magazin UNBEZAHLBAR & DESWEGEN KOSTENLOS SEPTEMBER2016 Berlin-Unsere Stadtch te(n). Gesund durch den September. Fotos. Rätsel. NEU! MAGISCHE MOMENTE MIT HERZ ...nicht einfach Hokus Pokus. Inhalt Inform ationen zu den Veranstaltungen 01 Inhalt / Impressum 25 02 Vorwort 27 10 Fragen an 03 Die Resi Infoseite 29 2 neue Gesichter in der Küche 04 Horoskop Jungfrau 31 Rätselecke 05 Heidelbeere 33 Das Café 07 Unsere Stadt 35 Lachen ist gesund 11 Resi-Sommerfest 2016 37 Lösungen der Rätselecke 15 Gesund durch den September 39 Küchensprechstunde 17 6 Dinge über Zähne 40 Gedanken zum Auftanken 18 Angebote im September 41 Was wir noch sagen wollten 42 Wir begrüßen in unserem Haus 43 Abschiednehmen Impressum Herausgeber & Hersteller Residenz Zehlendorf Kranken- und Pflegeheim GmbH Claszeile 40 14165 Berlin Tel.: 030/ 845 900 0 Fax: 030/ 845 900 620 [email protected] www.residenz-zehlendorf.de Redaktionsschluss 23.08.2016 RESImagazin Redaktion Ralf Wolter & Michael Faber Layout und Gestaltung Michael Faber K ontakt [email protected] Auflage 175 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers. Keine Haftung für Fehler im redaktionellen und drucktechnischen Bereich. Änderungen im Veranstaltungskalender vorbehalten. © Urheberrechtlich geschützt. Seite | 1 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, der Sommer geht zur Neige. Man merkt heute schon deutlich, dass die Tage kürzer und vor allem die Abende wieder kühler werden. Es wird langsam Herbst. In dieser Zeit erleben wir die Blüte der Herbstblumen wie die Astern, die Herbstzeitlosen (eine Lilie mit blassvioletten, blassrosa Blüten) , die Herbstsonne, deren Sonneneinstrahlung an Intensität verliert, die Herbststürme, im Sport die Herbstmeisterschaften und nicht zuletzt auch die Herbstmode, die sich meist durch die Wahl von erdfarbenen Tönen und gedeckten Stoffen auszeichnet. In den Herbst fällt die Erntezeit, die Weinlese, aber auch die Zeit von Trost und Trauer, die ihren Ausdruck in besinnlichen Feiertagen oder Gedenktagen findet. Trotzdem, oder gerade deswegen nehmen wir uns die Zeit, den Sommer noch einmal an uns vorbei ziehen zu lassen, insbesondere unser Sommerfest, welches, trotz kurzem Regenschauer, doch ein gelungenes RESImagazin Fest, mit vielen lustigen Momenten wurde. Ich hoffe, Sie hatten genau so viel Spaß wie ich. Die Hauszeitung im Monat September wird sich unter anderem natürlich dem Sommerfest mit vielen Bildern widmen, die Serie „Unsere Stadt“ wird vorgesetzt, aber auch althergebrachtes, wie das Horoskop, den Humor und den Veranstaltungskalender natürlich nicht vergessen. Ich wünsche Ihnen allen wie immer viel Spaß mit Ihrer RESI-Hauszeitung und einen ganz tollen sonnigen September. Ihre Susanne Reiter Einrichtungsleitung Seite | 2 Die Resi Infoseite Ein Anschluss unter dieser Nummer. Sie haben Lob, Anregungen oder Kritik, die Sie direkt mit unserer Küche besprechen wollen? Unser Küchenleiter, Herr Baum steht Ihnen ab sofort unter der Telefonnummer 511 mit Rat und Tat zur Seite. Auf der sicheren Seite. Vom 12. bis 13.09. kommt das Büro für Arbeitssicherheit in die Residenz Zehlendorf um alle ortsveränderlichen Elektroanlagen zu überprüfen. Das bedeutet, dass alle ortsveränderlichen Geräte, wie Fernseher, Radios, Tischlampen usw. in Personal- und Bewohnerräumen überprüft werden. Wir möchten Sie bitten, den Herren zutritt zu gewähren. Sollten Sie unsicher sein, so rufen Sie bitte Ihr zuständiges Pflegepersonal hinzu. Neu im Café. Im Café haben wir mit Frau Thiel bereits Ersatz für die erkrankte Sylvia Mann (Gute Besserung!) gefunden, nun suchen wir noch eine Vertretung für die Rezeption. Interessenten bitte bei unserer Pflegedienstleitung Frau Lorenz melden. Mitarbeiter gesucht. Einige von Ihnen haben bestimmt schon bemerkt, dass unsere Pflege auf Grund von Ausfällen ziemlich stark gefordert wird. Wir sind händeringend auf der Suche nach neuem Personal und werben bereits im Internet auf unserer Homepage, bei Facebook und in sämtlichen Stellengesuchen. Ab September versuchen wir es über Radiowerbung auf Radio Paradiso 98.2. Hören sie doch mal rein. Ist in Ihrem Umfeld jemand auf der Suche nach einem abwechslungsreichen Job oder möchte sich beruflich weiterentwickeln oder verändern? Dann unterstützen Sie uns und empfehlen uns weiter. RESImagazin Seite | 3 Die vernünftigen und fleißigen Jungfrauen treten eher zurückhaltend, leise und sachlich auf. Ihre feinen Sinne und ihr gutes Urteilsvermögen benötigen eine ruhigere Gangart. Jungfrauen werden schnell nervös und können körperlich etwas empfindlich reagieren, wenn sie nicht ausgeglichen sind. Ein übertriebenes Sicherheitsstreben und eine sehr kritische, besorgte Haltung können die Folge sein. Es fällt ihnen also sehr schwer, sich einfach gehen zu lassen, das heißt aber nicht, dass sie keinen Humor hätten - der ist nur ziemlich