Revitalisierung von Einzelhandelsimmobilien

Revitalisierung von Einzelhandelsimmobilien
Ralph Scheer, 19.07.2016
Lebenslauf
Ralph
Scheer
Dipl.-Ing. (FH)
Partner,
Geschäftsführer
Beruflicher Werdegang
Seit 2011
2010-2016
2009-2014
Seit 2008
Seit 2006
2005-2012
2000-2005
1996-2000
1990-1996
Geschäftsführer Drees & Sommer GmbH Stuttgart
Mitglied Executive Commitee ULI Austria
Vorstandmitglied ÖGNI (DGNB)
Partner der Drees & Sommer AG
Geschäftsführer Drees & Sommer Ungarn
Geschäftsführer Drees & Sommer Österreich
Projektpartner Drees & Sommer Stuttgart
Projektmanager Drees & Sommer Stuttgart
Studium Bauingenieurwesen Universität Stuttgart
Sonstige Funktionen, Schwerpunkte
 Verantwortlicher Partner für die Branche Retail
 Dozent Universität Stuttgart, Studiengang Immobilientechnik
und Immobilienwirtschaft
Persönliche Referenzprojekte (Auszug)
 Schlössle Galerie Pforzheim
 DAS ES! Esslingen
 Revitalisierung Karstadt am Zirkel, Karlsruhe
 Revitalisierung Gerngross City Center, Wien
 Mercaden, Böblingen
 Breuninger Kö-Bogen Düsseldorf
 Gerber, Stuttgart
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Einzelhandel im Laufe der Zeit
Märkte
Trajansmärkte, Rom 107 n. Chr
Le Bon Marche, Paris 1869
KaDeWe, Berlin 1907
Europapassage Hamburg 2006
Westfield Shopping Centre,
London 2008
Revitalisierung
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von Einzelhandelsimmobilien 19.07.2016
Galleria Vittorio Emmanuele II,
Mailand 1865
Southdale Center, 1956
2025 alles online?
Retail in Deutschland
Der Handel im Wandel
Quelle: IVG Research
50er
60er
Wiederaufbau
4
70er
Suburbanisierung
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80er
Flächenexplosion
90er
Filialisierung
2000er
Expansion
„Ost“
2010er
Krisenjahrzent
E-Commerce
© Fotolia.com - Creativemarc
Herausforderungen Retail und Trends
Demografischer Wandel, Urbanisierung, Digitalisierung:
Der Handel muss handeln.
Steigende
OnlineUmsätze
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Pop-up
Showrooms
MultiChannel
Off-/Online
Neue
ShopKonzepte
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Expansion
Third
Place
Flagship
Stores
Vertikalisierung
Click &
Collect
24/7/365
Shoppingerlebnis
Umsatz im deutschen Einzelhandel in Mrd. Euro
Quelle: Statista
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Online-Handel
Online-Anteil der Einzelhandelsumsätze 2014
Quelle: GfK Geomarketing GmbH
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Online-Handel
Vergleich
Quelle: GfK Geomarketing GmbH
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Online-Handel
Quelle: GfK Geomarketing GmbH
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Zunehmender Reifegrad Online-Handel
Es ergeben sich neue Chancen für den stationären Handel
Quelle: GfK Geomarketing GmbH
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Zunehmender Reifegrad Online-Handel
Gründe
Quelle: GfK Geomarketing GmbH
Innovationskraft stationärer Handels steigt  neue Konzepte/Omnichannel-Lösungen
Anpassungsmaßnahmen stationärer Handel
Fehlende haptische und emotionale Aspekte
Lange und undurchsichtige Kaufprozesse
Mindere oder fragliche Produktqualität
Unterschiedliche Konsumententypen
Sättigungstendenzen bei Online-Sortimenten erste Stunde
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Marktentwicklung
Shopping Center
Es entstehen nur noch sehr wenige neue Shopping-Center
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Marktentwicklung
Shopping Center
Genehmigung von neuen Centern wird immer schwieriger
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Marktentwicklung
Shopping Center
 Der große Boom der Shopping-Center-Neueröffnungen
ist vorerst vorbei
 die Planung neuer Shopping-Center konzentriert sich
heute besonders auf die Entwicklung von
Stadtquartieren.
 Insgesamt 476 deutsche Shopping-Center mit einer
Gesamtfläche von 15,3 Mio. qm hat das EHI bis Anfang
des Jahres erfasst
 hohe Dichte an Shopping-Centern in Deutschland sorgt
aktuell für ein verlangsamtes Wachstum hinsichtlich
Shopping-Center-Neueröffnungen
 Revitalisierungsprojekte werden daher bei
Centerbetreibern und -entwicklern zunehmend
vorangetrieben
 bei mehr als der Hälfte der derzeitig 28
Revitalisierungsprojekte handelt es sich um Objekte, die
in den Neunziger- und Nullerjahren realisiert wurden
 Shopping-Center werden in einem Zyklus von ca. 10
Jahren modernisiert.
