Partnern und digitalen Netzen Effizient investieren mit den richtigen

www.oeffentliche-infrastruktur.de
11. Bundeskongress
Öffentliche Infrastruktur
Effizient investieren mit den richtigen Modellen,
Partnern und digitalen Netzen
1. Dezember 2016,
Sponsoren
andel’s Hotel Berlin, Landsberger Allee 106, 10369 Berlin
Eine Veranstaltung des
INFRASTRUKTUR
VERNETZEN
Rechenzentren
ÖÖP
Infrastrukturstau
Häfen
Fuhrparkmanagement
Schulen und Kitas
Finanzierungsmodelle
Kreis- und Fernstraßen
Infrastrukturstau
Krankenhäuser
Smart Cities
Generalunternehmer
Großprojekte
Energienetze
Brücken
Rechnungshöfe
ÖPP
Breitbandausbau
Kraftwerke
Vergaberecht
Voraussetzungen für morgen schaffen!
Es ist eines, nach mehr Mitteln zu rufen und neue Finanzquellen für öffentliche
Infrastrukturen zu fordern. Gleichzeitig geht es aber auch darum, Qualität und
Effizienz zu steigern: Neue Lösungen sind zu suchen, für öffentliche Großbauten, die Energie- und Mobilitätswende, Digitalisierung und bei der Integration
von Flüchtlingen und Zuwanderern.
Das Ziel kann nicht geringer sein, als eine qualitativ hochwertige Infrastruktur
zu errichten und langfristig effizient und auf höchstem Niveau zu bewirtschaften. Organisations- und Geschäftsmodelle müssen deshalb einem sich
wandelnden Nutzungsbedarf gerecht werden und flexibel bleiben. IT ist dabei
ein entscheidender Schlüssel, der schon jetzt in jeder Phase – in der Planung,
beim Bau, in der Bewirtschaftung wie der Instandhaltung – nicht nur mitgedacht, sondern den Prozessen selbst immer stärker inne wohnt. Die künftige
Infrastruktur braucht aber nicht nur ein Netz der Dinge, vielmehr geht es
künftig um ein Netz der Dienste: Straßen, Fahrzeuge, Gebäude und Rechenzentren werden verknüpft und interagieren miteinander – die Visionen heißen
Smart City, autonomes Fahren und emissionsfreie Gesellschaft. Dafür sind breite
Kooperationen und strategisches Denken gefragt!
Der 11. Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur liefert Angebote, um
Kommunen, Länder und den Bund mit einer zukunftsweisenden öffentlichen
Infrastruktur aufzustellen. Die Veranstaltung adressiert Entscheider und
Experten aus Ämtern, Fachbehörden, kommunalen Zweckverbänden,
öffentlichen Unternehmen und Ministerien. Bedarfsdecker, Berater und
Geldgeber bieten Wissen und Lösungen an, um die Knoten bei Investitionsstau
und -effizienz zu lösen.
Julian Einhaus,
Behörden Spiegel-Redakteur und
Programmleiter Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur
PROGRAMMFOLGE
 08.30 Uhr
Eröffnung der Ausstellung
 09.00 Uhr
FACHFOREN SESSION 2
 13.30 – 15.00 Uhr
Forum IV:
Eröffnung des Kongresses
VORMITTAGSBLOCK
 09.05 – 09.20 Uhr
Florian Pronold*, MdB und Parl. Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Bau, Naturschutz und Reaktorsicherheit
(BMUB)
 09.20 – 09.40 Uhr
Winfried Hermann*, Verkehrsminister des Landes BadenWürttemberg
 09.40 – 10.00 Uhr: Nachhaltige Finanzierungskonzepte für
die Infrastruktur
Mathias Oberndörfer*, Bereichsvorstand Öffentlicher Sektor,
KPMG
 10.00 – 10.50 Uhr: DISKUSSIONSRUNDE
Vom Dauerläufer zum Sprinter – Schulbau zwischen Mehrbedarf,
Kostendruck und bautechnischen Ansprüchen
 10.50 Uhr
1. DEZEMBER 2016
Kaffeepause
KOSTEN BEI INFRASTRUKTURPROJEKTEN
IM BLICK BEHALTEN
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen und neues Vergaberecht
Forum V:
GUTES GELD FÜR BESSERE SCHULEN
Vernachlässigte Bildungsinfrastruktur ruft nach neuen Modellen
Forum VI: ZWISCHEN INFRASTRUKTURWETTBEWERB
UND -ÜBERBAU
Vom steinigen Breitbandausbau zu WLAN und mobilem
5G-Standard?
