Was ist bei Sirenenalarm zu tun? - K

US-Aufklärungsflugzeug über Schwarzem
Meer abgefangen
USAF Lockheed U-2 Dragon Lady. Reproduced with the permission of Air
Force
Link:http://www.af.mil/shared/media/photodb/photos/030411-F-0000J-102
.jpgbr> U.S. Air Force photo. Picture prepared for Wikipedia by
Adrian Pingstone in April 2003.
.
Moskau und Washington ergingen sich am Donnerstag in gegenseitigen
Vorwürfen über einen Zwischenfall mit einem US-Aufklärungsflugzeug und
einem russischen SU27 Kampfflugzeug über dem Schwarzen Meer. Dieser
Zwischenfall belegt einmal mehr, wie gefährlich nahe ein militärischer
Zusammenstoß zwischen den beiden Atommächten ist.
.
Ein Artikel von Jordan Shilton, zuvor veröffentlicht auf
wsws.org
.
Zwei Sprecher des US-Verteidigungsministeriums verurteilten Russland,
weil es ein „unsicheres und unprofessionelles Manöver“ durchgeführt
habe,
als
es
bis
auf
dreißig
Meter
an
zwei
amerikanische
Aufklärungsflugzeuge herangeflogen sei, die sich auf Kontrollflügen
über dem Schwarzen Meer befanden. Ein Pentagon-Sprecher sagte
gegenüber dem russischen Fernsehsender RT, dass sich „eine P-8A
Poseidon auf einer Routineoperation in internationalem Luftraum“
befunden habe, als sich ihr um ca. 11.20 Uhr zwei Kampfjets genähert
hätten.
Das
russische
Verteidigungsministerium
hielt
dagegen,
zwei
US-
Flugzeuge hätten sich der russischen Grenze genähert, nachdem sie ihr
Transpondersignal abgeschaltet hätten, das zur Lokalisierung eines
Flugzeugs dient. Die russischen Flugzeuge hätten sich
„strikt
entsprechend internationaler Flugregeln verhalten“, hieß es in der
Stellungnahme von Generalmajor Igor Konaschenkow weiter.
Unabhängig von der genauen Ursache des Zwischenfalls liegt die
Hauptverantwortung für die Verschärfung der Spannungen in der
Schwarzmeerregion und in ganz Osteuropa beim US-Imperialismus und
seinen Nato-Verbündeten. Seit der Unterstützung des rechten Putschs in
Kiew im Februar 2014, durch den der pro-russische Präsident der
Ukraine,
Wiktor
Janukowitsch,
gestürzt
wurde,
hat
Washington
systematisch daran gearbeitet, Russland wirtschaftlich und militärisch
zu isolieren und einzukreisen.
Angesichts der Tatsache, dass Russland gerade ein größeres Manöver mit
der Bezeichnung „Caucasus 2016“ begonnen hatte, war es höchst
provokativ, dass amerikanische Aufklärungsflugzeuge in der Region
auftauchten. Der russische Präsident Wladimir Putin reagiert auf die
Aggression
von
Seiten
des
US-Imperialismus
mit
verschärftem
Nationalismus und Militarismus. Das russische Manöver dauert vom 5.
bis
zum
10.
September.
Es
nehmen
12.500
Soldaten
aus
allen
Waffengattungen daran teil. Auch die auf der Krim stationierte
Schwarzmeerflotte ist involviert.
Dieser Umfang verblasst im Vergleich zu den größten Manövern in der
Geschichte der Nato, die in diesem Sommer stattfanden. Diese Manöver,
an denen 30.000 Soldaten teilnahmen, richteten sich ausdrücklich gegen
Russland.
US-Politiker verschärfen fast täglich die Spannungen mit Russland.
Verteidigungsminister Ashton Carter attackierte Russland am Mittwoch
in einer scharfen Rede an der Universität Oxford und prangerte Moskau
als den am meisten destabilisierenden Faktor der Weltpolitik an.
.
„Trotz des Fortschritts, den wir in der Zeit nach dem Kalten
Krieg gemacht haben, hat Russlands Verhalten in den letzten
Jahren
gezeigt,
dass
es
offensichtlich
vorhat,
die
internationale Ordnung grundsätzlich in Frage zu stellen. Das
wird durch seine Verletzung der ukrainischen und georgischen
Souveränität
belegt,
wie
durch
sein
unprofessionelles
Verhalten in der Luft, im Weltraum und im Cyberspace und durch
sein atomares Säbelrasseln“, erklärte er.
.
Solche plumpen Lügen, die von willfährigen Medien ständig wiederholt
werden, stellen die Wirklichkeit auf den Kopf. Seit der Auflösung der
Sowjetunion durch die stalinistische Bürokratie 1991 ist Washington
die
Hauptursache
für
die
globale
Instabilität,
weil
es
mit
militärischen Mitteln seinen wirtschaftlichen Niedergang wett zu
machen versucht und seine unangefochtene Stellung als Hegemon der Welt
verteidigt.
