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magazin
UNBEZAHLBAR & DESWEGEN KOSTENLOS
Dezember2016
Unsere Stadt. Gesund durch den Dezember. 10 Fragen an. Fotos. Rätsel.
NEU!
WIR SIND NICHT DER WEIHNACHTSMANN
...aber wir sind sehr nah dran.
Inhalt
Informationen zu den Veranstaltungen
01 Inhalt / Impressum
27
02 Vorwort
29 Viva Opera
03 Die Resi Infoseite
31 10 Fragen an
04 Horoskop Schütze
33 Rätselecke
05 Das Resi-Musik-Café
37 Lachen ist gesund
07 Unsere Stadt
39 Lösungen der Rätselecke
11 Generationsbrücke
41 Gedanken zum Auftanken
13 Gesund durch den Dezember
42 Brust oder Keule
15 Wir feiern Karneval
43 Wir begrüßen in unserem Haus
19 6 Dinge über Knochen
44 Abschiednehmen
20 Angebote im Oktober
Impressum
Herausgeber & Hersteller
Residenz Zehlendorf
Kranken- und Pflegeheim GmbH
Claszeile 40
14165 Berlin
Tel.: 030/ 845 900 0
Fax: 030/ 845 900 620
[email protected]
www.residenz-zehlendorf.de
Redaktionsschluss 21.11.2016
RESImagazin
Redaktion Ralf Wolter & Michael Faber
Layout und Gestaltung Michael Faber
Kontakt [email protected]
Auflage 175
Alle Rechte vorbehalten.
Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers.
Keine Haftung für Fehler im redaktionellen und
drucktechnischen Bereich.
Änderungen im Veranstaltungskalender vorbehalten.
© Urheberrechtlich geschützt.
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Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Leserinnen und Leser,
Weihnachten, das Fest der Liebe
und des Friedens, weckt bei den
meisten Menschen Erinnerungen an
die Kindheit, an familiäre Geborgenheit bei Tannenduft und Kerzenschein, an geheimnisvolle Vorbereitungen und an Wunderwesen, die
unsichtbar durch die Lüfte schweben. Auch wenn der religiöse Aspekt
des Festes sichtlich im Verschwinden begriffen ist, fasziniert den einen oder anderen auch heute noch
das Wunder der Christnacht. Und
trotzdem, wenn uns bewusst wird,
dass die Liebe zu uns selbst und allen anderen Menschen das Kostbarste ist, was wir schenken können,
haben wir den Sinn der Weihnacht
verstanden.
Ich wünsche Ihnen allen eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit
und hoffe, dass bei unseren Veranstaltungen im Dezember wieder für
jeden etwas dabei ist.
Denken Sie auch daran, dass Sie sich
für eine der Weihnachtsfeiern am
21. oder 22. Dezember rechtzeitig
anmelden, da es uns wichtig ist, dass
jeder einen Platz bekommt und wir
gemeinsam wohnbereichsübergreifend feiern können.
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Bitte haben Sie Verständnis, falls ein
Termin schon ausgebucht ist, wir
begrüßen Sie dann gerne zum zweiten Termin. Der Wohnbereich 4 feiert am 23.12.2016 wie immer für
sich. Nun zum Abschluss noch ein
paar Zeilen einer unbekannten Autorin, die in unserer schnelllebigen Zeit
zum nachdenken anregen, wie ich
finde:
Weihnachten wünsche ich mir
Ich wünsche mir in diesem Jahr
mal Weihnacht´ wie es früher war.
Kein Hetzen zur Bescherung hin,
kein Schenken ohne Herz und Sinn.
Ich wünsche mir ´ne stille Nacht,
frostklirrend und mit weißer Pracht.
Ich wünsche mir ein kleines Stück
von warmer Menschlichkeit zurück.
Ich wünsche mir in diesem Jahr
´ne Weihnacht, wie als Kind sie war.
Es war einmal, schon lang ist´s her da war so wenig, so viel mehr!
Ihre Susanne Reiter
Einrichtungsleitung
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Die Resi Infoseite
Immer offen für altes bleiben.
In der letzten Hauszeitung haben wir Ihnen mitgeteilt, dass das Café nun
keine Sommer- und Winter-Öffnungszeiten mehr hat.
Diese Idee traf auf wenig Zustimmung, nun hat das Café wie gewohnt von
13:30-17:00 Uhr im Winter und von 14:30-18:00 Uhr im Sommer geöffnet.
Mit neuer Besetzung.
Eine neue Heimfürsprecherin ist nun offiziell benannt worden.
Die Amtsnachfolgerin von Frau Creutzfeld wird ab Januar Frau Kamerer
antreten, in dem Zusammenhang werden die Abläufe gemeinsam mit Frau
Kamerer weiter optimiert, um Wünsche, Kritik und Lob aus der Heimfürsprechersitzung noch schneller und effektiver verarbeiten und umsetzen zu
können. Eine ausführliche Vorstellung von und mit Frau Kamerer folgt in
unserer Januarausgabe.
Aus alt mach neu.
bereits seit 26 Jahren arbeitet Nicole Machholdt (Pflegefachkraft) im Bereich der Pflege. Von 2009 bis 2011 war sie bereits bei uns auf dem WB 2
im Einsatz und entschied sich dann dazu sich beruflich umzuorientieren.
