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UNBEZAHLBAR & DESWEGEN KOSTENLOS
August 2016
Unsere Stadt. Gesund durch den August. 10 Fragen an. Icke sagt. Rätsel.
NEU!
IMMER GANZ...gemeinsam
NAH AM
GESCHEHEN?
mit uns!
Inhalt
01 Inhalt / Impressum
18 Angebote im August
02 Vorwort
25
03 Die Resi Infoseite
27 10 Fragen an
04 Horoskop Krebs
29 Hier ist alles Handarbeit
05 Fußball EM
31 Rätselecke
06 Einen an der Waffel?
33 Eine Seefahrt die ist lustig
07 Unsere Stadt
35 Lachen ist gesund
11 Aber bitte mit Sahne
37 Lösungen der Rätselecke
12 Ein neues Gesicht
39 Kartoffelfest
13 Gesund durch den August
40 Gedanken zum Auftanken
15 Balsam für die Ohren
41 Was wir noch sagen wollten
17 6 Dinge über Wasser
42 Wir begrüßen in unserem Haus
Informationen zu den Veranstaltungen
42 Abschiednehmen
Impressum
Herausgeber & Hersteller
Residenz Zehlendorf
Kranken- und Pflegeheim GmbH
Claszeile 40
14165 Berlin
Tel.: 030/ 845 900 0
Fax: 030/ 845 900 620
[email protected]
www.residenz-zehlendorf.de
Redaktionsschluss 24.07.2016
RESImagazin
Redaktion Ralf Wolter & Michael Faber
Layout und Gestaltung Michael Faber
Kontakt [email protected]
Auflage 175
Alle Rechte vorbehalten.
Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers.
Keine Haftung für Fehler im redaktionellen und
drucktechnischen Bereich.
Änderungen im Veranstaltungskalender vorbehalten.
© Urheberrechtlich geschützt.
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Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Leserinnen und Leser,
Feste werden schon seit ewigen Zeiten auf der ganzen Welt gefeiert.
Wenn auch die Ausführungen und die Anlässe sehr unterschiedlich sind,
haben sie doch eins gemeinsam, sie bilden Höhepunkte im Leben der
Menschen. Dies ist auch unser Ziel, Höhepunkte im Leben unserer Bewohner erlebbar zu machen. Ein Höhepunkt im August wird auf jeden
Fall wieder das Sommerfest. Bei hoffentlich moderaten sommerlichen
Temperaturen feiern wir unser diesjähriges 32. Sommerfest unter freiem Himmel. Grillspezialitäten werden uns genauso köstlich schmecken
wie Salate, Nudelgerichte und kühle Getränke. Bei musikalischer Begleitung steht in diesem Jahr das „Miteinander“ im Vordergrund.
Unsere Hauszeitung gibt Ihnen immer einen guten Überblick über die
Aktivitäten im Hause. Auch im Monat August gibt es für unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine Vielzahl von verschiedenen Veranstaltungen und Beschäftigungsmöglichkeiten.
An dieser Stelle noch ein Lob und Dank an alle Mitarbeiter, für ihren besonderen Einsatz und das Engagement in den letzten Monaten.
Ihre Susanne Reiter
Einrichtungsleitung
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Die Resi Infoseite
Speisplanbesprechung.
Auf Grund der geringen Teilnehmerzahl an unserer Speiseplanbesprechung, findet diese anstatt zweimal nun einmal im Monat im
Speiseraum statt. Den jeweiligen Termin können Sie dem Veranstaltungsplan im Mittelteil entnehmen.
Umzug.
Die meisten werden es schon mitbekommen haben. Unsere Verwaltung wollte sich näher kommen und hat sich im Kellergeschoß vom
Haus 2 gesammelt.
Klimaveränderung.
Endlich ist es geschehen und es sei ihnen gegönnt, der Wohnbereich
4 hat im Aufenthaltsraum eine neue Klimaanlage bekommen. Nun
zirkuliert bei heißen Außentemperaturen, im Innenbereich wieder
kalte Luft, aber bitte nur mit 5° Unterschied.
Café geschlossen.
Wie Sie bereits bestimmt gemerkt haben, war das Café in den vergangen Tagen auf Grund von Krankheit und Urlaub geschlossen. Wir
bitten dies zu entschuldigen und sind bemüht für solche Fälle für die
Zukunft eine adäquate Lösung zu finden.
Kurzgeschichten.
Die Leserunde mit Runa Creutzfeld entfällt im August und September ersatzlos, auf Grund geringer Teilnehmerzahlen. Im Oktober
wird bei Interesse ein neuer Anlauf gestartet.
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Die lebenslustigen Löwe-Geborenen wirken stolz und dominant. Sie
haben viel Energie, eine angeborene Autorität und wollen sich mit
ganzem Herzen aktiv auf Aufgaben stürzen, die glanzvoll und heroisch sind. Da sie über ein grandioses Organisationstalent verfügen,
gelingen ihnen meist auch tatsächlich große Taten, für die sie gern
und völlig zu Recht bewundert werden.
Löwen haben ein optimistisches, lebensfrohes und extrovertiertes
Wesen. Von Natur aus mit einem gesunden Selbstvertrauen gesegnet, werfen sie sich voller Tatendrang und Leidenschaft ins Leben,
aber das bitte immer nur First Class! Löwen sind sehr würdevoll und
schätzen das Besondere. Selbst wenn ein Löwe der etwas stilleren
Sorte einen Raum betritt, spürt man seine stolze Präsenz.
