20160810_Einladung Podiumsdiskussion 21.September

Diskussionsveranstaltung
Wohin in der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik?
Europäische Antworten versus nationale Kompetenzen
Wann:
Mittwoch 21. September 2016, 18:00-19:30 Uhr
Wo:
Haus der Europäischen Union, Wipplingerstraße 35, 1010 Wien
Die Flüchtlingskrise, die Konflikte im Nahen Osten bzw. in der Ukraine, die Bedrohungen des
grenzüberschreitenden Terrors und die innereuropäischen Gegebenheiten infolge des Brexit-Votums
erfordern neue Antworten in der europäischen Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik.
Welche Rolle kann Österreich als neutrales Land dabei spielen? Wie steht die Regierung zur neuen
Globalen Strategie der EU für Außen- und Sicherheitspolitik? Und wie können die EU-Außengrenzen
im Einklang mit völkerrechtlichen Verpflichtungen geschützt werden? Diese Fragen stehen im
Mittelpunkt der Veranstaltung mit hochrangigen Expertinnen und Experten aus Politik, Diplomatie
und Zivilgesellschaft.
18:00
Begrüßung:
Mag. Philipp Agathonos, Vizepräsident Union Europäischer Föderalisten (UEF)
18:05
Impuls-Statement von BM Mag. Hans Peter Doskozil
18:15
Podiumsdiskussion
Moderation: Mag. Sabine Radl, stv. Vorsitzende EFB Wien
BM Mag. Hans Peter Doskozil, Bundesminister für Landesverteidigung und Sport
BM a.D. Dr. Friedhelm Frischenschlager, Präsident der EFB Österreich
Botschafterin a.D. Dr. Eva Nowotny, Österreichische Gesellschaft für Außenpolitik und
die Vereinten Nationen (ÖGAVN)
Dr. Jörg Wojahn, Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich
Diese Veranstaltung wird von der Europäischen Föderalistischen Bewegung (EFB) Wien in Kooperation mit der
Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich, dem Bundesministerium für Landesverteidigung und
Sport und dem Informationsbüro des Europäischen Parlaments für Österreich organisiert.
Anmeldung erforderlich bis 16. September 2016 per Mail an [email protected]
Als überparteiliche und unabhängige NGO treten die Europäischen Föderalisten gemeinsam mit ihrem
europäischen Dachverband UEF seit 1946 europaweit aktiv für einen europäischen Bundesstaat ein.