Jetzt ist sie endlich wieder bei uns und vertritt in der Funktion der Qualitätsmanagerin unsere im Baby-Jahr befindliche Sina Sakwa.
Grund zum jubeln.
Im November feierte Heike Kunth 5-jähriges Betriebsjubiläum.
Wir danken ihr für die langjährige Treue und Mitarbeit.
In Anerkennung der Verdienste um die Pflege und Betreuung unserer Bewohner wurde ihr unter anderem die Ehrenurkunde verliehen.
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Der Schütze ist ein phantasievoller, weit offener Mensch, ein Idealist mit ausgeprägtem Ehrgefühl.
Er möchte über sich selbst hinauswachsen, seiner Vorstellung
von höheren Werten entsprechen. Geistige Wahrheit zu finden
und zu verteidigen ist ihm ein
Grundbedürfnis, moralisch unangreifbare Selbstverwirklichung
sein Lebensziel.
Er tritt bedingungslos für das ein,
was er als wahr und richtig erkannt hat. Der Schütze ist ein
Herr Eduard Haker
Frau Ursula Creutzfeld
Herr Johannes Hesse
Frau Edeltraud Netsch
Frau Hella Becker
Frau Eleonore Pilz
Frau Christel Werner
Frau Waltraud Horn
Frau Ilse Schröder
Herr Jonny Kiesewalter
Frau Hannelore Wiebach
Frau Helga Schmidt
Frau Ursula Meissner
Herr Horst Hauffe
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sensibler Individualist, dessen Leben sich nicht in ein Schema pressen lässt, der sich nicht unterordnet. Er ist vielseitig interessiert
und muss ständig in Bewegung
sein, andere mitreißen und fordern. Nichts lähmt ihn mehr, als
die Beschneidung seiner geistigen
Freiheit. Dabei ist der Schütze kein
Einzelgänger, er braucht den Kontakt zu Menschen, ist großzügig
hilfsbereit, jedoch ohne sein Ich zu
verleugnen.
04.12.
06.12.
09.12.
10.12.
11.12.
12.12.
12.12.
15.12.
16.12.
17.12.
17.12.
23.12.
25.12.
26.12.
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Resi-Musik-Café
Klatschen, schunkeln mitsingen und tanzen, das kann nur der Klassiker am ersten
Mittwoch des Monats, das Resi Musik
Café sein. Der Musiker Thomas Junger
sang unter der Begleitung seiner Gitarre
bekannte Klassiker und Gassenhauer und
so kam jeder der Bewohner auf seine
Kosten. Animiert durch unsere Betreuer
wurde sogar eine amtliche Polonäse quer
durch den Tanzsaal vollführt!
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Unsere Stadt
Neukölln
Mehr als Schmelztiegel und „Musike“
Neukölln ist der namensgebende
Ortsteil des nördlichsten und am
dichtesten bebauten Teils des Berliner Bezirks Neukölln. Bis 1920 war
Neukölln eine eigenständige Stadt,
die bis 1912 den Namen Rixdorf
trug. Für wahre Berlin-Kenner ist
Neukölln ein böhmisches Dorf:
Im Stadtteil um den Richardplatz
haben einst böhmische Flüchtl-
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inge gesiedelt. Bis heute ist Neukölln
ein Schmelztiegel der Kulturen geblieben, in dem es viel zu entdecken
gibt: Die Palette reicht von der renommierten Neuköllner Oper zum
nicht nur für Kinder interessanten
Puppentheater-Museum, über den
Britzer Garten bis zum Schloss Britz.
Nicht zu vergessen der legendäre
türkische Markt am Maybachufer.
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Die Hufeisensiedlung in Neukölln
steht mittlerweile unter Denkmalschutz.
Das Schloss Britz wurde 1547 als Fachwerkhaus
errichtet und Ende des 19. Jahrhunderts im Stil
der italienischen Renaissance umgebaut. Besucher sehen heute die originalgetreu restaurierten Räume, Möbel und Kunstgegenstände aus
der Gründerzeit.
Ein weiteres bauliches Merkmal Neuköllns erstreckt sich rund um die Fritz-Reuter-Allee
zwischen Parchimer und Blaschkoallee. Die
Hufeisensiedlung ist eine architektonische Besonderheit der 1920er und 1930er Jahre. Sie ist
nach Plänen von Bruno Taut und Martin Wagner entstanden und wurde im Juli 2008 in die
UNESCO-Liste des Welterbes aufgenommen.
Zwischen Karl-Marx-Straße und Sonnenallee liegt Rixdorf – der historische
Kern des Bezirkes mit dem Richardplatz als Zentrum. Die Geschichte
zeigt sich hier an vielen Stellen: Entlang der Kirchgasse bis zum Richardplatz sind Reste des Böhmischen Dorfes aus der Mitte des 19. Jahrhunderts
zu sehen. Auch die verwinkelten AltRixdorfer Straßen mit kleinen Geschäften und Hinterhöfen mit Blumen- und
Gemüsebeeten erinnern eher an ein
Dorf als an die Großstadt.
