US-Aufklärungsflugzeug über Schwarzem Meer abgefangen USAF Lockheed U-2 Dragon Lady. Reproduced with the permission of Air Force Link:http://www.af.mil/shared/media/photodb/photos/030411-F-0000J-102 .jpgbr> U.S. Air Force photo. Picture prepared for Wikipedia by Adrian Pingstone in April 2003. . Moskau und Washington ergingen sich am Donnerstag in gegenseitigen Vorwürfen über einen Zwischenfall mit einem US-Aufklärungsflugzeug und einem russischen SU27 Kampfflugzeug über dem Schwarzen Meer. Dieser Zwischenfall belegt einmal mehr, wie gefährlich nahe ein militärischer Zusammenstoß zwischen den beiden Atommächten ist. . Ein Artikel von Jordan Shilton, zuvor veröffentlicht auf wsws.org . Zwei Sprecher des US-Verteidigungsministeriums verurteilten Russland, weil es ein „unsicheres und unprofessionelles Manöver“ durchgeführt habe, als es bis auf dreißig Meter an zwei amerikanische Aufklärungsflugzeuge herangeflogen sei, die sich auf Kontrollflügen über dem Schwarzen Meer befanden. Ein Pentagon-Sprecher sagte gegenüber dem russischen Fernsehsender RT, dass sich „eine P-8A Poseidon auf einer Routineoperation in internationalem Luftraum“ befunden habe, als sich ihr um ca. 11.20 Uhr zwei Kampfjets genähert hätten. Das russische Verteidigungsministerium hielt dagegen, zwei US- Flugzeuge hätten sich der russischen Grenze genähert, nachdem sie ihr Transpondersignal abgeschaltet hätten, das zur Lokalisierung eines Flugzeugs dient. Die russischen Flugzeuge hätten sich „strikt entsprechend internationaler Flugregeln verhalten“, hieß es in der Stellungnahme von Generalmajor Igor Konaschenkow weiter. Unabhängig von der genauen Ursache des Zwischenfalls liegt die Hauptverantwortung für die Verschärfung der Spannungen in der Schwarzmeerregion und in ganz Osteuropa beim US-Imperialismus und seinen Nato-Verbündeten. Seit der Unterstützung des rechten Putschs in Kiew im Februar 2014, durch den der pro-russische Präsident der Ukraine, Wiktor Janukowitsch, gestürzt wurde, hat Washington systematisch daran gearbeitet, Russland wirtschaftlich und militärisch zu isolieren und einzukreisen. Angesichts der Tatsache, dass Russland gerade ein größeres Manöver mit der Bezeichnung „Caucasus 2016“ begonnen hatte, war es höchst provokativ, dass amerikanische Aufklärungsflugzeuge in der Region auftauchten. Der russische Präsident Wladimir Putin reagiert auf die Aggression von Seiten des US-Imperialismus mit verschärftem Nationalismus und Militarismus. Das russische Manöver dauert vom 5. bis zum 10. September. Es nehmen 12.500 Soldaten aus allen Waffengattungen daran teil. Auch die auf der Krim stationierte Schwarzmeerflotte ist involviert. Dieser Umfang verblasst im Vergleich zu den größten Manövern in der Geschichte der Nato, die in diesem Sommer stattfanden. Diese Manöver, an denen 30.000 Soldaten teilnahmen, richteten sich ausdrücklich gegen Russland. US-Politiker verschärfen fast täglich die Spannungen mit Russland. Verteidigungsminister Ashton Carter attackierte Russland am Mittwoch in einer scharfen Rede an der Universität Oxford und prangerte Moskau als den am meisten destabilisierenden Faktor der Weltpolitik an. . „Trotz des Fortschritts, den wir in der Zeit nach dem Kalten Krieg gemacht haben, hat Russlands Verhalten in den letzten Jahren gezeigt, dass es offensichtlich vorhat, die internationale Ordnung grundsätzlich in Frage zu stellen. Das wird durch seine Verletzung der ukrainischen und georgischen Souveränität belegt, wie durch sein unprofessionelles Verhalten in der Luft, im Weltraum und im Cyberspace und durch sein atomares Säbelrasseln“, erklärte er. . Solche plumpen Lügen, die von willfährigen Medien ständig wiederholt werden, stellen die Wirklichkeit auf den Kopf. Seit der Auflösung der Sowjetunion durch die stalinistische Bürokratie 1991 ist Washington die Hauptursache für die globale Instabilität, weil es mit militärischen Mitteln seinen wirtschaftlichen Niedergang wett zu machen versucht und seine unangefochtene Stellung als Hegemon