VORWORT Hallo FCK-Fans, Aufbruchsstimmung olé, Aufbruchsstimmung adé?! So hart es klingt, aber es scheint, als würden die Jungs auf dem Rasen das zarte Pflänzchen, das in der Sommerpause augenscheinlich zu wachsen begann, schon nach wenigen Spielen wieder zu zerstören. Auch wenn man nicht alle „Marketing-Gags“ unseres neuen Vorstands gutheißen muss, so hat er es dennoch geschafft, nachweislich Aufbruchsstimmung und Hoffnung im FCK-Umfeld zu erzeugen. Wer hat schon nach der letzten Saison mit ca. 40.000 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion gerechnet? Ich ehrlich gesagt nicht. Doch all das könnte bald Schnee beziehungsweise die oft zitierte Hoffnung von gestern sein, wenn auf dem Platz weiter so rumgestolpert wird wie in den Spielen zuvor. Zwar war nicht alles schlecht, aber wenn mancher Pfälzer Dorfkicker sich solche Böcke geleistet hätte wie ein paar Profis vom FCK, wäre er wohl von den Rentnern an der Seitenlinie vom Hof gejagt worden. Für das Spiel gegen Düsseldorf ist ein Heimsieg ohne Wenn und Aber Pflicht! Denn auch wenn Trainer Korkut schon gesagt hatte „Es ist nur der Saisonstart!“, so weiß jeder FCK-Fan, dass sich so eine Negativserie bei unserem Verein sehr lange ziehen kann und schlimme Ausmaße annimmt. Von daher sollten die Jungs auf dem Platz eine andere Körpersprache zeigen und auch das Saisonmotto besser vorleben. Denn von Zusammenhalt war bei der Verabschiedung der Spieler in Halle nichts zu sehen. Da verschwanden fast alle Spieler nach wenigen Sekunden in der Kabine und das, obwohl doch angeblich nur Spieler geholt wurden, die mit ihrer Mentalität voll und ganz in die Pfalz passen und sich mit dem Verein identifizieren. Vielleicht wären da weniger Hashtags im Netz und mehr Taten im wahren Leben angebrachter. Sei`s drum! Wir Fans haben auf jeden Fall gezeigt, dass wir uns voll und ganz mit dem Verein identifizieren und das zahlreich und lautstark, zu Hause sowie auswärts. Fehlt nur noch der erste Sieg in der neuen Runde. Denn wenn dieser noch länger auf sich warten lässt, ist das Pflänzchen namens Aufbruchsstimmung von bunten Stollenschuhen wieder zertrampelt worden. Vorschau: 30.08.2016, 19:00 Uhr - FCK II - TSG Hoffenheim II - Fritz-Walter-Stadion, Kaiserslautern 02.09.2016, 19:00 Uhr - FCK II - FC 08 Homburg - Fritz-Walter-Stadion, Kaiserslautern 10.09.2016, 14:00 Uhr - TSV Steinbach - FCK II - Sportzentrum, Steinbach 11.09.2016, 13:30 Uhr - SV Sandhausen - FCK - Haardtwaldstadion, Sandhausen 17.09.2016, 13:00 Uhr - FCK - VfB Stuttgart - Fritz-Walter-Stadion, Kaiserslautern 21.09.2016, 17:30 Uhr - FCK - SG Dynamo Dresden - Fritz-Walter-Stadion, Kaiserslautern Infoblättsche der Generation Luzifer · Auflage: 1.000 Stück · Herausgeber: Generation Luzifer Redaktion: Julia, Seb, Sissy, Toni · Layout: Michel · online unter: www.gl98.de Das Infoblättsche ist kein Erzeugnis im presserechtlichen Sinne. Es dient vielmehr als Rundbrief von Fans für Fans des 1. FC Kaiserslautern. Alle hier dargestellten Fotos und Berichte stellen lediglich Tatsachen dar und sollen weder zu Gewalt noch zu Alkoholkonsum aufrufen. Es sei auch darauf hingewiesen, dass das Abbrennen von Pyrotechnik in deutschen Stadien verboten ist! Berichte und Fotos