Voltaires schreibende Schreiberlinge - Christoph

Voltaire
Wir denken an
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25 Besi
23.07.2016
Wetter
Der Samstag beginnt sonnig und warm, was jedoch
aufgrund der abregnenden Wolkendecke nicht spürbar ist.
Ein letzter Sonnenstrahl zeigt sich gegen Mittag, dieser wird
gefolgt von Gewittern, welche das Ende der Vereinigten
Staaten von Schrempfingen gegen 17Uhr ankündigen. In der
Nacht ist dann verbreitet mit Dunkelheit zu rechnen, wobei
es auch stets kälter als draußen bleibt.
Großes FIFA-Turnier Schrempfingen bereitet sich auf den Schrexit vor
im Raum 111
Das Ende unseres Staates steht bevor, der ultimative Untergang Schrempfingens ist für
Im Raum 111 fand am Donnerstag
und am Freitag ein großes
Fifaturnier statt. Für20 Besis
konnte man mitmachen, der
Gewinnerpreis betrug 100 Besis.
Es wurden spanndende und
atemberaubende
Spiele
ausgetragen.
Zocken
macht
hungrig: wer gerade nicht spielte
konnte sich in der Zeit einen Teller
Schinkennudeln für nochmals 20
Besis kaufen.
Insgesamt nahmen dann 12 Spieler
am Turnier teil.
Von diesen 12 Spielern setzten
sich Leon, Leandro, Raffael,
Gottfried, Julian und Clemens
durch. In den nächsten Spielen
gewann Clemens gegen Leon,
Julian gegen Leandro und Raffael
in einem spannenden Match gegen
Gottfried.
In den Halbfinalen gewann Julian
dann knapp gegen Leon und
Raffael
triumphierte
gegen
Clemens.
Somit standen Julian und Raffael
im Finale, welches am Freitag
ausgetragen wurde. Raffael konnte
in
diesem
Turnier
nicht
geschlagen werden, selbst von
Julian nicht, an dem alle anderen
Spieler verzweifelten. Raffael
besiegte Julian souverän im Finale
mit 4:2 und bekam somit die 100
Besis!
Von Gottfried E.
Samstag gegen 17:00Uhr vorhergesagt.
Der Staat Schrempfingen hat ja schon einigen Ärger über seine Bürger gebracht. Zuerst
die Sache mit dem Samstag, an dem man im Staat anwesend sein muss, dann das
Dilemma mit den viel zu großen Ausgaben für Geld und zuletzt die aufkommende
Steuer für den Umtausch von Besi in Euro, damit der Staat seine Schulden bezahlen
kann. Doch wofür das ganze Drama? Der Staat ist dem Untergang geweiht und unsere
Regierung wusste es von Anfang an!
Die Betriebe bereiteten sich monatelang auf ihre Aufgaben in den Betrieben vor nur um
am Samstagabend zuzusehen, wie der Staat vor ihren Augen untergeht. Was nach dieser
Apokalypse noch an Trümmerhaufen zurückbleibt wird danach unter großem Aufwand
aufgeräumt. Wie kann unsere Regierung so etwas verantworten? Eine Katastrophe die
die Wirtschaft des gesamten Staates betrifft und alle Betriebe zwingt ihr Geschäft
aufzugeben.
Aus vertraulichen Quellen erfuhren wir, dass die Regierung den Bestand des Staates
sogar nur für drei Tage geplant hatte. Ein Skandal! Eine Regierung die gar nicht die
Motivation hat ihren Staat für mehr als drei Tage zu führen, sondern den eigenen Profit
im Sinne hat, das scheinen wohl eher die Grundzüge Schrempfingens zu sein, die in den
letzten Tagen immer mehr zum Vorschein kamen.
Nun bereitet sich Schrempfingen auf den Schrexit vor, also eine Austritt Schrempfingens
aus der Schulgemeinschaft des CSGB. Darauf folgt aber keine Weiterführung des
Staates, unabhängig von der Schule, sondern eine komplette Auflösung des Staates! Am
folgenden Montag wird vom Staat nur noch eine Geldrücktauschaktion übriggeblieben
sein, an der die Opfer des Wirtschaftszusammenbruchs ihre letzte Erinnerung an den
Staat – den Besi – wieder in die allgemeine Währung der Europäischen Union, den Euro,
zurücktauschen können. Am Dienstag der nächsten Woche wird Schrempfingen
voraussichtlich nur noch eine Erinnerung in den Köpfen der traumatisierten ExStaatsbürgern sein, an die sie sich vielleicht gerne zurückerinnern werden, doch wohl
eher den katastrophalen Verlust einer eigens aufgebauten neuen Identität als
schrempfinger Staatsbürger zu verdrängen versuchen.
Was in der letzten Woche des Schuljahres 2015/2016 also noch zurückbleibt sind
seelisch verwundete Individuen, die ihrem alten Leben nachtrauern und verwirrt
versuchen in die Realität zurückzufinden. Zum Glück bleibt den Schülern danach eine
sechseinhalbwöchige Rehabilitationszeit, nach der sie jedoch wieder in den grausamen
Schulalltag zurückkehren müssen, der ihnen auch die letzte Motivation nimmt sich im
alltäglichen Leben wieder einzugliedern.
Dieser Kontrollverlust über seine eigene Identität ist ein unverantwortliches Vergehen
und grenzt an Menschenrechtsverletzung. Warum die Verantwortlichen jedoch weiterhin
auf das schwarze Loch zusteuern, anstatt der Katastrophe auszuweichen ist bis jetzt nicht
ganz klar. Eines ist jedoch ganz klar: Wir fordern einen Schrexit ohne Auflösung des
Staates zum Wohle der gesamten Gemeinschaft, die sich nach einer Auflösung wohl nie
mehr völlig von diesem traumatischen Ereignis erholen werden würden.
Von Pauline K.
POLITIK
23.07.2016
Rundgang mit Landrat Dr. Rainer
Haas und Gemmrigheimer
Bürgermeisterin Monika Chef
Hoher Staatsbesuch in den Vereinigten Staaten von
Schrempfingen
Strahlend blauer Himmel, Arbeit an jeder Ecke, wuselnde
Schüler und Lehrer auf den Gängen - hoher Staatsbesuch
wird erwartet! Kanzler Christopher Koller, Präsident
Daniel Christen und Parlamentsprädient Nils Gross
empfangen unter fragwürdigem Schutz der Polizei
Gemmrigheims Bürgermeisterin Monika Chef und
Landrat Dr. Rainer Haas mit Vorfreude auf die
bevorstehende Führung von Schrempfingen.
Nach der herzlichen Begrüßung unseres Schulleiters Jörg
Weisser und viel intellektueller Rede besuchten unsere
hohen Gäste die erste Parlamentssitzung in
Schrempfingen. Monika Chef ließ während ihrer Rede
zur Eröffnung der Parlamentssitzung bewegende Worte
über ihre Lippen kommen. Dabei bezog sie sich
hauptsächlich auf die Nationalhymne des Staates
Schrempfingen, von deren Inhalt sie zu schwärmen
begann! "Von den Werten Toleranz, Respekt, Freiheit
und Gleichstellung der Geschlechter sowie der
Religionsfreiheit, welche in der Hymne vermittelt
werden, können Schüler und Lehrer noch ein Leben lang
zehren." Rainer Haas erwidert daraufhin, "Freiheit hat
auch ihre Grenzen", wobei er sich insbesondere auf
aktuelle Themen bezog, wie beispielsweise Terrorismus.
Scheinbar waren Bürgermeisterin und Landrat ziemlich
ausgehungert! Mit großen Augen, knurrenden Mägen und
Wasser im Mund ging es vorbei an der Schrempfinger
Fressmeile, wo sie sich ordentlich die Mägen
vollschlugen. Die Angebote überzeugten.
Möglicherweise griff die Limette eines "Ultimate
Cocktails" Herrn Haas' Nervenkostüm böse an, doch mit
professionell erzwungenem Lächeln redete er den
Cocktail schön. Ein Stockwerk tiefer rauschten beide
zielstrebig an der "Blind Date" Agentur vorbei.
Vermutlich befinden sich beide in festen Händen…
Von dem Projekt "Schule als Staat" versprechen sich
beide die Politikverdrossenheit Jugendlicher zu
vermindern. Über die Staatsform, der parlamentarischen
Demokratie, war der Staatsbesuch überaus erfreut. Die
Kommunalpolitikerin Monika Chef hätte aufgrund der
"trockenen Politik" als Bürgerin von Schrempfingen in
einer Schmuckwerkstatt gearbeitet.
Beide Besucher brachten ihre Begeisterung eindeutig
zum Ausdruck. "Ich halte dieses Projekt für eine sehr
gelungene Idee, bei dem man schon frühzeitig
Berufserfahrung erlangen kann!", lobt Monika Chef.
Von Ellen T., Mara S., Rebecca S.
Besuch aus dem Landtag
Ehemaliger Realschüler aus Besigheim und CDULandtagsabgeordneter Fabian Gramling, Staatssekretär
Volker Schebesta aus dem Kultusministerium und
Walheims Bürgermeister Albrecht Dautel bestaunen
Schrempfingen. Zu Beginn geht es zu den sportlichen
Aktivitäten in die Neckarhalle und schon am Parkplatz
macht Volker Schebesta öffentlich, dass er mal zur
Toilette müsse.
Schrempfingens Einladung an den Staatssekretär war die
einzige im ganzen Land, weshalb er auch sehr gespannt
auf die verschiedenen Betriebe war.
Während er kurz das stille Örtchen aufsucht, stoßen Gäste
und wichtige Staatsorgane auf den Staat an. "Wo war noch
mal der Autowaschbetrieb?", scheinbar hat Fabian
Gramling großes Interesse daran, sein Auto reinigen zu
lassen… Auf dem eigentlichen Außengelände
Schrempfingens geht Volker Schebesta zielstrebig auf die
Ess-Meile zu. "Rohde Wurst" ist der erste Stand, an dem er
anhält und sich ins Gespräch verwickeln lässt.
Auch im Gebäude selbst interessieren sich die Politiker
auffällig stark für Getränke und Speisen. So kommt es bei
den Römern zu einer aktuellen Diskussion in
Schrempfingen: Einweggeschirr oder nicht? Wie auch
beim ersten politischen Rundgang durch den Staat wird
schnell deutlich, dass die Römer anscheinend mit dem
Staat auf Kriegsfuß stehen. Die Entführung des Kanzlers
löst sichtbar Empörung bei Staatssekretär und CDUAbgeordnetem aus.
Von der "Blind-Date" Agentur sind die beiden Herren sehr
angetan. Anders als Dr. Rainer Haas am Mittwoch, gehen
sie zielsicher in die Agentur und scheinen sichtlich
interessiert! Der ledige Fabian Gramling könnte hier seine
Traumfrau finden und die Erfolgswerte der Agentur stehen
hoch, es werden nicht nur Schüler vermittelt!
