können Sie die Hauszeitung für den Monat

magazin
UNBEZAHLBAR & DESWEGEN KOSTENLOS
SEPTEMBER2016
Berlin-Unsere Stadtch
te(n). Gesund durch den September. Fotos. Rätsel.
NEU!
MAGISCHE MOMENTE MIT HERZ
...nicht einfach Hokus Pokus.
Inhalt
Inform ationen zu den Veranstaltungen
01 Inhalt / Impressum
25
02 Vorwort
27 10 Fragen an
03 Die Resi Infoseite
29 2 neue Gesichter in der Küche
04 Horoskop Jungfrau
31 Rätselecke
05 Heidelbeere
33 Das Café
07 Unsere Stadt
35 Lachen ist gesund
11 Resi-Sommerfest 2016
37 Lösungen der Rätselecke
15 Gesund durch den September 39 Küchensprechstunde
17 6 Dinge über Zähne
40 Gedanken zum Auftanken
18 Angebote im September
41 Was wir noch sagen wollten
42 Wir begrüßen in unserem Haus
43 Abschiednehmen
Impressum
Herausgeber & Hersteller
Residenz Zehlendorf
Kranken- und Pflegeheim GmbH
Claszeile 40
14165 Berlin
Tel.: 030/ 845 900 0
Fax: 030/ 845 900 620
[email protected]
www.residenz-zehlendorf.de
Redaktionsschluss 23.08.2016
RESImagazin
Redaktion Ralf Wolter & Michael Faber
Layout und Gestaltung Michael Faber
K ontakt [email protected]
Auflage 175
Alle Rechte vorbehalten.
Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers.
Keine Haftung für Fehler im redaktionellen und
drucktechnischen Bereich.
Änderungen im Veranstaltungskalender vorbehalten.
© Urheberrechtlich geschützt.
Seite | 1
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Leserinnen und Leser,
der Sommer geht zur Neige. Man
merkt heute schon deutlich, dass die
Tage kürzer und vor allem die Abende wieder kühler werden. Es wird
langsam Herbst.
In dieser Zeit erleben wir die Blüte
der Herbstblumen wie die Astern,
die Herbstzeitlosen (eine Lilie mit
blassvioletten, blassrosa Blüten) , die
Herbstsonne, deren Sonneneinstrahlung an Intensität verliert, die
Herbststürme, im Sport die Herbstmeisterschaften und nicht zuletzt
auch die Herbstmode, die sich meist
durch die Wahl von erdfarbenen
Tönen und gedeckten Stoffen auszeichnet.
In den Herbst fällt die Erntezeit, die
Weinlese, aber auch die Zeit von
Trost und Trauer, die ihren Ausdruck
in besinnlichen Feiertagen oder Gedenktagen findet.
Trotzdem, oder gerade deswegen
nehmen wir uns die Zeit, den Sommer noch einmal an uns vorbei ziehen zu lassen, insbesondere unser
Sommerfest, welches, trotz kurzem
Regenschauer, doch ein gelungenes
RESImagazin
Fest, mit vielen lustigen Momenten
wurde. Ich hoffe, Sie hatten genau
so viel Spaß wie ich.
Die Hauszeitung im Monat September wird sich unter anderem natürlich dem Sommerfest mit vielen Bildern widmen, die Serie „Unsere
Stadt“ wird vorgesetzt, aber auch
althergebrachtes, wie das Horoskop,
den Humor und den Veranstaltungskalender natürlich nicht vergessen.
Ich wünsche Ihnen allen wie immer
viel Spaß mit Ihrer RESI-Hauszeitung
und einen ganz tollen sonnigen September.
Ihre Susanne Reiter
Einrichtungsleitung
Seite | 2
Die Resi Infoseite
Ein Anschluss unter dieser Nummer.
Sie haben Lob, Anregungen oder Kritik, die Sie direkt mit unserer Küche
besprechen wollen? Unser Küchenleiter, Herr Baum steht Ihnen ab sofort
unter der Telefonnummer 511 mit Rat und Tat zur Seite.
Auf der sicheren Seite.
Vom 12. bis 13.09. kommt das Büro für Arbeitssicherheit in die Residenz
Zehlendorf um alle ortsveränderlichen Elektroanlagen zu überprüfen.
Das bedeutet, dass alle ortsveränderlichen Geräte, wie Fernseher, Radios,
Tischlampen usw. in Personal- und Bewohnerräumen überprüft werden.
Wir möchten Sie bitten, den Herren zutritt zu gewähren. Sollten Sie unsicher sein, so rufen Sie bitte Ihr zuständiges Pflegepersonal hinzu.
Neu im Café.
Im Café haben wir mit Frau Thiel bereits Ersatz für die erkrankte Sylvia
Mann (Gute Besserung!) gefunden, nun suchen wir noch eine Vertretung
für die Rezeption.
Interessenten bitte bei unserer Pflegedienstleitung Frau Lorenz melden.
Mitarbeiter gesucht.
Einige von Ihnen haben bestimmt schon bemerkt, dass unsere Pflege auf
Grund von Ausfällen ziemlich stark gefordert wird. Wir sind händeringend
auf der Suche nach neuem Personal und werben bereits im Internet auf
unserer Homepage, bei Facebook und in sämtlichen Stellengesuchen.
Ab September versuchen wir es über Radiowerbung auf Radio Paradiso
98.2. Hören sie doch mal rein.
Ist in Ihrem Umfeld jemand auf der Suche nach einem abwechslungsreichen Job oder möchte sich beruflich weiterentwickeln oder verändern?
Dann unterstützen Sie uns und empfehlen uns weiter.
RESImagazin
Seite | 3
Die vernünftigen und fleißigen
Jungfrauen treten eher zurückhaltend, leise und sachlich auf. Ihre
feinen Sinne und ihr gutes Urteilsvermögen benötigen eine ruhigere Gangart. Jungfrauen werden
schnell nervös und
können körperlich etwas empfindlich reagieren, wenn sie nicht ausgeglichen sind. Ein übertriebenes
Sicherheitsstreben und eine sehr
kritische, besorgte Haltung können die Folge sein. Es fällt ihnen
also sehr schwer, sich einfach gehen zu lassen, das heißt aber
nicht, dass sie keinen Humor hätten - der ist nur ziemlich trocken
und eben auch etwas leiser.