Herr Jürgen Gromadecki
Frau Thea Müller
Frau Frieda Müller
Frau Urve Lucks
Herr Gunars Vilcens
Frau Ilse Altermann
Frau Helga Jache
Frau Rita Walter
RESImagazin
01.08.
10.08.
12.08.
15.08.
18.08.
19.08.
20.08.
27.08.
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Auch wenn es unsere Jungs bei
der Europameisterschaft nicht
ins Finale geschafft haben, bei
unserem „Resi-Viewing“ war die
Stimmung Grandios. Bei Kartoffelsalat und Würstchen bereiteten wir uns auf das Spiel vor.
Während des Achtelfinalspiels
wollten die „Ahhhs“ und
„Ohhhs“ kein Ende nehmen.
Und immerhin haben es „Jogis
Jungs“ letztlich bis ins Halbfinale geschafft. Herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft.
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Unseren Bewohnern den
Tag versüßen, das nahm
die Betreuung ende Juni
wörtlich und bereitete im
Speisesaal lecker duftende
und noch besser schmeckende Waffeln für alle zu
und unterzuckert ist nach
dieser Köstlichkeit niemand mehr gewesen.
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Friedrichshain-Kreuzberg
Kreativ und angesagt
In der Mitte Berlins, zu beiden Seiten der Spree, an der Nahtstelle zwischen Ost und West – das ist Friedrichshain-Kreuzberg. Der kleinste der
zwölf Berliner Bezirke hat zugleich die mit Abstand höchste Bevölkerungsdichte von rund 13.700 Einwohnern pro Quadratkilometer (rund
278.400 Einwohner insgesamt) und das geringste Durchschnittsalter. Er
entstand mit der Berliner Verwaltungsreform am 1. Januar 2001 durch
Fusion des bis dato eigenständigen Ost-Berliner Bezirks Friedrichshain
mit dem West-Berliner Bezirk Kreuzberg.
Es ist einer der interessantesten und spannendsten Bezirke Berlins. Urbanität, Lebendigkeit und Vielfalt spürt man hier auf Schritt und Tritt.
Kieze und Quartiere haben ihre ganz spezifische Atmosphäre bewahrt.
Das weithin bekannte Symbol des Bezirks ist die unter Denkmalsschutz
stehende Oberbaumbrücke mit ihren markanten Türmen.
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Ein Muss ist ein Spaziergang entlang der East
Side Gallery, dem längsten erhaltenen Stück
der Berliner Mauer. Die 105 Originalkunstwerke der 118 Künstler aus 21 Ländern wurden 2009 restauriert. Sehenswert ist auch
das längste Baudenkmal Europas, die KarlMarx-Allee. Sie entstand als Stalinallee nach
Moskauer Vorbild in den 1950er Jahren. Eines der meist besuchten Museen Deutschlands ist das Jüdische Museum in BerlinKreuzberg. Ganz in der Nähe findet man die
Berlinische Galerie, das Landesmuseum für
moderne Kunst, Fotografie und Architektur.
Unweit vom Potsdamer Platz befindet sich
Der 2009 sanierte „Bruderkuss“ an
das Deutsche Technikmuseum mit einem
der East Side Gallery polarisierte
großen Museumspark, einer Naturoase mitdamals, wie heute.
ten in der Großstadt.
Aschenputtel-Skulptur am Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain.
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Einen tollen Rundblick bietet der
Kreuzberger Viktoriapark mit dem
Schinkel-Denkmal. Beliebtes Ausflugsziel für junge Familien, Sportler und
Touristen ist der weitläufige Volkspark
Friedrichshain mit dem Märchenbrunnen. Unvergessliche Ausblicke auf
Gründerzeitbauten und hochmoderne
Gebäude wie das Energie Forum bieten
sich bei einer Schiffstour über Spree
und Landwehrkanal. Parks und grüne
Uferbereiche laden Berliner und Touristen zum Verweilen ein.
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Kulturelles Leben
Die drei Häuser des „Hebbel am Ufer“ (HAU) bieten zeitgenössischen
Tanz, Theater und Performance. Das „English Theatre Berlin“ in der
Fidicinstraße ist das einzige englischsprachige Theater Berlins. Hochspannung im Umspannwerk Ost bietet das Berliner Kriminaltheater.
Freizeitmöglichkeiten und Sport
Im Volkspark Friedrichshain gibt es vielfältige Erholungs- und Sportmöglichkeiten, zum Beispiel Skaten, Volleyball, Jogging und Tennis. Wer
es gemütlicher mag, kann einfach an einem kleinen See mit Gastronomie entspannen. Für geistige Wellness bieten sich historische Führungen, das Freiluftkino oder das Freiluftschach an. Berlins höchster Kletterturm „Kegel“ befindet sich auf dem ehemaligen RAW-Gelände.
Einkaufen im Bezirk
Die Marheineke Markthalle im Bergmann-Kiez in
Kreuzberg bietet ein vielfältiges Angebot an frischen
Lebensmitteln und Dienstleistungen.
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Bummeln und Shoppen
kann man in Friedrichshain-Kreuzberg nach Herzenslust. Rund um den
Boxhagener Platz hat sich
besonders die junge und
alternative Mode- und Designer-Szene etabliert. Am
Marheinekeplatz steht eine
der letzten Berliner Markthallen.
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Eine Stadtrundfahrt mit Garagenpalast - Großbelastungskörper, Schrotkugel
und Turm: Eine unkonventionelle Tour zu Unbekanntem und Unbeachtetem,
zu skurrilen Dingen und vergessenen Orten.