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Revitalisierung im Einzelhandel
Shopping Center
Aktuell werden rund 6 % der Shopping-Center revitalisiert
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Revitalisierung im Einzelhandel
Revitalisierungsbedarf in Deutschland
Fast 50 % der Shopping-Center haben einen Revitalisierungsbedarf
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Retail in Deutschland
Der Handel im Wandel
70 % der traditionellen Händler werden
sich völlig neu erfinden oder verschwinden
Flexible, relevante und unterhaltende Formate
bestimmen den Handel der Zukunft
90 % der derzeitigen reinen Online-Händler
werden nicht überleben
Kanaldenken war gestern – MultiTouchpoint-Management ist morgen
Starke Marken dominieren den Markt
Point of Purchase >>> Touch Point
Allgemeine Massenansprache >>> anspruchsvoller informierter Kunde
Verknüpfung des „dualen Kunden“ >>> gemanagter Handelsstandort
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Retail in Deutschland
Multi-Channel
Brands create trust
Brand extension
Flagship stores
H&M + Cos / Monki / Mondays, Lacoste + Live
International brands coming to central Europe
Pop-up Stores / Flash retailing
3rd Place / New communities
Pleasure , Age Shift, Kidzania
The place to stay
more food & beverage
edutainment
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Retail in Deutschland
Multi-Channel
Click and Collect
Future-Lab
Mobile-Movement-Profile
Couponing
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Revitalisierung
Es führt kein Weg daran vorbei!
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Idee & Konzeption
„Was-Wieviel-Wer?“
 Was möchte ich tun?
 Strategisches Vermietungskonzept
 Was passt zu meinem Standort?
 Wieviel Veränderung ist notwendig?
 Abbruch/Neubau, Veränderung oder
Erweiterung
 Präzise ganzheitliche Bestandsaufnahme –
Voraussetzung für eine wirtschaftlichen
Lösungsansatz
 Bei Ankauf – CAPEX Berichte berücksichtigen
 Wer sind meine Kunden?
 Wer sollen meine Kunden werden?
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Organisation
Ganzheitliche Teamstruktur
Eigentümer
Bauherr
 Projektteam ganzheitlich zusammenführen
und darstellen
 möglichst frühe Integration aller Beteiligten
 Behörden und Spezialisten früh einbinden
 Verantwortlichkeiten klar regeln
Projektleitung
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Rechtsberatung
Projektsteuerung
Center-Management
Vermietung
Behörden
Planer
Mieterkoordinator
Bestandsmieter
Bevölkerung
Firmen
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Neue Mieter
Fundament
Bestandsaufnahme
 Wirtschaftliche und infrastrukturelle Bestandsaufnahme -Umsatzauswertung, Frequenzauswertung, …
 Bauliche Bestandsaufnahme – Gebäude „DNA“ (Stützenraster, Traglasten, Geschosshöhe, …), Bauordnung, …
 Technische Bestandsaufnahme – Überprüfung der Altanlagen, Leistungsfähigkeit, Reserven, …
 Juristische Bestandsaufnahme – Baurecht, Mietvertrag, …
 Nur über eine genaue Bestandsaufnahme lässt sich eine zukunftsorientierte und nachhaltige
Immobilienstrategie entwickeln
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Nachhaltigkeit
Energie
 Berücksichtigung der ENEV in der
jeweilig aktuellen Fassung
 EEWärmeG
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Nachhaltigkeit
Zertifizierungen
 Zertifizierung nach international anerkannten
Zertifizierungssystemen – BREEAM, LEED,
DGNB, SGNI, …
 Projektanalyse/Potentialanalyse
 Eingrenzung des angestrebten Labels und
Zieles
 Ersteinstufung und Zieldefinition
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Erfolgsfaktoren
Umzugsmanagement
 „Wer muss wann wohin“
 Mietvertragliche Regelungen treffen
 Auflösungsvereinbarungen
 Temporäre Aussiedlung der Mieter in
Ersatzgebäude
 Behelfsflächen aktivieren
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Erfolgsfaktoren
Umzugsmanagement Bauabschnitt
Stand: 07.11.2014
Übersicht Umzugsszenario
Übersicht Umzugsszenario
5. Bauabschnitt
Umbauzeitraum
Stand: 07.11.2014
Übersicht Umzugsszenario
3. Bauabschnitt
2. Bauabschnitt
00.08
00.09
00.23
Schuh Kay
Umbauzeitraum
00.25
00.20
Bäckerei Junge - Neue Fläche
Sparkasse
00.10
Tchibo
Febr. 2015 - April 2015
00.11
Anna
Medi Markt - Interim
00.12
Bonita
Febr. 2015 - April 2015
Mai 2015
Trinity Schmuck
10. Mai 2015
Übergabe vrs. Mai 2015
ca. 5 Wochen Mieterausbau
Eröffnung Mai 2015
Rückgabe einer Teilfläche nach Ostern - aufgrund TGA Ausbau
Staubwandstellung notwendig /
zieht im Mai
nach
N1.10
Febr.
