Finanzmarktkalender - Börsen

Finanzmarktkalender
2 Börsen-Zeitung Nr. 193
Anbieter treffen Investoren
Konjunkturindikatoren der Woche
Von Silke Stoltenberg, Frankfurt
11.10.
12.10.
13.10.
NÄCHSTE
WOCHE
14.10.
diesjährigen Kapitalmarktausschläge wieder deutlich gebremster, aber
im Vergleich zu früheren unsicheren
Börsenzeiten immer noch besser. Insofern trifft sich die deutsche Investmentfondsbranche mit Investoren
und Intermediären in der kommenden Woche am 11. und 12. Oktober
bei den 5. Investmentfondstagen der
Börsen-Zeitung in einem positiven
Stimmungsumfeld.
Die Keynote-Reden halten Bernd
Raffelhüschen (Universität Freiburg) am Dienstag zur Nachhaltigkeit des Staatshaushalts und am Mittwoch Ifo-Präsident Clemens Fuest
zum Ausblick für die europäische
Wirtschaft. Danach geht es an beiden Tagen in Fachvorträgen und
Workshops um aktuelle Themen der
Investmentwelt. So gibt am Dienstag
Julien Zimmer, Generalbevollmäch-
Bernd Raffelhüschen
tigter der DZ Privatbank Luxemburg, Einblicke in den aktuellen
Stand der regulatorischen Initiativen wie die sich in der Umsetzung
befindende Märkterichtlinie Mifid II
oder die Priips-Richtlinie. Reinhard
Pfingsten, Chief Investment Officer
von Hauck & Aufhäuser Privatbankiers, äußert sich zu den Wachstumsaussichten der Wirtschaft. Die Wirtschaftsprüfer Martina Hertwig und
Aykut Bußian von TPW geben Tipps
zur Strukturierung alternativer Investmentvermögen und legen die Regulierung in den USA, Deutschland
und Luxemburg dar.
Clemens Fuest
Um den neuen luxemburgischen
Fondstyp für die alternative Anlage
RAIF (Reservierter Alternativer Investmentfonds) dreht sich eine Podiumsdiskussion unter Leitung von Camille Thommes vom luxemburgischen Fondsverband Alfi, an der
Jacques Elvinger, Partner bei Elvinger Hoss Prussen, Henning Schwabe, Partner bei Arendt & Medernach,
und Zimmer teilnehmen.
Eine zweite Podiumsdiskussion
konzentriert sich zum Abschluss des
ersten Veranstaltungstages auf den
Klimawandel und dessen Chancen
und Risiken für Investments. Darü-
Stelldichein der Szene:
Fintech Week in Hamburg
Ecofin berät Hellas und Basel
Montag bis Freitag, 10.–14.10.:
Großes Stelldichein der Fintech-Szene in Hamburg: Zum ersten Mal findet dort in der kommenden Woche
die Fintech Week statt. Eröffnet
wird das Event von einem zweitägigen Bankathon (vgl. BZ vom 6.10.).
Bei diesem Programmierwettbewerb
sollen die Teilnehmer innerhalb von
30 Stunden Produkte entwickeln,
die sie dann am Dienstag ab 17 Uhr
nicht via Powerpoint-Folien, sondern mit einer Live-Demo präsentieren werden. Daneben gibt es über
die Woche verteilt Veranstaltungen
zu den Themen Insuretech, Crowdfunding und Blockchain sowie am
Mittwoch die Konferenz „Finanzdienstleister der nächsten Generation“ im Studienzentrum Hamburg
der Frankfurt School of Finance &
Management. Themen dort: Digitalisierung der Finanzdienstleistungsmärkte, innovative Geschäftsmodelle und neue Anbieter. Weitere Höhepunkte der Fintech Week sollen die
„Fuck-up Night“ – eine in Mexiko geborene, internationale Vortragsreihe
über das Scheitern und die Lehren
daraus –, der „Fintech Career Day“,
die „Fintech Safari“ – ein Streifzug
durch in Hamburg ansässige FinanzStart-ups – sowie ein von der Comdirect Bank veranstaltetes FinanzBarcamp bilden.
fcb
Montag/Dienstag, 10./11.10.:
Einen bunten Strauß an Themen haben die EU-Finanzminister auf der
Agenda stehen, wenn sie sich am
Dienstag zum Wirtschafts- und Finanzrat (Ecofin) in Luxemburg treffen. Es geht um die Finanzierung der
europäischen Klimaschutzmaßnahmen in Vorbereitung für die im November in Marrakesch bevorstehende UN-Klimakonferenz. Diskutiert
werden die Ergebnisse der jüngsten
Treffen von G 20 und IWF sowie die
geplante Betrugsrichtlinie (PIFRichtlinie), deren Anwendungsbereich auch um den Mehrwertsteuerbetrug erweitert werden könnte.