trocken und eben auch etwas leiser. Ohne läuft bei Jungfrauen gar Frau Plan Anneliese Hentschel nichts. Sie denken immer Herr Horst Gerhardt vorausschauend zweckgerichtet. Frau Ilseund Kandziora Dabei Herr achten Götz Braun sie sehr auf dieRendez-Voigt Details, sind realisFrau Renate tisch und haben immer den Blick Frau Hanna Kobielak auf mögliche Fehler gerichtet, um Frau Elvira Mensing sie Frau Edith Matzdorf zu vermeiden. Frau Ilse Döpke Frau Ursula Hiepel Frau Gerda Rotter RESImagazin hen zu lassen, das heißt aber nicht, dass sie keinen Humor hätten - der ist nur ziemlich trocken und eben auch etwas leiser. Ohne Plan läuft bei Jungfrauen gar nichts. Sie denken immer vorausschauend und zweckgerichtet. Dabei achten sie sehr auf die Details, sind realistisch und haben immer den Blick auf mögliche Fehler gerichtet, um sie zu vermeiden. 02.09. 07.09. 07.09. 08.09. 15.09. 19.09. 23.09. 23.09. 26.09. 29.09. 29.09. Seite | 4 HEIDELBEERE Der Geruch von frisch gebackenen Waffeln verbreitete sich schnell in den Fluren, als Kerstin und Ariane aus der Betreuung Anfang August die Herzen der Feinschmecker höher schlagen ließen. Zu den Waffeln gab es zuckersüße Heidelbeeren aus Klaistow und ´nen Klecks Sahne, um das Ganze abzurunden. Offensichtlich hat es mal wieder allen gemundet, aber wen wundert’s?! RESImagazin Seite | 5 RESImagazin Seite | 6 Lichtenberg Berlin für Entdecker Lichtenberg ist der elfte Verwaltungsbezirk von Berlin und hatte Ende 2015 275.142 Einwohner. Er entstand 2001 durch die Fusion der bis dahin eigenständigen Bezirke Lichtenberg und Hohenschönhausen. Lichtenberg erstreckt sich über 13 Kilometer von der Landesgrenze zu Brandenburg im Norden bis nach Karlshorst im Süden und Rummels- RESImagazin burg nahe der Berliner City. Der Bezirk weist großstädtische Neubausiedlungen ebenso auf wie Altbauquartiere und Villensiedlungen, Dörfer und ausgedehnte Feldlandschaften. Es gibt malerische Dorfkirchen, Industrie und geschützte Landschaften. Historisches und Modernes, Natur und Kultur, das sind die Stichworte, die Lichtenberg prägen. Seite | 7 Das 1695 erbaute Schloss Friedrichsfelde ist eine der eindrucksvollsten barocken Schlossanlagen in Berlin. Auf einer von Peter Joseph Lenné entworfenen Gartenanlage entstand hier 1955 der Tierpark Berlin-Friedrichsfelde, Europas größter Landschaftstiergarten. In der Victoriastadt fühlt man sich in das Berlin der Gründerzeit zurückversetzt. Hier hat das Museum Lichtenberg seinen Sitz. Die Taborkirche aus dem 13. Jahrhundert ist eine der ältesten, kleinsten und schönsten Dorfkirchen Berlins. Die Amalien-Orgel in der Kirche „Zur frohen Botschaft“ ist die älteste Orgel Berlins. Und das Schloss Friedrichsfelde in Europas 1932 von Ludwig Mies van der Rohe entworfegrößtem Landschaftstiergarten, ne und heute öffentlich zugängliche „Landhaus „Tierpark Berlin“. Lemke" zeigt Ausstellungen moderner Kunst. In Lichtenberg wird Zeitgeschichte lebendig: In dem als Park angelegten Friedhof Friedrichsfelde sind viele Prominente des 20. Jahrhunderts begraben. Das Deutsch-Russische Museum Karlshorst informiert über die wechselhafte deutsch-russische Geschichte. Einblicke in die politische Verfolgung in der DDR gibt die Gedenkstätte Berlin - Hohenschönhausen. Das Deutsche Fußballmuseum Berlin präsentiert in einer einmaligen Schau den deutschen Fußball mit seinen internationalen Erfolgen. RESImagazin Für Fußball-Fans ein Muss, das deutsche Fußballmuseum in Lichtenberg. Seite | 8 Kulturelles Leben Auch kulturell bietet der Bezirk wahre Schätze: Das Theater an der Parkaue wurde als größtes Staatstheater für junge Menschen in Deutschland weit über Berlin hinaus bekannt. Freunde von Dixieland, Blues und Swing kommen im Jazztreff Karlshorst voll auf ihre Kosten. Die Max-Taut-Aula, ein Meisterwerk der Architektur der Moderne, nimmt heute wieder ihren Platz als kulturelles Zentrum ein, unter anderem mit Konzerten des Neuen Sinfonieorchesters Berlin. Freizeitmöglichkeiten und Sport Das Sportforum Hohenschönhausen ist Europas größtes Sport- und Trainingszentrum. Auf dem Gelände sind Freizeitund Leistungssportler und der leistungsstärkste Olympiastützpunkt Deutschlands beheimatet. Das Strandbad Orankesee ist beliebt bei Sommer- und Winterbadenden. Jährlich 40 Trabrennen, die DeutschRussischen Festtage, Kamel- und Kampfwagenrennen sowie Open-Air-Konzerte laden in den Pferdesportpark Karlshorst ein. Adrenalin pur bietet der Hochseilgarten am Rummelsburger See. Badespaß für Jung und Alt, im Strandbad Orankesee, mit seinem großen Sandstrand und der langen Wasserrutsche. Einkaufen im Bezirk Suchen Sie etwas Besonderes? Dann schauen Sie mal im Edelhoff Kreativkaufhaus mit seiner riesigen Auswahl an Bastelartikeln und Künstlerbedarf, dem „Verrückten Laden“ mit originellen Geschenkideen zum Lachen und Gebra uchen sowie im Musikhaus „Get the Sound“ vorbei. Russisches bieten der Intermarkt „Stolitschniy“ und das „Jubileyny“. Berlins größter Asiamarkt ist das Dong Xuan Center. RESImagazin Seite | 9 Entstanden aus einem verwilderten Stück Land im Herzen Lichtenbergs, bi etet der Landschaftspark Herzberge nun Wege für Radfahrer, Skater und Spaziergänger. Mit etwas Glück kann man seltene Vogelarten und Amphibien beobachten, außerdem weiden dort Pommersche Landschafe. Die Strandbar an der Rummelsburger Bucht, die ihren Namen dem Weinhändler Rummel, der hier 1775 die erste Restauration eröffnete, verdankt. Die Bar ist im Sommer einer der schönsten Plätze in Lichtenberg. In der einstigen Kaderschmiede der DDR befindet sich heute Deutschlands größter Olympiastützpunkt, auch Wellblechpalast genannt. Besonders markant ist die Eissporthalle, die mit ihrer 400 Meter langen Eisbahn eine der schnellsten der Welt ist. Auch spektakuläre Eis-Speedrennen finden hier statt. Das Dong Xuan Center - Berlins beliebtester Ort für asiatisches Leben und Kultur. In den großen Hallen in der Herzbergstraße handeln vietnamesische Geschäftsleute mit Leder, Gewürzen, exotischem Obst und asiatischem Glitzer-Dekor. Die in 2006 auf Anregung einer Bewohnerinitiative in der Victoriastadt aufgestellten Pendelstützen. Eine Gruppe von zwölf Hartungschen Säulen in Form einer Kolonnade als Denkmal für die EisenbahnIngenieurbaukunst des 19. Jahrhunderts. RESImagazin Seite | 10 Unser Resi-Sommerfest Das Fest beginnt, die „Little Party Band“ hat die ersten Lieder gespielt, Kaffee und der leckere Kuchen vom „Café Obergfell“ ist verteilt und dann, ganz unglaublich plötzlich, fing es an zu regnen und das ziemlich stark. Die Mitarbeiter gaben alles um auch den letzten Feierwilligen trockenzulegen. Schon drohte das Fest nach wenigen Minuten zu kippen. RESImagazin Seite | 11 2016 Doch wir ließen uns die Laune vom Regen natürlich nicht verderben. Schon Zwanzig Minuten später schien die Sonne und unser ResiSommerfest wurde wieder ein total berauschendes Fest, als wäre es das Festival der Hanfparade. RESImagazin Seite | 12 Unser Bühnenprogramm war auch in diesem Jahr wieder extrem unterhaltsam, die „Piroutte Dance Company“ sorgte für abwechslungsreiche tanzeinlagen, der „zauberhafte ZaubererAndreas Körner“ für jede Menge Spannung und „Frau Batuschka & die Stagediven“ für sehr viele Lacher und spitzen Laune und als ob sie den kurzen Regenschauer wieder gut machen wollten, gaben die Künstler alles. RESImagazin Seite | 13 Kalte Getränke, leckeres vom Grill und die super Salate unserer Küche rundeten das, wieder einmal, gelungene Sommerfest ab. Das hat sich auch mehr und mehr bei Angehörigen und Freunden rumgesprochen, wir verbuchten so viele Gäste wie jemals zuvor. Das begeistert uns natürlich sehr und wir freuen uns umso mehr aufs nächste Sommerfest gemeinsam mit Ihnen. RESImagazin Seite | 14 Gesund durch den September - Am 25. September ist Tag der Zahngesundheit, Grund genug für uns auf das Thema genauer einzugehen, denn die meisten Erwachsenen putzen ihre Zähne mit der falschen Technik: Kreisende Bewegungen waren gestern. Und auch Zahnersatz will gründlich gepflegt werden. Was Sie übers Zähne putzen, Prothesenbürsten, Haftcremes und Reinigungsutensilien wissen sollten. Zahnpasta auf die Zahnbürste, Zahnbürste in den Mund, ein Radiolied lang im Halbschlaf die Zahnbürste kreisen lassen. Für alle Erwachsenen, die so oder so ähnlich ihre Zähne putzen, gibt es schlechte Nachrichten: Kreisende Putzbewegungen sind aus Expertensicht nicht ideal. Die Rotationsmethode ist für Kinder altersgerecht, weil sie einfach ist. Spätestens im Teenageralter sollte man aber auf die Fegetechnik umstellen, da die kreisende Bewegung der Bürste Bakterien und Zahnbeläge unter den Zahnfleischrand schiebt und Entzündungen entstehen können. Bei der Fegetechnik wird die Zahnbürste leicht schräg am Übergang vom Zahnfleisch zum Zahn angesetzt und die Zahnbeläge mit Wischbewegungen weggefegt – immer von rot nach weiß, also vom Zahnfleisch zum Zahn. Zähne putzen: Wie lange, wie oft? Durchschnittlich braucht jemand rund fünf Minuten, um die meisten Beläge zu entfernen. Da jeder Mensch aber ein anderes Gebiss hat, ist die optimale Putzdauer sehr individuell. Um die ideale persönliche Putzdauer zu errechnen helfen Zahnfärbetabletten. Sie machen Zahnbeläge sichtbar und sind in der Apotheke erhältlich. Wer optimal lange geputzt hat, sieht keine Verfärbungen mehr. Und wenn ordentlich geputzt wird, reicht zweimal täglich, zudem sollte man täglich einmal Zahnseide verwenden. RESImagazin Seite | 15 Zähne und Zahnprothesen reinigen Und auch der Zahnersatz braucht Pflege. Sonst bleiben – genau wie bei "echten" Zähnen auch – Beläge aus Bakterien und Essensresten an der Oberfläche kleben. Diese Beläge können, bedingt durch die Aktivität der Bakterien Mundgeruch verursachen, Keime bewirken