Von Ellen T., Mara S.
POLITIK
23.07.2016
Staatswappen nur kitschiges Logo?!
Experten aus ganz Deutschland diskutieren Staatswappen im Internet
Im Februar diesen Jahres wurde unser "Wappen" von 44% der Schüler und Lehrer unserer Schule aus
einem bunten Sortiment aus acht wilden Kritzeleien als "Staatswappen" demokratisch gewählt. Kurz
darauf entflammte auf dem Internetportal "Heraldik im Netz – Knotenpunkt zum Thema Wappenkunde" eine Diskussion unter Experten aus Sachsen, Thüringen, Hamburg und BadenWürttemberg.
Die Diskussion wurde von Gerd H.z.B., der von adliger Herkunft zu
kommen scheint, unter der Überschrift "Unheraldisch" eröffnet. Nach
eigenen Angaben kam er auf das Wappen, als er etwas bei Google Bilder
suchte. Unter Heraldik versteht man die Wappenkunst, die im 12.
Jahrhundert entstand. Sie beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel und der
Deutung der Farben, Symbole und Formen von mittelalterlichen Wappen.
Aber Heraldik begegnet uns auch im
Alltag, z.B. bei der Farbgebung von
Verkehrs-zeichen. Laut der breit
gefächerten Experten-gruppe verstößt
das "Wappen" gegen eiserne Regeln der
Heraldik. So schrieb einer dieser
wappenkundigen Experten unter dem
Decknamen "chj" am 21. Februar um
0:57 Uhr einen Beitrag im Gästebuch der
VSS-Internetseite, in dem er meinte, dass "
man nicht die Farben Blau, Grün und Rot mit
Schwarz kombiniert, die Tiere in Gold oder Silber
färben sollte und dass im Hintergrund eines der drei Tiere ein
Pelzwerk (z.B. Hermelin) vorhanden sein muss. Außerdem wertet
er das "Wappen" ab und nennt es ein Logo. Nach den Regeln der
Heraldik müsste das Wappen so aussehen (Bild rechts).
Nun waren wir neugierig und haben zu diesem Thema eine
Umfrage gemacht:
Witzige falsche Antworten:
1. "Hat es mit griechischer
Geschichte zu tun?"
2. "Ist das eine Person?"
Fun Fact:
Unser Gast Herr Dengel hat ein
eigenes Wappen!
Von Henrik P.
POLITIK
Faulheit
blockiert
Demokratie
,,Ich will jetzt gehen, also
abgelehnt!´´. Diese
Aussage bargen viele Rufe
aus dem Parlament, als in
der Sitzung am 22.07.2016
um 13.30Uhr ein
Vorschlag zur Änderung
des stark umstritten §8 der
Verfassung eingebracht
wurde.
Dieser Paragraph ermöglicht es dem Präsidenten,
nach eigener subjektiver
Einschätzung einen Notstand auszurufen und
damit die gesamte Staatsgewalt inklusive der verfassungsändernden Gewalt
an das Organisa-tionsteam,
also an erster Linie an sich
selbst zu Übertragen. Der
eingereichte Änderungsvorschlag sieht die Übergabe der Staatsgewalt im
Notstand an einen Ausschuss gewählter Volksvertreter vor, der bei Zustimmung zur Änderung
noch in dieser Sitzung
hätte gewählt werden
müssen.Jedoch erreichte
die durchdachte Vorlage
zur völligen Umgestaltung
dieses Artikels zugunsten
der Demokratie keine
nötige zweidrittel
Mehrheit. Zwar zeigten
besonders die Abgeordneten der Bunten großes
Engagement, jedoch
entpuppen sich Anhänger
Konservativen Volkspartei
und der Schrempfinger
Schülerpartei größtenteils
als demokratiehassende
Volksverräter, die ihre
Bürger lieber in einer
potentiellen Diktatur leben
lassen, anstatt auch nur
fünf Minuten ihrer Freizeit
für eine weitere kleine
Abstimmung zu opfern.
Von Johann K.
23.07.2016
Sicherheit in Schrempfingen?
Nach einer Umfrage unter den Bürgern Schrempfingens
erklärte ein eingeschüchterter Staatsangestellter,
inwiefern er sich nicht sicher in unserem Staat fühle.
Das wunderbare politische System unseres herrlichen
Staates. Eigentlich sollte den Bürgern hier ein schönes
sorgloses Leben bereitet werden. Verschiedenste
Parteien, ein gewähltes Parlament, sogar ein eigenes
Gericht soll die Sicherheit der Bürger Schrempfingens
garantieren. Doch nun meldete ein anonymer
Staatsangestellter, dass er sich Sorgen um sein
Wohlergehen mache und nicht sicher sei, in welche
Richtung sich unser glorreicher Staat entwickelt.
Man sehe sich zuerst die Fakten an: Jeder Staatsbürger
muss sechs Stunden am Tag in Schrempfingen anwesend
sein, vier davon muss er arbeiten. Das Gelände darf man
in dieser Zeit nicht verlassen.
"Ich werde hier festgehalten gegen meinen Willen!"
Ist das Freiheit? Des Weiteren wäre da die Polizei, die
sich so scheint es völlig willkürlich irgendwelche
Funksprüche zusendet. Außerdem berichten vertrauliche
Quellen über eine überaus aggressive Einstellung der
Beamten. Die Polizei dein "Freund und Helfer"? Wohl
eher nicht.
"Wenn man die ganze Zeit unter Beobachtung steht
erinnert das ja schon an ein totalitäres
Überwachungssystem!"
Außerdem wäre da noch die Grenzkontrolle am Eingang.
Jeder wird vorerst unter Generalverdacht gestellt, bevor
er einwandern kann. Ein älterer Einwanderer beklagte
sich:
"Das ganze System mit dem Geldumtausch und der
ganzen Kontrolle […], das erinnert mich schon fast an
das System der DDR."
Ein Staat in dem man sich nicht sicher fühlen kann, ist
das mit den Grundzügen unseres Staates vereinbar? Auch
unter anderen Bürgern breitet sich die Angst vor einer
aufkommenden Diktatur aus, jedoch besteht weiterhin die
Angst seine freie Meinung zu äußern. (Siehe dazu:
"Demokratie in Schrempfingen-eine Lüge")
Von Pauline K.
Skandal:
Christoph
Koller isst
während
Parlamentssitzung
Es gibt nichts Besseres als
ein knuspriges
Semmelbrötchen mit
Eisbergsalat und Schinken.
Das hat sich wohl auch
Kanzler Christopher Koller
während der
Parlamentssitzung am
Donnerstag gedacht.
Während sein FFKKollege und
Parlamentspräsident Nils
Gross gerade aufgeregt mit
Schulleiter Jörg Weisser
debattiert, beißt Koller
beherzt in sein Brötchen.
Gegenüber der Presse
meint er, wer den ganzen
Tag Termine und Stress
habe, dem dürfe man es
nicht verübeln, in der
Sitzung Nahrung zu
konsumieren.
Kollers Partei „Bündnis für
Frieden, Freiheit und
Kuchen“ erreichte bei den
Wahlen am
23. Februar 24,57 % und
somit weniger als die
„Schrempfinger
Schülerpartei SSP“. Man
konnte jedoch schnell
„LSD – Die Bunten“ sowie
„Die grüne Lunge“ als
Koalitionspartner
gewinnen und bildete
somit die absolute
Mehrheit im Parlament.
Von Timothée D., Lukas R.
POLITIK
23.07.2016
Unterstützung von Oben
Parteienvorstellung
Herr Oberstudiendirektor Weisser erzählt von seiner
Sichtweise auf die Vereinigten Staaten von
Schrempfingen
Als Schulleiter am Christoph-Schrempf-Gymnasium in
Besigheim trägt Herr Weisser die oberste Verantwortung
über die Schule. Dabei gehört es auch zu seinen
Aufgaben Projekte abzusegnen und die Organisation zu
unterstützen. Dem Projekt „Schule als Staat“ habe er von
Anfang an zur Seite gestanden. Seine ersten Eindrücke
seien sehr positiv. Das Projekt sei lebhaft und vielfältig.
Von den einzelnen Betrieben ist er begeistert, besonders
auch von den vielen Essen- und Trinkenständen. Auf die
Frage was ihm am besten gefällt, will er nicht antworten,
denn es seien so viele Aktivitäten, die an den Staatstagen
angeboten werden. Er habe auch schon viele Betriebe wie
das Nagel- und Massagestudio und Veranstaltungen wie
das Konzert in der Aula besucht.
Das Handyerlaubnis war von Anfang an recht umstritten,
doch Herr Weisser zeigte sich schülerfreundlich:
„Ich habe es vorgeschlagen“
In dem Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten von
Schrempfingen und dem Imperium Romanum sehe er,
trotz der gestrigen Entführung von Kanzler Koller, keine
Gefahr. Die Justiz habe angemessen reagiert. Einer
bestimmten Partei gehöre Herr Weisser nicht an, dazu
habe er sich noch nicht genug damit befasst. Er stehe dem
neutral gegenüber. Auch einen bestimmten
Lieblingspolitiker habe er nicht, doch es gibt viele
Beteiligte, deren Arbeit er sehr schätzt. So zum Beispiel
der Präsident Daniel Christen, mit dem er eng
zusammengearbeitet habe. Auch Oliver Herbst sei ein
wichtiges Mitglied des Organisationsteams. Dennoch
sagte Herr Weisser, dass jeder im Staat seine Aufgabe
erfülle, sodass das ganze Projekt überhaupt funktioniere.
Die zahlreichen Staatsbesuche von lokalen Politikern wie
Volker Schebesta und Fabian Gramling und
Bürgermeistern der umliegenden Nachbarorte fand Herr
Weisser bemerkenswert. Die aufwendige Gestaltung der
Besi-Währung finde er zwar gut, jedoch habe er sich für
einen Eintritt in den Euro- Raum eingesetzt. Wie in
einem richtigen Staat müssen alle arbeiten, also auch
Lehrer des CSG. Auf die Frage wo er arbeite, antwortet
Herr Weisser, dass er keinen festen Beruf habe, aber
„ehrenamtlich“ bei allem engagiert ist.
So sind die Projekttage im Rahmen von „Schule als
Staat“ ein wahrer Erfolg mit hohem pädagogischen Wert.
Jede Institution und jeder Betrieb kann im Staatsleben
Akzente setzten und sich mit Kreativität individuell
entfalten. Herr Weisser bestätigte, dass er ein solches
Projekt, zwar nicht jedes Jahr, weil dies zu aufwändig
wäre, aber auf jeden Fall wieder unterstützen würde.