 15.00 Uhr
Kaffeepause
POLITISCHE DISKUSSIONSFOREN
 15.15 – 16.30 Uhr
Forum VII: GROSSPROJEKTE UND INFRASTRUKTURGESELLSCHAFTEN
Neue Hoch- und Tiefbaumodelle für die Fläche
Forum VIII: INTELLIGENTE INFRASTRUKTUR VON MORGEN
Was uns Digitalisierung, Energiewende und autonomes Fahren
ermöglichen
Forum IX: KLASSIFIZIEREN UND SCHÜTZEN
Steigender Komplexität kritischer Infrastrukturen Rechnung tragen
 16.30 Uhr
Ende der Veranstaltung
FACHFOREN SESSION 1
 11.15 – 12.45 Uhr
Forum I: BAUEN, BETREIBEN – SPAREN
Öffentliche Bestandsgebäude zukunftsfest machen
Forum II: FINANZIERUNGSMODELLE FÜR ÖFFENTLICHE
INFRASTRUKTUR
Modellvielfalt, Niedrigzinsen – und der Investitionshochlauf?
Forum III: SCHNELL STRUKTUREN SCHAFFEN
Von der Unterbringung zu integrativem und günstigem Wohnraum
 12.45 Uhr
Mittagspause
*Referent ist angefragt
FACHFOREN BUNDESKONGRESS ÖFFENTLICHE INFRASTRUKTUR
Session 1
FORUM I: BAUEN, BETREIBEN – SPAREN
Öffentliche Bestandsgebäude zukunftsfest machen
Die Baukosten sind das eine, 80 Prozent der Kosten fallen aber im Laufe des Lebenszyklus eines
Gebäudes an. Das mit Abstand größte Effizienzpotenzial für die öffentliche Hand liegt in den
hunderttausenden Bestandsgebäuden. Im Rahmen langfristiger Gesamtplanungen, die Instandhaltung und Bewirtschaftung einschließen, stellt sich oft die Frage, Sanierung oder Abriss? Langfristig kann es günstiger sein, neuste Gebäudetechnik zu nutzen: Im Rahmen der
Gebäude-Automatisation können Daten aus dem Energie- und Facility Management zusammengebracht werden, um Kosten zu sparen. Heutige Software überwacht automatisierte Heizungs-, Kühlungs- und Belüftungsanlagen, öffnet und schließt Fenster, stimmt den Sonnenschutz mit den äußeren Bedingungen
ab und ruft ggf. durch entsprechende Fehlermeldungen den Facility Manager auf den Plan. Hier sind die Möglichkeiten groß, die
Umsetzung ist aber noch nicht sehr verbreitet – Energie- und Gebäudemanagement werden noch zu oft als parallele Aufgaben
wahrgenommen.
FORUM II: FINANZIERUNGSMODELLE FÜR ÖFFENTLICHE INFRASTRUKTUR
Modellvielfalt, Niedrigzinsen – und der Investitionshochlauf?
136 Milliarden Euro – die neuesten Zahlen zeigen, dass der kommunale Investitionsrückstand
im vergangen Jahr noch einmal gestiegen ist: Tausende öffentliche Gebäude, Straßen und
Brücken müssen modernisiert oder neu gebaut werden. Dafür stehen viele Förderprogramme und zusätzliche Mittel für Infrastruktur aus dem Bundeshaushalt zur Verfügung.
