September-Oktober 2016 - und Pflegeheim St. Anna

Alten- und Pflegeheim
St. Anna Sulzbach
Gott, wende uns deine Liebe zu
und segne uns,
blicke uns freundlich an!
Psalm 67,2
Hauszeitung
Foto: Gerhard Motsch
Rückblick: Urlaubsfeeling auf dem Wohnbereich
St. Augustinus Seite 3 bis 5
September - Oktober
2016
Vorwort der Hausleitung
Liebe Heimbewohnerinnen und Heimbewohner,
liebe Leserinnen und Leser,
„Altwerden ist das Schönste und Dümmste, was einem passieren
kann“, unter diesem Titel hat der Theologe
und Soziologe Reiner Gronemeyer ein Buch
veröffentlicht. Was am Alter dumm sein
soll, kann man sich schnell vorstellen. Aber
was ist das Schönste? Fällt Ihnen dazu etwas
ein? Es lohnt sich einmal darüber nachzudenken. Zweifellos: Beschönigen sollte man
die Beschwerden des Alterns nicht.
Aber das Alter hat auch seine besonderen
Chancen. „Ich bin 75 Jahre alt und merke,
dass das Alter die Möglichkeit der Gelassenheit und der Vertiefung bietet“, schreibt Professor Gronemeyer.
Wenn Sie selbst schon jenseits der 60 sind, können Sie vielleicht
bestätigen, dass Sie zum Beispiel heute mit einer anderen Tiefe
und Ergriffenheit empfinden können, dass Sie die Schönheit der
Natur, ein gefühlvolles Musikstück, ein gutes Essen mehr bewegt,
als früher, oder?
Vielleicht hilft es, ganz grundsätzlich, sich öfter einmal bewusst auf
die Veränderungen zum Guten zu besinnen, als dem nachzutrauern, was nicht mehr ist. Es gibt viel zu entdecken, ganz bestimmt.
Auch wird am 10. September unser neuer Wohnbereich in Sulzbach in der Vopeliusstraße eröffnet. Wir freuen uns auf die Herausforderung und sind bestens gerüstet. Besuche sind unbedingt
erwünscht.
Starten wir mit einem freudigen Gefühl in den bevorstehenden
Herbst und lassen wir uns überraschen, was er uns zu bieten hat
und freuen uns auf viele freundliche Herbsttage, die hoffentlich mit
viel Sonnenschein gesegnet sein werden, und auf unser Erntedankfest.
Ihre Hausleiterin
Karin Bleif
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Rückblick: Urlaubsfeeling auf Wohnbereich St. Augustinus
Da sich die Sonne in den Sommermonaten recht wenig zeigte, sorgten die Kolleginnen auf
St. Augustinus für Urlaubsstimmung.
Elfie und Patricia schleppten so ziemlich alles an,
was Keller und Wohnung
hergaben und gemeinsam gestalteten sie die
Sommeroase.
Als es dann doch richtig
heiß wurde, war schnell eine Beach-Party organisiert. In einem kleinen (sehr kleinen) Planschbecken konnten sich die Bewohner ihre
Füße kühlen und unter dem Sonnenschirm schmeckten Melonen,
Eis und Fruchtcocktails köstlich.
Eine kleine Tombola rundete den
„feucht“ fröhlichen Nachmittag
ab.
Auch die ein oder andere Bewohnerin nahm schon mal Platz auf
der Liege, wenn das Aufstehen
auch nicht immer ohne Probleme und mit viel Spaß von statten
ging, genossen sie einen kühlen Drink dort und erzählten von ihren
Urlaubserinnerungen. Wir werden noch alle lange von dieser Party
auf der „Urlaubsinsel“ zehren.
Danke an die Kolleginnen von St. Augustinus.
Text: Karin Bleif
3
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Bei Fingerarthrose – bewegen!
Denken Sie daran: bewegen bringt Segen! Wenn die Finger bereits
zu sehr versteift sind, halten Sie sie eine Weile unter warmes Wasser
oder stecken die Hand in einen warmen Waschlappen. Dann fallen
Ihnen die Übungen leichter.
Achtung: bei einem Entzündungsschub hilft eher Kälte. Grundsätzlich
gilt für die betroffenen Gelenke:
fordern, aber nicht überfordern!
Das heißt, vermeiden Sie Handgriffe, die eine zu schwere einseitige Belastung sind.
Zum Beispiel:
Achten Sie beim Tragen der Einkaufstasche darauf, das Gewicht
gleichmäßig auf beide Hände bzw.
Arme/Schultern zu verteilen. Einen schweren Topf oder eine Pfanne
sollte man immer mit beiden Händen packen. Ein Spültuch nicht fest
auswringen, das strapaziert zu sehr, besser ist es die Flüssigkeit leicht
herauszudrücken und dann das Tuch abtropfen und trocknen lassen.