der Welt verteidigt. Mehrere amerikanische Regierungen haben systematisch daran gearbeitet, ihre Einflusssphäre auf Kosten Russlands auszudehnen. Sie haben die Grenzen der Nato um mehr als 1.300 Kilometer nach Osten verschoben und ehemalige Staaten des Warschauer Pakts sowie sogar ehemalige Sowjetrepubliken in die von den USA beherrschte Allianz eingebunden. Nach dem Putsch in Kiew erhöhte Washington den Einsatz weiter, als Präsident Obama verkündete, dass die USA die baltischen Republiken für immer gegen „russische Aggressionen“ verteidigen würden. Diese Verpflichtung bekräftigte er Anfang dieses Jahres noch einmal. Die USA haben sich also verpflichtet, für höchst anti-russische Regimes in den Krieg zu ziehen und haben dazu Truppen kaum mehr als fünf Flugminuten von St. Petersburg entfernt stationiert. Indirekt äußerte sich Carter auch zu den unbestätigten Vorwürfen, dass Russland hinter dem Hacken von E-Mails des Demokratischen Nationalkomitees (DNC) stecke. Er warnte mit drohendem Unterton, die USA würden Angriffe auf „unsere demokratischen Strukturen“ nicht unbeantwortet lassen. Diese Vorwürfe nutzten die Demokraten und die Medien, um den Republikaner Donald Trump von rechts anzugreifen. Ihr Vorwurf lautet, er stehe Russland zu nahe. Außerdem bereiten sie eine massive Eskalation der militärischen Gewalt nach der Wahl vor. Washington und seine Nato-Verbündeten setzen bereits Pläne um, ihre Truppen an den russischen Grenzen noch weiter aufzustocken. Zukünftige Konfrontationen zwischen Flugzeugen oder Bodentruppen sind so nicht nur sehr wahrscheinlich, sondern geradezu unvermeidlich. Nur einen Tag vor dem Zwischenfall über dem Schwarzen Meer gab NatoGeneralsekretär Jens Stoltenberg bekannt, die Nato werde ihre Präsenz im Schwarzen Meer weiter hochfahren. Nach einem Treffen der NatoGeorgien-Kommission in der georgischen Hauptstadt Tiflis führte Stoltenberg eine gemeinsame Pressekonferenz mit dem georgischen Ministerpräsidenten Giorgi Kwirikaschwili durch, in der er Russland in drei Gebieten der Aggression beschuldigte: im Baltikum, im östlichen Mittelmeer und dem Schwarzen Meer. „Wir sehen eine gesteigerte russische Präsenz im Schwarzen Meer. Außerdem sehen wir eine beträchtliche militärische Stärkung Russlands auf der Krim“, erklärte Stoltenberg. . . Stoltenberg sagte, dass militärische Planer dabei seien, Vorschläge für eine größere militärische Präsenz in der Region auszuarbeiten. Auch wenn Georgien und die Ukraine keine Nato-Mitglieder sind, machte Stoltenberg doch klar, dass ihr Status als Nato-„Partner“ bedeute, dass sie voll integriert seien. „Für die Nato und die Nato-Verbündeten ist es wichtig, in engem Kontakt mit Partnerländern wie der Ukraine und Georgien zu stehen, die keine Nato-Mitglieder, aber Nato-Partner sind. Wir müssen mit ihnen einen Dialog über die größere Präsenz im Schwarzen Meer führen“, erklärte er. Das provoziert Russland erneut, das entschieden gegen eine Integration Kiews und Tiflis’ in das USBündnis ist. Auf dem Warschauer Gipfel wurde über die Stärkung der Nato-Präsenz im Schwarzen Meer gesprochen, wo Russlands Flotte seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion stationiert ist. Die Nato-Mitglieder Rumänien, Bulgarien und die Türkei drängten auf eine permanente Nato-Präsenz dort, was allerdings laut dem Vertrag von Montreux eine Verletzung internationalen Rechts wäre. Diese Übereinkunft verpflichtet nämlich alle Länder, die keine Anrainer des Schwarzmeers sind, Kriegsschiffe nicht länger als 21 Tage dort zu belassen. Die Eskalation der Spannungen im Schwarzen Meer von Seiten der Nato erfolgt nur zwei Monate, nachdem das Militärbündnis die Stationierung von 4.000 Soldaten in den baltischen Republiken und Polen bekannt gegeben hatte. Diese werden von einer Schnellen Eingreiftruppe von ca. 40.000 Mann unterstützt, die innerhalb von Tagen die Region erreichen kann. In Rumänien und Polen sollen zudem Raketenabwehrsysteme installiert werden. Wenn der nächste Konflikt zwischen