6. Internationales Symposium „Neue Technologien“ am 5. und 6. Oktober 2016 in Stuttgart-Bad Cannstatt/Deutschland hier: Einladung 1. Agenda 2. Anmeldebogen 3. Anfahrtsskizze Sehr geehrte Damen und Herren, in diesem Jahr veranstaltet die Kooperation der Bundeskriminalämter in Österreich und Deutschland, des Eidgenössischen Bundesamts für Polizei „fedpol“ sowie der Landeskriminalämter Bayern und Baden-Württemberg nunmehr das 6. Internationale Symposium „Neue Technologien“. Das Symposium steht unter dem Motto: Komplexe Welt – einfache Lösungen? - Wege zu smarten Entscheidungen Zum ersten Mal findet dieses Symposium in Baden-Württemberg statt und zwar am 5. und 6. Oktober 2016 im Kleinen Kursaal Bad Cannstatt Königsplatz 1 70372 Stuttgart Hierzu ist eine Vielzahl von Vortragsvorschlägen eingegangen. Wir hoffen, dass wir daraus für Sie ein interessantes und ansprechendes Programm zusammengestellt haben. Es steht ganz im Zeichen der sogenannten Entscheidungsunterstützungssysteme. Die Vorträge des ersten Tages konzentrieren sich auf Themen im Kontext der Lagedarstellung. Am zweiten Tag stehen der Umgang mit Massendaten sowie Simulation/„serious gaming“ im Fokus. SEITE 2 VON 3 Ziel des Symposiums ist es, einerseits Bedarfslagen der Polizei zu beschreiben und andererseits Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Behörden die Möglichkeit zu bieten, interessante Forschungsprojekte und -ideen vorzustellen. Zudem hoffen wir, dass Sie ausreichend Zeit und Gelegenheit haben, interessante Gespräche zu führen. Nutzen Sie die Chance, Ihr Netzwerk zu erweitern. Die Tagungssprachen sind Englisch und Deutsch. Eine Simultanübersetzung wird angeboten. Aufgrund des limitierten Platzangebotes liegt die Teilnehmerbegrenzung bei rund 200 Personen. Es gilt die Reihenfolge des Eingangs der verbindlichen Anmeldungen. Sie erhalten rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn eine entsprechende Rückmeldung, ob Ihre Anmeldung berücksichtigt werden konnte. Eine Tagungspauschale wird nicht erhoben. Bitte beachten Sie, dass zeitgleich auch das Volksfest auf dem Cannstatter Wasen stattfindet, wodurch die Verfügbarkeit von Hotelzimmern eingeschränkt sein kann. In unmittelbarer Nähe des Veranstaltungsortes befindet sich ein Restaurant, das die Möglichkeit bietet, den ersten Tag bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen zu lassen. Ein gewisses Kontingent an Plätzen haben wir bereits reserviert. Wir bitten jedoch um Verständnis, dass wir die für das Abendessen anfallenden Kosten nicht übernehmen werden. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie bitte Ihr ausgefülltes Anmeldeformular bis spätestens 16. September 2016 per E-Mail mit dem Betreff „NT-Symposium 2016“ an [email protected] oder per Brief an LKA Baden-Württemberg Zentrum für Sicherheitsforschung Taubenheimstraße 85 70372 Stuttgart. Für Rückfragen steht Ihnen das BKA, Referat OE11, unter +49 611 / 55 – 14202 oder das Landeskriminalamt Baden-Württemberg, Zentrum für Sicherheitsforschung, unter +49 711 / 5401 – 3021 zur Verfügung. SEITE 3 VON 3 Aus Sicherheitsgründen können wir nur Anmeldungen berücksichtigen, die mindestens nachfolgende Angaben enthalten und mit dem als Anlage beigefügten Anmeldeformular erfolgen: Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail, Funktion, Institution/Organisation inklusive handschriftlicher Unterschrift. Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie einer Sicherheitsüberprüfung durch das LKA BadenWürttemberg zu. Bitte beachten Sie, dass den Tagungsgästen eine Teilnehmerliste zur Verfügung gestellt werden wird. Hier werden Namen / Vornamen / Institutionen sowie E-Mail-Adressen der angemeldeten Personen verzeichnet. Wir freuen uns, Sie beim 6. Internationalen Symposium „Neue Technologien“ in Stuttgart/D begrüßen zu können. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Waldemar Horner IT-Ermittlungen Fedpol/Schweiz Dr. Robert Mizia Strategisches Innovationszentrum Bayerisches Landeskriminalamt Mag. Leopold Löschl .bk Wien/Österreich Dr. Christa Dern Technologiemonitoring, Querschnittsaufgaben, IT-Sicherheit Bundeskriminalamt/Deutschland Nicole Weiß Zentrum für Sicherheitsforschung Landeskriminalamt Baden-Württemberg
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