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Der Comenius-Garten am Böhmischen
Dorf ist eine öffentlich zugängliche Gartenanlage.
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Kulturelles Leben
In Neukölln leben Menschen vieler Nationen und laden herzlich zu Tisch. Hier
wird einfach angepackt. Hier bietet die Neuköllner Oper ein Repertoire, das
sowohl klassische als auch avantgardistische und experimentelle Stücke umfasst und das Volkstheater-Kollektiv „Heimathafen Neukölln“ verleiht AltBerliner Possen einen neuen Glanz und holt mit aktuellen Stücken das heutige Neukölln auf die Bühne.
Freizeitmöglichkeiten und Sport
Ein Viertel Neuköllns nehmen Grünflächen ein.
Vier Parks und zahlreiche Sportanlagen laden
zum Entspannen und Bewegen ein. Der Körnerpark lädt zur Naherholung in barock anmutendem Ambiente mit Café und Galerie ein.
Zahlreiche Fußballplätze, eine Sporthalle und
ein Eisstadion machen den Werner Seelenbinder Sportpark Neukölln zu einer richtigen Sportoase und ein Klettererlebnis der besonderen
Art bekommt man im Kletterpark Neukölln.
Der Britzer Garten lädt mit seinen 90
Hektar Fläche zur Bewegung und
Erholung ein.
Einkaufen im Bezirk
In Neukölln schlagen die Shopping-Herzen höher. Hier findet man mit den
Gropius Passagen das größte Einkaufszentrum im Umkreis von 500 Kilometern
und Wochen- und Designmärkte mit spannenden, bunten und kreativen Angeboten oder man geht zum shoppen in die Neukölln Arcaden, Neuköllns
Haupteinkaufsmeile.
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Ein Besuch des von Reinhold Kiehl erbauten und 1914 eröffneten Stadtbades
Neukölln ist ein Freizeiterlebnis mit Kultur. Kiehl orientierte sich beim Entwurf
des Bades an antiken Thermenanlagen. Der Grundriss lehnt sich an die Bauform griechischer Tempel und Basiliken an.
Die Lilienthalstraße überrascht gleich mit zwei Besonderheiten: Die St. Johannes Basilika (Lilienthalstraße 3) wurde 1894–96 vom letzten deutschen Kaiser
errichtet. Die Apostolische Nuntiatur (Lilienthalstraße 3 a) ist die 2000 fertig
gestellte ständige Vertretung des Vatikans in Deutschland.
Bequem und sehr unkonventionell im Hüttenpalast Indoorübernachten: ob in Wohnwagen
oder kleinem Holzpalast – ein
bisschen Sommergefühl auch im
Winter. Kaffee und Croissant
zum Aufwachen inklusive.
Die Architektur der Sehitlik Moschee am Columbiadamm erinnert an die osmanische Architektur des 16. und 17. Jahrhunderts. Direkt neben an befindet
sich der älteste islamische Friedhof Deutschlands.
Das Puppentheater-Museum bietet Puppentheater-Vorstellungen, Führungen
und Workshops für Große und Kleine.
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Generations
Für Bewegungsspiele sind unsere Bewohner immer zu
haben, vor allem wenn uns die Kinder der John.-F.Kennedy Schule zur Generationsbrücke besuchen. Außerdem wurde gemeinsam gesungen, wunderschöne
Martinsfensterbilder gebastelt und nach gutem alten
Brauch des St. Martin teilte sich jedes Kind mit seinem
Bewohnerpartner eine knusprig braune Brezel.
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brücke
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Gesund durch den Dezember -
Der Winter bringt Pulverschnee und Weihnachten, aber auch Minusgrade und häufig ein geschwächtes Immunsystem. Folge: Die körpereigene
Abwehr kommt schwerer gegen Infektionen, Keime und Bakterien an.
Derzeit ist wieder einer unserer Hauptfeinde auf dem Vormarsch: das
Noro-Virus, das schwere Magen-Darm-Infektionen auslöst.
Warum ist der Noro-Virus so ansteckend?
Noro-Viren überleben auch auf Lebensmitteln und an Gegegnständen, zum Beispiel Türklinken. Hygiene, Desinfektionsmittel und gründliche Reinigung ist daher die wichtigste Waffe gegen das Noro-Virus.
Der Erreger ist sehr robust, übersteht Temperaturen von minus 20
bis plus 60 Grad und sogar viele
Desinfektionsmittel und Seifen.
Wie kann ich mich infizieren?
Die Übertragung erfolgt am häufigsten über die Haut (Umarmungen,
Handeschütteln) oder indem virushaltige Tröpfchen der Erkrankten direkt in den Mund gelangen. Aber auch durch Lebensmittel, die während
der Verarbeitung infiziert wurden, wird der Erreger weitergegeben.
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Noro-Viren erfolgreich bekämpfen
Wie merke ich, dass ich infiziert bin?
Zwischen der Ansteckung und dem Ausbruch der Erkrankung liegen
meist 10 bis 15 Stunden. Sie beginnt plötzlich mit starker Übelkeit,
schwallartigem Erbrechen, Bauchkrämpfen, Durchfällen und Kreislaufbeschwerden. Es müssen nicht immer alle Symptome auftreten, Fieber
ist eher selten.