Washington und Moskau nicht in Europa stattfindet, dann wird es höchst wahrscheinlich in Syrien sein. Die Gespräche zwischen Obama und Putin am Rande des G20-Gipfels Anfang der Woche brachen zusammen, ohne dass eine Übereinkunft zu militärischer Kooperation gegen den IS oder andere islamistisch extremistische Gruppen erreicht worden wäre. Viele dieser Gruppen sind von den USA für den Kampf zum Sturz der Regierung von Baschar al Assad finanziert worden. US-Vertreter nennen als Grund für das Scheitern, dass es keinen Fortschritt bei der Erreichung von Washingtons „langfristigen Zielen“ gegeben habe. Mit anderen Worten hat Moskau sich nicht der Bildung eines pro-westlichen Marionettenregimes gebeugt. Nach seiner Rede an der Universität Oxford verurteilte Carter gegenüber der BBC erneut die Aggression Russlands und kündigte an, dass er militärische Kooperationen mit dem Kreml in Syrien nicht unterstützen werde, wenn dieser nicht aufhöre, US-Interessen anzugreifen. Die Unterstützung der USA für das Eindringen der Türkei nach Nordsyrien hat dazu geführt, dass mehr Nato-Bodentruppen und mehr Flugzeuge in Syrien unterwegs sind. Russland unterstützt indessen seinen wichtigsten Nahost-Verbündeten. Insbesondere die Forderung der Türkei nach der Schaffung einer „Sicherheitszone“ bietet einen Vorwand für eine imperialistische Intervention. Auch ein von der Nato unterstützter direkter Bodenangriff gegen IS-Hochburgen birgt jeden Tag das Risiko für einen direkten Zusammenstoß zwischen der Nato und den russischen Streitkräften. . https://www.youtube.com/watch?v=b3AbeCODavM Hollande: US-Antwort auf Anschläge vom 11.September erhöht Terrorbedrohungen Paris (Mehr News/France 24) – Der französische Präsident Hollande hat die Antwort der USA auf die Anschläge vom 11.September 2001 als eine der Ursachen für die Zunahme der terroristischen Bedrohungen bezeichnet. In einem Kommentar auf seiner Facebook-Seite zur Erinnerung an die Opfer vom 11.September kritisierte François Hollande die Maßnahmen der US-Regierung diesbezüglich sowie über den US-Angriffe auf den Irak. Die US-Reaktion auf diese Anschläge habe mit dazu beigetragen, dass ihn der Terrorismus verbreitet würde, anstatt auszurotten . Frankreich, das Land, das an der US-Kriegskoaltion im Irak nicht teilgenommen hatte, ist sogar derzeit Opfer dieser Bedrohung, fügte Hollande hinzu. Er erklärte weiter: „Ja, am selben Tag waren wir alle Amerikaner.“ Am 11. September 2001, ein Dienstag, entführten angeblich insgesamt 19 Täter vier Verkehrsflugzeuge auf Inlandsflügen, lenkten laut Medien zwei davon in die Türme des World Trade Centers in New York City und eines in das Pentagon in Arlington, Virginia. Dabei kamen fast 3000 Menschen ums Leben. Die USA reagierten mit einem „War on Terror“ – noch 2001 unter anderem mit dem Krieg in Afghanistan. brachen 2003 die USA den Krieg gegen Irak vom Zaun und Beweise mehren sich, dass es sich am 11.September um ein, durch die USA selbst inszenierten „FalseFlag“ Anschlag gehandelt habe. Aufnahmen von den Explosionen der WTC’s ohne Flugzeuge geben da Zweifel auf. Auch das winzige Einschlagsloch im Pentagon gibt stark zu denken. Vor diesen Hintergründen, die natürlich auch dem französischen Präsidenten bewusst sind, sind seine Worte hier nochmals schwerer zu gewichten und schreiben dem Terrorstaat USA die komplette Schuld am Terror zu. Wird Europa so langsam wach und wehrt sich endlich? +++ EIL +++ STRAẞENSCHLACHTEN IN KIEW!!! +++ Viele Verletzte und schwere Straßenschlachten in Kiew. Über 250 ukrafaschistische Söldner des Söldner-Bataillon „Asow“ in zivil gehen auf die Kiewer Regime-Polizei und angerückte Nationalgarde in Kiew los. Die Straßenschlachten finden auf einer anstehenden Großbaustelle im Stadtteil Svyatoschino statt. Epische Szenen Die Maidan-Radikalen und „Asow“-Söldner, wie auch normale Anwohner wollen die dortigen Bauarbeiten eines Shoppingcenters verhindern, da sie meinen, dass das Kiewer Regime und der Kiewer Bürgermeister Klitschko das Grundstück