Mehrere amerikanische Regierungen haben systematisch daran gearbeitet,
ihre Einflusssphäre auf Kosten Russlands auszudehnen. Sie haben die
Grenzen der Nato um mehr als 1.300 Kilometer nach Osten verschoben und
ehemalige
Staaten
des
Warschauer
Pakts
sowie
sogar
ehemalige
Sowjetrepubliken in die von den USA beherrschte Allianz eingebunden.
Nach dem Putsch in Kiew erhöhte Washington den Einsatz weiter, als
Präsident Obama verkündete, dass die USA die baltischen Republiken für
immer
gegen
„russische
Aggressionen“
verteidigen
würden.
Diese
Verpflichtung bekräftigte er Anfang dieses Jahres noch einmal. Die USA
haben sich also verpflichtet, für höchst anti-russische Regimes in den
Krieg zu ziehen und haben dazu Truppen kaum mehr als fünf Flugminuten
von St. Petersburg entfernt stationiert.
Indirekt äußerte sich Carter auch zu den unbestätigten Vorwürfen, dass
Russland
hinter
dem
Hacken
von
E-Mails
des
Demokratischen
Nationalkomitees (DNC) stecke. Er warnte mit drohendem Unterton, die
USA würden Angriffe auf „unsere demokratischen Strukturen“ nicht
unbeantwortet lassen. Diese Vorwürfe nutzten die Demokraten und die
Medien, um den Republikaner Donald Trump von rechts anzugreifen. Ihr
Vorwurf lautet, er stehe Russland zu nahe. Außerdem bereiten sie eine
massive Eskalation der militärischen Gewalt nach der Wahl vor.
Washington und seine Nato-Verbündeten setzen bereits Pläne um, ihre
Truppen an den russischen Grenzen noch weiter aufzustocken. Zukünftige
Konfrontationen zwischen Flugzeugen oder Bodentruppen sind so nicht
nur sehr wahrscheinlich, sondern geradezu unvermeidlich.
Nur einen Tag vor dem Zwischenfall über dem Schwarzen Meer gab NatoGeneralsekretär Jens Stoltenberg bekannt, die Nato werde ihre Präsenz
im Schwarzen Meer weiter hochfahren. Nach einem Treffen der NatoGeorgien-Kommission in der georgischen Hauptstadt Tiflis führte
Stoltenberg eine gemeinsame Pressekonferenz mit dem georgischen
Ministerpräsidenten Giorgi Kwirikaschwili durch, in der er Russland in
drei Gebieten der Aggression beschuldigte: im Baltikum, im östlichen
Mittelmeer und dem Schwarzen Meer. „Wir sehen eine gesteigerte
russische Präsenz im Schwarzen Meer. Außerdem sehen wir eine
beträchtliche militärische Stärkung Russlands auf der Krim“, erklärte
Stoltenberg.
.
.
Stoltenberg sagte, dass militärische Planer dabei seien, Vorschläge
für eine größere militärische Präsenz in der Region auszuarbeiten.
Auch wenn Georgien und die Ukraine keine Nato-Mitglieder sind, machte
Stoltenberg doch klar, dass ihr Status als Nato-„Partner“ bedeute,
dass sie voll integriert seien. „Für die Nato und die Nato-Verbündeten
ist es wichtig, in engem Kontakt mit Partnerländern wie der Ukraine
und Georgien zu stehen, die keine Nato-Mitglieder, aber Nato-Partner
sind. Wir müssen mit ihnen einen Dialog über die größere Präsenz im
Schwarzen Meer führen“, erklärte er. Das provoziert Russland erneut,
das entschieden gegen eine Integration Kiews und Tiflis’ in das USBündnis ist.
Auf dem Warschauer Gipfel wurde über die Stärkung der Nato-Präsenz im
Schwarzen Meer gesprochen, wo Russlands Flotte seit dem Zusammenbruch
der
Sowjetunion
stationiert
ist.
Die
Nato-Mitglieder
Rumänien,
Bulgarien und die Türkei drängten auf eine permanente Nato-Präsenz
dort, was allerdings laut dem Vertrag von Montreux eine Verletzung
internationalen Rechts wäre. Diese Übereinkunft verpflichtet nämlich
alle Länder, die keine Anrainer des Schwarzmeers sind, Kriegsschiffe
nicht länger als 21 Tage dort zu belassen.
Die Eskalation der Spannungen im Schwarzen Meer von Seiten der Nato
erfolgt nur zwei Monate, nachdem das Militärbündnis die Stationierung
von 4.000 Soldaten in den baltischen Republiken und Polen bekannt
gegeben hatte. Diese werden von einer Schnellen Eingreiftruppe von ca.
40.000 Mann unterstützt, die innerhalb von Tagen die Region erreichen
kann. In Rumänien und Polen sollen zudem Raketenabwehrsysteme
installiert werden.
Wenn der nächste Konflikt zwischen Washington und Moskau nicht in
Europa stattfindet, dann wird es höchst wahrscheinlich in Syrien sein.