Auch der Kapitalmarkt könnte bald neue Möglichkeiten bieten: Die niedrigen Zinsen lassen
Versicherungen und Fonds nach sicheren Anlagemöglichkeiten suchen. Noch in diesem Jahr
sollen erste Ideen umgesetzt werden, die aus der Fratzscher-Kommission hervorgegangen sind, um privates Kapital für öffentliche
Infrastrukturprojekte zu mobilisieren und Kommunen zudem stärker beratend zu unterstützen. Für Projekte in Städten und Kommunen bietet sich auch die finanzielle Beteiligung der Menschen vor Ort an: Windkraft- und Biogas-Anlagen, Straßenbahnlinien
oder Freibäder werden vielerorts bereits durch Bürgerkredite und ehrenamtlichen Engagements saniert und betrieben.
FORUM III: SCHNELL STRUKTUREN SCHAFFEN
Von der Unterbringung zu integrativem und günstigem Wohnraum
Nach heutiger Betrachtung wurde in den vergangenen Jahren zu wenig, zu teuer und an
falschen Orten gebaut. Bundesbauministerium und Bauwirtschaft gehen deshalb von mindestens 350.000 Wohneinheiten aus, die jährlich errichtet werden müssen, um dem sozialen
Wohnungsbau gerecht zu werden. Dazu hat die Bundesregierung jüngst neue Haushaltsmittel zugesagt. Instrumente für zügiges Bauen liegen auf der Hand: Serielles Bauen, Nahverdichtung, Sanierung. Auch bürokratische Hürden wurden in einigen Ländern bereits
abgebaut, die Stellplatzverordnung ist nur ein Beispiel. Einem bundesweiten Ruck durch
standardisiertes Bauen stehen oftmals die 16 Landesbauordnungen entgegen, die vielfach unterschiedliche Standards festlegen.
Auf kommunaler Ebene weisen Städte und Gemeinden noch zu wenig Bauflächen aus. In den Bauämtern sind oft kaum personelle
Kapazitäten vorhanden, um schnell Baugrundstücke zur Verfügung zu stellen. Hinzu kommen Teile der Bevölkerung, die sich gegen
jegliche Veränderungen in ihrem Umfeld wehren. Vor dem Hintergrund des bisherigen und weiterhin zu erwarteten Flüchtlingszustroms steht die Bundesrepublik vor enormen Herausforderungen.
FACHFOREN BUNDESKONGRESS ÖFFENTLICHE INFRASTRUKTUR
Session 2
FORUM IV: KOSTEN BEI INFRASTRUKTURPROJEKTEN IM BLICK BEHALTEN
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen und neues Vergaberecht
Massive Kostenexplosionen und Zeitüberschreitungen bei großen öffentlichen Infrastrukturprojekten der jüngsten Vergangenheit erhöhen den
Druck, stärkere Kontrollmaßnahmen vorzunehmen. Der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit ist in § 7 der Haushaltsordnungen von Bund und Ländern geregelt. Daher ist im Rahmen der Planungs- und Vergabephase eine
Betrachtung aller Kosten und der Nutzen der Maßnahme in Form einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung (WU) notwendig. Hier muss immer zwischen
mehreren Varianten abgewogen werden, bei denen sämtliche Kosten, aber auch alle Vor- und Nachteile einbezogen werden, um
am Ende die beste Beschaffungsform zu finden: Eigenbau, Öffentlich Private Partnerschaft oder auch eine Öffentlich Öffentliche Kooperation. Doch wie ist eine WU richtig durchzuführen? Welches Modell sollte dafür bei Projektleitern und Beschaffungsstellen zur
Anwendung kommen? Und wie kann das Vergabeverfahren mit dem neuen Vergaberecht gestaltet werden, dass maximale Wirtschaftlichkeit gewährleistet ist?