Ohne
läuft bei
Jungfrauen gar
Frau Plan
Anneliese
Hentschel
nichts.
Sie
denken
immer
Herr Horst Gerhardt vorausschauend
zweckgerichtet.
Frau Ilseund
Kandziora
Dabei
Herr achten
Götz Braun
sie
sehr
auf dieRendez-Voigt
Details, sind realisFrau Renate
tisch
und
haben
immer den Blick
Frau Hanna Kobielak
auf mögliche Fehler gerichtet, um
Frau Elvira Mensing
sie
Frau Edith Matzdorf
zu vermeiden.
Frau Ilse Döpke
Frau Ursula Hiepel
Frau Gerda Rotter
RESImagazin
hen zu lassen, das heißt aber
nicht, dass sie keinen Humor hätten - der ist nur ziemlich trocken
und eben auch etwas leiser.
Ohne Plan läuft bei Jungfrauen gar
nichts. Sie denken immer vorausschauend und zweckgerichtet.
Dabei achten sie sehr auf die Details, sind realistisch und haben
immer den Blick auf mögliche Fehler gerichtet, um sie zu vermeiden.
02.09.
07.09.
07.09.
08.09.
15.09.
19.09.
23.09.
23.09.
26.09.
29.09.
29.09.
Seite | 4
HEIDELBEERE
Der Geruch von frisch gebackenen Waffeln
verbreitete sich schnell in den Fluren, als
Kerstin und Ariane aus der Betreuung Anfang August die Herzen der Feinschmecker
höher schlagen ließen. Zu den Waffeln gab
es zuckersüße Heidelbeeren aus Klaistow
und ´nen Klecks Sahne, um das Ganze abzurunden. Offensichtlich hat es mal wieder
allen gemundet, aber wen wundert’s?!
RESImagazin
Seite | 5
RESImagazin
Seite | 6
Lichtenberg
Berlin für Entdecker
Lichtenberg ist der elfte Verwaltungsbezirk von Berlin und hatte
Ende 2015 275.142 Einwohner. Er
entstand 2001 durch die Fusion
der bis dahin eigenständigen Bezirke Lichtenberg und Hohenschönhausen.
Lichtenberg erstreckt sich über 13
Kilometer von der Landesgrenze zu
Brandenburg im Norden bis nach
Karlshorst im Süden und Rummels-
RESImagazin
burg nahe der Berliner City. Der
Bezirk weist großstädtische Neubausiedlungen ebenso auf wie Altbauquartiere und Villensiedlungen,
Dörfer und ausgedehnte Feldlandschaften. Es gibt malerische
Dorfkirchen, Industrie und geschützte Landschaften. Historisches und Modernes, Natur und
Kultur, das sind die Stichworte, die
Lichtenberg prägen.
Seite | 7
Das 1695 erbaute Schloss Friedrichsfelde ist
eine der eindrucksvollsten barocken Schlossanlagen in Berlin. Auf einer von Peter Joseph
Lenné entworfenen Gartenanlage entstand hier
1955 der Tierpark Berlin-Friedrichsfelde, Europas größter Landschaftstiergarten. In der Victoriastadt fühlt man sich in das Berlin der Gründerzeit zurückversetzt. Hier hat das Museum
Lichtenberg seinen Sitz. Die Taborkirche aus
dem 13. Jahrhundert ist eine der ältesten,
kleinsten und schönsten Dorfkirchen Berlins.
Die Amalien-Orgel in der Kirche „Zur frohen
Botschaft“ ist die älteste Orgel Berlins. Und das
Schloss Friedrichsfelde in Europas 1932 von Ludwig Mies van der Rohe entworfegrößtem Landschaftstiergarten,
ne und heute öffentlich zugängliche „Landhaus
„Tierpark Berlin“.
Lemke" zeigt Ausstellungen moderner Kunst.
In Lichtenberg wird Zeitgeschichte lebendig: In dem als Park angelegten
Friedhof Friedrichsfelde sind viele Prominente des 20. Jahrhunderts begraben.
Das Deutsch-Russische Museum Karlshorst informiert über die wechselhafte
deutsch-russische Geschichte. Einblicke in
die politische Verfolgung in der DDR gibt
die Gedenkstätte Berlin - Hohenschönhausen. Das Deutsche Fußballmuseum
Berlin präsentiert in einer einmaligen
Schau den deutschen Fußball mit seinen
internationalen Erfolgen.
RESImagazin
Für Fußball-Fans ein Muss, das deutsche Fußballmuseum in Lichtenberg.
Seite | 8
Kulturelles Leben
Auch kulturell bietet der Bezirk wahre Schätze: Das Theater an der Parkaue
wurde als größtes Staatstheater für junge Menschen in Deutschland weit
über Berlin hinaus bekannt. Freunde von Dixieland, Blues und Swing kommen
im Jazztreff Karlshorst voll auf ihre Kosten. Die Max-Taut-Aula, ein Meisterwerk der Architektur der Moderne, nimmt heute wieder ihren Platz als kulturelles Zentrum ein, unter anderem mit Konzerten des Neuen Sinfonieorchesters Berlin.
Freizeitmöglichkeiten und Sport
Das Sportforum Hohenschönhausen ist
Europas größtes Sport- und Trainingszentrum. Auf dem Gelände sind Freizeitund Leistungssportler und der leistungsstärkste Olympiastützpunkt Deutschlands
beheimatet. Das Strandbad Orankesee ist
beliebt bei Sommer- und Winterbadenden. Jährlich 40 Trabrennen, die DeutschRussischen Festtage, Kamel- und Kampfwagenrennen sowie Open-Air-Konzerte
laden in den Pferdesportpark Karlshorst
ein. Adrenalin pur bietet der Hochseilgarten am Rummelsburger See.
Badespaß für Jung und Alt, im Strandbad
Orankesee, mit seinem großen Sandstrand
und der langen Wasserrutsche.