Die Gespräche zwischen Obama und Putin am Rande des G20-Gipfels Anfang
der
Woche
brachen
zusammen,
ohne
dass
eine
Übereinkunft
zu
militärischer Kooperation gegen den IS oder andere islamistisch
extremistische Gruppen erreicht worden wäre. Viele dieser Gruppen sind
von den USA für den Kampf zum Sturz der Regierung von Baschar al Assad
finanziert worden. US-Vertreter nennen als Grund für das Scheitern,
dass es keinen Fortschritt bei der Erreichung von Washingtons
„langfristigen Zielen“ gegeben habe. Mit anderen Worten hat Moskau
sich
nicht
der
Bildung
eines
pro-westlichen
Marionettenregimes
gebeugt.
Nach seiner Rede an der Universität Oxford verurteilte Carter
gegenüber der BBC erneut die Aggression Russlands und kündigte an,
dass er militärische Kooperationen mit dem Kreml in Syrien nicht
unterstützen
werde,
wenn
dieser
nicht
aufhöre,
US-Interessen
anzugreifen.
Die Unterstützung der USA für das Eindringen der Türkei nach
Nordsyrien hat dazu geführt, dass mehr Nato-Bodentruppen und mehr
Flugzeuge in Syrien unterwegs sind. Russland unterstützt indessen
seinen wichtigsten Nahost-Verbündeten. Insbesondere die Forderung der
Türkei nach der Schaffung einer „Sicherheitszone“ bietet einen Vorwand
für eine imperialistische Intervention. Auch ein von der Nato
unterstützter direkter Bodenangriff gegen IS-Hochburgen birgt jeden
Tag das Risiko für einen direkten Zusammenstoß zwischen der Nato und
den russischen Streitkräften.
.
https://www.youtube.com/watch?v=b3AbeCODavM
Hollande: US-Antwort auf Anschläge
vom 11.September erhöht
Terrorbedrohungen
Paris (Mehr News/France 24) – Der französische Präsident Hollande hat
die Antwort der USA auf die Anschläge vom 11.September 2001 als eine
der
Ursachen
für
die
Zunahme
der
terroristischen
Bedrohungen
bezeichnet.
In
einem Kommentar auf seiner Facebook-Seite zur Erinnerung an die
Opfer vom 11.September kritisierte François Hollande die Maßnahmen der
US-Regierung diesbezüglich sowie über den US-Angriffe auf den Irak.
Die US-Reaktion auf diese Anschläge habe mit dazu beigetragen,
dass
ihn
der
Terrorismus
verbreitet
würde,
anstatt
auszurotten . Frankreich, das Land, das an der US-Kriegskoaltion
im Irak nicht teilgenommen hatte, ist sogar derzeit Opfer dieser
Bedrohung, fügte Hollande hinzu.
Er erklärte weiter: „Ja, am selben Tag
waren wir alle Amerikaner.“
Am 11. September 2001, ein Dienstag, entführten angeblich insgesamt 19
Täter vier Verkehrsflugzeuge auf Inlandsflügen, lenkten laut Medien
zwei davon in die Türme des World Trade Centers in New York City und
eines in das Pentagon in Arlington, Virginia.
Dabei kamen fast 3000
Menschen ums Leben. Die USA reagierten mit einem „War on Terror“ –
noch 2001 unter anderem mit dem Krieg in Afghanistan.
brachen
2003
die USA den Krieg gegen Irak vom Zaun und Beweise mehren
sich, dass es sich am 11.September um ein, durch die USA selbst
inszenierten „FalseFlag“ Anschlag gehandelt habe. Aufnahmen von den
Explosionen der WTC’s ohne Flugzeuge geben da Zweifel auf. Auch das
winzige Einschlagsloch im Pentagon gibt stark zu denken.
Vor diesen Hintergründen, die natürlich auch dem französischen
Präsidenten bewusst sind, sind seine Worte hier nochmals schwerer zu
gewichten und schreiben dem Terrorstaat USA die komplette Schuld am
Terror zu. Wird Europa so langsam wach und wehrt sich endlich?
+++ EIL +++ STRAẞENSCHLACHTEN IN
KIEW!!! +++
Viele Verletzte und schwere Straßenschlachten in Kiew. Über 250 ukrafaschistische Söldner des Söldner-Bataillon „Asow“ in zivil gehen auf
die Kiewer Regime-Polizei und angerückte Nationalgarde in Kiew los.
Die Straßenschlachten finden auf einer anstehenden Großbaustelle im
Stadtteil Svyatoschino statt.
Epische Szenen
Die Maidan-Radikalen und „Asow“-Söldner, wie auch normale Anwohner
wollen die dortigen Bauarbeiten eines Shoppingcenters verhindern, da
sie meinen, dass das Kiewer Regime und der Kiewer Bürgermeister
Klitschko das Grundstück gesetzeswidrig unter der Hand regimenahen
Geschäftsleuten zum Bau freigegeben haben.