spiegeln lediglich die Meinung der jeweiligen Autoren wieder, nicht zwangsläufig die Meinung der Generation Luzifer. | Spielberichte 1. FC Kaiserslautern - Hannover 96 0:4 Misslungenes Auftaktspiel Nach einer viel zu langen Sommerpause hieß es am ersten Wochenende im August endlich wieder: Der Betze ruft! Sämtliche Pseudo-Fußballfans haben sich mittlerweile wieder für die nächsten zwei Jahre Zuhause verkrochen und ihre Fahnen an Autos, Häusern usw. eingelagert. Auch die EM konnte die Sommerpause natürlich nicht verkürzen, also nutzten wir die Zeit sinnvoll und realisierten eine Choreografie zum ersten Heimspiel. Nach intensiven Wochen und unzähligen Stunden Arbeit wurden wir einen Tag vor dem Eröffnungsspiel der zweiten Bundesliga rechtzeitig fertig. Apropos Eröffnungsspiel... Während in der Westkurve die Papptafeln gesteckt wurden, konnten wir schon beobachten, was allen anderen FCK-Fans erst kurz vor Anpfiff zugemutet wurde: Unzählige Kinder und Erwachsene (!!), wahrscheinlich mit beiden Beinen im Leben stehende Männer und Frauen, tanzten auf dem Rasen wild umher und machten sich für eine Frau mit viel zu nerviger Stimme und viel zu lautem Mikrofon völlig zum Affen. Unglaubliche Szenen! Kein Mensch braucht so einen Müll! Die Kurve gab am Spieltag selbst dann die passende Antwort: Mehrere Spruchbänder und „Scheiß DFL“-Gesänge hallten durch das ganze Stadion. Nun aber genug davon, es war angerichtet. An einem sonnigen Freitagabend empfing unsere Elf den Bundesliga-Absteiger aus Hannover. Einen der attraktivsten Gegner zum ersten Heimspiel - was will man mehr? Auch unser neuer Trainer Tayfun Korkut war sicherlich motiviert bis in die Haarspitzen, ging es direkt bei seinem Betze-Debüt gegen seinen letzten Arbeitgeber. Unter dem Motto „Wir leben für unseren Verein“ wurde zuerst die komplette Westkurve mit Hilfe von roten und weißen Papptafeln in ein rotweiß-rotes Muster gefärbt. Im zweiten Teil der Choreo ging die Blockfahne hoch. Darauf wurde die Kurve mit drei Fans bildlich dargestellt: Links ein Vorsänger, mittig ein Fan in FCK-Trikot und Schal sowie rechts ein FCK-Fan mit Kutte und Bier in der Hand. Auch diese Choreo ist ein Fingerzeig auf das neue FCK-Motto: „Nur zusammen sind wir Lautern!“ Sprich Mannschaft, Kurve und Verantwortliche des Vereins müssen an einem Strang ziehen und den FCK wieder zu alter Stärke führen. Leider wurden beim Hochziehen der Blockfahne viele Papptafeln schon wieder weggeworfen, sodass es beim Gesamt- Infoblättsche Nr. 02 | Saison 2016/17 | FCK - Düsseldorf |3 | Spielberichte bild einen kleineren Schönheitsfehler ergab; damit waren wir nicht zufrieden. 4| Die Kurve legte auch direkt los und konnte gleich am Anfang den rund 2.500 Gästen zeigen, wer der Herr im Hause ist. Auch die Mannschaft ging motiviert und spielstark in das Spiel hinein und hatte gleich in der ersten Viertelstunde zwei Möglichkeiten in Führung zu gehen. Ich persönlich habe zwar gehofft, dass ich diesen Satz so schnell nicht mehr schreiben muss… Leider muss ich es aber schon wieder! Es kam wie es kommen musste: Zwei große Chancen vergeben und direkt im Gegenzug klingelt es dann aus heiterem Himmel - wie so oft - im Kasten der roten Teufel. Die Saison war