gesetzeswidrig unter der Hand regimenahen Geschäftsleuten zum Bau freigegeben haben. Video – vom ukrainischen TV: https://youtu.be/ELCAlaRDcBg Generaldebatte des Bundestages: Merkel mahnt zur Geschlossenheit gegenüber Rechtspopulisten Berlin (apa/K-Networld) – Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat nach der empfindlichen Wahlschlappe in Mecklenburg-Vorpommern am Mittwoch im deutschen Bundestag gegen die Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) mobilisiert. Sie rief die etablierten Parteien zu einem Schulterschluss auf. „Wenn wir untereinander nur den kleinen Vorteil suchen, um noch irgendwie mit einem blauen Auge über einen Wahlsonntag zu kommen, gewinnen nur die, die auf Parolen und einfache Antworten setzen“, sagte CDU-Vorsitzende am Mittwoch in der Generaldebatte des Bundestages. Allerdings warnte sie davor, sich auf das Spiel der „Rechtspopulisten“ einzulassen und sich an deren Forderungen zu orientieren – denn dann verliere man die Orientierung. „Wenn auch wir anfangen, in unserer Sprache zu eskalieren, gewinnen nur die, die es noch einfacher ausdrücken“, sagte sie. Seit der CDU-Niederlage bei der Landtagswahl am vergangenen Sonntag ist die Bundeskanzlerin noch deutlicher ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Bei den Landtagswahlen im deutschen Mecklenburg-Vorpommern büßten die etablierten Parteien deutlich Stimmen ein – die AfD kam hinter dem Wahlsieger SPD auf Platz zwei und ließ die CDU hinter sich. Die Alternativen zogen mit fast 22 Prozent in das neunte Landesparlament ein. Ob Bundeskanzlerin Merkel nun mit solchen Aufrufen noch das Ruder herumreißen kann, wird wohl fraglich bleiben. Gegen andere Parteien zu wettern und diese zu diffamieren schadet mehr als das es hilft. Aber vielleicht will ja die deutsche Bundeskanzlerin genau das!? Was ist bei Sirenenalarm zu tun? Bei Katastrophen und Großschadensereignissen kann Ihre Sicherheit und Ihr Eigentum gefährdet sein. Um diese Gefährdungen zu begrenzen, wenn möglich zu vermeiden, haben wir ein Sirenenwarnsystem aufgebaut. So ist es möglich, Sie zeitnah auf Gefahren aufmerksam zu machen. Um die Funktionsfähigkeit aller Sirenen zu überprüfen und Sie mit den Sirenenalarmen vertraut zu machen, finden vier Mal im Jahr Probealarme statt. Jede Kommune/Stadt hat hierzu Termininformationen entweder online im Internet auf deren Portale oder per Bürgertelefone zu Verfügung gestellt. Informieren Sie sich darüber! . Sirenensignale Warnung – auf- und abschwellender Ton Gefahr, Radio einschalten, Dauer: 1 Minute Aufheulton im Gefahrenfall MP3 http://k-networld.de/wp-content/uploads/2016/09/aufheulton.mp3 Entwarnung – Dauerton Gefahr ist vorüber, Dauer: 1 Minute Entwarnung MP3 http://k-networld.de/wp-content/uploads/2016/09/entwarnung.mp3 Feueralarm Der Feueralarm wurde früher benutzt um die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr zu alarmieren. Heutzutage werden die Mitglieder über digitale Funkmeldeempfänger zu einem Einsatz gerufen. Sie hören einen zwei Mal unterbrochenen Ton, Dauer: 1 Minute Heulton bei Feueralarm MP3 http://k-networld.de/wp-content/uploads/2016/09/heulton.mp3 Was ist im Gefahrenfall zu tun? Sobald Sie das Warnsignal wahrnehmen, suchen Sie bitte geschlossene Räume auf, schließen Fenster und Türen, schalten Lüftungsanlagen aus und begeben sich nach Möglichkeit in hoch gelegene Stockwerke. Bewahren Sie Ruhe. Schalten Sie das Radio (batteriebetrieben) ein. Auf Radio Köln (107,1 MHz) und WDR 2 (100,4MHz) erfolgt eine umgehende Information über das Ereignis und das richtige Verhalten. Nehmen Sie Passantinnen und Passanten auf, die sich auf der Straße befinden. SYRIEN: REGIERUNGSTRUPPEN ENTWICKELN DYNAMIK IN ALEPPO Am 05. September kündigte die militante Gruppe Fatah Halab, welche Teil des von Jabhat Fateh al-Sham (umbenannte Al-Nusra-Front, syrische Al-Qaida) angeführten Operationsraum Dschaisch al-Fatah ist, einen Vorstoß auf den Stadtteil Al-Amiriyah von Aleppo Stadt an. Die Rebellen verkündeten bis zum 