Wie lange dauert die Erkrankung?
Die Beschwerden sind nach etwa 70 Stunden normalerweise abgeklungen.
Wie schütze ich mich vor dem Noro-Erreger?
Meiden Sie direkten Kontakt zu Erkrankten!
Gründliches waschen der Hände, dabei die
Seife auch ergiebig auch zwischen den Fingern verreiben, nach 20 bis 30 Sekunden
mit Wasser abspülen.
Wie schütze ich mich vor dem Noro-Erreger?
Größerere Menschengruppen meiden: Ansteckungsgefahr! Eine Behandlung mit Medikamenten gibt es nicht.
Ärzte raten: Bettruhe, viel trinken (Tee oder Wasser). Die
Getränke mit Traubenzucker, Salz oder Mineralien anreichern.
Wichtig: Nach einer Noro-Virus-Erkrankung sollten Sie
mindestens noch 2 Wochen besnders auf Hygiene achten,
denn das Virus kann noch über Tage oder Wochen mit
dem Stuhl ausgeschieden werden
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Wir feiern
KARN
Das Berlin nicht die Karnevalshochburg ist, das ist wohl jedem klar. Doch das
hat uns nicht davon abgehalten am 11.11.16 Mal so richtig ordentlich sämtliche Löcher aus dem Käse fliegen zu lassen.
Ralf Armbuster spielte einen Kracher nach dem anderen und gemeinsam mit
unseren verkleideten Betreuerinnen wurde lauthals mitgesungen und mitgeschunkelt was das Zeug hält.
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EVAL
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Und man mag es kaum glauben,
auch einige Bewohner waren dank
verrückter Kopfbedeckung kaum
wiederzuerkennen. Einen leckeren Karnevalssnack gab es auch.
Die Küche bereitete köstlichen
Nudelsalat, Buletten und Baguette
mit einer leckeren Kräuterbutter
zu. Gut gestärkt wurden dann
noch ein paar feine Karnevalshits
geschmettert bis dann der unumgängliche große Kehraus begann.
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6 Dinge
Heute präsentieren wir Ihnen 6 interessante Fakten, die das Fest der Liebe
gleich in einem ganz neuen Licht erscheinen lassen.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Erstmals.
Das erste Weihnachtsfest wurde am 25.Dezember 1492 auf der
Insel "La Española“ (Dominikanische Republik) zelebriert.
Der Größte.
Der größte Weihnachtsmarkt ist hingegen der Dortmunder Weihnachtsmarkt mit jährlich rund 3,7 Millionen Besuchern und etwa 300 Marktständen.
Tischlein deck dich.
Jeder Dritte isst am 24.12. Würstchen mit Kartoffelsalat. Am ersten Weihnachtsfeiertag kommt hingegen bei 22% der Deutschen ein Gänsebraten auf
den Tisch. Übrigens: ein Menü bestehend aus Gans, Knödeln, Rotkraut, Dessert
und Wein hat im Schnitt etwa 3000 Kalorien.
Weniger ist mehr.
Nach Weihnachten verdoppeln sich die Zugriffszahlen über Scheidungsrecht und Unterhaltsrechner im Internet. Dennoch werden in
der Weihnachtszeit statistisch gesehen die meisten Kinder gezeugt.
Rudolph das Rentier?
Männliche Rentiere werfen jedes Jahr zur Weihnachtszeit ihr Geweih ab. Da die Rentiere des Weihnachtsmanns aber alle ein Geweih tragen, müssen sie entweder weiblich oder kastriert sein.
Made in China.
Die meisten Weihnachtsartikel werden in China produziert und das obwohl
nur zwei Prozent der Bevölkerung Christen sind. Allerdings wird das christliche Fest – Religion hin oder her – auch in China gerne gefeiert.
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ANGEBOTE IM DEZEMBER
Donnerstag
|
01. Dezember 2016
Chorsingen
09.30-10.30 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des WB 4, im Tagesraum des WB4.
Küchensprechstunde
14.30-15.30 Uhr
Lob und Kritik direkt mit dem Küchenchef besprechen.
16.00-17.00 Uhr
Berliner Runde
Gespräche über dies und das.
Freitag
|
02. Dezember 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
Stammtisch – Für Sie & Ihn
16.00-17.00 Uhr
Samstag
|
03. November 2016
10.00-11.00 Uhr
Bunte Runde
Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune.
Sonntag
|
04. November 2016
9.45-10.30 Uhr
Gottesdienst
Gottesdienst der neuapostolischen Kirche.
Montag
|
05. November 2016
Gottesdienst
10.00-10.45 Uhr
Gottesdienst der evangelischen Kirche.
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 1.
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Dienstag
|
06. Dezember 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 2.
Musikalischer Nachmittag – mit Thomas Junger
16.15-17.15 Uhr
Auf den Wohnbereichen 1 und 2, im Tagesraum.
Mittwoch
|
07. Dezember 2016
Bastelkreis – kreatives Gestalten
10.00-11.00 Uhr
Resi Musik Café
15.30-17.00 Uhr
Mit Werner Legies.
