Projektin nform mation Ausgangslage Der demo ografische Wandel veränderrt unsere Geseellschaft nachhaltig: Sie wird w kleiner, älter ä und buntter. n auf nahezu alle a PolitikberreiDies hat Auswirkungen onders spür- und erlebbar isst dieser Prozeess che. Beso in den Ko ommunen – in den Städten, Landkreisen uund Gemeindeen. Dabei sind die Kommune en im Zeitverlaauf ganz unteerschiedlich sttark betroffen, so dass es aauf kommunaaler Ebene einer individuelll abgestimmtten Gesamtstrrategie bedarf.. Kommune K n Be eteiligt sind folgende f Kom mmunen: die Landkreise Em msland in Niedersachsen und Dithmarschen in Scchleswig-Holsttein, die Stadt Dortmund und d der Kreis Dü üren in Nordrrhein-Westfaleen (NRW), der Regionalve erband Saarbrücken im Saaarland, die Stä ädte Riesa un nd Adorf/Vogttland in Sachhsen, sowie die Stadt Grrabow in Meck klenburg-Vorpoommern. Projektpar P rtner Ziel Ziel des P Projekts DWK ist es, Kommun nen „demograffiefest“ zu machen. Waas „demografiefest“ bedeuttet, n der jeweilige en Kommune ab. a Insbesondeere hängt von soll die S Selbständigkeitt und Eigeniniitiative der Meenschen bis ins hohe Alte er verbessert, die Partizipatiion ntialentfaltung g der Jugend gestärkt und ddie und Poten partnersch haftliche Vereinbarkeit vo on Familie uund Beruf gefö ördert werden. Dabei ist Div versity als selbbstverständliiche Querschnittsaufgabe ein nzubeziehen. Vorgeh hen Die indivviduellen Han ndlungsfelder der beteiligtten Kommuneen werden nacch einer Besta andsaufnahme in einem Strrategieworksho op identifiziertt. Ergebnis ist eein verbindliccher Werkstatttplan. Darin sollen konkreete Projekte aangestoßen, vo orhandene Inittiativen einbezzogen und alles sinnvoll miteinander vernetzt v werd en. Zugleich werden poliitisch-administtrative Prozessse nd etabliert. Die D Prozesse siind eingeleiteet, begleitet un systematisch zu beschrreiben und zu u evaluieren, uum sie zu verallgemeinern und damit auf weitere Koommunen an nwendbar zu machen. m Der Werkstattplan W ssoll in der fün nfjährigen Projjektlaufzeit um mgesetzt werdeen. Zur Begleeitung und Un nterstützung der d kommunallen Prozesse werden den Kommunen Beraterinnen B uund ur Seite gestellt. Berater zu Gefördert vo on: Üb ber den Zeitrraeum von füünf Jahren werden w die Ko ommunen bei der Gestaltuung des demo ografischen Wandels W begleittet und untersttützt. Geförderrt wird das Prrojekt vom Bun ndesministeriuum für Familie, Senioren, Frrauen und Jugend und der D Deutschen Ferrnsehlotterie e. Mitglied der Steuerungssgruppe sind auch die Ko ommunalen Spitzenverbänd S de. Umgesetztt und beglleitet wird das Projekt von dder Geschäftssttelle DWK, die mpetenzzentruum Technik k-Diversityim Kom hancengleichheit e. V. in B ielefeld angessiedelt ist. Ch Diie systematisc che Beschreibuung und Evaluation der Prrozesse übernimmt die Forrschungsgesellschaft für Ge erontologie e. V. / Institut ffür Gerontolog gie an der TU U Dortmund, die als wisseenschaftliche Begleitung B de es Projekts eingesetzt ist. Kontakt K Ge eschäftsstelle DWK | Kompettenzzentrum TechnikT Diiversity-Chancengleichheit ee. V. Utte Kempf Prresse- und Öffe entlichkeitsarbbeit T.: +49 521 106 73 21 F.: +49 521 106 71 71 Am m Stadtholz 24 4 33 3609 Bielefeld ke [email protected] e Projektpartner:
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