06. September bereits 80 % dieses Stadtteiles erobert zu haben. Den Rebellen nahestehende Quellen behaupten des Weiteren, dass Dschaisch al-Fatah die Stadt Qarassi zurückerobert habe. Dies kann nicht bestätigt werden. Die syrischen Regierungskräfte und die terroristische Allianz kontrollieren einige Teile der Stadt. Die russischen Luft- und Raumfahrtkräfte bombardierten die ländlichen Gebiete zwischen Aleppo und Idlib, zerstörten terroristische Ziele entlang der Autobahn Aleppo-Damaskus. Luftangriffe wurden bei Khan Tuman, Saraqib, Hikma Schule, Qarassi und den Stadteilen Ramouseh und Al-Amiriyah von Aleppo, sowie Gebieten südlich der Ramouseh Artilleriebasis berichtet. Diese Luftangriffe haben zum Ziel die jüngsten Gewinne der syrischen Armee (SAA), der Hisbollah und anderen Pro-Regierungstruppen zu konsolidieren und weitere Operationen zur Eroberung des Ramouseh Industriegebiet zu ermöglichen. Wenn die Pro-Regierungskräfte in der Lage sind die Kontrolle über die Stadtteile Ramouseh und Al-Amiriyah zurückzuerlangen, würde dies es ihnen erlauben die südliche Versorgungsroute in die westlichen Teile der Stadt Aleppo wieder zu eröffnen. In dem Gouvernement Homs ist es der syrischen Armee und den Nationalen Verteidigungskräften gelungen die Anhöhe Tal Sawwan, die Ortschaft Huwaysis und das Gasfeld Al-Mahr, welches zuvor an die Terrorgruppe Islamischer Staat verloren ging, zurückzuerobern. Das erlaubt es den Pro-Regierungskräften, inmitten von schweren Auseinandersetzungen an anderen Fronten, diese Frontlinie zu stabilisieren. Russland und die Vereinigten Staaten können eine Lösung für die Krise in Syrien finden, sagte der russische Präsident Wladimir Putin am 05. September. Diese Aussage wurde nach einem Treffen mit dem US-Präsident Barack Obama gemacht. Laut Putin kamen die beiden Staatsoberhäupter zu einer gemeinsamen Verständigung. Putin sagte, dass er “Grund zur Annahme” habe, dass die ersten Ergebnisse “innerhalb der nächsten paar Tage” erzielt werden können. Obama beschrieb sein Treffen mit Putin als “aufrichtig” und “unverblümt”. Er wies darauf hin, dass eine Einigung mit Russland über die Beendigung der Gewalt in Syrien durch “Lücken des Vertrauens” der beiden Regierungen behindert werde. Obama nannte die Diskussion über Syrien “produktiv” aber merkte an, dass die Diskrepanzen zwischen Russland und den USA während dem Verhandlungen nicht in einer Art überwunden wurden, das eine “erfolgreiche Zusammenarbeit” möglich erscheint. Mit anderen Worten werden beide Seiten die Verhandlungen fortsetzen, bis sie zu einer Übereinstimmung kommen oder die Lage auf dem Boden in Syrien zu einem Punkt kommt, in der eine der beiden Seiten die Oberhand gewinnt. . Quelle: southfront.org Forscher schlagen Alarm: Rätselhafte Störung der Atmosphäre könnte zur Gefahr werden Auf eins war Verlass in der Stratosphäre: Die „quasi-zweijährige Schwingung“ ist bisher immer aufgetreten. Ihr Ausbleiben gibt den Forschern der Nasa Rätsel auf. (Nasa) . Der Erde geht die Puste aus. Seit 62 Jahren, seit dem Beginn der Messung 1953, ist die sogenannte quasi-zweijährige Schwingung, kurz QBO (aus dem Englischen von quasi-biennal oscillation), nicht mehr ausgeblieben. Bis jetzt zumindest. Die atmosphärische Schwingungen tritt alle 22 bis 34 Monate in der unteren und mittleren tropischen Stratosphäre auf. In einer Höhe zwischen 17 bis etwa 30 Kilometern dreht der Wind dann von West nach Ost und umgekehrt ab. Dieser zweijährige Richtungswechsel hat großen Einfluss auf die Stratosspähre insgesamt. So verändert sich die Menge an Ozon am Äquator während der Ost- und Westwindphase der „quasizweijährige Schwingung“ um 10 Prozent. Die „quasi-zweijährige Schwingung“ beeinflusst auch den polaren Ozonhaushalt. . Ost-West-Konflikt in der Stratosphäre . Das funktioniert so: Winde in der über der Erde liegenden 10 bis 30 Kilometern hohen Troposphäre zirkulieren abwechselnd in östliche und westliche Richtung, wofür sie ungefähr zwei Jahre benötigen. Die Westwinde entstehen