Video – vom ukrainischen TV:
https://youtu.be/ELCAlaRDcBg
Generaldebatte des Bundestages:
Merkel mahnt zur Geschlossenheit
gegenüber Rechtspopulisten
Berlin (apa/K-Networld) – Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat
nach der empfindlichen Wahlschlappe in Mecklenburg-Vorpommern am
Mittwoch im deutschen Bundestag gegen die Partei „Alternative für
Deutschland“ (AfD) mobilisiert. Sie rief die etablierten Parteien zu
einem Schulterschluss auf.
„Wenn wir untereinander nur den kleinen Vorteil suchen, um noch
irgendwie mit einem blauen Auge über einen Wahlsonntag zu kommen,
gewinnen nur die, die auf Parolen und einfache Antworten setzen“,
sagte CDU-Vorsitzende
am Mittwoch in der Generaldebatte des
Bundestages.
Allerdings warnte sie davor, sich auf das Spiel der „Rechtspopulisten“
einzulassen und sich an deren Forderungen zu orientieren – denn dann
verliere man die Orientierung. „Wenn auch wir anfangen, in unserer
Sprache zu eskalieren, gewinnen nur die, die es noch einfacher
ausdrücken“, sagte sie.
Seit der CDU-Niederlage bei der Landtagswahl am vergangenen Sonntag
ist die Bundeskanzlerin noch deutlicher ins Kreuzfeuer der Kritik
geraten.
Bei den Landtagswahlen
im deutschen Mecklenburg-Vorpommern büßten
die etablierten Parteien deutlich Stimmen ein – die AfD kam hinter
dem Wahlsieger SPD auf Platz zwei und ließ die CDU hinter sich. Die
Alternativen zogen mit fast 22 Prozent in das neunte Landesparlament
ein.
Ob Bundeskanzlerin Merkel nun mit solchen Aufrufen noch das Ruder
herumreißen kann, wird wohl fraglich bleiben. Gegen andere Parteien zu
wettern und diese zu diffamieren schadet mehr als das es hilft.
Aber vielleicht will ja die deutsche Bundeskanzlerin genau das!?
Was ist bei Sirenenalarm zu tun?
Bei Katastrophen und Großschadensereignissen kann Ihre Sicherheit und
Ihr Eigentum gefährdet sein. Um diese Gefährdungen zu begrenzen, wenn
möglich zu vermeiden, haben wir ein Sirenenwarnsystem aufgebaut. So
ist es möglich, Sie zeitnah auf Gefahren aufmerksam zu machen.
Um die Funktionsfähigkeit aller Sirenen zu überprüfen und Sie mit den
Sirenenalarmen vertraut zu machen, finden vier Mal im Jahr Probealarme
statt. Jede Kommune/Stadt hat hierzu Termininformationen entweder
online im Internet auf deren Portale oder per Bürgertelefone zu
Verfügung gestellt. Informieren Sie sich darüber!
.
Sirenensignale
Warnung – auf- und abschwellender Ton
Gefahr, Radio einschalten, Dauer: 1 Minute
Aufheulton im Gefahrenfall MP3
http://k-networld.de/wp-content/uploads/2016/09/aufheulton.mp3
Entwarnung – Dauerton
Gefahr ist vorüber, Dauer: 1 Minute
Entwarnung MP3
http://k-networld.de/wp-content/uploads/2016/09/entwarnung.mp3
Feueralarm
Der Feueralarm wurde früher benutzt um die Angehörigen der
Freiwilligen Feuerwehr zu alarmieren. Heutzutage werden die Mitglieder
über digitale Funkmeldeempfänger zu einem Einsatz gerufen.
Sie hören einen zwei Mal unterbrochenen Ton, Dauer: 1 Minute
Heulton bei Feueralarm MP3
http://k-networld.de/wp-content/uploads/2016/09/heulton.mp3
Was ist im Gefahrenfall zu tun?
Sobald Sie das Warnsignal wahrnehmen, suchen Sie bitte geschlossene
Räume auf, schließen Fenster und Türen, schalten Lüftungsanlagen aus
und begeben sich nach Möglichkeit in hoch gelegene Stockwerke.
Bewahren Sie Ruhe.
Schalten Sie das Radio (batteriebetrieben) ein. Auf Radio Köln
(107,1 MHz) und WDR 2 (100,4MHz) erfolgt eine umgehende Information
über das Ereignis und das richtige Verhalten.
Nehmen Sie Passantinnen und Passanten auf, die sich auf der Straße
befinden.
SYRIEN: REGIERUNGSTRUPPEN ENTWICKELN
DYNAMIK IN ALEPPO
Am 05. September kündigte die militante Gruppe Fatah Halab, welche
Teil des von Jabhat Fateh al-Sham (umbenannte Al-Nusra-Front, syrische
Al-Qaida) angeführten Operationsraum Dschaisch al-Fatah ist, einen
Vorstoß auf den Stadtteil Al-Amiriyah von Aleppo Stadt an. Die
Rebellen verkündeten bis zum 06. September bereits 80 % dieses
Stadtteiles erobert zu haben. Den Rebellen nahestehende Quellen
behaupten des Weiteren, dass Dschaisch al-Fatah die Stadt Qarassi
zurückerobert habe. Dies kann nicht bestätigt werden. Die syrischen
Regierungskräfte und die terroristische Allianz kontrollieren einige
Teile der Stadt.
