SHIDA BAZYAR IM OKTOBER U. A. Dienstag, 4. Oktober 2016, 20.00 Uhr, Literaturhaus Rostock (Möckelsaal) »Wir sterben immer am Leben, nicht an den Krankheiten.« Carola Weider Mitte der 70er Jahre, im Osten des noch geteilten Berlin: Kora, eine junge Krankenschwester, triff t in der Pathologie des Krankenhauses auf den deutlich älteren Sektionsassistenten Ivan. Seine Existenz im Dienst des Todes fasziniert Kora unabweisbar, und eine dramatische Beziehung nimmt ihren Anfang. Carola Weiders Debütroman ist der neunte Band der vom Literaturhaus Rostock herausgegebenen Reihe »Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern«. »Kora« Buchpremiere Moderation: Dr. Wolfgang Gabler Eintritt: 7,– € / 5,– € ermäßigt Sonntag, 9. Oktober 2016, 18.00 Uhr, Literaturhaus Rostock (Möckelsaal) mawil »Kinderland« Comic-Lesung Moderation: Ulrika Rinke (Literaturhaus Rostock) Eintritt: 5,– € / 3,– € ermäßigt In Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung M-V Donnerstag, 13. Oktober 2016, 20.00 Uhr, Literaturhaus Rostock (Möckelsaal) 10 | 2016 WWW.LITERATURHAUS-ROSTOCK.DE WWW.LITERATURHAUS-ROSTOCK.DE 10 | 2016 Carola Weider, geboren Carola Weider 1967 in Berlin, arbeitete dort bis 2007 an verschiedenen Krankenhäusern. Sie studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig, veröffentlichte Texte in Anthologien und Zeitschriften © Arnd Weider und erhielt mehrere Preise und Stipendien. Carola Weider lebte mehrere Jahre in Mecklenburg-Vorpommern; die Arbeit an ihrem Roman wurde durch ein Stipendium der Hansestadt Rostock unterstützt. »Mawil erzählt in ›Kinderland‹ von einer Jugend zwischen FKK-Strand und FDJ-Hemd. Aber ohne Ostalgie.« (DIE ZEIT) Ostberlin, Sommer 1989: Mirco Watzke steckt in der Klemme. Der sonst so vorbildliche Schüler der 7a hat Ärger mit den FDJlern, und der Einzige, der ihm helfen kann, ist ausgerechnet der Neue aus der Parallelklasse: zwei Köpfe größer, kein Thälmannpionier. Einen Vater hat er auch nicht. Maslowski, der Neue, ist geheimnisumrankt – aber auch in Mircos Leben gibt es einiges, das in der DDR besser nicht ans Licht kommt. Vom Bröckeln der Republik merken die Jungs kaum etwas. Sie sind viel zu sehr damit beschäftigt, das Ereignis schlechthin vorzubereiten: ein Tischtennisturnier, bei dem auch die »Angabe des Todes« zum Einsatz kommen soll. Voller Witz und feinster Details: »Kinderland« ist ein 300-Seiten-Vollfarb-Epos über Kinder an der Schwelle zur Jugend und ein Land kurz vor dem Zerfall. Mawil ist Comiczeichner in Berlin. Seine Comics erscheinen beim Verlag Reprodukt und im Ausland, er zeichnet für Magazine und Zeitungen, lehrt als Dozent für das Goethe-Institut oder an der btk und macht manchmal auch Ausstellungen oder arbeitet an einem neuen Buch. »Kinderland« wurde mit dem Max-und-Moritz-Preis 2014 als bester deutschsprachiger Comic des Jahres ausgezeichnet. Mehr auf www.mawil.net. Um 15 Uhr bietet mawil einen ca. 2-stündigen Comic-Kurs für bis zu 12 Teilnehmer an. Teilnahmegebühr: 5,- € Anmeldung und Information unter: [email protected] Eine ungewöhnliche Frau, endlich rehabilitiert: Ilse Stöbe wurde 1942 im Rahmen der »Aktion ›Rote Kapelle‹« verhaftet und vom NS-Regime ermordet. Ihre Tätigkeit für den sowjetischen Geheimdienst wurde in der Sowjetunion und in der DDR erst spät als Widerstandskampf anerkannt. In der BRD wurde sie hingegen lange Zeit »als Spionin stigmatisiert: geltungssüchtig, verschwenderisch und sexbesessen« (FAZ). Erst 2014 wurde sie im Auswärtigen Amt offiziell geehrt; diese