1864 entstand auf der bei der
Parzellierung der Luisenstadt verbliebenen Restfläche von nur 48
qm das kleinste Haus von Kreuzberg. Dieses in Berlin einzigartige
Gebäude wurde 1991 behutsam
modernisiert und ist weitgehend
im Urzustand erhalten.
Oranienstraße 46
Im "ersten Daumenkino-Fachgeschäft der Welt" erhalten Sie wunderbare kleine Geschenke und Mitbringsel für die Daheimgeblienen, die in der dem Geschäft angegliederten Manufaktur auch gleich hergestellt werden. Kopernikusstraße 1
In der historischen Markthalle Neun ist jeden Donnerstag Street Food Thursday mit frischem Essen aus aller Herren Länder, direkt auf die Hand. Ein Mal
im Quartal lädt sie zum Naschmarkt, auf dem Kinderträume wahr werden.
Nahe der Oberbaumbrücke werden Hausboote ausgeliehen – führerscheinfrei! Mit einer Wasserkutsche schippert man gemütlich zur Rummelsburger
Bucht, zu Berliner Kanälen oder umliegenden Seen. Mit an Bord: vier Betten,
Gaskocher, WC und Sonnendeck.
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…und Erdbeeren!
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Ja, es gab im Juli
auch heiße Tage,
man mag es kaum
glauben. Um diese
heißen Tage erträglicher zu gestalten
ließen wir es uns mit
Eis mal so richtig gut
gehen, dazu gab es
frische Erdbeeren mit
Schlagsahne. Lecker!
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Ein neues
Gesicht im
Sozialdienst
Rita Knoppig
Wie bereits angekündigt, stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe unsere neue
Mitarbeiterin im Sozialdienst vor.
Die 54 jährige, in Berlin geborene Rita Knoppik ist gelernte
Bankkauffrau, verheiratet und hat zwei volljährige Jungs.
Die immer gut gelaunte Kollegin versteht ihren Job als Bestandteil der
ganzheitlichen Pflege. Sie bietet Ihnen bei all Ihren Fragen und Wünschen Unterstützung und eine verlässliche Beziehung an. Durch einen
kontinuierlichen Dialog mit Ihnen möchte sie ein Gefühl von emotionaler
Sicherheit vermitteln. Auf dieser Grundlage will Rita Knoppik das selbstbestimmte Leben unserer Bewohner im Rahmen der ihr gegebenen
Kompetenzen weiterführen und ihre Selbständigkeit aufrechterhalten.
Da wundert es uns doch gar nicht, dass sie sich auch privat sehr gerne
mit Menschen umgibt. Ihr Lieblingsessen, die Kohlrouladen a la Mama,
tanzt sie sich dann beim Gesellschaftstanz wieder ab. In kleinerer Runde
spielt Rita Knoppik auch gerne Doppelkopf.
Entspannen kann sie bei einem guten Buch, frei nach ihrem Lebensmotto „Carpe diem“. Wir wünschen ihr einen tollen Start und viel Spaß bei
ihrer Arbeit.
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Gesund durch den August -
Wasser ist lebensnotwendig. Mehr als 50 Prozent des menschlichen Organismus bestehen aus Wasser – bei Säuglingen sind es sogar etwa 80
Prozent. Flüssigkeit wird ständig über die Haut, über den Darm (Stuhl),
die Nieren (Urin) sowie beim Atmen ausgeschieden. Deshalb muss Flüssigkeit laufend aufgenommen werden.
Wasser hat viele unterschiedliche Funktionen. Es ist in jeder Körperzelle und allen Körperflüssigkeiten enthalten – z.B. im Speichel, im
Magensaft, in den Lymphen oder im Blut. Wasser ist unter anderem
notwendig, um die Wärmeregulation (Schwitzen) aufrechtzuerhalten.
Der Transport von Nährstoffen, Stoffwechselendprodukten und Atemgasen ist auf Wasser angewiesen. Sämtliche chemische Reaktionen im
Körper benötigen ebenfalls Wasser.
Was passiert bei Flüssigkeitsmangel?
Wassermangel führt rasch zu schwerwiegenden Schäden. Die
harnpflichtigen Substanzen können vom Organismus schon
nach zwei bis vier Tagen nicht mehr ausgeschieden werden.
Wird zu wenig Wasser aufgenommen, können beispielsweise
Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, verringerte körperliche Leistungsfähigkeit sowie – besonders bei älteren
Menschen – Verwirrtheit auftreten. Da sich der Flüssigkeitsmangel auch im Darm bemerkbar macht, ist Verstopfung
eine weitere mögliche Auswirkung. Im schlimmsten Fall
kommt es aufgrund von Wassermangel zu Kreislaufversagen.
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Täglicher Flüssigkeitsbedarf
Flüssigkeitsbedarf pro Tag
Der Bedarf an Wasser ist unterschiedlich und hängt unter anderem vom Energieumsatz, von der Umgebungstemperatur und der
Speisenzusammensetzung ab. So spielt z.B. der Anteil an Speisesalz eine Rolle. Je nach Alter sollten Jugendliche und Erwachsene
pro Tag zwischen 30 und 40 ml Wasser pro Kilo Körpergewicht
aufgenommen werden.
Als Richtlinie dient für gesunde Erwachsene überdies: ca. 1 ml
Wasser pro 1 kcal und pro Tag. Bei 2.500 kcal ergibt das 2,5 Liter
bei Erwachsenen pro Tag. Erwachsene sollten eine Mindestmenge von 1,5 Liter Wasser aus Getränken pro Tag zu sich nehmen.