noch keine 20 Minuten alt und schon hatten viele wieder die letzte Spielrunde vor Augen. Das Unheil nahm seinen Lauf. Die ungefährliche Offensive und ein desolates Abwehrverhalten auf unserer Seite war gegen effektive Niedersachsen leider nicht ausreichend. Lautern null, Hannover vier stand nach der 90. Minute auf der Anzeigetafel. Wow! Auch wenn man nach dem gefühlt zehnten Umbruch in den letzten zehn Jahren nicht wirklich wusste, was auf uns zukommt, ist ein 0:4 zu Hause am ersten Spieltag vor mehr als 40.000 Zuschauern schon eine Hausnummer. Es liegt also noch eine Menge Arbeit vor unserer Mannschaft und dem Trainer-Team. Unmittelbar nach dem Spiel ging es für uns wieder den heiligen Berg hinunter und man konnte auf dem Weg noch dem ein oder anderen Gästefan in Erinnerung rufen, dass doch besser aufgepasst werden sollte, wie man durch fremde Städte marschiert. In unseren Räumlichkeiten angekommen, war bereits alles für eine Party angerichtet, denn es hieß 18 Jahre Generation Luzifer. Zusammen mit unseren Freunden aus München feierten wir bis in die Morgenstunden und ließen das grausame Spiel - zumindest für eine kurze Zeit - in Vergessenheit geraten. Danke dafür, Leute! Immer weiter kämpfen, Löwen! Infoblättsche Nr. 02 | Saison 2016/17 | FCK - Düsseldorf | Spielberichte FC Würzburger Kickers - 1. FC Kaiserslautern 1:1 Zwei Punkte verspielt Als erstes Auswärtsspiel der neuen Saison ging es mit den Männern in Rot nach Franken. Dieses Mal aber weder nach Nürnberg oder nach Fürth, sondern zu den Kickers aus Würzburg. Traditionell zur ersten Auswärtsfahrt hieß das Motto erneut „Alle im roten Trikot“. Da der Anpfiff um 15.30 Uhr war, entschied man sich für den Zug als Transportmittel in das 230 km entfernte Städtchen. Schon früh morgens traf man sich dann um die Reise zu den Franken anzutreten. Kaum losgefahren gab es schon das erste Problem: technische Schwierigkeiten auf der Strecke nach Würzburg. Da leuchtete doch die Alternative ICE ein! Gerade in der Ferienzeit hatten nicht nur wir die Idee mit dem Zug zu reisen, was schlussendlich dazu führte, dass jeder Insasse seine Reise in vollen Zügen genießen konnte. Nach kurzem Umstieg saß man also im nächsten Schnellzug direkt nach Würzburg. Durch Rauch und andere Genussmittel belästigte Fahrgäste und unentspannte Bahnangestellte bescherten uns ein eigenes Abteil, in dem wir uns ausleben durften. Komfortabel und recht entspannt fuhren wir dann in Würzburg ein. Dort angekommen ging es erstmal mit dem ganzen Haufen Richtung Biergarten. So wurde noch in Stadionnähe das ein oder andere Bierchen gekippt und das Wetter genossen. Nach der Pleite gegen Hannover in der Vorwoche wollte man doch wenigstens in Würzburg Zählbares mitnehmen. Zum Anpfiff stimmten sich 2.500 hoffnungsfrohe Betzefans zum Spiel in Würzburg ein, während die Anhänger der Kickers ihre Mannschaft mit einem Intro aus Luftschlangen in Empfang nahmen. Die Weichen für einen stimmungsvollen Sonntagnachmittag waren gestellt und auf dem Rasen ging’s dann auch vorwärts. Nach 20 Minuten durften wir endlich die erste Bude der Saison bejubeln. Die Stimmung war zu diesem Zeitpunkt in Ordnung. Dafür, dass man doch so zahlreich vertreten war, hätte sie aber definitiv