Beyond the green fields - Josie White Revival Band

Bodhrán–Workshop
Die irische Rahmentrommel
Bodhrán, die irische Rahmentrommel, wird hauptsächlich mit Hilfe
eines Sticks gespielt und kann bereits nach wenigen Stunden Übung
mit ersten Erfolgen begeistern. Nach einer kurzen Einführung steht
die Vermittlung der Grundkenntnisse und der Technik im Vordergrund.
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. Das Zusammenspiel (Session)
sowie die Strukturen und Begleitmuster sind ebenfalls Schwerpunkte.
Der Unterricht richtet sich individuell nach dem Spielniveau der
Gruppe. Mögliche Inhalte sind der Ausbau der Schlagmuster, die Erweiterung der Rhythmen sowie der Einsatz der linken Hand.
www.vhs-bremen.de
facebook.com/vhsbremen
Bremer Volkshochschule
Faulenstraße 69
28195 Bremen
Anmeldung / Information
Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie ein Leihinstrument benötigen. Eine begrenzte Anzahl an Bodhráns ist vorhanden, die kostenfrei
zur Verfügung gestellt werden. Die Instrumente können im Rahmen
des Kurses auch käuflich erworben werden.
Tel. 0421 361-12345
Fax 0421 361-3216
Haltestellen
Kursleiter: Guido Plüschke
Radio Bremen /
Volkshochschule
Linie 2, 3, 25
Am Brill Linie 1, 26, 27
Doventor Linie 10
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Agentur für Arbeit
Bamberger-Haus
Radio Bremen
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Radio Bremen/
Volkshochschule
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Ursprünglich von den Saiteninstrumenten kommend widmete er sich
seit 1990 immer mehr der irischen Rahmentrommel und gewann 2008
den 3. Platz bei den World Bodhrán Championships in Milltown/Kerry
als erster Nicht-Ire, der jemals dort ins Finale gekommen ist. Im Jahr
2012 gewann er den zweiten Platz beim Deutschen Rock- und PopPreis als bester Perkussionist.
Neben den praktischen Aspekten der irischen Rahmentrommel setzte
er sich 2004 im Rahmen seiner Magisterarbeit an der Universität
Lüneburg mit der Entwicklungsgeschichte der Bodhrán im Kontext der
irischen Musik auseinander.
Seit 1996 vermittelt er seine Erfahrung und Spielfreude in Workshops
an Interessierte jeden Alters und jeder Spielstufe und unterrichtet
mittlerweile in ganz Europa.
Neuenstraße
Am Brill
Außer der Bodhrán spielt er v
erschiedene Saiteninstrumente
wie Tenorbanjo, Bouzouki, Mandoline, Tenorgitarre, Five-String-Banjo
und Gitarre.
Parkhäuser
Foto: © W. Burger
1968 in Hamburg geboren,
brennt seit Ende der 80er Jahre für
die irische Musik. Als Musiker ist
er in verschiedenen Formationen
aktiv: Trasnú & Celtic Cowboys.
Instrumenten-Workshops
für irische Musik
4. Dez. 2016
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Guido Plüschke
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VHS im Bamberger, Faulenstraße 69, Saal (Raum 103) € 42 (€ 28)
Doven
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Sonntag., 4. Dezember 2016, 13.00 - 17.00 Uhr (4 UStd)
Beyond
the green fields
[email protected]
75-581-M
Bremer
Volkshochschule
Adult Education Center
Université Populaire
CD Stand 03.16
Erscheinungsdatum 09.16
Irish Fiddle
Gitarrenbegleitung in der irischen Musik
Irish Flute & Tinwhistle
Die Geige, im Irish Folk auch Fiddle genannt, spielt in der irischen traditionellen Musik eine tragende Rolle. Im Workshop geht es um grundlegende
Spieltechniken, die anhand irischer Instrumental-Stücke, wie Reels, Jigs,
Polkas etc. vermittelt werden.
Teilnahme­voraus­setzungen sind praktische, auch autodidaktisch angeeignete Grundkennt­nisse des Geigenspiels sowie ein eigenes Instrument,
das zum Workshop mitgebracht wird (evtl. auch ein Aufnahmegerät, falls
vorhanden).
Die Gitarre ist eines der wichtigsten Begleitinstrumente in der traditionellen irischen Musik. Der Kurs richtet sich an AnfängerInnen und Fortgeschrittene; die wichtigsten Grundakkorde sollten bekannt sein. Man
muss nicht Noten lesen können, um mitzumachen, denn es werden keine
Noten, sondern die Ohren eingesetzt.
Für AnfängerInnen
75-584-M
Michael Möllers
Sonntag., 4. Dezember 2016, 13.00 - 17.00 Uhr (4 UStd)
VHS im Bamberger, Faulenstraße 69, Raum 306, € 42 (€ 28)
Michael Möllers
Ein alter Schwarz-Weiß-Film über
irische Musik in County Clare,
Bilder von den Milltown- und
Kilrush-Festivals aus den 60er
Jahren mit Tanz, Uilleann-Pipes,
Gesang und jeder Menge Geigen,
dazu live der Belfaster Sänger und
Banjospieler Michael Hughes:
Das waren die Eindrücke einer Irish
Night im Jugendzentrum seiner
Geburtsstadt Rheine, die ihn 1973 veranlassten, unverzüglich Papas alte Geige vom Dachboden zu holen und neue
Saiten aufzuziehen.