Donnerstag
|
08. Dezember 2016
Chorsingen
09.30-10.30 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des WB 4, im Tagesraum des WB4.
16.00-17.00 Uhr
Berliner Runde
Gespräche über dies und das.
Freitag
|
09. Dezember 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
Bingo! – Ihr Spiel zum Glück!
16.00-17.00 Uhr
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Samstag
|
10. Dezember 2016
Bunte Runde
10.00-11.00 Uhr
Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune.
Sonntag
|
11. Dezember 2016
Adventsfrühschoppen
10.00-11.00 Uhr
Geselliger Umtrunk am 3. Adventsvormittag.
Montag
|
12. Dezember 2016
Berliner Runde
10.00-11.00 Uhr
Gespräche über dies und das.
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 1.
Weihnachtslieder singen
16.00-16.30 Uhr
Mit Frau Herrmann-Wewer und ihrem Chor.
Dienstag
|
13. Dezember 2016
Generationsbrücke
10.00-11.15 Uhr
Singen & basteln mit Schülern der J.-F.-Schule.
Lichterfahrt
15.30-19.00 Uhr
Erleben Sie das Weihnachtlich beleuchtete Berlin. Kosten 11€
Mittwoch
|
14. Dezember 2016
Bastelkreis – kreatives Gestalten
10.00-11.00 Uhr
Weihnachtsprogramm
15.30-16.30 Uhr
Mit der kleinen Oper Zehlendorf. Kosten 7,50€
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Donnerstag
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15. Dezember 2016
Chorsingen
09.30-10.30 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des WB 4, im Tagesraum des WB4.
Berliner Runde
16.00-17.00 Uhr
Gespräche über dies und das.
Freitag
|
16. Dezember 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
Stammtisch – Für Sie & Ihn
16.00-17.00 Uhr
Samstag
|
17. Dezember 2016
Bunte Runde
10.00-11.00 Uhr
Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune.
Gottesdienst
10.30-11.15 Uhr
Gottesdienst der katholischen Kirche. Auf dem Wohnbereich2, Raum 7.
Sonntag
|
18. Dezember 2016
10.00-11.00 Uhr
Adventsfrühschoppen
Geselliger Umtrunk am 4. Adventsvormittag.
Montag
|
19. Dezember 2016
Weihnachtslieder singen
10.00-10.30 Uhr
Mit der 1. Klasse der John-F.-Kennedy Schule.
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 1.
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Dienstag
|
20. Dezember 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 2.
16.15-17.15 Uhr
Musikalischer Nachmittag – mit Thomas Junger
Mittwoch
|
21. Dezember 2016
Bastelkreis – kreatives Gestalten
10.00-11.00 Uhr
Weihnachtsfeier I
15.00-18.00 Uhr
Mit Thomas Junger und leckerem Weihnachtsschmaus.
Donnerstag
|
22. Dezember 2016
Chorsingen
09.30-10.30 Uhr
Weihnachtsfeier II
15.00-18.00 Uhr
Mit Ralf Armbruster und leckerem Weihnachtsschmaus.
Freitag
|
23. Dezember 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
Weihnachtsfeier des Wohnbereichs 4
15.00-18.00 Uhr
Mit Thomas Junger und leckerem Weihnachtsschmaus, auf dem WB 4.
BINGO! – Ihr spiel zum Glück!
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16.00-17.00 Uhr
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Samstag
|
24. Dezember 2016
Weihnachtsgottesdienst
10.00-10.45 Uhr
Weihnachtsgottesdienst der evangelischen Kirche.
Sonntag
|
25. Dezember 2016
Frühschoppen zum 1. Weihnachtsfeiertag
10.00-11.00 Uhr
Geselliger Umtrunk am Vormittag.
Montag
|
26. Dezember 2016
Berliner Runde zum 2. Weihnachtsfeiertag
10.00-11.00 Uhr
Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune.
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 1.
Dienstag
|
27. Dezember 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 2.
Mittwoch
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28. Dezember 2016
Bastelkreis – kreatives Gestalten
10.00-11.00 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 3.
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Donnerstag
|
29. Dezember 2016
Chorsingen
09.30-10.30 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des WB 4, im Tagesraum des WB4.
Freitag
|
30. Dezember 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
Geburtstags- & Begrüßungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Für Geburtstagskinder und Neueinzüge des Monats.
Samstag
|
31. Dezember 2016
Bunte Runde
10.00-11.00 Uhr
Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune.
Alle Veranstaltungen finden, sofern nicht anders angegeben,
im Speiseraum, im EG statt.
Anmeldungen zu den Veranstaltungen erwünscht.
Änderungen im Veranstaltungsplan vorbehalten.
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Informationen zu den Veranstaltungen
„Küchensprechstunde“
Lob und Kritik direkt mit dem Küchenchef
besprechen.
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Bewohner,
ich bedanke mich für die rege Teilnahme an
unserer ersten Küchensprechstunde vom
03.11.2016. Es waren ein paar sehr interessante Gespräche und Eindrücke, die wir als
Küchenteam gemeinsam umsetzen werden.