FORUM V: GUTES GELD FÜR BESSERE SCHULEN
Vernachlässigte Bildungsinfrastruktur ruft nach neuen Modellen
In vielen wachsenden Großstädten in Deutschland entsteht kurzfristig ein dringender Mehrbedarf an Schulplätzen – Schulbaumaßnahmen und Sanierungen müssen beschleunigt erfolgen. Der Wohnungsbau erfordert etwa in einigen Berliner Bezirken deutlich frühere und
umfangreichere Kapazitätserhöhungen. Die Zahl der Berliner Schüler wächst in den nächsten
neun Jahren um ca. ein Viertel. Durch komplexe Planungsverfahrens und hohen Abstimmungsbedarf vergehen aber regelmäßig acht bis neun Jahre von der Bedarfsfeststellung bis zur Fertigstellung. Angelehnt an die
positiven Erfahrungen mit verkürzten Verfahren aus Hamburg und München will die Bundeshauptstadt ebenso neue Modelle
testen, die die Planungs- und Bauzeit halbieren sollen. Auch in kleineren Städten und Gemeinden haben ÖPP- und Lebenszyklusmodelle schon zu erheblichen finanziellen und zeitlichen Einsparungen geführt. Wichtig dabei ist, dass die unterschiedlichen Akteure
auf kommunaler und Landesebene an einem Strang ziehen, die Maßnahmen nachhaltig und womöglich unter Einbezug von Fördergeldern gestaltet werden.
FORUM VI: ZWISCHEN INFRASTRUKTURWETTBEWERB UND -ÜBERBAU
Vom steinigen Breitbandausbau zu WLAN und mobilem 5G-Standard?
Die Bundesrepublik, ein Land der unterschiedlichen Geschwindigkeiten: Hier sind es noch
“aufgemotzte” Kupferkabel, dort schon “glasklare” Glasfaser. Während Kommunen in einigen
ländlichen Teilen der Bundesrepublik alleine zusehen müssen, Finanzierungs- und Organisationsmodelle für schnelles Internet auf die Beine zu stellen, rückt die Gigabit-Gesellschaft in
den Großstädten immer näher. Mehrere Unternehmen buhlen um den urbanen Markt der
Zukunft. Ob auf dem Lande oder in der Stadt, eines steht fest: Der Glasfaserausbau ist langfristig nicht nur der kritische Faktor für hohe Bandbreiten im Festnetzbereich, sondern auch Grundlage für den künftigen Mobilfunkstandard 5G, der Übertragungsgeschwindigkeiten von mehreren Gigabit pro Sekunde leisten soll. Notwendig dafür sind kleine
Funkzellen, die im Abstand von 50 bis 100 Metern etwa in Straßenlaternen oder Stromkästen installiert und per Glasfaser angeschlossen werden müssen. Mobilfunk und Festnetz rücken weiter zusammen.
FACHFOREN BUNDESKONGRESS ÖFFENTLICHE INFRASTRUKTUR
Politische Diskussionsforen
FORUM VII: GROSSPROJEKTE UND INFRASTRUKTURGESELLSCHAFTEN
Neue Hoch- und Tiefbaumodelle für die Fläche?
Die Ziele sind klar umrissen: Effizienz und Qualität, Kostenwahrheit und Terminsicherheit. Wie
können Planen und Bauen künftig nicht nur auf dem Papier, sondern in der Umsetzung und
auch langfristig effizienter umgesetzt werden? Hat in Deutschland bereits ein “kultureller
Wandel” stattgefunden oder bedarf es rechtlicher Instrumente? Alternative Organisationsund Finanzierungsmodelle werden bei Großprojekten bereits umgesetzt, die Gründung einer
Bundesfernstraßengesellschaft ist in Planung und der Einsatz digitaler Planungsverfahren
schreitet voran. Neben Bund und Ländern stehen aber vor allem die Kommunen mit ihren vielen kleineren Projekten im Bereich öffentlicher Daseinsvorsorge tagtäglich vor der Herausforderung, sich zwischen unterschiedlichen Planungs-, Ausführungs- und Finanzierungsmodellen zu entscheiden. Welchen Mehrwert könnten hier zentralere Strukturen in den Bereichen Information, Beratung
und Bündelung von Interessen leisten? Was muss sich ändern, damit künftig auch finanzschwache Städte und Kommunen wieder in
infrastrukturelle Maßnahmen investieren können, um den milliardenschweren Investitionsstau bei Schulen, Brücken und Internetausbau abzubauen?
