14/2016 11. Oktober 2016 Konjunkturumfrage III. Quartal 2016 Trübe Aussichten für die regionale Wirtschaft Die moderate Konjunkturentwicklung der vergangenen zwei Jahre hat im Herbst einen Dämpfer erhalten. Trotz überwiegend zufriedenstellender Geschäfte blicken die Unternehmen im Wirtschaftsraum Braunschweig zunehmend pessimistisch in die Zukunft. Eine Vielzahl von nach wie vor ungelösten Konflikt- und Krisensituationen beeinflussen das konjunkturelle Klima. Während Dieselgate, Brexit sowie die Wirtschaftsschwäche in Süd-amerika als auch in Fernost die Geschäftsaussichten in der Vergangenheit nur wenig trübten, sorgen nun zusätzlich die Verschärfung des Syrien-Konflikts und die unmittelbare Konfrontation zwischen den USA und Russland sowie Unwägbarkeiten über den Ausgang des US-Präsidentschaftswahlkampfs und der Fortführung der wirtschaftlichen Beziehungen mit den Vereinigten Staaten für immer größer werdende Bedenken. ! Zusätzlich zeigten das schwächelnde Exportgeschäft mit dem europäischen Ausland und Auftragsrückgänge aus dem Inland ihre Auswirkungen im Konjunkturverlauf der regionalen Wirtschaft. Diese Entwicklung spiegelt sich zugleich in den Beschäftigungsplanungen der kommenden zwölf Monate wider. Zukünftige Investitionsentscheidungen werden von den Unternehmen aktuell nur zögerlich getroffen. Der von der IHK Braunschweig ermittelte Konjunkturklimaindikator, der die aktuelle geschäftliche Lage der Unternehmen als auch ihre Geschäftserwartungen abbildet, ist im Vergleich zum vorherigen Quartal um 16 Punkte auf einen Wert von 100 abgesunken. Seite 2 ! von 10 ! Nachlassende wirtschaftliche Dynamik Mit ihrer aktuellen Geschäftssituation sind die Unternehmen im Vergleich zum Vorquartal etwas weniger zufrieden. Nur noch 21 Prozent aller Betriebe beurteilt seine eigene Geschäftslage als gut; im Sommer waren es noch 33 Prozent. Immerhin 63 Prozent sehen die aktuelle Geschäftssituation als befriedigend an. Der Anteil an Unternehmen mit aktuell schwieriger Geschäftslage hat sich mit 16 Prozent jedoch kaum verändert; im Vorquartal hatten 14 Prozent ihre momentane Situation als schlecht bewertet. Der Saldo aus guten und schlechten Lagebewertungen ist ungeachtet dessen unter allen befragten Unternehmen noch positiv und beträgt +5. Im Vorquartal hat dieser allerdings noch +19 betragen. Im Vergleich aller Wirtschaftsbranchen laufen die Geschäfte im Dienstleistungssektor nach wie vor am besten (Saldo: +39). Auch der Großhandel zeigt sich mit seiner aktuellen Geschäftstätigkeit positiv (Saldo: +18). Für die Industrie (Saldo: +1) und das Kreditgewerbe (Saldo: -3) laufen die Geschäfte noch befriedigend. Am negativsten beurteilt der Einzelhandel seine Geschäftslage (Saldo: -12). Im Jahresverlauf 2016 haben sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zuletzt verschlechtert. Die Geschäfte der regionalen Industriebetriebe haben nachgelassen. Diese hatten wegen rückläufiger Exportnachfrage deutlich weniger Auftragseingänge zu verzeichnen. Dem regionalen Kreditgewerbe fällt es unterdessen schwerer, Erträge zu erwirtschaften. Die Geldhäuser hatten zuletzt deutlich weniger Kredite an Private und Unternehmen vergeben können und leiden unter dem fortwährenden Niedrigzinsumfeld. Darüber hinaus waren die Einzelhändler in den letzten drei