POSTANSCHRIFT B undeskriminalamt • 65173 Wiesbaden HAUSANSCHRIFT Verteiler POSTANSCHRIFT TEL FAX BEARBEITET VON E-MAIL AZ DATUM BETREFF Thaerstraße 11, 65193 Wiesbaden 65173 Wiesbaden +49(0)611 55-14688 +49(0)611 55-45061 Sigl, Karl [email protected] KI 21 - NT-Symposium 02.05.16 6. Internationales Symposium "Neue Technologien" am 05./06. Oktober 2016 in Stuttgart-Bad Cannstatt/D Call for Papers Die Kooperation der Bundeskriminalämter in Österreich und Deutschland, des Eidgenössischen Bundesamts für Polizei „fedpol“ sowie der Landeskriminalämter Bayern und BadenWürttemberg veranstaltet am 05./06. Oktober 2016 im Kursaal in Stuttgart-Bad Cannstatt das 6. Internationale Symposium „Neue Technologien“. Schon die letzte Veranstaltung dieser Reihe galt laut dem Magazin des österreichischen Innenministeriums „als wichtiger Impulsgeber und bedeutende Plattform für die Sicherheitsforschung aus Sicht der Sicherheitsbehörden.“1 Ziel des Symposiums ist es, neben der Vorstellung laufender Forschungsprojekte marktreife Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung zu präsentieren. Vertreter von Polizeibehörden referieren über technische Fähigkeitslücken und Forschungsbedarfe zur Verbesserung der Verbrechensbekämpfung. Gleichzeitig bietet das Symposium ausreichend Gelegenheit für grenzübergreifendes Networking, auch um die Konsortienbildung im Rahmen der Sicherheitsforschungsprogramme zu fördern. 1 Öffentliche Sicherheit - Das Magazin des Innenministeriums in Österreich, Nr. 3-4/16; S. 22 ZUSTELL- UND LIEFERANSCHRIFT: ÜBERWEISUNGSEMPFÄNGER: BANKVERBINDUNG: BKA, Thaerstraße 11, 65193 Wiesbaden Bundeskasse Trier Deutsche Bundesbank Filiale Saarbrücken (BBk Saarbrücken) BIC MARKDEF1590 IBAN DE81 5900 0000 0059 0010 20 Das Kriminalistische Institut des Bundeskriminalamts ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 (TÜV Nord CERT, Zertifikat-Registrier-Nr. 44 100 081125) SEITE 2 VON 3 Das 6. Symposium steht unter dem Motto: Komplexe Welt – einfache Lösungen? - Wege zu smarten Entscheidungen „Entscheidungsunterstützungssysteme“, wie sie in der Fachsprache genannt werden, sind im polizeilichen Alltag zwar teilweise etabliert, ihre Einsatzpotenziale sind aber nicht annähend ausgeschöpft. Gerade in den Bereichen der Aus- und Fortbildung, bei der Einsatzbewältigung und im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung besteht ein fortgesetzter Bedarf. Systeme wie z.B. • • • • • • • • georeferenzierte interaktive Lagedarstellungen, Eyetracking, Simulationsmodelle, E-Learning, Serious Gaming, Crowd Management, Smart Clothes, IT-gestützte Aufbereitung und Darstellung technisch/operativer Datenquellen zur Entscheidungsunterstützung können Entscheidungsprozesse vorbereiten und in komplexen polizeilichen Einsatzlagen durch die Bereitstellung und Verknüpfung relevanter Informationen maßgeblich unterstützen. Wir bieten Vertreter/innen von • • • • • polizeilichen Einrichtungen, Hochschulen, Universitäten, Forschungseinrichtungen und –instituten, Privatunternehmen, sowie Verantwortlichen von Förderprojekten die Möglichkeit, in 20-minütigen Vorträgen ihre Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie aktuelle Ergebnisse zum Thema „Einsatzunterstützungssysteme“ vorzustellen. Insbesondere Angehörige von Polizeieinrichtungen sind aufgefordert, spezielle Bedarfe hierzu aufzuzeigen. Ausgeschlossen sind reine Produkt- und Firmenpräsentationen. Haben wir Ihr Interesse geweckt und möchten Sie sich mit einem Vortrag einbringen, so übersenden Sie ein kurzes Exposé inklusive Ihrer Vita sowie einer kurzen Beschreibung Ihrer Behörde, Ihres Instituts oder Ihres Unternehmens (max. 2-3 DIN A 4-Seiten) bis spätestens 17. Juni 2016 per Fax, E-Mail oder postalisch an das Bundesamt für Polizei - fedpol Bundeskriminalpolizei Abteilung Ermittlungen, Forensik, Informatik Nussbaumstrasse 29 CH - 3003 Bern +41 (0)31 322 05 67 [email protected] SEITE 3 VON 3 Ihre Einsendungen werden gesichtet und fachlich bewertet. Sie werden bis spätestens 15. Juli 2016 darüber informiert, ob Ihr Vortragsvorschlag angenommen wurde. Angenommene Vorträge werden in einem Tagungsband, auf CD, in polizeilichen Medien und/oder im Internet veröffentlicht. Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, bitten wir dies ausdrücklich zu vermerken. Leider können die Veranstalter keine Reisekosten oder Honorare für Vorträge übernehmen. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Waldemar Horner IT-Ermittlungen Fedpol/Schweiz Dr. Robert Mizia Strategisches Innovationszentrum Bayerisches Landeskriminalamt Mag. Leopold Löschl .bk Wien/Österreich Dr. Christa Dern Neue Technologien / Querschnitt Bundeskriminalamt/Deutschland Jan-Dominik Bronn Zentrum für Sicherheitsforschung Landeskriminalamt Baden-Württemberg
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