Chancen sehen auch mit nachlassendem Sehvermögen!

Klinik für Augenheilkunde
Kurzinfo
Die Veranstaltung informiert über medizinische
Themen und gibt wichtige Hinweise zum Lebenmit
einer Seheinschränkung. Begleitend zum Programm
können sich die Besucher im Foyer über vergrößernde Sehhilfen, besseres Sehen mit der richtigen Beleuchtung und die Angebote verschiedener Selbsthilfegruppen informieren.
Medizinische Fachvorträge und eine begleitende
Ausstellung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der Eintritt ist frei.
Infotag für Menschen mit Seheinschränkung
Chancen sehen auch mit
nachlassendem Sehvermögen!
Freitag, den 14. Oktober 2016, 14 bis 18 Uhr
Schirmherrin Cornelia Prüfer-Storcks,
Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz
Klinik für Augenheilkunde, Hörsaal
Gebäude West 40,
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Telefon: +49 (0) 40 7410 - 52350
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
in Kooperation mit
Programm
„Chancen sehen auch mit nachlassendem Sehvermögen!“ ist das Thema der diesjährigen Woche des Sehens. Die Partner und Veranstalter richten bundesweit
die Aufmerksamkeit mit vielfältigen Aktionen auf die
Bedeutung guten Sehvermögens, die Ursachen vermeidbarer Blindheit sowie die Situation blinder und
sehbehinderter Menschen in Deutschland und in den
Entwicklungsländern.
Schirmherrin ist die Fernsehjournalistin Gundula Gause.
Getragen wird die Woche des Sehens von der Christoffel-Blindenmission, dem Deutschen Blinden- und
Sehbehindertenverband, dem Berufsverband der Augenärzte, dem Deutschen Komitee zur Verhütung von
Blindheit, der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft, dem Deutschen Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf sowie der PRO RETINADeutschland.
Unterstützt wird die Woche des Sehens von der Aktion
Mensch und der Carl Zeiss Meditec AG.
Partner im Jahr 2016 ist das Bündnis „Diabetes und
Auge“ Aktionspartner der „Woche des Sehens“.
Seit 2014 vereinender Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) und die Deutsche Diabetes Hilfe
– Menschen mit Diabetes (DDH-M) ihre Kräfte im Bündnis „Diabetes und Auge“. Sie möchten Diabetespatienten die Wichtigkeit einer regelmäßigen augenärztlichen
Vorsorgeuntersuchung deutlich machen. Außerdem
soll die Lebenssituation von Betroffenen, bei denen ein
Sehverlust eingetreten ist, verbessert werden.
14:00 Uhr Begrüßung
Prof. Dr. med Maren Klemm,
kommisarische Ärztliche Direktorin der Augenklinik des UKE
Heiko Kunert,
Geschäftsführer des Blinden- und
Sehbehindertenvereins Hamburg e.V.
Grußwort
Prof. Dr. Burkhard Göke,
Ärztlicher Direktor des UKE
14:15 Uhr Der grüne Star, kein harmloser Vogel –
Gefahr der schleichenden Erblindung
Prof. Dr. med. Maren Klemm
14:45 Uhr Wenn die Sicht trübe wird – aktuelle Informationen zur OP des grauen Stars
PD Dr. Andrea Hassenstein
15:15 Uhr Der Silberblick, kein harmloser
Schönheitsfehler – die Sehschule
des UKE stellt sich vor
Dr. Thomas Lischka
15:45 Uhr Wenn die Netzhaut feucht wird –
Therapiekonzepte zur altersbedingten Maculadegeneration
PD Dr. Christos Skevas
16:15 Uhr Warum tränt das trockene Auge,
warum hängt mein Lid – Fallbeispiele aus der okuloplastischen Sprechstunde
Dr. Matthias Keserü
16:45 Uhr Zuviel Zucker im Blut bekommt
dem Auge nicht gut – Informationen zu
diabetischen Netzhautveränderungen
Dr. Rüdiger Schwartz