Monaten wieder mit spürbaren Umsatzverlusten durch eine gesunkene Konsumnachfrage konfrontiert. Zunehmende Verunsicherung über zukünftige Geschäftsentwicklung Im Hinblick auf die zukünftige Geschäftsentwicklung sind die Unternehmen im Wirtschaftsraum Braunschweig deutlich pessimistischer als noch zu Jahresbeginn. Wie sich zeigt, macht sich Verunsicherung in den Unternehmen breit, die auf die Absatzschwäche sowie die Zunahme und Verschärfung verschiedener krisenhafter Entwicklungen zurückzuführen ist. So erwartet noch ein Viertel aller Unternehmen binnen einer Jahresfrist eine geschäftliche Aufhellung. Nur 45 Prozent gehen von einem gleich bleibenden Geschäftsverlauf aus. Deutlich erhöht hat sich der Anteil an Unternehmen, die mit einer Verschlechterung ihrer Geschäftslage rechnen. Während ihr Anteil im Sommer noch 14 Prozent betragen hat, ist dieser auf 30 Prozent angestiegen. Mittlerweile betrachten die Unternehmen im Wirtschaftsraum Braunschweig die zahlreichen wirtschaftlichen und politischen Unsicherheitsfaktoren mit größer werdender Sorge. Die weltweite Konjunkturentwicklung ist ins Stocken geraten und wird überschattet von dem geplanten EU-Austritt Großbritanniens sowie der unabsehbaren Folgen der VW-Abgasaffäre. Zuletzt hatten sich in der regionalen Wirtschaft die Hoffnungen auf eine weltwirtschaftliche Erholung zerstreut, die auf anhaltende Konflikte zwischen den USA und Russland in Syrien zurückzuführen sind. Vorhandene Unsicherheiten beziehen sich außerdem auf die Fortführung der wirtschaftlichen Beziehungen mit den Vereinigten Staaten nach der Amtszeit von Präsident Obama. Unzufriedenheit herrscht allerdings auch hinsichtlich der gegebenen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. Kritisiert werden die Pläne zur Regulierung von Zeitarbeit und überbordende bürokratische Belastungen beim Mindestlohn sowie zu hohe Seite 3 ! von 10 ! ! Stromkosten, die durch die gesetzlichen Regelungen zur Energiewende verursacht werden. Als erhebliches Risiko für den Wirtschaftsstandort sehen die Unternehmen nach wie vor den Mangel an qualifizierten Fachkräften. Seite 4 ! von 10 ! Zögerliche Investitionsbereitschaft Die pessimistischeren Einschätzungen über die zukünftige Geschäftsentwicklung prägen die Investitionsbereitschaft und Beschäftigungsplanungen der Unternehmen. In der Gesamtbetrachtung wird nur eine leicht zunehmende Investitionsneigung in den Unternehmen sichtbar. Während im Sommer noch 21 Prozent der regionalen Betriebe Investitionen planten, sind es mittlerweile zwar 29 Prozent, allerdings hat sich gleichzeitig auch der Anteil der Unternehmen erhöht, die in den kommenden zwölf Monaten weniger Investitionen durchführen werden. Berichteten im Vorquartal noch 20 Prozent der Betriebe von abnehmender Investitionstätigkeit, ist deren Anteil im Herbst auf 24 Prozent angestiegen. Merklich defensiver als die Investitionsplanungen gehen die heimischen Unternehmen ihre Beschäftigungsplanungen an. Fast ein Drittel der Betriebe erwartet in den kommenden zwölf Monaten eine Reduzierung seines Personalbestandes. Dem stehen lediglich 14 Prozent der Unternehmen gegenüber, die an eine Ausweitung ihres Arbeitsplatzangebotes denken. Rund 55 Prozent der Betriebe geht von unveränderten Mitarbeiterzahlen aus. ! Auf den Folgeseiten