Mit neuem Schwung in eine gute Zukunft!

www.ab5zig.at
Jahr 2016
Nr. 4
W I S S E N & LE B E N S F R E U D E
Mit neuem
Schwung
in eine gute
Zukunft!
Ingrid Korosec wurde
zur Präsidentin des
Österreichischen
Seniorenbundes gewählt.
Sie ist die erste Frau
in dieser Funktion.
DVR: 0066273
P.b.b. „GZ 02Z034451M“,
ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9
Aktuell
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Der Spitalstreit in Wien
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3
September 2016
AKTUELL
Mit neuem Schwung in eine gute Zukunft!
Ingrid Korosec wurde zur Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes gewählt. Sie ist die erste Frau in dieser Funktion.
Seite 4
INHALT
AKTUELL
8
Bibliotheken länger
offen halten!
ÖVP-Forderung für Wien
LEBEN
11 Im Gespräch mit …
Prof. Dr. Leopold Stieger,
Gründer von seniors4success
(6. Oktober)
Autor Dietmar Grieser
(10. November)
Wiener Literatursalon
Kulturtreff im Achten
Krise für Ärzte und Patienten
Streit um die Arbeitszeiten an den Wiener Spitälern –
Streik der Ärzte droht.
Seite 6
Erwachsenenschutz statt Sachwalterschaft
Neues Gesetz wird mehr Rechte für die Betroffenen bringen.
Volksanwältin Gertrude Brinek war treibende Kraft.
Seite 7
KULTUR UND AUSFLÜGE
14 Glasmalerei – das
„Kino des Mittelalters“
Busfahrten, Wanderungen,
Führungen und vieles mehr
GESUNDHEIT
21 Wie oft man auf Kur
fahren darf
ANGEBOTE
25 Bigband & Musical,
Trumpets in Concert usw.
KURSE
30 Von Fotokurs bis
Gedächtnistraining
Wegen des Wandertages wird unser Kundencenter am Donnerstag, 29. September
geschlossen bleiben – bitte vormerken!
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SPORT
32 E-Bike-Touren am
Neusieder See
Kegeln, Tennis, Golf und viele
Programme auf Bezirksebene
34 Aus den Bezirken
Zuschriften an die Redaktion: [email protected]. Postadresse: Biberstraße 9, 1010 Wien
Die nächste Ausgabe von ab5zig geht am 21. November zur Post. Die Gesamtausgabe
steht auf unserer Homepage als pdf zum Download bereit. www.ab5zig.at
37 Kontakte
39 Gewinnspiel, Impressum
4
Aktuell
ab5zig Wissen & Lebensfreude
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Mit neuem Schwung
in eine gute Zukunft!
Als erste Stellvertreterin von Bundesseniorenobmann
Dr. Andreas Khol wurde Ingrid Korosec nach seiner
Kandidatur für die Bundespräsidentschaftswahl für
die Funktion der Präsidentin des Österreichischen
Seniorenbundes designiert. Nun wurde sie bei einem
„Bundesseniorentag“ in Linz offiziell für eine nächste
Funktionsperiode bestätigt und ist die erste Frau in
dieser Funktion.
S
ie ist eine der rührigsten Vertreterinnen der
heimischen Politik. Es gibt kaum jemanden,
der Ingrid Korosec nicht kennt, alle wissen
um ihre Durchschlagskraft. Korosecs politisches
Schwergewicht lag in den vergangenen Jahren in
Wien – als „gelernte“ Bundespolitikerin gingen
ihre Anliegen aber immer darüber hinaus. Die Vorsitzende des Wiener Seniorenbundes hatte immer
einen Fuß in der Bundespolitik, in ihrer langjährigen politischen Karriere sowieso. Mitglied des
Parlaments, Generalsekretärin der ÖVP und Volksanwältin waren nur einige ihrer politischen Stationen. „Uns erwarten Berge an Arbeit“, stimmte sie
Freundinnen und Freunde, Weggefährtinnen und
Weggefährten in Linz ein. Denn schon wenn wir
unser Leben in Österreich so erhalten wollen, wie
es bisher war, braucht es dazu große Anstrengungen. Aber in Wirklichkeit wollen wir alle Fortschritt
und Weiterentwicklung in unserem Land. Umso
mehr muss dafür getan werden.
Den Wirtschaftsstandort Österreich stärken. Mit
größtem Realismus setzt sie dieses Ziel ihren Prioritäten voran. Unser Sozialsystem, so Korosec, ist
über Jahrzehnte gewachsen. Es gilt als international vorbildlich. Darum müssen wir alles tun, um
die Voraussetzungen dafür zu erhalten – und das
ist eine prosperierende Wirtschaft. Denn die Bedingungen haben sich seit den Nachkriegsjahren
stark verändert. Eine höhere Lebenserwartung –
Korosec über den Stellenwert der Senioren:
„Wir sind zu viele, um übersehen zu werden.“
Wofür sich Ingrid Korosec einsetzen wird
Wirtschaftsstandort Österreich stärken
Echte Partnerschaft mit der Jugend
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Leistung und Eigentum schützen
Sicherheit und Freiheit garantieren
Das Verhältnis Jung-Alt ist von Respekt getragen
Aktuell
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ist es, kurz zusammengefasst, worum
es für Ingrid Korosec in der Diskussion
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leisten viel, sie können aber nicht alles
leisten.
Gemeinsam an neuen Ideen arbeiten
sehr erfreulich! – der Pillenknick und
die Tatsache, dass die Familien heute
meist kleiner bleiben als in den vergangenen Jahrzehnten, haben unsere
Bevölkerungspyramide „auf den Kopf
gestellt“. Eigenverantwortung und
Eigeninitiative sind daher heute wichtiger als früher. Aber es braucht auch
einen Staat, der mutig Hindernisse für
eine günstige Wirtschafts- und Sozialentwicklung aus dem Weg räumt!
Echte Partnerschaft mit der Jugend. Den
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stehen. Studienaufenthalte im Ausland,
Internet und Smartphone, per App
sich mit Freunden in aller Welt in Verbindung setzen. Und trotzdem haben
sie es schwierig. Stetiges Wirtschaftswachstum ist keine Selbstverständlichkeit mehr – und damit auch nicht mehr
der eigene Aufstieg. Bedrohungen, die
wir nur aus den Nachrichten kannten,
rücken uns in Europa näher. Und die
ältere Generation gibt politisch den Ton
an, einfach weil sie in der Überzahl ist.
„Liegen wir Alten den Jungen auf der
Tasche?“, nahm Korosec kritische Stellungnahmen zum Verhältnis ältere-jüngere Generation vorweg. „Nein, meine
Lieben, wir haben dafür gesorgt, dass
eure Taschen so voll sind, wie sie sind“,
entgegnete sie. Praktisch jedes Großelternpaar unterstützt seine Enkelkinder.
Å:LU ÀQGHQ ]XHLQDQGHU ZHLO ZLU HLQander respektieren“, beschreibt sie das
Verhältnis.
Pflege und Betreuung nachhaltig sichern.
3ÁHJHLVWXQVHUH3ÁLFKWGHU$XIEDXJHQHUDWLRQJHJHQEHU²XQG3ÁHJHLVW=HLchen der liebevollen Anerkennung. Das
Leistung und Eigentum schützen. Das
bedeutet zugleich, die Ausbeutung des
Mittelstandes zu beenden. Österreich
ist ein Land der Fleißigen und der
Sparer. Wer es sich irgendwie leisten
konnte, hat sich eine Wohnung gekauft
oder ein Haus gebaut. So sollte es auch
für die junge Generation möglich sein!
Leistung muss sich lohnen, und Korosec ergänzt: „Wer jahrzehntelang etwas
geleistet hat, soll sich auch im Alter etwas leisten dürfen!“ Menschen, die ihr
Leben lang hier gearbeitet haben, bekommen manchmal samt Ausgleichsgleichzulage nicht mehr, als jemand,
der mit 20 Jahren hier zugewandert
ist und die Mindestsicherung bezieht.
Korosec versteht, dass das Verbitterung auslösen kann.
Sie ist daher dafür, die Mindestsicherung
neu zu ordnen: „Sachleistungen statt
Geldleistungen – und eine Obergrenze
bei der Mindestsicherung.“ Das gilt für
Zugewanderte wie auch für manchen
Österreicher, der das System ausnützt.
Sicherheit und Freiheit. Korosec preist
Österreich glücklich, dass sich Außenminister Sebastian Kurz so sehr für die
Sicherheit in Europa einsetzt. „Wer vor
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Heimat sucht, dem muss man helfen.
Wer seine Heimat aber nur aus wirtschaftlichen Gründen verlässt und
vielleicht auch seine Gewaltkultur
nach Österreich importieren will, der
hat hier nichts verloren.“
„Erwachsene Politik statt Hick-Hack.“
„Wir Senioren“, so schloss Korosec,
„stehen für eine erwachsene Politik
statt für kindisches Hick-Hack. Jeder
kommt einmal in die älteren Jahre, jeder und jede sollte sie sinnvoll gestalten und genießen. Auch wenn, das
muss man zugeben, für die allermeisWHQ GLH 3HQVLRQ PLW ÀQDQ]LHOOHQ (LQbußen verbunden ist. Wir wollen nicht
wehmütig zurückblicken, sondern optimistisch nach vorne schauen.“ Mit
den vielen Mitgliedern der Seniorenbund-Gemeinschaft will sie zusammenstehen, wenn es um die Anliegen
der älteren Generation geht, notfalls
auch „die Zähne zeigen“.
/LHEH/HVHULQQHQXQG/HVHU
dieses Heft des Wiener Seniorenbundes steht voll im Zeichen des
Bundesseniorentages in Linz am
14. September. Ich hatte die Ehre,
dort endgültig als Präsidentin des
Österreichischen Seniorenbundes
nominiert gewesen zu sein und
gewählt zu werden. Ein großer
Tag für mich, über diese Wahl
freue ich mich aufrichtig. Es ist
aber auch ein großes Ereignis
für unsere Wiener Landesorganisation.
Das, was wir hier leisten – und
Sie darüber mit unserem Magazin
ab5zig regelmäßig informieren –
ÀQGHW%HDFKWXQJ'DVIUHXWXQV
alle! Danke an die vielen Helferinnen und Helfer, die uns mit
großem Engagement und mit
Sachkunde dabei unterstützen!
Miteinander sind wir stark!
Ich persönlich werde die Wiener
Anliegen trotz Funktion im Bundesseniorenbund nicht aus den
Augen verlieren. Gesundheitsversorgung, Spitäler (Krankenhaus
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für unsere alten Menschen, Bildung für unsere Kinder, Integration der Zuwanderer, es gibt viele
wichtige Themen. Und dass ich
um eine faire Pensionserhöhung
kämpfen werde, darauf können Sie
sich verlassen!
Ihre
Vorsitzende Wiener Seniorenbund
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5
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Aktuell
ab5zig Wissen & Lebensfreude
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Der Spitalsstreit in Wien
Streik der Wiener Spitalsärzte oder nicht? Wochenlang dominierte dieses Thema die Stadtpolitik. Was ist los, warum schafft
es der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) nicht, die Gemeindespitäler in ein ruhiges und gesundes Fahrwasser zu
bringen? Ingrid Korosec in ihrer Funktion als Gesundheitssprecherin der ÖVP-Wien: „Der KAV produziert zahlreiche Negativschlagzeilen.“
Foto: Fotolia.com
den Ordensspitälern!“ Dort und in den
Krankenhäusern der Bundesländer
gibt es für jedes Haus eine eigene Geschäftsführung, die das Management
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kann. In Wien läuft alles in langwierigen Prozessen über den KAV.
Viele Spitalsärzte sind hoffnungslos überlastet und frustriert
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intergrund ist die Arbeitszeitregelung, die die Gemeinde und der KAV nach einer
EU-Vorgabe aus 2003 (!) endlich umsetzen müssen. Spitalsärzte hatten vorher
zwischen 60 und maximal 72 Wochenstunden zu arbeiten. Jetzt dürfen es im
Schnitt nur mehr 48 Stunden pro Woche
sein, in Ausnahmesituationen bis zu
60 Wochenstunden. Nach Adam Riese
braucht es daher mehr Ärzte, will man
den Patienten die bisherige Leistungsbereitschaft anbieten. Nur ein kleiner
Teil der Lücke kann durch Umorganisation geschlossen werden. Viele dazu
vereinbarte begleitende Maßnahmen
wie neue Notaufnahmen etc. wurden
aber nicht umgesetzt, beklagen die
Spitalsärzte. An den KAV-Spitälern ruPRUW HV 'LH EHWURͿHQHQ bU]WH KDEHQ
sich in einer Umfrage mit großer Mehrheit für einen Streik ausgesprochen.
Die Spitze des KAV, Teil der Wiener
Gemeindeverwaltung, beschuldigt die
Ärztekammer, die schlechte Stimmung
zu schüren. Die scheint in dieser Situation eher selbst von den frustrierten
Spitalsärzten getrieben zu sein.