unter Umständen das sich Zahnfleisch oder die Mundschleimhaut entzündet und zudem steigt, für eventuell noch vorhandene Zähne, das Risiko für Karies und Zahnbettentzündungen (Parodontitis) deutlich an. Deshalb starten Sie am besten gleich eine kleine "Putzaktion": Nehmen Sie die Kunstzähne heraus, damit Sie auch die Unterseite der Prothese richtig reinigen können und spülen Spülen Sie diese unter fließendem Wasser ab. Zum Reinigen empfiehlt sich eine Prothesenbürste, da sie von der Form her dem Zahnersatz angepasst sind und mehr Druck aushalten. Prothese: Womit und wie häufig reinigen? Zahnpasta ist relativ teuer, enthält Fluoride und Putzkörperanteile, die für den Zahnersatz nicht unbedingt von Vorteil sind, am besten säubert man die Dritten mit flüssiger Handseife oder nur mit handwarmem Wasser. Zusätzlich kann man die Prothese in Wasser legen und eine spezielle Reinigungstablette dazugeben, dies ersetzt jedoch nicht die normale Pflege mit einer Zahn- oder Prothesenbürste. Haftcreme muss bei jeder Reinigung vollständig von den Kunstzähnen entfernt werden, da sonst Speisereste am Haftmittel kleben bleiben, RESI wasmagazin wiederum das Wachstum von Bakterien begünstigt. entfernt werden, da sonst Speisereste am Haftmittel kleben bleiben, was wiederum das Wachstum von Bakterien begünstigt. Die Prothese am besten nach jeder Mahlzeit, mindestens jedoch zweimal täglich putzen. Sind Sie unterwegs, spülen Sie die Kunstzähne gründlich unter fließendem Wasser ab. Außerdem empfiehlt es sich, dass Zahnfleisch einmal täglich mit einer weichen, angefeuchteten Zahnbürste zu massieren. Das regt die Durchblutung an, beseitigt Speisereste und unerwünschte Keime. Seite | 16 6 Dinge Zahnschmelz ist härter als Knochen? Zähneputzen war früher verpönt? Zähne putzen mit Urin? Erfahren Sie nun 6 Dinge Rund um das Thema Zähne. 1. 2. 3. 4. 5. 6. Zahnschmelz ist härter und langlebiger als Knochen. Nicht selten finden Archäologen Zahnfragmente von Menschen, deren Skelette schon seit Ewigkeiten zerfallen sind. Tipp: Damit der Zahnschmelz möglichst lange widerstandsfähig bleibt, raten Zahnärzte zu fluoridhaltigen Zahncremes. Im 18 Jahrhundert unschicklich für den Mann. Erst ein Jahrhundert später etablierte sich die Zahnpflege in der Gesellschaft. Bis dahin wurden Zahnerkrankungen und -schmerzen nicht als Folge mangelhafter Zahnhygiene gewertet, sondern als von Gott gegeben hingenommen. Erste Zahnärzte im heutigen Pakistan. An menschlichen Backenzähnen, die zwischen 7500 und 9000 Jahre alt sind, fanden Paläoanthropologen deutliche Behandlungsspuren: Jemand hatte mit Feuerstein-Bohrern Karies entfernt. 13 Millionen Zähne werden jährlich gezogen. Eine Million dieser Zähne werden durch Zahnimplantate ersetzt. Die alten Römer benutzten Urin für die Zahnpflege. Schon die alten Ägypter verwendeten eine Art Zahnpasta aus Weinessig und gemahlenem Bimsstein. Die erste Zahnpasta, die etwa den heutigen Produkten entsprach, entwickelte 1907 der Dresdner Apotheker Ottmar Heinsius von Mayenburg. Ein Produkt namens Chlorodont. Erste Zahnbürste im Jahr 1500 aus China Die Chinesen kamen damals auf die Idee, Hausschweinborsten an Knochen oder Bambusstielchen zu befestigen. Diese Bürstchen kamen in ihrem Aussehen unserer heutigen Zahnbürste schon sehr nahe. RESImagazin Seite | 17 ANGEBOTE IM SEPTEMBER Donnerstag | 01. September 2016 Chorsingen 09.30-10.30 Uhr Erinnerungsrunde 14.30-15.30 Uhr Gedächtnistraining für Bewohner des WB 4, im Tagesraum des WB4. Berliner Runde 16.00-17.00 Uhr Gespräche über dies und das. Freitag | 02. September 2016 Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen 10.00-11.00 Uhr Der Stammtisch für Sie & Ihn 16.00-17.00 Uhr Samstag | 03. September 2016 Bunte Runde 10.00-11.00 Uhr Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune. Sonntag | 04. September 2016 Frühschoppen 10.00-11.00 Uhr Geselliger Umtrunk am Vormittag. Montag | 05. September 2016 Gottesdienst 10.00-10.45 Uhr Gottesdienst der evangelischen Kirche. Erinnerungsrunde 14.30-15.30 Uhr Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 1. RESImagazin Seite | 18 Dienstag | 06. September 2016 Erinnerungsrunde 14.30-15.30 Uhr Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 2. Musikalischer Nachmittag – mit Thomas Junger 16.15-17.15 Uhr Auf den Wohnbereichen 3 und 4. Mittwoch | 07. September 2016 Bastelkreis – kreatives Gestalten 10.00-11.00 Uhr Resi-Musik-Café mit Ralf Armbruster 15.30-17.00 Uhr Donnerstag | 08. September 2016 Chorsingen 09.30-10.30 Uhr Lob & Kritik-Runde (Heimfürsprechersitzung) 10.30-11.15 Uhr Mit der Heimfürsprecherin Runa Creutzfeld. Erinnerungsrunde 14.30-15.30 Uhr Gedächtnistraining für Bewohner des WB 4, im Tagesraum des WB4. 