finden Sie die Auswertungen der IHK-Konjunkturumfrage zu den Umfragebereichen Industrie, Großhandel, Einzelhandel, Dienstleistungen und Kreditgewerbe. Seite 5 ! von 10 ! Auftragsschwäche und Umsatzrückgang in der regionalen Industrie Die Industriebetriebe hatten zuletzt deutlich weniger Auftragseingänge zu verzeichnen. Der Konjunkturklimaindikator ist für die Wirtschaftsbranche im dritten Quartal 2016 um 18 Punkte auf einen Wert von 97 deutlich gesunken. Für die Unternehmen hat sich allerdings nicht nur die aktuelle Geschäftssituation im Jahresverlauf verschlechtert, sie betrachten auch ihre zukünftige Entwicklung mit größter Skepsis. Nur noch 17 Prozent der Industriebetriebe bezeichnen ihre derzeitige Geschäftslage als gut; im Sommer hatten immerhin noch 32 Prozent von guten Geschäften berichtet. Von 16 Prozent der Unternehmen wird die Geschäftssituation als schlecht beurteilt. An dieser Stelle zeigt sich jedoch noch ein kleiner Lichtblick: Im Vorquartal berichteten noch 22 Prozent aller Industriebetriebe von einer schwierigen Geschäftslage. Mit einem Anteil von 67 Prozent beurteilt die Mehrheit der Unternehmen die derzeitige Lage als befriedigend. Sogar besser als im Sommer bezeichnen die Hersteller von Ge- und Verbrauchsgütern ihre aktuelle Geschäftssituation (Saldo aus guten und schlechten Lagebewertungen: +57). Diese profitieren vom stabilen und sogar noch zunehmenden Binnenkonsum. Im Vergleich zum Vorquartal hat sich auch die Lage der Vorleistungsgüterhersteller verbessert (Saldo: -4, Saldo im Vorquartal: -22). Deutlich schwieriger stellt sich allerdings die Situation für die Investitionsgüterhersteller dar (Saldo aus guten und schlechten Lagebewertungen: -16, Saldo im Vorquartal: +24), die nicht mehr nur auf die zurückgehende Nachfrage aus Russland, Südamerika und Fernost zurückzuführen ist, sondern mittlerweile auch durch ein zunehmend schwächeres Exportgeschäft mit dem europäischen Ausland und einer ersten erkennbaren Absatzschwäche im Inland. Ein Großteil der regionalen Industriebetriebe sieht sich nun vermehrt mit den Auswirkungen der schwächelnden Weltkonjunktur konfrontiert. Im dritten Quartal 2016 hatten mit 45 Prozent fast die Hälfte aller Industriebetriebe Auftragsrückgänge zu verzeichnen. Von einer gleich gebliebenen Auftragslage berichteten hingegen nur 38 Prozent der Unternehmen. Nur 17 Prozent konnten in den letzten drei Monaten noch Auftragssteigerungen verbuchen. Die von Auftragsschwäche gekennzeichnete Industriekonjunktur zeigt auch negative Auswirkungen bei den erzielten Umsätzen. 40 Prozent aller Industriebetriebe hatten in den letzten drei Monaten Umsatzeinbußen zu verzeichnen. Ein ebenso großer Anteil an befragten Unternehmen konnte von gleich bleibenden Umsätzen berichten. Immerhin noch 20 Prozent der Unternehmen konnten von steigenden Umsätzen profitieren. Aufgrund des Rückgangs bei Aufträgen und Umsätzen breitet sich eine zunehmend pessimistische Stimmung in der heimischen Industrie aus, die sich in der Bewertung der zukünftigen Geschäftsentwicklung niederschlägt. Wie schon im Sommer erwartet zwar noch jedes vierte Unternehmen in den kommenden Monaten eine wirtschaftliche Belebung, allerdings ist auch der Anteil an Unternehmen angestiegen, die eine deutlich schlechtere Entwicklung in Seite 6 ! von 10 ! ! den kommenden zwölf Monaten prognostizieren. Deren Anteil ist im dritten Quartal 2016 auf 32 Prozent angestiegen (im Vorquartal: 5 Prozent). Von einer in etwa gleichbleibenden Entwicklung gehen zurzeit lediglich 42 Prozent aller Industriebetriebe aus. Seite 7 ! von 10 ! Beständige Entwicklung im Großhandel Im Großhandel ist der Konjunkturklimaindikator im dritten Quartal 2016 um 6 Punkte auf einen Wert von 118 zurückgegangen. Der etwas schlechtere Konjunkturverlauf resultiert in erster Linie auf der aktuellen Geschäftslage und konnte daher nicht mehr mit gleichem Schwung den mittlerweile über ein Jahr andauernden Aufwärtstrend fortsetzen. Nach wie vor bewertet mit 43 Prozent die Mehrheit aller befragten Großhändler ihre aktuelle Geschäfts-lage als gut. Jeder dritte Grossist ist mit der eigenen Geschäftssituation zufrieden und nur jeder vierte beurteilt die aktuelle Lage als schlecht. ! Während der Großhandel im Sommer noch von deutlichen Umsatzsteigerungen profitieren konnte, hat diese Dynamik etwas nachgelassen. Die Geschäfte und Lagerbestände sind nach Auskunft von 91 Prozent der befragten Großhändler allerdings saisonüblich verlaufen. Nur 9 Prozent der Grossisten haben ihre Waren nicht in üblichem Umfang absetzen können. Die Ertragslage hat sich im Vergleich zum Vorquartal etwas verschlechtert. Trotzdem blicken die Großhändler in der Region, wenn auch verhalten, positiv in die Zukunft. 40 Prozent der befragten Unternehmen rechnen in den kommenden zwölf Monaten mit einer günstigeren Geschäftsentwicklung. Nur 22 Prozent erwarten eine schlechtere Entwicklung ihrer Geschäftstätigkeit. Immerhin 38 Prozent der Großhandelsunternehmen erwarten keine Veränderung ihrer Geschäftssituation. Seite 8 ! von 10 ! Weniger Umsatz im stationären Einzelhandel Der Konjunkturklimaindikator für den Einzelhandel hat im dritten Quartal 2016 erheblich nachgelassen und ist um 31 Punkte auf einen Wert von 90 gesunken. Der zwischenzeitlich rapiden Erholung in der ersten Jahreshälfte ist nun mit dem deutlichen Absturz der Einzelhandelskonjunktur ein Ende gesetzt. Die Kehrtwende ist auf schlechtere Beurteilungen über die aktuelle Geschäftslage und die sich deutlich eintrübenden Geschäftsaussichten zurückzuführen. Aktuell berichten nur 2 Prozent der Einzelhändler von einer guten Geschäftslage; im Sommer hatten noch 16 Prozent über positiv laufende Geschäfte berichtet. Aktuell stellt sich bei 14 Prozent der Einzelhändler die Geschäftssituation als schwierig dar. Für 84 Prozent der Einzelhändler laufen die Geschäfte immerhin zufriedenstellend. Aufgrund der verschlechterten Geschäftslage blickt die Branche pessimistischer in die Zukunft. Während im Sommer 36 Prozent der Einzelhändler eine Verbesserung ihrer zukünftigen Geschäftsentwicklung erwarteten, sind es mittlerweile nur noch 2 Prozent. Außerdem prognostiziert nun wieder ein Anteil von 9 Prozent aller befragten Unternehmen einen eher ungünstigen Geschäftsverlauf für die kommenden zwölf Monate. ! Die Einzelhändler waren in den vergangenen drei Monaten mit einer abnehmenden Konsumneigung konfrontiert, die sich auch negativ auf die Umsatzentwicklung auswirkte. Hierfür ist die unbeständige Sommerwitterung verantwortlich, die vorwiegend den Verkauf von saisonalen Bekleidungsartikeln