an der Decke der Stratosphäre und sinken ab. Bei rund 15 Kilometern über dem Erdboden werden sie durch höhere liegende Ostwinde ersetzt. Diese fallen dann wieder ab und der Westwind tritt wieder auf. Herrschen Westwinde vor, verstärkt sich der Polarwirbel, was zur Folge hat, dass die Jetstream, Starkwindbänder in der darunter liegenden Troposphäre, sich stärker ausprägen. Das bedeutet für uns mildes Westwetter. . Die „quasi-zweijährige Schwingung“ ist der Old Faithful der Stratosphäre . Seit dem Beginn der Messung im Jahr 1953 blieb die QBO ihrem Takt treu. Zumindest bis jetzt: Ende 2015 stellten Wissenschaftler fest, dass die Ostwinde nicht absinken konnten, weil die stärkeren westlichen Winde nach oben drängten und den Zyklus störten. Bis zum Juli 2016 blieb diese Unregelmäßigkeit bestehen. Die Forscher veröffentlichten ihre Ergebnisse in den „Geophysical Research Letters“. Paul Newman vom Goddard Weltraumzentrum in Greenbelt, Maryland, vergleicht diese Störung mit dem Ausbleiben des Old Faithful, einem der bekanntesten Geysire der Erde. Er bekam seinen Namen („Der alte Getreue“), weil er zuverlässig und regelmäßig ausbricht, seit seiner Entdeckung 1870 bereits über eine Million Mal: „Wenn Old Faithful auch nur für einen Tag aufhörte, dann würdest du dich auch fragen, was da unter der Erde passiert.“ . Unvorhersehbare Folgen für unser Wetter . Genau darum geht es den Forschern von der Nasa jetzt: Sie wollen herausfinden, was die Störung in der quasi-zweijährigen Schwingung hervorbrachte und was dies für Auswirkungen hat. Bisher haben Newman und seine Kollegen zwei Theorien, wie es dazu kommen konnte. Es könnte einerseits mit dem außergewöhnlich starken El Niño von 2015/2016 zusammenhängen oder andererseits mit den steigenden Temperaturen durch den Klimawandel. Weiterhin könnte es natürlich auch eine Folge des jahrelang ausgeführten Geoengineering sein. Auf jeden Fall gilt es jetzt zu klären, ob es sich bei der Störung um eine extrem seltene Ausnahmeerscheinung handelt oder um eine langfristige Änderung im globalen Wettersystem, die unvorhersehbare Konsequenzen haben könnte. UNO: Bis Ende 2016 steigt Zahl afghanischer Flüchtlinge auf eine Million Kabul (avapress) – Einer Prognose zufolge werden bis Ende 2016 ungefähr ein Million Afghanen ihre Häuser verlassen müssen. Daher müssen die humanitären Hilfen erhöht werden. Das UN-Büro in Afghanistan teilte mit, dass infolge der Kämpfe in Afghanistan in den vergangenen 15 Jahren, mehr als 1.1 Millionen Menschen ihre Häuser verlassen mussten. Mehr als 245.000 von ihnen flohen allein im Jahr 2016. Wegen der Folgen des Bürgerkrieges stieg der Bedarf an humanitären Hilfen und die Zugangsbarrieren vermehrten sich. Dieser Erklärung zufolge sind 2.7 Millionen Menschen in Afghanistan unterernährt, davon sind 1 Million Kinder. Laut UN-Statistiken reichen die Hilfen nur für 35 der Unterernährten in Afghanistan, wovon nur 25 Prozent geholfen werden konnte. Deshalb müssen ernsthaftere Maßnahmen unternommen werden, um den Kindern in Not zu helfen. UNAMA zufolge wird vorhergesehen, dass Ende 2016 ungefähr eine Million Menschen in diesem Land obdachlos werden, welches eine große Krise für Afghanistan bedeutet. Kiewer Fernseh-Kanal wegen „Russlandfreundlichkeit“ in Brand gesteckt Ulrich Heyden 06.09.2016 Ermittlungen wegen „Hooliganismus“. Alle acht Verdächtigen wieder auf freiem Fuß. Der Politiker Viktor Medwetschuk sieht Parallele zum Brandanschlag in Odessa im Mai 2014 Am Sonntagnachmittag um 16 Uhr blockierten zwanzig ukrainische Nationalisten das Gebäude des Fernsehsenders Inter in der Kiewer Schusewa-Straße, nordwestlich des Stadtzentrums, und steckten es dann in Brand (Fotos und Videos). Wer sich von den Journalisten nicht aufs Dach retten konnte, wurde verprügelt. Die Angreifer riefen: „Ukraine über alles“, „Moskauer ans Messer“. Am Eingang des Redaktionsgebäudes wurden ukrainische Flaggen gehisst, Zelte aufgestellt und mitgebrachte Autoreifen in Brand