Beim nächsten Termin, den 01.12.2016 um
14.30 Uhr im Speiseraum, möchte ich mit
Ihnen über Ihre Lieblingsgerichte zu Weihnachten und Silvester sprechen. Wie beim
letzten Mal erwartet Sie auch diesmal eine
kleine Köstlichkeit.
Mit besten Grüßen
Ihr Marcel Baum
01.12.2016
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|
Donnerstag
| 15:30 Uhr
| Im Speiseraum.
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„Lichterfahrt“
Durch „Ost- & Westberlin.
Kommen Sie mit auf eine knapp dreistündige Lichterfahrt im gemütlichen Reisebus und bestaunen Sie das weihnachtlich
beleuchtete Berlin.
Es geht entlang an beleuchteten Boulevards
in Berlin-Ost und West. Mit dabei: Der Kurfürstendamm, die Friedrichstraße und der
Boulevard Unter den Linden.
Kostenbeitrag: 11€
Anmeldefrist: 05.12.16
13.12.2016 | Dienstag
|
15:30 – 19:00 Uhr
|
Im Foyer.
„Weihnachtsfeier Nr. I & II“
Mit Thomas Junger / Ralf Armbruster.
Genießen Sie an einem der beiden Tage
einen schönen Weihnachtsnachmittag bei
warmen Apfelstrudel und Vanillesauce. Bei
weihnachtlich-musikalischer Untermalung
von Thomas Junger oder Ralf Armbruster
verbringen Sie so eine gemütliche Zeit bis
es am Abend ein leckeres Salatdreierlei an
Baguette mit Kräuterbutter geben wird.
Na wenn das nicht ein Frohes Fest wird.
21.12.2016
22.12.2016
RESImagazin
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|
Mittwoch
|
Donnerstag |
15:00 Uhr
15:00 Uhr
| Im Speiseraum.
| Im Speiseraum.
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Viva Opera
Mit Marina &
Michael Kaljushny
Romantisch, klassisch und heiter gestaltete sich das Programm "Viva Opera" mit
weltbekannten Melodien aus Oper, Operette und Musicalwelt.
Durch das Programm führte Michael Kaljushny mal wieder mit Charme und Witz.
Dass dabei auch Klassik variiert werden
kann, bewies das Repertoire, dieses bestand aus einer faszinierenden Mischung
italienischer Arien, romantischer Balladen
und gemütvoller Lieder gespielt von Marina und Michael Kaljushny.
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RESImagazin
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Zehn Fragen an…
Sie haben Fragen zum Thema Eisenbahn oder Modelleisenbahn, dann ist unser Interview-Gast dieser Ausgabe der richtige Ansprechpartner. Gemeinsam mit seinem Sohn schraubte er an unzähligen Bahnen und
Gleisabschnitten, besuchte Messen und besaß sogar
eine Eisenbahn im eigenen Garten. Lernen Sie nun ein
wenig Herrn Frankenstein kennen.
Am 27. August 1933 im wurde
Eberhardt Frankenstein in Wildenbruch, Landkreis Zauch-Belzig geboren und wuchs als Einzelkind im
gemütlichen Stadtteil Babelsberg in
Potsdam auf. Bei uns wohnt er seit
Juli 2016 auf dem Wohnbereich 1.
1.
Was ist ihre
schönste Kindheitserinnerung?
Ich war ungefähr 12 Jahre alt, da haben wir einen Fox-Terrier geschenkt bekommen, der hieß Seppel, das war vielleicht ein verrückter Kerl. Der ist dem
Schornsteinfeger bis aufs Dach nachgelaufen. Der Schornsteinfeger hat dann
gerufen: „Frau Frankenstein holen sie mal ihren Hund wieder runter.“
2.
Welches war Ihr bestes und schlechtestes
Schulfach?
In Mathe war ich ganz gut, alle anderen Fächer waren eher mies.
3.
Haben Sie einen
Spitznamen?
Ich wurde immer Eberhardt genannt.
RESImagazin
4.
Als was haben Sie
gearbeitet?
War Hochspannungsmeister bei den
Berliner Wasserbetrieben.
Seite | 31
5.
Was war der bisher schönste Moment in Ihrem Leben?
Mein schönster Augenblick war wie ich meine Frau kennengelernt
habe. Ich vermisse sie sehr, sie ist einfach zu früh verstorben.
6.
Welches war das Lieblingsgericht, das
Ihre Mutter für Sie kochte?
Wat Muttern jekocht hat, hat allet jut jeschmeckt.
7.
Was können Sie besonders
gut kochen?
Gekocht hat immer meine Frau, sie hat sehr gut gekocht.
8.
Welche Stadt Deutschlands
ist für Sie die schönste?
Berlin, die ist meine Heimatstadt.
9.
Welches war/ist Ihr
liebstes Urlaubsziel?
Immer gerne an die Ostsee gefahren. Fischland Darß-Zingst.
10.
Haben Sie ein
Lebensmotto?
Augen zu und durch und gesund bleiben, im Moment
ist alles ein bisschen Sch….
RESImagazin
Seite | 32
RÄTSELECKE
Pyramidenrätsel
Rätselanleitung: Mit jeder Zeile kommt ein Buchstabe hinzu. Die Begriffe beinhalten also neben dem neuen Buchstaben alle Buchstaben des vorhergehenden
Begriffs ohne besondere Reihenfolge.