Wer springt ein bei einem Streik?
Sollte es tatsächlich zu einem Streik
kommen, wird die Situation prekär.
Streiken niedergelassene Kassenärzte,
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Notfälle da. Streiken Spitalsärzte, gibt
es niemand, der einspringen kann. Eine
absolute Krise – auch für die Patienten!
In den Bundesländern und bei den Ordensspitälern in Wien scheint man die
Arbeitszeitverkürzung dagegen gut
LQGHQ*ULͿEHNRPPHQ]XKDEHQ*Hsundheitsökonom Dr. Ernst Pichlbauer in Richtung KAV: „Lernen Sie von
Es gab von der EU her die Möglichkeit eines „Opt-Out“ für Spitalsärzte,
d.h. wer wollte, konnte sich freiwillig
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Woche zu arbeiten. Häuser, die das zuließen, bewältigen die neuen Arbeitszeiten besser. Der KAV lehnte diese
Möglichkeit aber ab. Der frühere Sozialminister Rudolf Hundstorfer hielt die
lange Arbeitszeit in Wien für „unsozial“ – nachdem man sie jahrzehntelang
praktiziert hatte und sich mit der neuen Arbeitszeitregelung bis zum allerletzten Termin Zeit ließ.
Jetzt gibt es kürzere Arbeitszeiten, Ärzte an der Belastungsgrenze, es drohen
noch vollere Ambulanzen und noch öfter Wartezeiten auf Operationen. Die
Situation ist verfahren. „Unerträgliches
Betriebsklima und mangelhafte Mitarbeiterkommunikation“ beklagte die
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an Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely.
Jahrzehntelange Versäumnisse im Krankenhausmanagement der Gemeinde
Wien rächen sich. Kein Wunder, dass sich
immer mehr Ärzte für die freie Praxis als
Wahlarzt und gegen die Arbeit in einem
Spital oder als Kassenarzt entscheiden.
Widerstand gegen Aus für Augenklinik
Jenseits der Donau formiert sich Widerstand gegen das Schließen der
Augenklinik im SMZO. Die Abteilung soll in die Rudolfstiftung in den dritten Bezirk übersiedeln. Für Tausende Menschen, junge wie alte, bedeutet das
eine große Verschlechterung. Die Verkehrsverbindung dorthin ist mühsam.
Menschen mit Augenleiden, Mütter mit ihren „Schielkindern“ müssen eine
kleine „Weltreise“ dorthin unternehmen. Mag. Ruth Hufnagl aus Wien 1220
hat eine Bürgerbewegung dagegen gestartet und schon mehrere Tausend
Unterschriften gesammelt. E-Mail: [email protected]
Aktuell
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Erwachsenenschutz
statt Sachwalterschaft
Menschen, die nicht mehr alles für sich selbst entscheiden können, soll künftig behutsamer geholfen werden als bisher. Sie können ihre Vertretung selbst bestimmen,
die Familie kann einspringen. Echte Vertretungen sollen immer befristet bleiben.
N
ach der Begutachtungsfrist
geht das neue „Erwachsenenschutzgesetz“ nun ins Parlament. Die bisherige Sachwalterschaft,
HLQ VWULNWHV 5HJLPH IU GLH %HWURͿHnen, soll es künftig in der alten Form
nicht mehr geben. Die neue Erwachsenenvertretung soll nur mehr in absolut notwendigen Fällen eingreifen
können. Volksanwältin Dr. Gertrude
Brinek hat sich ganz besonders für diese Neuordnung eingesetzt.
Besachwaltung für alle Angelegenheiten soll generell zurückgedrängt wer-
von Irmgard Bayer
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Foto: VA Postl
• Das neue Gesetz sieht als ersten
Schritt eine Aufwertung der bisherigen „Vorsorgevollmacht“ vor. Dort
kann jeder festlegen, wer ihn für
den Fall des Falles in welchen Dingen vertreten kann. Diese Erklärung
muss vor einem Notar, Rechtsanwalt
oder Erwachsenenschutzverein unterzeichnet werden.
• Es soll gewählte Erwachsenenvertreter geben. Man kann selbst eine
nahestehende Person mit der Vertretung betrauen – und diese Vertretung auch einschränken. Oder man
legt fest, dass gemeinsam entschieden werden muss. Diese Vertretung
ist unbefristet, Vertreter oder Vertreterin müssen jährlich Bericht legen.
• Ein gesetzlicher Erwachsenenvertreter wird nur bestellt, wenn eine
Person nicht mehr selbst entscheiden
kann. Vorzugsweise sollen nahestehende Personen damit beauftragt
werden. Der zu Vertretende kann
diese Person ablehnen. Diese Vertretung soll nach drei Jahren enden, das
Gericht kontrolliert jährlich.
• Die gerichtliche Erwachsenenvertretung ersetzt den bisherigen Sachwalter. Sie darf nicht mehr für alle Angelegenheiten bestellt werden, sondern
z.B. nur für die Übersiedlung in ein
Heim sorgen. Sie endet, wenn der
Auftrag erledigt ist.
Was uns betrifft
Volksanwältin Dr. Gertrude Brinek
den. Der Vertreter soll Wünsche und
Vorstellungen der vertretenen Person
berücksichtigen müssen. Und daran
arbeiten, diese Person zu befähigen,
ihre Dinge wieder selbst zu regeln.
Eheschließung bleibt immer persönliches Recht
Entscheidungen über medizinische
%HKDQGOXQJHQ VROO GHU %HWURͿHQH JHQHUHOO VHOEVW WUHͿHQ VRIHUQ HU RGHU VLH
entscheidungsfähig sind. Angehörige
oder Vertraute sollen dem Patienten/
der Patientin erklären, worum es bei
der Behandlung geht. Nur wenn auch
das zu keinem Ergebnis führt, kann
ein gerichtlicher Vertreter entscheiden.
Über Eheschließung, Adoption und
Testament darf niemals ein Vertreter
entscheiden.
Ziel ist es, das Gesetz noch 2016 fertigzustellen. Für das Inkrafttreten wird
2018 angepeilt. Nach dem früheren
Gesetz bestellte Sachwalter werden
dann gerichtliche Erwachsenenvertreter sein. Ihre Entscheidungen für die
von ihnen zu Betreuenden sollen sich
an den Bestimmungen des neuen Gesetzes orientieren.
Jetzt auch hier noch etwas in
Sachen Burkini, Niqab und Burka,
und zwar in Form eines freundlichen Hinweises. Die Aggression
gegenüber dem Burkini – das weibliche „Badekleid“, wie das vor
100 Jahren noch bei uns geheißen
hätte – kann ich nicht nachvollziehen. Jeder soll beim Schwimmen
seinen Körper so viel bedecken,
wie es ihm wohl ist. Nirgendwo
sonst in unserer Gesellschaft gibt
es einen „Ausziehzwang“. Und
was ist mit den Neoprenanzügen
der Triathleten und anderer Supersportler? Die dürfen das tragen?
Thema erledigt.
Gegen Burka und Sehschlitz muss
man sein, sie sind eine Missachtung der Frauen. Eine Burka hab
ich noch nie gesehen – aber viele
arabische Touristinnen müssen
sich auch hierzulande damit verstecken. Sie dauern mich, werden
von ihrer Gesellschaft und ihren
Männern unter Verschluss gehalten. Sie selbst kennen es freilich
nicht anders.
Ein Verbot – wenn wir uns darauf
einigen können – wird dauern.
Wie wäre es, wenn wir als Zwischenlösung freundliche Hinweise
an den Flughäfen anbringen, etwa
so: „Vollverschleierung und Niqab
sind in unserer Gesellschaft nicht
üblich. Wir bitten Sie, als Gäste in
unserem Land, darauf Rücksicht
zu nehmen.“ Damit hätten wir
das Problem wenigstens angesprochen.
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7
8
Aktuell
ab5zig Wissen & Lebensfreude
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ab5zig auf der Freiwilligenmesse
Die nunmehr fünfte FreiwilligenmesVH ÀQGHW KHXHU DP XQG 2NWREHU
(Samstag 12.00 bis 18.00 Uhr, Sonntag
11.00 bis 18.00 Uhr) im Wiener Rathaus
statt. Die Messen haben sich zu einer
Erfolgsgeschichte entwickelt, denn es
konnten bisher etwa 4.000 Freiwillige
gewonnen werden.
Bei einem durchschnittlichen Aufwand
von 200 Stunden im Jahr bedeutet dies,
dass seit 2012 mehr als eine Million
Stunden zusätzlicher Freiwilligenarbeit gewonnen werden konnten. „Der
Aufwand von Messeorganisation und
Ausstellern führt damit unmittelbar
und nachhaltig zu gesellschaftlichem
Nutzen“, sagt Michael Walk, der Geschäftsführer des Vereins Freiwilligenmessen. 70 Organisationen bieten einen
Überblick über die verschiedenen ehrenamtlichen Tätigkeiten. ab5zig ist mit
einem Stand vertreten und wird unter
anderem über das erfolgreiche Projekt
„Klassenpaten“ informieren.
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Bibliotheken länger offen halten!
Viele Kinder und Jugendliche können heute nicht sinnerfassend lesen. Mit den Zuwanderern kommen
neue, große Bildungsaufgaben auf
uns zu. Grund genug, alle Anstrengungen zu verstärken, den Zugang
zu Bildung und Lesemöglichkeiten
großzügig zu gestalten. Der Landesparteiobmann der ÖVP Wien, Gernot Blümel, sieht „Feuer am Dach“
und warnt: „Kinder, die nicht lesen
können, sind die Mindestsicherungsbezieher von morgen. Wir wollen nicht
zuschauen, sondern gegensteuern.“
Gemeinsam mit Christina Schlosser, Bezirksparteiobfrau in Wien-Neubau, forGHUWHHUGLHgͿQXQJV]HLWHQGHU:LHQHU
Bibliotheken stark auszuweiten. Der
Neubau ist Standort der Hauptbücherei von Wien. „Wir brauchen in Wien
ein funktionierendes System an Büche-
Gernot Blümel (li.), Christina Schlosser (re.)
reien, die vor allem auch sichtbar sind
und sich den Menschen in unserer
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ist Finnland, wo Bibliotheken als Bildungsnahversorger fungieren. Christina Schlosser: „Lesen macht stark!“
neue
medien
leben
Niemand ist zu alt für Neues!
ab5zig und use it!®PDFKHQ6LH¿WIUGLHGLJLWDOH:HOW
KOMBIANGEBOT: Tablet oder Smartphone + use it!® Kundenkarte
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3161
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Handels- und Verlags-GmbH schriftlich, telefonisch, per Fax oder per E-Mail an A-6020 Innsbruck, Gärberbach 9, Tel:
0 512 / 34 33 44, Fax: 0 512 / 34 33 44-400, offi[email protected], zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beginnt ab
dem Tag an dem Sie die Waren in Besitz genommen haben. Senden Sie uns die Ware spätestens 14 Tage nach Ihrem
Widerruf zurück. Wir gewähren Ihnen neben dem gesetzlichen Widerrufsrecht eine freiwillige Rückgabegarantie von
insgesamt 30 Tagen ab Erhalt der Ware, sofern die Ware sich in ungebrauchtem und unbeschädigtem Zustand befindet.
2 Jahre Garantie ohne „wenn und aber“
Schnelle Lieferung
Höchster Qualitätsstandard
Bestpreis-Garantie
30-tägiges Umtausch- und Rückgaberecht**
Artikelbezeichnung
UVP*
PersonalshopPreis
–20%
62.166.118
Dachstein Trekkingschuh
€ 129,– € 69,99 € 55,99
62.166.129
Dachstein Trekkingschuh hoch
€ 149,– € 89,99 € 71,99
Bearbeitungs- und Versandkostenanteil € 5,90
Name, Vorname:
Straße / Nr.:
Gleich einsenden an:
Servus Handels- und
Verlagsgesellschaft m.b.H.
Postfach 2, A-6050 Hall in Tirol
* Stattpreise beziehen sich auf Hersteller-Listenpreise oder unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)
** Detaillierte Angaben zum Rücktrittsrecht finden Sie auf: www.personalshop.com
Größe
Absender (Bitte deutlich ausfüllen): ‰ Frau ‰ Herr
PLZ / Ort:
Geburtsdatum:
5-Sterne-Personalshop-Garantie
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Art.Nr.
Menge
SEHR GUT
4.79/5.00
Angebot gültig für
Leserinnen und -Leser
Lieferung erfolgt gegen Rechnung in Reihenfolge des Bestelleingangs.
Bitte keine Zahlungsmittel beilegen. Angebote gelten nur in Österreich und solange der Vorrat reicht.