Reiben Sie die Handinnenflächen gegeneinander – so als hätten Sie
ein gutes Geschäft abgeschlossen. Das ist eine einfache Übung, die
Wärme bringt und die Muskeln durchblutet. Nehmen Sie die eine
Hand und massieren Sie sanft mit den Fingern der anderen über die
einzelnen Gelenke. Auch ein vorsichtiges Ziehen an den einzelnen
Fingern bringt Entlastung. Sicher haben Sie ein Kleidungsstück mit
Knöpfen? Das Auf- und Zuknöpfen ist eine ausgezeichnete Übung für
die Fingerfertigkeit. Geben Sie nicht auf, wenn es nicht sofort klappen
will! Erst sind es nur ein paar Knöpfe, die man schafft, nach ein paar
Tagen die ganze Reihe.
Auch das Zusammendrücken eines einfachen Küchenschwamms übt
Daumen- und Fingergelenke ausgezeichnet. Machen Sie mehrmals
täglich eine Faust und öffnen sie wieder, das geht ganz unauffällig im
Alltag.
Quelle: Internet
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Rückblick in Bildern: Ausflug in den DFG nach Saarbrücken
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Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt,
noch träumen Wald und Wiesen;
bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt
in warmem Golde fließen.
Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)
Rückblick in Bildern
Grillfest für die Wohnbereiche St. Antonius & St. Hildegard
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Eine Geschichte zum Nachdenken
Eine alte Dame setzt sich in ein Café. Die Kellnerin bringt ihr die
Menü-Karte und fragt nach, was sie
denn bestellen möchte.
Die alte Dame fragt: „Wie teuer ist
bei Ihnen ein Stück von der Torte“?
Die Kellnerin antwortet: „3 Euro“
Die gebrechliche alte Dame holt einige Münzen aus ihrer Tasche und beginnt langsam zu zählen.
Dann fragt sie wieder: „Und wie teuer ist bei ihnen ein einfaches
Stück Kuchen?“
9
Die Kellnerin war etwas gestresst, da sie ja noch viele Tische bedienen musste und antwortete sehr ungeduldig: „2 Euro“.
„Das ist gut, dann nehme ich gerne den einfachen Kuchen", antwortete die alte Dame.
Die Kellnerin brachte ihr genervt den Kuchen und legte gleich die
Rechnung hin. „Immer diese geizigen Leute“, murmelte sie leise vor
sich hin.
Die alte Dame aß ganz langsam und genussvoll den Kuchen, stand
langsam auf, legte das Geld auf den Tisch und ging. Als die Kellnerin
nun den Tisch aufräumen wollte, stellte sie fest, dass die alte zerbrechliche Dame ihr 1 Euro Trinkgeld hingelegt hat.
Sie bekam vor Rührung Tränen in die Augen. Aber es war zu spät,
um sich bei der alten Dame zu entschuldigen. Sie begriff schmerzhaft und sich schrecklich mies fühlend, dass die alte Dame sich mit
einem einfachen Stück Kuchen begnügte, um der Kellnerin Trinkgeld
zu schenken!
Diese rührende Geschichte zeigt uns deutlich, dass wir nicht vorschnell urteilen dürfen! Denn bevor Du über jemanden urteilst,
schau hinter seine Mauern. Erkenne seine Ängste und Sorgen. Dann
wirst Du sehen, wie zerbrechlich der Mensch hinter der Maske ist ...
Autor: unbekannt
Rückblick in Bildern: Bewohnerausflug zum Gangelbrunnen
nach Ommersheim
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Lebensweisheit
Jeder Tag an dem du nicht lächelst,
ist ein verlorener Tag.
Charlie Chaplin
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Mitglied werden im
im Förderverein des Alten- und Pflegeheim St. Anna
Mitglied kann jeder werden, der offen ist für die Belange und das
Wohl der älteren Menschen. Der Förderverein würde sich freuen Sie
als neues Mitglied begrüßen zu dürfen.
Der Jahres-Mitgliedsbeitrag beträgt zurzeit 12,00 €. Dieser Beitrag ist
als Mindesbeitrag anzusehen.
Viele der von uns erbrachten Leistungen lassen sich nur durch Spenden und ehrenamtliche Mitarbeit umsetzen. Wir brauchen Ihr Engagement!
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf oder unterstützen Sie uns mit einer
Spende.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unsere Verwaltung.
Telefon: 0 68 97 / 578-0
Vielen Dank!
Verein zur Förderung des Altenheimes „St. Anna“
in Sulzbach e.V.
Amtsgericht Sulzbach VR 468
Dudweilerstraße 1 b, 66280 Sulzbach-Neuweiler
Beitrittserklärung
Name
Vorname
Straße/Ort
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum
erkläre mich mit der geltenden Satzung einverstanden.
zu dem o. g. gemeinnützigen Förderverein und
Der Jahresbeitrag von € 12,00 / € 18,00 / € 24,00 / 30,00 / € ... i. W.**
einzuziehen.