Kann man zu viel trinken?
Eine Wasservergiftung (Intoxikation) ist
sehr selten, kann aber
vorkommen, wenn die
Ausscheidungsfähigkeit
der Nieren überfordert
wird. Als maximale
Flüssigkeitsmenge, die
ein Erwachsener längerfristig täglich aufnehmen
Eine Wasservergiftung durch zu viel Flüssigkeitszufuhr
kann, werden ca. zehn
kann unter anderem zu Krämpfen, Verwirrtheit, BeLiter angegeben.
wusstlosigkeit bis hin zum Koma führen.
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Wenn man Freitag Nachmittag laute Gesänge aus dem Speisesaal hört,
kann das mitunter bedeuten, dass sich Thomas Junger unseren singfreudigen Bewohnern angenommen hat und gemeinsam mit eben jenen die
Stimmenbänder in Schwung hält, so auch am letzten Freitag im Juni.
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6 Dinge
Inzwischen ist bekannt, dass 1,5 bis 2 Liter die täglich empfohlene
Trinkmenge ist. Aber haben Sie gewusst, dass ein Mensch ohne Nahrung
einige Wochen, ohne Wasser jedoch nicht einmal 100 Stunden überlebt?
1.
Der Wassergehalt des Körpers nimmt mit zunehmendem Alter ab.
Erstaunlich! Während Babys noch zu ca. 80% aus Wasser bestehen, enthält der
Körper eines 30- Jährigen nur noch etwa 60% Wasser.
2.
124 €.
Mehr als so manch exquisiter Wodka - kostet das teuerste
Mineralwasser der Welt, Rokko No Mizu pro Liter.
3.
4.
5.
6.
Wasser ist nicht gleich Wasser.
70% der Erde ist mit Wasser bedeckt, doch nur 0,3 Prozent des weltweit vorhandenen Wassers ist direkt als Trinkwasser verwendbar.
Das meiste Wasser wird weltweit nicht wie viele glauben im
Haushalt verbraucht. Etwa 70% des Wassers verwendet die
Landwirtschaft - für die Erzeugung der Nahrung.
Der Name der Spirituose Wodka leitet sich vom slawischen Wort für Wasser
her. Beim Whisky ist es ähnlich. Auf Gälisch heißt der Schnaps Wasser des
Lebens. Auch der Kümmelschnaps Aquavit heißt übersetzt Lebenswasser.
Zwei Drittel des deutschen Trinkwassers wird aus dem Grundwasser gewonnen und nur jeweils knapp 10 Prozent aus Seen und Talsperren bzw. Quellwasser.
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ANGEBOTE IM AUGUST
Montag
|
01. August 2016
Gottesdienst
10.00-10.45 Uhr
Gottesdienst der evangelischen Kirche.
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 1.
Dienstag
|
02. August 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 2.
Musikalischer Nachmittag – mit Thomas Junger
16.15-17.15 Uhr
Auf den Wohnbereichen 3 und 4.
Mittwoch
|
03. August 2016
Bastelkreis – kreatives Gestalten
10.00-11.00 Uhr
Resi-Musik-Café mit Werner Legies
15.30-17.00 Uhr
Donnerstag
|
04. August 2016
Chorsingen
09.30-10.30 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des WB 4, im Tagesraum des WB4.
Berliner Runde
16.00-17.00 Uhr
Gespräche über dies und das.
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Freitag
|
05. August 2016
„Resi Sommerfest“
14.30-18.30 Uhr
Feiern Sie gemeinsam mit uns den Sommer im Resi Garten.
Samstag
|
06. August 2016
Bunte Runde
10.00-11.00 Uhr
Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune.
Sonntag
|
07. August 2016
10.00-11.00 Uhr
Frühschoppen
Geselliger Umtrunk am Vormittag.
Montag
|
08. August 2016
Speiseplanbesprechung
09.30-10.00 Uhr
Wünschen Sie sich Ihr Leibgericht, im Fortbildungsraum, im UG.
Berliner Runde
10.00-11.00 Uhr
Gespräche über dies und das.
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 1.
Dienstag
|
09. August 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 2.
Musikalischer Nachmittag – mit Thomas Junger
16.15-17.15 Uhr
Auf den Wohnbereichen 1 und 2.
RESImagazin
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Mittwoch
|
10. August 2016
Bastelkreis – kreatives Gestalten
10.00-11.00 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 3.
Donnerstag
|
11. August 2016
09.30-10.30 Uhr
Chorsingen
Freitag
|
12. August 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
BINGO-Nachmittag – Ihr Spiel zum Glück!
16.00-17.00 Uhr
Samstag
|
13. August 2016
10.00-11.00 Uhr
Bunte Runde
Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune.
Gottesdienst
10.30-11.15 Uhr
Gottesdienst der katholischen Kirche, auf dem WB2 - Zimmer 7
Sonntag
|
14. August 2016
10.00-11.00 Uhr
Frühschoppen
Geselliger Umtrunk am Vormittag.
Montag
|
15. August 2016
Berliner Runde
10.00-11.00 Uhr
Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune.
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 1.
RESImagazin
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Montag
|
15. August 2016
Speiseplanbesprechung
09.30-10.00 Uhr
Wünschen Sie sich Ihr Leibgericht, im Fortbildungsraum, im UG.
Dienstag
|
16. August 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 2.
Musikalischer Nachmittag – mit Thomas Junger
16.15-17.15 Uhr
Auf den Wohnbereichen 3 und 4.