Einkaufen im Bezirk
Suchen Sie etwas Besonderes? Dann schauen Sie mal im Edelhoff Kreativkaufhaus mit seiner riesigen Auswahl an Bastelartikeln und Künstlerbedarf, dem
„Verrückten Laden“ mit originellen Geschenkideen zum Lachen und Gebra uchen sowie im Musikhaus „Get the Sound“ vorbei. Russisches bieten der Intermarkt „Stolitschniy“ und das „Jubileyny“. Berlins größter Asiamarkt ist das Dong
Xuan Center.
RESImagazin
Seite | 9
Entstanden aus einem verwilderten Stück Land im Herzen Lichtenbergs, bi etet der Landschaftspark Herzberge nun Wege für Radfahrer, Skater und Spaziergänger. Mit etwas Glück kann man seltene Vogelarten und Amphibien
beobachten, außerdem weiden dort Pommersche Landschafe.
Die Strandbar an der Rummelsburger Bucht, die ihren Namen dem Weinhändler Rummel, der hier 1775 die erste Restauration eröffnete, verdankt. Die Bar
ist im Sommer einer der schönsten Plätze in Lichtenberg.
In der einstigen Kaderschmiede der DDR befindet sich heute Deutschlands
größter Olympiastützpunkt, auch Wellblechpalast genannt. Besonders markant ist die Eissporthalle, die mit ihrer 400 Meter langen Eisbahn eine der
schnellsten der Welt ist. Auch spektakuläre Eis-Speedrennen finden hier statt.
Das Dong Xuan Center - Berlins beliebtester Ort für asiatisches Leben und
Kultur. In den großen Hallen in der Herzbergstraße handeln vietnamesische
Geschäftsleute mit Leder, Gewürzen, exotischem Obst und asiatischem Glitzer-Dekor.
Die in 2006 auf Anregung einer
Bewohnerinitiative in der Victoriastadt aufgestellten Pendelstützen. Eine Gruppe von zwölf
Hartungschen Säulen in Form
einer Kolonnade als Denkmal
für die EisenbahnIngenieurbaukunst des 19. Jahrhunderts.
RESImagazin
Seite | 10
Unser
Resi-Sommerfest
Das Fest beginnt, die „Little Party
Band“ hat die ersten Lieder gespielt, Kaffee und der leckere
Kuchen vom „Café Obergfell“ ist
verteilt und dann, ganz unglaublich plötzlich, fing es an zu regnen
und das ziemlich stark. Die Mitarbeiter gaben alles um auch den
letzten Feierwilligen trockenzulegen. Schon drohte das Fest nach
wenigen Minuten zu kippen.
RESImagazin
Seite | 11
2016
Doch wir ließen uns die Laune vom Regen natürlich nicht verderben. Schon Zwanzig Minuten
später schien die Sonne und unser ResiSommerfest wurde wieder ein total berauschendes Fest, als wäre es das Festival der Hanfparade.
RESImagazin
Seite | 12
Unser Bühnenprogramm war
auch in diesem Jahr wieder extrem unterhaltsam, die „Piroutte
Dance Company“ sorgte für abwechslungsreiche tanzeinlagen,
der „zauberhafte ZaubererAndreas Körner“ für jede Menge
Spannung und „Frau Batuschka
& die Stagediven“ für sehr viele
Lacher und spitzen Laune und
als ob sie den kurzen Regenschauer wieder gut machen
wollten, gaben die Künstler alles.
RESImagazin
Seite | 13
Kalte Getränke, leckeres vom Grill und die super
Salate unserer Küche rundeten das, wieder einmal, gelungene Sommerfest ab. Das hat sich
auch mehr und mehr bei Angehörigen und
Freunden rumgesprochen, wir verbuchten so
viele Gäste wie jemals zuvor. Das begeistert uns
natürlich sehr und wir freuen uns umso mehr
aufs nächste Sommerfest gemeinsam mit Ihnen.
RESImagazin
Seite | 14
Gesund durch den September -
Am 25. September ist Tag der Zahngesundheit, Grund genug für uns auf das
Thema genauer einzugehen, denn die meisten Erwachsenen putzen ihre Zähne
mit der falschen Technik: Kreisende Bewegungen waren gestern.
Und auch Zahnersatz will gründlich gepflegt werden. Was Sie übers Zähne putzen, Prothesenbürsten, Haftcremes und Reinigungsutensilien wissen sollten.
Zahnpasta auf die Zahnbürste, Zahnbürste in den Mund, ein Radiolied
lang im Halbschlaf die Zahnbürste
kreisen lassen. Für alle Erwachsenen,
die so oder so ähnlich ihre Zähne putzen, gibt es schlechte Nachrichten:
Kreisende Putzbewegungen sind aus
Expertensicht nicht ideal. Die Rotationsmethode ist für Kinder altersgerecht, weil sie einfach ist. Spätestens
im Teenageralter sollte man aber auf
die Fegetechnik umstellen, da die
kreisende Bewegung der Bürste Bakterien und Zahnbeläge unter den
Zahnfleischrand schiebt und Entzündungen entstehen können.
Bei der Fegetechnik wird die Zahnbürste leicht schräg am Übergang vom
Zahnfleisch zum Zahn angesetzt und
die Zahnbeläge mit Wischbewegungen weggefegt – immer von rot nach
weiß, also vom Zahnfleisch zum Zahn.
Zähne putzen: Wie lange, wie oft?
Durchschnittlich braucht jemand rund fünf Minuten, um die meisten
Beläge zu entfernen. Da jeder Mensch aber ein anderes Gebiss hat, ist
die optimale Putzdauer sehr individuell. Um die ideale persönliche Putzdauer zu errechnen helfen Zahnfärbetabletten. Sie machen Zahnbeläge
sichtbar und sind in der Apotheke erhältlich. Wer optimal lange geputzt
hat, sieht keine Verfärbungen mehr.
Und wenn ordentlich geputzt wird, reicht zweimal täglich, zudem sollte
man täglich einmal Zahnseide verwenden.