Sulzbach, den
1. Vorsitzender Peter BASTIAN
BIC:
** ist vom Girokonto bei der
IBAN:
Unterschrift
2. Vorsitzender Berthold JUNG
Sparkasse Saarbrücken, BIC: SAKSDE55XXX IBAN: DE64 5905 0101 0054 6809 70
Vereinigte Volksbank eG, BIC: GENODE51SB2 IBAN: DE92 5909 2000 8333 4400 09
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Alten- und Pflegeheim
St. Anna Sulzbach
Tagespflege und
SenTa (Senioren-Tagesbetreuung)
speziell für demenzkranke Menschen
Tagespflege an allen Tagen der Woche, von 07.00 Uhr bis 18.30 Uhr
SenTa (speziell für demenzkranke Menschen) von montags bis freitags,
jeweils von 08.00 Uhr bis 18.30 Uhr
kostenloser Schnuppertag
Für diejenigen, die keine Möglichkeit haben, ihren Angehörigen selbst ins
Haus zu bringen, steht ein Fahrdienst zur Verfügung. Ebenso ist ein Transport für Rollstuhlfahrer mit dem hauseigenen behindertengerechten Bus
möglich.
Alten- und Pflegeheim St. Anna, St. Ingberter-Str. 20, 66280 Sulzbach-Neuweiler
Tel. 06897/578-0
www.st-anna-neuweiler.de
[email protected]
Lassen Sie sich bei einer Hausbesichtigung überzeugen.
Wir beraten Sie gerne.
13
Alten- und Pflegeheim
St. Anna Sulzbach
Kurzzeitpflege
Die Kurzzeitpflege ist eine zeitlich begrenzte Hilfe rund um die Uhr. Diese
Leistung der Pflegekassen wird für max. 4 Wochen pro Kalenderjahr Menschen gewährt, die bereits im Rahmen der Pflegeversicherung eingestuft
sind.
Sie dient Ihnen als Kurzzeitpflegegast, z. B. zur Rehabilitation nach schwerer
Krankheit und nach einem Krankenhausaufenthalt als Überleitungspflege,
die die Rückkehr in die eigene Häuslichkeit vorbereiten hilft.
Sie unterstützt und entlastet Sie als pflegende Angehörige im Falle der Verhinderung durch Krankheit, zur Ermöglichung von Urlaubszeiten oder familiärer Verpflichtungen.
Alten- und Pflegeheim St. Anna, St. Ingberter-Str. 20, 66280 Sulzbach-Neuweiler
Tel. 06897/578-0
www.st-anna-neuweiler.de
[email protected]
Lassen Sie sich bei einer Hausbesichtigung überzeugen.
Wir beraten Sie gerne.
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Alten- und Pflegeheim
St. Anna Sulzbach
Langzeitpflege
Das Wohnen und Leben in unserem Haus für Sie als Bewohnerin und Bewohner sind von Ihren eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten bestimmt. Die individuell geplante Betreuung, Begleitung und Pflege zielt darauf ab, Ihre Selbständigkeit und Eigenbestimmung so lange wie möglich zu erhalten.
Der Unterstützungsbedarf wird gemeinsam mit Ihnen und gegebenenfalls Ihren Angehörigen ermittelt.
Alten- und Pflegeheim St. Anna, St. Ingberter-Str. 20, 66280 Sulzbach-Neuweiler
Tel. 06897/578-0
www.st-anna-neuweiler.de
[email protected]
Lassen Sie sich bei einer Hausbesichtigung überzeugen.
Wir beraten Sie gerne.
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„Küchengeflüster“
Gedanken eines Altenheimkochs
Die Zeit der Ernte ist gekommen und keiner von uns wird davon ausgenommen. Sowie die Sonnenblumen verblühen, so geht es mit all
unseren Mühen, wir sind halt und bleiben immer nur Gast und gönnen uns oft so selten eine Rast. Wir sind ein Teil des Motors der Zeit
und doch haben wir oft Drehzahlen höher als guttuende Menschlichkeit. Wir überholen einander ständig, ohne uns wirklich zu begegnen, dabei sind die sogenannten
unnützen Zeiten die wirklich besten
im Leben. Man kann tun und lassen,
was man will und doch stehen die
Ansprüche niemals still.
Was uns antreibt und bewegt im
Leben, das hat nicht immer seinen
Segen, wo wir doch oft meinen und
denken, wir würden alles selber
lenken. Heute morgen habe ich bei
meiner täglich Kalenderlektüre folgenden Satz von Salvator Dali gelesen: „Erfahrung ist wie die Sonne.
Sie lässt Blüten welken, aber Früchte reifen.“ Um die Früchte der Arbeit
geht’s ja, im nahenden Herbst, der unsere Läger wieder füllt und uns
durch die wachstumsarme Zeit bringt. Wer zeitig sät, kann oft früh
ernten und kann doch meistens nicht mehr tun, als der Vollendung
durch den Schöpfer allen Lebens zu harren. Ein bunter Herbst, ist ja
manchmal für unsere Seele erbaulicher, als der schönste Sommer,
da die gesamte Farbenvielfalt in der Natur besonders stark zur Geltung kommt. Im Altenheim ist es nun mal eine Tatsache, dass der
Herbst des Lebens als Mensch nun da ist. Ich selber kann mich vieler
aufmunternden Begegnungen mit unseren Bewohnern oft täglich erfreuen und dafür bin ich sehr dankbar.
Die wahren Geschenke liegen nicht wie man so schön sagt unterm
Weihnachtsbaum, sondern wir erhalten sie täglich, wenn es uns oft
gar nicht bewusst ist, wie reich der Tisch gedeckt ist.