tiefgründige biographische Studie von Hans Coppi jr. und Sabine Kebir trug dazu bei. Dieser Abend würdigt Ilse Stöbes Arbeit im antifaschistischen Widerstand. Zugleich bietet er Anknüpfungspunkte zum Werk von Peter Weiss: Sein Roman »Die Ästhetik des Widerstands« greift die Geschichte der »Roten Kapelle« und die der Ilse Stöbe auf. Im Gespräch mit der Literaturwissenschaftlerin Dr. Hella Ehlers schlagen Sabine Kebir und Hans Coppi den Bogen von der realen Person Ilse Stöbe zu ihrer Darstellung im Roman. Hans Coppi junior, ge- Hans Coppi boren 1942 im Berliner Frauengefängnis Barnimstraße, wuchs nach der Ermordung seiner Eltern durch die Nationalsozialisten bei den Großeltern auf. Er ist promovierter Historiker und seit 2004 © Privat Vorsitzender der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten. Montag, 17. Oktober 2016, 20.00 Uhr, Literaturhaus Rostock (Möckelsaal) Ein Familienmosaik zwischen Revolution, Flucht und deutscher Gegenwart Nominiert für den aspekte-Literaturpreis! Shida Bazyar Dies ist die Geschichte von Behsad, dem jungen kommunistischen Revolutionär, 1979 in Teheran. Es ist die Geschichte von Behsads Frau Nahid, die im Jahr 1989, nach der Flucht in die BRD, Trost in den Gedichten und in den Buchstaben ihrer Sprache sucht. 1999 reist ihre Tochter als Teenager zum ersten Mal in den Iran – ein Land, in dem unter der überschwänglich freundlichen Oberfläche doch fast jeder Abgründe verbirgt. 2009 ist es der jüngste Sohn, dessen Leben mehr durch Popmusik als durch Lyrik oder Pamphlete bestimmt wird, bis die Grüne Revolution in Teheran ausbricht. Jede dieser Figuren hat ihre eigene, unverwechselbare Stimme und ihren Anteil daran, dass dieser großartige Debütroman über den Iran ebenso viel erzählt wie über die deutsche Gesellschaft. Hans Coppi jr., Sabine Kebir »Ilse Stöbe – Wieder im Amt« Lesung & Gespräch im Rahmen des »Politischen Donnerstags« / Peter Weiss 100 Moderation: Dr. Hella Ehlers Eintritt frei In Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung M-V und dem Verein Soziale Bildung e.V. »Nachts ist es leise in Teheran« Lesung & Gespräch Moderation: Ulrika Rinke (Literaturhaus Rostock) Eintritt: 7,– € / 5,– € ermäßigt Vorverkauf: 6,– € im Pressezentrum In Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung M-V Sabine Kebir, geboren Sabine Kebir 1949 in Leipzig, studierte Italienisch, Französisch und Russisch. 1977 bis 1988 lebte sie in Algerien und lehrte dort an verschiedenen Universitäten; 1989 habi© Privat litierte sie sich für Politologie. Sie arbeitet als Publizistin, Literaturwissenschaftlerin, Politologin, Autorin wissenschaftlicher Sachbücher und Belletristik. Shida Bazyar, geboren Shida Bazyar 1988 in Hermeskeil, studierte Literarisches Schreiben in Hildesheim, bevor sie nach Berlin zog, um ein Doppelleben zu führen: Halbtags ist sie Bildungsreferentin für jun© Joachim Gern ge Menschen, die ein Freiwilliges Ökologisches Jahr in Brandenburg machen; die verbleibende Zeit verbringt sie als Autorin. Sie war Stipendiatin des Klagenfurter Literaturkurses sowie der Heinrich-Böll-Stiftung und erhielt 2016 für ihr Debüt den Ulla-Hahn-Autorenpreis. »Wer dieses Buch liest, ist auf erstaunliche Weise mittendrin in all den Schwierigkeiten des Anders-Werdens.