Auf der Tagesordnung steht zudem noch ein gemeinsamer Bericht
der Europäischen Kommission und
des Ausschusses für Wirtschaftspolitik über die Gesundheitssysteme in
der Union und die Tragfähigkeit der
öffentlichen Finanzen. Deutlich stärker im Fokus stehen dürfte allerdings das Thema „Basel IV“. Die EUKommission will die Finanzminister
über die jüngsten Entwicklungen im
Zusammenhang mit der Arbeit des
Baseler Ausschusses zur Bankenreform briefen. Der für die Finanzmärkte zuständige EU-Kommissionsvize Valdis Dombrovskis hatte bereits in der vergangenen Woche
Alarm geschlagen und betont, nach
derzeitigem Stand der Dinge würden die in Basel veröffentlichten Vorschläge einen deutlichen Anstieg der
Kapitalanforderungen für Banken in
allen Bereichen implizieren. Die EUKommission könne aber keine Lösung unterstützen, welche die Finanzierung der breiten europäischen
Wirtschaft übermäßig behindere. Eigentlich will der Baseler Ausschuss
seine Arbeit bis Jahresende abschließen. Ob dieser Zeitplan angesichts
der derzeitigen Differenzen vor allem zwischen den USA und der EU
zu halten ist, ist derzeit offen.
Bereits am Montag trifft sich –
ebenfalls in Luxemburg – die Eurogruppe. Sie bereitet unter anderem
die jährlichen Diskussionen um die
Haushaltsentwürfe der Mitgliedstaaten vor, bei denen später im Monat
vor allem die Pläne aus Spanien, Portugal und Italien im Fokus stehen
werden. Das Hauptthema der Eurogruppe wird dieses Mal allerdings
wieder Griechenland sein. Es geht
um die Freigabe einer Hilfstranche
von 2,8 Mrd. Euro aus dem im Mai
geschnürten Rettungspaket. Die griechische Regierung muss als Voraussetzung die Umsetzung von 15 Strukturreformen vorweisen können. Der
Optimismus in der Eurogruppe war
zuletzt hoch, dass dies auch gelingen wird.
ahe
Thomas Richter
ber diskutieren Karsten Löffler, Geschäftsführer Allianz Climate Solutions, Oliver Marchand, Gründer und
Chief Executive Officer von Carbon
Delta, und Olaf Köster, Vorstandsmitglied des Forums Nachhaltige Geldanlagen.
Am Mittwoch wird sich Thomas
Richter, Hauptgeschäftsführer des
Bundesverbands Investment und Asset Management (BVI), aktuellen Regulierungsvorhaben im Fondsgeschäft widmen. Die abschließende
Podiumsdiskussion am Nachmittag
dreht sich um das Thema Social Media im Fondsvertrieb.
Alcoa eröffnet die Saison
ein letztes Mal
Dienstag, 11.10.:
Der Aluminiumhersteller Alcoa Inc.
eröffnet in den USA traditionell die
Berichtssaison. Am Dienstag ist es
wieder so weit – und in dieser Form
wird es das letzte Mal sein. Zum
1. November lagert der Konzern 128
Jahre nach der Gründung sein ehemaliges Kerngeschäft, die Verarbeitung des Rohstoffs Aluminium, in eine eigenständige Gesellschaft aus.
CEO Klaus Kleinfeld, der seit 2008
mehr als 3,5 Mrd. Dollar in die Industrieteileproduktion für die Luftfahrtbranche investiert hat, führt diese
Sparte unter dem neuen Namen Arconic weiter, während der Rohstoffkonzern in Zukunft als Alcoa Corp.
firmiert und vom bisherigen President des Geschäfts mit Primärprodukten von Alcoa Inc., Roy Harvey,
geführt wird.