besser sein müssen. Der Gästeblock trägt aber auch nicht zur guten Laune bei. Kurz darauf sah man auf dem Rasen das altbekannte Betzephänomen. Man vernichtet sich die Führung selbst und bettelt quasi um den Ausgleich. Elfmeter für Würzburg nach katastrophalem Pass von Vucur auf Weis. Ausgleich. Die Stimmung in Halbzeit zwei passte sich Schritt für Schritt dem Spiel an. Die Mannschaft bemühte sich ansatzweise um eine erneute Führung – erfolglos. Ein 1:1 stand am Schluss auf der Anzeigetafel. Mit einer gefühlten Niederlage im Gepäck machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof um die Heimreise in unsere geliebte Pfalz anzutreten. Infoblättsche Nr. 02 | Saison 2016/17 | FCK - Düsseldorf |5 | Spielberichte Hallescher FC - 1. FC Kaiserslautern Aus in Runde 1... Die erste Runde des DFB-Pokals sollte uns dieses Jahr nach Halle führen. Heute galt es, den schlechten Start in die Saison vergessen zu machen. Schon ab dem Zeitpunkt der Auslosung wusste man, dass es sportlich dann doch eine größere Herausforderung werden würde als man sich letztendlich gewünscht hatte, tat man sich doch schon in den beiden vergangenen Jahren gegen Drittligisten extrem schwer - beide Male musste man bis ins Elfmeterschießen gehen. Von diesem Aspekt gesehen, wäre vie- 6| rascht, wie viele Bullen heute zu so einem Spiel abgestellt wurden. Der Gästebereich war mit mobilen Gittern und Polizisten weiträumig abgeriegelt. Sei’s drum, das PI begann mit dem Verkauf der „20 Jahre Pokalsieger“ Mottoshirts, die offensichtlich ganz gut weggingen. Nachdem man die eher laschen Einlasskontrollen überwunden hatte, ging es in den Eck-Gästeblock des Kurt-Wabbel-Stadions. Für ein modernes Stadion ´ne nette Kiste in der man es, wie wir später sehen sollten, gut krachen lassen kann. Der Gästeblock erstrahlte in einem einheitlichen Weiß zum 20. Jubiläum des Pokalsieges 1996 und legte schon vor dem Anpfiff gut los. Nichts zu merken vom verkorksten Start in die Saison. Jeder, der heute die Roten Teufel unterstützte, hatte richtig Bock auf das Spiel. Auf der Gegenseite wurde zum Intro eine sehr schicke Choreo samt sinnvoll eingesetzten pyrotechnischen Elementen präsentiert. Da können sich , trotz kleiner Schönheitsfehler, einige Zweitligisten eine Scheibe abschneiden. Die Stimmung len hier auch ein niederklassiger Verein recht auf der Hallenser Seite hat mich aber dann doch gewesen. Andererseits spielte man gegen einen ehemaligen Eurpoapokalteilnehmer mit einer für Drittligaverhältnisse ordentlichen Fanbasis. So bestand die Möglichkeit sich mit einer „fremden“ Szene zu messen und dazu alles in einem uns noch unbekannten Stadion. Doch kommen wir endlich zum Spieltag: In aller Herrgottsfrühe ging es in unserer geliebten Kaiserstadt gen Osten. Noch konnte keiner ahnen, welch Prüfung unserer Leidenskapazität bevorstand und so freute man sich beim ein oder anderen alkoholischen Getränk endlich wieder mit den Jungs zusammen im Bus auswärts fah- ein wenig enttäuscht, vielleicht war die Erwarren zu können. Da wir natürlich viel zu früh in tungshaltung auch einfach zu groß. Auf unserer Lautern losgefahren waren, verbrachten wir Seite gaben alle ihr Bestes, um unsere Männer gefühlt ein Viertel der