erschwerte. Weiterhin bereiten den stationären Händlern der Kaufkraftabfluss in den Online-Handel und nachlassende Kunden- und Passantenfrequenzen in den innerstädtischen Zentrenlagen große Sorge. Vermehrt führen die Einzelhändler die schwindende Konsumneigung in der regionalen Bevölkerung auf die anhaltenden weltpolitischen Spannungen als auch die angekündigten Strukturveränderungen im VW-Konzern zurück. Seite 9 ! von 10 ! Dienstleistungskonjunktur schwächelt auf hohem Niveau Leicht nachgelassen hat im dritten Quartal 2016 der Konjunkturklimaindex für das Dienstleistungsgewerbe. Mit einem Wert von 129 liegt dieser lediglich 4 Punkte unter dem Niveau vom Sommer. Ungeachtet dessen läuft die Dienstleistungskonjunktur im Vergleich zu allen anderen Wirtschaftsbranchen im IHK-Bezirk Braunschweig am besten. Dies spiegelt sich vor allem in der Bewertung der aktuellen Geschäftslage wider. Von gut laufenden Geschäften berichten 39 Prozent aller Dienstleister. Weiterhin sind auch die verbleibenden 61 Prozent der Unternehmen mit ihrer Geschäftssituation zufrieden. Negative Rückmeldungen zur aktuellen Geschäftslage liegen aus dem Dienstleistungsgewerbe nicht vor. Eine erfreuliche Entwicklung zeigt sich vor allem bei den Medien- und IT-Dienstleistern, die anhaltend von Neuaufträgen im Zusammenhang mit der fortschreitenden Digitalisierung profitieren. ! Die Geschäftserwartungen für die kommenden zwölf Monate bleiben in der Dienstleistungsbranche fast unverändert. Von einer günstigeren Geschäftsentwicklung gehen 28 Prozent aller Dienstleistungsunternehmen aus. Die Mehrheit von 64 Prozent erwartet zumindest eine gleichbleibende Geschäftslage. Nur 8 Prozent der Dienstleister sehen einer schwierigeren Geschäftssituation entgegen. Probleme bereitet der Dienstleistungsbranche der nach wie vor vorhandene Mangel an Fachkräften. Aufgrund der guten Auftragslage suchen die Dienstleistungsunternehmen dringend nach qualifiziertem Personal wie aus der jüngsten Konjunkturumfrage hervorgeht. Seite 10 ! von 10 ! Dem Kreditgewerbe stehen schwere Zeiten bevor Dass die Geschäftserwartungen des Kreditgewerbes deutlich unter dem Niveau ihrer aktuellen Geschäftslage liegen, ist keine Neuigkeit. Doch mittlerweile blicken alle Banken mit unverkennbarem Pessimismus in die Zukunft. Im dritten Quartal 2016 ist der Konjunkturklimaindikator für das regionale Kreditgewerbe um 57 Punkte auf den Wert 0 gefallen. Zurzeit bezeichnen 75 Prozent der Kreditinstitute ihre Geschäftssituation noch als zufriedenstellend, sogar 11 Prozent als gut. 14 Prozent der Geldhäuser in der Region verzeichnen aktuell eine schlechte Geschäftslage. Gegenüber dem Vorquartal sind die Volumina an Unternehmenskrediten für Betriebs- als auch Investitionsmittel deutlich zurückgegangen. ! Dieser Umstand zeigt auch Auswirkungen für die Bewertung der kommenden zwölf Monate. Alle regionalen Kreditinstitute erwarten zukünftig eine schwierigere Geschäftslage. Aufgrund des anhaltenden Niedrigzinsniveaus fällt es den Geldhäusern zusätzlich schwerer, Erträge zu erwirtschaften. Nach den jüngsten Informationen der Europäischen Zentralbank wird es in nächster Zeit keine Änderung bei der Zinspolitik geben, sodass den Banken zuletzt ein Hoffnungsschimmer genommen ist.
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