Von Lea S.
Bündnis für Frieden, Freiheit und Kuchen (FFK)
Wahlergebnis: 24,57%
Sitze im Parlament: 7
Ziele: Sicherung der Menschenrechte, Verbesserung des
Schullebens nach den Staatstagen
LSD – Die Bunten
Wahlergebnis: 17,26%
Sitze im Parlament: 5
Ziele: Toleranz/Akzeptanz und Vielfalt, Aufruf für lockere
Welt
Die grüne Lunge
Wahlergebnis: 8,40%
Sitze im Parlament: 2
Ziele: Umweltschutz
Schüler für Politik (SFP)
Wahlergebnis: 7,93%
Sitze im Parlament: 2
Ziele: Trinkwasserspender, freies WLAN,
Steuerrevolution, Sauberkeit
Volksfront von Judäa
Wahlergebnis: 4,82%
Sitze im Parlament: 0
Ziele: Schutz, Demokratie, Rechte von Arbeitnehmern und
Arbeitgebern, Verschärfung des Strafgesetzes
Konservative Volkspartei (KVP)
Wahlergebnis: 7,39%
Sitze im Parlament: 2
Ziele: WLAN, Steuerrevolution, Disziplin, Verschärfung
des Strafgesetzes
Schrempfinger Schülerpartei (SSP)
Wahlergebnis: 26,28%
Sitze im Parlament: 7
Ziele: WLAN, Hygiene und Sauberkeit, Ehe mit
steuerlichen Vorteilen
Einige Tage vor den Parlamentswahlen hat sich "Die
Schlawipa Partei" aufgelöst und stand somit nicht zur
Wahl.
Von Lukas R.
POLITIK
23.07.2016
Demokratie in Schrempfingen –
eine Lüge!
Transparenz? Nein Danke!
,,Der Staat entspricht demokratischen und sozialen
Grundsätzen.´´ So lautet zumindest §4 Artikel 1,1 unserer
Verfassung. Wir leben in einer Demokratie, immerhin
gründeten wir Parteien, wählten diese. Wir haben ein
Parlament, ein Parlament welches in unserem Namen
handelt und weitere Volksvertreter indirekt eingesetzt
hat. Es ist alles eine Fassade.
Bei einer Umfrage unter den Staatsbürgern
Schrempfingens gab die große Mehrheit an, nicht über die
Angelegenheiten des Parlaments Bescheid zu wissen.
Entwickelt sich Schrempfingen bald zu einer Diktatur?
Bei einem genaueren Blick auf die Verfassung wird klar,
wer wirklich die Zügel dieses Staates in der Hand hält.
Das Schule als Staat Organisationsteam. Möglichst
versteckt vor den meisten Lesern, welche nach fünf
Seiten klischeehafter Schönwetterdemokratie schnell
gelangweilt abschalten, offenbart sich in den letzten
beiden Paragraphen die schreckliche Kehrseite der
Medaille.
§8 Notstand: (1) ,,Der Präsident kann […] den Notstand
ausrufen, wenn […] ein schnelles Handeln absolut
erforderlich ist.´´ (2) ,,Hat der Präsident den Notstand
ausgerufen, so geht die komplette Staatsgewalt an das
Organisationsteam über.´´
Und welch ein Zufall ist es nur, dass unser Präsident
Daniel Christen, an erster Stelle der Leitung von
besagtem Organisationsteam aufgelistet ist. Es bedarf
also nur einer völlig subjektiven Einschätzung einer
Notlage seitens des Präsidenten, um sich aus seiner ,,[…]
rein repräsentative(n) Funktion´´ (§4, Art. 2.1), an die
Spitze einer tyrannischen Oligarchie zu befördern.
Unsere nach außen hin so stabil wirkende Demokratie
kann durch nur eine Entscheidung von innen heraus in
ein System umgewandelt werden, welches ohne jegliche
demokratische oder soziale Grundsätze unsere
Verfassung nach ihren Wünschen verunstalten kann.
Verzweifelte Rechtfertigungen der Beteiligten, die
Mitglieder des Organisationsteams seien ja größtenteils
auch Parteimitglieder, sind in jeder Hinsicht nichtig, da
wir die Parteien als Volkvertreter, nicht als potentielle
Diktatoren gewählt haben.
Durch die verfassungsändernde Gewalt des Teams ist es
ihnen problemlos möglich, das gesamte Justizsystem
gegen seine Bürger zu richten, ein Polizeistaat, der in
bloßer Willkür handelt, kann schon bald grausamer
Alltag sein.
Deshalb rufe ich alle freiheitsliebenden Bürger
Schrempfingens dazu auf, mich im Kampf gegen dieses
tyrannische System zu unterstützen, indem wir
gemeinsam eine Verfassungsänderung vor Gericht
einklagen.
Von Johann K.
Schrempfingen, das ist ein kleiner Staat im Herzen
Besigheims, der seinen Bürgern Friede, Freiheit und
Kuchen verspricht. Doch wo bleibt der Kuchen und was
noch viel wichtiger ist: wie weit geht die Freiheit des
Einzelnen? Das Parlament rühmt sich damit, dass jeder
Staatsbürger an der Sitzungen teilhaben darf, aber wie
sieht es mit diesem Versprechen tatsächlich aus? Ein
Arbeiter berichtet über seine Begegnung mit dem Kanzler:
"Ich habe ihn angesprochen [und wollte meine Ideen
einbringen] doch er hat mich einfach ignoriert […]. Das
hat ihn für mich sehr unsympathisch gemacht."
Kann man das Demokratie nennen? Andere Teilnehmer
der Umfrage erklärten, dass sie wenig bis nichts über die
Beschlüsse des Parlaments erführen und schon einen
Verdacht hegten, dass Korruption dabei im Spiel stehe.
Transparenz? Nein Danke!
Zudem äußerten sich einige Bürger kritisch gegenüber den
hohen Löhnen im Parlament:
"Was machen die dort im Parlament eigentlich? Die sitzen
doch nur herum und warten, bis sie ihr Geld wieder
umwechseln können […]. Und das Alles, während wir hier
hart arbeiten und kaum über die Runden kommen!"
Eine anonym abgegebene Rechtfertigung eines
Parlamentariers besagte, dass das hohe Gehalt nur
Bestechung vorbeugen sollte. Hat er damit ungewollt
bestätigt, dass er bestechlich sei? In den Augen der
Redaktion sollte solch ein Kommentar jedoch
(Bestechlichkeit hin oder her) dringendst vermieden
werden, ansonsten könnte noch jemand auf die Idee
kommen das Parlament sein nicht fähig oder seiner
Aufgabe nicht gewachsen.
Eine Idee einer Angestellten der Cocktailbar "Mix It" gab
zudem folgenden Vorschlag ab:
"Das Parlament sollte so viel verdienen, wie der
durchschnittliche Staatsbürger Schrempfingens"
Von Lea S., Pauline K.
POLITIK
Die
Nationalhymne
der Vereinigten
Staaten von
Schrempfingen
Die Nationalhymne
unserer Vereinigten
Staaten von
Schrempfingen wurde
von Frau Leitmann
mithilfe der Klasse 10c
gedichtet.
In der Nationalhymne
geht es um die Pracht
und die Größe unsers
Staates. Die Lage
Besigheims und die
"Schönheit von
Deutschlands schönstem
Weinort", werden auch
angesprochen .Vor
Allem ist auch von
Toleranz und Respekt
die Rede.
Bei wichtigen
Staatsangelegenheiten,
wie zum Beispiel bei
Besuchen von wichtigen
Personen, wird diese
Hymne angestimmt.
Von Samuel G.
23.07.2016
Ökositzung im Parlament
Der grüne Politiker Daniel Renkonen plaudert aus
dem Nähkästchen
Am Donnerstag dem 21. Juli fand um 15:15 Uhr
eine erneute Sitzung im Parlament statt. Diesmal war
der Politiker der Grünen Daniel Renkonen anwesend
um das Parlament mit seinen Argumentationen zu
erfreuen.
Der 46-jährige Politiker aus dem Umwelt- und
Verkehrsausschuss äußerte sich, wie bisher fast alle
Besuchspolitiker, sehr positiv zu der Nationalhymne
von Schrempfingen. Großes Lob an Frau Leitmann
und an die 10 C, die ihre musikalische Lehrerin
mehr oder weniger bei der Komposition der Hymne
unter die Arme gegriffen haben.
Der überzeugte Rechtsgegner Renkonen begann
während seiner Rede die Parlamentsmitglieder vor
der AFD zu warnen. "Die AFD ist keine Alternative
für Deutschland, auch wenn sie sich so nennt.", so
Renkonen.
Später bekam das Parlament die Chance einige
Fragen an den Politiker zu stellen. Diese Fragen
bekamen sie professionell beantwortet und bekamen
so Einblick in die aktuelle Politik mit ökologischen
Themen wie Alternativen zu Palmöl oder
Elektroautos, aber auch bildungspolitische Themen
wie Gemeinschaftsschulen wurden angeschnitten.
Die schlaue Lea Luithle (J1) wurde von dem
hochgefragten Politiker gelobt, sie sei "super gut"
informiert.
Daniel Renkonen plaudert wärhend dem Gespräch
mit den Parlamentsmitgliedern aus dem Nähkästchen
und erzählt, dass er sich in seiner Jugend, nicht wie
andere Gleichaltrige, viel mit Vögeln beschäftigte.
Daher wurde er, wie er es erzählte, öfters belächelt.
Der
Koalitionsvertrag
- nur leere
Versprechungen?
Die Parteien "Bündnis für
Frieden, Freiheit und
Kuchen", "LSD-die Bunten"
und "Grüne Lunge" haben
einen Koalitionsvertrag
aufgesetzt. Er beinhaltet ein
Kurzpotrait, sowie die
Vorhaben und Forderungen
der Parteien. Doch werden
diese überhaupt
durchgesetzt? Bis jetzt
können wir keine spürbaren
Veränderungen feststellen.
Forderungen werden hier vor
allem an die Schulleitung
gestellt. Das Handyverbot
soll in den Pausen
abgeschafft, ein TechnikTeam soll zusammengestellt
werden sowie eine
musikalische Pause wird
gefordert. Doch ist es
überhaupt möglich, das alles
bewilligen zu lassen? Für die
Ziele, die während der
Staatstage erreicht werden
wollen, haben wir keine
großen Hoffnungen. Der
Volksentscheid der laut
Vertrag "mindestens einmal
in unserer Amtszeit"
stattfinden sollte, ist nach
unserem Wissen noch nicht
geplant. Die Idee, Lehrer das
"Du" anzubieten ist sinnlos.
Der Respekt geht meiner
Meinung nach verloren,
wenn man
Autoritätspersonen duzt.