Mittwoch
|
17. August 2016
Bastelkreis – kreatives Gestalten
10.00-11.00 Uhr
„Das Café in der Gartenakademie“
13.30-17.00 Uhr
Ausflug zum Café am Botanischen Garten. Fahrkosten: 7,00€ + Verzehr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 3.
Donnerstag
|
18. August 2016
Chorsingen
09.30-10.30 Uhr
Lob & Kritik-Runde (Heimfürsprechersitzung)
10.30-11.15 Uhr
Mit der Heimfürsprecherin Runa Creutzfeld.
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des WB 4, im Tagesraum des WB4.
Berliner Runde
16.00-17.00 Uhr
Gespräche über dies und das.
RESImagazin
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Freitag
|
19. August 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
Der Stammtisch für Sie & Ihn
16.00-17.00 Uhr
Samstag
|
20. August 2016
Bunte Runde
10.00-11.00 Uhr
Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune.
Sonntag
|
21. August 2016
10.00-11.00 Uhr
Frühschoppen
Geselliger Umtrunk am Vormittag.
Montag
|
22. August 2016
Berliner Runde
10.00-11.00 Uhr
Gespräche über dies und das.
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 1.
Dienstag
|
23. August 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 2.
Musikalischer Nachmittag – mit Thomas Junger
16.15-17.15 Uhr
Auf den Wohnbereichen 1 und 2.
RESImagazin
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Mittwoch
|
24. August 2016
Bastelkreis – kreatives Gestalten
10.00-11.00 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 3.
Donnerstag
|
25. August 2016
Chorsingen
09.30-10.30 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des WB 4, im Tagesraum des WB4.
Berliner Runde
16.00-17.00 Uhr
Gespräche über dies und das.
Freitag
|
26. August 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
BINGO-Nachmittag – Ihr Spiel zum Glück!
16.00-17.00 Uhr
Samstag
|
27. August 2016
Bunte Runde
10.00-11.00 Uhr
Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune.
Sonntag
|
28. August 2016
10.00-11.00 Uhr
Frühschoppen
Geselliger Umtrunk am Vormittag.
Montag
|
29. August 2016
Berliner Runde
10.00-11.00 Uhr
Gespräche und Rätsel – nach Lust und Laune.
RESImagazin
Seite | 23
Montag
|
29. August 2016
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 1.
Dienstag
|
30. August 2016
Gymnastikrunde – Bewegung im sitzen
10.00-11.00 Uhr
Erinnerungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Gedächtnistraining für Bewohner des Wohnbereichs 2.
Musikalischer Nachmittag – mit Thomas Junger
Mittwoch
|
16.15-17.15 Uhr
27. Juli 2016
Bastelkreis – kreatives Gestalten
10.00-11.00 Uhr
Geburtstags- & Begrüßungsrunde
14.30-15.30 Uhr
Für Geburtstagskinder und Neueinzüge des Monats.
Alle Veranstaltungen finden, sofern nicht anders angegeben,
im Speiseraum, im EG statt.
Anmeldungen zu den Veranstaltungen erwünscht.
Änderungen im Veranstaltungsplan vorbehalten.
RESImagazin
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Informationen zu den Veranstaltungen
„Unser Resi-Sommerfest“
Mit guter Laune und bestem Wetter.
Wie auch im letzten Jahr werden wir bei bestem Wetter, im Garten kühle Getränke trinken, grillen, guter Musik lauschen und vieles mehr. Im
Vordergrund der Veranstaltung steht, wie immer, das Miteinander. Es
wird ein Feuerwerk der Unterhaltung abgefeuert.
Die „Little Party Band“ Rockt den Garten und wird uns in musikalische
Ekstase versetzen. Die Pirouette Dance Company wird Sie mit einem
hochwertigen tänzerischen Bühnenprogramm überraschen.
Wer nicht gerne aktiv an einer Show
teilnimmt sollte sich in den hinteren
Reihen verstecken oder auf dem Klo
einschließen, Frau Batuschka und die
Stage Diven sorgen für Comedy der
Extraklasse, abwechslungsreich, vielseitig und natürlich witzig.
Die „Piroutte Dance Company“ ist in
diesem Jahr auch wieder dabei!
Für unser Sommerfest bietet Ihnen Andreas Körner als Zauberer eine
bunte, humoristische Zaubershow zum Mitmachen. Gezaubert wird unter anderem mit Riesenkarten, Geldscheinen, Tüchern, Vorhersageeffekten und einer "echten" Arm-Guillotine. Wenn Sie wissen wollen, wie die
Tricks funktionieren... das Schönste an der Zauberei ist das Geheimnis!
Kostenbeitrag für Angehörige, Betreuer & Co: 6€ inkl. Getränke&Verzehr
Anmeldungen bitte an der Rezeption!
05.08.2016 |
RESImagazin
Freitag
|
14:30 Uhr
| Im Garten.
Seite | 25
„Das Café in der Gartenakademie“
Ausflug ins Café am Botanischen Garten.
Das Café in der Gartenakademie befindet sich inmitten einer der schönsten grünen Oasen dieser Stadt, der
Königlichen Gartenakademie direkt
am „Botanischen Garten“. Der einmalige Standort in der historischen Gewächshausanlage, in der einst die von
Peter Joseph Lenné in Potsdam Wildpark gegründete Königliche Gärtnerlehranstalt residierte, macht das Café
Ein Blick ins Café in der Gartenakademie.
zu einem unwiderstehlich romantischen Ort mitten in unserer grünen
Stadt.