FORUM VIII: INTELLIGENTE INFRASTRUKTUR VON MORGEN
Was uns Digitalisierung, Energiewende und autonomes Fahren ermöglichen
Wie sieht die Infrastruktur der Zukunft aus? Welche Voraussetzungen brauchen die künftigen Smart Cities? Städte und Gemeinden sind fortlaufend damit befasst, ihre Infrastruktur
anzupassen. Viele Kommunen schaffen im Moment Anreize für E-Fahrzeuge in ihren Innenstädten. Dabei handelt es sich nicht nur um E-Ladepunkte, sondern auch um gesonderte
Flächen für Carsharing-Angebote und die Integration von Elektromobilität in ein kommunales Gesamtkonzept, das den Öffentlichen Personennahverkehr, Taxi-Konzepte und Fahrradrouten einschließt. Um neue Mobilitätsformen mit der Energiewende zu verknüpfen spielt die Digitalisierung eine Schlüsselrolle. Die digitalen Dienste machen aus der
klassisch-baulichen Infrastruktur erst die intelligenten Städte von morgen. Breitbandausbau braucht es aber nicht nur in den Zentren,
sondern auch im ländlichen Raum, um für Bürger und Unternehmen die dünner besiedelten Regionen attraktiv zu halten genauso
wie künftig flächendeckendes autonomes Fahren zu ermöglichen.
FORUM IX: KLASSIFIZIEREN UND SCHÜTZEN
Steigender Komplexität kritischer Infrastrukturen Rechnung tragen
Kritische Infrastrukturen (KRITIS) sind nach dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Organisationen und Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen, bei deren Ausfall oder Beeinträchtigung nachhaltig wirkende
Versorgungsengpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit oder andere dramatische Folgen eintreten würden. Das gilt etwa für Strom- und Gasnetze, Wasserleitungen,
Autobahnen und Bahntrassen. Das Gesetz zur Erleichterung des Ausbaus digitaler Netze
(DigiNetzG) sieht nun vor, den Internetausbau – der schon allein ebenfalls immer mehr als “kritisch” gilt – künftig stärker durch
ebenjene Trassen, Straßen und Leitungen zu verlegen. Je vernetzter diese Infrastrukturen untereinander, desto wichtiger werden
sie für Staat, Gesellschaft und Wirtschaft. Sollte also Infrastrukturen, die räumlich miteinander verknüpft sind, ein höherer Schutzbedarf zugewiesen werden als singulären Strukturen? Ein Zwei-Klassen-System bei der kritischen Infrastruktur? Wie müssen muss
zudem mit der digitalen Verknüpfung dieser Infrastrukturen über intelligente Systeme umgegangen werden?
SPONSORING
FAX: +49 / (0)228 / 970 97-78
Ich buche beim 11. Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur am 1. Dezember 2016 im andel’s Hotel Berlin folgende Optionen:
 Goldsponsor (9.800,– Euro)
 Rollup-Banner inkl. Stehtisch oder Standfläche
 Freier Eintritt für vier Unternehmensmitglieder
 Rede im Hauptprogramm
 Rede im Fachforum
 Logo auf allen Unterlagen
 Auslage von Informationsmaterial
 Silbersponsor (6.900,– Euro)
 Aufstellung eines Rollup-Banners
 Freier Eintritt für vier Unternehmensmitglieder
 Eigenes Fachforum nach thematischer Abstimmung (60 Minuten)
 Logo auf allen Unterlagen
 Auslage von Informationsmaterial
 Silbersponsor (4.500,– Euro)
 Freier Eintritt für zwei Unternehmensmitglieder
 Logo auf allen Unterlagen
 Auslage von Informationsmaterial
 Bronzesponsor (2.500,– Euro)
 Rede im Fachforum
 Logo auf allen Unterlagen
 Auslage von Informationsmaterial
 Aussteller (2.400,– Euro)
 Aufstellung eines Rollup-Banners
 inkl. Stehtisch
 Teilnahme am Kongress (499,80 Euro)
 Auslage von Informationsmaterial (450,– Euro)