Auch die Renovierung der
Schule, die im Vertrag
angesprochen wird, wird
wohl eher nicht
durchgesetzt. Also können
wir nur daraus schließen,
dass der Vertrag nur leere
Versprechungen enthält und
die Forderungen wohl eher
für ein gutes Wahlergebnis
gut waren, anstatt für die
Schüler.
Von Alina J.
POLITIK
23.07.2016
Politiker schwimmen in Geld,
Betriebe bluten aus
Nachdem schon die mit hohen Kosten verbundene BesiWährung als Geldverschwendung in der Kritik stand,
werden nach ersten Hochrechnungen der Betriebe
bezüglich deren Gewinnspanne auch Stimmen gegen die
scheinbar exorbitanten Gehälter der höheren Beamten
laut.
Eine Summe von über 1250€ des Budgets für das Projekt
Schule als Staat wird allein für die Bezahlung der fast 90
Beamten benötigt. Doch auch innerhalb des
Beamtentums gibt es Gehaltsschwankungen von 100%.
Ist es wirklich gerecht, dass ein Polizeibeamter, der den
ganzen Tag auf den Beinen ist und dabei sein Leben in
Gefahr bringt, seine Familie von nur 40 Besi am Tag
ernähren soll? Zwar scheinen 40 Besi am Tag, wie unsere
Umfragen ergeben haben, für viele kleine Betriebe schon
fast nicht zu stämmen, so ist es umso schockierender,
dass die Beamten der höchsten Gehaltsklassen einen
Betrag von unglaublichen 80 Besi pro Tag ausgezahlt
bekommen. Wie lässt sich so etwas rechtfertigen?
In Interviews mit eben diesen Beamten ergab sich ein
deutliches Bild: Auf die Frage, ob ihre Gehälter auch
ihrer Arbeit angemessen seien, antworteten alle Befragten
mit ja. Besonders die Richter zeigten sich uneinsichtig
gegenüber der Kritik. Durch die hohen Gehälter solle
Bestechung ausgeschlossen werden, so Josef
Steinlechner.
So scheinen mir diese Gehälter, welche die der einfachen
Arbeiterklasse um mehr als das fünffache übersteigen,
ein Mittel des Staates zu sein, unsere gewählten
Volksvertreter für sich gefügig zu machen.
Dabei gibt es zudem zu beachten, dass der Verdienst der
Politiker mit keinerlei Risiken verbunden ist. Während in
den Betrieben stets Unklarheit herrscht, ob die täglichen
Ausgaben am Ende auch wieder zurück in die Kasse
fließen, oder ob die Betriebsleiter auf den Kosten sitzen
bleiben und gar ihre Mitarbeiter nicht bezahlen können.
Und was haben Politiker zu befürchten? Nicht das
geringste! Vollkommen realitätsfremde Gehälter und das
für reine Anwesenheit bei Sitzungen, von deren
Ergebnissen das Volk nichts mitbekommt. Ist es also
wirklich so verwunderlich, dass den Politikern
allgemeines Misstrauen gegenübersteht?
Von Johann K.
Podiumsdiskussion
Stellvertretend für den stark erkälteten Staatspräsidenten
eröffnete der Kanzler Christopher Koller die
Podiumsdiskussion um bildungspolitische Fragen mit
Volker Schebesta und Fabian Gramling. Das Wetter passt
und es haben sich viele politisch interessierte Bürger und
Bürgerinnen auf dem Staatsgelände versammelt, um ihre
Ansichten auszutauschen. Die erste Frage an den
Staatssekretär kommt von Parlamentspräsident Nils Gross,
der wissen möchte, was der Aufgabenbereich von Volker
Schebesta umfasst. Daraufhin antwortet Volker Schebesta:
"Ich beschäftige mich vor allem mit den Inhalten, die in
der Schule vermittelt werden und der Fortbildung der
Lehrer, die in unserem Bundesland angestellt sind. Aber
auch mit Sport für Jugendliche und sämtlichen
Weiterbildungsangeboten wie der Volkshochschule bin ich
vertraut." Nachdem Fabian Gramling und Volker
Schebesta sich darüber einig waren, dass die
Gemeinschaftsschule und ihr Konzept erst mal ins Rollen
kommen müssen bevor man eine richtige Bewertung
darüber aussprechen kann, wird über das Stundenpensum
und die Rahmenmöglichkeiten von Gemeinschaftsschulen
gegenüber denen von Gymnasien diskutiert. Der
Staatssekretär antwortet darauf hin:
"Anfangsschwierigkeiten gibt es in der Regel immer und
überall. Außerdem hängt es beim Konzept der
Gemeinschaftsschulen auch sehr stark von der Motivation
der beteiligten Lehrer und Schüler ab. Mit der Idee, der
verschiedenen Lerngruppen soll auf verschieden starke
Schüler eingegangen werden. Trotz all dem soll kein
Experiment auf dem Rücken der Schüler durchgeführt
werden. " An den verschiedenen Stärken und Schwächen
der Schüler an Gymnasien ist auch Elena sehr interessiert.
Sie fragt sich, warum im Unterricht nicht gezielt auf die
Fächer und Themen eingegangen wird, die einen wirklich
interessieren und warum die Fächer, mit denen man
absolut nichts anfangen möchte, nicht in den Hintergrund
rücken. Volker Schebesta antwortet mit Worten, die uns
vermutlichen allen bekannt sind und trotzdem stimmen:
"Am Gymnasium gibt es meiner Meinung nach bereits
sehr viele Wahlmöglichkeiten um seine Schwerpunkte zu
legen. Aber die Unter- und Mittelstufe dient auch für eine
gute Allgemeinbildung. Ob man am Anfang damit rechnet
oder nicht, später kann man wirklich so viel brauchen!" Er
berichtet davon, wie ihm seine Leistungskurse Chemie und
Mathematik sogar im Jurastudium behilflich waren. Die
Schüler bleiben bei Wertevorstellungen und hinterfragen
das Konzept der CDU." Wer lebt überhaupt noch die
Christlichen Werte der CDU und in wie fern?" Fabian
Gramling, der frisch gewählte Landtagsabgeordnete der
CDU, antworte auf die Frage: "Die Frage ist berechtigt,
vor allem in der Hinsicht darauf, dass immer mehr
Menschen von der Islamisierung Deutschlands sprechen.
Mir persönlich, sind die Werte der christlichen Lehre
wichtig. Ich habe diese schon in meiner Erziehung
kennengelernt. Ich war auch der Überlegung meine
politischen Vorstellungen mit der FDP zu vereinen, es
waren die Werte, die mich letztendlich zur CDU führten."
Von Mara S.
POLITIK
Unverschämt:
Polizei vertreibt
Besucher
Auf das Übelste beschimpfen und den Zutritt verweigern: So geht unsere
Polizei mit Schülern aus
der benachbarten Maximilian-Lutz-Realschule
um. Laut Aussagen des
Sportlehrers Reinhard
Ehring, sei dieser Fall heute Morgen eingetroffen.
Ein Schüler seiner Klasse
sei von Polizeibeamten mit
vulgärer Sprache vertrieben worden. Möchte die
Polizei Einnahmen der Betriebe in Schrempfingen
verhindern oder ist dies
sogar der Angang eines
Putsch-Versuches, wie er
noch vor einigen Tagen in
der Türkei vom Militär
durchgeführt wurde?
Arbeitet man mit dem Betrieb "Imperium Romanum" zusammen, die bereits probiert haben sollen
den Kanzler Christopher
Koller zu entführen? Plant
man gemeinsam die
Machtübernahme? Es kann
fleißig spekuliert werden.
Laut Aussagen des Schülers habe er zuvor einige
Euro in Besi umgetauscht.
Er wollte sich vor dem
Sportunterricht am Wassereisstand in der Aula
erfrischen.
23.07.2013
Die Polizei und die Römer - Eine
Hassliebe ohne Liebe
Die Polizei ist dein Freund und Helfer - nur nicht für den
Betrieb "Imperium Romanum", wie der jüngste Fall
einmal wieder zeigt. Während der offiziellen
Staatseröffnung wurden den Schülerinnen Isabella S. und
Alexa F. aus dem Betrieb "Imbiss Pizzaschnecke"
insgesamt 70 Besi (7 Euro) entwendet. Wie sich
herausstellte war die Tür des Betriebs trotz mehrfacher
Aufforderung der Staatsleitung unverschlossen. Der
Verdacht der Polizei fiel sofort auf die Römer, der
Dienstleiter der Polizei (der namentlich nicht erwähnt
werden möchte) gab an, dass man aufgrund von
laufenden Ermittlungen gegen das "Imperium Romanum"
keine weiteren Angaben machen wolle. Der
Polizeibeamte Simon K., der den Verdacht gegen die
Römer hatte und sich trotz der geltenden
Kennzeichnungspflicht für Vollzugsbeamte gegenüber
der Presse erst nach einigen Minuten ausgewiesen hatte,
wollte sich ebenfalls nicht weiter zur Situation äußern.
Zudem wurde ein anonymer Brief abgegeben, der
ebenfalls das "Imperium Romanum" des Diebstahls
beschuldigte. Dieser ging nach seiner Rolle als
Beweismittel im Gerichtsprozess jedoch "verloren",
wodurch wir keinen Einblick in diesen mehr werfen
konnten.
Warum die Polizei gegen das "Imperium Romanum"
hetzt, ist nicht bekannt. Vermutlich hängt dies mit dem
bereits oben angesprochen Fall zusammen. Dabei geht es
um die mutmaßliche Entführung des Kanzlers
Christopher Koller durch die Römer. Jedoch sollte hier
das Prinzip der Unschuldsvermutung greifen, erst recht,
nachdem in diesem Fall das "Imperium Romanum" vom
Anklagepunkt der Freiheitsberaubung freigesprochen
wurde.
Auch in diesem Fall gab es widersprüchliche Angaben.
Kanzler Koller gab an, in einem Raum eingeschlossen
und mit Waffen bedroht worden zu sein. Der Leiter des
"Imperium Romanum" äußerte sich dazu, indem er diese
Aussage verneinte. Er sprach davon, dass man den
Kanzler gastfreundlich empfangen und ihm sogar
Apfelsaft angeboten habe.
Von Lukas R.
Zudem sorgte für Verwirrung, dass die Polizei
verhinderte, dass die Römer 70 Besi einnahmen, indem
sie den Verkauf eines Armbands verhinderten, da sie
beim "Imperium Romanum" auftauchten und alle Gäste
baten, der Raum zu verlassen. Bezüglich diesem reichten
die Römer bereits eine Schadensersatzklage ein, die sie
auch gewannen, jedoch in Revision gingen, da sie nur 20
Besi (2 Euro) bekommen sollten.
Wie die Vorfälle tatsächlich vonstatten gingen, wissen
wohl nur die Beteiligten.