« (Kölner Stadt-Anzeiger Magazin) KARTENRESERVIERUNGEN UNTER: WWW.LITERATURHAUS-ROSTOCK.DE *Ermäßigung für SchülerInnen, StudentInnen, Warnowpass-InhaberInnen, Mitglieder im Literaturhaus Rostock e.V. und AbonnentInnen des BÜCHER-Magazins Dienstag, 18. Oktober 2016, 20.00 Uhr, Literaturhaus Rostock (Möckelsaal) Dieses Doku-Drama, das wir vor der Erstausstrahlung auf ARTE zeigen, befasst sich mit dem vielschichtigen Charakter des Romanautors Hans Fallada. Es liefert nicht nur einen tiefen Einblick in das Leben des Trinkers, Morphinisten und mehrfach unter Mordanklage stehenden Schriftstellers, sondern zeigt auch die Weltwirtschaftskrise, den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg aus der Perspektive Falladas. Interviews mit seinem Sohn Achim Ditzen und der Fallada-Biographin Jenny Williams runden den Film ab. ARTE-Filmpremiere »Fallada – Im Rausch des Schreibens« Doku-Drama von Christoph Weinert, ARTE/NDR 2016, 52 Min. Filmvorführung & Gespräch mit Fallada-Expertin Dr. Sabine Koburger Eintritt frei In Kooperation mit dem Sender ARTE, Kulturpartner des Netzwerks der Literaturhäuser Dienstag, 25. Oktober 2016, 20.00 Uhr, andere buchhandlung (Wismarsche Straße 6/7) Olga Martynova »Der Engelherd« Lesung & Gespräch Moderation: Prof. Dr. Lutz Hagestedt (Universität Rostock) Eintritt: 9,– € / 7,– € ermäßigt Mittwoch, 26. Oktober 2016, Einlass: 19.00 Uhr, Beginn 20.00 Uhr, Literaturhaus Rostock (Studio HdF) Master of Slam 2016 Die Studieren-mit-Meerwert-Meisterschaft im Poetry Slam Moderation: Der Landesbeauftragte für Liebe und Harmonie Mecklenburg-Vorpommern Eintritt frei Freitag, 28. Oktober 2016, 20.00 Uhr, Literaturhaus Rostock (Möckelsaal) Akos Doma »Der Weg der Wünsche« Lesung & Gespräch im Rahmen der Kempowski-Tage Moderation: Ulrika Rinke (Literaturhaus Rostock) Eintritt: 7,– € / 5,– € ermäßigt In Kooperation mit dem Kempowski-Archiv Rostock 12.10.2016 Dr. phil. Sabine Koburger, geboren 1950 in Ruhla, studierte Germanistik und Anglistik in Jena. Sie hat zahlreiche Aufsätze und eine wissenschaftliche Monographie zu Hans Fallada publiziert. Seit Januar 2015 © NDR ist sie Chefredakteurin der Halbjahresschrift der Hans-FalladaGesellschaft. Sendetermin auf ARTE: 23. November 2016 Worum es geht? Um die Liebe zwischen dem Schriftsteller Caspar Waidegger und der jungen Laura, die über ihn ihre Doktorarbeit schreibt. Es geht um die Frage, wie frei oder gefangen wir sind. Um Waideggers behinderte Tochter. Um Familie und Verantwortung also und die Frage, was normal ist und was verrückt. Es geht aber auch um unsere Vergangenheit, die in die Gegenwart ragt. Um eine Schauspielerin, deren Tochter von Euthanasie-Ärzten ermordet wird. Um Schuld also geht es. Und – es geht um Engel, die entsetzt auf unsere Grausamkeit starren, die rätseln über unser Tun und uns nicht beschützen können. Es geht also um alles in Olga Martynovas neuem, federleicht geschriebenem Roman. Und weil alles verloren wäre ohne die Literatur, geht es auch um das Wunder des Erzählens. Olga Martynova, 1962 Olga Martynova geboren, wuchs in Leningrad auf und studierte dort russische Sprache und Literatur. 1991 zog sie nach Deutschland. Ihr Romandebüt »Sogar Papageien überleben uns« (2010) war für den © Jürgen Bauer Deutschen Buchpreis und den aspekte-Literaturpreis nominiert. Sie erhielt zahlreiche Preise, darunter den Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis und den Ingeborg-Bachmann-Preis. Der »Master of Slam« geht in eine neue, seine dritte Runde, und es gibt gleich drei Preise! Das Publikum vergibt den Mastertitel und schickt den Gewinner für eine Woche in das internationale Künstlerhaus Lukas, zusammen mit dem großartigen Dalibor Markovic, der zuletzt mit dem Programm »Boombastic Lyrikwunderland« in Rostock