PIN-Code und
3161
Gutschein-Code
10 Wissen
ab5zig Wissen & Lebensfreude
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Schulbeginn für
Klassenpaten
Foto: Shutterstock
So fällt das Lernen leicht
Smartphone und Tablet bringen viele Vorteile
E
ine Scheu vor neuen Medien
und Digitalisierung schreckt
so manchen ab, sich auf Smartphone oder Tablet einzulassen. Ist
das alles so kompliziert? ab5zig will
mit seinem neuen Partner „use it“
in speziell auf die Generation ab5zig
zugeschnittenen Kursen diese Befürchtungen zerstreuen. Die Nutzung
eines Smartphones oder Tablets hat
viele Vorteile im persönlichen Alltag.
Nun können Sie die neuen digitalen
Technologien spielerisch und einfach
kennenlernen.
Siehe auch Info Seite 8 und Gewinnspiel Seite 39
INFOS:
useit, Börsegasse 6, 1010 Wien.
Tel.: 01/97 44 55, E-Mail: [email protected]
www.useit.at
Das neue Schuljahr hat begonnen
und damit auch die Tätigkeit unserer Klassenpaten. In den Volksschulen geht es um das Thema: Lesen
²XQG]ZDUQLFKWQXUXPGDVÁVVLge Lesen, sondern ob das Kind den
Inhalt auch versteht. Hier kommen
unsere Klassenpatinnen und Paten
– auch einige Herren haben sich bereits gemeldet – zum Einsatz.
Wer sich für diesen freiwilligen
Dienst an den Kindern entschließt,
wird viel Freude haben. Wie viel
Zeit Sie mit ihrem Schützling – der
von der jeweiligen Klassenlehrerin
ausgesucht wird – verbringen wollen, bestimmen sie selbst: Ein, zwei
oder mehr Stunden in der Woche.
Und das ist ihre Aufgabe als Klassenpate: Vorlesen lassen, gut zuhöUHQ %HJULͿH HUNOlUHQ ODVVHQ RGHU
auch selbst erklären.
E-Mail: [email protected]
W I S S E N & LE B E N S F R E U D E
Mitgliedsbeitrag bei Beitritt noch
dieses Jahr nur 13 Euro statt
25 Euro plus einmalige Beitrittsgebühr von 2 Euro.
Anschlussmitgliedschaft 6 Euro.
ab5zig – Wissen & Lebensfreude
wird Ihnen gratis zugesandt.
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Beitrittserklärung
Einzusenden an: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen
Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Telefon: 01/515 43-600, Fax DW 609, E-Mail: [email protected]
04/2016
06/2013
Familienname:
Vorname:
Geboren am:
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Sozialversicherung:
WGKK
BVA
Tätigkeit/ehem. Beruf:
KFA
Sonstige:
Datum/Unterschrift:
Weiteres Mitglied (Partner):
Tätigkeit/ehem. Beruf:
Zur Überweisung der Beitrittsgebühr für neue Mitglieder von je 2 Euro und des Mitgliedsbeitrages für das laufende Jahr übersenden wir Ihnen per Post einen
Zahlschein bzw. eine Einzugsermächtigung sowie Ihren Ausweis. Als Mitglied des Vereins ab5zig – Wiener Seniorenbund will ich auch – ohne weitere Kosten – dem
gleichnamigen ÖVP-Seniorenbund beitreten (sonst streichen).
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Geboren am:
Leben 11
www.ab5zig.at
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Im Gespräch mit ...
Do., 6. Oktober, 16.00 Uhr: Prof. Dr. Leopold Stieger
Wie schon angekündigt, eine interessante Stunde mit Prof. Dr. Leopold Stieger.
Als studierter Betriebswirt war er Pionier
der Personalentwicklung in Österreich.
Als Pensionär, Jahrgang 1939, hat er die Internetplattform seniors4success gegründet. Sein Vortrag wird alle, Menschen
ab5zig, jene, die vor der Pensionierung
stehen oder schon im Ruhestand sind
Prof. Dr. Leopold
Stieger
und aktiv bleiben wollen, begeistern.
Wiener Literatursalon
Gute Literatur hat weit mehr zu bieten als nur eine „gute“
Geschichte. Gislinde Wenzel-Berger wird mit ihren Gästen
versuchen, die Themen Erzählstrukturen, Plot, Charaktere,
literarische Sprache, das Wesen der Literatur, der Interpretation, der kritischen Analyse und nicht zuletzt die Rolle des
Lesers und die Frage nach dem Werturteil zu beleuchten.
Mi., 21. Sept., 15.00 Uhr: Martin Walser „Ein sterbender Mann“
Mi., 19. Okt., 15.00 Uhr: Jane Gordam „Ein untadeliger
Mann“/„Eine treue Frau“ (zwei Bücher!)
Mi., 16. Nov., 15.00 Uhr: Peter Rosei „Wien Metropolis“
Mi., 14. Dez., 15.00 Uhr: Orhan Pamuk „Diese Fremdheit in mir“
Der jeweilige Titel sollte gelesen worden sein.
Ort: Café Ministerium. Anmeldung: siehe Seite 20
Kulturtreff im Achten
mit Dr. Regina Bretterbauer
Do., 10. November, 16.00 Uhr: Dietmar Grieser
Das neue Buch von Dietmar Grieser weckt
Erinnerungen! Spurensuche an Plätzen, die
vielen noch lebhaft im Gedächtnis sind, wie
auch Abstecher zu bekannten Fernzielen
aus „Endstation Sehnsucht“, „La Strada“
und „El Alamein“. Lassen Sie sich verzaubern und über die Vergangenheit sinnieren!
Anmeldung: siehe Seite 20
Mi., 12. Okt., 17.00 Uhr: Ausgehend von Thomas Bernhards „Auslöschung“, GHU$XͿKUXQJLP7KHDWHULQGHU
Josefstadt, werden verschiedene Texte aus seinem Werk
beleuchtet.
Mi., 23. Nov., 17.00 Uhr: Vortrag von Dr. Brigitte Stemberger zum Thema „Judentum und Islam – Versuch eines
Vergleichs im Hinblick auf Integration und Assimilation.
Ort: Café Maria Treu, 1080, Piaristengasse 52
Anmeldung: siehe Seite 20
12 Leben
ab5zig Wissen & Lebensfreude
www.ab5zig.at
Leben 13
14 Kultur und Ausflüge
ab5zig Wissen & Lebensfreude
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Das Mittelalter – Teil XIII
Glasmalerei –
das „Kino des Mittelalters“
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Foto: Weinwurm
er sich heute einen Film im
Kino anschaut, hat gute
Chancen, dass es ihm den
Atem verschlägt. Computer machen
Eindrücke möglich, die bis vor wenigen Jahren unmöglich oder unbezahlbar waren. Für Filmproduktionen wie
„Der Herr der Ringe“ regnete es, nicht
zuletzt wegen der rechnergestützten Bildgewalt, Oscars. Genau dieses
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auch bei den Menschen des Mittelalters voraussetzen, wenn sie in eine mit
bunten Fenstern ausgestattete Kirche
traten.
Prof. Gerhard Ederndorfer
Das älteste Glasmalereifragment in
Europa fand sich im Kloster Lorsch im
Hessen. Seine Datierung ist schwierig
– möglicherweise stammt es noch aus
Foto: Wikimedia Commons
Der Vergleich mit unserem heutigen
Kino ist vielleicht auch in anderer
Hinsicht durchaus passend. Glas, vor
allem farbiges, zu Bildern gefasstes
Fensterglas, war ungeheuer kostspielig. Die fertigen Fenster konnten aber
von einer vergleichsweise großen
Menschenmenge betrachtet werden.
Im Falle großer Pilgerkirchen wie der
Kathedrale von Canterbury waren das
durchaus im Laufe relativ kurzer Zeit
einige zehntausend Personen. Im Gegensatz zur Buchmalerei handelt es
sich bei der Glasmalerei also um ein
echtes Massenmedium.
Glasfenster, Basilika von Seckau
der Karolinger Zeit aus dem 9. Jh. Wir
wissen kaum etwas über die Klosterfenster, außer dass sie von Bernhard
von Clairvaux im 12. Jh. für die Kirchen seines Zisterzienserordens als
unziemlich verboten wurden (lenken
vom Gebet ab). Es verwundert nicht,
dass Benediktinermönche zu den Ersten gehörten, die sich am Spiel der
leuchtenden Farben erfreuen konnten.
www.ab5zig.at
Kultur und Ausflüge 15
In ihren Klöstern konzentrierten sich schon fast traditionsgemäß sowohl das Fachwissen als auch der Reichtum des
frühen Hochmittelalters.
Auch die Herstellung der leuchtenden Bilder selbst war
außerordentlich aufwendig. Sie wurden als Glasmosaike
angefertigt. Verschieden gefärbte, exakt dem Entwurf entsprechende Glasscherben wurden zu einem fertigen Bild
zusammengesetzt. Konturen wie Gesichter und Gewandfalten wurden mit Schwarzlot aufgemalt und in die jeweiliJH6FKHUEHHLQJHEUDQQW0LW%OHLUXWHQÀ[LHUWHPDQGDQQGLH
einzelnen Scherben gegeneinander, sodass sich das fertige
Bild ergab.
Gotik – Der Höhepunkt der Glaskunst
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architektonischen Entwicklung von der Romanik zur Gotik ließ die Glasmalerei zusätzlich an Bedeutung gewinnen.
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Erläuterung der Heiligen Schriften geradezu ein. Schon der
Gründungsbau der Gotik, die Abteikirche von St. Denis,
wurde von seinem Bauherrn, Abt Suger (um 1081 bis 1157),
ausdrücklich auf das Licht konzipiert. Die Begründung für
die Betonung des Lichtes war eher theologisch als ästhetisch
orientiert. Es war Bernhard von Clairvaux, der das Mysterium des Lichtes fast poetisch formulierte: „Wie der Glanz
der Sonne das Glas durchdringt, ohne es zu zerbrechen,
und eintritt in das Fenster mit seiner unspürbaren Feinheit,
ohne es zu zerlöchern, wenn ER*) eintritt, und ohne es zu
zerlöchern, wenn ER*) austritt, so tritt auch das Wort Gottes,
Licht des Vaters, in das Gefäß der Jungfrau und verlässt es
unberührt.“
Pierre de Roissy, Kanzler der Kathedrale von Chartres,
nahm um 1200 einen anderen Gedanken auf. Wie bei BernKDUGLGHQWLÀ]LHUWHHUGDV/LFKWPLW*RWWGDV*ODVIHQVWHUMHdoch mit den Heiligen Schriften. Gott selbst also erleuchtet
sie und mit ihnen die Menschen, zu deren Unterweisung
und Erbauung die Fenster hergestellt wurden.
*)
ER bedeutet in diesem Fall Gott
Di., 8. November 2016
Kunstbewertung
Sie haben Kunstwerke, über deren Wert Sie Bescheid
wissen möchten? Lassen Sie „Ihre Schätze“ kostenlos
begutachten.
Anmeldung unbedingt erforderlich! Tel. 01/515 43 -600
Foto: Znojemská Beseda
Das Glas kauften die Künstler ihrer Vorstellung entsprechend bei den Glashütten. Zum Färben benützte man Metalloxide. Eisenoxide allein konnten je nach Schmelzdauer
purpurne, gelbe und grüne Gläser erzeugen. Kobaltoxid ergab blaue Töne. Besonders aufwendig und teuer war rotes
Glas. Man brachte daher eine Schicht roten, undurchsichtigen Glases auf einen Tropfen weißen Glases auf. Dieser
wurde dann geblasen – je größer der Glasballon wurde,
desto dünner wurde die rote Schicht, bis sie schließlich so
fein war, dass Licht durchdringen konnte.
Znaim
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Tagesfahrten nach Znaim
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Abfahrt: 8.00 Uhr, Rückkunft: bis 19.30 Uhr
Heiß umkämpft und wild umstritten – auf diesen kurzen Nenner könnte man die wechselvollen Geschicke
der Stadt Znojmo an der Grenze zu Österreich bringen.
Seit der frühen Neuzeit hatte Znaim in fast jedem Jahrhundert unter den Wirren der europäischen Politik zu
leiden: 1648 wurde die Stadt von den Schweden eingenommen, 1742 von den Preußen, 1809 von Napoleon.
Von den vielen Sehenswürdigkeiten des Zentrums, das
sich seinen mittelalterlichen Stadtgrundriss und Teile der Stadtbefestigung bis heute bewahrt hat, sei vor
allem die 1134 mit prächtigen Wandmalereien ausgestattete Rotunde der Hl. Katharina hervorgehoben, die
älteste romanische Kirche Mährens. (Besichtigung nur
bei Schönwetter und in kleinen Gruppen – Bewilligung
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vormittags, Gruppe C und D Besichtigung der Znaimer
Burg, nachmittags umgekehrt)
Besichtigung des Klosters St. Pöltenberg (Fresken von
Maulbertsch) – Besichtigung der Innenstadt inkl. Nikolauskiche. Mittagessen im „Restaurant Museum“
Stadtrundfahrt mit einem Bummelzug – Fahrt zum
Kloster Bruck (ehem. Prämonstratenser Stift) Besichtigung und Stiftsweinverkostung.