Von Pauline K., Luca S., Dominik R., Samuel G.
Interview mit
dem
Parlamentspräsident
Bei einem Interview mit
dem Parlamentspräsidenten Nils Gross
versprach er eine goldene
Zukunft für
Schrempfingen.
Das Parlament scheint ja
immer so faul in Raum 106
herumzusitzen, doch
tatsächlich besprechen die
Parlamentarier auch Pläne
für die Zukunft
Schrempfingens.
Einerseits wird vor allem
die Steuer für den
Umtausch von Besi zu
Euro besprochen, also auch
der Haushalt Schrempfingens. Des Weiteren
soll mit dem übriggebliebenen Geld unsere Schule
verschönert werden und
zum Beispiel ein Wasserspender organisiert
werden. Eine weitere
Überlegung im Parlament
könnte unser Schulkonzept
außerdem verändern:
"Wir überlegen, das
Parlament auch […] über
das Projekt hinaus
beizubehalten"
Trotzdem stellt sich immer
noch die Frage, ob das
Geld beim Parlament in
guten Händen ist. Die
Löhne für das Parlament
wurden ja auch vom
Parlament selbst
beschlossen, zwar
orientierten sie sich dabei
an Beispielen anderer
Schulen, dennoch kann
man nicht versichert sein,
dass die Steuern der
Staatsbürger nicht zum
eigenen Vorteil der
Parlamentarier genutzt
werden.
Von Pauline K.
BETRIEBE
SKANDAL:
Bereits benutze
Zuckerwattestäbchen werden
wiederverwendet
Wenn man benutzte
Zuckerwattestäbchen
wiederverwendet, wird man
bestimmt für sehr ökologisch
gehalten. Das dachte sich der
Betrieb Fresh Smooth. Die
acht Mädchen, hauptsächlich
aus der 6. Klasse, kamen
leider noch nicht dahinter,
dass es unter anderem nicht
ausreicht, einen Hygienehandschuh nur an der einen
Hand zu tragen, da man beide
Hände zum Arbeiten benutzt.
Von Timothée D.
Fruchtige
Erfrischung bei
der Ultimate
Cocktail- Bar
In Raum 215 befindet sich
die Ultimate Cocktail-Bar
unter der Leitung von
Elisabeth Schefler. In
einem freundlich
eingerichteten Ambiente
können dort leckere
Cocktails verzehrt werden.
Zur Auswahl stehen fünf
verschiedene fruchtige
Cocktails, die zu einem
Preis von 30 Besi verkauft
werden. Unter den
ansprechenden Namen
Lipstick, Virgin Caipi,
Granny's Kick, Cocos
Dream und Sunset werden
sie angeboten. Da kommen
selbst am trübsten
Regentag Urlaubsgefühle
auf.
Lea S.
23.07.2016
Airbrush- Tattoos oder Henna :
Was ist der neue Trend?
Gleich zwei Tatoo-Studios bereichern die Vereinigten
Staaten von Schrempfingen. Während das AirbrushStudio unter der Leitung von Anna S. mit dem AirbrushVerfahren arbeitet, werden im Hennastudio die selbst
entworfenen Hennamotive mit spezieller Hennafarbe auf
Hände und Beine gezeichnet. Unter der Leitung von
Anna H. arbeiten dort acht Mitarbeiter.
Die Ideen diese Betriebe zu eröffnen, scheinen ein großer
Erfolg zu sein, denn beide Unternehmen sind sehr
erfolgreich. Eine Mitarbeiterin des Hennastudios erzählt
stolz, schon 7000 Besis eingenommen zu haben. Dabei
sei die Nachfrage vor allem mittags groß.
Geschäftsführerin Anna H. legt auch wert darauf, nur rote
Hennafarbe zu benutzen, da bei dieser das Allergierisiko
um 17% im Vergleich zu schwarzer Farbe sinkt.
Beim Airbrush-Verfahren sei es wichtig vor dem Sprühen
alles abzukleben, sodass die Kleidung nicht beschädigt
wird und nur das Motiv auf der Haut zu sehen ist, erklärt
Anna S..Das professionelle Airbrush-Gerät habe sie extra
zu diesem Zweck angeschafft. Bei Jungen ist das Motiv
des Drachen am begehrtesten, die Rose wird am meisten
von Mädchen gewählt. Darüber hinaus gibt es noch
einige weitere Motive, die in rot, schwarz, gelb und
königsblau aufgesprüht werden können. Dabei legt die
Geschäftsleiterin viel wert darauf, jede Schablone nach
Benutzung zu desinfizieren. Sie beschäftigt fünf
Mitarbeiter in ihrem Betrieb. Zusätzlich bietet sie am
Samstag eine Sonderaktion an, bei der sie selbst Portraits
zeichnet. Für eine angenehme Atmosphäre sorgt schöne
Musik im Hintergrund. Tattoo-Liebhaber können sich
also über beide Varianten freuen und bei der Wahl,
welches Tattoo besser sei, niemals eine falsche treffen.
Von Lea S.
Kulinarische Erlebnisse bei
Hakuna Matata
Für frische Wraps und Sandwiches garantiert
Lebensmittelbetrieb Hakuna Matata. Mit frischen Zutaten
sind die Snacks liebevoll zubereitet. Unter der Leitung
von Julia Künzel arbeiten dort elf Mitarbeiter. Obwohl
auf der Speisekarte nur vier verschiedene Sandwiches
und drei verschiedene Wraps stehen, hat der Betrieb noch
mehr zu bieten. Nach Herzenswunsch kann man sich
seinen persönlichen Wrap mit zahlreichen Zutaten wie
Schinken, Salat, Salami oder Gurke bestellen. Dieser
wird vor Augen des Kunden frisch zubereitet. Bei jedem
Besuch können Stempel gesammelt werden, sodass der
sechste Wrap oder das sechste Sandwich kostenlos ist.
Zudem glänzt der Betrieb auch noch durch die
Freundlichkeit der Mitarbeiter. Dieser ist also ein wahrer
Erfolg für Schrempfingen, ein toller Betrieb mit fairem
Preisleistungsverhältnis.
Von Lea S.
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POLITIK
23.07.2016
Prahlerei im Parlament
Am Freitag, dem zweiten Projekttag, besuchte einer unserer Korrespondenten das Parlament bei einer Besprechung. Es ging
um die Fragen, die man an die Staatsbesucher Volker Schebesta, Fabian Gramling und Albrecht Dautel stellt. Die Führung
der Sitzung hatte der Parlamentspräsident Nils Gros, der versuchte die Anwesenden zu motivieren sich Fragen für die
Politiker zu Überlegen. Das Parlament antwortete mit Desinteresse und Ignoranz: Es wurden private Sachen besprochen,
vereinzelt waren Abgeordnete am Handy und der Parlamentspräsident bekam wenige Antworten. Insgesamt war die
Situation im Parlament ungeordnet und undiszipliniert.
Der Gehalt eines Parlamentsabgeordneten beträgt, laut Herr. Gros, 80 Besi und wurde auch vom Parlament entschieden.
Das ist wirklich sehr praktisch, wenn man selbst entscheidet wie viel Gehalt man bekommt. In den meisten Betrieben
kommt das Gehalt nicht mal über 50 Besi, und das mit ehrlichen Mitteln. Im Parlament jedoch wird dann mit dem Geld
geprahlt, so kommen ohne weiteren Zusammenhang so Kommentare wie „Ich hab 190 Besi, Jungs!“ oder „[…] hasch noch
Kohle?“. Es scheint als würde das Hauptthema der Abgeordneten nur eins sein: das Geld. Hier verweise ich erneut auf das
immense Gehalt der Parlamentarier.
Nach der Besprechung führten wir ein Interview mit dem Abgeordneten aus der Opposition SSP, Jan-Robin V. Auf die
Frage wie die Situation im Parlament sei antwortete er gelassen, fast schon einstudiert. „Eigentlich verstehen wir uns
schon“, trotz dieser Antwort ging er auf die Konflikte vor und nach der Wahl ein, in welche auch seine Partei, die SSP, und
die Koalitionsführenden FFK, involviert waren. Beide kämpften um einen Koalitionsvertrag mit der grünen Lunge, welche
bei der Entscheidung auf Unterstützung bei ihren Zielen hoffte. Nun, da sie mit der FFK und den Bunten eine Koalition
bilden, könnte man meinen ihre Wünsche werden erhört, leider ist dem nicht so. Nicht nur hat die FFK ihr Bündnis und ihre
Versprechen an den Wähler vergessen, z.B. dass sie immer und überall Kuchen versprachen und dieses Versprechen nur am
Wahltag erfüllt wurde, nein, auch das Versprechen an die grüne Lunge wird nicht richtig umgesetzt. Lisa B., die
Vorsitzende der grünen Lunge, forderte, dass in allen Räumen mindestens eine Pflanze vorhanden ist. Die Entscheidung des
Parlaments war dann, dass eine einzige Pflanze aufgestellt wird. Das ist nicht nur enttäuschend, sondern auch äußerst
verlogen. Herr V.‘s Kommentar zu der Entscheidung besagte, dass fast alle zugestimmt haben die Pflanze zu beschaffen,
jedoch wurde die erste Forderung zunichtegemacht. Auch Lisa B. haben wir befragt und sie äußerte sich auch zu dem
Vorfall: Sie ist damit zufrieden, dass zumindest irgendetwas gemacht wird, jedoch kritisiert die Unaufmerksamkeit der
Angehörigen, es wird reingeschrien und nicht zugehört. Der Eindruck der Interviews verleiht ein gespaltenes Bild,
anscheinend sind die Parlamentarier zufrieden (kein Wunder bei dem Gehalt), aber trotzdem wird die Atmosphäre im
Parlament kritisiert.
Seit donnerstags Mittag hängt am Platz der Menschenrechte ein Plakat die zum Boykott von Palmölprodukten aufruft. Auf
die Frage, wer für das verantwortlich sei, antwortete Jan-Robin V. damit, dass er nicht weiß wer das Plakat aufgehängt aber
er vermutet, dass Lisa B. es war. Sie soll sich schon öfters im Parlament über die Abholzung für das Palmöl aufgeregt
haben. Frau B. behauptete nur, sie wüsste nicht wer es getan hat. Seit neuestem gab sich Lea L. zu der Tat bekannt.
Das Gesamtbild des Parlaments ist verunreinigt, nicht nur, dass es sehr einer Oligarchie ähnelt und die Verfassung Gesetze
enthält die dem §42 aus der Weimarer Republik gefährlich ähnlich sind, sondern auch Missgunst und leere Versprechen
unter den unterschiedlichen Parteien. Doch am schlimmsten ist der Fakt, dass sich die Abgeordneten geradezu in ihrem
Geld suhlen und es für nötig halt damit zu prahlen.