RESImagazin
Seite | 15
Zähne und Zahnprothesen reinigen
Und auch der Zahnersatz braucht
Pflege. Sonst bleiben – genau wie bei
"echten" Zähnen auch – Beläge aus
Bakterien und Essensresten an der
Oberfläche kleben. Diese Beläge
können, bedingt durch die Aktivität
der Bakterien Mundgeruch verursachen, Keime bewirken unter Umständen das sich Zahnfleisch oder die
Mundschleimhaut entzündet und
zudem steigt, für eventuell noch
vorhandene Zähne, das Risiko für
Karies und Zahnbettentzündungen
(Parodontitis) deutlich an.
Deshalb starten Sie am besten gleich
eine kleine "Putzaktion": Nehmen
Sie die Kunstzähne heraus, damit Sie
auch die Unterseite der Prothese
richtig reinigen können und spülen
Spülen Sie diese unter fließendem
Wasser ab.
Zum Reinigen empfiehlt sich eine
Prothesenbürste, da sie von der
Form her dem Zahnersatz angepasst
sind und mehr Druck aushalten.
Prothese: Womit und wie häufig reinigen?
Zahnpasta ist relativ teuer, enthält
Fluoride und Putzkörperanteile, die
für den Zahnersatz nicht unbedingt
von Vorteil sind, am besten säubert
man die Dritten mit flüssiger Handseife oder nur mit handwarmem
Wasser.
Zusätzlich kann man die Prothese in
Wasser legen und eine spezielle Reinigungstablette dazugeben, dies
ersetzt jedoch nicht die normale
Pflege mit einer Zahn- oder Prothesenbürste.
Haftcreme muss bei jeder Reinigung
vollständig von den Kunstzähnen
entfernt werden, da sonst Speisereste am Haftmittel kleben bleiben,
RESI
wasmagazin
wiederum das Wachstum von
Bakterien begünstigt.
entfernt werden, da sonst Speisereste am Haftmittel kleben bleiben, was
wiederum das Wachstum von Bakterien begünstigt.
Die Prothese am besten nach jeder
Mahlzeit, mindestens jedoch zweimal
täglich putzen. Sind Sie unterwegs,
spülen Sie die Kunstzähne gründlich
unter fließendem Wasser ab.
Außerdem empfiehlt es sich, dass
Zahnfleisch einmal täglich mit einer
weichen, angefeuchteten Zahnbürste
zu massieren. Das regt die Durchblutung an, beseitigt Speisereste und
unerwünschte Keime.
Seite | 16
6 Dinge
Zahnschmelz ist härter als Knochen? Zähneputzen war früher verpönt? Zähne
putzen mit Urin? Erfahren Sie nun 6 Dinge Rund um das Thema Zähne.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Zahnschmelz ist härter und langlebiger als Knochen.
Nicht selten finden Archäologen Zahnfragmente von Menschen, deren Skelette
schon seit Ewigkeiten zerfallen sind. Tipp: Damit der Zahnschmelz möglichst
lange widerstandsfähig bleibt, raten Zahnärzte zu fluoridhaltigen Zahncremes.
Im 18 Jahrhundert unschicklich für den Mann.
Erst ein Jahrhundert später etablierte sich die Zahnpflege in der Gesellschaft. Bis dahin wurden Zahnerkrankungen und -schmerzen
nicht als Folge mangelhafter Zahnhygiene gewertet, sondern als von
Gott gegeben hingenommen.
Erste Zahnärzte im heutigen Pakistan.
An menschlichen Backenzähnen, die zwischen 7500 und 9000 Jahre alt
sind, fanden Paläoanthropologen deutliche Behandlungsspuren: Jemand
hatte mit Feuerstein-Bohrern Karies entfernt.
13 Millionen Zähne werden jährlich
gezogen.
Eine Million dieser Zähne werden durch
Zahnimplantate ersetzt.
Die alten Römer benutzten Urin für die Zahnpflege.
Schon die alten Ägypter verwendeten eine Art Zahnpasta aus Weinessig und
gemahlenem Bimsstein. Die erste Zahnpasta, die etwa den heutigen Produkten entsprach, entwickelte 1907 der Dresdner Apotheker Ottmar Heinsius von
Mayenburg. Ein Produkt namens Chlorodont.
Erste Zahnbürste im Jahr 1500 aus China
Die Chinesen kamen damals auf die Idee, Hausschweinborsten an Knochen oder Bambusstielchen zu befestigen. Diese Bürstchen kamen in
ihrem Aussehen unserer heutigen Zahnbürste schon sehr nahe.
RESImagazin
Seite | 17
ANGEBOTE IM SEPTEMBER
Donnerstag
|
01. September 2016
Chorsingen
09.30-10.30 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des WB 4, im Tagesraum des WB4.
Berliner Runde
16.00-17.00 Uhr
Gespräche über dies und das.
Freitag
|
02. September 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
Der Stammtisch für Sie & Ihn
16.00-17.00 Uhr
Samstag
|
03. September 2016
Bunte Runde
10.00-11.00 Uhr
Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune.
Sonntag
|
04. September 2016
Frühschoppen
10.00-11.00 Uhr
Geselliger Umtrunk am Vormittag.
Montag
|
05. September 2016
Gottesdienst
10.00-10.45 Uhr
Gottesdienst der evangelischen Kirche.
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 1.
RESImagazin
Seite | 18
Dienstag
|
06. September 2016
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 2.
Musikalischer Nachmittag – mit Thomas Junger
16.15-17.15 Uhr
Auf den Wohnbereichen 3 und 4.
Mittwoch
|
07. September 2016
Bastelkreis – kreatives Gestalten
10.00-11.00 Uhr
Resi-Musik-Café mit Ralf Armbruster
15.30-17.00 Uhr
Donnerstag
|
08. September 2016
Chorsingen
09.30-10.30 Uhr
Lob & Kritik-Runde (Heimfürsprechersitzung)
10.30-11.15 Uhr
Mit der Heimfürsprecherin Runa Creutzfeld.
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des WB 4, im Tagesraum des WB4.
16.00-17.00 Uhr
Berliner Runde
Gespräche über dies und das.
Freitag
|
09. September 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
„Kartoffelfest“
15.30-17.00 Uhr
Mit & von der Altenpflege Klasse APB 10 vom Campus der Berufsfachschule Berlin.