Den Spin-off, im Zuge dessen der
Traditionskonzern 80,1 % der Anteile an Alcoa Corp. an seine Aktionäre
verteilt, hatte der ehemalige Siemens-Chef Kleinfeld bereits vor einem Jahr angekündigt. Er soll das Industrieteilegeschäft von den Problemen auf den Rohstoffmärkten entlasten und Alcoa in der Aluminiumverarbeitung einen Neustart mit reduzierter Schuldenlast ermöglichen.
Wer in Zukunft die Bilanzsaison eröffnet, ist noch nicht geklärt.
sp
I
EWU
D
J
F
EWU
CHN
Industrieproduktion (Aug.)
Sentix-Investorenvertrauen (Okt.)
ZEW-Konjunkturerwartungen (Okt.)
Maschinenaufträge (Aug.)
Verbraucherpreise, EU-harmon. (Sept.)
Industrieproduktion (Aug.)
Handelsbilanz (Sept.)
USA
CHN
CHN
EWU
Importpreise (Sept.)
Verbraucherpreise (Sept.)
Produzentenpreise (Sept.)
Handelsbilanz (Aug.)
USA
USA
USA
USA
Einzelhandelsumsatz, vorl. (Sept.)
Produzentenpreise (Sept.)
Lagerbestände (Aug.)
Verbrauchervertrauen Michigan (Okt.)
Bekanntmachung
BN01WM
BN7BSJ
OPEN END TURBO Long bzw. Short Optionsscheine mit WKN:
BN01WS
BN7W4T
BN00MF
BN00MQ
BN01V0
BN0YW0
BN0YWT
BN0YWV
BN0YWY
BN7BG3
BN01V2
Frankfurt am Main und Paris, 5. Oktober 2016
Emittentin
Anbieterin
BNP Paribas Emissions- und
BNP PARIBAS ARBITRAGE S.N.C.
Handelsgesellschaft mbH
Bekanntmachung gemäß § 14 Abs. 2 Wertpapierprospektgesetz
Veröffentlichung von Endgültigen Bedingungen der Kreissparkasse
Düsseldorf vom 05. Oktober 2016 nach § 6 Abs. 3 Wertpapierprospektgesetz zum bereits veröffentlichten Basisprospekt A1-05 vom 29. Juli 2016
betreffend die Emission von 3,00 % Inhaber-Teilschuldverschreibungen von
2016 (2017) mit aktienbezogenem Rückzahlungswahlrecht. Die gemäß § 6
Abs. 3 Wertpapierprospektgesetz erstellten Endgültigen Bedingungen werden zusammen mit dem Basisprospekt bei der Kreissparkasse Düsseldorf,
Kasernenstraße 69, 40213 Düsseldorf zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten. Ebenso sind sie abrufbar auf der Internetseite der Kreissparkasse
Düsseldorf unter https://www.kreissparkasse-duesseldorf.de/Basisprospekt.
Düsseldorf, 06. Oktober 2016
Wells Fargo im Rampenlicht
Freitag, 14.10.:
Wenn am nächsten Freitag die drei
US-Banken Citigroup, J.P. Morgan
Chase und Wells Fargo ihre Geschäftszahlen zum dritten Quartal
vorlegen, wird die Aufmerksamkeit
einmal nicht vornehmlich den beiden Geldhäusern aus New York, sondern der Großbank aus San Francisco gelten: Wells Fargo ist weiterhin
in aller Munde, weil Angestellte der
Bank in den vergangenen Jahren
mehr als zwei Millionen fiktive und
teils gebührenpflichtige Konten für
Kunden der Bank eröffnet hatten,
um Verkaufsziele zu erreichen.
In einem Vergleich mit der US-Aufsichtsbehörde hat der vor allem im
Retailgeschäft tätige Finanzkonzern
aus Kalifornien Anfang September einer Strafe von 185 Mill. Dollar zugestimmt. Außerdem wurden mehr als
5 000 Mitarbeiter entlassen, die in
die dubiosen Vertriebspraktiken verwickelt waren. CEO John Stumpf
Zum „BZ-Finanzmarktkalender online“:
https://www.boersen-zeitung.de/fmk
Dort finden Sie eine PDF-Datei
zum Herunterladen.
Redaktion:
Chef von Dienst (069/2732-121 + 122)
[email protected]
verzichtete mehr oder weniger freiwillig auf Vergütungsbestandteile in
Höhe von 41 Mill. Dollar.