Von Gottfried E.
Staat verschuldet sich immer weiter – auf Kosten des Steuerzahlers
Schon beim ersten verpflichtenden Umtausch von Euro in die Besi- Währung empörten sich viele um den gigantischen
Steuersatz von 50%. Jeder Staatsbürger musste 10€ in die Staatskasse einzahlen und erhielt im Gegenzug 50 Besi.
Es steht außer Frage, dass ein Projekt dieses Ausmaß nicht alleinig von Schulbudget getragen werden kann, zu beachten
sind die Gehälter von Beamten oder auch die Kosten für den Druck der Währung.
Jedoch scheint das Parlament und das Finanzministerium willkürlich über das Budget hinauszuwirtschaften, mal 1000 Besi
hierfür, mal 100€ dafür.
Doch wie will sich der Staat aus dieser Verschuldung retten? Daran war natürlich schon von Anfang an gedacht. Der
Steuersatz für den Rücktausch von Besi in Euro wird als letzter Entschluss von Parlament festgelegt. Dabei gilt es einfach,
jene Zahl zu nennen, die den Staat wieder aus seinen Schulden zieht.
Hat der Steuerzahler eine Wahl? Nein! Da die Besi- Währung nach dem Zusammenbruch des Staates gegen 17Uhr keinen
Wert mehr besitzen wird, sind alle Bürger und Besucher gezwungen, sich der Willkür des Systems zu unterwerfen.
Von Johann K.
BETRIEBE
Betriebsvorstellung:
Partnervermittlung "Blind
Date"
Inmitten einer schönen
Dekoration erwartet Bürger
und Staatsgäste in Raum 108
eine Partnervermittlung. Nach
der Bezahlung von vier Besi
geht es auch schon los: Bevor
der Betrieb einen geeigneten
Partner finden kann, muss
lediglich der
Partnervermittlungstest
ausgefüllt werden.
Gewünscht sind Schüler
zwischen 13 und 16 Jahren,
die Dienstleistung sei bisher
hauptsächlich von Mädchen
genutzt worden. Momentan
(Stand: Donnerstag, 12 Uhr)
sind 10 Bewerber auf der
Suche nach der großen Liebe,
gefunden hat sich jedoch
noch niemand. Der Zeitpunkt
der endgültigen Vermittlung
wurde noch nicht bestimmt.
Von Timothée D.
Burnout Burgers
- Burger für die
Bürger
Wen der unwiderstehliche
Geruch von frisch
gebratenem Fleisch bis in
Raum 206 im
Obergeschoss
gelockt hat, den erwarten
dort die besten Burger in
ganz Schrempfingen.
Burnout Burgers schaffte
es in unserer Umfrage über
den beliebtesten Betrieb
für Essen und Trinken auf
Platz eins, dies ist nicht
nur dem köstlichen
Geschmack und der
entspannten Atmosphäre
im Raum geschuldet,
sondern auch
dem verlockendem Preis
von nur 15 Besi pro
Burger.
Von Johann K.
23.07.2016
Diggah wash & soup versteckt sich
vor seinen Kunden?
"Das Beste an meinem Beruf ist, dass ich Pause machen
kann, wenn ich keinen Bock mehr hab'" – Sophie Hüls
(Mitgründer v. Diggah wash & Soup")
Es ist 8:23 – die Läden im Staate Schrempfingen sind
schon geöffnet und es herrscht trotz Müdigkeit ein
geschäftiges Treiben in den Gängen. Nur das
Seifenunternehmen "Diggah wash & soup" scheint sich
zu weigern, seinen Laden zu öffnen. Die Türe ist
geschlossen und man hört hin und wieder Stimmen aus
dem Unternehmen. Klopft man an, wird einem die Tür
entweder nicht geöffnet oder aber die Mitarbeiter
erlauben sich einen Spaß und versuchen ihre eventuellen
Kunden zu erschrecken, indem sie das Licht ausschalten
und sich in der Dunkelheit verstecken, während sie
darauf warten, dass der Kunde den Laden betritt. Wenn
der Kunde dann den Laden betritt, schreien die
Mitarbeiter laut und stürmen aus ihren Verstecken. Ob
das die richtige Marktstrategie ist?!
Das Unternehmen wurde von Sophie Hüls und Carolin
Baggett gegründet und sie beschäftigen im Moment
sieben Angestellte. Von den sieben Angestellten sind
davon zwei Türsteher. Ob das jedoch notwenig ist, bleibt
fragwürdig, da sie ihre Kunden manchmal überhaupt
nicht in ihren Laden lassen.
Laut S. Hüls sind bis jetzt am Tag im Durchschnitt 26
Seifen verkauft worden, und die Kunden können sich,
wenn sie sich beklagen wollen, sicher nichts an der
Qualität aussetzten, da diese herausragend sei. Die Seife
wird vor dem Auge des Kunden fertig gestellt. Außerdem
gibt es verschiedene Farben, Größen sowie Gerüche.
Wenn man etwas ganz eigenes will, kann man sich bei
einer der Mitarbeiter eine Eigenkreation anfertigen
lassen. Die Seifen haben einen angemessenen Preis, sind
aber nicht zu teuer, also wenn Sie auch gerne eine eigene,
bezaubernde Seife hätten, welche eigenhändig von
Bürgern hergestellt wurde machen sie doch einen
Abstecher zu "Diggah wash & soup".
Von Rebecca S.
Flammi
Leckere Flammkuchen auf dem Schulhof
Der Betrieb "Flammi" betreibt einen Flammkuchenstand
mit sehr leckeren und frisch zubereiteten Flammkuchen.
Unter der Leitung von Nico Rohde bereiten die anderen
Jungen und Frau Traens die leckersten
Flammkuchenkreationen zu. Für 30 Besis gibt es einen
Flammkuchen und ein Getränk. Es gibt dabei süße und
salzige Flammkuchen, was bei den Kunden sehr gut
ankommt.
Von Samuel G.
Entspannung im
Wellness-Studio
Auch der Luxus kommt in
Schrempfingen nicht zu
kurz. Im Wellness-Studio
unter der Leitung von Lilli
Strauß werden hier
verschiedene WellnessDienstleistungen
angeboten. Von Massagen
über Maniküre lässt es sich
dort richtig gut entspannen,
mitunter auch durch eine
zahlreiche Auswahl an
Entspannungstees, die
angeboten werden. Für die
passende Atmosphäre
sorgen Ventilatoren und
abgedunkelte Fenster, für
genügend Privatsphäre
eine Abtrennung, die den
Raum in zwei Hälften teilt.
Besonders professionell
zeigt sich das Studio
aufgrund des
weitreichenden
Equipments für die
Maniküre, das größtenteils
von Alena Woska
beigesteuert wurde.
Bemerkenswert ist ein
besonderes Verfahren, mit
dem Motive in einer
anderen Farbe auf die
bereits einfarbig lackierten
Fingernägel gestempelt
werden können. Auch für
dieses sogenannte
„Stamping“ bietet das
Studio eine große Auswahl
verschiedener Schablonen.
Freundliche Fachkräfte
bedienen den Kunden mit
viel Engagement. Das zeigt
auch die hohe Nachfrage
der Kunden, denn das
Wellness- Studio scheint
sehr erfolgreich zu sein.
Insgesamt sind acht
Mitarbeiter im Betrieb
angestellt. Die Idee kam
aus familiärer Inspiration,
da Lilli Strauß' Mutter als
Entspannungspädagogin
tätig ist.
Von Lea S.
GESELLSCHAFT
23.07.2016
Wird die Einschränkung nach dem
Projekt fortgeführt?
Schüler genießen die Freiheit ihr Handy im Schulhaus
ohne Konsequenzen zu nutzen. Für das SaS-Projekt
wurde beschlossen das Handyverbot für alle Schüler
aufzulösen. Nun könnte man meinen diese Entscheidung
endet im Chaos und die Schule wird nur noch von
Smartphone Jüngern besucht. Ist es wirklich so
gekommen, oder führt uns die Schulleitung schon lange
an der Nase herum?
Schon seit Mittwoch sieht man das Ausmaß der
Auflösung und man ist überrascht: Die wenigsten Schüler
sind ständig am Handy und wenn, wird es nur zum
Wohle des Projektes genutzt. Am ersten Staatstag
befragten wir eine kleine Gruppe von Schülern, Lehrern
und Besuchern wie sich die Erlaubnis der Handynutzung
auf die Jugendlichen auswirkt und das Ergebnis ist sehr
eindeutig ausgefallen. Bei der Frage ob nun mehr Schüler
das Handy exzessiv nutzen kam es zu einer
Einstimmigkeit: Nein, es sind nicht mehr Schüler an dem
Smartphone als gewöhnlich. Seltsam, sonst redet jeder
immer von einem Super Gau der Handynutzung, wenn es
darum geht Handys am CSGB zu erlauben. Auch bei der
Frage ob das Handy den Staatsalltag erleichtert ist das
Ergebnis eindeutig: Ein Großteil der Befragte antwortete
mit einem deutlichen „JA!“ Was bedeutet das also? Sind
die Jugendlichen nicht so hirnverbrannt, wenn es um den
Smartphonegebrauch geht, wie sonst vermutet?
Schließlich sind es ja Gymnasiasten, die können doch
höchstwahrscheinlich Verantwortung übernehmen. Also
was hindert die Schulleitung daran das Verbot endgültig
zu erlassen? Ist es die Angst vor Fortschritt? Sieht man
eine Gefahr in der Technik? Das CSGB ruft sich schon
als Schule mit Courage, also als eine tolerante Schule.
Warum sollten wir dann nicht mal so Fortschrittlich sein
und den Schülern vertrauen? In den Pausen ist es ja
relativ egal ob jetzt jemand am Handy ist oder nicht, das
sieht man ja schon. Und im Unterricht können die Lehrer
das für sich selbst entscheiden. Also sollte man endlich
darüber nachdenken welche Vorteile dieses Verbot hat
und was es tatsächlich verhindert, denn bislang trifft es
auf Gegenstimmen und Widerstrebung.
Von Gottfried E.
Ist das Projekt "Schule als Staat"
sinnvoll oder pure
Zeitverschwendung?
Viele sind begeistert, viele beschweren sich. Das Projekt
trifft auf Uneinigkeit, doch der Großteil ist für das Projekt.
