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24 HAUSBESUCH · ÖHNINGEN
Ein Schmuckstück, in dem
man gerne tagen
würde. Alles ist
perfekt mit Liebe
zum Detail gestaltet und wirkt
doch nicht steril.
Ein Kleinod
mit Seele
Auf der Halbinsel Höri am
Untersee, nahe der Schweizer
Grenze, wird ein fast 500
Jahre altes Haus kernsaniert
und mit Stil, guten Ideen und
viel Liebe zum Detail zu einem
Domizil für zwölf Personen
umgebaut I Text und Bilder
von Nicola M. Westphal
HAUSBLICK • SEPTEMBER 2016 • RS
Der Anbau (oben) und
im Rohbau (unten) bietet
zusätzlich mehr Platz und
folgt der Farbgebung.
B I L D U N T E N : S T E FA N L E I S I
ÖHNINGEN · HAUSBESUCH 25
RS • SEPTEMBER 2016 • HAUSBLICK
Hereinspaziert der Eingangsbereich des
schmucken
Fachwerkbaus.
Auf die Gartenparty freut man
sich.
Daten und Fakten
Edle Materialien,
leicht patiniert,
werden selbst
für Dinge wie ein
Parkschild verwendet (rechts).
Grundstückfläche gesamt: ca. 800 m²
Wohnfläche ca. 360 m²
Planung und Umbauzeit gut 2 Jahre
Planung, Bewilligungsverfahren und
Rohbau durch ortsansässigen Bauleiter
Bauleitung nach Rohbau bis Fertigstellung und Inneneinrichtung durch Leisi &
Schira GbR
Einsatz von vornehmlich europäischen
Materialien durch regionale Handwerksbetriebe – vorwiegend aus
Öhningen und dem Bodenseeraum
Weitere Infos unter:
Oberstaaderstrasse 1, 78337
Öhningen, Tel. 07735/758 21 16
www.oberstaader1.de
Wer sich hier
niederlässt, der
bleibt wohl
vorerst gerne
sitzen an dieser
schönen Tafel im
Garten.
26 HAUSBESUCH · ÖHNINGEN
HAUSBLICK • SEPTEMBER 2016 • RS
Ein Winkelstahlrahmen für den
großen Esstisch,
der natürlich auch
als Konferenztisch taugt.
D
as Gebäude wird erstmals
um das Jahr 1500 in historischen Aufzeichnungen erwähnt – genaue Daten gibt
es nicht. Das unverwechselbare
rote Fachwerkhaus auf der Höri
soll aber über die Jahrhunderte äußerlich seinen einzigartigen
Charakter bewahrt haben. Wenn
man sich dem Anwesen an der
Oberstaader Strasse 1 in Öhningen nähert, meint man zu hören,
wie es seine Geschichte erzählt.
Einst war es ein Hof mit Scheune, dann lange Jahre ein Gästehaus, ein Restaurant, konnte für
private Feste gemietet werden, es
fanden Events statt, wie zum Beispiel Jazzkonzerte. Dann stand
es zum Verkauf. Über ein Immobilienportal im Internet stießen
schließlich die Schweizerinnen
Verena Leisi und Beatrix Schira auf das Objekt, ahnten, welch
Potenzial sich hinter dem in die
Jahre gekommenen Gemäuer
verbirgt und spürten, dass es eine
Geschichte hatte, die es wert war,
weiterleben zu lassen. Heute sagt
Verena Leisi: „Wenn ich etwas
anschaue, sehe ich nicht nur das,
was da ist, sondern sehe gleich
Zukunftsbilder dazu. Ich wusste: daraus können wir etwas ganz
Besonderes machen!“
Für höchste Ansprüche
Mit dem Kauf der „altehrwürdigen Dame“, wie Verena Leisi und
Beatrix Schira ihr Anwesen alsbald liebevoll nannten, ließen
Die Bauherrinnen
erkannten schnell
die Möglichkeiten
des Anwesens
sich die Schweizerinnen auf ein
großes Projekt mit vielen Herausforderungen ein. Der Plan war,
hier ein Gästehaus für höchste Ansprüche entstehen zu lassen, das Raum für zwölf Personen bietet, nach neuesten und
modernsten Standards, jedoch
äußerlich unter Beibehaltung
des ursprünglichen Charakters.
