- Simone Krock

Burnout-Praevention
Prävention durch erkennen von Stressquellen und deren Stressoren
Stressquellen am Arbeitsplatz oder auch im privaten Bereich können möglicherweise Stress- und Belastungsfaktoren sein.
Die Auskunft über Stressauslöser, Stresssymptomen, Stresssituationen Stressreaktionen, und ihre Ergebnisse, sollten festgehalten
werden.
Indem man vermerkt und festhält, wie erfolgreich sich der Bewältigungsversuch dargestellt hat, gelingt es manchen Leuten, Verhaltensmuster zu identifizieren, die sich als erfolgreiche Bewältigungsmethoden erwiesen haben; andere müssen feststellen, dass sie
sich auf sehr wenig wirksame Bewältigungsstrategien beschränken und entschärfen können.
Hier empfiehlt sich, Unterstützung zur Seite zu ziehen.
Prävention durch Setzen von Grenzen
Wer Grenzen setzt und Nein sagen kann, beugt dem Burnout vor oder trägt zur Behandlung bei. Eigene Grenzen erkennen und respektieren beinhaltet nicht nur die Durchführung eines angemessenen Zeitmanagements, sondern auch das Erlernen, sich zu schützen, gegen
die vielfältigen Anforderungen und Ansprüche, welche einem abverlangt werden.
Prävention durch Umstrukturierung der Arbeitsbedingungen
Das Kürzen von Arbeitszeiten, regelmäßige Pausen einhalten, eventuelle Umstellung in eine Teilzeitstelle oder sogar den Gedanken
eines internen Stellenwechsels können greifende Maßnahmen darstellen, um Belastungen durch zu großen Zeit- und Leistungsdruck
verringern oder gar vermeiden zu können.
Prävention durch Zeitmanagement
Ein wesentlicher Bestandteil ist es, die eigenen Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit zu ordnen, damit am Ende des Tages
nicht das Wichtigste liegen bleibt und man nicht den Rest des Tages dem gedanklich nachhängt.
Prävention durch gesunde Lebensweise
Eine essentielle gesunde Lebensweise kann Burnout vorbeugen. Dazu gehören eine ausgewogene Ernährung, regelmäßiger Sport und
viel Bewegung – dies hilft beim Stressabbau und fördert Glückshormone sowie Ihre Entschlossenheit aktiver zu werden. Dadurch
fühlen Sie sich nicht nur fitter, sondern auch glücklicher.
Prävention durch regelmäßige Entspannung
Entspannungstherapie ist ein nötiger Bestandteil der Prophylaxe und der Therapie des Burnout-Syndroms. Durch die Entspannung lässt
sich der Stress gut kontrollieren sowie verringern und der Zustand des Burnout Klient positiv verändern. Selbstverständlich ist eine
Entspannungstechnik allein nicht in der Lage das Burnout-Syndrom zu beherrschen, allerdings ist es ohne sie auch nicht möglich sie
erfolgreich zu behandeln. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Traum- und Phantasiereisen sowie Hypnose, werden von
Burnout Therapeuten als Entspannungstechnik empfohlen.
Liebe Klienten, es gibt noch eine ganze Reihe von präventiven Maßnahmen, die ich Ihnen hier nicht alle aufzeigen kann.
Falls Sie noch weiter Informationen benötigen, können Sie jederzeit Kontakt mit mir aufnehmen.
simone krock
Balance-orientiertes Coaching
Simone Krock º Burnout- und Entspannungstherapeutin
[email protected] º www.s-krock.de