2015
Zustandsfestellung und Klärung bauliche Maßnahmen
31. März 2015
Mai 2015
Rückgabe im März 2015,
zieht im Mai nach N1.09
Febr. 2015
Staubwandstellung notwendig /
Zustandsfestellung und Klärung bauliche Maßnahmen
Mai 2015
Auszug im Mai 2015
Aug. - Sept. 2015
Juni 2015
Juli 2015
31.05.2015
Auszug / Rückgabe am 31. Mai 2015
Auszug Ende Juli 2015, wenn möglich Umzug auf neue Fläche
Eight2Nine
01.09
Gastro il Fresco
Jan. 2015
Juli - Aug. 2015
Douglas
Staubwandstellung notwendig /
Zustandsfestellung und Klärung bauliche Maßnahmen
08. April 2015
Mai 2015
31.12.2014
Auszug / Rückgabe am Dez. 2014
Aug. 2015
Mai 2015
Bekommt zukünftig N.09 und N.10 Vrs. zieht Mieter zum Anfang des Jahres 2015 aus - in
Klärung
01.11
Aug. - Sept.
2015 Mai 2015
Sept. 2015
Eröffnung
Trauringstudio verbindliche Ankündigung an Mieter 4Juni
2015
Monate
01.12
Sept. - Okt. 2015
"Neu" Änderungsschneiderei
Auszug im Aug. 2015, wenn möglich Umzug auf neue Fläche
Staubwandstellung notwendig /
April 2015
Zustandsfestellung und Klärung bauliche Maßnahmen
Rückwärtige Erweiterungsfläche nach Ostergeschäft - April 2015
RückgabeBüro ab 08.04.2015
Umbau im April
Betrieb
ab Sept. 2015 Staubwandstellung ist vorhanden /
2015
Übergabe "Neue" Fläche Okt. 2015 Verlegung Technik usw. ab Juni 2015
Übergabe vrs. Mai 2015
ca. 4 Wochen Mieterausbau
Bambino
10. Mai 2015
vorher
00.13
Anmerkungen
Febr. 2015
Stand: 07.11.2014
Anmerkungen
Mai 2015
00.27
01.10
00.30
Übergabe/ Rückgabe/ Zustandsfeststellung
Mai 2015
April - Mai 2015
Übergabe/ Rückgabe/
Anmerkungen
00.24
Apollo Optik
Zustandsfeststellung
Street One / Skandico
00.09a
Umbauzeitraum
Ernstings Family
Übergabe/ Rückgabe/
Zustandsfeststellung
Okt. 2015
Juni 2015
Übergabe vrs. Mai 2015
00.29
00.05
Toys R Us - Interim
Eiscafe
Febr. 2015 - April 2015
00.14
Colosseum
00.16
Engbers
00.17
NN
10. Mai 2015
01.13
Herzog & Bräuer ca. 4 Wochen Mieterausbau
Eröffnung Mai 2015
Sept. - Okt. 2015
Juni 2015
Okt. 2015
01.14
Juni 2015
Schmuck-Börse
Febr. 2015
01.15
Vom Fass
Ostergeschäft
Juni -Rückbau
Juli 2015 Grenzwand zur Mall nachvrs.
Ende Mai 2015;
Zustandsfeststellung und Klärung bauliche
Juni 2015
Trinity Schuhe
NN
WC
Juni - Juli 2015
WC im 1. OG
01.16
Friseurgroßhandel
April -Mieter
Mai 2015muss raus, da ein Fluchtflur gebaut
Juni-2015
wird -
April 2015
Staubwandstellung notwendig /
April
2015
Rückwärtige
Erweiterungsfläche
nach
Ostergeschäft - April
Zustandsfestellung
und 2015
Klärung bauliche Maßnahmen
Umbau im Betrieb ab Sept. 2015
Übergabe "Neue" Fläche Okt. 2015
Staubwandstellung notwendig /
April 2015
Zustandsfestellung und Klärung bauliche Maßnahmen
Umzug Ende Mai, wenn möglich auf neue Fläche aufgrund
bestehendem Mietvertrag
31.05.2015
Auszug / Rückgabe am 31. Mai 2015
Maßnahmen
01.08
Mc Paper
NN
01.07
N 01.09
N 01.10
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PW Man / Showroom
Street One
Schuhkay
01.04
März 2015 - April 2015
Kinderland
März 2015 - April 2015
Intersport
01.05
Label Shoes
01.06
Findus
Febr. 2015 - April 2015
Febr. 2015 - April 2015
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Febr. 2015
vrs.