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Ich will meine Gedanken mit einem Spruch von Goethe und einem
Rezept beschließen:
„Die Welt ist leer, wenn man nur Berge, Flüsse und Städte darin denkt;
aber hie und da jemand zu wissen, der mit uns übereinstimmt, mit
dem wir auch stillschweigend fortleben, das macht uns dieses Erdenrund erst zu einem bewohnten Garten.“
Ihr Heimkoch
Josef Schmitt
Kräuter-Fischpfanne
Zutaten: (für 4 Portionen)
600g Pangasius-Fischfilet, 4 EL gemischte Kräuter je nach Jahreszeit
und Geschmack, 4 EL Balsamico bianco, 4 TL mittelscharfer Senf, 1
Prise Cayennepfeffer, 4 Knoblauchzehen, Salz, schwarzer Pfeffer (aus
der Mühle), Kreuzkümmel, ca. 4 EL Sojasoße, 1 Kg gemischtes Gemüse der Saison (z.B. Möhren, diverse Sprossen, Zucchini, Zwiebeln,
Paprika), 1 EL Sonnenblumenöl
Zubereitung:
Den Fisch am besten am Vorabend marinieren und kühl stellen. Zum
Marinieren die Kräuter mit den Gewürzen vermengen, den Fisch mit
Essig einreiben, die Kräuter auflegen.
Das Gemüse einzeln in Öl im Wok (oder in einer beschichteten Pfanne) scharf anbraten und zur Seite stellen. Je nach Geschmack mit etwas Kräutersalz und Pfeffer würzen.
Den Fisch mit ein wenig Öl in die heiße Wokpfanne geben. Er braucht
maximal 2-3 Minuten, sonst verbrennen die Kräuter und werden bitter. Den Fisch herausnehmen, das Gemüse in den Wok geben und
den Fisch auf das Gitter des Woks legen, damit er nicht zerfällt.
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Bilderrätsel:
Welches Motiv gibt es nicht 4 mal?
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Suchwort:
Die
größten
deutschen Städte
Erntedanksalat
Suchwort:
Erntedanksalat
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Finden Sie folgende Erntedankprodukte:
RETTICH, BIRNE, TRAUBE, GETREIDE, NUSS, BROT, APFEL, HEU,
PFLAUME, KUERBIS
Die Begriffe können waagerecht oder senkrecht stehen!
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Quiz: Scherzfragen
1. Was ist das? Alle Tage geht sie spazieren, bleibt doch stets zu Haus.
2. Was hört ohne Ohren, redet ohne Mund und antwortet in allen Sprachen?
3. Was ist das? Es rüttelt sich und schüttelt sich und macht ein Häufchen
hinter sich.
4. Was kann unter freiem Himmel von der Sonne nicht beschienen werden?
5. Was geht durch alle Lande und bleibt doch, wo sie ist?
6. Es hat ein Loch und macht ein Loch und schlüpft auch selbst durch dieses
Loch! Was ist das?
Lösung:
1.) Die Schnecke; 2.) Das Echo; 3.) Ein Sieb;
4.) Der Schatten; 5.) Die Straße;
6.) Die Nähnadel
Rätsel: Sprichworte
1. Neue Besen ...
2. Morgen, morgen, nur nicht heute ...
3. Was sich liebt, ...
4. Man soll den Tag ...
5. Wie gewonnen, ...
6. Wo nichts ist, ...
1.) ... kehren gut.
2.) ... sagen alle faulen Leute.
3.)... das neckt sich.
4.) ... nicht vor dem Abend loben.
5.) ... so zerronnen.
6.) ... hat der Kaiser sein Recht verloren.
7.) ... wie ihr schwächstes Glied.
7. Eine Kette ist nur so stark ...
Lösung:
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Glückwünsche
01.09.
03.09.
04.09.
07.09.
07.09.
09.09.
10.09.
13.09.
16.09.
17.09.
18.09.
18.09.
20.09.
28.09.
29.09.
30.09.
Christine Hütte
Jürgen Schwindling
Gertrud Berwanger
Hans Klein
Engelbert Mauer
Ida Kniescher
Annelotte Hooß
Mathilde Bernarding
Margaret Schulz
Wally Hendle
Rudolf Hillekum
Erika Vojvoda
Maria Mayer
Inge Hoffmann
Gerlinde Schuh
Norbert Weber
01.10.
07.10.
11.10.
12.10.
16.10.
17.10.
17.10.
18.10.
18.10.
20.10.
26.10.
Günter Schwarz
Elvira Berwanger
Charlotte Arend
Ingeborg Wegener
Edith Hans
Gudrun Breithaupt
Heinz-Georg Sailer
Günter Geber
Elisabeth Wobido
Henny Schnur
Elisabeth Krauss
Wir wünschen allen unseren
Geburtstagsjubilaren
viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen!
Bauernregeln
Ist der Herbst warm und fein, kommt ein scharfer Winter rein.
Raufrost auf der Flur, milder Witterung Spur.
Späte Rosen im Garten lassen den Winter erwarten.