RESImagazin
Seite | 19
Samstag
|
10. September 2016
10.00-11.00 Uhr
Bunte Runde
Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune.
Sonntag
|
11. September 2016
10.00-11.00 Uhr
Frühschoppen
Geselliger Umtrunk am Vormittag.
Montag
|
12. September 2016
Speiseplanbesprechung
09.30-10.00 Uhr
Wünschen Sie sich Ihr Leibgericht, im Fortbildungsraum, im UG.
Berliner Runde
10.00-11.00 Uhr
Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune.
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 1.
Dienstag
|
13. September 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 2.
Musikalischer Nachmittag – mit Thomas Junger
16.15-17.15 Uhr
Auf den Wohnbereichen 1 und 2.
RESImagazin
Seite | 20
Mittwoch
|
14. September 2016
Bastelkreis – kreatives Gestalten
10.00-11.00 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 3.
Donnerstag
|
15. September 2016
Chorsingen
09.30-10.30 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des WB 4, im Tagesraum des WB4.
16.00-17.00 Uhr
Berliner Runde
Gespräche über dies und das.
Freitag
|
16. September 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
BINGO-Nachmittag – Ihr Spiel zum Glück!
16.00-17.00 Uhr
Samstag
|
17. September 2016
Bunte Runde
10.00-11.00 Uhr
Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune.
Sonntag
|
18. September 2016
Gottesdienst
10.00-10.45 Uhr
Gottesdienst der neuapostolischen Kirche.
RESImagazin
Seite | 21
Montag
|
19. September 2016
Berliner Runde
10.00-11.00 Uhr
Gespräche über dies und das.
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 1.
Dienstag
|
20. September 2016
„Wein, Weib und Gesang“
15.30-15.30 Uhr
Das Dou Wiener Bluut singt Wiener Lieder für Berliner
Mittwoch
|
21. September 2016
Bastelkreis – kreatives Gestalten
10.00-11.00 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 3.
Donnerstag
|
22. September 2016
Chorsingen
09.30-10.30 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des WB 4, im Tagesraum des WB4.
Berliner Runde
16.00-17.00 Uhr
Gespräche über dies und das.
Freitag
|
23. September 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
Der Stammtisch für Sie & Ihn
16.00-17.00 Uhr
RESImagazin
Seite | 22
Samstag
|
24. September 2016
Bunte Runde
10.00-11.00 Uhr
Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune.
Sonntag
|
25. September 2016
Frühschoppen
10.00-11.00 Uhr
Geselliger Umtrunk am Vormittag.
Montag
|
26. September 2016
10.00-11.00 Uhr
Berliner Runde
Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune.
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 1.
Dienstag
|
27. September 2016
Generationsbrücke
10.00-11.15 Uhr
Singen & basteln mit Schülern der J.-F.-K.-Schule.
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 2.
Musikalischer Nachmittag – mit Thomas Junger
Mittwoch
|
16.15-17.15 Uhr
28. September 2016
Bastelkreis – kreatives Gestalten
10.00-11.00 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 3.
RESImagazin
Seite | 23
Donnerstag
|
29. September 2016
Chorsingen
09.30-10.30 Uhr
„Tag der offenen Tür“
11.00-17.00 Uhr
Mit Rundgängen & Streichelzoo.
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des WB 4, im Tagesraum des WB4.
Freitag
|
30. September 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
Geburtstags- & Begrüßungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Für Geburtstagskinder und Neueinzüge des Monats.
Alle Veranstaltungen finden, sofern nicht anders angegeben,
im Speiseraum, im EG statt.
Anmeldungen zu den Veranstaltungen erwünscht.
Änderungen im Veranstaltungsplan vorbehalten.
RESImagazin
Seite | 24
Informationen zu den Veranstaltungen
„Kartoffelfest“
Mit Schülern der Berufsschule Berlin.
Es erwartet sie ein Fest, wer hätte es erraten,
rund um die Kartoffel. Die Veranstaltung beginnt mit der Kulturgeschichte der Kartoffel und
der anschließenden Gesprächsrunde, in der sie
Ihre Erfahrungen zum Thema Kartoffel austauschen können.
Hier haben Sie auch die Möglichkeit Servietten
mit dem Kartoffelstempel und Lebensmittelfarbe zu bedrucken.
Bei der anschließenden kurzen Pause werden Getränke und Häppchen als Geschmacksanreger gereicht und mit Gesang und Kurzgeschichten wird das Programm abgerundet. Höhepunkt wird das gemeinsame Essen einer original
Berliner Kartoffelsuppe mit Würstchen sein.
09.09.2016 |
Freitag
|
14:30 Uhr
| Im Garten / Speisraum.
„Wein, Weib und Gesang“
Mit Hella Dunny & Partner.
Das in Berlin beheimatete Musikduo „WIENER
BLUUT“ besteht aus der gebürtigen Wienerin Hella
Duny – Gesang und Akkordeon – und ihrem Partner
am Klavier, der die musikalische Basis bildet und sie
oft mit einer zweiten Stimme begleitet. Das Programm umfasst einen Querschnitt traditioneller
Wiener Lieder, sowie frivole Klassiker wie „Der Nowak“ und auch Titel vom Meister des schwarzen
Humors, Georg Kreisler.
Kostenbeitrag: 7€
20.09.2016
RESImagazin
| Dienstag
| 15:30 | Im Speiseraum.
Seite | 25
„Tag der offenen Tür
Vorbeikommen, informieren, erleben.
Bringen sie Ihre Angehörigen, Freunde und Bekannte mit und erzählen sie es weiter,
denn wir öffnen unsere Türen für informationswillige Interessenten und alle die sich mal einen
kleinen Einblick verschaffen möchten über unsere
Arbeit und wie man bei uns als Bewohner eigentlich wohnt.
Nutzen Sie die Gelegenheit um unser Haus näher
kennenzulernen, bei einem der Rundgänge Einblicke in unsere Räume und Arbeit zu gewinnen
oder sich bei einem persönlichen Gespräch beraten zu lassen.
Neben den Rundgängen und Informationsgesprächen wird auch anderweitig für ein abwechslungsreiches Programm für Groß
und Klein, sowie für Essen und Trinken gesorgt sein.
