Podiumsdiskussion Es wird eng: Handlungsspielräume für Zivilgesellschaft zwischen Anspruch und Wirklichkeit Donnerstag, 27. Oktober 2016, 19 – 21 Uhr, Heinrich-Böll-Stiftung Berlin Illustration: cc-by-nc-nd_Niklas Hughes mit Name,Titel, Institution, Ort Name2, Titel, Institution, Ort Name3, Titel, Institution, Ort mit Chak Sopheap,Cambodian Center for Human Rights, Kambodscha; Eric Gitari, National Gay and Lesbian Human Rights Commission, Kenia; Maina Kiai, Vereinte Nationen, Kenia/Schweiz, Dr. Friedrich Kitschelt, Bundesministerium f. Wirtschaftliche Zusammenarbeit u. Entwicklung, Berlin; Moderation: Barbara Unmüssig, Heinrich-Böll-Stiftung Eine starke und vielfältige Zivilgesellschaft ist unersetzlich: Sie Wir möchten die politische Situation mit internationalen kann politische Prozesse (mit)gestalten, politische Beteiligung Gästen aus der Zivilgesellschaft analysieren und erfahren, wie organisieren, Korruption und Menschenrechtsverletzungen ihr Arbeit eingeschränkt wird und welche Auswirkungen dies auf aufdecken und staatliche Rechenschaft einfordern. Zivilgesell- sie hat. Wir wollen auch Gegenstrategien in den Blick nehmen und schaft ist aus nationalen und internationalen Prozessen wie der fragen, wie die Politik auf diese Repressionen reagieren kann. Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung nicht wegzudenken. Weltweit ist die Zivilgesellschaft gefragt, doch tritt gleich- Sprache Englisch/Deutsch mit Simultanübersetzung zeitig ein Dilemma deutlich zu Tage: Die Handlungsspielräume Veranstaltungsort Heinrich-Böll-Stiftung, für kritische und unabhängige Zivilgesellschaft werden immer Schumannstraße 8, 10117 Berlin enger. In vielen Ländern schränken Regierungen das Engage- Anmeldung nicht erforderlich, Eintritt frei ment von Aktivist/innen und zivilgesellschaftlichen Organi- Information Maria Kind, Heinrich-Böll-Stiftung sationen ein. T +49(0)30.2 85 34-344 E [email protected] Wir weisen darauf hin, dass im Rahmen der Veranstaltungen Foto-, Ton- und Filmaufnahmen von Rundfunksendern sowie für Veröffentlichungen der Heinrich-Böll-Stiftung und ihrer Partner gemacht werden können. Heinrich-Böll-Stiftung Die grüne politische Stiftung 10117 Berlin, Schumannstraße 8, +49(0)30.2 85 34-0 www.boell.de
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