Die russischen Luft- und Raumfahrtkräfte bombardierten die ländlichen
Gebiete zwischen Aleppo und Idlib, zerstörten terroristische Ziele
entlang der Autobahn Aleppo-Damaskus.
Luftangriffe wurden bei Khan Tuman, Saraqib, Hikma Schule, Qarassi und
den Stadteilen Ramouseh und Al-Amiriyah von Aleppo, sowie Gebieten
südlich der Ramouseh Artilleriebasis berichtet. Diese Luftangriffe
haben zum Ziel die jüngsten Gewinne der syrischen Armee (SAA), der
Hisbollah und anderen Pro-Regierungstruppen zu konsolidieren und
weitere Operationen zur Eroberung des Ramouseh Industriegebiet zu
ermöglichen.
Wenn die Pro-Regierungskräfte in der Lage sind die Kontrolle über die
Stadtteile Ramouseh und Al-Amiriyah zurückzuerlangen, würde dies es
ihnen erlauben die südliche Versorgungsroute in die westlichen Teile
der Stadt Aleppo wieder zu eröffnen.
In dem Gouvernement Homs ist es der syrischen Armee und den Nationalen
Verteidigungskräften gelungen die Anhöhe Tal Sawwan, die Ortschaft
Huwaysis und das Gasfeld Al-Mahr, welches zuvor an die Terrorgruppe
Islamischer Staat verloren ging, zurückzuerobern. Das erlaubt es den
Pro-Regierungskräften, inmitten von schweren Auseinandersetzungen an
anderen Fronten, diese Frontlinie zu stabilisieren.
Russland und die Vereinigten Staaten können eine Lösung für die Krise
in Syrien finden, sagte der russische Präsident Wladimir Putin am 05.
September. Diese Aussage wurde nach einem Treffen mit dem US-Präsident
Barack Obama gemacht. Laut Putin kamen die beiden Staatsoberhäupter zu
einer gemeinsamen Verständigung. Putin sagte, dass er “Grund zur
Annahme” habe, dass die ersten Ergebnisse “innerhalb der nächsten paar
Tage” erzielt werden können.
Obama
beschrieb
sein
Treffen
mit
Putin
als
“aufrichtig”
und
“unverblümt”. Er wies darauf hin, dass eine Einigung mit Russland über
die Beendigung der Gewalt in Syrien durch “Lücken des Vertrauens” der
beiden Regierungen behindert werde. Obama nannte die Diskussion über
Syrien “produktiv” aber merkte an, dass die Diskrepanzen zwischen
Russland und den USA während dem Verhandlungen nicht in einer Art
überwunden wurden, das eine “erfolgreiche Zusammenarbeit” möglich
erscheint. Mit anderen Worten werden beide Seiten die Verhandlungen
fortsetzen, bis sie zu einer Übereinstimmung kommen oder die Lage auf
dem Boden in Syrien zu einem Punkt kommt, in der eine der beiden
Seiten die Oberhand gewinnt.
.
Quelle: southfront.org
Forscher schlagen Alarm: Rätselhafte
Störung der Atmosphäre könnte zur
Gefahr werden
Auf eins war Verlass in der Stratosphäre: Die „quasi-zweijährige
Schwingung“ ist bisher immer aufgetreten. Ihr Ausbleiben gibt den
Forschern der Nasa Rätsel auf. (Nasa)
.
Der Erde geht die Puste aus. Seit 62 Jahren, seit dem Beginn der
Messung 1953, ist die sogenannte quasi-zweijährige Schwingung, kurz
QBO (aus dem Englischen von quasi-biennal oscillation), nicht mehr
ausgeblieben. Bis jetzt zumindest.
Die atmosphärische Schwingungen tritt alle 22 bis 34 Monate in der
unteren und mittleren tropischen Stratosphäre auf. In einer Höhe
zwischen 17 bis etwa 30 Kilometern dreht der Wind dann von West nach
Ost und umgekehrt ab. Dieser zweijährige Richtungswechsel hat großen
Einfluss auf die Stratosspähre insgesamt. So verändert sich die Menge
an Ozon am Äquator während der Ost- und Westwindphase der „quasizweijährige
Schwingung“
um
10
Prozent.
Die
„quasi-zweijährige
Schwingung“ beeinflusst auch den polaren Ozonhaushalt.
.
Ost-West-Konflikt in der Stratosphäre
.
Das funktioniert so: Winde in der über der Erde liegenden 10 bis 30
Kilometern hohen Troposphäre zirkulieren abwechselnd in östliche und
westliche Richtung, wofür sie ungefähr zwei Jahre benötigen.
Die Westwinde entstehen an der Decke der Stratosphäre und sinken ab.
Bei rund 15 Kilometern über dem Erdboden werden sie durch höhere
liegende Ostwinde ersetzt. Diese fallen dann wieder ab und der
Westwind tritt wieder auf. Herrschen Westwinde vor, verstärkt sich der
Polarwirbel, was zur Folge hat, dass die Jetstream, Starkwindbänder in
der darunter liegenden Troposphäre, sich stärker ausprägen. Das
bedeutet für uns mildes Westwetter.