An sommerlichen Tagen sind besonders die herrlichen Plätze im Garten
des Cafés begehrt. Auf der Speisekarte finden Sie köstliche Gerichte, die
aus regionalen und saisonalen Produkten zubereitet werden, sowie eine
sehr große Auswahl an exquisiten Kuchen und Torten. Zu den verschiedenen Speisen werden ausgesuchte Kaffee- und Teespezialitäten serviert, oder auch ein kühles Bier, gute Weine und saisonal wechselnde
alkoholfreie Getränke.
Wie wünschen viel Spaß bei diesem Ausflug!
Kostenbeitrag: 7€ Fahrkosten + Verzehr
17.08.2016
RESImagazin
| Mittwoch | 13:30-17:00 Uhr | Im Foyer.
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Zehn Fragen an…
Als die Residenz Zehlendorf noch „Haus Fröhlich“
hieß, war sie schon Bewohnerin unserer Einrichtung. Man kann sie somit getrost Resi-Urgestein
nennen. In ihrer Freizeit Häkelt, Strickt und
Rätselt sie gern. Für unsere 10 Fragen hat sich
Frau Ullmann etwas Zeit genommen, also los.
In der ehemaligen Karl-Marx-Stadt,
heute Chemnitz erblickte Eva Ullmann
am 28.April 1942 das Licht der Welt.
Bei uns wohnt sie nun seit sage und
schreibe 20 Jahren und schon immer
auf dem Wohnbereich 2.
1.
Was ist ihre schönste
Kindheitserinnerung?
Der Besuch der Waldorfschule, besonders der
Biologieunterricht.
2.
Welches war Ihr bestes und
schlechtestes Schulfach?
In Algebra war ich manchmal schlecht und am besten war ich in
Englisch und Deutsch.
3.
Haben Sie einen
Spitznamen?
Butz, Ulli, Ulla, Mausl und
Bubbelchen.
RESImagazin
4.
Als was haben
gearbeitet?
Sie
Als Verwaltungsangestellte bei der
Bundesversicherungsanstalt für Angestellte am Fehrbelliner Platz.
Seite | 27
5.
Was war der bisher schönste Moment
in Ihrem Leben?
Die Hochzeit mit meinem Mann Peter Ullmann.
6.
Welches war das Lieblingsgericht,
das Ihre Mutter für Sie kochte?
Selbstgemachte Puffer, Gulasch und grüne Klösse.
7.
Was können Sie besonders gut kochen?
Am liebsten koche ich Eintöpfe, aber ein Steak kann ich auch zubereiten.
8.
Welche Stadt
Deutschlands ist für
Sie die schönste?
Stuttgart, da ich dort meine Jugend
verbracht habe und Klosterbach im
Schwarzwald weil ich da aufgewachsen bin.
Stuttgarter Schlossplatz
9.
Welches
war/ist
Ihr
liebstes Urlaubsziel?
Die Dolomiten und das Meer, dort war ich öfter mit meinem
Mann. In Korsika haben wir während meiner Jugend gezeltet.
10.
Haben
Sie
ein
Lebensmotto?
In allen Lagen – Kopf hoch.
RESImagazin
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Das unsere Damen in Sachen
Handarbeit noch einiges auf dem
sogenannten Kasten haben stellten sie am 20. Juli erneut unter
Beweis. Es galt schöne herrlich
bunte Bilderrahmen zu gestalten.
Es wurde geschnitten und geklebt
was das Zeug hält und die Ergebnisse konnte sich anschließend
jeder mit aufs Zimmer nehmen.
RESImagazin
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RESImagazin
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RÄTSELECKE
Rätselhafte Geschichten
Rätselanleitung: Hier ist Ihre Logik gefragt.
1. Nach der Sauftour
Ein Mann kommt nach einer längeren Sauftour aus der Kneipe und geht nach
Hause. Unterwegs findet er ein Geldstück auf dem Boden und steckt es ein.
Obwohl weder Mond noch Sterne am Himmel schienen und auch keine Straßenbeleuchtung an war, hatte er das Geldstück schon von weitem gesehen.
Wie ist das möglich?
2. Unerklärliche Vorhersage
Fritz kaufte sich einen Spielfilm auf DVD. Zuhause angekommen schaute er sich
zusammen mit Franz die DVD gleich an. Dabei stellt er schon nach wenigen
Sekunden fest, dass der hintere Teil des Films nicht störungsfrei laufen wird,
und tatsächlich war die DVD auch fehlerhaft. Aber wie konnte Franz das schon
nach einigen Sekunden bemerken, bevor er den ganzen Film gesehen hatte?
3. Null zu null nach Tor
Zwei Mannschaften spielten gegeneinander Fußball. Das erste Tor fiel in der
28. Minute durch Elfmeter. Obwohl der Elfmeter korrekt ausgeführt wurde,
endete das Spiel 0 zu 0. Wie ist das möglich?
4. Wer ist der Tote?
Herr Maier fuhr in seinem Auto gemächlich auf der Autobahn, als ihm plötzlich
völlig unerwartet ein anderes Auto entgegen kam, dem er nicht mehr ausweichen konnte. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem er aber nur leicht verletzt
wurde. Der Geisterfahrer wurde allerdings in seinem Auto eingeklemmt, und
konnte erst nach Stunden befreit werden. Dennoch hat er überlebt. Obwohl
nur die beiden Autos in den Unfall verwickelt waren, gab es trotzdem einen
Toten. Beide Autos hatten keine Beifahrer dabei, aber wer ist der Tote?