In den Jahren von 2013 bis 2015
wurde das Haus kernsaniert, in
akribischer Kleinstarbeit, von
regionalen Handwerkern und,
wo immer möglich, mit heimischen Materialien. Verena Leisi
Der alte Hof wird
zum Gästehaus
Ein Bild von früher: Gut zu sehen
ist der offene Kamin, dessen Marmoreinfassung
ein Glanzstück
geblieben ist.
B I L D : S T E FA N L E I S I
Zeit für ein Feierabendbierchen?
Warum nicht?
Dafür gibt es die
Hausbar.
ÖHNINGEN · HAUSBESUCH 27
RS • SEPTEMBER 2016 • HAUSBLICK
Dunkle Balken,
dazwischen
weiße Farbe und
eine moderne
Treppe machen
den Unterschied.
Ausladende Ledersessel und
ein Ledersofa zum Entspannen
auf der Galerie oder eine
Sechserrunde an diesem
runden Tisch, beides geht.
In Wert gesetzt: Die Marmoreinfassung des offenen Kamins.
war federführend für die Sanierung verantwortlich, saß damals
oft stundenlang im Haus, ließ
sich inspirieren, hatte Ideen, die
findige und kreative Handwerker für sie umsetzten. Nach und
nach wurde das Gebäude mit
liebevollen Details ausgestattet.
Der Grundgedanke dabei war
stets „Antik und stilvoll mit neuem Komfort“ und möglichst den
Charakter des Anwesens beizubehalten. Wenn Möbel und Einrichtungs-Accessoires nicht nach
der Vorstellung der Besitzerinnen erhältlich waren, wurden sie
als Sonderanfertigung in Auftrag
gegeben. Rückblickend sagt Verena Leisi: „Während der Sanierungsphase sind wir oft an unsere Grenzen gestoßen, sowohl
von der Planung und Arbeit her,
als auch finanziell. Nicht nur ein
Mal haben wir uns gefragt: Worauf haben wir uns da nur eingelassen? Und unsere Handwerker
dachten das wohl auch.“
Verena Leisi und Beatrix Schira
erwarben das Haus mit rund 360
Quadratmeter Wohnfläche auf
einem rund 800 Quadratmeter
großen Grundstück. Es sprudelten zwar Ideen, was genau daraus entstehen sollte, es bedurfte
jedoch noch einiger Bürokratie. „Ich bin kein Bürokrat, will
mit Schriftverkehr und Behördengängen möglichst wenig zu
tun haben. Ich bin ein kreativer
Kopf.“, ist sich die Schweizerin
ihrer Stärken bewusst. Nach den
Vorstellungen der Bauherrinnen
erstellte ein ortsansässiger Bauleiter die Pläne für das Gebäude,
kümmerte sich um das Bewilligungsverfahren und überwachte
die Arbeiten während des Rohbaus.
Nachdem der Rohbau stand,
begann die Arbeit der beiden
Frauen. Immer wieder hatten Sie
Ideen, Pläne, detailgenau und
penibel. So wollten sie aus einem einfachen Esszimmer einen Raum schaffen, der ebenso
als Seminarraum genutzt werden konnte. Die Idee war, in das
alte Fachwerkgemäuer rundum
Steckdosen für Medieneinsätze
wie beispielsweise Laptops zu installieren und inmitten des Raumes einen großen, gemütlichen
Tisch bauen zu lassen, an dem
zwölf Personen ebenso essen, wie
auch verweilen oder Besprechungen abhalten können. Die Platte
des mehrere hundert Kilogramm
schweren Tisches ist aus massivem Nuss Holz gefertigt, wird
durch einen Winkelstahl-Rahmen umrandet, den ein Schlosser
gefertigt hat, und steht auf 2 mit
goldenen Buchstaben verzierten
Stahlfüssen. Die Tragkraft des
Bodens reichte für diesen Tisch
nicht aus und so musste die darunter liegende Kellerdecke verstärkt werden. Außenrum stehen
bequeme Lederstühle. Der Tisch
strahlt in dem Raum mit seinen
windschiefen Wänden eine wohlige Atmosphäre aus.
Ein Flachbild-TV an der Wand
kann für Präsentationen und Besprechungen genutzt werden. Ein
Boden aus deutschem Eichenholz unterstützt den urigen Charakter.