1 Autokennzeichen Italien
2 chemisches Zeichen für Nickel
3 alkoholisches Getränk, Wacholderschnaps
4 Fingerreif
5 Turngerät
6 weiblicher Vorname
3
7 handeln, tätig sein
4
8 Besonderheit, Wesenszug
9 leidenschaftlich
5
10 Gartenbau betreibende Frau
6
11 Komponist (Felix .)
1
2
6
4
7
2
8
1
9
3
10
11
5
1
RESImagazin
2
3
7
4
???
5
6
7
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Verwandlungsrätsel
Rätselanleitung: Jeder Begriff unterscheidet sich vom vorherigen in einem
Buchstaben.
1
1| Möbelstück
2| lustiges Bühnen-, Volksstück
3| Rückenfortsatz der Tiere
4| Gegenteil von weiß
5| Gruppe
6| Reinigungsbehelf
7| feuchte Erdmasse
8| dt. Sängerin (anny) *1929 Sopran
9| Absonderung
10| Karpfenfisch
11| eine Kreisstadt in Thüringen
12| Staat in Mitteleuropa
13| hinterer Teil eines Kometen
14| Körpersekret
15| Borstentier
4
2
3
2
4
5
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1
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RESImagazin
1 2 3 4 5 6
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WITZE
Was wäre, wenn Weihnachten nicht
vor über 2000 Jahren, sondern heute stattgefunden hätte? Säugling in
Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln. Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen.
"Ich bin sehr besorgt um meine
Frau. Sie ist nämlich bei diesem
schlimmen Schneetreiben zum
Weihnachtsmarkt gegangen."
- "Na, sie wird sich schon in irgendeinem Geschäft unterstellen können, oder?"
- "Eben, darum bin ich ja besorgt!"
Am Tag vor Heilig Abend sagt das
kleine Mädchen zu seiner Mutter:
"Mami, ich wünsche mir zu Weihnachten ein Pony!" Darauf die Mutter: "Na gut, mein Schatz, morgen
gehen wir zum Friseur."
„Hör mal, die Feuerwerksraketen,
die du mir verkauft hast, funktionieren nicht!“ – „Verstehe ich nicht, ich
habe alles vorher ausprobiert!“
Vater: "Fritzchen, zünde doch bitte
den Christbaum an!"
Nach einer Weile fragt Fritzchen:
"Vati, die Kerzen auch?"
RESImagazin
Ein Patient fragt seinen Arzt nach
der Untersuchung, ob er zu Silvester
noch ein Glas Prosecco trinken dürfe, worauf der Arzt erstaunt fragt:
„Sie dürfen ein Glas trinken, aber
worauf wollen Sie denn um Gottes
Willen noch anstoßen?“
Seite | 35
Als kleines Neujahrsgeschenk
packt der neue Metzger jedem
seiner Kunden ein Gratiswürstchen mit ein.
Am Tag nach Neujahr kommt eine
Kundin in die Metzgerei und sagt:
„Sie haben mir irrtümlich ein
Würstchen dazu gepackt.“
„Nein, das gab`s kostenlos zur
Einführung!“
„Oh Gott, und ich hab’s gegessen!“
Eltern: Du sollst uns doch nicht anlügen! Kind: Ich soll euch nicht anlügen?
Ich sag nur "Weihnachtsmann, Osterhase, Nikolaus".
Auf einer Silvesterparty um ein Uhr
treffen sich zwei Männer und der eine
fragt den anderen: „Sagen Sie mal,
kennen wir uns nicht?“
Der andere: „Nein, ich habe Sie noch
nie zuvor gesehen und Ihre GeldForderungen sind jetzt auch verjährt!“
RESImagazin
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Lösungen der Rätselecke
Zahlenkreuzworträtsel - Seite 32
Pyramidenrätsel - Seite 31
I
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RESImagazin
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S
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in Zahlen
Silvester
So und bevor wir mit dem Jahr 2016 endgültig Schluss machen,
schießen wir erst noch diese Silvester-Fakten ab:
Im Jahr 335 starb am 31. Dezember Papst Silvester I. und wurde
zum Patron des Jahreswechsels.
Die Deutschen Feuerwerk-Fans verknallen, laut einer Schätzung der Hersteller jährlich 124 Millionen Euro.
Seit 1582 Jahren ist der 31.12. der letzte Tag im Jahr ist (gregorianische Kalenderreform).
1,02 Euro Sektsteuer kassiert der Fiskus von jeder in der
Neujahrsnacht geöffneten Flasche Sekt.
1 Schuppe des Silvester-Karpfens im Portemonnaie soll nach altem
Aberglauben Glück und Geld im neuen Jahr bringen.
Ein Kanonenschlag kann bei der Explosion in zwei Metern
Entfernung 160 Dezibel laut werden, lauter als ein startendes
Düsenflugzeug.
RESImagazin
Seite | 38
Gedanken zum auftanken.
„Beim Klatsch kommt es nicht auf den Kern der Sache an, sondern allein auf die
Einzelheiten.“
Grete Weiser
Was andere über uns reden, beurteilen wir gerechter, wenn wir uns darauf zu besinnen vermögen, mit welcher Oberflächlichkeit wir uns gelegentlich selbst über andere äußern.