Die meisten (auch vor allem jüngere Schüler)
argumentieren mit "es ist besser als Schule!" oder
"Unterricht wäre viel langweiliger!". Man sieht also, dass
der Enthusiasmus des Projekts nicht auf dem Projekt selbst
beruht. Wohl eher auf dem Unterrichtsaufall, der übrigens
viele Eltern anmahnen. "Schule als Staat" spricht
hauptsächlich junge Schüler der Unterstufe an. Befragt
man die Schüler in der Mittel- bzw. Oberstufe, kann man
von dem Enthusiasmus, den die "Kleinen" an den Tag
legen (fast) nichts mehr erkennen. Hier kommen
Argumente wie "Unnötig!" oder "absolute
Zeitverschwendung!" zur Geltung. Viele stehen aber auch
zwischen beiden Seiten. So finden sehr viele den Samstag,
der als regulärer Schultag gilt, mehr als ätzend. Auch
kommt die große Begeisterung vieler nicht gut an. Sie
meinen, dass sich manche "zu sehr in ihre Rolle
hineinversetzen". Die Polizei beispielsweise kommt bei
sehr vielen Staatsbürgern schlecht an: "Die
Ausweiskontrollen sind lächerlich. Wir haben gerade
unseren Ausweis an der Tür einscannen lassen, 2 Minuten
später durften wir ihn nochmal zeigen". Aber im Großen
und Ganzen sollten wir stolz sein, so ein Projekt auf die
Beine gestellt zu haben. Denn ohne jeden einzelnen, der
seine Arbeit in unserem Staat verrichtet, würde dieser gar
nicht bestehen. Es ist zwar ein großer Aufwand und kann
durchaus anstrengend sein, doch macht dennoch Spaß.
Von Alina J.
GESELLSCHAFT
23.07.2016
Landesschülerbeirat im Interview
Wir wollten wissen, was unsere Gäste über den bilingualen Zug, G8 gegen G9 und die Benotung im Sportunterricht
denken.
Am Donnerstag, den 21.07.2016, bekam unser Staat Besuch von den Vertretern des Landesschülerbeirats des
Regierungspräsidiums Stuttgart. Franz-Josef Möller (17) und Agazit Aida Naizghi (18) haben selbst erst dieses Jahr ihr
Abitur geschrieben und seit Februar sind sie nun im Rahmen des Landesschülerbeirats, im Einsatz. Doch was ist der
Landesschülerbeirat eigentlich? Der Landesschülerbeirat, oder kurz LSBR, hat die Aufgaben die Interessen der Schüler vor
dem Kultusministerium zu vertreten. Im Schulgesetz ist verankert, dass das Kultusministerium den LSBR über alle
Regelungen die, die Gestaltung und Ordnung des Schulwesens betreffen informieren muss, damit sich die Schüler mit den
Vorlagen auseinander setzen können.
Der Beirat dient also als Beratungsgremium für das Kultusministerium. So können die Schüler die Entscheidungen durch
z.B. Stellungnahmen beeinflussen. Außerdem arbeiten sie an Projekten und Anregungen von Schulen mit und begleiten
diese. Gewählt wir der Landesschülerbeirat alle zwei Jahre von den Schülersprechern.Gegenüber unserer Zeitung
erläuterten die beiden Gremiumsmitglieder Projekte und Themen, die in den Tagungen diskutiert werden. So erklärte
Agazit, dass sie den Bilingualen Zug an Schulen unterstützt, da man dabei eine Sprache sehr gut lernt, aber auch einen
besseren Einblick in eine andere Kultur und Lebensweise erhält.
Viel wichtiger als die Leistungsnoten im Sportunterricht findet die beiden Abiturienten die Eindrucksnoten, also die
Entwicklung die ein Schüler über eine Sporteinheit hin weg macht. Franz-Josef erklärt, dass die Notentabellen oft sehr hart
ausgerichtet seien und selbst gute Sportler Probleme haben gute Noten zu erreichen. Doch seien Noten im Sport auf der
anderen Seite auch wichtig, da es Chancen für diejenigen eröffnet, die sehr gut in Sport sind und hart trainieren. In Musik
z.B. gibt es auch Noten, obwohl nicht alle ein Instrument spielen können.
Auch bei der Kurswahl in der Oberstufe sehen die beiden noch Probleme. Es sei unfair, dass an einigen Schulen nicht alle
Kurse angeboten werden können. So nehme man den Schülern die Chance ihren Interessen nachzugehen. Außerdem wählen
viele Schüler ihre Kurse nach möglichen späteren Berufsbereichen. Auch am CSG müssen einige Oberstufenschüler Kurse
zweiter oder dritter Wahl besuchen, da nicht alle Kurse angeboten werden können.
Ein Dorn im Auge der zwei Landesschülerbeiräten ist die Politik-verdrossenheit junger Menschen. Sie wünschen sich eine
bessere politische Bildung im Unterricht um das Interesse an Politik zu steigern und gegen zu-nehmende Radikalisierung
vorzubeugen.
Ein immer noch sehr oft diskutiertes Thema ist, ob G8 besser für die Gymnasiasten ist als G9. Franz-Josef Möller erklärt,
dass es einige Abiturienten schwer haben, wenn sie erst nach dem Abitur volljährig werden. Ohne ihre Eltern können sie
sich nicht an Universitäten einschreiben oder Mietverträge unterschreiben. Durch das fehlende Jahr verlieren die Schüler
wertvolle Lernzeit, die sie benötigen um den gelernten Stoff zu intensivieren. Agazit Aida Naizghi bringt ein, dass auch der
Landesschülerbeirat in dieser Frage gespalten sei.
Die Landesschülerbeiräte zeigten sich begeistert über die Organisation des Projekts und die Motivation der Schüler. Eines
ihrer Tagesziele war mit vielen Schülern zu reden und bei den Betrieben vorbei zuschauen. Bei weiteren Fragen kann findet
man entweder Antworten auf der Internetseite des Landesschülerbeirats oder man schreibt die Landesschülerbeiräte
persönlich per E-mail an.
Von Jana S.
GESELLSCHAFT
23.07.2016
Die Schwangerschaftswelle bricht
aus!
Pregnant ist the new black?
Vor allem dieses und letztes Jahr brach eine riesige
Schwangerschaftswelle in unserer Schule aus und führte
zu viel Unterrichtsentfall und Lehrermangel. Haben die
Lehrer keinen Bock mehr auf Unterricht oder sind sie
heiß darauf, volle Windeln zu wechseln? Lehrerinnen wie
Lehrer sind betroffen. Eine nach der anderen bzw. einer
nach dem anderen geht in den Mutterschutz. Für die
Bürger von Schrempfingen ist das ein herber Rückschlag,
viele wichtige Unterrichtsstunden entfallen oder es
müssen Ersatzlehrer gefunden werden.
Wer hat diese Schwangerschaftswelle zu verantworten?
Und mit wem hat es begonnen?
War es die Musik- und Deutschlehrerin Frau Cantarutti?
Oder vielleicht doch das Sprachentalent (Latein,
Französisch, Spanisch…) Frau Krohn, die gerade aus
dem Mutterschutz ihres dritten Kindes zurück kam?
Jedenfalls hatten Lehrerinnen wie Frau Trunk, Frau
Schumann, Frau Ott, Frau Allmendinger und Frau Pogadl
ein Vorbild, was den Zuwachs angeht. Auch der VfB
Anhänger Herr Schupp hat das letzte Schuljahr wegen
seiner kleinen Tochter früher beendet.
Aber wer wird der/die nächste sein?
Wird es die meist gehypteste, Frankreich liebende
Deutschlehrerin Frau Pschierer? Oder das sportliche
Englisch-Ass Frau Zlobicki? Oder kann Herr Schupp
demnächst seine Lieblingsband "Katzenjammer" mit
einer weiteren Tochter oder doch einem Sohn anhören?
Sicher ist, dass diese Welle noch nicht vorbei ist und
vielleicht die eine oder andere Lehrerin noch vom Strom
rmitgerissen.
PS: Soeben erreicht uns die Eilmeldung (21.07.2016,9:00
Uhr), dass der Mathe- und Erdkundelehrer Herr Hänsgen
frischgebackener Vater eines Sohnes ist. Herzlichen
Glückwunsch Herr Hänsgen zum Staatsbaby von
Schrempfingen.
Von Joelle T., Antonia J.
Musicalplay
Konzerte in der Aula: Bürgerinnen und Bürger von
Schrempfingen geben ihre schönsten Stücke zum Besten.
In der Aula gibt es jeden Tag kleine Konzerte. Gute, junge
Musiker und Musikerinnen spielen unter viel Applaus ihre
besten Lieder vor. Dafür bekommen sie dann einen
Zusatzlohn und Spenden der Zuschauer. Sie mussten sich
davor bei Frau Schwarze anmelden, die das ganze
organisiert. Am Donnerstag gab es um 12 Uhr schon das
erste Konzert, es gab gleich drei Auftritte: Als erstes traute
sich Lisa Bühner auf die Bühne. Sie sang den
französischen Chart-Erfolg "Avenir" von Louane und
begleitete sich dabei mit der Gitarre. Als nächstes standen
gleich vier Musiker und Musikerinnen auf der Bühne, alle
aus verschiedenen Klassenstufen, besetzt mit den
Instrumenten Keyboard, Schlagzeug, Trompete und dazu
Gesang. Die vier performten "Faded" von Alan Walker.
Zuletzt spielte Luis Eckerle dann noch Nuvole Bianche.
Nach einiger Zeit ging es dann weiter. Um 13:30 war dann
schon wieder der nächsten Musiker spielbereit. Alexander
Exner spielte auf dem Klavier die beiden schnellen Stücke
"Der kleine Neger" und "Tarantella". Diese Konzerte
finden immer um 12 Uhr und um 13:30 Uhr statt und
gehen je nachdem, wie viele Leute vorspielen, zehn bis
zwanzig Minuten und sind meistens gut besucht.
Von Dominik R., Samuel G.
GESELLSCHAFT
23.07.2016
Kann man sich in Schrempfigen
den Bauch vollschlagen? –
Restaurants und Cafés im
Überblick
Die tüchtigen Bürger unseres Staates meinen es sehr gut
mit den Angeboten für Essen und Trinken. Man könnte
fast meinen, sie wollen dass wir in den drei Tage unsere
hart erarbeitete Sommerfigur an Süßem sowie
Herzhaftem verlieren sollen. Deshalb musste sich die
Zeitung Voltaire leider Gottes durch die meisten Cafés
und Restaurants schlagen und gaaannnzzz viel probieren,
natürlich nur um ihnen die besten Ergebnisse liefern zu
können:
Das Café drei10 ist ein ziemlich cooler Schuppen mit viel
Bling Bling und lauter Musik, also eins A für
Jugendliche. Zum Verzehr gibt es Kuchen, Donuts,
Waffeln und Süßigkeiten. Um sich einen richtigen
Zuckerschock zu holen bestellt man einfach einen Eistee
oder einen Kaffee. Also für eine gechillte Zeit, nichts wie
hin.