gesteckt. . https://www.youtube.com/watch?v=hXAn6cbTmO4 . https://www.youtube.com/watch?v=juN3584hx54 . Nach einem Bericht der ukrainischen Nachrichtenagentur Unian brannte es im Erdgeschoss und in der ersten Etage des Redaktionsgebäudes auf zwei Flächen in der Größe von zehn und 20 Quadratmetern. Nachdem diese Brände gelöscht waren, brannte es in der ersten Etage auf einer Fläche von 60 Quadratmetern. Um 18:01 war auch dieser Brand gelöscht. Das Studio des Enthüllungsprogramms „Podrobnosti“ brannte vollständig aus. Die Journalisten auf dem Dach konnten mit Feuerleitern gerettet werden (Fotos und Videos). . Ermittlungen wegen „Hooliganismus“ . Acht Personen wurden verhaftet, dann aber wieder freigelassen, offenbar weil sie Veteranen der „Antiterroristischen Operation“ (ATO) in der Ost-Ukraine waren. Gegen die Brandstifter wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Beschädigung von fremdem Eigentum und Hooliganismus eingeleitet. Am Montag ging die Blockade des Redaktionsgebäudes weiter. Auf einem provisorisch errichteten Metallzaun sprühten Aktivisten Sprüche wie „Burn, Inter, burn“ oder „Raus mit den Inter-Agenten Moskaus“ (Fotos). Blockierer schleppten Autoreifen vor das Redaktionsgebäude, offenbar um sie zu gegebenem Zeitpunkt in Brand zu setzen. . https://youtu.be/juN3584hx54?t=1m36s . Präsident Poroschenko: „Russisches Geld destabilisiert die Ukraine“ . Der Präsident der Ukraine, Petro Poroschenko, forderte den Generalstaatsanwalt am Montag auf, die Untersuchung des Brandes persönlich zu kontrollieren. Poroschenko erklärte auch, es sei nicht zulässig, dass ukrainische Medien „mit russischem Geld die Situation in der Ukraine destabilisieren“, man müsse aber „im Rahmen des Gesetzes“ reagieren. Beweise für den behaupteten Finanzierungsvorwurf aus Moskau nannte Poroschenko nicht. Bereits am Mittwoch hatte der ukrainische Innenminister Arsen Awakow gefordert, der ukrainische Geheimdienst SBU müsse auf die „Fakten“ reagieren. Es „russischem sei Geld“ erwiesen, arbeite. dass der Beweise Fernsehkanal nannte Awakow Inter mit nicht. Der Innenminister behauptete, im Internet sei ein Schriftwechsel zwischen Mitarbeitern des Fernsehkanals und „ungesetzlichen militärischen Einheiten der DNR („Volksrepublik Donezk“, U.H.) aufgetaucht.“ . Parallele zu Odessa . Der Leiter der Partei „Ukrainische Wahl“, Viktor Medwetschuk, erklärte, dass die Angreifer im Redaktionsgebäude von Inter offenbar das gleiche erreichen wollten, wie die Organisatoren des Brandangriffes auf das Gewerkschaftshaus von Odessa am 2. Mai 2016. Am schlimmsten sei, „dass die Regierung noch nicht mal versucht, die Radikalen bei ihren Versuchen zu stoppen, Hass und Aggression zu säen“. Am 2. Mai 2014 hatten in Odessa ukrainische Nationalisten das Gewerkschaftshaus angesteckt Die Tragödie von Odessa), wodurch mindestens 42 Menschen starben. Bis heute haben die ukrainischen Behörden das Pogrom gegen Anti-Maidan-Demonstranten, die sich in das Gewerkschaftshaus geflüchtet hatten, nicht aufgeklärt (Tragödie vom 2. Mai 2014 in Odessa weiter unaufgeklärt). Das russische Außenministerium sprach am Montag von einem weiteren Beweis für die traurige Situation in der Ukraine bezüglich der Menschenrechte. In der Ukraine werde „künstlich eine Atmosphäre des Hasses und der Angst geschürt“ Das russischen Außenministerium rief westliche Medien und Menschenrechtsorganisationen auf, die BrandAttacke gegen den Fernsehsender „juristisch und moralisch zu bewerten“ und ein Ende der Unterdrückung des freien Wortes in der Ukraine zu fordern. . Wer waren die Angreifer? . Viele der Angreifer auf den Fernsehkanal Inter hatten ihre Gesichter hinter Masken verborgen. Sie erklärten, sie seien Mitglieder der Organisation „Wilnije Ljudi“(Freie Menschen). Doch die Redaktion Podrobnosti, deren Räume komplett ausbrannten, gelang es, einzelne der Angreifer über Aufnahmen von Überwachungskameras zu identifizieren. Nach den Ermittlungen der Redaktion gehörten zu den Angreifern: . Sergej Kusan, ein von Andrej Parubi