.
Die „quasi-zweijährige Schwingung“ ist
der Old Faithful der Stratosphäre
.
Seit dem Beginn der Messung im Jahr 1953 blieb die QBO ihrem Takt
treu. Zumindest bis jetzt: Ende 2015 stellten Wissenschaftler fest,
dass die Ostwinde nicht absinken konnten, weil die stärkeren
westlichen Winde nach oben drängten und den Zyklus störten. Bis zum
Juli 2016 blieb diese Unregelmäßigkeit bestehen. Die Forscher
veröffentlichten
ihre
Ergebnisse
in
den
„Geophysical
Research
Letters“.
Paul Newman vom Goddard Weltraumzentrum in Greenbelt, Maryland,
vergleicht diese Störung mit dem Ausbleiben des Old Faithful, einem
der bekanntesten Geysire der Erde. Er bekam seinen Namen („Der alte
Getreue“), weil er zuverlässig und regelmäßig ausbricht, seit seiner
Entdeckung 1870 bereits über eine Million Mal: „Wenn Old Faithful auch
nur für einen Tag aufhörte, dann würdest du dich auch fragen, was da
unter der Erde passiert.“
.
Unvorhersehbare Folgen für unser Wetter
.
Genau darum geht es den Forschern von der Nasa jetzt: Sie wollen
herausfinden, was die Störung in der quasi-zweijährigen Schwingung
hervorbrachte und was dies für Auswirkungen hat. Bisher haben Newman
und seine Kollegen zwei Theorien, wie es dazu kommen konnte.
Es könnte einerseits mit dem außergewöhnlich starken El Niño von
2015/2016
zusammenhängen
oder
andererseits
mit
den
steigenden
Temperaturen durch den Klimawandel. Weiterhin könnte es natürlich auch
eine Folge des jahrelang ausgeführten Geoengineering sein.
Auf jeden Fall gilt es jetzt zu klären, ob es sich bei der Störung um
eine
extrem
seltene
Ausnahmeerscheinung
handelt
oder
um
eine
langfristige Änderung im globalen Wettersystem, die unvorhersehbare
Konsequenzen haben könnte.
UNO: Bis Ende 2016 steigt Zahl
afghanischer Flüchtlinge auf eine
Million
Kabul (avapress) – Einer Prognose zufolge werden bis Ende 2016
ungefähr ein Million Afghanen ihre Häuser verlassen müssen. Daher
müssen die humanitären Hilfen erhöht werden.
Das UN-Büro in Afghanistan teilte mit, dass infolge der Kämpfe in
Afghanistan
in
den
vergangenen
15
Jahren,
mehr
als
1.1
Millionen Menschen ihre Häuser verlassen mussten. Mehr als 245.000 von
ihnen flohen allein im Jahr 2016.
Wegen der Folgen des Bürgerkrieges stieg der Bedarf an humanitären
Hilfen und die Zugangsbarrieren vermehrten sich.
Dieser Erklärung zufolge sind 2.7 Millionen Menschen in Afghanistan
unterernährt, davon sind 1 Million Kinder.
Laut UN-Statistiken reichen die Hilfen nur für 35 der Unterernährten
in Afghanistan, wovon nur 25 Prozent geholfen werden konnte.
Deshalb müssen ernsthaftere Maßnahmen unternommen werden, um den
Kindern in Not zu helfen.
UNAMA zufolge wird vorhergesehen, dass Ende 2016 ungefähr eine
Million Menschen in diesem Land obdachlos werden, welches eine große
Krise für Afghanistan bedeutet.
Kiewer Fernseh-Kanal wegen
„Russlandfreundlichkeit“ in Brand
gesteckt
Ulrich Heyden 06.09.2016
Ermittlungen wegen „Hooliganismus“. Alle
acht Verdächtigen wieder auf freiem Fuß.
Der Politiker Viktor Medwetschuk sieht
Parallele zum Brandanschlag in Odessa im
Mai 2014
Am Sonntagnachmittag um 16 Uhr blockierten zwanzig ukrainische
Nationalisten das Gebäude des Fernsehsenders Inter in der Kiewer
Schusewa-Straße, nordwestlich des Stadtzentrums, und steckten es dann
in Brand (Fotos und Videos). Wer sich von den Journalisten nicht aufs
Dach retten konnte, wurde verprügelt. Die Angreifer riefen: „Ukraine
über alles“, „Moskauer ans Messer“. Am Eingang des Redaktionsgebäudes
wurden ukrainische Flaggen gehisst, Zelte aufgestellt und mitgebrachte
Autoreifen in Brand gesteckt.
.
https://www.youtube.com/watch?v=hXAn6cbTmO4
.
https://www.youtube.com/watch?v=juN3584hx54
.