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Ist im Herbst das Wetter hell, bringt es Wind und Winter schnell.
Viel Nebel im Herbst deuten auf schneereichen Winter.
Sitzen die Birnen fest am Stiel, bringt der Winter Kälte viel.
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Rückblick in Bildern:
Ausflug in den Blumengarten
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Hätten Sie es gewusst?
Pilze helfen Bäume
Pilze und Bäume sind oft ein unzertrennliches Team. Der Steinpilz zum
Beispiel lebt mit Buchen, Eichen, Fichten oder Kiefern in einer engen
symbiotischen Gemeinschaft.
Der eigentliche Pilz ist ein nicht sichtbares, unterirdisches Geflecht
von Pilzfäden, Myzel genannt. Diese Pilzfäden umspinnen die Wurzeln des Baumes und über diesen unterirdischen Mantel nehmen die
Baumwurzeln Nährstoffe und Wasser auf. Der Pilz wiederum erhält
aus den Baumwurzeln Mineralien und organische Stoffe zur Eigenversorgung. Wie alle Pilze enthält der Steinpilz kein Chlorophyll und kann
deshalb aus dem Sonnenlicht keine Energie gewinnen.
Interessant zu wissen: 90 Prozent aller Landpflanzen leben in solch
einer symbiotischen Lebensgemeinschaft mit einem Pilz.
Steinpilz
Butterpilz
Fliegenpilz
Hallimasch
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Wie Essig zahlreiche teure Drogerieprodukte
spielend ersetzt
Weiche Wäsche dank Essig
Auch den Weichspüler ersetzt Haushaltsessig mühelos, denn er löst Kalkablagerungen von den Fasern und macht die Wäsche schön weich. Gib dazu
an Stelle von Weichspüler einen kräftigen Schuss
Essig in das Weichspülerfach der Waschmaschine.
Keine Sorge – in der Wäsche bleibt kein Essiggeruch zurück.
Abflüsse mühelos reinigen
Verstopfte Abflüsse in Küche und Bad sind ärgerlich. Im Inneren setzen sich Fett, Seifenreste, Haare und anderer Schmutz ab und behindern das Abfließen. Auf die chemische Keule kannst du hier verzichten, denn mit Hilfe von Essig sowie Natron oder Soda lässt sich der
Abfluss ohne Mühe reinigen.
Gerüche aus der Luft sowie von den Händen entfernen
Gerüche von Zigaretten, Knoblauch oder einfach von der letzten Party können mit Essig einfach beseitigt werden. Dazu ein Schälchen mit
Essig über Nacht aufstellen, das absorbiert die Gerüche und zurück
bleibt nur frische Luft. Auch Gerüche an den Fingern von Zwiebel,
Knoblauch oder Nikotin lassen sich durch Abreiben mit Essig entfernen.
Gips länger verarbeiten
Wenn Gips mit Essig anstatt mit Wasser angerührt wird, bleibt er länger elastisch und kann ohne Zeitdruck verarbeitet werden. So macht
Renovieren Spaß!
Textilien entkeimen
Textilien, die nicht über 60 °C gewaschen werden sollten, lassen sich
gut mit Essig entkeimen. Auch Socken, Unterwäsche oder Stoffwindeln, welche nicht sofort gewaschen werden, kannst du leicht mit
Essig vorbehandeln. Mixe dazu einfach einen Teil Essig und vier Teile
Wasser und weiche die Kleidungsstücke 20 - 30 Minuten darin ein.
Danach kurz ausspülen und in die Wäsche geben.
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Kopfläuse
Kopfläuse bekämpfen ohne chemische Keule. Als Haarmaske oder
Spülung wirkt Essig effektiv gegen Kopfläuse.
Für klare Haut und ein jugendliches Aussehen
Als Gesichtswasser klärt Apfelessig die Haut, verleiht Frische und einen jugendlichen Teint. Mische dazu Apfelessig und Wasser im Verhältnis 1:1, die Mischung wird wie ein normales Gesichtswasser angewendet. Sie entfernt überschüssiges Fett, hilft gegen Entzündungen
und reguliert auf natürliche Weise den Ph-Wert der Haut.
Bewährtes Hausmittel gegen Halsschmerzen und Schluckbeschwerden
Um Halsschmerzen und Schluckbeschwerden zu lindern, gib einen
Esslöffel Apfelessig in ein Glas Wasser und gurgle mit der Mischung
einmal pro Stunde. Sobald die gewünschte Linderung eintritt, können
die Abstände vergrößert werden.
Zur Behandlung von Fußpilz und Hautpilz
Zur Behandlung von Fußpilz und anderen Hautpilzen wird die betroffene Stelle mindestens dreimal täglich mit unverdünntem Essig betupft. Durch die keimtötende Wirkung kann die Pilzerkrankung so auf
natürlichem Wege geheilt werden. Damit von getragenen Socken kein
Übertragungsrisiko ausgeht, sollten diese vor dem Waschen in einer
Essiglösung eingeweicht werden.