16.00-17.00 Uhr Berliner Runde Gespräche über dies und das. Freitag | 09. September 2016 Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen 10.00-11.00 Uhr „Kartoffelfest“ 15.30-17.00 Uhr Mit & von der Altenpflege Klasse APB 10 vom Campus der Berufsfachschule Berlin. RESImagazin Seite | 19 Samstag | 10. September 2016 10.00-11.00 Uhr Bunte Runde Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune. Sonntag | 11. September 2016 10.00-11.00 Uhr Frühschoppen Geselliger Umtrunk am Vormittag. Montag | 12. September 2016 Speiseplanbesprechung 09.30-10.00 Uhr Wünschen Sie sich Ihr Leibgericht, im Fortbildungsraum, im UG. Berliner Runde 10.00-11.00 Uhr Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune. Erinnerungsrunde 14.30-15.30 Uhr Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 1. Dienstag | 13. September 2016 Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen 10.00-11.00 Uhr Erinnerungsrunde 14.30-15.30 Uhr Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 2. Musikalischer Nachmittag – mit Thomas Junger 16.15-17.15 Uhr Auf den Wohnbereichen 1 und 2. RESImagazin Seite | 20 Mittwoch | 14. September 2016 Bastelkreis – kreatives Gestalten 10.00-11.00 Uhr Erinnerungsrunde 14.30-15.30 Uhr Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 3. Donnerstag | 15. September 2016 Chorsingen 09.30-10.30 Uhr Erinnerungsrunde 14.30-15.30 Uhr Gedächtnistraining für Bewohner des WB 4, im Tagesraum des WB4. 16.00-17.00 Uhr Berliner Runde Gespräche über dies und das. Freitag | 16. September 2016 Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen 10.00-11.00 Uhr BINGO-Nachmittag – Ihr Spiel zum Glück! 16.00-17.00 Uhr Samstag | 17. September 2016 Bunte Runde 10.00-11.00 Uhr Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune. Sonntag | 18. September 2016 Gottesdienst 10.00-10.45 Uhr Gottesdienst der neuapostolischen Kirche. RESImagazin Seite | 21 Montag | 19. September 2016 Berliner Runde 10.00-11.00 Uhr Gespräche über dies und das. Erinnerungsrunde 14.30-15.30 Uhr Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 1. Dienstag | 20. September 2016 „Wein, Weib und Gesang“ 15.30-15.30 Uhr Das Dou Wiener Bluut singt Wiener Lieder für Berliner Mittwoch | 21. September 2016 Bastelkreis – kreatives Gestalten 10.00-11.00 Uhr Erinnerungsrunde 14.30-15.30 Uhr Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 3. Donnerstag | 22. September 2016 Chorsingen 09.30-10.30 Uhr Erinnerungsrunde 14.30-15.30 Uhr Gedächtnistraining für Bewohner des WB 4, im Tagesraum des WB4. Berliner Runde 16.00-17.00 Uhr Gespräche über dies und das. Freitag | 23. September 2016 Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen 10.00-11.00 Uhr Der Stammtisch für Sie & Ihn 16.00-17.00 Uhr RESImagazin Seite | 22 Samstag | 24. September 2016 Bunte Runde 10.00-11.00 Uhr Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune. Sonntag | 25. September 2016 Frühschoppen 10.00-11.00 Uhr Geselliger Umtrunk am Vormittag. Montag | 26. September 2016 10.00-11.00 Uhr Berliner Runde Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune. Erinnerungsrunde 14.30-15.30 Uhr Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 1. Dienstag | 27. September 2016 Generationsbrücke 10.00-11.15 Uhr Singen & basteln mit Schülern der J.-F.-K.-Schule. Erinnerungsrunde 14.30-15.30 Uhr Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 2. Musikalischer Nachmittag – mit Thomas Junger Mittwoch | 16.15-17.15 Uhr 28. September 2016 Bastelkreis – kreatives Gestalten 10.00-11.00 Uhr Erinnerungsrunde 14.30-15.30 Uhr Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 3. RESImagazin Seite | 23 Donnerstag | 29. September 2016 Chorsingen 09.30-10.30 Uhr „Tag der offenen Tür“ 11.00-17.00 Uhr Mit Rundgängen & Streichelzoo. Erinnerungsrunde 14.30-15.30 Uhr Gedächtnistraining für Bewohner des WB 4, im Tagesraum des WB4. Freitag | 30. September 2016 Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen 10.00-11.00 Uhr Geburtstags- & Begrüßungsrunde 14.30-15.30 Uhr Für Geburtstagskinder und Neueinzüge des Monats. Alle Veranstaltungen finden, sofern nicht anders angegeben, im Speiseraum, im EG statt. Anmeldungen zu den Veranstaltungen erwünscht. Änderungen im Veranstaltungsplan vorbehalten. RESImagazin Seite | 24 Informationen zu den Veranstaltungen „Kartoffelfest“ Mit Schülern der Berufsschule Berlin. Es erwartet sie ein Fest, wer hätte es erraten, rund um die Kartoffel. Die Veranstaltung beginnt mit der Kulturgeschichte der Kartoffel und der anschließenden Gesprächsrunde, in der sie Ihre Erfahrungen zum Thema Kartoffel austauschen können. Hier haben Sie auch die Möglichkeit Servietten mit dem Kartoffelstempel und Lebensmittelfarbe zu bedrucken. Bei der anschließenden kurzen Pause werden Getränke und Häppchen als Geschmacksanreger gereicht und mit Gesang und Kurzgeschichten wird das Programm abgerundet. Höhepunkt wird das gemeinsame Essen einer original Berliner Kartoffelsuppe mit Würstchen sein. 09.09.2016 | Freitag | 14:30 Uhr | Im Garten / Speisraum. „Wein, Weib und Gesang“ Mit Hella Dunny & Partner. Das in Berlin beheimatete Musikduo „WIENER BLUUT“ besteht aus der gebürtigen Wienerin Hella Duny – Gesang und Akkordeon – und ihrem Partner am Klavier, der die musikalische Basis bildet und sie oft mit einer zweiten Stimme begleitet. Das Programm umfasst einen Querschnitt traditioneller Wiener Lieder, sowie frivole Klassiker wie „Der Nowak“ und auch Titel vom Meister des schwarzen Humors, Georg Kreisler. Kostenbeitrag: 7€ 20.09.2016 RESImagazin | Dienstag | 15:30 | Im Speiseraum. Seite | 25 „Tag der offenen Tür Vorbeikommen, informieren, erleben. Bringen sie Ihre Angehörigen, Freunde und Bekannte mit und erzählen sie es weiter, denn wir öffnen unsere Türen für informationswillige Interessenten und alle die sich mal einen kleinen Einblick verschaffen möchten über unsere Arbeit und wie man bei uns als Bewohner eigentlich wohnt. Nutzen Sie die Gelegenheit um unser Haus näher kennenzulernen, bei einem der Rundgänge Einblicke in unsere Räume und Arbeit zu gewinnen oder sich bei einem persönlichen Gespräch beraten zu lassen. Neben den Rundgängen und Informationsgesprächen wird auch anderweitig für ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein, sowie für Essen und Trinken gesorgt sein. Auf unserer Gartenanlage können sie die „Die Rollende Arche” besuchen. Die moderne Streichelfarm mit einer interessanten Mischung von Tieren aus aller Welt, bildet eine bildschöne Karawane von quirlig verschmusten bis majestätisch edlen Tieren. Ein tierisch gutes und hautnahes Erlebnis zum staunen und anfassen. Kaffee und Kuchen gibt es schon für je 0,50€ und für 1,50€ genießen sie eine Grillwurst im Brötchen. Wir freuen uns über Ihren Besuch und wünschen Ihnen schon jetzt viel Freude dabei. 29.09.2016 RESImagazin | Freitag | 11.00-17.00 Uhr | Drinnen & draußen. Seite | 26 Zehn Fragen an… 1980 gewann sie im Lotto mit fünf Richtigen und Zusatzzahl eine ordentliche Summe Geld. Mit dem Gewinn reiste sie, unter anderem mit ihrem Mann, der nach Ihrer Aussage wie ein Sechser im Lotto war, nach Hawaii. In dieser Ausgabe beantwortet Gerda Rotter 10 „Richtige“ Fragen, gewinnt dafür unseren Dank. Seit dem März 2012 wohnt Gerda Rotter bei uns auf dem Wohnbereich 2 und seit ihrer Geburt schon in Berlin. Am 29. September 1928 wurde sie geboren und bliebt mit einem ein Jahr älteren Bruder das kleinste Familienmitglied. 1. Was ist ihre schönste Kindheitserinnerung? Meine gesamte Kindheit war schön, jeder einzelne Tag. 2. Welches war Ihr bestes und schlechtestes Schulfach? Sport war gut, Chemie war nicht so gut. 3. Haben Sie einen Spitznamen? Nein, hatte ich nie. RESImagazin 4. Als was haben Sie gearbeitet? Als Bäckereiverkäuferin, bei der BVG und in einer Metallschmiede. Seite | 27 5. Was war der bisher schönste Moment in Ihrem Leben? Als ich meinen Mann bei der BVG kennenlernte. 6. Welches war das Lieblingsgericht, das Ihre Mutter für Sie kochte? Kartoffelpuffer, die konnte sie besonders gut. 7. Was können Sie besonders gut kochen? Ich habe nie besonders viel gekocht, wenn dann nur aus dem Kochbuch. 8. Welche Stadt Deutschlands ist für Sie die schönste? Berlin, es gibt keine schönere Stadt 9. Welches war/ist Ihr liebstes Urlaubsziel? Auf Hawai! …zusammen mit meinem Mann. 10. Haben Sie ein Lebensmotto? Mache aus jedem Tag das Beste. RESImagazin Seite | 28 Zwei neue Gesichter in der Küche Alexander Wilisch & Thorsten Straube In der vergangen Ausgabe konnte man ihre Namen bereits als Neuzugänge in der Küche lesen, nun stellen wir Ihnen unsere neuen Köche mal genauer vor. Der 52 jährig gelernte Koch, Torsten Straube, wurde in Merseburg geboren und kocht nun bei uns. Sein Motto: „Immer das beste draus machen“ Er gilt in der Küche schon nach kurzer Zeit als gewissenhaft, ordentlich, umsichtig und hilfsbereit, eine echte Bereicherung für die Kollegen. In seiner Freizeit bereist er mit seinem Motorrad auch ferne Länder. Bisher sind es schon 28 Ziele weltweit. Das Lieblingsessen von Torsten Straube bleibt aber heimatverbunden, es ist das Tollatsch. Wer es nicht kennt, Tollatsch ist ein Kloß nach Art einer RESImagazin Blutwurst, aus Mehl und Blut hergestellte, etwa faust-große Klöße, welche häufig mit Rosinen gefüllt sind. Sind diese verputzt, fährt er gerne mit seinem Fahrrad durch die Natur, oder widmet sich seiner Sammlung von Matchbox-Autos. Sein erstrebenswertes Lebensziel ist es: „Gesund alt werden und noch viel erleben.“ Wir drücken ihm die Daumen dafür. Seite | 29 Unter dem Motto: „Genieße den Tag.