28 HAUSBESUCH · ÖHNINGEN
HAUSBLICK • SEPTEMBER 2016 • RS
Ein königliches Sofa in
Übergröße, eine voll
ausgestattete Küche
und edle Details machen den Unterschied
Wohnambiente für
gehobene Ansprüche
Der Sessel ist ein
Schmuckstück.
Hier weiß der
Besucher, was
ihn erwartet:
das Bad.
I
n dem geräumigen Wohnzimmer wurden sogenannte „Schieb-mich-hoch Fenster“ eingebaut, so dass es
möglich ist zu lüften, ohne dass
ein Fenster beim Öffnen in den
Raum hinein ragt. Ein Chesterfield-Sofa sollte den Wohnraum
schmücken – bestenfalls gleich
zwei sich gegenüberstehende,
als große Sitzecke. „Chesterfield
Sofas sind zweifelsohne schön
und stilvoll, aber leider nicht
wirklich bequem.“, sagt Beatrix
Schira. „Wir haben es daher in
Übergröße nach unseren Vorstellungen und mit Daunenfüllung in den Polstern fertigen
lassen, damit es auch für große
Personen bequem ist und genügend Platz bietet.“ Angefertigt hat die Sitzgelegenheiten ein
Würzburger Antiquitätenhändler, der sie auf der Rückseite mit
einem goldenen Emblem versehen hat, einem Zeichen, das nur
diejenigen verwenden dürfen,
die auch für das britische Königshaus arbeiten.
Der großzügige Wohnbereich
ist mit einer einladenden Bar
ausgestattet, hinter der sich eine
komplette Profi-Gastro-Ausstattung verbirgt. Hier kann man
ebenso auf Knopfdruck feinste
Kaffee- und Teevariationen aus
der Maschine lassen, ein Bierfass anschließen, wie auch seinen
Lieblings-Cocktail mixen.
Das Klavier vor der großen,
lichtdurchfluteten Fensterfront
ist nicht nur optisch sehr ansprechend, sondern kann auch von
Auch die Küche,
wurde renoviert.
den Gästen genutzt werden. Als
Prunkstück des Raumes hängt
mittig verspielt, edel und glänzend ein 200 Kilogramm schwerer Leuchter, massiv-Messing
gegossen und feuervergoldet.
Das Herzstück, der offene Kamin, wurde auf Gas umgerüstet. Die historische Marmorumrandung in Rosso Verona – ein
Detail aus dem Schloss Mainau
– musste dazu komplett zerlegt
und vorsichtig um die modernste Gas-Technik wieder aufge-
ÖHNINGEN · HAUSBESUCH 29
RS • SEPTEMBER 2016 • HAUSBLICK
Gemütliche
Zimmer, die eher
edel als plüschig
wirken.
Wenn der
Computer
einmal
ausfällt....
Jedes Zimmer hat
seinen eigenen
Charakter. Man
hat die Qual der
Wahl.
Viel Glas und
schöne Böden
kennzeichnen
die Bäder.
Nach dem
Schweiß der
Seminararbeit
darf der Schweiß
in der Sauna
fließen.
baut werden. Der Kamin kann
komfortabel über eine Fernbedienung gesteuert werden, ist
wartungsarm und pflegeleicht,
spendet über Lüftungsschächte
Wärme und sorgt vor allem für
eines: für ein stimmungsvolles
Ambiente.
Eine Glastür, die von einem alten Bodenseedampfer stammt,
führt über den Flur zur luxuriös
ausgestatteten Küche mit ihrem
großem Kühlschrank, Tiefkühler, Backofen, Kombi-Steamer, In-
duktionsherd und Geschirrspüler. Die Küche ist so konzipiert,
dass sie alle Kochoptionen bietet
und zudem, mit ihren hochwertigen Geräten aus dem Gastro-Bereich, die besten Voraussetzungen für die Versorgung über einen
Catering-Service bietet.
Vom Wohnzimmer führte ursprünglich eine Holztreppe auf
die Empore in das erste Obergeschoss. Um die Verknüpfung aus
alt und neu zu schaffen, ließen
die Schweizerinnen diese Trep-
pe in gleichem Schwung, jedoch aus mattgrau gestrichenem
Stahl nachbauen und mit dunklen Nussbaumstufen versehen.
Im ersten Obergeschoss gibt es
auf der Empore unterschiedliche, gemütliche Sitzecken. Egal,
ob es der Pokertisch mit seinen
karierten Sesseln ist, ein gemütliches Fußballschauen am Satelliten-TV, „chillen“ mit der Familie
und Freunden oder Musik hören,
jeder findet hier seinen komfortablen Rückzugsbereich.