Haltbarkeit von Nagellack verbessern
Damit Nagellack noch besser und länger auf den Nägeln hält, kannst
du die Nägel mit Essig vorbehandeln. Mische dazu einen Teil Essig mit
zwei Teilen Wasser und tauche die Nägel für fünf Minuten darin ein,
danach gründlich abtrocknen. Der Essig entfernt alte Lackreste, entzieht den Nägeln Fett und öffnet ihre Oberfläche. So hält die anschließende Nagellack-Behandlung länger.
Schmutzige Hände waschen
Wenn du nach harter Arbeit besonders schmutzige Hände hast und
die Waschwirkung der Seife nicht mehr ausreicht, dann probiere es
mit Essig! Mit etwas Maismehl mischen, sanft die Hände damit einreiben, abwaschen und die sauberen Hände abtrocknen.
Quelle: Internet
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Das Glück
von Richard Zoozmann
Das Glück
Es huscht das Glück von Tür zu Tür,
Klopft zaghaft an: - wer öffnet mir?
Der Frohe lärmt im frohen Kreis...
Und hört nicht, wie es klopft so leis.
Der Trübe seufzt: Ich laß nicht ein,
Nur neue Trübsal wird es sein.
Der Reiche wähnt, es pocht die Not,
Der Kranke bangt, es sei der Tod.
Schon will das Glück enteilen sacht;
Denn nirgends wird ihm aufgemacht.
Der Dümmste öffnet just die Tür Da lacht das Glück: "Ich bleib bei dir!"
Bitte lächeln ...!
Wütend bezahlt der Autofahrer das Bußgeld. Der Polizist gibt ihm die
Quittung. „Was soll ich damit?“, fragt der Fahrer. Der Polizist antwortet: „Gut aufheben! Wenn sie zwölf davon haben, bekommen Sie ein
Fahrrad.“
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Zwei Jungen stehen vor dem Standesamt und betrachten ein Brautpaar. „Wollen wir die erschrecken?“, fragt der eine. „Ja“, sagt der andere, läuft zum Bräutigam und ruft: „Hallo, Papa!“
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„Wenn ich drei Eier auf den Tisch leg und du legst noch zwei Eier dazu,
wie viele Eier sind es dann?“, fragt der Lehrer. Darauf der Schüler: „Ich
kann keine Eier legen.“
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Kürbis: Die größte Beere der Welt
Sein Aussehen
Der Kürbis zählt zu den größten Beeren der Welt. Wie Zitrusfrüchte, Gurken oder Melonen hat auch
er Samen, die im Fruchtfleisch eingelagert sind. Der Kürbis kann die Größe einer Münze, aber auch die eines
Traktor-Reifens erreichen. Es gibt ihn
in verschiedenen Farben von Orange
über Gelb bis hin zu Grün und sogar
Schwarz. Die Form kann oval, rund
oder mit Auswüchsen versehen sein.
Zahlen und Fakten
Mit rund 800 Arten zählt der Kürbis zu den ältesten Kulturpflanzen
der Welt. Zu den bekanntesten Sorten gehören der Hokkaido, der
Muskatkürbis sowie der birnenförmige Early Butternut.
Kürbisfleisch ist sehr kalorienarm. Er besteht zu 90 % aus
Wasser und hat pro 100 Gramm
nur 25 Kalorien. Weitaus gehaltvoller sind dagegen die Kürbiskerne. Sie enthalten pro 100
Gramm insgesamt 500 Kalorien
und mehr als 45 Gramm Fett –
das entspricht der Energiemenge einer Zwischenmahlzeit.
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Sein Nutzen
Im Kürbis ist viel Betacarotin enthalten. Dieses wird im Organismus
in Vitamin A umgewandelt und
ist für die Sehkraft wichtig. Außerdem wirkt es antioxidant der
Bildung von sogenannten freien
Radikalen. Im Kürbis steckt auch
viel Vitamin C – was besonders
jetzt im Herbst wichtig sein
kann.
Im Zusammenhang mit Blasenund Harnerkrankungen wurde
der gesundheitliche Nutzen des
Kürbisfleisches, des –öls und der –samen nachgewiesen.
Schon gewusst?
Um den Reifegrad eines Kürbisses herauszufinden, kann man mit
der geballten Faust sachte auf die
Schale klopfen. Wenn ein hohles
Geräusch erklingt und der Stilansatz leicht verholzt ist, bedeutet
dies: Der Kürbis ist reif.
sollten nicht gegessen werden.
Er kann mehrere Monate gelagert
werden. Das Fruchtfleisch lässt
sich gut einfrieren. Bunte Zierkürbisse enthalten Bitterstoffe, die
für den Menschen giftig sind. Sie
Quelle: www.wikipedia.de
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Heiliger im Monat September: der Erzengel Michael
Was wissen wir schon über Engel? Keine Rede von ihrer Erschaffung – sie sind
einfach da. Mittler zwischen Himmel
und Erde, zwischen Gott und den Menschen. „Engel“ – gleichsam als Aufgabenbeschreibung: Bote. Nicht immer
nur lieblich dargestellt sind sie: mit
Schild und Schwert, als Heer des Herrn.