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Franz das schon nach einigen Sekunden bemerken, bevor er den ganzen
Film gesehen hatte?
Buchstabensuppe
Rätselanleitung: Finden Sie hier alle Städte und Flüsse, weltweit? Wir
suchen waagerecht und senkrecht!
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Eine Seefahrt
Die Vorfreude auf die Bootsfahrt war groß, die Laune der
„Seefahrer“ bestens, als wir zur 10 Seenrundfahrt aufgebrochen sind. An der Anlegestelle angekommen war noch etwas
Zeit um die ersten Eindrücke am Wannsee zu genießen.
RESImagazin
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die ist lustig
Das Wetter schien zu halten was die Wetterfrösche versprochen hatten, Sonne pur und es war eine tolle Tour mit einer
besonderen Atmosphäre. Das Schiff fuhr lautlos dahin, die
Aussicht war super und die Ansagen des Kapitäns waren
sehr informativ.
An Board gab´s Wiener mit Kartoffelsalat, Kohlroulade oder
Wildschweinbraten gefolgt von Kuchen oder Eisbecher und
so haben sich wirklich alle während der Fahrt unter freiem
Himmel sichtlich köstlich amüsiert.
RESImagazin
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WITZE
Nach einer Verfolgungsjagd
stoppt die Polizei einen älteren
Fahrer.
Der rechtfertigt sich: Vor drei
Wochen hat mich meine Frau
wegen eines Polizisten verlassen.
Als ich ihr Auto sah, habe ich befürchtet, sie wollten sie mir zurückbringen.
RESImagazin
Meine Frau wünscht
sich zu Karneval etwas, das ihr gut zu
Gesicht steht.
Dann schenk ihr doch
einen Faltenrock.
Drei 50 jährige treffen sich und
wollen gemeinsam feiern. " Wo
gehen wir dann hin?"
Zur Lindenwirtin, die hat einen
tollen Busen, sieht nett aus.
Als sie 60 Jahre wurden trafen sie
sich wieder und wollen zusammen
feiern. Wo gehen wir hin?
Zur Lindenwirtin, da kann man gut
essen.
Bei der 70 Jahr Feier wieder die
Frage, wo gehen wir hin?
Zur Lindenwirtin, da gibt es Freibier.
Bei der 80 Jahr Feier wieder die
Frage, wo gehen wir hin?
Zur Lindenwirtin, da waren wir
noch nie.
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Man zum Verkäufer: "Ich
hätte gerne einen neuen
Bumerang. Und könnten
Sie mir sagen, wie ich den
alten wegwerfen kann".
Wieviel wiegt eigentlich deine Frau?
Frag mich doch bitte was Leichteres.
Du bist die netteste, wunderbarste und allerschönste Frau,
die ich je getroffen habe?
"Ach komm, du willst mich
doch nur ins Bett kriegen."
"Und intelligent bist auch
noch. Schatz?"
RESImagazin
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Lösungen der Rätselecke
Rätselhafte Geschichten - Seite 31
1. Es war Tag. Die Sonne schien.
2. Da muss man nur den Text genau lesen. Fritz und Franz haben die DVD nicht
abgespielt, sondern nur angeschaut. Sie haben also nicht den Film angeschaut,
sondern die DVD selbst, und dabei entdeckte Franz einen dicken Kratzer. Da
dieser nicht bis ganz innen ging, wusste er, dass nur der hintere Teil des Films
davon betroffen ist. (CDs und DVDs werden von innen nach außen abgespielt.)
3. Der Elfmeter Schütze traf nur die Latte und das Tor fiel (im wahrsten Sinne
des Wortes) einfach um.
4. Herr Maier selbst war der Geisterfahrer. Er fuhr auf der Autobahn in die falsche Richtung, als ihm ein anderes (richtig fahrendes) Auto entgegen kam. Es
kam zum Zusammenstoß, bei dem er aber nur leicht verletzt wurde. Allerdings
wurde er in seinem Auto eingeklemmt und konnte erst nach Stunden befreit
werden. Dennoch hat er überlebt (denn er war ja nur leicht verletzt). Bei allen
diesen Angaben ist also von der selben Person die Rede. Der Fahrer im anderen
Auto hatte weniger Glück. Er war sofort tot.
Buchstabensuppe - Seite 32
RESImagazin
Städte
Flüsse
Frankfurt
Hamburg
Köln
London
Moskau
Paris
Prag
Rom
Amazonas
Elbe
Inn
Mississippi
Rhein
Weser
Yangtse
Donau
Ganges
Isar
Nil
Themse
Wolga
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Also den 09.September 2016 schon mal rot im Kalender
markieren, denn da kommt die Altenpflege Klasse APB 10
vom Campus der Berufsfachschule Berlin zu uns und veranstaltet ein schönes „Kartoffelfest“ mit leckeren Speisen,
schöner Musik und toller Animation.
RESImagazin
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Gedanken zum auftanken.
„Ein leidenschaftlicher Raucher, der immer von der Gefahr des Rauchens
für die Gesundheit liest, hört in den meisten Fällen auf - zu lesen“
Winston Churchill.
Wir fürchten uns vor Terroranschlägen, Flugzeugabstürzen, Erdbeben,
vor Ebola und den multiresistenten Krankenhauskeimen. Dabei lauern die
wirklichen Gefahren für Leib und Leben in viel banaleren Zusammenhängen, gleich um die Ecke. Wie kommt es dass wir die spektakulären Risiken
drastisch überbewerten, aber viele alltägliche Gefahren runterspielen?