war. Die Auftritte der Slammer werden gefilmt und anschließend bei Facebook online gestellt. Wer die meisten Likes bekommt, kann 2017 mit drei Freunden auf das Pangea Festival fahren und hat dort noch einen Auftritt. Die Jury des Abends wählt ihren eigenen Nachwuchsgewinner. Ihr oder ihm ist ein Auftritt bei »PROSANOVA - die Literaturshow« sicher. Ungarn, Ende der 70er Jahre: Für Teréz und Károly ist das Leben in der sozialistischen Heimat unerträglich geworden. Niemand darf von ihren Fluchtplänen erfahren, schon gar nicht ihre Kinder Misi und Borbála, die einem Urlaub am Plattensee entgegenfiebern und sich bald wundern müssen, als der geliebte See am Fenster vorbeifliegt. Mit viel Wagemut gelangen die vier über die Grenze nach Italien. Doch dort stellt sie der endlose Sommer im Auff anglager auf eine Probe, die keinen von ihnen unberührt lässt. Die Familie droht zu zerbrechen, noch bevor sie ihr Ziel – Deutschland – erreicht. Mit großer sprachlicher Kraft zeigt dieser Roman, was Heimatlosigkeit und Ungewissheit im Menschen anrichten können. Akos Doma, geboren Akos Doma 1963 in Budapest, ist Autor und Übersetzer. Als Jugendlicher emigrierte er mit seiner Familie über Italien nach Deutschland. Er hat u. a. Werke von Sándor Márai und Péter Nádas ins © Hubert P. Klotzeck Deutsche übertragen. Für seine schriftstellerische Arbeit erhielt er zahlreiche Preise und Stipendien. »Der Weg der Wünsche« ist sein dritter Roman und stand auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis 2016. Sechs Autorinnen und Autoren bewerben sich um den Preis der LiteraTour Nord 2016/2017 – Olga Martynova macht den Anfang. Mehr unter www.literatournord.de! Alle Informationen unter: www.master-of-slam-2016.de Mehr zu den Kempowski-Tagen 2016 unter: www.kempowski-archiv-rostock.de Die Welt ist ein unendlicher Wald - unendlich wie unsere Phantasie, unendlich wie die Möglichkeiten unserer Welt und so dicht bewachsen, wie es die Welt in den Märchen ist und wie sie es einst tatsächlich war. Aber wie unsere Erde ist auch der Wald bedroht. Im improvisatorischen Spiel wird gemeinsam eine Geschichte entwickelt. In der Verkleidung selbst vertreten Kinder unverblümter ihre Vorlieben oder Vorurteile gegenüber anderen. Carmen Blazejewski Kreismedienzentrum Nordwestmecklenburg »Wald-Geschichten« Spielen, Verkleiden und Improvisieren mit Kindern Rollenspiel Kai-Uwe Seebörger auf Vortragsreise 18.10.2016 Gesamtschule Stavenhagen »Kinderalltag und das Schulwesen in Mali« Kai Seebörgers Bilder zeigen malische Kinder auf dem Lande und in den Städten. Er thematisiert bei seinem Diavortrag die Mitarbeit von Kindern im Haushalt und in der Landwirtschaft sowie die Auswirkungen von Armut und Unterentwicklung auf die Lebenssituation speziell von Kindern. Im Vergleich zu den industrialisierten Ländern zeigt er im Gespräch mit den Schülern, wo die Unterschiede liegen und wo die Gemeinsamkeiten. Kai-Uwe Seebörger ist Entwicklungshelfer und Referent der Welthungerhilfe. Ditte Clemens Eva Weiss »Max und Moritz« Mara Schindler »Freddi, Valle Müs und die Sache mit der Liebe« Seit Mama nach Berlin gegangen ist und Papa immer in seiner Werkstatt sitzt, ist es in Hoppelstein nur halb so schön. Immerhin hat Freddi noch ihren Hund Valle Müs, der allerdings auch nicht richtig treu ist. In letzter Zeit verschwindet er auffallend oft mit dem Neufundländer Titus im Wald. Ist es denn überhaupt möglich, dass einem die Liebe plötzlich verloren geht? Und was ist denn dann mit ihr, Freddi, die doch das Kind