Nach einem Bericht der ukrainischen Nachrichtenagentur Unian brannte
es im Erdgeschoss und in der ersten Etage des Redaktionsgebäudes auf
zwei Flächen in der Größe von zehn und 20 Quadratmetern. Nachdem diese
Brände gelöscht waren, brannte es in der ersten Etage auf einer Fläche
von 60 Quadratmetern. Um 18:01 war auch dieser Brand gelöscht.
Das Studio des Enthüllungsprogramms „Podrobnosti“ brannte vollständig
aus. Die Journalisten auf dem Dach konnten mit Feuerleitern gerettet
werden (Fotos und Videos).
.
Ermittlungen wegen „Hooliganismus“
.
Acht Personen wurden verhaftet, dann aber wieder freigelassen,
offenbar weil sie Veteranen der „Antiterroristischen Operation“ (ATO)
in
der
Ost-Ukraine
waren.
Gegen
die
Brandstifter
wurde
ein
Ermittlungsverfahren wegen Beschädigung von fremdem Eigentum und
Hooliganismus eingeleitet.
Am Montag ging die Blockade des Redaktionsgebäudes weiter. Auf einem
provisorisch errichteten Metallzaun sprühten Aktivisten Sprüche wie
„Burn, Inter, burn“ oder „Raus mit den Inter-Agenten Moskaus“ (Fotos).
Blockierer schleppten Autoreifen vor das Redaktionsgebäude, offenbar
um sie zu gegebenem Zeitpunkt in Brand zu setzen.
.
https://youtu.be/juN3584hx54?t=1m36s
.
Präsident Poroschenko: „Russisches Geld
destabilisiert die Ukraine“
.
Der
Präsident
der
Ukraine,
Petro
Poroschenko,
forderte
den
Generalstaatsanwalt am Montag auf, die Untersuchung des Brandes
persönlich zu kontrollieren. Poroschenko erklärte auch, es sei nicht
zulässig, dass ukrainische Medien „mit russischem Geld die Situation
in der Ukraine destabilisieren“, man müsse aber „im Rahmen des
Gesetzes“ reagieren. Beweise für den behaupteten Finanzierungsvorwurf
aus Moskau nannte Poroschenko nicht.
Bereits am Mittwoch hatte der ukrainische Innenminister Arsen Awakow
gefordert, der ukrainische Geheimdienst SBU müsse auf die „Fakten“
reagieren.
Es
„russischem
sei
Geld“
erwiesen,
arbeite.
dass
der
Beweise
Fernsehkanal
nannte
Awakow
Inter
mit
nicht.
Der
Innenminister behauptete, im Internet sei ein Schriftwechsel zwischen
Mitarbeitern des Fernsehkanals und „ungesetzlichen militärischen
Einheiten der DNR („Volksrepublik Donezk“, U.H.) aufgetaucht.“
.
Parallele zu Odessa
.
Der Leiter der Partei
„Ukrainische Wahl“, Viktor Medwetschuk,
erklärte, dass die Angreifer im Redaktionsgebäude von Inter offenbar
das
gleiche
erreichen
wollten,
wie
die
Organisatoren
des
Brandangriffes auf das Gewerkschaftshaus von Odessa am 2. Mai 2016. Am
schlimmsten sei, „dass die Regierung noch nicht mal versucht, die
Radikalen bei ihren Versuchen zu stoppen, Hass und Aggression zu
säen“.
Am 2. Mai 2014 hatten in Odessa ukrainische Nationalisten das
Gewerkschaftshaus
angesteckt
Die
Tragödie
von
Odessa),
wodurch
mindestens 42 Menschen starben. Bis heute haben die ukrainischen
Behörden das Pogrom gegen Anti-Maidan-Demonstranten, die sich in das
Gewerkschaftshaus geflüchtet hatten, nicht aufgeklärt (Tragödie vom 2.
Mai 2014 in Odessa weiter unaufgeklärt).
Das russische Außenministerium sprach am Montag von einem weiteren
Beweis für die traurige Situation in der Ukraine bezüglich der
Menschenrechte. In der Ukraine werde „künstlich eine Atmosphäre des
Hasses und der Angst geschürt“ Das russischen Außenministerium rief
westliche Medien und Menschenrechtsorganisationen auf, die BrandAttacke gegen den Fernsehsender „juristisch und moralisch zu bewerten“
und ein Ende der Unterdrückung des freien Wortes in der Ukraine zu
fordern.
.
Wer waren die Angreifer?
.
Viele der Angreifer auf den Fernsehkanal Inter hatten ihre Gesichter
hinter Masken verborgen. Sie erklärten, sie seien Mitglieder der
Organisation „Wilnije Ljudi“(Freie Menschen). Doch die Redaktion
Podrobnosti, deren Räume komplett ausbrannten, gelang es, einzelne der
Angreifer über Aufnahmen von Überwachungskameras zu identifizieren.
Nach den Ermittlungen der Redaktion gehörten zu den Angreifern:
.
Sergej Kusan, ein von Andrej Parubi geförderter Rechtskktivist.
Parubi war 1991 Mitbegründer der National-Sozialen Partei der
Ukraine
und
ist
jetzt
Parlamentspräsident.