Auf unserer Gartenanlage können sie die „Die Rollende Arche” besuchen. Die
moderne Streichelfarm mit einer interessanten Mischung von Tieren aus aller
Welt, bildet eine bildschöne Karawane von quirlig verschmusten bis majestätisch edlen Tieren. Ein tierisch gutes und hautnahes Erlebnis zum staunen und
anfassen.
Kaffee und Kuchen gibt es schon für je 0,50€ und für 1,50€ genießen sie eine
Grillwurst im Brötchen.
Wir freuen uns über Ihren Besuch und wünschen Ihnen schon jetzt viel Freude
dabei.
29.09.2016
RESImagazin
| Freitag
| 11.00-17.00 Uhr | Drinnen & draußen.
Seite | 26
Zehn Fragen an…
1980 gewann sie im Lotto mit fünf Richtigen und Zusatzzahl eine ordentliche Summe Geld. Mit dem Gewinn
reiste sie, unter anderem mit ihrem Mann, der nach
Ihrer Aussage wie ein Sechser im Lotto war, nach Hawaii. In dieser Ausgabe beantwortet Gerda Rotter 10
„Richtige“ Fragen, gewinnt dafür unseren Dank.
Seit dem März 2012 wohnt Gerda Rotter bei uns
auf dem Wohnbereich 2 und seit ihrer Geburt
schon in Berlin. Am 29. September 1928 wurde
sie geboren und bliebt mit einem ein Jahr älteren Bruder das kleinste Familienmitglied.
1.
Was ist ihre schönste
Kindheitserinnerung?
Meine gesamte Kindheit war schön, jeder einzelne Tag.
2.
Welches war Ihr bestes und
schlechtestes Schulfach?
Sport war gut, Chemie war nicht so gut.
3.
Haben Sie einen
Spitznamen?
Nein, hatte ich nie.
RESImagazin
4.
Als was haben Sie
gearbeitet?
Als Bäckereiverkäuferin, bei der BVG
und in einer Metallschmiede.
Seite | 27
5.
Was war der bisher schönste Moment
in Ihrem Leben?
Als ich meinen Mann bei der BVG kennenlernte.
6.
Welches war das Lieblingsgericht, das Ihre
Mutter für Sie kochte?
Kartoffelpuffer, die konnte sie besonders
gut.
7.
Was können Sie besonders gut kochen?
Ich habe nie besonders viel gekocht, wenn dann nur aus dem Kochbuch.
8.
Welche Stadt Deutschlands ist für Sie
die schönste?
Berlin, es gibt keine schönere Stadt
9.
Welches war/ist Ihr
liebstes Urlaubsziel?
Auf Hawai! …zusammen mit meinem Mann.
10.
Haben Sie ein
Lebensmotto?
Mache aus jedem Tag das Beste.
RESImagazin
Seite | 28
Zwei neue
Gesichter in
der Küche
Alexander Wilisch &
Thorsten Straube
In der vergangen Ausgabe konnte man ihre Namen bereits als Neuzugänge in
der Küche lesen, nun stellen wir Ihnen unsere neuen Köche mal genauer vor.
Der 52 jährig gelernte Koch, Torsten Straube, wurde in Merseburg geboren und kocht nun bei uns.
Sein Motto: „Immer das beste draus machen“
Er gilt in der Küche schon nach kurzer Zeit als gewissenhaft, ordentlich,
umsichtig und hilfsbereit, eine echte
Bereicherung für die Kollegen. In
seiner Freizeit bereist er mit seinem
Motorrad auch ferne Länder. Bisher
sind es schon 28 Ziele weltweit. Das
Lieblingsessen von Torsten Straube
bleibt aber heimatverbunden, es ist
das Tollatsch. Wer es nicht kennt,
Tollatsch ist ein Kloß nach Art einer
RESImagazin
Blutwurst, aus Mehl und Blut hergestellte, etwa faust-große Klöße, welche häufig mit Rosinen gefüllt sind.
Sind diese verputzt, fährt er gerne
mit seinem Fahrrad durch die Natur,
oder widmet sich seiner Sammlung
von Matchbox-Autos. Sein erstrebenswertes Lebensziel ist es: „Gesund alt werden und noch viel erleben.“ Wir drücken ihm die Daumen
dafür.
Seite | 29
Unter dem Motto: „Genieße den Tag.“ kocht
der, in Frankfurt / Oder geborene, 42 jährige,
Alexander Wilisch für uns.
Der immer gut gelaunte und sympathische Koch widmet sich in seiner Freizeit dem Reisen oder er
entspannt im Kino.
Autos sind seine große Leidenschaft. Für Alexander Wilisch
könnte es immer Sommer sein,
daher sucht er die Erholung gerne
in warmen Ländern wie zum Beispiel Ibiza oder auch gerne Kuba.
Eigentlich wird dort vorzugsweise
Fisch serviert, aber noch viel lieber
widmet er sich dem Thema Fleisch.
Seine Kollegen sagen über ihn, dass
er ein gern gesehener Mitarbeiter
ist, der konsequent seine Meinung
vertritt, und spontan und ehrgeizig
ist.
Ehrgeizig muss er auch sein, wenn
er sein großes Berufsziel erreichen
will. Er möchte Betriebsleiter in der
Küche werden, das Zeug dazu hat
er jedenfalls.
Toi Toi Toi von unserer Seite.
Beiden Köchen wünschen wir einen tollen Start und eine schnelle Einarbeitung
in Ihre Aufgabenbereiche, nochmals ein herzliches Willkommen in der Residenz Zehlendorf und mögen die zufriedenen Bewohner mit Ihnen sein.
RESImagazin
Seite | 30
RÄTSELECKE
Verwandlung
Rätselanleitung: Ändern Sie von oben beginnend in jeder Zeile einen Buchstaben,
so dass ein neuer Begriff entsteht. Zum Schluss muss das unten stehende Wort
heraus kommen. Der geänderte Buchstabe muss immer aus einer anderen Spalte
entnommen werden.
BEISPIEL
N
A
D
E
L
N
A
B
E
L
N
E
B
E
L
U
E
B
E
L
U
E
B
E
K
U
H
L
E
E
RESImagazin
W
U
N
D
E
N
S
E
I
N
E
L
E
L
E
N
D
E
R
E
W
A
R
Z
E
???