der Liebe von Mama und Papa ist? Freddi will der Sache mit der Liebe unbedingt auf den Grund gehen. Aber das stellt sich als ziemlich harte Nuss heraus, denn wen sie in Hoppelstein auch fragt – jeder hat eine andere Meinung … Wilhelm Buschs berühmteste Bildergeschichte als »Musikgeschichte«. Durch die Gestaltung des Originaltextes mit Musik- und Geräuschinstrumenten – Gambe, Trommel, Nasenflöte, Waldteufel, Ratschen, Ententröten usw. – verwandeln sich die sieben Streiche in Klangbilder, musikalisch dramatisiert und lebendig für die Zuhörer erleb12.10.2016, Bibliothek Kröpelin 12.10.2016, Bibliothek Boizenburg bar. Ein »Klangabenteuer« entsteht. »Dann ging es mitten 13.10.2016, Bibliothek Schwaan 13.10.2016, Bibliothek Parchim hinein in die sieben Streiche, sterbenden Hühnern, ex14.10.2016, Literaturhaus Rostock plodierenden Pfeifen, surrenden Maikäfer, die Backstube mit dem Teigzuber und die Mühle. Da verendet das arme Federvieh mit zarten Glissandi auf der Gambe, Onkel Fritz schnarcht mit Unterstützung der ›Waldteufel‹ …, ein kräftiger Trommelschlag lässt die Pfeife explodieren und der beschauliche Bach wird lebendig durch die Meerestrommel.« (Wolfsburger Allgemeine). 17.10.2016, Bibliothek Neubrandenburg // 18.10.2016, Bibliothek Ribnitz-Damgarten // 19.10.2016, Bibliothek Neukloster // 20.10.2016 , Bibliothek Ludwigslust // 21.10.2016, Bibliothek Parchim Die Projekte unseres Kinder- und Jugendliteraturprogramms umfassen Literaturveranstaltungen für Kinder und Jugendliche von 3 bis 18 Jahren in ganz Mecklenburg-Vorpommern. Sie haben Interesse an einer Veranstaltung in Ihrer Bibliothek oder für Ihre KiTa-Gruppe oder Schulklasse? Kontaktieren Sie uns unter [email protected], Ansprechpartnerin: Juliane Foth. K O P F K I N O HHEIMAT OTSPUND ND EEXI XIL WIR BRINGEN DEN FILM IN DEINEM KOPF AUF DIE LEINWAND! Du bist zwischen 13 und 18 Jahre alt und lebst schon immer oder gerade erst in Rostock? Wir drehen im Oktober 2016 und Februar 2017 jeweils in den Ferien. Ab September 2016 treffen wir uns einmal die Woche im Literaturhaus für die Vorbereitungen. Nachdem wir uns ein paar Hotspots von Rostock ausgesucht haben,schreiben, drehen und schneiden wir gemeinsam eure Kurzfilme, Animationsfilme und Musikvideos. Am Ende präsentieren wir alle Filme auf einem interaktiven Stadtplan von Rostock. Für die Neu-RostockerInnen: Einfache Deutschkenntnisse reichen aus – lasst eure Kunst für euch sprechen! Alter: 13 bis 18 Jahre, Teilnehmerzahl: max. 15; Die Teilnahme ist kostenlos! Anmeldung unter: [email protected], Start: 1. September 2016, späterer Einstieg möglich, Ende: März 2017 Vorschau November 8.11. Adriana Altaras: Doitscha – eine jüdische Mutter packt aus 15.11. – LiteraTour Nord – Teresa Präauer: Oh Schimmi 22.11. Jutta Voigt: Stierblutjahre 28.11. Christopher Kloeble: Die unsterbliche Familie Salz 29.11. Wolf Biermann: Warte nicht auf bessre Zeiten! Literaturhaus Rostock e. V. | im Peter-Weiss-Haus | Doberaner Straße 21 | 18057 Rostock | Telefon: 0381 492 55 81 | E-Mail: [email protected] WWW.LITERATURHAUS-ROSTOCK.DE Werden Sie Mitglied oder Förderer des Literaturhaus Rostock e. V. und profitieren Sie von ermäßigten Eintrittspreisen, dem kostenlosen Newsletter und anderen exklusiven Vergünstigungen. Nähere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage. Oder rufen Sie uns einfach an! © Autorenfotos: Arnd Weider, Joachim Gern, NDR, Jürgen Bauer, Hubert P. Klotzeck; Gestaltung: Herr Beese
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