Nach
ukrainischen
Medienberichten soll Parubi an der Vorbereitung des Pogroms in
Odessa 2014 beteiligt gewesen sein.
Iwan
Kischka,
ein
ehemaliger
Innenministers Arsen Awakow.
Stellvertreter
des
ukrainischen
.
Wie der Koordinator der Blockade-Aktion, Aleksej Serdjuk, ein Kämpfer
des Bataillons „Heilige Maria“, gegenüber Journalisten am Montag
erklärte, erwarte man 200 Blockierer sowie Lastwagen mit Sand. Serdjuk
erklärte, an der Aktion würden sich Veteranen der Antiterroristischen
Aktion (ATO), sowie die Gruppen „Linkes Ufer“, die „Studentische
Selbstverteidigung“, „Ukraine – das sind wir“, „Revanche“ und
„Schwarzes Komitee“ beteiligen.
.
Der erste Skandal: Russische
Schlagersänger durften in der
Silvesternacht auftreten
.
Der Fernsehkanal Inter wurde 1996 gegründet. Er sendet auf Ukrainisch
und Russisch. Der Kanal gehört dem ukrainischen Oligarchen Dimitrio
Firtasch und Segej Lewjotschkin. Er greift heiße Themen auf, etwa die
schlechte Versorgung der Soldaten oder die nicht-legale Sammlung von
Waffen für die Soldaten in der Ostukraine.
Zu einem ersten Skandal wegen eines angeblich Russland-freundlichen
Programms kam es am 31. Dezember 2014, als im Inter-Silvesterprogramm
russische Schlagerstars auftraten, von denen einige in der Ukraine
unerwünschte Personen sind, wie Josif Kobson, Valeria und Oleg
Gasmanow.
Schon
damals
forderte
der
Leiter
des
ukrainischen
Sicherheitsrates Aleksandr Turtschinow, dem Kanal die Lizenz zu
entziehen.
.
.
DEUTSCHLAND STEHT KURZ VOR DEM
VERKAUF !
Dieser Film erklärt worum es geht !
Deutschland wurde 1990 bodenlos gemacht. Das Land Deutschland kann
jetzt jederzeit verkauft werden. Das ist auch der Grund der
Verschuldung. Deshalb ist das Grundgesetz gelöscht werden. Deshalb
auch der Zuzug. Sie arbeiten an unserem Untergang. Wir sollten uns
durch einen Friedensvertrag zum ersten Weltkrieg wieder befreien.
Deshalb auch die Behinderung beim „gelben Schein !“
Wir können das Bodenrecht durch Herausnahme der Gemeinden und Städte
aus dem Vertrag (Reaktiverung) zurück erhalten. Das ist der erste
Schritt.
Wenn mehr als 50 % der deutschen in einer Gemeinde die Verwaltung im
Rechtskreis vor 1914 wählt, so kann sich diese Gemeinde auch selbst
verwalten.
.
https://www.youtube.com/watch?v=QkIp-AKcPnY
.
Es sei hingewiesen auf die kommende Veranstaltung in Dülmen.
Großadmiral Alfred von Tirpitz – Über
die Kriegsgründe Englands (1915)
.
https://www.youtube.com/watch?v=eP3s7xlQkYU&index=23&list=PLo9L_8uhbHd
CyMVUDrmf-o8xJuzgNcLkc
.
Gustav Bauer – Zum Unterzeichnungszwang
des Versailler Vertrages
.
https://www.youtube.com/watch?v=4wguUuZMa-M&list=PLo9L_8uhbHdCyMVUDrmf
-o8xJuzgNcLkc&index=24
.
Wladimir Putin: Schuld am Zweiten
Weltkrieg tragen die Siegermächte des
ersten Weltkrieges
.
https://www.youtube.com/watch?v=IgjI4vFH1Ck
.
Das Versailler Diktat – Die These von
der Alleinkriegsschuld und die fatalen
Folgen
.
https://youtu.be/2S3XpI7FE90
.
“Aus
der
Angst
um
den
Beuteanteil
entstand
auf
den
großherzoglichen Samtsesseln und in den Kneipen von Weimar die
deutsche Republik, keine Staatsform, sondern eine FIRMA. In
ihren Satzungen ist nicht vom VOLK die Rede, sondern von
PARTEIEN; nicht von Macht, von Ehre und Größe, sondern von
PARTEIEN. Wir haben kein Vaterland mehr, sondern PARTEIEN;
keine Rechte, sondern PARTEIEN; kein Ziel, keine Zukunft mehr,
sondern Interessen von PARTEIEN. Und diese Parteien – noch
einmal: keine Volksteile, sondern Erwerbsgesellschaften mit
einem bezahlten Beamtenapparat, die sich zu amerikanischen
Parteien verhielten wie ein Trödelgeschäft zu einem Warenhaus
– entschlossen sich, dem FEINDE alles was er wünsche
auszuliefern, jede Forderung zu unterschreiben, den Mut zu
immer weitergehenden Ansprüchen in ihm aufzuwecken, nur um im
Innern ihren eigenen Zielen nachgehen zu können.”
Zitat Ende. Oswald Spengler 1924