“ kocht der, in Frankfurt / Oder geborene, 42 jährige, Alexander Wilisch für uns. Der immer gut gelaunte und sympathische Koch widmet sich in seiner Freizeit dem Reisen oder er entspannt im Kino. Autos sind seine große Leidenschaft. Für Alexander Wilisch könnte es immer Sommer sein, daher sucht er die Erholung gerne in warmen Ländern wie zum Beispiel Ibiza oder auch gerne Kuba. Eigentlich wird dort vorzugsweise Fisch serviert, aber noch viel lieber widmet er sich dem Thema Fleisch. Seine Kollegen sagen über ihn, dass er ein gern gesehener Mitarbeiter ist, der konsequent seine Meinung vertritt, und spontan und ehrgeizig ist. Ehrgeizig muss er auch sein, wenn er sein großes Berufsziel erreichen will. Er möchte Betriebsleiter in der Küche werden, das Zeug dazu hat er jedenfalls. Toi Toi Toi von unserer Seite. Beiden Köchen wünschen wir einen tollen Start und eine schnelle Einarbeitung in Ihre Aufgabenbereiche, nochmals ein herzliches Willkommen in der Residenz Zehlendorf und mögen die zufriedenen Bewohner mit Ihnen sein. RESImagazin Seite | 30 RÄTSELECKE Verwandlung Rätselanleitung: Ändern Sie von oben beginnend in jeder Zeile einen Buchstaben, so dass ein neuer Begriff entsteht. Zum Schluss muss das unten stehende Wort heraus kommen. Der geänderte Buchstabe muss immer aus einer anderen Spalte entnommen werden. BEISPIEL N A D E L N A B E L N E B E L U E B E L U E B E K U H L E E RESImagazin W U N D E N S E I N E L E L E N D E R E W A R Z E ??? Seite | 31 Buchstabensalat Rätselanleitung: Hier sind die Buchstaben durcheinander gemixt. Finden Sie das richtige Wort. G B A RESImagazin E I E R S P A L T A S T B E T R U G L U T S C H N E R Z I E G E N U H R A N A N E N M U T A B B R U C H E I T O M R E C H T E H A L S T U D C H Seite | 32 DAS Mitte August ging unser Ausflug Richtung Botanischer Garten. Bei sonnigem Wetter hieß das Ziel „Café in der Gartenakademie“. Auf dem Weg zum Café, im umgebauten Gewächshaus, ging es vorbei an leuchtend schönen Blumen und Pflanzen. RESImagazin Seite | 33 CAFÉ Am eingedeckten Tisch wurde quer durch die Speiskarten, von Bier bis Eiskaffee und von Kuchen bis Sandwich, bestellt wonach einem der Sinn stand. Geschmeckt hat es durch die Bank allen. Im Anschluss spazierte, wer wollte durch die bunten Blumen und die besonderen Pflanzen der Gartenakademie. RESImagazin Seite | 34 WITZE Der Platzordner sieht nach Ende des Fußballspiels einen Jungen über den Zaun klettern. Er brüllt: „Kannst Du nicht da rausgehen wo Du rein gekommen bist?“ Der Junge: „Tu’ ich doch!“ Ein Dirigent fordert vom Hornisten leiser, leiser und immer leiser zu spielen, bis der Bläser aus Trotz gar nicht mehr spielt. „Jetzt war es schon fast gut, aber morgen in der Aufführung bitte noch etwas leiser.“ Der Polier trommelt seine Leute zusammen: ‚Wir müssen einen fünfzig Meter hohen Rauchfang bauen.“ Die Kumpels spucken in die Hände, klotzen ran. Als sie die Höhe von 45 Metern geschafft haben, taucht plötzlich der Polier wieder auf und brüllt: ‚Kommando zurück! Ich hab den Plan verkehrt rum gehalten. Es sollte ein Brunnen werden!‘ RESImagazin Der Doktor schreibt etwas auf einen Zettel und reicht es Oma Hedwig: „Hier ist Ihr Rezept.“ Oma Hedwig ist begeistert: „Ach, Herr Doktor, ich wusste gar nicht, dass Sie auch so gerne kochen!“ Eine Affenfamilie bekommt Nachwuchs. Der Affenpapa schaut ganz besorgt auf das Baby. Da beruhigt ihn die Affenmama: “Keine Sorge, das gibt sich wieder, am Anfang sehen alle wie Menschen aus.” Seite | 35 Ein Handwerker beschwert sich bei seinem Chef: „Mein Gehalt entspricht in keinster Weise meinen Fähigkeiten.“ „Das wissen wir, « sagt der Chef, »aber wir müssen Sie ja von irgendwas leben lassen.“ Ein Frosch ruft immer wieder: „Ich bin ein Schwan, ich bin ein Schwan.“ Da trifft er einen Storch. Der sagt: „Hey Frosch, bist du bekloppt? Du bist doch kein Schwan!“ Der Frosch zieht seine Hose runter: „Doch, schau mal.“ Der Storch überrascht: „Mein lieber Schwan!“ “Oh, ein Missgeschick”, sagt die Serviererin zum Gast, ”soeben haben Sie Ihren Kaffee umgestoßen.” “Nein”, erwidert der Gast, “der war so schwach, der ist von alleine umgefallen.” Die Tochter kommt von der Schule nach Hause und fragt: “Mama, mich hat doch der Storch gebracht, oder?“ “Ja, mein Schatz!“ “Und dich und die Großeltern hat doch auch der Storch gebracht?“ “So ist es mein Kind!“ Die Tochter klappt ihr Schulheft auf und schreibt etwas hinein. Die Mutter wird neugierig und liest: “Nach glaubwürdigen Aussagen meiner Mutter hat in unserer Familie seit drei Generationen kein G eschlechtsverkehr mehr stattgefunden!