEFOOD 67
94 BALANCEFOOD • Rezepte
Chia-Vanillepudding mit Granatapfel und Cashews
Für 2 Portionen
100 ml Kokosmilch
150 Hafermilch
4 EL Chiasamen
Mark einer ausgekratzten
Vanilleschote
1 EL Kokosblütenzucker
1 Bio-Zitrone
1 Handvoll Cashewkerne
Ausgelöste Kerne eines Granatapfels
Kokosmilch und Hafermilch verrühren, mit
Kokosblütenzucker süßen, mit Vanillemark
aromatisieren und die Chiasamen einrühren.
Den Chia-Pudding etwas gelieren lassen.
Nun abwechselnd die Chiamasse mit ein
paar grob gehackten Cashewkernen und
Granatapfelkernen in Gläser abfüllen und im
Kühlschrank fest werden lassen.
vegan glutenfrei laktosefrei
P
P
P
i
Chiasamen sind Vitalstoffbomben mit einem hohen Anteil an hochwertigem Protein und wertvollen Omega-3-Fettsäuren bzw. Omega-6-Fettsäuren. Sie binden enorm viel Wasser (können das 12fache ihres Eigengewichts an Wasser aufsaugen) und binden Feuchtigkeit und Elektrolyte sehr lange
im Körper. Zudem enthalten sie jede Menge Kalium und Phosphor, Selen, Eisen
und Magnesium. Chiasamen gelten als schonendes Darmreinigungsmittel und
als heilsam bei Magenentzündungen. Aufgrund der gelierenden Eigenschaft werden sie in der veganen Küche gerne als Eierersatz verwendet.
Gemüsecocktail mit gerösteten Pinienkernen
Für 4 Portionen
1 Zucchini
1 roter Paprika
3 Stängel Stangensellerie
1 Handvoll frische Kräuter
2 Jungzwiebeln
1 Handvoll Pinienkerne
1/2 Zitrone
Olivenöl Extra Vergine
Salz & Pfeffer (aus der Mühle)
vegan glutenfrei laktosefrei
P
P
P
Gemüse waschen. Paprika von Stielansätzen, Kernen und Seitenwänden befreien. Stangensellerie
eventuell schälen, wenn die äußeren Schichten
holzig sind. Stangensellerie und Frühlingszwiebeln in Streifen, Zucchini und Paprika in mundgerechte Stücke schneiden. Kräuter abzupfen.
Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl rösten, bis
sie duften. Das Gemüse in Olivenöl kurz anbraten und kurz vor Ende der Garzeit Kräuter und
Frühlingszwiebeln beifügen. Mit Zitronensaft,
Salz und Pfeffer würzen und mit den gerösteten
Pinienkernen servieren.
Rezepte • BALANCEFOOD 95
Frust, Erschöpfung, Depressionen …
Warum wir ausbrennen und wie
wir wieder zu uns selbst zurückfinden
Dr. Wolfgang Lalouschek • Ulli Zika
Körper und Gehirn haben täglich eine Flut an Aufgaben zu bewältigen. Stress,
Überlastung und Nährstoffarmut sorgen dafür, dass die Energiebilanz oft über
lange Strecken im Minus ist. Wer gesund bleiben und der Burnout-Falle entgehen will, kann jedoch genuss- und lustvoll gegensteuern!
Die Autoren beleuchten, wie wir uns ernähren können, um Stress und Burnout
gegen Gelassenheit und Genuss zu tauschen, und verbinden ganzheitliches
Wissen mit modernen Erkenntnissen aus der Hirnforschung. Neben ernährungsphysiologischen Empfehlungen gibt es viele praktische Tipps zur persönlichen
Burnout-Prophylaxe. Für die genussvolle Umsetzung sorgen 50 schmackhafte
Balancefood-Rezepte.
Aus dem Rezeptteil:
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Polenta-Herzen mit Guacamole und Granatapfelkernen
Rinderfiletstreifen in bunter Pfefferkruste mit rotem Risotto
Hühnerkraftsuppe
Dinkelreisfleisch mit Huhn und Paprika
Gedämpfte Forellenröllchen auf Safran-Fenchel
Bunter Gemüse-Wok mit Cashewkernen
Märchenhaftes Waldpilzrisotto
Die Autoren
Ulli Zika ist Ernährungsberaterin
nach TCM. Nähere Informationen zu
Workshops & Ernährungsberatung unter
www.gesundundgut.at.
ISBN 978-3-7088-0689-1
978-3-7088-0689-1
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783708
806891
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek
ist Neurologe, systemischer Coach und
medizinischer Leiter des Gesundheitszentrums
„The Tree“ in Wien.
Anti-Stress Ernährung für
Körper, Geist und Seele
mit 50 Rezepten