geförderter Rechtskktivist. Parubi war 1991 Mitbegründer der National-Sozialen Partei der Ukraine und ist jetzt Parlamentspräsident. Nach ukrainischen Medienberichten soll Parubi an der Vorbereitung des Pogroms in Odessa 2014 beteiligt gewesen sein. Iwan Kischka, ein ehemaliger Innenministers Arsen Awakow. Stellvertreter des ukrainischen . Wie der Koordinator der Blockade-Aktion, Aleksej Serdjuk, ein Kämpfer des Bataillons „Heilige Maria“, gegenüber Journalisten am Montag erklärte, erwarte man 200 Blockierer sowie Lastwagen mit Sand. Serdjuk erklärte, an der Aktion würden sich Veteranen der Antiterroristischen Aktion (ATO), sowie die Gruppen „Linkes Ufer“, die „Studentische Selbstverteidigung“, „Ukraine – das sind wir“, „Revanche“ und „Schwarzes Komitee“ beteiligen. . Der erste Skandal: Russische Schlagersänger durften in der Silvesternacht auftreten . Der Fernsehkanal Inter wurde 1996 gegründet. Er sendet auf Ukrainisch und Russisch. Der Kanal gehört dem ukrainischen Oligarchen Dimitrio Firtasch und Segej Lewjotschkin. Er greift heiße Themen auf, etwa die schlechte Versorgung der Soldaten oder die nicht-legale Sammlung von Waffen für die Soldaten in der Ostukraine. Zu einem ersten Skandal wegen eines angeblich Russland-freundlichen Programms kam es am 31. Dezember 2014, als im Inter-Silvesterprogramm russische Schlagerstars auftraten, von denen einige in der Ukraine unerwünschte Personen sind, wie Josif Kobson, Valeria und Oleg Gasmanow. Schon damals forderte der Leiter des ukrainischen Sicherheitsrates Aleksandr Turtschinow, dem Kanal die Lizenz zu entziehen. . . DEUTSCHLAND STEHT KURZ VOR DEM VERKAUF ! Dieser Film erklärt worum es geht ! Deutschland wurde 1990 bodenlos gemacht. Das Land Deutschland kann jetzt jederzeit verkauft werden. Das ist auch der Grund der Verschuldung. Deshalb ist das Grundgesetz gelöscht werden. Deshalb auch der Zuzug. Sie arbeiten an unserem Untergang. Wir sollten uns durch einen Friedensvertrag zum ersten Weltkrieg wieder befreien. Deshalb auch die Behinderung beim „gelben Schein !“ Wir können das Bodenrecht durch Herausnahme der Gemeinden und Städte aus dem Vertrag (Reaktiverung) zurück erhalten. Das ist der erste Schritt. Wenn mehr als 50 % der deutschen in einer Gemeinde die Verwaltung im Rechtskreis vor 1914 wählt, so kann sich diese Gemeinde auch selbst verwalten. . https://www.youtube.com/watch?v=QkIp-AKcPnY . Es sei hingewiesen auf die kommende Veranstaltung in Dülmen. Großadmiral Alfred von Tirpitz – Über die Kriegsgründe Englands (1915) . https://www.youtube.com/watch?v=eP3s7xlQkYU&index=23&list=PLo9L_8uhbHd CyMVUDrmf-o8xJuzgNcLkc . Gustav Bauer – Zum Unterzeichnungszwang des Versailler Vertrages . https://www.youtube.com/watch?v=4wguUuZMa-M&list=PLo9L_8uhbHdCyMVUDrmf -o8xJuzgNcLkc&index=24 . Wladimir Putin: Schuld am Zweiten Weltkrieg tragen die Siegermächte des ersten Weltkrieges . https://www.youtube.com/watch?v=IgjI4vFH1Ck . Das Versailler Diktat – Die These von der Alleinkriegsschuld und die fatalen Folgen . https://youtu.be/2S3XpI7FE90 . “Aus der Angst um den Beuteanteil entstand auf den großherzoglichen Samtsesseln und in den Kneipen von Weimar die deutsche Republik, keine Staatsform, sondern eine FIRMA. In ihren Satzungen ist nicht vom VOLK die Rede, sondern von PARTEIEN; nicht von Macht, von Ehre und Größe, sondern von PARTEIEN. Wir haben kein Vaterland mehr, sondern PARTEIEN; keine Rechte, sondern PARTEIEN; kein Ziel, keine Zukunft mehr, sondern Interessen von PARTEIEN. Und diese Parteien – noch einmal: keine Volksteile, sondern Erwerbsgesellschaften mit einem bezahlten Beamtenapparat, die sich zu amerikanischen Parteien verhielten wie ein Trödelgeschäft zu einem Warenhaus – entschlossen sich, dem FEINDE alles was er wünsche auszuliefern, jede Forderung zu unterschreiben, den Mut zu immer weitergehenden Ansprüchen in ihm aufzuwecken, nur um im Innern ihren eigenen Zielen nachgehen zu können.” Zitat Ende. Oswald Spengler 1924
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