Kosten: 80 Euro
Inkludiert sind: Fahrt, Führung lok. Fremdenführer,
inkl. 3-Gang Mittagessen, ein Getränk, alle Eintritte,
Bummelzug.
Personaldokument nicht vergessen!
16 Kultur und Ausflüge
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Zur Wahl: Führung durch das Museum im Kaisertrakt
ODER Führung auf dem Dachboden (kein Lift): Am Dachboden barocke Handwerkskunst der Zimmerleute und
Dachdecker. (Bei Buchung bitte angeben). Anschließend
Besuch des Adventmarktes, 14.30 Uhr Adventkonzert in
der Stiftskirche.
Kosten: 63 Euro inkl. Führung u. Konzert, exkl. Mittagessen
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Busfahrten
Abfahrtsstelle unserer Busse: Schwedenplatz, 1010 Wien –
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Fr., 11. Nov., Abfahrt: 8.15 Uhr; Rückkunft: ca. 18.30 Uhr
Felling u. Raabs/Thaya inkl. Ganslessen
Fahrt zu Österreichs einziger Perlmuttdrechslerei in Felling.
Danach Ganslessen in Raabs/Thaya und Besichtigung der
Burg Raabs. NÖ Card nicht gültig!!
Kosten: 73 Euro inkl. Mittagessen
Di., 29. Nov., Abfahrt: 8.15 Uhr; Rückkunft: ca. 18.00 Uhr
Göttweiger Advent mit Spezialführung u. Konzert
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Führungen
Di., 4. Okt., 11.00 Uhr und 13.30 Uhr
Chapeau – Kleider machen Leute
Die Kopfbedeckung, das sichtbarste Zeichen von Identität.
Eine spannende Zeitreise durch die Kulturgeschichte der
„Hutstadt“ Wien.
7UH;SXQNW Wien Museum, Karlsplatz 8, 1040 Wien
Kosten: 13,50 Euro
Foto: Wikimedia Creatic Commons_Gugerell
Kleine Kostbarkeiten aus Perlmutt
Do., 8. Dez., Abfahrt: 13.00 Uhr; Rückkunft: ca. 20.30 Uhr
Alt-Mistelbacher Advent
15.00 Uhr: Adventkonzert A-Capella-Chor Mistelbach in
der Stadtpfarrkirche
16.30 Uhr: Schwedenkeller: Führung durch die unterirdischen Gänge des Kirchenberges ODER um
17.00 Uhr: Versteckte Pracht: Führung Kloster-Bibliothek
(bei Buchung bitte angeben).
16.00–19.00 Uhr: Der Advent swingt: Blech-Blasmusik auf
verschiedenen Plätzen.
Kosten: 41 Euro exkl. Verköstigung
Anmeldung: siehe Seite 20
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ab5zig-Wandertag: 29. Sept.
Anlässlich des 250-Jahr-Jubiläums des Praters führt
uns unser Landeswandertag am 29. September auf den
Stadtwanderweg durch die Praterauen.
Wir starten am Beginn der Hauptallee beim Praterstern
und wandern über die Krieau bis Maria Grün. Zwischendurch sorgt die Bezirksgruppe Landstraße bei
einer Labestation für eine kleine Stärkung. Am Lusthaus vorbei geht es Richtung Wasserwiese, wo wir im
Schutzhaus das Mittagessen einnehmen. Nach der Rast
gelangen wir über Jesuitenwiese, Spenadlwiese und
Konstantinhügel zurück zum Ausgangspunkt.
Termin: Do., 29. Sept., 9.45 Uhr, Start 10.00 Uhr
Nenngeld: 12 Euro (inkl. Mittagessen)
Anmeldung: siehe Seite 20
Mi., 19. Okt., 15.00 Uhr
Die Geschichte des Wiener Liedes in Wort und Musik
(LQ VSDQQHQGHU $XVÁXJ LQ GLHVH IDFHWWHQUHLFKH .XOWXUJHschichte mit unserem Duo „Wiener Brut“.
7UH;SXQNW Heuriger 10er-Marie, Ottakringer Str. 222–224,
1160 Wien
Kosten: 14,50 Euro inkl. Musikbeitrag
Fr., 4. Nov., 10.00 Uhr: Kostbarkeiten in Gumpendorf
Führung durch die Gustav-Adolf-Kirche am Lutherplatz.
Danach Spaziergang zum Haydn-Museum. Dauer ca.
2,5 Stunden.
7UH;SXQNW vor der Kirche, Gumpendorfer Str. 129, 1060
Wien
Kosten: 13,50 Euro
Mi., 16. Nov., 11.30 Uhr und 14.00 Uhr
200 Jahre Österreichische Nationalbank
Am 1. Juni 1816 gründete Kaiser Franz I. die „privilegirte
oesterreichische National-Bank“, eine der ältesten Notenbanken der Welt.
7UH;SXQNWOtto-Wagner-Platz 3, 1090 Wien
Kosten: 6,50 Euro
Fr., 11. Nov., 10.00 Uhr: Fuchs-Villa
Fachkundige Führung durch die Villa des Künstlers. Dauer
ca. 2 Stunden.
7UH;SXQNWvor der Fuchs-Villa. U4 bis
Hütteldorf, dann Bus 52A oder 52B
(30 Minuten-Intervalle!)
Kosten: 15,50 Euro
Prof. Josef Platzer
Foto: Weinwurm
Mi., 7. Dez., Di., 13. Dez. und Mi., 14. Dez.,
jeweils 14.45 Uhr
Weihnachtsüberraschung
7UH;SXQNW Siebensterngasse 1,
1070 Wien
Kosten: 8,50 Euro
Foto: Weinwurm
Kultur und Ausflüge 17
www.ab5zig.at
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Kulturfahrt
Abfahrtstelle des Busses: Schwedenplatz bei U-Bahn/öffentliche Bushaltestelle
Mag. Ursula Debera
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Natur und Kultur in Wien
Mi., 21. Sept., 10.00 Uhr: Bisamberg
Wanderung auf den Bisamberg durch Weingärten in eine
RͿHQH+JHOODQGVFKDIW:LUEHJHJQHQLQWHUHVVDQWHQKLVWRrischen Punkten. Dauer ca. 4 Stunden.
7UH;SXQNWStammersdorf, Endstation der Linie 31
Kosten: 6,50 Euro
Mi., 28. Sept., 10.00 Uhr: Von Ottakring zur Otto-WagnerKirche
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Otto Wagners Jugendstilkirche inkl. Führung. Jacke für
kühle Kirche mitnehmen. Dauer 3 Stunden.
7UH;SXQNW Endstation U3 Ottakring neben dem Wochenmarkt
Kosten: 16,50 Euro
Fr., 9. Dez. bis Mo., 12. Dez.
„Auf der Straße der Romantik“ und Nürnberg: Advent in
Mittelfranken und bayerisch-tschechische Landesausstellung „Karl IV.“
Nürnberg, „Des Reiches Schatzkästchen“ genannt, hat zahlreiche Sehenswürdigkeiten und den beliebtesten „Christkindlesmarkt“. Ebenso auf dem Programm stehen die
mittelalterlichen Städte Rothenburg ob der Tauber und
Creglingen sowie die Kreisstadt Dinkelsbühl und die alte
Handwerksstadt Schwabach. Zwischenstation in Passau
und in Landshut, der alten Herzogsstadt mit einer über 800
Jahre alten, bewegten Geschichte.
Kosten: 590 Euro p. P. im DZ; 69 Euro EZ-Zuschlag; 3 Nächte ****Hotel mit HP in Nürnberg, inkl. Busfahrt, kunsthistorische Führung, Audio Kommunikationssystem, exkl.
Eintritte.
Kunsthistorische Leitung: Dr. Maria Kramer
Anmeldung: siehe Seite 20
Fr., 28. Okt., 10.00 Uhr: Hameau
Von Neuwaldegg durch den Schwarzenbergpark auf das
Hameau mit vielen Erinnerungen an die Vergangenheit.
Jause mit Getränk empfehlenswert. Dauer ca. 3,5 Stunden.
7UH;SXQNWNeuwaldegg, Endstation Linie 43
Kosten: 6,50 Euro
Foto: Fotolia.com
Fr., 21. Okt., 10.00 Uhr: Mit Prinz Eugen durch Wien
Spaziergang durch die Innenstadt auf den Spuren Prinz
Eugens. Dauer ca. 2,5 Stunden.
7UH;SXQNW Heldenplatz, unter dem Denkmal des Heerführers
Kosten: 6,50 Euro
Fachwerkhäuser in Rothenburg ob der Tauber
18 Kultur und Ausflüge
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen
Di., 11. Okt., 14.00 Uhr; Mo., 17. Okt., 14.00 Uhr
Seurat, Signac, Van Gogh: Wege des Pointillismus
Große Ausstellung in Kooperation mit dem Kröller-Müller
Museum/Niederlande.
Pointillismus – Punktemalerei von 1886 bis 1930. Schlusspunkt des Impressionismus und innovativer Neubeginn.
7UH;SXQNW Albertina, Albertinaplatz 1, 1010 Wien
Kosten: 17,50 Euro
Mi., 9. Nov. und Mi., 16. Nov., jeweils 10.30 Uhr
Kunsthistorisches Museum: Die Antikensammlung
Von der Bronzezeit des antiken Zypern bis zur griechischrömischen Hochkultur.
Kostbare sakrale Gegenstände, Schmuck, Hausgeräte mit
mythologischen Darstellungen oder Schmuck-Sarkophage.
Prächtige Marmorbüsten römischer Kaiser, griechischer Philosophen und Götter.
7UH;SXQNW Kassenraum oder Eingangshalle des KHM, Maria-TheresienPlatz, 1010 Wien
Kosten: 17,50 Euro
Di., 25. Okt., 14.00 Uhr und Di., 8. Nov., 14.00 Uhr
Waldmüller und die Malerei seiner Zeit – „Biedermeier
Extended“
Malerei zwischen 1830 und 1860, eine Zeitspanne, die noch
im Biedermeier beginnt, aber weit über diese Epoche hinausreicht. Im Zentrum der Ausstellung stehen Wien und die
Wohnkultur der Zeit.
7UH;SXQNW Unteres Belvedere, Rennweg 6, 1030 Wien
Kosten: 16,50 Euro
Mo., 14. Nov., 10.00 Uhr und Mi., 23. Nov., 14.00 Uhr
Zum 100. Todestag von Kaiser Franz Joseph: „Der Kaiser
und das Belvedere“
Werke, die in seiner Regierungszeit beauftragt oder erworben wurden. Diese umfasste mehrere Epochen: vom Spätbiedermeier und Historismus bis zum Jugendstil und der
beginnende Moderne des 20. Jahrhunderts.
7UH;SXQNWOberes Belvedere, Prinz-Eugen-Straße 27, 1030
Wien, bei Kassa
Kosten: 18,00 Euro
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Kunst erleben
Mi., 28. Sept. und Mi., 5. Okt., jeweils 10.30 Uhr
Unteres Belvedere: Sünde und Secession, Franz von Stuck
Malerei und Großplastiken von Franz von Stuck, (1863–
1923), dem „Münchner Malerfürsten“. Seine Motive stammen aus der Mythologie, den großen menschlichen Themen
wie Liebe oder auch Krieg.
7UH;SXQNW Kassenhalle Unteres Belvedere, Rennweg 6,
1030 Wien
Kosten: 15,50 Euro
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Wallfahrtskirchen in Wien
Di., 4. Okt., Di., 25. Okt. und Do., 27. Okt., jew. 10.00 Uhr
Kaiserlich-königliche ehemalige Hof-, Pfarr- und Kollegiumskirche St. Michael
In der Monumentalität des Michaelerplatzes behauptet
St. Michael bescheiden, aber selbstbewusst seinen Standort.
Sankt Michael kann man eine „erloschene” Wallfahrt nennen.
7UH;SXQNWvor bzw. in der Kirche am Michaelerplatz, 1010
Wien
Di., 8. Nov., Di., 22. Nov. und Do., 24. Nov., jew. 10.00 Uhr
Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariahilf
Das von Lucas Cranach d. Ä. gemalte Marienbildnis wurde
als besonders wundertätig angesehen, hatte doch ein Blinder während der Hl. Messe sein Augenlicht wiedererlangt.
7UH;SXQNW vor bzw. in der Kirche, Barnabitengasse 14,
1060 Wien
Di., 6. Dez., Di., 13. Dez. und Do., 22. Dez., jew. 10.00 Uhr
Karmelitenkirche mit dem Gnadenbild „Unsere Liebe
Frau mit dem geneigten Haupt“
Das wundertätige Gnadenbild, eine Muttergottesdarstellung aus dem 17. Jahrhundert, macht die Kirche zum Ziel
vieler Wallfahrten.