“ RESImagazin Seite | 36 Lösungen der Rätselecke VERWANDLUNG - Seite 31 W U N D E K U H L E L E N D E W E N D E K E H L E L E N Z E W E I D E K E H R E L A N Z E S E I D E L E H R E W A N Z E S E I N E L E E R E W A R Z E Buchstabensalat - Seite 32 EIERSPALT GASTBETRUG LUTSCHNER ZIEGENUHR BANANENMUT ABBRUCHEI ATOMRECHTE HALSTUDCH RESImagazin = RATESPIEL = GEBURTSTAG = SCHULTERN = ERZIEHUNG = TANNENBAUM = BIERBAUCH = TACHOMETER = DACHSTUHL Seite | 37 Besprechen sie gemeinsam mit unserem Küchenchef Marcel Baum und seinen Mitarbeitern den Speiseplan. Marcel Baum Küchenleiter Das Essen hält Leib und Seele zusammen und ist ein wichtiger Teil der Persönlichkeit. Es bestimmt den Tagesablauf und den Wohlfühlfaktor. Kurzum: Essen tun wir alle. Hiermit möchte ich Sie recht herzlich einladen am 13.Oktober um 14:30 Uhr gemeinsam mit mir über Ihre Wünsche und Anregungen zu sprechen. Bei einer kleinen Köstlichkeit können Ideen ausgetauscht und somit der Speiseplan gestaltet werden. Herzlichst ihr Marcel Baum RESImagazin Seite | 38 Gedanken zum auftanken. Die Erde ist ein Gefängnis: Wir betreten es alle durch die gleiche Tür, leben aber in unterschiedlichen Zellen. Bantu-Weisheit „Auf Pump“ ist der Erwerb von Liquidität, die von einem dritten bereitzustellen ist. In diesem Fall auch auf seine Kosten geht und bezahlt wird. Seit dem 13. August lebt die Menschheit auf Pump, sie hat alle nachwachsenden Rohstoffe verbraucht. Ab diesem „earth overshoot day“ verbrauchen wir mehr Rohstoffe, Wasser, Ackerland usw. als in einem Jahr nachwächst bzw. sich regeneriert. Zurzeit bräuchte die Weltbevölkerung 1,6 Erden, um ihren Bedarf an Rohstoffen, Ackerland, Wäldern und Wasser nachhaltig zu decken. Allerdings beuten nicht alle Länder die weltweiten Ressourcen gleichermaßen aus. Der ökologische Fußabdruck, das heißt das was die Menschen für Ernährung, Konsum, Rohstoffen etc. an Ressourcen verbrauchen plus die Auswirkungen ihres Lebensstils auf die Umwelt, beträgt in Deutschland pro Einwohner vier Hektar. Die Natur RESImagazin kann allerdings nur zwei Hektar regenerieren. Die US Bevölkerung benötigt sieben Hektar pro Kopf, ein Inder hingegen 0,9. Hektar, ein Einwohner Eritreas nur 0,5 Hektar. Die Menschheit lebt also nicht nur auf Kosten künftiger Generationen, die Industrieländer leben zudem auch auf Kosten der armen Länder. Wer hätte das gedacht. Seite | 39 WAS WIR NOCH SAGEN WOLLTEN… Werden Sie ehrenamtlicher Helfer Sie suchen noch eine Aufgabe bei der sie anderen Menschen helfen können? Sie können gut vorlesen oder möchten Senioren, als Begleitung, das Besuchen von Ausflügen und Veranstaltungen ermöglichen oder kennen jemanden auf den das zutrifft? Dann sind Sie bei uns goldrichtig: Bringen Sie sich mit ein in unser vielseitiges Veranstaltungsangebot für unsere Bewohner und helfen Sie uns als ehrenamtlichen Betreuer/in. Unsere Bewohner und wir freuen uns auf die Zeit, die Sie uns schenken. Anfragen und Bewerbungen nimmt die Rezeption entgegen. Kuck mal, wer da spricht Unsere Wund- und Qualitätsmanagerin, Sina Sakwa hat uns Mitte August bis auf weiteres verlassen und bereitet sich auf die Geburt ihres zweiten Kindes vor. Wir wünschen ihr eine reibungslose Geburt und möge der neue Erdenbewohner kurzfristig selbstständig werden, wir brauchen Sina schnellstens wieder hier bei uns. Hilfe, Hose gesucht Frau Hundt vom Wohnbereich 3 vermisst ihre beige graue Damenhose Größe 36, diese war ein Geburtstagsgeschenk ihrer Tochter. In der Wäscherei ist sie dann verschwunden, bevor sie gekennzeichnet werden konnte. Bitte schauen Sie doch mal in Ihrer eigenen Wäsche, ob sich da die gesuchte Hose verirrt hat. Frau Hundt bedankt sich schon mal im Voraus für die Mühe und belohnt ein Wiedersehen der Hose mit 5€. Gewinner Den kleinen Café-Gutschein der August Ausgabe gewannen Frau Pilz, Frau Meyer und Frau Pankratz, herzlichen Glückwunsch! RESImagazin Seite | 40 …unsere neuen Bewohner Herr Hellmut Krahl Frau Doris Heubel Frau Broni Barth Frau Ilse Schröder auf dem Wohnbereich 3 auf dem Wohnbereich 4 auf dem Wohnbereich 4 auf dem Wohnbereich 4 …unsere neuen Mitarbeiter Frau Gabriele Thiele Frau Susanne König RESImagazin im Café als Pflegehelferin auf dem WB3 Seite | 41 Dora Krauthaus * 02.01.1922 - † 26.07.2016 Gertrud Kiel * 07.11.1919 - † 11.08.2016 Ursula Hiller * 03.03.1929 - † 14.08.2016 RESImagazin Seite | 42 Ansprechpartner im Haus Geschäftsführer 599 Herr Frank Löwentraut Hausanschluss Einrichtungsleitung 535 Frau Susanne Reiter Hausanschluss Pflegedienstleitung 516 Frau Nadine Lorenz Hausanschluss stellv. Pflegedienstleitung 591 Frau Manuela Lanzinger-Jahns Hausanschluss Qualitätsbeauftragte 540 Frau Sina Sakwa Hausanschluss Sozialdienst 513 Frau Rita Knoppik Hausanschluss Reinigung 533 Fa. gvba Hausanschluss Beschäftigung und soziale Betreuung 536 / 568 Fr. Kirchhoff / Fr. Bania / Hr. Redmer / Fr. Zychniewicz Fr. Rust / Fr. Schwerdtner / Fr. Stengel / Fr. Korn / Fr. Posnanski Hausanschluss Haustechnik 531 / 532 Reyhan Özkan & Karol Zycher Hausanschluss Wäscherei 588 Fr. Borghardt / Fr. Schlüter / Fr. Krause Hausanschluss Krankengymnastik 815 20 07 Frau Gabriela Hashimoto Telefon Friseur 628 Frau Dorothee Möller Di. - Fr. 9.00 – 16.00 Uhr Sa. 9.00 – 12.00 Uhr Hausanschluss Cafeteria 525 Stephanie Bergemann & Gaby Thiele Mo. - So. 14.30 – 18.00 Uhr Hausanschluss Rezeption 590 Ralf Wolter & Michael Faber Hausanschluss
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