Merkel als Wegbereiterin des Untergangs

Merkel als Wegbereiterin des
Untergangs
Was für ein Donnerwetter am Wahltag in Mecklenburg-Vorpommern.
Die CDU, oder besser gesagt, die Rautenkanzlerin, abgestraft –
und schon spricht man von Kanzlerdämmerung. Eigentlich ein
Grund zur Freude für den Wähler, wenn nicht der Wähler selbst
Teil des Problems, sprich des Systems wäre.
Rainer Hill
Blauäugig rennt er zur Wahlurne, wann immer er dazu
aufgefordert wird, um dort für eine nächste Legislaturperiode
sein zartes Stimmchen abzugeben, um am Ende doch fremdbestimmt
regiert zu werden. Selbstredend wurde es langsam auch mal
Zeit, dass die CDU derart an Stimmen verliert, dass sie nur
noch drittstärkste Fraktion in einem Landtag wird. Ob sich der
Trend hält, wird sich bei den nächsten Wahlen zum
Abgeordnetenhaus in Berlin im September zeigen. Groß sind die
Chancen nicht, leben dort doch weitaus mehr Systemlemminge als
in Meck.-Pom. Trotzdem dürfte der AfD der Einzug in den
Bundestag im Wahljahr 2017 gewiss sein. Dann wird die AfD
zeigen können, ob sie tatsächlich für das eigene Volk bereit
ist, zu kämpfen, oder nicht. Das System allerdings wird sie
nicht ändern können oder wollen.
Angesichts der Wahlniederlage der CDU werden natürlich die
Kritiker in den eigenen Reihen wieder lauter. Seehofer, der
zahnlose Bayerntiger, zählt nicht. Zu oft hat er die
Rautenkanzlerin schon öffentlich herausgefordert, um am Ende
dann doch wieder den Schwanz einzuziehen und die (dritten)
Zähne zurück in das Kukidentglas zu legen. Nein, der ist keine
wirkliche Gefahr, und eine Abspaltung der CSU von der CDU wird
wohl nicht passieren. Aber es gibt ja auch so genügend MerkelKritiker innerhalb der CDU, die nun langsam die Nase voll
haben von der alternativlosen Kanzlerin, die im Alleingang,
aber immer mit CDU-Markenschild, nicht nur Deutschlands
Ansehen innerhalb und außerhalb Europas derart geschadet hat,
dass viele sich wünschen, sie würde nicht nur nicht als
Kanzlerkandidatin, sondern auch als Parteichefin zurücktreten,
bzw. im Frühjahr gar nicht mehr zur Wiederwahl antreten.
Nach der Quotenfrau jetzt zum Quotenbehinderten. Vor geraumer
Zeit war ja auch bereits der Finanzminister Schäuble als
Merkelnachfolger im Gespräch. Er hatte seinerzeit zwar leichte
Kritik geäußert, aber dennoch keine Ambitionen gezeigt, Merkel
zu stürzen. Nun, vielleicht ändert sich das nun doch noch in
den nächsten Wochen oder Monaten. Frau Merkel ist einfach
fertig und ihr Ansehen und die Zustimmung zu ihrer jeweiligen
Politik, egal,
zusehends.
ob
Banken
oder
Flüchtlinge,
schwindet
Als Wegbereiterin des Zusammenbruchs Deutschlands, bzw.
Europas hat sie den USA wertvolle Dienste erwiesen. Vielleicht
wird der Nachfolger von Merkel dann zum Vollstrecker! Einen
Rücktritt Merkels kann man nicht mehr ganz ausschließen. Zwar
gibt sie sich ein wenig die Mitschuld am Wahlsieg der AfD,
hält aber weiterhin an ihrer Politik zum Unwohle des deutschen
Volkes fest.
Sollte die CDU bei den Wahlen in Berlin ähnlich abschmieren
wie in Meck.-Pom., wird sie wohl nicht anders können, als doch
zurückzutreten, dann wird sie allerdings aus gesundheitlichen
Gründen abtreten, man muss ja schließlich das Gesicht wahren.
„In der Politik geschieht nichts, was nicht auch so geplant
ist“, diesen Satz sollte man sich immer vor Augen halten, auch
und gerade jetzt. Auf der einen Seite haben wir Merkel als
Wegbereiterin für den Untergang Deutschlands, auf der anderen
Seite die immer weiter voranschreitenden Vorbereitungen auf
einen Krieg mit Russland. Wer wird am Ende Deutschlands
Schicksal besiegeln?