7UH;SXQNW vor bzw. in der Kirche,
Silbergasse 32, 1190 Wien
Anmerkung: Für die Führungen empÀHKOWVLFKHLQ)HOGVWHFKHURG2SHUQJODV
Kosten je Führung: 3,50 Euro
Dr. Hubert Zeinar
Foto: Weinwurm
Dr. Maria Kramer
Ing. Gerhard Schmidt
Foto: Weinwurm
Mo., 24. Okt., 14.00 Uhr und Fr., 28. Okt., 14.00 Uhr
Hietzinger Friedhof
Einer der eindrucksvollsten und interessantesten Friedhöfe
Wiens. Persönlichkeiten wie Grillparzer, Wagner, Schratt,
Dollfuß und Klimt fanden hier ihre
letzte Ruhestätte.
7UH;SXQNW Eingang Friedhof, Montecuccoliplatz/Maxingstraße, 1130 Wien
Kosten: 7,50 Euro
Foto: Weinwurm
Mi., 12. Okt. und Mi., 19. Okt., jeweils 10.30 Uhr
Albertina: Monet bis Picasso. Die Sammlung Batliner
Fulminante europäische Malerei der 1800er und 1900er Jahre von Monet, Renoir, Degas, der Künstlergruppe „Die Brücke“ sowie den Österreichern Egger-Lienz, Oskar Kokoschka und Alfons Walde bis hin zu Chagall und Picasso mit z.T.
noch nicht ausgestellten Werken.
7UH;SXQNW Kassenhalle der Albertina, Albertinaplatz 1,
1010 Wien
Kosten: 16,50 Euro
Kultur und Ausflüge 19
www.ab5zig.at
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Di., 25. Okt., 8.30 Uhr: Mannersdorf-LeithagebirgePurbach/See
Auf-/Abstieg 250/350 Hm, ca. 16 km (Eigenproviant)
7UH;SXQNWBahnhof Meidling
Besonderes in Wien
Jeweils Mo.: 10. Okt., 24. Okt., 31. Okt., 15.00 Uhr:
Hotel Grand Ferdinand
Wir freuen uns, Ihnen das elegante „Grand Ferdinand“
eines Grazer Hoteliers zeigen zu dürfen. Mit Jause.
7UH;SXQNW 14,45 Uhr vor dem Hotel, Schubertring 10–12,
1010 Wien
Kosten: 14,50 Euro
Di., 8. Nov., 9.00 Uhr: +|ÁHLQ*XJJLQJ+|ÁHLQ
Auf-/Abstieg ca. 400 Hm, ca. 16 km
7UH;SXQNWBahnhof Heiligenstadt
Foto: Weinwurm
Frei., 25. Nov., 14.00 Uhr: Das Burgtheater
Besondere Einblicke in die Architektur, Kunst, Organisation
und Geschichte des größten und ältesten Sprechtheaters in Europa.
7UH;SXQNW 13,45 Uhr, Burgtheater
(Haupteingang), Universitätsring 2,
1010 Wien
Kosten: 11 Euro
Do., 3. Nov., 9.00 Uhr: Höllenstein-Perchtoldsdorf-Rodaun
Auf-/Abstieg ca. 400 Hm, ca. 17 km
7UH;SXQNWBahnhof Meidling
Di., 15. Nov., 8.45 Uhr: Wöllersdorf-DreistättenWöllersdorf
Auf-/Abstieg ca. 200 Hm, ca. 15 km
7UH;SXQNW Bahnhof Meidling
Di., 22. Nov., 9.30 Uhr: Mauer-Wienerhütte-Rodaun
Auf-/Abstieg ca. 300 Hm, ca. 12 km
7UH;SXQNWBahnhof Meidling
Anneliese Siess
'LSO,QJ.DUO6WRFNLQJHU
Wanderklub
Für ab5zig-Mitglieder 2 Euro statt 4 Euro. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Di., 20. Sept., 7.45 Uhr: Semmering-ErzkogelKummerbauer
Auf-/Abstieg ca. 750 Hm, ca. 17 km (etwas Eigenproviant,
späte Einkehr)
7UH;SXQNW Bahnhof Meidling
Do., 22. Sept., 9.00 Uhr: Irenental-Troppberg-Gablitz
Auf-/Abstieg ca. 300 Hm, ca. 14 km
7UH;SXQNW Bahnhof Hütteldorf
Di., 27. Sept., 9.30 Uhr: Bisamberg-Elisabethhöhe-Klein
Engersdorf
Auf-/Abstieg ca. 300 Hm, ca. 15 km
7UH;SXQNW Bahnhof Floridsdorf
Di., 4. Okt., 8.45 Uhr: Wöllersdorf-Aigen-Berndorf
Auf-/Abstieg ca. 400 Hm, ca. 15 km
7UH;SXQNW Bahnhof Meidling
Für alle Wanderungen werden feste, hohe Schuhe empfohlen!
Ausreichende Mittagsrast! Wetterbedingte RoutenändeUXQJHQEHLJOHLFKHP7UHͿSXQNWXQG
gleicher Uhrzeit möglich.
Bei ERT = Einfach-Raus-Ticket recht]HLWLJH0HOGHSÁLFKWDP7UHͿSXQNW
Dipl.-Ing. Karl Stockinger
Tel.: 0650/902 08 72
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Auf den Spuren Pleyels
Abfahrtsstelle unserer Busse: 1010 Wien, U-Bahn Station
6FKZHGHQSODW]|ͿHQWO%XVKDOWHVWHOOH
So., 6. Nov., Abfahrt: 15.00 Uhr; Rückkunft: ca. 20.30 Uhr
Ruppersthal – Ignaz J. Pleyel Konzert mit JESS Trio Wien
Die Geschwister .URSÀWVFK (OLVDEHWK (Violine), Johannes
(Klavier) und Stefan (Violoncello)– bilden seit früher Jugend eine musikalische Einheit und konzertieren als Jess
Trio Wien seit Langem weltweit.
Kosten: 57 Euro inkl. Konzertticket, Programm, 1 Getränk
u. 2 Brötchen
Di., 11. Okt., 9.00 Uhr: Lausenhammer-HochroterdKaltenleutgeb
Auf-/Abstiege ca. 400 Hm, ca. 15 km
7UH;SXQNW Bahnhof Meidling
Sa., 15. Okt., 7.45 Uhr: Nationalpark Thayatal
Auf-/Abstieg ca. 500 Hm, ca. 16 km (Stöcke empfohlen)
7UH;SXQNW Bahnhof Floridsdorf: ERT
Do., 20. Okt., 9.15 Uhr: Waldbachsteig-Jägerwiese
Aufstieg ca. 300–500 Hm, Abstieg ca. 200-400 Hm, ca. 15 km
7UH;SXQNW Bahnhof Heiligenstadt
Jess-Trio
20 Kultur und Ausflüge
ab5zig Wissen & Lebensfreude
So., 4. Dez., Abfahrt: 14.30 Uhr; Rückkunft: ca. 20.30 Uhr
Ruppersthal – Adventmarkt u. Ignaz J. Pleyel Adventkonzert
Wir besuchen den Adventmarkt vor dem neuen Pleyel Kulturzentrum und genießen ein Adventkonzert mit renommierten KünstlerInnen (Violine, Gitarre, Harfe).
Kosten: 57 Euro inkl. Konzertticket,
Programm, 1 Getränk u. 2 Brötchen
Detailprogramme unter www.pleyel.at
Anmeldung: siehe unten
Hildegard Nigischer
Fr., 16. Dez. und Mi., 21. Dez.
Adventfahrt auf der Donau
,Q GHU $GYHQW]HLW HLQH 6FKLͿIDKUW GXUFK GLH ZLQWHUOLchen Donau-Auen mit gutem Essen, Punsch und einem
Besuch des beliebten Tullner Adventdorfes! Auf der MS
Kaiserin Elisabeth gibt es auf der Fahrt nach Tulln einen
Punsch und ein 3-Gang-Wahlmenü. Nach dem Besuch
des Adventdorfs geht es zurück nach Wien.
Abfahrt: 11.15 Uhr Wien, Hilton Danube bzw. 11.45 Uhr
Wien-Nussdorf
Rückkunft: 17.45 Wien-Nussdorf bzw. 18.00 Uhr Wien,
Hilton Danube
Burg Lockenhaus
ab5zig-Mitglieder zahlen nur 29,50 Euro statt 36 Euro.
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INFOS:
Lockenhaus und
Salzkammergut
Donau Touristik
Lederergasse 4–12, A-4010 Linz/Donau
Sabine Groiss, Tel.: 0732/20 80-10
E-Mail: [email protected]
Abfahrtsstelle unserer Busse: Schwedenplatz, 1010 Wien –
|ͿHQWO%XVKDOWHVWHOOH
Di., 11. Okt., Abfahrt: 8.00 Uhr; Rückkunft bis 18.00 Uhr
Lockenhaus
Am Vormittag Besuch der barocken Pfarrkirche, erbaut von
Pietro Orsolini und 1669 geweiht. Mittagessen in der Burgtaverne. Danach Besichtigung der Burg.
Kosten: 58 Euro inkl. Mittagessen
Fr., 2.–5. Dez., Abfahrt: 10.00 Uhr; Rückkunft: ca. 18.00 Uhr
Advent im Salzkammergut
9RQ:LHQQDFK%DG0LWWHUQGRUI$P7DJPLWGHP6FKLͿ
zu den Adventmärkten in Strobl, St. Gilgen u. St. Wolfgang.
3. Tag: Bad Ausseer Adventmarkt und Advent in Pürgg.
4. Tag: Stift Admont mit Mittagessen, anschließend Heimreise.
Inkludiert: Busfahrt, 3*Hotel, Basis HalbSHQVLRQ 6FKLͿIDKUW (LQWULWW X )KUXQJ
Stift Admont
Kosten: 380 Euro exkl. Mittagessen, EZZ
15 Euro
Franz Brandstätter
Anmeldung zu Reisen,
Führungen, Ausflügen & Kursen
1. Mitglieder melden sich telefonisch oder per E-Mail für den
gewünschten Termin unter Angabe ihrer Telefonnummer an.
Gerne können Sie auch persönlich bei uns buchen und
bezahlen:
ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9,
Mo. bis Do., 8.30 bis 13.00 Uhr, Fr., 8.30 bis 12.00 Uhr.
[email protected], Tel.: 01/515 43-600
Ihre Ansprechpartnerinnen:
Hildegard Nigischer und Anita Matejcek
2. Nach erfolgter Buchung zahlen Sie per Überweisung oder
Netbanking den entsprechenden Kostenbeitrag unter
Angabe Ihres Namens auf unser Konto ein:
AT61 3200 0003 0952 3754, BIC RLNWATWW
3. Gebuchte Führungen können leider nicht mehr storniert
werden. Für nicht besuchte Veranstaltungen wird kein
Kostenersatz gewährt.
Gesundheit 21
www.ab5zig.at
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Wie oft man auf „Kur“ fahren darf
U
Antwort aus der Pensionsversicherungsanstalt: Für Pensionisten gelten die gleichen Voraussetzungen wie für aktive
Versicherte. Bei medizinischer Notwendigkeit können zwei
Kuren innerhalb von fünf Jahren bewilligt werden. Eine
Wiederholungskur kann frühestens 18 Monate nach Beendigung der letzten Kur beantragt werden. Ausnahmen gibt
es: Bei einigen Krankheiten, wie z.B. ausgedehnter Psoriasis
oder chronischer Polyarthritis, können jährliche Aufenthalte beantragt werden. Tatsache ist, dass „Kuren“, die der
Foto: Fotolia.com
nser Mitglied F. R., Jahrgang 1937, aus Wien-Penzing, hat sich an uns gewandt. Gemeinsam mit seiner Frau hatte er bei seiner Kasse um einen Kuraufenthalt angesucht. Beide sind in Pension. Die Kur wurde
abgelehnt. Es wurde den beiden mitgeteilt, dass sie sich
nach einem Jahr neuerlich darum bemühen könnten. Er
fragt nun, ob es eine (neue) Richtlinie gibt, wonach ältere
Versicherte bei Kuren zurückzustehen haben. Das Paar war
seit Antritt der Pension bereits mehrmals auf Kur. Der Effekt hielt jeweils mehr als ein Jahr an.
Die Kur muss der Gesundheitsvorsorge dienen
reinen Gesundheitsvorsorge dienen, relativ selten beantragt
und bewilligt werden. Für die Versicherung fällt das unter
„Gesundheitsvorsorge“. Im Vordergrund stehen medizinisch indizierte Aufenthalte nach Verletzungen, Krankheiten usw., egal ob in Pension oder nicht.
Dauerhafte Fixierung einer neuen Zahnprothese
innerhalb von 6 Stunden möglich!
