Aktueller Newsletter vom 26. Februar 2015

Newsletter
Ausgabe Nr. 9/2015 vom 26.2.2015
Die Internationale Bodenseeregion ist ein zentraler Lebens- und Wirtschaftsraum im BodenseeDreiländereck. Viele gleichartige Interessen von Kommunen werden häufig durch die Ländergrenzen
nicht abgestimmt und nicht gemeinsam vertreten. Der Städtebund Bodensee versteht sich als die
gemeinsame ideelle Interessenvertretung der Kommunen in der Internationalen Bodenseeregion. Die
wichtigste Aufgabe des Städtebundes Bodensee ist deswegen auch die Feststellung dieser gemeinsamen Interessen, deren Aufarbeitung und deren grenzübergreifende Vertretung gegenüber den politischen Entscheidungsträgern in den drei Ländern. Durch eine größere Mobilität und die grenzüberschreitenden wirtschaftlichen Tätigkeiten ihrer Bewohner wächst auch die Internationale Bodenseeregion stärker zusammen. Der Städtebund Bodensee will dazu beitragen, ein regionales Bewusstsein
über Ländergrenzen hinweg zu wecken. Eine enge Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft,
Ökologie, Tourismus, Verkehr, Bildung und Kultur soll dies ermöglichen.
Weitere Informationen: www.staedtebund-bodensee.org
Bregenz
Stadt setzt 700.000 Euro für Jugendprojekte ein
Schon das Jahr 2014 stand in Bregenz im Zeichen der Jugend. Eines der herausragenden Ereignisse
war die Eröffnung des Freizeitparks Remise Mitte Juni. Anfang dieses Monats haben die Mitglieder
des Stadtrates erneut hohe Zuwendungen für verschiedene Einrichtungen im Bereich der Jugendarbeit beschlossen. Die Gesamtsumme beläuft sich auf fast 700.000 Euro.
Freizeitpark Remise in Bregenz.
Die beiden größten Einzelpositionen bei den Jahressubventionen entfallen wie in der Vergangenheit
auch dieses Mal auf das Jugendzentrum Between (244.800 Euro) und den Jugendtreff Westend
(225.800 Euro). Aber auch Einrichtungen wie das „aha“ (92.500 Euro) oder das Mädchenzentrum
Amazone (77.700 Euro) werden wieder entsprechend unterstützt.
Dazu kommen diverse Projekte des Jugendservice wie zum Beispiel der Young Art Event, die Herausgabe des Jugendfolders „jez-abr“, die Weiterführung der erfolgreichen Initiative „Bre!Ak“ oder die
Organisation des Samstagabend-Angebotes „chill ’n’ move“.
Dornbirn
Viertes Treffen der KMU im Rathaus Dornbirn
Dornbirner Unternehmen nutzten die Möglichkeit, sich zu vernetzen.
Zum vierten Mal veranstaltete das Dornbirner Standort- und Gründerzentrum gemeinsam mit
der Volksbank Vorarlberg im Rathaus den „KMU-Treff“ als Informations- und Vernetzungsplattform der Klein- und Mittelbetriebe in der Stadt. Dabei hatten die Dornbirner Unternehmer
die Möglichkeit, sich mit den Verantwortlichen der Stadt und anderen Unternehmen auszutauschen und zu vernetzen. Als Referent konnte dieses Mal der Extremsportler Christian Redl
gewonnen werden.
Beim ersten KMU-Treff im heurigen Jahr ging es um Grenzerfahrungen und wie man sich durch mentales Training auf solche vorbereiten kann. Zu Gast war Christian Redl, einer der erfolgreichsten Extremsportler in einer spektakulären Sportart – dem Freitauchen. Freitaucher legen mit nur einem einzigen Atemzug unglaubliche Strecken zurück und halten dabei bis zu 8 Minuten die Luft an. Seine Erfahrungen aus dem Extremsport übertrug Christian Redl auf den Unternehmensalltag. In seinem Vortrag motivierte und inspirierte er sein Publikum, mit Disziplin und Leidenschaft die eigenen Ziele zu
verfolgen und Grenzen zu überwinden. Durch Atem- und Entspannungstechniken zeigt Christian
Redl auf, wie Konzentrationsfähigkeit verbessert, mentale Stärke erhöht und Stress schneller abgebaut werden kann.
Dornbirn unterstreicht mit dieser Veranstaltung, dass der Stadt die Kontakte gerade zu den Klein- und
Mittelbetrieben wichtig sind. Das Standort- und Gründerzentrum unterstützt insbesondere die Kleinund Mittelunternehmen bei Neugründungen, setzt wirtschaftspolitische Impulse und koordiniert das
Flächenmanagement der Stadt. Darüber hinaus organisiert das Standort- und Gründerzentrum immer
wieder Veranstaltungen, die der Information und Vernetzung dienen.
Radolfzell
„Gefällt mir“ - Wirtschaftsförderung auf Facebook
Nutzerinnen und Nutzer von Facebook können künftig mit der Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung Radolfzell in direkten Dialog treten. Ab dem 1. März 2015 werden aktuelle Meldungen und wichtige
Informationen auf Facebook bereitgestellt.
Facebook ist innerhalb weniger Jahre zum größten sozialen Netzwerk weltweit angewachsen. Ab dem 1. März
2015 ist auch die Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung Radolfzell auf Facebook mit einem eigenen Account
präsent. Unter www.facebook.com/WirtschaftsfoerderungRadolfzell kommuniziert die Wirtschaftsförderung über
Neuigkeiten
des
Radolfzeller
Wirtschaftsleben,
gibt
Einblicke in
ihren
Arbeitsalltag und
bietet
Platz
für relevante
regionale
und nationale
Informationen.
„Ich
sehe in
diesem
Medium die
Chance, die Verknüpfung mit Unternehmen, deren Mitarbeitern, beteiligten Bürgern, Bildungseinrichtungen und weiteren Einrichtungen voranzutreiben.“ so Oberbürgermeister Martin Staab.
Deshalb sind die Radolfzeller Unternehmen und Betriebe aufgerufen, der Wirtschaftsförderung spannende
Themen mitzuteilen, die auf Facebook veröffentlicht werden. Haben Sie einen tollen Job anzubieten? Welche
innovativen Produkte entwickeln Sie gerade? Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter und was tun Sie für deren Gesundheit? Welche Firmenevents veranstalten Sie? Haben Sie Anregungen?
Auf diese und weitere Meldungen freut sich das Team der Wirtschaftsförderung ganz besonders. Der Kreativität
sind dabei keine Grenzen gesetzt, denn die Facebook-Seite der Wirtschaftsförderung Radolfzell beruht auf dem
Gedanken des redlichen Austausches.
Mit einem Klick auf „Gefällt mir“ werden Sie Fan der Wirtschaftsförderung Radolfzell.
Informationen und Kontakt
Facebook-Seite der Wirtschaftsförderung: www.facebook.com/WirtschaftsfoerderungRadolfzell
Strategische Steuerungsunterstützung | Wirtschaftsförderung, Frank Perchtold, Telefon 07732 81-105, [email protected]