Der Alltag wimmelt von wechselseitigen kleinen Verdächtigungen, die ihn
für die meisten erst vergnüglich machen und über andere Leute reden ist
gut und sogar unentbehrlich für ein
gesundes Leben. Tatsächlich sagen
Fachleute: „Dass was man weiß und
wie viel man weiß kann eine Reflexion des Selbst sein.“
Tratschen gibt uns Informationen,
wie wir am besten mit anderen Menschen umgehen. Wenn wir lesen, wie
jemand gehandelt hat, oder davon
hören, hören wir sogleich auch die
Meinung der Anderen über dieses
Verhalten. Dadurch wird das Handeln
in einer komplizierten gesellschaftlichen Welt vereinfacht. Je mehr man
über die Reaktionen Anderer auf ein
Verhalten weiß, umso besser kann
man sich auf der sozialen wie gesellschaftlichen Leiter hinauf, herab, neben oder weg von ihr bewegen.
RESImagazin
Man lernt, was akzeptiert wird, was
als eigenartig, oder schlecht gilt, oder
sogar welche Arten von Aktionen den
Status verbessern. Dadurch helfen
Gerüchte über unpassendes Verhalten, eine gesellschaftliche Orientierung zu bauen. Gutes Gerede behält
Leute auf dem richtigen Weg. Wenn
Leute über gute Dinge reden, die
andere tun, wollen wir dieses gute
Verhalten nachahmen.
Es ist ein schöner Weg der gesellschaftlichen Steuerung von Personen.
Leider geht es auch anders. In Kreisen wo kein oder wenig Vertrauen
untereinander herrscht, hat das Gerede die Bedeutung von Krieg. Vage
Ängste werden durch das Gerede zu
wirklichen Bedrohungen gemacht,
wie der Wahlkampf in Amerika gezeigt hat.
In einer Umgebung, in der es offene
Kommunikation gibt, ist Gerede jedoch harmlos und erfüllt die Funktion
Beziehungen zu bilden. Denkt mal
drüber nach welches Klima wohl in
Euren Köpfen herrscht.
Seite | 39
Brust
Schlemmerfreunde kamen am
Keule?
16. November auf ihre Kosten. Leonardos Restaurant
rief zum Martinsgansessen
und wir kamen. Wir konnten
zur leckeren Gänsekeule verschiedene Beilagen wählen.
Absolut lecker und ein schönes Erlebnis war´s für alle.
RESImagazin
Seite | 40
…unsere neuen Bewohner
Frau Anneliese Sombetzki
Frau Hanna Lück
Frau Erika Betker
Herr August-Wilhelm Geißler
Frau Sylvia Nast
Frau Annemarie Schwarzkopf
auf dem Wohnbereich 3
auf dem Wohnbereich 2
auf dem Wohnbereich 4
auf dem Wohnbereich 1
auf dem Wohnbereich 2
auf dem Wohnbereich4
…unsere neuen Mitarbeiter
Herr Carlos J. M. Padilla in der Betreuung
Herr Samer Fashiko
Pflegehelfer auf dem WB 1
RESImagazin
Seite | 41
Frieda Müller
* 12.08.1921 - † 22.10.2016
Günther Sommerfeld
* 13.06.1925 - † 31.10.2016
RESImagazin
Seite | 42
Ansprechpartner im Haus
Geschäftsführer
599
Herr Frank Löwentraut
Hausanschluss
Einrichtungsleitung
535
Frau Susanne Reiter
Hausanschluss
Pflegedienstleitung
516
Frau Nadine Lorenz
Hausanschluss
stellv. Pflegedienstleitung
591
Frau Manuela Lanzinger-Jahns
Hausanschluss
Qualitätsbeauftragte
540
Frau Nicole Macholdt
Hausanschluss
Sozialdienst
513
Frau Rita Knoppik
Hausanschluss
Reinigung
533
Fa. gvba
Hausanschluss
Beschäftigung und soziale Betreuung
536 / 568
Fr. Kirchhoff / Fr. Bania / Hr. Redmer / Fr. Zychniewicz
Fr. Rust / Fr. Schwerdtner / Fr. Stengel / Fr. Korn / Fr. Posnanski
Hausanschluss
Haustechnik
531 / 532
Reyhan Özkan/ Karol Zycher
Mo – Fr 7.00 – 18.00 Uhr Sa. 9.00 – 13.00 Uhr
Hausanschluss
Wäscherei
588
Fr. Borghardt/ Fr. Schlüter/ Fr. Krause
Hausanschluss
Krankengymnastik
815 20 07
Frau Gabriela Hashimoto
Telefon
Friseur
628
Frau Dorothee Möller
Di - Fr 9.00 – 16.00 Uhr Sa 9.00 – 12.00 Uhr
Hausanschluss
Cafeteria
525
Stephanie Bergemann / Gaby Thiele
Mo - So 13.00 – 17.00 Uhr
Hausanschluss
Rezeption
590
Ralf Wolter / Michael Faber / Monika Havemann
Hausanschluss

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