Seite | 31
Buchstabensalat
Rätselanleitung: Hier sind die Buchstaben durcheinander gemixt. Finden Sie
das richtige Wort.
G
B
A
RESImagazin
E
I
E
R
S
P
A
L
T
A
S
T
B
E
T
R
U
G
L
U
T
S
C
H
N
E
R
Z
I
E
G
E
N
U
H
R
A
N
A
N
E
N
M
U
T
A
B
B
R
U
C
H
E
I
T
O
M
R
E
C
H
T
E
H
A
L
S
T
U
D
C
H
Seite | 32
DAS
Mitte August ging unser Ausflug Richtung
Botanischer Garten. Bei sonnigem Wetter
hieß das Ziel „Café in der Gartenakademie“.
Auf dem Weg zum Café, im umgebauten
Gewächshaus, ging es vorbei an leuchtend
schönen Blumen und Pflanzen.
RESImagazin
Seite | 33
CAFÉ
Am eingedeckten Tisch wurde quer
durch die Speiskarten, von Bier bis Eiskaffee und von Kuchen bis Sandwich,
bestellt wonach einem der Sinn stand.
Geschmeckt hat es durch die Bank allen.
Im Anschluss spazierte, wer wollte durch
die bunten Blumen und die besonderen
Pflanzen der Gartenakademie.
RESImagazin
Seite | 34
WITZE
Der Platzordner sieht nach Ende
des Fußballspiels einen Jungen
über den Zaun klettern. Er
brüllt: „Kannst Du nicht da rausgehen wo Du rein gekommen
bist?“
Der Junge: „Tu’ ich doch!“
Ein Dirigent fordert vom Hornisten leiser, leiser und immer
leiser zu spielen, bis der Bläser
aus Trotz gar nicht mehr spielt.
„Jetzt war es schon fast gut,
aber morgen in der Aufführung
bitte noch etwas leiser.“
Der Polier trommelt seine Leute zusammen: ‚Wir müssen einen fünfzig
Meter hohen Rauchfang bauen.“ Die Kumpels spucken in
die Hände, klotzen ran. Als sie die Höhe von 45 Metern geschafft haben,
taucht plötzlich der Polier wieder auf
und brüllt: ‚Kommando zurück! Ich hab
den Plan verkehrt rum gehalten. Es
sollte ein Brunnen werden!‘
RESImagazin
Der Doktor schreibt etwas
auf einen Zettel und reicht es
Oma Hedwig: „Hier ist Ihr
Rezept.“ Oma Hedwig ist
begeistert: „Ach, Herr Doktor, ich wusste gar nicht, dass
Sie auch so gerne kochen!“
Eine Affenfamilie bekommt
Nachwuchs. Der Affenpapa
schaut ganz besorgt auf das
Baby. Da beruhigt ihn die Affenmama: “Keine Sorge, das
gibt sich wieder, am Anfang
sehen alle wie Menschen aus.”
Seite | 35
Ein Handwerker beschwert
sich bei seinem Chef:
„Mein Gehalt entspricht in
keinster Weise meinen Fähigkeiten.“
„Das wissen wir, « sagt der
Chef, »aber wir müssen Sie ja
von irgendwas leben lassen.“
Ein Frosch ruft immer wieder:
„Ich bin ein Schwan, ich bin ein
Schwan.“ Da trifft er einen
Storch. Der sagt: „Hey Frosch,
bist du bekloppt? Du bist doch
kein Schwan!“ Der Frosch zieht
seine Hose runter: „Doch,
schau mal.“ Der Storch überrascht: „Mein lieber Schwan!“
“Oh, ein Missgeschick”, sagt die
Serviererin zum Gast, ”soeben haben Sie Ihren Kaffee umgestoßen.”
“Nein”, erwidert der Gast, “der war
so schwach, der ist von alleine umgefallen.”
Die Tochter kommt von der Schule nach Hause und fragt: “Mama, mich
hat doch der Storch gebracht, oder?“
“Ja, mein Schatz!“
“Und dich und die Großeltern hat doch auch der Storch gebracht?“
“So ist es mein Kind!“
Die Tochter klappt ihr Schulheft auf und schreibt etwas hinein.
Die Mutter wird neugierig und liest: “Nach glaubwürdigen Aussagen
meiner Mutter hat in unserer Familie seit drei Generationen kein G eschlechtsverkehr mehr stattgefunden!“
RESImagazin
Seite | 36
Lösungen der Rätselecke
VERWANDLUNG - Seite 31
W U
N
D
E
K
U
H
L
E
L
E
N
D
E
W E
N
D
E
K
E
H
L
E
L
E
N
Z
E
W E
I
D
E
K
E
H
R
E
L
A
N
Z
E
S
E
I
D
E
L
E
H
R
E
W A
N
Z
E
S
E
I
N
E
L
E
E
R
E
W A
R
Z
E
Buchstabensalat - Seite 32
EIERSPALT
GASTBETRUG
LUTSCHNER
ZIEGENUHR
BANANENMUT
ABBRUCHEI
ATOMRECHTE
HALSTUDCH
RESImagazin
= RATESPIEL
= GEBURTSTAG
= SCHULTERN
= ERZIEHUNG
= TANNENBAUM
= BIERBAUCH
= TACHOMETER
= DACHSTUHL
Seite | 37
Besprechen sie gemeinsam mit unserem
Küchenchef Marcel Baum und seinen
Mitarbeitern den Speiseplan.
Marcel Baum
Küchenleiter
Das Essen hält Leib und Seele zusammen und ist ein wichtiger
Teil der Persönlichkeit. Es bestimmt den Tagesablauf und den
Wohlfühlfaktor. Kurzum: Essen tun wir alle.
Hiermit möchte ich Sie recht herzlich einladen am 13.Oktober
um 14:30 Uhr gemeinsam mit mir über Ihre Wünsche und Anregungen zu sprechen.
Bei einer kleinen Köstlichkeit können Ideen ausgetauscht und
somit der Speiseplan gestaltet werden.