D
ie meisten Vollprotheseträger wissen, dass die Unterkieferprothese einfach nicht
hält. Mit Hilfe von künstlichen
Wurzeln (Implantaten) besteht
heutzutage die Möglichkeit,
die Prothese dauerhaft am
Kiefer zu fixieren. Dadurch
wird eine Sicherheit und Freiheit beim Essen und Sprechen
erzielt. Die durch Implantate
fixierte Zahnprothese erhöht
deshalb die Lebensqualität
ganz erheblich.
Am Morgen des Behandlungstages erfolgt unter Lokalan-
ästhesie ein chirurgischer
Eingriff, bei dem künstliche
Zahnwurzeln eingebracht
werden. Die dabei auftretende
Belastung für den Patienten
ist mit jener einer Zahnentfernung vergleichbar. Im praxiseigenen Labor kann sofort
anschließend mit der Anferti-
gung der für den Halt notwendigen Konstruktion begonnen
werden.
Am Nachmittag erfolgt dann
die Eingliederung der Prothese. Diese schon oft angewandte Methode kann bei über 90%
alle Patienten durchgeführt
werden. Dabei kommen Implantate aus Reintitan zum
Einsatz, gegen die es keine
Unverträglichkeiten gibt.
Mit dieser Methode hat der
Gewinn an Lebensqualität auf
wirklich lange Zeit schon viele
Patienten überzeugt. Natürlich
bieten wir Ihnen aber auch
implantatfreie Lösungen Ihres
individuellen Zahnproblems.
Sie können jederzeit einen
kostenlosen Beratungstermin
mit uns vereinbaren.
Dr. Alexander Vollgruber
Zahnarzt
Zahntechnisches Labor
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22 Gesundheit
ab5zig Wissen & Lebensfreude
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Neue Services für SeniorInnen
Foto: Martin Stachl
I
m Alter reduziert sich für viele Menschen das soziale Umfeld. Man ist weniger beweglich, Freunde ziehen sich
aus denselben Gründen zurück. Kinder
und Enkelkinder sind beschäftigt. Man
ist gut aufgehoben, die Wohnung wird
gereinigt, fürs Essen ist gesorgt. Aber
HLQH /HHUH EOHLEW :HU GDYRQ EHWURͿHQ
ist, für den kommt vielleicht Seniorenanimation, wie sie Mag. Gabriela Neveril
anbietet, in Frage. Neveril hat nach einer Laufbahn bei Versicherungen und
Mediendienstleistern eine Ausbildung
zur
Dipl.-GerAnimations®-Trainerin
abgeschlossen. Sie bietet Hausbesuche
mit Gesprächen und auch Begleitung,
]% LQV HLQVW OLHEJHZRQQHQH .DͿHHhaus, an. Mit Gesprächen und individuell gestaltetem Gedächtnistraining
sollen Erinnerungs- und Merkfähigkeit
der SeniorInnen trainiert werden, die
alten Menschen generell animiert werden. Gabriela Neveril: „Mein Ziel ist es,
alte Menschen mit professioneller Akti-
Mag. Gabriela Neveril: „Gegen Einsamkeit
und Zurückgezogenheit“
vierung und menschlicher Zuwendung
aus ihrer Langeweile, Einsamkeit und
Zurückgezogenheit zu holen.“ Kinder
und Angehörige wissen damit ihre Lieben gut betreut.
Infos: www.seniorenanimation.at;
E-Mail: [email protected]; Tel.: 0676/630 72 99
Wie bewältige ich die Übersiedlung?
Der Gedanke an eine Übersiedlung in
ein Seniorenheim oder in eine kleinere Wohnung belastet viele ältere Menschen. Man muss Abschied nehmen
aus der bisherigen Wohnung. Ebenso
groß ist das Problem, seinen Haushalt
zu reduzieren. Schon Jüngeren fällt das
schwer. Nicht selten wird der Umzug
aus diesem Grund aufgeschoben oder
HUÀQGHWQLHVWDWW
Hier springt Mag. Katrin Miseré ein.
„Welche Dinge kommen in das neue
Zuhause mit?“ Sie hilft bei diesem
Trennungsprozess – oft besser, als es
die eigene Familie könnte – und organisiert mit einem Umzugsunternehmen die Übersiedlung. Miseré: „Für
ein bestmögliches Ankommen im
neuen Zuhause ist gesorgt.“
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Gesundheit 23
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Nervenschmerz erfolgreich
behandelt
Neurologische Erkrankungen nehmen von Jahr zu Jahr zu. Schätzungen zufolge ist in Österreich jeder fünfte bis sechste
Erwachsene betroffen. Unter neurologischen Erkrankungen versteht man in der Medizin Krankheiten des Nervensystems oder
solche, die das Nervensystem beeinträchtigen.
B
rennen, Stechen, Ameisenkribbeln oder Taubheitsgefühle sind
nur einige Symptome, die allesamt zu Bewegungsstörungen führen
können. Obwohl Nervenschmerzen
verschiedene Gesichter und auch Ursachen haben können, basieren sie auf
demselben Prinzip: „Das schmerzleitende Nervensystem ist an einer oder
mehreren Stellen beschädigt. Dies kann
LQGHU3HULSKHULHƔ²DOVRDX‰HUKDOEYRQ
Rückenmark und Gehirn – sein oder
aber innerhalb dieser Schaltstellen des
Zentralnervensystems“, erklärt Prim.
Univ.-Doz. Dr. Udo Zifko, Vorstand der
neurologischen Abteilung am Evangelischen Krankenhaus Wien.
Wichtig ist daher, so bald wie möglich
einen Facharzt für Neurologie aufzusuchen.
Neurologen kennen typische, aber auch
atypische Symptome
So unterschiedlich die Ausprägungen
der genannten Krankheitsbilder auch
sind, sie alle haben im Prinzip eines
gemeinsam: Sie entstehen zumeist
schleichend und unbemerkt über Jahre hinweg. Daher stellt die zeitgerechte
Diagnose einer neurologischen Erkrankung für viele Ärzte nach wie vor eine
große Herausforderung dar: Manchmal liegt der Beginn erster Beschwerden so lange zurück, dass die Patienten
keine genaue Erinnerung mehr daran
haben. Auch fällt es vielen schwer, ihre
RIWVHKUGLͿXVHQ6FKPHU]HQXQG0LVVHPSÀQGXQJHQ]XEHVFKUHLEHQZHOFKH
dem Arzt wichtige Anhaltspunkte liefern. Prim. Udo Zifko: „Ein erfahrener
Facharzt für Neurologie ist in der Lage,
eine Vorstellung von den Beschwerden zu haben, die der Patient haben
könnte, und hinterfragt diese dann gezielt und detailliert. Denn Neurologen
kennen typische Kombinationen von
Beschwerden und atypische Zeichen
bei bestimmten Erkrankungen. Dies
schärft den Blick dafür, welche Region
des Nervensystems geschädigt sein
könnte und ermöglicht gezieltere Untersuchungen zur exakten Abklärung.“
Die Neurologische Abteilung des Evangelischen Krankenhauses betreut mit
einem seit Jahren gut aufeinander eingespielten Ärzte- und Schwesternteam
Nervenschmerz-Patienten einfühlsam
und mit hoher Fachkompetenz: Ob Polyneuropathie, Bewegungsstörungen
oder Multiple Sklerose – im Laufe der
-DKUHHUKLHOWHQKLHU7DXVHQGH%HWURͿHne nicht nur beste medizinische Hilfe,
sondern auch den nötigen seelischen
Beistand.
Foto: EKH-Wien/C.Richter
Große Fortschritte in den letzten Jahren
Die gute Nachricht: Im Kampf gegen
neurologische Leiden sind in den letzten Jahren große Fortschritte erzielt
worden. Neben medikamentösen Therapien bewähren sich neue physikalische Behandlungen sowie spezielle
Nahrungsergänzungsmittel, die sehr
individuell aufeinander abzustimmen sind. Sie zielen nicht nur auf die
Schmerzlinderung, sondern auch auf
die Verbesserung und den Erhalt motorischer Fähigkeiten ab.
Prim. Udo Zifko bei der Messung der Nervenleitfähigkeit bei einem Polyneuropathie-Patienten
-HW]WJUDWLVDQIRUGHUQ
Lesen Sie mehr über Nervenschmerzen und
Bewegungsstörungen sowie über die Fortschritte der modernen Neurologie: Die eben
erschienene Ausgabe des Patientenmagazins „Hauptsache Gesund“ informiert über
bewährte und neue Behandlungen gegen
verschiedene Nervenleiden wie Polyneuropathie, Gesichtslähmung, Multiple Sklerose,
Karpaltunnel-Syndrom oder Dystonien.
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Neues Nervenschmerz-Magazin
24 Gesundheit
ab5zig Wissen & Lebensfreude
+DXWSÁHJH²PlQQOLFKJHVHKHQ
„Für dein Alter siehst du gut aus!“
Foto: Fotolia.com
E
ine Bemerkung wie diese hört
man in fortgeschrittenem Alter
öfter – und gerne. Vor allem,
wenn man seiner Haut die richtige
3ÁHJH DQJHGHLKHQ OlVVW 'LH %HGUInisse der Haut sind im Alter nämlich
andere als noch in jüngeren Jahren. Es
kommt zum Absinken des Feuchtigkeits- und Fettgehalts. Außerdem wird
GLH +DXW GQQHU XQG HPSÀQGOLFKHU
weil sich die Hautzellen langsamer
erneuern. Auch stellen die Talgdrüsen
weniger Fett her. Und weil die Haut
weniger Feuchtigkeit speichern kann,
wird sie leicht trocken oder gar rissig.
Zusätzlich lassen die Schweißdrüsenaktivitäten nach. Deshalb kann der
Säureschutzmantel der Haut schädliche Keime schlechter abwehren, wodurch wiederum die Anfälligkeit für
Juckreiz, Entzündungen und Ekzeme
VWHLJW:LUGGLH+DXWMHGRFKJHSÁHJW
bleibt sie auch bei älteren Menschen
gesund.
Pflege erhält die Haut gesund
Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen
Feuchtigkeitsgebern und Fettsubstanzen ist wichtig. Das unterstützt die
hauteigenen
Abwehrmechanismen.
Gut geeignet für alternde Haut sind
KRFKZHUWLJH SÁDQ]OLFKH gOH ]% 6RQnenblumenöl), da sie tief in die Haut
einziehen. Seniorinnen und Senioren
sollten auch mindestens einmal pro
Woche den ganzen Körper eincremen.
Bei sehr trockener Haut sollte man das
auch nach jedem Baden oder Duschen
tun. Den meisten Frauen braucht man
das aber gar nicht zu sagen … Dass
man seine Haut bei starker Sonnenstrahlung besonders schützen sollte, ist
wohl selbstverständlich. Männer sollten dabei nicht auf ihre kahlen Stellen
am Kopf vergessen.
:LFKWLJ LVW GLH +DXWSÁHJH EHL NUDQNHQ XQG SÁHJHEHGUIWLJHQ 6HQLRUHQ
In Altenheimen leiden viele Menschen
unter Juckreiz. Kommt noch mangelnde Bewegung hinzu, besteht die Gefahr, dass sich in Körperfalten EkzePH 7KURPERVHQ RͿHQH 6WHOOHQ RGHU
Druckgeschwüre bilden. Falls man als
Angehöriger oder Besucher bei einem
SÁHJHEHGUIWLJHQ 9HUZDQGWHQ VROFKH
Hautveränderungen bemerkt, sollte
man einen Facharzt kontaktieren.
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Franz-Josefs-Kai 29, 1010 Wien,
Tel. 01/533 24 34
www.komödieamkai.at
Foto: Creative Commons_mary2605
1.) Kroatisches Barockensemble: „Ein
Barockfestival“, 7HOHPDQQ * 0XͿDW
u. a.
So., 27. Nov., 19.00 Uhr
2.) Klavierduo Selhofer-Haller: „Vier
Hände und ein Klavier“, Mozart,
Schubert, Brahms.
Mo., 26. Dez., 19.00 Uhr
Club für Kultur & Wirtschaft
Tel.: 01/713 04 57, Fax: 01/713 04 574
E-Mail: [email protected]
www.konzertclub.at
3.) Stratos Quartett: „Preisträger spielen Meisterwerke“, Mahler, MendelsVRKQ%DUWKROG\'YRʼniN
Fr., 30. Dez., 19.00 Uhr
4.) Neue Wiener Concert Schrammeln:
„Faschingskonzert“, Strauss-Familie,
J. Schrammel, F. Kreisler, R. Wagner, A.
Strohmayer u. a.
So., 26. Feb. 2017, 19.00 Uhr
Foto: Lona Barce
Foto: Komödie am Kai
INFOS:
In Kooperation mit dem Neuen Künstlerforum bietet ab5zig Klassikkonzerte
im Eroica-Saal im Palais Lobkowitz,
Lobkowitzplatz 2, 1010 Wien an.
ab5zig-Mitglieder: für ein Konzert
10%, für zwei Konzerte 20%, für alle
drei Konzerte 30% Ermäßigung auf die
Normalpreise von 25, 41 und 25 Euro.