Engel kommen in der Bibel häufig vor
als die, die Nachricht von Gott bringen,
so z.B. Gabriel, der Maria verkündet,
dass sie einen Sohn bekommen wird. Engel verstehen wir als gute
Begleiter.
Zusammen mit den sog. Erzengeln Gabriel und Rafael wird Michael als einer der für uns wichtigsten Engel verehrt. Engel haben also
eine Rangfolge: erst Erzengel, dann Engel. Besondere unter den Besonderen. Wir feiern das Fest der drei Erzengel am 29. September.
Michael bedeutet übersetzt „Wer ist wie Gott?“ Was wissen wir
von Michael? Michael – Bote Gottes – ist der, der den Teufel samt
Anhang, verkleidet als böse Engel, besiegte. Er befreit aus Not und
Bedrängnis. Dass man sich so einem anschließen möchte, versteht
sich. Dargestellt als der Kämpfer gegen den Drachen, das Böse.
Viele Kirchen und Pfarrgemeinden sind nach Michael benannt: So
in unserer Nähe die Pfarrei St. Michael Friedrichsthal, die Pfarrei St.
Michael Saarbrücken-St. Johann oder St. Michael Wemmetsweiler.
Friedrich Spee, Trier, formuliert es 1621 in seinem bekannten Kirchenlied, das im alten Gotteslob unter 606, nun unter 873 zu finden
ist, so: Unüberwindlich starker Held, Sankt Michael. Komm uns zu
Hilf‘, zieh mit zu Feld! Die Kirch‘ dir anbefohlen ist. Du unser Schutzund Schirmherr bist. Du bist der himmlisch Bannerherr. Die Engel
sind dein Königsheer. Den Drachen du ergriffen hast unter unter deinen Fuß gefasst. Beschütz mit deinem Schild und Schwert die Kirch‘,
den Hirten und die Herd‘. Hilf uns im Streite, zum Sieg uns leite, Sankt
Michael.
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Engel – auch unter uns
Der folgende Text möge uns den Blick öffnen für die Engel im Alltag –
auch bei uns:
Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel.
Sie gehen leise und müssen nicht schrein,
Oft sind die alt und hässlich und klein, die Engel.
Sie haben kein Schwert, kein weißes Gewand, die Engel.
Vielleicht ist einer, der gibt dir die Hand,
Oder er wohnt neben dir, Wand an Wand, der Engel.
Dem Hungernden hat er das Brot gebracht, der Engel.
Dem Kranken hat er das Bett gemacht,
Er hört, wenn du ihn rufst in der Nacht, der Engel.
Er steht im Weg und er sagt: Nein, der Engel,
Groß wie ein Pfahl und hart wie ein Stein ¬
Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel.
(Rudolf Otto Wiemer)
Patrik Theis,
Gemeindereferent Kath. Pfarreiengemeinschaft Sulzbach
Fest im Monat Oktober: Erntedank
Ein Kinderlied – auch als Tischgebet geeignet – lautet:
Brot, Brot, danke für das Brot.
Brot zum Leben, danke guter Gott.
Lass uns, wenn wir essen, andere nicht vergessen.
Brot, Brot, danke für das Brot.
Die Zeit der Ernte steht an – früher viel mehr gesehen und auch
wichtiger. Heute gibt’s immer alles im Laden zu kaufen. Wofür dann
noch danken?
Es ist eben nicht selbstverständlich, dass immer alles da ist. Wir meinen es nur. Ältere Generationen wissen, davon ein Lied zu singen, als
die Regale leer waren. Deshalb gilt es, DANKE zu sagen; die christliche Grundhaltung, das Danken zu bedenken: „Wenn du satt bist,
vergiss deinen Gott nicht!“
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Das Volk Israel zog ins gelobte Land nach der Wüsten-Erfahrung, und dann war
angesagt: Vergesst euren Gott nicht!
Die Hände sind offen, die Hände sind leer – ein weiteres Kinderlied.
Gott, füll du unsere Hände – wir vertrauen auf dich!
Pfr. Paul Ringseisen und Pater Meinulf Blechschmidt schreiben es so:
Stille unseren Hunger, o Herr.
Unseren Hunger nach Leben – unseren Hunger nach geborgenem Leben.
Unseren Hunger nach gesichertem Leben.
Unseren Hunger nach bleibendem Leben.
Unseren Hunger nach heilem Leben.
Unseren Hunger nach erfülltem Leben.
Unseren Hunger nach Gemeinschaft im Leben.
Unseren Hunger nach Verstehen im Leben.
Unseren Hunger nach Hoffnung im Leben.
Unseren Hunger nach ewigem Leben.
Du bist das Brot, das wir brauchen,
das unsere Not wendet zum Leben.
Stille unseren Hunger, o Herr.
Danken, sagt man, sei das Gedächtnis des Herzens.
Patrik Theis
Gemeindereferent Kath. Pfarreiengemeinschaft Sulzbach
Foto: Patrik Theis
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Lebensweisheiten
Die Welt des Klangs
Ohne Musik wär alles nichts.
Wolfgang Amadeus Mozart
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt
werden kann und worüber es unmöglich ist,
zu schweigen
Victor Hugo
Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an.