Reise auf irgendwelchen nach vorne zu schreien und so gingen wir dann Raststätten. Ansonsten lohnt es nicht ,weitere auch nach 23 Minuten in Führung. Im GästebWorte über die Reise zu verlieren. lock war die Stimmung natürlich extrem gut Vor dem Stadion war ich erst einmal über- und so schmetterten wir unsere Gesänge durch Infoblättsche Nr. 02 | Saison 2016/17 | FCK - Düsseldorf | Spielberichte durch das Stadion. Allerdings verwechselte Aliji 10 Minuten später die beiden Tore und schob zum 1:1 für Halle ein. Ging das schon wieder los? Doch unsere Männer ließen sich nicht entmutigen und brachten die Partystimmung mit einem sehenswerten Treffer wieder zurück in den Gästeblock. Mit einer 2:1 Führung ging es dann in die Pause; das sollte doch wohl beim Drittligisten ausreichen. Aber wer das dachte, hatte vergessen, dass er den 1. FC Kaiserslautern im Jahre 2016 unterstützt. Durch einen Doppelschlag um die 60. Minute rum lagen wir urplötzlich zurück. Abermals machte unsere Abwehr einen eher minder guten Eindruck, wie schon die ersten beiden Spiele. Die letzte halbe Stunde bis zum Abpfiff brachten unsere Spieler auch erschreckend wenig zustande und so machte sich trotz passabler Stimmung Resignation breit. Doch ein letzter Freistoß in der Allerneunzigsten Minute brachte den vielzitierten Ausgleich aus dem Nichts. Ach du scheiße, drehten wir alle am Rad! Einer der geilsten Torjubel in den letzten Jahren; der Torpogo riss einen mit und man klatschte mit wildfremden Leuten ab. Genau das ist Betze! Für solche Tore leidet man ein ganzes verdammtes Spiel und guckt sich an, was die Jungs zusammenspielen. Wegen solchen Momenten liebt man seinen Verein, fährt man ihm bis ans Ende der Welt hinterher. Und dann kam die Verlängerung. Sich von einem klassentieferen Verein so die Butter vom Brot nehmen zu lassen, dazu muss man der dümmste Verein der Welt sein. Mindestens! Niemand im FCK-Block konnte seinen Augen trauen, als eine völlig harmlose Situation zu einem Hallenser Elfmeter führte. 5 Minuten zuvor hatte man den Verein noch in den Himmel gehoben, jetzt verteufelte man die Akteure auf dem Platz. Wir mussten an diesem Tag in Halle schmerzlich spüren, wie scheiße der Fußball zu einem sein kann. Unsere Spieler hatten anscheinend auch keine Lust mehr und brachten fast gar nichts mehr hin bis Frau Steinhaus den Kick beendete. Mir fehlen zugegebenermaßen auch die Worte. Das war die große Chance ein wenig Ruhe in den Saisonstart zu bringen und dann sowas? Nach dem Spiel trauten sich dann kaum Spieler länger als 30 Sekunden vor dem Block zu bleiben. Da stellt sich doch die Frage, wie das „#nurzusammenlautern“ funktionieren soll? Uns Fans und speziell uns als Gruppe kann ich heute keinen Vorwurf machen, der Support war nach unserem schlechten Auftritt in Würzburg eine Woche zuvor ziemlich ordentlich, trotz des Spielverlaufs. Ich hoffe nur, dass die Mannschaft bald die Kurve kriegt und nicht spielt, weil es halt ihr Job ist, sondern weil sie gewinnen will. Heute wäre ein guter Tag um eine Reaktion zu zeigen und die Fortuna vom Berg zu fegen. Nur nach vorn – nie zurück!!! Infoblättsche Nr. 02 | Saison 2016/17 | FCK - Düsseldorf |7
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