 200 Magazine / Broschüren / etc.
 Bereitstellen der Tagungsmappen in Tüten oder Taschen
für die Veranstaltungsteilnehmer (1.250 Euro)
 Lanyards für die Teilnehmer (1.650 Euro)
 Abendempfang (6.900,– Euro)
 Abendessen mit 40 VIP-Gästen am Vorabend der Veranstaltung,
20minütige Begrüßungsansprache sowie ein Vertreter des
Sponsors an jedem Tisch
ANMELDUNG
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In der Teilnahmegebühr ist ein Abonnement der Fachzeitschrift Behörden Spiegel sowie des Newsletters, die Sie über die Fortentwicklung der Tagungsinhalte
informieren, enthalten. Das Jahresabonnement verlängert sich nicht kostenpflichtig.
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ProPress Verlag GmbH, Berlin/ Bonn; HRB 3815 AG Bonn
Geschäftsführung:
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(Seite 2); Klaus Dombrowsky (Seite 3, 4, 5, 6); © Seraphim Vector, fotolia.com; M. Gapfel, pixelio.de; Bundeswehr, Jörg Koch (Seite 4); © ra2 studio, fotolia.com; Christian
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ANMELDUNG
FAX: +49 / (0)228 / 970 97-78
 Ich nehme am 11. Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur am 1. Dezember 2016 im andel’s Hotel Berlin teil.
 Öffentlicher Dienst
Kostenbeitrag von 58,80 Euro pro Person
 Industrie / Wirtschaft / Weitere Teilnehmer
Kostenbeitrag von 499,80 Euro pro Person zzgl. MwSt
Legitimation per Dienstausweis erforderlich.
Bei Stornierung der Anmeldung bis eine Wochen vor Veranstaltungsbeginn
wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50 % der Anmeldegebühr
erhoben. Bei Nichteinhalten dieser Frist oder Nichterscheinen wird der
komplette Preis berechnet. Selbstverständlich ist eine Vertretung des
angemeldeten Teilnehmers möglich.
Bei Stornierung der Anmeldung bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 100,- Euro zzgl. MwSt. erhoben.
Bei Nichteinhalten dieser Frist oder Nichterscheinen wird der komplette Preis
berechnet. Selbstverständlich ist eine Vertretung des angemeldeten
Teilnehmers möglich.
Bitte ankreuzen, an welchen Fachforen Interesse besteht (ein Forum je Session).
FACHFOREN SESSION 1
 Forum I:
BAUEN, BETREIBEN – SPAREN
 Forum II: FINANZIERUNGSMODELLE FÜR ÖFFENTLICHE
 Forum III:
INFRASTRUKTUR
SCHNELL STRUKTUREN SCHAFFEN
POLITISCHE DISKUSSIONSFOREN
 Forum VII: GROSSPROJEKTE UND INFRASTRUKTURGESELLSCHAFTEN
 Forum VIII: INTELLIGENTE INFRASTRUKTUR VON MORGEN
 Forum IX: KLASSIFIZIEREN UND SCHÜTZEN
FACHFOREN SESSION 2
 Forum IV: KOSTEN BEI INFRASTRUKTURPROJEKTEN
 Forum V:
 Forum VI:
IM BLICK BEHALTEN
GUTES GELD FÜR BESSERE SCHULEN
ZWISCHEN INFRASTRUKTURWETTBEWERB
UND -ÜBERBAU
PROGRAMMANREGUNGEN
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E-Mail:
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030 / 55 74 12-46
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Geschäftsführung:
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Verlagshaus Bonn:
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(Seite 2); Klaus Dombrowsky (Seite 3, 4, 5, 6); © Seraphim Vector, fotolia.com; M. Gapfel, pixelio.de; Bundeswehr, Jörg Koch (Seite 4); © ra2 studio, fotolia.com; Christian
Schwier, fotolia.com; Einhaus (Seite 5); Einhaus; © chombosan, fotolia.com; Einhaus (Seite 6)