E. T. A. Hoffmann
Musik ist der vollkommenste Typus der Kunst:
Sie kann ihr letztes Geheimnis nie enthüllen.
Oscar Wilde
Große Komponisten, Musiker und Sänger
Beethovens Musik bewegt die Heben des
Schauers, der Furcht, des Entsetzens und
erweckt jene unendliche Sehnsucht, die das
Wesen der Romantik ist.
E. T. A. Hoffmann
Mozarts Musik ist so rein und schön,
dass ich sie als die innere Schönheit des
Universums selbst ansehe.
Albert Einstein
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E. T. A. Hoffmann
(1776 - 1822)
Ernst Theodor Wilhelm
Hoffmann änderte seinen dritten Vornamen
in Amadeus um, weil
er Wolfgang Amadeus
Mozart so sehr bewunderte. Bekannt wurde
Hoffmann vor allem
als Autor romantischer
Erzählungen wie "Das
Fräulein von Scuderi"
oder "Der Sandmann",
doch wirkte er ebenfalls
als Jurist, Komponist,
Kapellmeister, Musikkritiker, Zeichner und
Karikaturist. Hoffmann
pendelte zeitlebens zwischen Staatsdienst und
Künstlerdasein. Dabei
zog ihn die Musik immer
wieder besonders in ihren Bann. Sein umfangreiches musikalisches
Schaffen geriet in Vergessenheit.
Wir gedenken unserer Verstorbenen
Wir sollen nicht trauern,
dass wir die Toten verloren haben,
sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben,
ja auch jetzt noch besitzen:
denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft
der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen.
Hieronymus (347-420)
Er sprach zu mir: Halt dich an mich, es soll dir jetzt gelingen;
ich geb' mich selber ganz für dich, da will ich für dich ringen;
denn ich bin dein und du bist mein,
und wo ich bleibe, da sollst du sein;
uns soll der Tod nicht scheiden.
Martin Luther
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Aktuelle Termine
Von montags bis samstags bieten mehrere MitarbeiterInnen
täglich von 9.00 - 11.30 und von 14.00 - 17.00 Uhr
ein abwechslungsreiches Tagesprogramm an, das speziell die motorischen,
geistigen und psychosozialen Fähigkeiten der Bewohnerinnen und Bewohner unterstützt.
Insbesondere möchten wir Sie auf folgende Aktivitäten aufmerksam machen:
01.09. - 10.00 Uhr bis 11:30 Uhr
Männerstammtisch mit Rolf
05.09. - 14.00 Uhr Kirmesnachmittag in Sulzbach
08.09. - 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr
Männerstammtisch mit Rolf
09.09. - 14.30 Uhr
Tanzcafé mit Traudel & Rolf
14.09. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
Hausmusik mit Astrid von Sehlen im Wohnbereich
St. Michael
19.09. - 15.30 Uhr
Therapie-Hund Miley besucht die Bewohnerinnen und
Bewohner der Bereiche St. Michael & St. Antonius
21.09. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
Hausmusik mit Astrid von Sehlen im Wohnbereich
St. Augustinus
28.09. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
Hausmusik im Wohnbereich St. Antonius
04.10. - 15.00 Uhr
Erntedankfeier im Augustinussaal
06.10. - 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr
Männerstammtisch mir Rolf
12.10. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
Hausmusik für die Bereiche St. Hildegard & SenTa
14.10. - 14.30 Uhr
Tanzcafé mit Traudel & Rolf
19.10. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
Hausmusik mit Astrid von Sehlen im Wohnbereich
St. Augustinus
20.10. - 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr
Männerstammtisch mit Rolf
21.10. - 14.30 Uhr
Tanzcafé mit Traudel & Rolf
24.10. - 15.30 Uhr
Therapie-Hund Miley besucht die Bereiche
St. Michael & St. Antonius im St. Anna-Raum
26.10. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
Hausmusik im Wohnbereich St. Antonius
27.10. - 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr
Männerstammtisch mit Rolf
Weitere Termine entnehmen Sie bitte den Aushängen in der Einrichtung!
Änderungen vorbehalten!
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Rhönweg 6
66113 Saarbrücken
Telefon:
0681/5 88 05-0
Internet:
www.cts-mbh.de
Impressum
Herausgeber:
Alten- und Pflegeheim St. Anna
St. Ingberter- Straße 20
66280 Sulzbach-Neuweiler
Telefon:
06897/ 5 78-0
In Gottes Hand
Auf deinen Wegen hin und her,
Gott leite dich;
In deiner Freude, deinem Glück
Gott segne dich;
In deinen Ängsten,
Kummer und Sorgen;
Gott stärke dich;
In Risiko und aller Gefahr;
Gott schützt dich.
Telefax:
06897/ 5 78-142
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.st-anna-neuweiler.de
Verantwortlich:
Einrichtungsleiter
Michael Gries
Hausleiterin
Karin Bleif
Redaktion & Layout
Sabrina Elgass
Für Druckfehler sind wir verantwortlich.
Das ist beabsichtigt!
Denn wir bringen für jeden etwas,
auch für Menschen, die stets auf der Suche nach Fehlern sind.