Herzlichst ihr Marcel Baum
RESImagazin
Seite | 38
Gedanken zum auftanken.
Die Erde ist ein Gefängnis: Wir betreten es alle durch die gleiche Tür, leben aber
in unterschiedlichen Zellen.
Bantu-Weisheit
„Auf Pump“ ist der Erwerb von Liquidität, die von einem dritten bereitzustellen ist. In diesem Fall auch auf
seine Kosten geht und bezahlt wird.
Seit dem 13. August lebt die
Menschheit auf Pump, sie hat alle
nachwachsenden Rohstoffe verbraucht. Ab diesem „earth overshoot
day“ verbrauchen wir mehr Rohstoffe, Wasser, Ackerland usw. als in einem Jahr nachwächst bzw. sich regeneriert. Zurzeit bräuchte die Weltbevölkerung 1,6 Erden, um ihren Bedarf
an Rohstoffen, Ackerland, Wäldern
und Wasser nachhaltig zu decken.
Allerdings beuten nicht alle Länder
die weltweiten Ressourcen gleichermaßen aus.
Der ökologische Fußabdruck, das
heißt das was die Menschen für Ernährung, Konsum, Rohstoffen etc. an
Ressourcen verbrauchen plus die
Auswirkungen ihres Lebensstils auf
die Umwelt, beträgt in Deutschland
pro Einwohner vier Hektar. Die Natur
RESImagazin
kann allerdings nur zwei Hektar regenerieren. Die US Bevölkerung benötigt sieben Hektar pro Kopf, ein Inder
hingegen 0,9. Hektar, ein Einwohner
Eritreas nur 0,5 Hektar. Die Menschheit lebt also nicht nur auf Kosten
künftiger Generationen, die Industrieländer leben zudem auch auf Kosten der armen Länder. Wer hätte das
gedacht.
Seite | 39
WAS WIR NOCH SAGEN WOLLTEN…
Werden Sie ehrenamtlicher Helfer
Sie suchen noch eine Aufgabe bei der sie anderen Menschen helfen können?
Sie können gut vorlesen oder möchten Senioren, als Begleitung, das Besuchen
von Ausflügen und Veranstaltungen ermöglichen oder kennen jemanden auf
den das zutrifft? Dann sind Sie bei uns goldrichtig: Bringen Sie sich mit ein in
unser vielseitiges Veranstaltungsangebot für unsere Bewohner und helfen Sie
uns als ehrenamtlichen Betreuer/in. Unsere Bewohner und wir freuen uns auf
die Zeit, die Sie uns schenken.
Anfragen und Bewerbungen nimmt die Rezeption entgegen.
Kuck mal, wer da spricht
Unsere Wund- und Qualitätsmanagerin, Sina Sakwa hat uns Mitte August
bis auf weiteres verlassen und bereitet sich auf die Geburt ihres zweiten
Kindes vor. Wir wünschen ihr eine reibungslose Geburt und möge der neue
Erdenbewohner kurzfristig selbstständig werden, wir brauchen Sina schnellstens wieder hier bei uns.
Hilfe, Hose gesucht
Frau Hundt vom Wohnbereich 3 vermisst ihre beige graue Damenhose
Größe 36, diese war ein Geburtstagsgeschenk ihrer Tochter.
In der Wäscherei ist sie dann verschwunden, bevor sie gekennzeichnet
werden konnte. Bitte schauen Sie doch mal in Ihrer eigenen Wäsche, ob
sich da die gesuchte Hose verirrt hat. Frau Hundt bedankt sich schon mal
im Voraus für die Mühe und belohnt ein Wiedersehen der Hose mit 5€.
Gewinner
Den kleinen Café-Gutschein der August Ausgabe gewannen Frau Pilz, Frau
Meyer und Frau Pankratz, herzlichen Glückwunsch!
RESImagazin
Seite | 40
…unsere neuen Bewohner
Herr Hellmut Krahl
Frau Doris Heubel
Frau Broni Barth
Frau Ilse Schröder
auf dem Wohnbereich 3
auf dem Wohnbereich 4
auf dem Wohnbereich 4
auf dem Wohnbereich 4
…unsere neuen Mitarbeiter
Frau Gabriele Thiele
Frau Susanne König
RESImagazin
im Café
als Pflegehelferin auf dem WB3
Seite | 41
Dora Krauthaus
* 02.01.1922 - † 26.07.2016
Gertrud Kiel
* 07.11.1919 - † 11.08.2016
Ursula Hiller
* 03.03.1929 - † 14.08.2016
RESImagazin
Seite | 42
Ansprechpartner im Haus
Geschäftsführer
599
Herr Frank Löwentraut
Hausanschluss
Einrichtungsleitung
535
Frau Susanne Reiter
Hausanschluss
Pflegedienstleitung
516
Frau Nadine Lorenz
Hausanschluss
stellv. Pflegedienstleitung
591
Frau Manuela Lanzinger-Jahns
Hausanschluss
Qualitätsbeauftragte
540
Frau Sina Sakwa
Hausanschluss
Sozialdienst
513
Frau Rita Knoppik
Hausanschluss
Reinigung
533
Fa. gvba
Hausanschluss
Beschäftigung und soziale Betreuung
536 / 568
Fr. Kirchhoff / Fr. Bania / Hr. Redmer / Fr. Zychniewicz
Fr. Rust / Fr. Schwerdtner / Fr. Stengel / Fr. Korn / Fr. Posnanski
Hausanschluss
Haustechnik
531 / 532
Reyhan Özkan & Karol Zycher
Hausanschluss
Wäscherei
588
Fr. Borghardt / Fr. Schlüter / Fr. Krause
Hausanschluss
Krankengymnastik
815 20 07
Frau Gabriela Hashimoto
Telefon
Friseur
628
Frau Dorothee Möller
Di. - Fr. 9.00 – 16.00 Uhr Sa. 9.00 – 12.00 Uhr
Hausanschluss
Cafeteria
525
Stephanie Bergemann & Gaby Thiele
Mo. - So. 14.30 – 18.00 Uhr
Hausanschluss
Rezeption
590
Ralf Wolter & Michael Faber
Hausanschluss