Verteiler 6. Internationales Symposium "Neue Technologien" am 05

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KI 21 - NT-Symposium
02.05.16
6. Internationales Symposium "Neue Technologien" am 05./06. Oktober 2016 in
Stuttgart-Bad Cannstatt/D
Call for Papers
Die Kooperation der Bundeskriminalämter in Österreich und Deutschland, des Eidgenössischen Bundesamts für Polizei „fedpol“ sowie der Landeskriminalämter Bayern und BadenWürttemberg veranstaltet am 05./06. Oktober 2016 im Kursaal in Stuttgart-Bad Cannstatt
das 6. Internationale Symposium „Neue Technologien“.
Schon die letzte Veranstaltung dieser Reihe galt laut dem Magazin des österreichischen Innenministeriums „als wichtiger Impulsgeber und bedeutende Plattform für die Sicherheitsforschung aus Sicht der Sicherheitsbehörden.“1
Ziel des Symposiums ist es, neben der Vorstellung laufender Forschungsprojekte marktreife
Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung zu präsentieren. Vertreter von Polizeibehörden
referieren über technische Fähigkeitslücken und Forschungsbedarfe zur Verbesserung der
Verbrechensbekämpfung.
Gleichzeitig bietet das Symposium ausreichend Gelegenheit für grenzübergreifendes Networking, auch um die Konsortienbildung im Rahmen der Sicherheitsforschungsprogramme zu
fördern.
1
Öffentliche Sicherheit - Das Magazin des Innenministeriums in Österreich, Nr. 3-4/16; S. 22
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Das Kriminalistische Institut des Bundeskriminalamts ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 (TÜV Nord CERT, Zertifikat-Registrier-Nr. 44 100 081125)
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Das 6. Symposium steht unter dem Motto:
Komplexe Welt – einfache Lösungen?
- Wege zu smarten Entscheidungen „Entscheidungsunterstützungssysteme“, wie sie in der Fachsprache genannt werden, sind im
polizeilichen Alltag zwar teilweise etabliert, ihre Einsatzpotenziale sind aber nicht annähend
ausgeschöpft. Gerade in den Bereichen der Aus- und Fortbildung, bei der Einsatzbewältigung
und im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung besteht ein fortgesetzter Bedarf.
Systeme wie z.B.
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georeferenzierte interaktive Lagedarstellungen,
Eyetracking,
Simulationsmodelle,
E-Learning,
Serious Gaming,
Crowd Management,
Smart Clothes,
IT-gestützte Aufbereitung und Darstellung technisch/operativer Datenquellen zur Entscheidungsunterstützung
können Entscheidungsprozesse vorbereiten und in komplexen polizeilichen Einsatzlagen
durch die Bereitstellung und Verknüpfung relevanter Informationen maßgeblich unterstützen.
Wir bieten Vertreter/innen von
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polizeilichen Einrichtungen,
Hochschulen,
Universitäten,
Forschungseinrichtungen und –instituten,
Privatunternehmen,
sowie Verantwortlichen von Förderprojekten die Möglichkeit, in 20-minütigen Vorträgen ihre
Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie aktuelle Ergebnisse zum Thema „Einsatzunterstützungssysteme“ vorzustellen. Insbesondere Angehörige von Polizeieinrichtungen sind aufgefordert, spezielle Bedarfe hierzu aufzuzeigen.
Ausgeschlossen sind reine Produkt- und Firmenpräsentationen.
Haben wir Ihr Interesse geweckt und möchten Sie sich mit einem Vortrag einbringen, so übersenden Sie ein kurzes Exposé inklusive Ihrer Vita sowie einer kurzen Beschreibung Ihrer Behörde, Ihres Instituts oder Ihres Unternehmens (max. 2-3 DIN A 4-Seiten) bis spätestens
17. Juni 2016
per Fax, E-Mail oder postalisch an das
Bundesamt für Polizei - fedpol
Bundeskriminalpolizei
Abteilung Ermittlungen, Forensik, Informatik
Nussbaumstrasse 29
CH - 3003 Bern
+41 (0)31 322 05 67
[email protected]
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Ihre Einsendungen werden gesichtet und fachlich bewertet. Sie werden bis spätestens 15. Juli
2016 darüber informiert, ob Ihr Vortragsvorschlag angenommen wurde.
Angenommene Vorträge werden in einem Tagungsband, auf CD, in polizeilichen Medien
und/oder im Internet veröffentlicht. Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, bitten wir dies
ausdrücklich zu vermerken.
Leider können die Veranstalter keine Reisekosten oder Honorare für Vorträge übernehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Waldemar Horner
IT-Ermittlungen
Fedpol/Schweiz
Dr. Robert Mizia
Strategisches Innovationszentrum
Bayerisches Landeskriminalamt
Mag. Leopold Löschl
.bk Wien/Österreich
Dr. Christa Dern
Neue Technologien / Querschnitt
Bundeskriminalamt/Deutschland
Jan-Dominik Bronn
Zentrum für Sicherheitsforschung
Landeskriminalamt Baden-Württemberg