Mai
2015
JuniEnde
- Aug.
2015
Neue Mietfläche offen
01.17
Kosmetik
01.18
Presse- und Tabakshop
April - Mai 2015
Juni 2015
-
31.12.2014
01.19
durch
CITTI bereits gekündigt. Rückgabe
Juni - Sept.
2015
Okt.31.12.2014
2015
Pretty Woman
-
NN
Media MarktApril
- Neue
Fläche
- Mai
2015
bis Ende
2016
MärzAug.
2015
NN
Toy's R Us - Neue Fläche
bis Ende Aug. 2016
10. Mai 2015
Übergabe der Interimsfläche
April - Mai 2015
10. Mai 2015
Übergabe der Interimsfläche
März 2015
Juni/2015
Auszug / Rückgabe
Ende Mai 2015 -Außerbetrieb
ggf. früher insab
1.OG
offen
Aug. 2015
Betrieb "Neu" ab Aug. 2015
außer Betrieb ab- 08. April 2015
in Betrieb "Neu" ab Juni 2015
keine Baumaßnahmen erforderlich
keine Baumaßnahmen erforderlich
Auszug / Rückgabe zum 08. April 2015 - Neue Fläche offen
- (2 Phasen)
Umbau im Betrieb
Rückgabe Lager ab 08.04.2015
Erweiterung ab -Juni 2015
keine Baumaßnahmen erforderlich
keine Baumaßnahmen erforderlich
Übergabe muss 6 Monate im Voraus vom Vermieter
UmbauAug.
im Betrieb
/ Sept.nach
2016Ostergeschäft; Technik anpassen sowie
angekündigt werden
rückwärtig neuer Fluchtflur - ca. 2 Meter
Aug. / Sept. 2016
Mietvertrag noch in Verhandlung
Umbau im Betrieb nach Ostergeschäft; Technik anpassen sowie
rückwärtig neuer Fluchtflur - ca. 2 Meter
Erfolgsfaktoren
Bauphasenpläne
Phase 1
 „Grundrissorientierter“
Terminplan
 Genaue Taktung der Bauphasen
und klare Kommunikation mit
den Beteiligten
 Einbindung Sicherheitskonzepte
(Bauordnungsamt, Feuerwehr,
F+R, BSK für
Bauzwischenstände, …)
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Phase 2
Erfolgsfaktoren
Kundeneinbindung
 Kunden an die „Hand“ nehmen
 Kunde im Fokus behalten – „so angenehm als möglich
durch die Bauphase“
 Neugierde wecken, Kunden einbinden
 Aktionen – „Tag der offenen Baustelle“,
„Kinderbaustelle“, …
 Jeder Kunde der einmal weg ist, …
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Erfolgsfaktoren
© Zhu Difeng Fotolia.com
Baustellenlogistik
Ein eigenes, schlüssiges Konzept ist unerlässlich für:
 Infrastruktur
 Gesamtterminkonzept
 Bauablauf / Bauphasenpläne
 Gewerkeübergreifende Vertragsverhältnisse
Baustellenleitplan:
 Einflussgrößen
 Informationsbeschaffung
 Erschließung
 Baustelleneinrichtung
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auf den Punkt gebracht
Nur wer weiß, wo er hinsegeln will, setzt die Segel richtig.
Professor Jürg Meier
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Revitalisierung
Beispiel Gerngross City Center Wien
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1889 Kaufhaus Gerngross
1904 Kaufhaus Gerngross
1997 Gerngross City Center
2010 Visualisierung Gerngross City Center
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1960 Kaufhaus Gerngross
2010 Gerngross City Center nach Umbau
Revitalisierung
Beispiel Gerngross City Center Wien
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Revitalisierung
Beispiel Gerngross City Center Wien
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Revitalisierung
Beispiel Karstadt am Zirkel, Karlsruhe
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Revitalisierung
Beispiel Karstadt am Zirkel, Karlsruhe
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Revitalisierung
Beispiel Karstadt am Zirkel, Karlsruhe
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Revitalisierung
Beispiel Karstadt am Zirkel, Karlsruhe
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