INFOS:
Zum Teufel mit dem Sex. Lachschlager
um einen Filialleiter der „Bank des Heiligen Geistes“ (Vatikan). Vorstellungen
tägl. außer So. u. Mo., 20.15 Uhr
11. Okt. 2016 bis 4. Februar 2017
Für ab5zig-Mitglieder 30% Ermäßigung auf die Normalpreise in Kat. 1
bis 3 (36, 34 und 32 Euro).
Nachmittagsvorstellung am 22. Okt.
um 16 Uhr, 40% Ermäßigung für
ab5zig-Mitglieder
Neues Künstlerforum
Foto: Werner Kmetitsch
Tonkünstler – Musikverein
Foto: Nilz-Böhme
Bigband & Musical
In der Weihnachtszeit festliche und
fröhliche Trompetenmusik in der beheizten Minoritenkirche. Werke von
Händel und Vivaldi, aber auch Elvis
Presley und Percy Faith.
10., 15. und 17. Dez., jeweils 19.30 Uhr
ab5zig-Mitglieder erhalten 15% Ermäßigung auf die Normalpreise von
16 Euro bis 49,50 Euro
5.) Ensemble Neues Künstlerforum:
„Tenor, Horn und Klavier: eine Hommage an Schubert und Beethoven!“
So., 26. März 2017, 19.00 Uhr
Das Abo mit allen fünf Konzerten
kostet für ab5zig-Mitglieder 140 Euro
statt 148 Euro. Ein Konzert kostet 30
Euro statt 33 Euro.
INFOS:
Wiener Seniorenbund
Biberstraße 9, 1010 Wien
Tel.: 01/515 43-600
INFOS:
Leeb Music
Tel.: 0699/105 50 308
www.leebmusic.at
W I S S E N & LE B E N S F R E U D E
Herbst auf den Kanarischen Inseln
Vorweihnachtszeit auf Mallorca
Aufwärmen in Teneriffa, La Gomera und La Palma
Spaniens größte Insel im Advent
Wenn der Herbst ins Land zieht, suchen viele Zuflucht in den sonnigen
Gefilden des Südens. Die sogenannten „Inseln der Glückseligen“ bieten das
ganze Jahr hindurch kristallklares Wasser, paradiesisch weiße Sandstrände
und immerwährend frühlingshafte Temperaturen.
Die Temperaturen sind mild, der Weihnachtsstress ist fern, Palma de
Mallorca wird zu einem magischen Ort, wenn tausende Lichter die Straßen
und Gassen der Altstadt hell erleuchten. Mallorca in der Vorweihnachtszeit
verspricht Ruhe, Genuss und Erholung.
RUNDREISE
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Norddeutschlands schönste Weihnachtsmärkte
Saisonabschluss in Venetien
Hamburg, Lüneburg, Lübeck und das Alte Land
Kulturlandschaft zwischen Alpen und Adria
Alle Jahre wieder bezaubern die stimmungsvollen Weihnachtsmärkte im Norden
Deutschlands. In Hamburg spiegeln sich tausende Lichter auf Alster, Elbe und
Fleet. Lüneburg glänzt mit gotischen Backsteinbauten. Lübeck wird als Königin
aller Hansestädte geadelt.
Venetien zählt zu den bedeutendsten Kulturregionen Italiens: Entdecken Sie
die Lagunenstadt Venedig mit ihren eindrucksvollen Palästen oder die Stadt
Treviso, die aufgrund ihrer vielen Kanäle auch „Stadt der Gewässer“ genannt
wird. Unser Hotel liegt im Badeort Lido di Jesolo.
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Saisonabschluss in Berlin
Romantische Adventszeit im Spreewald
Große Weltstadt fürs kleine Budget
Biosphäre und Brauchtum der Sorben
Berlin hat sich 25 Jahre nach dem Mauerfall zur Weltmetropole gemausert, die vor Vielfältigkeit nur so strotzt: Zeitgeschichte, Ost-chic, historische Pracht und feinste Kunstschätze –
nur selten kann man in einer Metropole so Vieles so günstig entdecken!
Der Spreewald ist in Mitteleuropa eine einzigartige Kulturlandschaft. Hier teilt sich
die Spree in rund 300 Kanäle. Erleben Sie das Brauchtum der Sorben, die Spreewaldnatur im Zuge einer winterlichen Kahnfahrt, den maritimen Weihnachtsmarkt
am Großen Hafen und das adventlich gestimmte Cottbus mit dem Weihnachtsmarkt der 1.000 Sterne.
STÄDTEREISE 4 Tage
10.11. – 13.11.2016
STERNFAHRT 4 Tage
01.12. – 04.12.2016
Reiseleitung ab/bis Wien DI Susanne Mayer
Sonderpreis für Seniorenbund-Mitglieder
Einbett-Zuschlag € 78
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DZ/ÜF €
263 statt € 277
01/313 51-0 | COLUMBUS Nußdorfer Straße
Reiseleitung ab/bis Wien Franz Matlschweiger
Sonderpreis für Seniorenbund-Mitglieder
Einbett-Zuschlag € 84
DZ/HP €
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422 statt € 444
TAGESFAHRT
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22.10.2016
„Eine Meile von zu Hause fort ist
nicht mehr zu Hause.“
Reiseleitung ab/bis Wien
Gaby Hönigsperger
Aus Schottland
Abfahrt: 10.30 Uhr Wien Rathausplatz;
Rückkunft gegen 17.00 Uhr.
Sonderpreis pro Person
€
9
Inklusive Wachau Express, Weinprobe,
Führung und Verkostung museumkrems
Tagesfahrt Weingartentour
mit dem Wachau Express und Kremser Senf Museum
Krems ist einer der ältesten Lebensräume an der
Donau überhaupt. Erhalten ist eine Urkunde von
995, die eine Burg namens „Chremisa“ erwähnt.
Damit ist Krems die älteste Stadt Niederösterreichs.
Die lange Geschichte der Stadt hat das Stadtbild
vielfältig geprägt und die prächtige Altstadt ist Teil
des UNESCO-Welterbes Wachau. Ein Spaziergang
zeigt nicht nur die geschichtlichen Hintergründe
sondern Sie lernen auch die kulinarische und ge-
nussvolle Seite der Stadt kennen. Zunächst unternehmen Sie eine Panoramafahrt mit dem Bummelzug
„Wachau Express“ durch die Weinberge von Krems
inklusive einer Weinprobe im Weingarten. Abschließend
steht der Besuch des museumkrems im Dominikanerkloster auf dem Programm inklusive Würstelessen
mit Kremser-Senf-Verkostung sowie dem Genuss
eines Glases Veltliner vom Weingut Stadt Krems.
Weihnachten und
Silvester in Südtirol
Mitglieder des Wr. Seniorenbundes erhalten bei ihrer ersten Buchung einer
Pauschalreise (ausgenommen Tagesfahrten
und Saisoneröffnungsfahrt ins Blaue) ihren
Jahres-Mitgliedsbeitrag refundiert, bei einer
weiteren Buchung innerhalb des Jahres,
einen Gutschein in Höhe von € 20 von
Eduscho/Tchibo. Außerdem zahlen Sie
immer nur die ermäßigte Servicepauschale.
Winterlicher Ritten, Trentino
und Gardasee
Die kleine Ortschaft Auer an der Südtiroler Weinstraße
ist der Ausgangspunkt unserer Feiertagsreise. Von hier
aus erleben wir die südliche Pracht der Landschaft, das
milde Klima, den Reichtum der Bergwelt, alte Bauernkultur, gewachsene Tradition und Gemütlichkeit.
Weihnachten in Südtirol
1. Tag: Wien – Auer
2. Tag: Ausflug nach Bozen und zum Ritten
3. Tag: Ausflug entlang der Südtiroler Weinstraße.
Abends Weihnachtsfeier mit Christkindlessen und Möglichkeit zum Besuch der
Christmette mit anschließendem
Glühweinumtrunk im Hotel.
4. Tag: Ausflug zum Gardasee und abends
Weihnachtsfestessen im Hotel.
5. Tag: Auer – Wien
Silvester in Südtirol
STERNFAHRT
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22.12. – 26.12.2016
inklusive Weihnachtsfeier
5 Tage im Doppelzimmer
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Ihre Gaby Hönigsperger
und ihr Team
Sonderpreis für SENIORENBUND-Mitglieder
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Einbettzuschlag
STERNFAHRT
1. Tag: Wien – Auer
2. Tag: Ausflug nach Meran
3. Tag: Ausflug nach Kaltern
und zu den Montiggler Seen
4. Tag: Ausflug ins Fassatal. Abends
Silvesterfeier mit Galadinner,
Musik und Tanz im Hotel.
5. Tag: Tag zur freien Verfügung
6. Tag: Auer – Wien
Mit den neuen Reiseangeboten von
COLUMBUS für die
nächsten Monate
können Sie Wintermärchen erleben,
aber auch ein bisschen den Sommer
verlängern. Ferien im
Spätherbst auf den Kanarischen Inseln oder
Mallorca locken mit zusätzlichen Sonnentagen.
Ein Besuch der Weihnachtsmärkte oder die
Weihnachts- und Silvesterreise nach Südtirol
versprechen heimelige Tage in der kalten Jahreszeit.
Zum Ausklang, respektive Auftakt, steht ein
Tagesausflug in die Wachau auf dem Programm: wir freuen uns, wenn Sie einen stimmungsvollen Herbsttag mit uns in und um
Krems verbringen!
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28.12. 2016 – 02.01.2017
inklusive Silvesterfeier
6 Tage im Doppelzimmer
Sonderpreis für SENIORENBUND-Mitglieder
696 statt €€733
Einbettzuschlag
130
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Langzeitaufenthalt Weihnachten und Silvester
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22.12. 2016 – 02.01.2017 inklusive Weihnachts- und Silvesterfeier
12 Tage im Doppelzimmer
Sonderpreis für SENIORENBUND-Mitglieder €
statt € 1.277
Einbettzuschlag € 260
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Besuchen Sie uns
in unserem neuen Büro:
Öffnungszeiten:
Mo. – Fr. 9.00 bis 18.00 Uhr
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Seniorenakademie:
Die neuen Module im Herbst
Die vom Wiener Seniorenbund und „Lernen 8“ gegründete
Seniorenakademie startet im Oktober ins neue Semester. Am
26. September um 17.30 Uhr gibt es den zugehörigen Info-Abend.
In der „Seniorenakademie“ stehen das Miteinander sowie
der Austausch von Wissen, Meinungen und Erfahrungen
im Mittelpunkt. Abseits von Lehrplan-Zwängen wird auch
auf die Wünsche und Interessen der Teilnehmer Wert gelegt, die einen Teil der Lehrinhalte mitbestimmen.
Es gibt die Möglichkeit, Semestermodule oder Monatsmodule zu buchen. Es können aber auch nur einzelne Module
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Biologie, Kunstgeschichte, Psychologie, Philosophie und
Musik sowie Konversation in Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Russisch (Grundkenntnisse erforderlich). Neu im Angebot sind die Kunstmodule Aquarellmalen und Bleistiftzeichnen.
Beginn und Zeiten der Seminare werden gemeinsam mit den
Teilnehmern festgelegt, um auf jene Rücksicht zu nehmen,
die mehr als ein Modul besuchen wollen. Pro Modul zahlen
Auf Wünsche und Interessen der Teilnehmer wird großer Wert gelegt
ab5zig-Mitglieder 246 Euro statt 274 Euro im Semester sowie
94 Euro statt 99 Euro (Wissenschaft und Kunst) bzw. 62 Euro
statt 70 Euro (Konversation) bei den Monatsmodulen. Bei Buchung mehrerer Module gibt es günstigere Tarife.
INFO UND ANMELDUNG:
Lernen 8, Josefstädter Str. 75, 1080 Wien, Tel.: 01/408 78 30,
Fax: 01/407 29 15, E-Mail: offi[email protected], www.lernen8.at
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18.00 Uhr präsentieren die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer
ihre Werke allen interessierten
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Nena Verona gibt Salsa-Workshops für
Anfänger und Fortgeschrittene. Unter
ihrer Anleitung werden einfache Tanzschritte geübt und kurze Kombinationen trainiert, mit oder ohne Partner.
Die Workshops bestehen aus vier Unterrichtsstunden im Monat.
Überdies gibt es Workshops für Spanisch, Chacareras (argentinische Volkstänze), Sevillanas (spanische Folkloretänze) und spanischen Gesang.