Doch der Skandal und seine Folgen weiten sich aus. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete in dieser Woche, dass das Institut offenbar
auch Phantomkonten für Tausende
Kleinunternehmen eröffnet hat. Dies
gehe aus einem Brief von Senator David Vitter aus dem Bundesstaat Louisiana hervor, den er an Wells-FargoChef John Stumpf adressiert habe.
Chicago auf Ramschniveau
Das Bild in der Öffentlichkeit ist
verheerend und hat die Stadt Chicago jetzt dazu bewogen, alle Geschäftsbeziehungen mit Wells Fargo
für mindestens ein Jahr auf Eis zu legen. Das ist für den Finanzdienstleister auch deshalb ein Alarmzeichen,
weil die Millionenstadt seit der Herabstufung ihrer Kreditwürdigkeit
durch Moody’s auf Ramschniveau
im Frühjahr 2015 nicht besonders
wählerisch sein kann. Andere Kommunen könnten nachziehen. Die USBundesstaaten Kalifornien und Illinois haben ihre Beziehungen mit
Wells Fargo in Reaktion auf den
Skandal ebenfalls bereits deutlich zurückgeschraubt.
Auch sonst hätte Wells Fargo
durchaus etwas Aufmerksamkeit verdient. Mit einer Marktkapitalisierung von derzeit knapp 230 Mrd.
Dollar ist der Konzern an der Börse
trotz Skandals fast so schwer wie
J.P. Morgan. Die Citigroup bringt es
aktuell auf gut 140 Mrd. Dollar. sp
k.A.
k.A.
k.A.
– 4,9 %
k.A.
k.A.
53,0 Mrd.
Dollar
0,1 %
1,6 %
– 0,3 %
k.A.
0,4 %
0,2 %
0,1 %
92,1
Quelle: Bloomberg; eigene Zusammenstellung
Letzter
Wert
19,5 Mrd.
Euro
0,4 %
5,6
0,5
4,9 %
0,5 %
– 1,1 %
52,05 Mrd.
Dollar
– 0,2 %
1,3 %
– 0,8 %
20,0 Mrd.
Euro
– 0,3 %
0,0 %
0,0 %
91,2
Börsen-Zeitung
TERMINE AUF EINEN BLICK
Montag, 10.10.
Freitag, 14.10.
Politik/Wirtschaft/Märkte
Politik/Wirtschaft/Märkte
Bekanntgabe des
Nobelpreisträgers für Wirtschaftswissenschaften, Stockholm
Feiertagsbedingt bleiben die
Börsen in Japan und Hongkong
sowie der US-Bondmarkt
geschlossen
Treffen der Eurogruppe,
Luxemburg
Unternehmensdaten
GFT Technologies: 3. Quartal
LVMH: Umsatz 3. Quartal
Hauptversammlungen
ABR German Real Estate
Energetikon (ao.)
Dienstag, 11.10.
Politik/Wirtschaft/Märkte
5. Investmentfondstage
der Börsen-Zeitung, Frankfurt
Internationale Energieagentur:
Monatsbericht vom Ölmarkt
Treffen der EU-Finanz- und
Wirtschaftsminister, Luxemburg
Unternehmensdaten
Alcoa: 3. Quartal
Lufthansa: Verkehrszahlen
September
Hauptversammlungen
Geely Automobile (ao.)
Oekom Research (ao.)
TC Unterhaltungselektronik
Teleplan International (ao.)
Mittwoch, 12.10.
Politik/Wirtschaft/Märkte
für die Inhaber von OPEN END TURBO Long bzw. Short Optionsscheinen.
Gemäß § 1 Abs. 4 der jeweiligen Optionsscheinbedingungen wurde der
Maßgebliche Basiskurs der nachfolgend genannten Optionsscheine, im
Monat September 2016, börsentäglich neu angepasst und ist auf der
Internetseite: derivate.bnpparibas.com unter der jeweiligen WKN abrufbar.
Konsensprognose
k.A.
Datum Land Indikator
10.10. D
Handelsbilanz (Aug.)