Insgesamt verfügt das Haus
über sechs Schlafzimmer mit je
zwei Betten, und drei Bäder, die
nicht nur gut durchdacht, sondern
vor allem stilvoll und mit genügend Stellfläche ausgestattet sind.
Die Schlafzimmer sind unterschiedlich im Design, harmonisch
abgestimmt und mit originellen
Details und antiken Hinguckern
ausgestattet. Eine große Sauna
bietet Raum für Entspannung und
Wellness und rundet das „Rundumwohlfühlpaket“ ab.
30 HAUSBESUCH · ÖHNINGEN
HAUSBLICK • SEPTEMBER 2016 • RS
Ein Garten, den die Region D
bestückt
Heimische Pflanzen, Natursteinplatten aus der
Umgebung – man weiß, wo man ankommt
Auch die
Außenanlagen
kennzeichnen
liebevolle Details.
Steinmäuerchen,
ein Brunnen
und die ebenso
schlichte wie edle
Außendusche
sorgen für das
richtige
Ambiente.
ie Planung des großen Gartens ist auf der Basis von
„Was bringen die Pflanzen
der Natur?“ entstanden.
So wurden überwiegend einheimische Sträucher und Pflanzen
gesetzt, ein El Dorado, in dem
sich unzählige Insekten und Vögel tummeln. Polygonal-Natursteinplatten, die aus der Region stammen, wurden zwischen
Kiesflächen verlegt. Aufeinander
gemauerte Grauwacken-Mauersteine trennen nicht nur optisch
verschiedene Bereiche voneinander ab, sondern sorgen für einen
zünftigen Landhauscharakter.
Die zwei Essecken im Freien
sind von riesigen Schirmen überdacht, halten sowohl Sonneneinstrahlung, als auch Regen ab. Ein
XXL-Elektrogrill bietet Grillvergnügen für eine große Gesellschaft, in Griffweite gepflanzte
Kräuter sind nicht nur ein natürliches Dekoelement, sondern wer-
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Auftrag und freuen uns dieses
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ÖHNINGEN · HAUSBESUCH 31
RS • SEPTEMBER 2016 • HAUSBLICK
Eine der beiden Hausherrinnen:
Verena Leisi.
den zum Verfeinern von Grillfleisch und Gemüse genutzt.
Abkühlung gibt es unter der
Gartendusche, eine Sonderanfertigung. Sie besteht aus zwei in
L-Form aufgestellten, rustikalen
Stahlblechwänden sowie rechtwinklig ausklappbaren Handtuchhaltern, die als zusätzlicher Sichtschutz dienen. Überdacht wird die
Kalt- und Warmwasser-Erlebnisdusche von einer Rankhilfe, um
das sich als Naturdach eine Glyzinie schlängelt.
Im Garten, dem Stil des Haupthauses folgend, wurde eigens für
die Energieversorgung ein neues Gebäude errichtet. Mit dem
„Dachs“ haben sich Verena Leisi und Beatrix Schira für einen
Hochleistungsgenerator entschieden, der dort Strom erzeugt, wo
er verbraucht wird: Der Motor des
Dachs erwärmt das Kühlwasser
und leitet es in den Heizkreislauf
des Wohnhauses. Das komplette
Wohngebäude wurde zudem energetisch saniert, dabei das Dach
komplett gedämmt und die Fenster zweifachverglast.
Die „altehrwürdige Dame“ heißt
seit Sommer dieses Jahres Gäste willkommen, kann auf Anfrage
für bis zu zwölf Personen gemietet
werden, ebenso für Firmen- und
Familien-Events, Vereinsausflüge
und als Feriendomizil für Großfamilien. Beatrix Schira sagt: „Wir
möchten mit unserem Haus ei-
nen umfassenden Service für alle
Bereiche bieten, aber eben nicht
unpersönlich, sondern mit einem
heimeligen, privaten Ambiente.“
Verena Leisi schaut nicht ohne
Stolz auf das Haus, ehe sie sagt:
„Wir wussten, dass wir aus dem
Haus etwas ganz Besonderes machen können. Jetzt kommen Gäste
und jeder hat seine Freude daran.
Das ist doch einfach schön und
die Bestätigung dafür, dass sich
unsere Arbeit gelohnt hat.“
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