Start Oktober-Workshops:
Di., 4. Okt., ab 10.00 Uhr Chacareras,
Mi., 5. Okt., ab 10.00 Uhr Salsa Anfänger, ab 11.30 Uhr Fortgeschrittene,
Do., 6. Okt., ab 10.00 Uhr Sevillanas,
ab 12.00 Uhr Spanischer Gesang.
Start November-Workshops:
Di., 1. Nov., ab 10.00 Uhr Chacareras,
Mi., 2. Nov., ab 10.00 Uhr Salsa Anfänger, ab 11.30 Uhr Fortgeschrittene,
Do., 3. Nov., ab 10.00 Uhr Sevillanas,
ab 12.00 Uhr Spanischer Gesang.
Start Dezember-Workshops:
Di., 29. Nov., ab 10.00 Uhr Chacareras,
Mi., 30. Nov., ab 10.00 Uhr Salsa Anfänger, ab 11.30 Uhr Fortgeschrittene,
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Bringen Sie Ihre Familien- oder Urlaubsfotos und kreieren Sie eine schöne Collage. Gestalten Sie ein nettes Geschenk für Ihre Lieben.
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Kursleitung: Margareta Pubek
Yoga-Lehrerin Irmgard Kolbitsch
bringt für Senioren „Yoga auf dem
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Kosten: 1 Schnupperstunde (in einen Workshop schnuppern) 15 Euro,
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schnuppern) 50 Euro, 1 Workshop
(à 4 Wochen) 80 Euro, 2 Workshops
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Workshops (in einem Monat) 250 Euro.
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32 Sport
ab5zig Wissen & Lebensfreude
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Entlang des Neusiedler Sees
Die Anreise mit dem Bus nach Rust,
dem Ausgangspunkt unserer Tour,
war mehr als komfortabel. Statt des
erwarteten Kleinbusses für unsere
15 Teilnehmer erschien ein großer
Reisebus. Nach einer angenehmen
Fahrt wurden wir in Rust bereits von
unserem Tourbegleiter und einer Reihe
aufgestellter E-Bikes erwartet. Es gab
eine kurze intensive Einschulung – für
einige Teilnehmer war das Gewicht
der E-Bikes eine große Überraschung,
es beträgt ca. 20 kg.
Entlang der Ruster Weinberge und
durch den Wald am Ruster Berg, ging es
über Mörbisch zur ungarischen Grenze,
wo 1989 der eiserne Grenzzaun symbolisch durchschnitten wurde. Nach einer
kurzen Rast und der Besichtigung der
historischen Anlage mit Denkmal und
einem Rest des ehemaligen Eisernen
Foto: Fotolia.com
Liebe aktive Seniorinnen und Senioren,
heute berichte ich von unseren schönen E-Bike-Touren entlang des Neusiedler Sees. Hier meine Eindrücke
von der ersten Tour am 20. Juli. Die
zweite Tour am 10. August wurde von
Dkfm. Robert Solich begleitet.
Radeln mit herrlichem Blick auf den Neusiedler See
Vorhanges wurde die Tour Richtung
Fertörakos fortgesetzt. Aufgrund einiger Verzögerungen musste unsere Mittagsrast in einer Csarda leider gestrichen werden, wir wurden dafür aber
durch die Nachmittagseinkehr entschädigt. Wir mussten um 14.00 Uhr die
Radfähre nach Mörbisch erreichen.
Die E-Bikes wurden pünktlich an Bord
der Fähre verstaut, und dann ging es
bei herrlichem Sonnenschein über den
See von Fertörakos nach Mörbisch. Von
dort wurde unsere Tour wieder mit den
Rädern fortgesetzt. Durch die Weinberge entlang des Neusiedler Sees ging es
zurück nach Rust, wo wir um ca. 15.30
Uhr ankamen. Auf der Rückreise nach
Wien gab es in einem netten Restaurant
in Oggau ein verspätetes Mittagessen mit anschließendem gemütlichem
Beisammensein. Bei unserer Ankunft
in Wien waren alle der Meinung, dass
es ein wunderschöner Tag war.
Wenn diese Radtouren weiterhin angeboten werden, werden wir sie gerne in
unser Sportprogramm aufnehmen.
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Die Programme in den Bezirken
Fitness auf der Landstraße für 60+
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Knie & Venen, Yoga, Nordic & Smovey Walking bei
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Damenturnen auf der Wieden
Info: Irmgard Dippelreiter, Tel.: 0664/170 46 49
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Margareten und bei Interesse für Golf
Info.: Dkfm. Ernst Robert Solich,
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Nordic Walking in der Josefstadt
Info: Eva Ramssl
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Info: Helga Karl informiert Sie gerne über Ziele
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Info: Gudrun Darabos, Dipl. Ernährungstrainerin und
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Tel.: 0660/911 62 50
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Kegelklub Penzing
Info: Waltraud Taborsky, Tel.: 0680/125 90 89
E-Mail: [email protected]
Heinz Neuwinger, Tel.: 0680/115 56 44
Wo und wann: Wiener Stadthalle, Hütteldorfer
Straße 2b, 1150 Wien, jeden Dienstag 10.00–12.00 Uhr.
Vergnügungskegeln Freizeitoase Kendlerstraße 38,
1160 Wien. Auskunft siehe oben
Kegelklub Rudolfsheim-Fünfhaus
Info: Edith Tannenberger, Tel.: 0699/140 531 67
E-Mail: [email protected]
Wo und wann: Wiener Stadthalle, Hütteldorfer Str. 2b,
1150 Wien, jeden Dienstag, 13.30–16.00 Uhr
Kegelklub Wien Prater
Info: Hermine Beck, Tel.: 0664/136 72 58
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Hernalser Hauptstraße 171, 1170 Wien, mit S 45 Station Hernals und Linie 43 zu erreichen.
27. Sept.: Herr Gerald Häfele, Fachreferent bei Neuroth
Hörgeräte, berichtet Wissenswertes über Gehör, besser hören und verstehen.
11. Okt.: Herr Dr. Hans Leitner hat schon zweimal mit großem Erfolg einen musikalischen Vortrag über Verdi und
Puccini gehalten. Diesmal wird er uns noch einmal Giuseppe Verdi von einer anderen Seite näherbringen.
25. Okt.: Frau Dr. Claudia Reichhalter, Fachärztin für Radiologie, diplomierte Entspannungstrainerin, Lehrbeauftragte der Wiener Volkshochschulen, informiert über Entspannungstechniken für Schmerzlinderung, Gesundheit
und Beweglichkeit.
8. Okt.: Frau Dr. Elisabeth Arnberger-Kugler, sie unterrichtete als AHS-Lehrerin Latein und Deutsch, informiert
über die Herkunft und Bedeutungsgeschichte unserer
Wörter und Namen. Sie gestaltet eine Lesung aus ihren
drei „Wurzelwerken“ zu Küche, Wein und Wachauer
Fluren.
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22. Okt.: Herr Dr. Bernhard Görg, Vizebürgermeister und
Stadtrat für Planung und Zukunft i.R., seitdem Autor von
bereits fünf aufgeführten Theaterstücken, liest aus seinem
auf der Bestsellerliste erschienenen Kriminalroman „Liebe
Grüße aus der Wachau“.
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Suche verlässliche Kraft für Fenster- u. Wohnungsreinigung. (9802)
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Interessen, sucht neue Bekannte
PZI$XVÁX*HVSU
01/769 44 44
(9815)
Witwe, 77, sucht nette Sie f. gem.
Freizeitgest. (Kunst/Kultur, kl.
Wanderungen u. Kurzreisen)
(9862)
Pärchen, –70, sucht Paar mit
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Heurigen, Konzerte usw.
0699/817 249 05
[email protected]
(9826)
Er, 67, sportl., viels. interess., humorv., herzl., sucht passende hübsche Frau m. Niveau.
(9865)
Wer braucht Hilfe im Garten
(Raum Wien)?
(9828)
Wienerin, 74, möchte m. netter
Dame, NR, Bekanntschaft schlie‰HQ6SD]LHUJlQJHNO$XVÁHWF
(9870)
Gem. d. Leben genießen (Wandern,
Kultur, Kerzenlicht) wünscht agiler
65er (170/68), NR.
(9876)
für Mitglieder gratis – MG.-Nr.
für Nichtmitglieder
10,–(Geld
(Geldbitte
bittebeilegen)
beilegen)
Nichtmitglieder EUR
10 Euro
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Die Einsendungen werden nach
Reihenfolge des Einlangens
berücksichtigt. Wir bitten um
Verständnis, wenn Einschaltungen aus Platzgründen auf die
nächste Nummer zurückgestellt
werden müssen.
Sie sucht Begl. f. 14 Tage Losinj od.
Opatija im April 2017. Vorheriges
Kennenlernen.
(9837)
Jazz- u. Kabarettfreunde von
Wienerin, 66, gesucht.
(9855)
Akt., humorv. Dame, 66, viels. interess., sucht nette, liebensw. Gesellschaft f. div. Freizeitgestaltung.
(9858)
Tarockrunde, Königrufen, freut sich
ü. angenehme, streitfreie Mitspieler
im privaten Bereich. 0660/716 44 84
oder [email protected]
(9864)
Sie, 62, sucht nette Leute –66, NR,
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Führungen, Ausstellungen etc.
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Teppich-Service-Soka
Reparatur (von Orientteppichen und Spannteppichen) zu
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Wir reinigen auch Spannteppiche, Polstermöbel u. Matratzen
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Sudoku
Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block
GUIHQGLH=LͿHUQYRQHLQVELVQHXQLPPHUQXUHLQPDOYRUkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen korrekt
ausgefüllt wurden.
Schreiben Sie die Reihe der Zahlen in den grauen Feldern
auf eine Postkarte und senden Sie diese wie gewohnt
an den Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien,
E-Mail: [email protected]
Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter
Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern des Wiener Seniorenbundes. Die Gewinner werden schriftlich verständigt
XQGLQGHUQlFKVWH$XVJDEHYHU|ͿHQWOLFKW
Preise:
1. + 2. Preis: Je ein Alcatel Smartphone oder Tablet unseres
Partners „use it“ (siehe auch Seiten …)
3. + 4. Preis: Je 2 Karten für „Trumpets in Concert“ am
10. Dez. 2016
5. + 6. Preis: Je 2 Karten für „Trumpets in Concert“ am
15. Dez. 2016
7. + 8. Preis: Je 2 Karten für „Trumpets in Concert“ am
17. Dez. 2016
Zu „Trumpets in Concert“ siehe auch Seite …
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W I S S E N & LE B E N S F R E U D E
Einsendeschluss: 10. Oktober 2016 (Poststempel)
Absender nicht vergessen!
Impressum
Lösung und Gewinner aus Heft 3/2016
Die richtige Lösung lautet: 8 9 1 3 5 4 6 2 7
Medieninhaber, Herausgeber
und Verleger:
W I S S E N & LE B E N S F R E U D E
ab5zig – Wiener Seniorenbund,
Landesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes,
1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609,
E-Mail: offi[email protected], www.ab5zig.at
Die Gewinner sind:
1. Preis: Gertraud Reiter, 1170 Wien
2. Preis: Peter Lindner, 1100 Wien
3. Preis: Anton Piber, 1110 Wien
Helga Schwarz, 1230 Wien
Anton Tettinek, 1140 Wien
Bernd Meisel, 1210 Wien
Dieter Baier, 1140 Wien
Mag. Erna Krause, 1120 Wien
Matthias Prior, 1190 Wien
Maria Fohringer, 1100 Wien
Mag. Elfriede Handler, 1010 Wien
DI Dr. Herbert Wesner, 1130 Wien
4. Preis: Eva-Maria Felkl, 1210 Wien
Wir gratulieren herzlich!
Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer
Tel.: 01/515 43-641, E-Mail: [email protected]
Anzeigenrepäsentanz: agentur 1 meindl,
1210 Wien, Anton-Böck-Gasse 20
Anzeigenkontakt: Mag. Alfred Meindl, Tel.: 0676/556 21 66
E-Mail: [email protected]
Grafik, Layout: Mag. Elisabeth Skibar
Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten, Erscheinungspostamt 3100 St. Pölten
Offenlegung lt. Mediengesetz:
Vorstand Verein Wiener Seniorenbund:
LAbg. Ingrid Korosec (Vorsitzende), Dr. Irmgard Bayer,
BV-Stv. a.D. Hans Erasmus, Bez.-Rat Reg.-Rat Kurt Kumhofer,
Landesgeschäftsführer Thomas Hos, BV-Stv. a.D. Mag. Franz Stabler,
BV a.D. Ludwig Zerzan, Bez.-Rat a.D. Franz Soucek, Dir. KR Helmut
Puchebner, Dipl.-Ing. Oskar Lhotka, Gen.-Dir.-Stv. a.D. Leopold
Scherer, LAbg. a.D. Anton Fürst.
Blattlinie: Anliegen und Interessen von Seniorinnen und Senioren
DVR 0066273, ZVR: 988670977
Die nächste Ausgabe von ab5zig geht am 21. November zur Post.