Die Erklärung ist, dass diese Risiken zumeist in unserem eigenen Verhalten begründet und damit in unserer Verantwortung liegen. Rauchen,
übermäßiger Alkoholkonsum, mangelnde Bewegung und ungesunde Ernährung machen bis zu 60% der vorzeitigen Todesfälle aus.
Wie kann es also sein, das wir sehenden Auges unsere Lebenszeit verkürzen? Dafür gibt es zwei Gründe, zum einen die Illusion das selbst gewählte Risiko steuern zu können und der verhängnisvollen Neigung den vermeintlichen Lustgewinn über nüchterne Risikoabwägung zu stellen. Nicht
das wir unsere Verhaltensrisiken mutwillig unterschätzen würden. Sie
sind vielmehr so selbstverständlich, dass sie nicht ständig unsere inneren
Alarmglocken schrillen lassen.
Terroranschläge, Flugzeugabstürze, Busunglücke, Naturkatastrophen oder eine seltene Infektion, derartige Vorfälle bleiben oft ob ihrer Dramatik und des völlig überzogenen medialen Rummels den sie entfachen im
Gedächtnis hängen. Entsprechend wird das Risiko eines solchen Ereignisses um ein vielfaches überschätzt.
Ohnehin ist die Risikobewertung eine reine Vertrauensfrage, denn die
Unsichtbarkeit vieler moderner Risiken und die Abhängigkeit von den
vermeintlichen Expertenmeinungen, die uns erklären, was wir wie zu
fürchten haben trägt dazu bei dass unsere Unsicherheit und damit unsere
Angst zunimmt.
RESImagazin
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WAS WIR NOCH SAGEN WOLLTEN…
Wertgegenstände
Da es immer wieder vorkommt, dass Wertgegenstände aus Bewohnerzimmern verschwinden, möchten wir Sie bitten wertvollen Schmuck, Bargeld und andere Wertgegenstände nicht in Ihren Zimmern zu deponieren.
Sie können diese bei unserem Sozialdienst im Tresor einschließen lassen
oder an Ihre Angehörigen / Betreuer zur Aufbewahrung übergeben.
Wespennest
Nicht nur die Bewohner finden unseren Kräutergarten ganz toll, nein auch die Wespen haben sich angesiedelt, bauten ein Nest und labten sich an den angebotenen Blüten.
Leider vertragen sich Wespenhäuser und
Menschen in deren Nähe nicht. Also haben
wir die Wespen gebeten umzuziehen, was mit
ein wenig Nachdruck auch gelang. Alles streng
nach der Tierschutzumzugsverordnung.
Rotes Buch
Nein, kein rotes Tuch sondern ein rotes Buch liegt für die Bewohner und
Angehörigen in jedem Dienstzimmer bereit. Sie sehen Dreckecken im
Haus oder Schmutz der sie stört?
Helfen sie uns sauberer zu werden und tragen sie ihr Anliegen dort ein,
oder geben sie an der Rezeption bescheid.
Gewinner
Den kleinen Café-Gutschein der Juli Ausgabe gewannen Herr Jänsch, Frau
Ullmann und Frau Bucheisen, herzlichen Glückwunsch!
RESImagazin
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…unsere neuen Bewohner
Herrn Eberhard Frankenstein
Herrn Dieter Stelmaszewski
Frau Barbara Batot
Frau Gerda Fiedler
auf dem Wohnbereich 1
auf dem Wohnbereich 2
auf dem Wohnbereich 1
auf dem Wohnbereich 1
…unsere neuen Mitarbeiter
RESImagazin
Frau Susanne König
als Pflegehilfskraft auf dem WB3
Herr Torsten Straube
Herr Alexander Willisch
als Koch
als Koch
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Katharina von Gontard
* 28.05.1925 - † 20.06.2016
Anna Rösener
* 16.07.1912 - † 24.06.2016
Martha Zarbel
* 27.11.1926 - † 26.06.2016
Ruth Luckwald
* 09.01.1924 - † 05.07.2016
RESImagazin
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Ansprechpartner im Haus
Geschäftsführer
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Herr Frank Löwentraut
Hausanschluss
Einrichtungsleitung
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Frau Susanne Reiter
Hausanschluss
Pflegedienstleitung
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Frau Nadine Lorenz
Hausanschluss
stellv. Pflegedienstleitung
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Frau Manuela Lanzinger-Jahns
Hausanschluss
Qualitätsbeauftragte
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Frau Sina Sakwa
Hausanschluss
Sozialdienst
513
Frau Rita Knoppik
Hausanschluss
Reinigung
533
Fa. gvba
Hausanschluss
Beschäftigung und soziale Betreuung
536 / 568
Fr. Kirchhoff / Fr. Bania / Hr. Redmer / Fr. Zychniewicz
Fr. Rust / Fr. Schwerdtner / Fr. Stengel / Fr. Korn
Hausanschluss
Haustechnik
531 / 532
Reyhan Özkan & Karol Zycher
Hausanschluss
Wäscherei
588
Fr. Borghardt / Fr. Schlüter / Fr. Krause
Hausanschluss
Krankengymnastik
815 20 07
Frau Gabriela Hashimoto
Telefon
Friseur
628
Frau Dorothee Möller
Di. - Fr. 9.00 – 16.00 Uhr Sa. 9.00 – 12.00 Uhr
Hausanschluss
Cafeteria
525
Sylvia Mann & Stephanie Bergemann
Mo. - So. 14.30 – 18.00 Uhr
Hausanschluss
Rezeption
590
Ralf Wolter & Michael Faber
Hausanschluss