Teilnahmevoraussetzungen sind eine eigene 6-saitige Gitarre in Standardstimmung, Stift, Zettel, Stimmgerät, Plektrum (Stärke ca.60) und
Kapodaster (zur Sicherheit bitte Ersatz­saiten mitbringen, optional ggf.
ein Aufnahmegerät). Da es um Gitarrenbegleitung irischer Tunes geht,
werden die Teilnehmenden von Gabriele Bode als geduldige Live-Melodiespielerin mit irischer Holzquerflöte und Tin Whistle erfreut.
75-586-M
„Ich freue mich sehr, meine langjährigen Geigenkenntnisse der irischen
Musik an interessierte Teilnehmende zu vermitteln.“
Im Workshop geht es um grundlegende Spieltechniken auf diesen
Blasinstrumenten, die anhand einfacher irischer Stücke vermittelt
werden.
Teilnahmevoraussetzung ist ein eigenes Instrument, das zum
Workshop mitgebracht wird. Dies kann eine Querflöte und/oder eine
Tinwhistle sein.
75-582-M
Steffen Gabriel
Cornelius Bode, Gabriele Bode
Sonntag., 4. Dezember 2016, 13.00 - 17.00 Uhr (4 UStd)
VHS im Bamberger, Faulenstraße 69, Raum 801, € 48 (€ 32)
Sonntag., 4. Dezember 2016, 13.00 - 17.00 Uhr (4 UStd)
VHS im Bamberger, Faulenstraße 69, Raum 211, € 42 (€ 28)
Steffen Gabriel
Cornelius Bode
spielt seit fast 40 Jahren Gitarre in vielen unterschiedl­ichen Bands und
Formationen, aktuell bei Emerald, Ganaim, Trasnú und Questwind.
Von Anfang an galt sein Interesse den vielfältigen Stilrichtungen traditioneller Folk­lore aus aller Welt, aber die irische Musik hat es ihm besonders
angetan. Seine Gitarrenbegleitung ist geprägt durch einen unverwechselbaren Groove und fantasievolle harmonische Varia­tionen. Besonderes
Augenmerk legt er dabei auf gute Kompatibilität zu DADGAD-Gitarristen
und Bouzoukispielern.
Gabriele Bode
spielt seit ihrer Kindheit verschiedene
Flöten und unternahm Konzertreisen in verschiedene Länder, wie
Holland, Portugal und Indien.
Nach wenigen Jahren kamen die ersten Banderfahrungen: Irische Musik
mit Montain Dew, Deutschfolk (Fundevogel, Die Jungs vom Baggerloch)
und American Old Time (Chicken Skin String Band). Günstig wirkte sich
aus, dass er während des Musikpädagogik-Studiums in Münster nach sieben Jahren eigenständigen Herumprobierens zum ersten Mal „richtigen“
Geigenunterricht nehmen konnte.
Sein Beruf verschlug ihn 1986 Richtung Hannover. Im Folk-Club am Ith
(Salzhemmendorf) lernte er Sue Sheehan kennen und trat mir ihr bereits
in den frühen 90ern als Duo Emerald auf. Bei den Sessions in der legendären hannoverschen Notenkiste lernte er dann die übrigen Bandmitglieder kennen. Inzwischen gehörte er ebenso wie seine Bandkollegen zum
„harten Sessionkern“ der Hannover Irish Session. Außerdem ist jüngst sein
lange schlummerndes Interesse an traditioneller deutscher Musik wieder
erwacht (Dahlhoff – Die Band).
Die irische Holzquerflöte und die Tinwhistle spielen in der irischen
traditionellen Musik eine ebenso wichtige Rolle wie die Geige, der
irische Dudelsack (Uilleann Pipes) oder das Button-Akkordeon.
Nach ihrer Schulzeit entdeckte sie
ihre Liebe zur irischen Musik und
sattelte auf irische Holzquerflöte
um, mit der sie heute hauptsächlich
zu hören ist.
Sie war Gastmusikerin in zahlreichen Bands
wie der Fraunhofer Saitenmusik, vor allem aber in irisch-traditionellen
Bands, wie Scapa Flow, Garifin, Dereelium, Deirin Dé und Trasnú und
wirkte auch bei diversen Bühnenproduktionen mit.
Mit ihren aktuellen Gruppen Emerald und Questwind spielt sie auf zahlreichen Konzerten und Festivals in ganz Deutschland.
Jahrgang 1986, stolperte 2004 über
eine Tin Whistle. Im Frühling 2005
verschlug es ihn auf ein großes
privates Fest der deutschen Irish
Folk-Szene, wo er die irische
Holzquerflöte kennenlernte.
Noch 2005 baute er bei einem
Workshop seine erste Holzquerflöte.
Diese Erfahrung und das Instrument
ließen ihn fortan nicht mehr los.
Schon Ende 2008 hatte er eine eigene Werkstatt sowie die erste eigene
Band: NUA.
Seit Ende 2010 gibt er regelmäßig Workshops für Holzquerflöte und
Tin Whistle, gilt mittlerweile als einer der besten Flötenspieler Deutschlands und ist wegen seines kraftvollen und unverwechsel­baren Sounds
und modern-jazzigen Spielstils auch in Irland kein Unbekannter mehr.
Ebenfalls 2010 wurde die Band Trasnú gegründet und seit Anfang 2012
gibt es sein neuestes Band-Projekt namens Cosán.