5. Investmentfondstage der Börsen-Zeitung – Raffelhüschen und Fuest als Keynote-Redner
Börsen-Zeitung, 7.10.2016
Nach dem Rekordjahr 2015 laufen
die Geschäfte der deutschen Fondsbranche vor dem Hintergrund der
Freitag, 7. Oktober 2016
5. Investmentfondstage
der Börsen-Zeitung, Frankfurt
Bundesverband Öffentlicher
Banken Deutschlands: PK zur
Zinsprognose
Federal Reserve: Protokoll der
geldpolitischen Sitzung vom
20./21. September
Opec: Monatsbericht vom
Ölmarkt
Unternehmensdaten
BlackRock: 3. Quartal
Hauptversammlungen
Cosco Shipping Ports (ao.)
Intercontinental Exchange (ao.)
Verallia Deutschland
Donnerstag, 13.10.
Politik/Wirtschaft/Märkte
Wöchentliche US-Öllagerdaten
Unternehmensdaten
AMD: 3. Quartal
Fraport: Verkehrszahlen
September
ProSiebenSat.1: Kapitalmarkttag
Sky: 1. Quartal
Südzucker: 1. Halbjahr
Unilever: 3. Quartal
Hauptversammlungen
Banca Popolare di Milano (ao.)
Banco Popolare Societa
Cooperativa (ao.)
Singapore Telecom (ao.)
Ubi Banca (ao.)
ZKZ Verwaltungs-AG
Association des Constructeurs
Européens d’Automobiles:
Neuzulassungen Pkw, September
Fitch: Ratingüberprüfung für
Russland
Moody’s: Ratingüberprüfungen
für Griechenland und Spanien
Unternehmensdaten
Citigroup: 3. Quartal
J.P. Morgan Chase: 3. Quartal
Wells Fargo: 3. Quartal
Hauptversammlungen
Vanguard
Folgende Woche
Unternehmensdaten
53rd Bancorp: 3. Quartal (20.10.)
Abbott Laboratories:
3. Quartal (19.10.)
Amadeus Fire: 3. Quartal (20.10.)
American Airlines:
3. Quartal (21.10.)
American Electric Power:
3. Quartal (20.10.)
American Express: 3. Quartal
(19.10.)
Bank of America:
3. Quartal (17.10.)
Bank of New York Mellon:
3. Quartal (20.10.)
Boston Beer: 3. Quartal (20.10.)
Charles Schwab: 3. Quartal (17.10.)
Citizens Financial:
3. Quartal (21.10.)
Daimler: 3. Quartal (21.10.)
Danaher: 3. Quartal (20.10.)
Ebay: 3. Quartal (19.10.)
E Trade Financial:
3. Quartal (20.10.)
General Electric: 3. Quartal (21.10.)
Goldman Sachs: 3. Quartal (18.10.)
Gopro: 3. Quartal (18.10.)
Halliburton: 3. Quartal (19.10.)
Honeywell: 3. Quartal (21.10.)
IBM: 3. Quartal (17.10.)
Intel: 3. Quartal (18.10.)
Johnson & Johnson:
3. Quartal (18.10.)
Kinder Morgan: 3. Quartal (19.10.)
KKR: 3. Quartal (20.10.)
Lexmark: 3. Quartal (18.10.)
Mattel: 3. Quartal (19.10.)
McDonald’s: 3. Quartal (21.10.)
Metro: Jahr (19.10.)
Microsoft: 1. Quartal (20.10.)
Morgan Stanley:
3. Quartal (19.10.)
Netflix: 3. Quartal (17.10.)
Pandora Media: 3. Quartal (20.10.)
Paypal: 3. Quartal (20.10.)
Philip Morris: 3. Quartal (18.10.)
SAP: 3. Quartal (20.10.)
Schlumberger: 3. Quartal (20.10.)
Trumpf: Jahres-PK (19.10.)
Union Pacific: 3. Quartal (20.10.)
United Continental:
3. Quartal (20.10.)
United Health: 3. Quartal (18.10.)
US Bancorp: 3. Quartal (19.10.)
Valeant: 3. Quartal (19.10.)
Verizon Communications:
3. Quartal (20.10.)
VM Ware: 3. Quartal (18.10.)
Whirlpool: 3. Quartal (21.10.)
Yahoo: 3. Quartal (18.10.)
Zooplus: 3. Quartal (20.10.)
Hauptversammlungen
Firstfive (21.10.)
Hellenic Telecom (ao., 19.10.)
Micronas: (ao., 20.10.)
(Börsen-Zeitung, 7.10.2016)