AfD-Wahlerfolge: Plötzlich bröckelt die scheinheilige Demokratie Lügenpresse, Systemparteien sowie diverse Experten sind vollkommen ratlos hinsichtlich der AfD-Wahlerfolge. Noch vor wenigen Jahren rechnete niemand damit, dass die Alternative für Deutschland (kurz AfD) dermaßen politische Bedeutsamkeit erlangt, doch nun ist es Realität. Nach dem Europawahlerfolg 2014 folgten etliche Wahlerfolge auf Landesebene. In aktuell neun Bundesländern vertreten, bewegen patriotische Inhalte anscheinend Millionen Bürger, während indes die scheinheilige Demokratie plötzlich bröckelt. Joachim Sondern Doch wie kam diese Erfolgsserie zustande? Eine rechtskonservative Opposition war inmitten Deutschlands längst überfällig. Rechte Altparteien versuchten kontinuierlich, Bürger darauf hinzuweisen, was deutschland- als auch europaweit verkehrt läuft. Sämtliche öffentlichen Medienzugänge wurden jedoch blockiert, das Internet war eher weniger bekannt. Demnach mussten patriotische Parteien umso härter kämpfen, stets direkt am Bürger agieren. Ohne die Republikaner gäbe es heute keine AfD Allem voran die Republikaner, welche trotz massiven Einsatzes – insbesondere Mitte der 90er Jahre – kaum Gehör fanden. Rolf Schlierer konnte als Nachfolger von Franz Schönhuber einfach nicht überzeugen. Parteimitglieder leisteten hervorragende Basisarbeit, führten im Bezirksverband Ostwestfalen beispielsweise jahrelang wöchentliche Infostände durch mit aktuellen Regionalthemen. Sie wirkten somit außerhalb diverser Wahlkämpfe. Der damalige Bundesvorsitzende agierte rhetorisch gesehen extrem vorsichtig, biederte sich gar stellenweise dem Establishment an, Hauptsache Medien nannte ihn mitnichten „rechtsextrem“. Was Schlierer keineswegs verstand: Niemand braucht eine Partei rechts der CDU, denn dort verweilt seit Jahrzehnten die CSU. Zwischen 23.000 und 32.000 Mitglieder hatten die Republikaner während ihrer Hochzeiten. Zum Vergleich, die AfD zählt gegenwärtig 23.000 Mitglieder. Die Republikaner waren zudem die erste eurokritische Partei Deutschlands, welche vor der Euroeinführung warnte. Wer beide Parteiprogramme miteinander vergleicht, wird unmittelbar weitere Parallelen feststellen, womit bewiesen wäre, dass die Republikaner geistige Vorväter bzw. Wegbereiter der heutigen AfD waren. Obgleich die Republikaner stellenweise sehr gute Argumente lieferten, Aktivismus ihren Willen untermauerte, waren sie vorbelastet. Franz Schönhuber, begnadeter Rhetoriker, verlor zum Ende seiner Zeit als Bundesvorsitzender die Bodenhaftung, wodurch weitere Erfolge ausblieben. Systempressevertreter nutzten selbstverständlich die Gunst der Stunde für verschiedene Rufmordkampagnen gegen die Republikaner. So titelte unter anderem der Spiegel im Jahr 1990 „Republikaner: Braune Soße über alles“. Völlig ungerechtfertigt, da die REPs jedwede ideologisch verblendeten Extremisten ablehnten. Kurzzeitig unterschrieben einige zwar den Mitgliedsvertrag – sie wechselten jedoch in Richtung radikaler Alternativen, weil sie bei den Republikanern, entgegen etlicher LügenpresseAnschuldigungen, eben keinerlei Nährboden für ihre dumpfen Parolen vorfanden, sondern einzig klare Distanzierungen vom Stumpfsinn. Trotzdem verlor die Partei an Bedeutung aufgrund fehlender Qualitäten innerhalb einzelner Vorstände. Interne Streitereien und Postengeilheit zerlegten die Republikaner. Anders die AfD. Der Tatsache geschuldet, dass seit 2012 das politische Klima dank Euro, NATO-Angriffskriegen und inszenierter Flüchtlingskrise äußerst angespannt ist, brauchte die AfD keinen langen Atem. Deren Gründung fiel in eine passende Epoche, wodurch sofort Potenzial vorhanden war. Obwohl die Partei gleichermaßen mit anfänglichen Machtkämpfen zu tun hatte, folgten Erfolge. Somit brachte der Führungswechsel den gewünschten Effekt. Manch Kritiker behauptet, die AfD sei geschaffen, um aufgebrachte Wähler aufzufangen. Grundsätzlich zumindest denkbar. Doch sobald 23.000 normale Mitglieder ihre Stimme wahrnehmen, stehen sie über eventuell gesteuerten Vorstandsmitgliedern, wodurch die AfD ihren Kurs aufrecht und ehrlich festlegen kann. Fakt ist: Deutschlands Gesundung vom ewiglichen Schuldkult schreitet voran. Europaweit herrscht nunmehr patriotische Aufbruchstimmung – bravo!
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