Hakuna Matata ist die schon am ersten Tag sehr beliebt
Nachmache von Subway. Das Gute daran: Es ist nicht so
teuer und schmeckt genauso gut. Angeboten werden
herzhafte Wraps sowie eine große Anzahl an
Sandwiches. Für den kleinen Hunger ist das also eine
perfekte Option.
Der Wassereisstand ist bei diesem Wetter so wichtig wie
der Kanzler in unserem Staat (außer dass die Bürger
hierbei nichts gegen das Wassereis haben, anders als
beim Kanzler…). Wassereis mit leckeren Sorten ist in der
Aula für 3 Besis zu erhalten. Also schaut bei diesen
Temperaturen auf jeden Fall am Wassereisstand vorbei.
Und es gibt noch viele mehr…
Von Antonia J., Joelle T.
Umfrage: Die 5 beliebtesten Restaurants
Burnout Burger (206)
☺☺☺☺☺☺☺☺
Hakuna Matata (Aula)
☺☺☺☺☺
Zocken n'Schinkennudeln (111)
☺☺☺☺
All you can Crêpe (114)
☺☺☺
Subber Waffl Shop (vor der
Aula)
☺☺☺
Wer ist der beliebteste Lehrer ?
Aus einer Umfrage über die beliebtesten Lehrer der Schule
während der Staatstage geht hervor, dass sehr viele Lehrer
der Schule sehr beliebt sind. So sind insgesamt 26
unterschiedliche Lehrer als Lieblingslehrer genannt
worden. Trotz des gefürchteten, strengen Unterrichts von
Monika De Coninck wird sie am meisten von den Schülern
als Lieblingslehrerin bezeichnet. Kaum weniger Stimmen
erhält allerdings auch Felicitas Pschierer, die schon immer
von vielen als „coolste Lehrerin“ sehr geschätzt wird.
Auch Referendar Christian Kurzawe scheint mit seinem
Kunst- und Sportunterricht zu überzeugen, denn auch er
erhält eine Vielzahl von Stimmen.
Von Lea S.
GESELLSCHAFT
23.07.2016
Ist Pokemon Go eine Gefahr für
unsere Gesellschaft?!
Ein Spiel für Jung und Alt stellt eine Gefahr für die
Allgemeinheit
Vor drei Wochen mutierten die Smombies (SmartphoneZombies) zu körperlich aktiven Pokémon Trainern. Doch
anstatt wie verrückt mit weiß-roten Bällen um sich zu
werfen, fängt man sich die Pokémon auf den
Handyspeicher. Was alles aus einem Aprilscherz von
Google Maps 2014 anfing ist heute der Ernst des Lebens.
Kleine Grüppchen von Kindern bis Erwachsenen laufen
den ganzen Tag durch die Stadt um die beliebten
Taschenmonster zu fangen und diese mit Bonbons und
Tränken zu stärken und zu entwickeln. Ab Level fünf muss
man sich für ein Team entscheiden, das gelbe Team
Intuition, das rote Team Wagemut und das blaue Team
Weisheit. Jedes Team vertritt bestimmte Ansichten mit
dem Umgang mit den Pokémon, so ist Team Weisheit
drauf aus die Schlauheit der Pokémon zu stärken, während
Team Wagemut sie für den Kampf trainieren wollen. Nun
ist es das Ziel eines jeden Trainers mit seinen Pokémon die
verschiedenen Arenen einzunehmen. Die Arenen sind an
verschieden Orten in der echten Welt platziert, was den
Spieler dazu verpflichtet raus zu gehen und wirklich zu
den Arenen zu laufen. Das Spielprinzip echte und fiktive
Welten zu vermischen trat schon 2013 bei dem Handyspiel
Ingress auf. Sowohl Ingress als auch Pokémon Go wurden
von der Firma Niantic Labs entwickelt.
Da die Pokémon in verschiedene Klassen eingeteilt
werden, z.B. Luft, Eis, Geist und Psycho, findet man die
verschiedenen Pokémon auch an verschiedenen Orten. So
findet man Geister-Pokémon auf Friedhöfen, was eine
super Unterhaltungsmethode bei langweiligen
Beerdigungen bietet. Die Psychopokémon findet man in
der Nähe von Anstalten und Krankenhäuser, was den
Psychatern die Arbeit erleichtert die Pokémontrainer zu
finden um sie aus ihrer Traumwelt rauszuholen.
Eine schwere Diagnose des Psychiaters: Derealisation
durch exzessives Pokémon Go spielen
Experten schätzen die Lage sehr kritisch ein da dieser
schnelle Ausbruch einer Derealisation. Die Spieler
verlieren sich in der Monsterwelt und beginnen zu
halluzinieren. Eine Therapie ist bis jetzt nicht bekannt.
Forscher raten die Deinstallation der App und auch die
Vermeidung mit den „Pokémon Trainern“.
Nicht nur geistlich, sondern auch körperlich stellt das Spiel
eine große Gefahr. So gerieten letzte Woche drei tapfere
Trainer bei der Pokémonjagd und wurden bei dem Versuch
eines zu fangen von der Bundeswehr angegriffen, die auch
versuchten das Pokémon für sich zu gewinnen. Laut
Angaben wurden die Trainer mit halbautomatischen
Gewehren in Schulter und Rumpfbereich getroffen.
Von Gottfried E.
Sowohl Trainer als auch Soldaten kamen in
Untersuchungshaft und bei allen 13 Beteiligten wurde die
Diagnose einer Derealisation getroffen. Nun wird in der
Bundeswehrmusterung auch eine Anfälligkeit auf
Pokémon geprüft. Von der Leyen äußerte sich zu dem
Vorfall folgendermaßen „Gotta catch ‘em all!“
Die Idee des Spiels ist nett gehalten und kann auch Spaß
bereiten. Doch man muss den Gefahren ins Gesicht
blicken und zur Prävention wird eine tägliche Dosis
„Phoenix“ von 2 Stunden geboten um das
Erwachsenenleben und der Realität ins Auge zu blicken.
Wir, die Redaktion von Voltaire schlagen vor lieber
unsere Zeitung zu lesen. Da sie einen höheren Bildungsund Unterhaltungswert hat.
Von Gottfried E.
Schönheitswahn in Schrempfingen
bricht aus
Nagelstudios, Frisuren und Tattoos – wenn es um Schönheit
geht, ist man in Schrempfingen auf jeden Fall rundum versorgt.
Kim Trinkner, die Betriebsleiterin von "happy Style", ist mit
ihrem Team für alles verantwortlich, was die Haarpracht
betrifft! Ob Haare färben oder aufwendige Frisuren flechten,
all das stellt für ihre überaus qualifizierten Angestellten kein
Problem dar. Bei ihr gehen Kundinnen jeden Alters ein und
aus. Klar ist, dass man schöner rausgeht, als rein!
Der auffällige Aceton Geruch leitet Besucher und Staatsbürger
direkt nebenan ins Nagel- und Wellnessstudio, in dem man sich
seiner Schönheit widmen und die Seele baumeln lassen kann.
Hier arbeiten Lehrerinnen und Schülerinnen im Einklang
miteinander. Der liebliche Kerzenschein und die beruhigende
Musik laden zu einer entspannenden Massage ein, die sich
wirklich richtig lohnt! Sehr schnell wird auch sichtbar, dass die
Nageldesignerinnen wahre Naturtalente sind – es wird nicht
einfach nur lackiert, auf den Nägeln entstehen wahre
Kunstwerke. Ein Betrieb für richtige Mädels! Doch auch
Männer lassen es sich im Wellnessbereich sichtlich gutgehen.
Ein Stockwerk weiter oben zaubern Tattoo-Künstler
einzigartige Gemälde auf die Haut. Mit der Verfahrenstechnik
"Air-Brush Tattoo" gelingt es den Tätowierern, filigrane
Motive auf die Haut der Kunden zu sprühen. Tier- und
Herzmotive seien bei den Kunden und Kundinnen sehr beliebt.
Man kann beobachten, wie professionell und aufwendig das
Tattoo auf die Haut gebracht wird. Laut Aussagen der
Betriebsleitung sind die Farben vollkommen unbedenklich und
dermatologisch getestet. Das Kunstwerk hält für mindestens
eine Woche und macht auf einer sonnengebräunten Haut auf
jeden Fall einiges her!
Von Alina J.
GESELLSCHAFT
Protestaktion –
Staat zeigt kein
Interesse an
Umweltschutz
Da die Regierung schon
anderen Problematiken von
globaler Bedeutung den
Rücken kehrte, ist es kein
großes Wunder, dass auch
Umweltschutz in der
Politik keinerlei Beachtung
findet.
Unseren Studien Zufolge
wird etwa 60% der
Getränke und über 90%
der Nahrungsmittel in oder
auf nicht
wiederverwendbaren
Einweggeschirr serviert,
zudem ist auch der
Konsum von Palmöl auf
ein besorgniserregendes
Niveau gestiegen.
Die Aktivistin Lea
Luithlesammelte daher in
einer Petition über 150
Unterschriften mit
Forderungen, die ein
nachhaltiges
Konsumverhalten in
Schrempfingen fördern
sollen, um nicht tatenlos
dabei zusehen zu müssen,
wie die Regierung die
Abholzung des
Regenwalds und die
Verschwendung von Erdöl
vorantreibt.
Nachdem die Petition im
Parlament nicht diskutiert
wurde, obwohl die
Verfassung eben dieses
Recht gewährleistet,
beschloss Lea L. sich aus
Protest auf dem Baum vor
dem Staatsgebäude zu
installieren.
Selbstverständlich war der
Baum zu diesem Zeitpunkt
keiner Gefahr ausgesetzt,
die symbolische Botschaft
war jedoch
unmissverständlich zu
erkennen. Und wer weiß,
was die Regierung in ihrer
rodenden Willkür noch
alles plant.
Von Johann K.
23.07.2016
GESELLSCHAFT
23.07.2016
Gerechtigkeit für den Staat
Jurastudent Peter Schäfer vermittelt den Richtern nötiges Engagement für ihre Tätigkeit
Der erste Staatstag, Donnerstag, der 21.07.16, begann mit einer Schulung für Richter und Anwälte im Parlamentsgebäude.
Geleitet wurde diese von Jurastudent Peter Schäfer, der einen umfassenden Vortrag über verschiedene Aspekte dieser
Tätigkeit hielt. Hierbei war die Frage, warum Rechtsprechung und Strafe überhaupt notwendig sind, ein zentraler Punkt.
Auch die Abläufe von Strafverfahren und Zivilverfahren wurden ausführlich erläutert.
Dabei wurde zuerst die Gewaltenteilung in Legislative, Judikative und Exekutive erklärt, sowie dass das Gewaltmonopol
beim Staat liege. Auch der verfassungsrechtliche Rahmen der Rechtsprechung wurde besprochen. Da die Vereinigten
Staaten von Schrempfingen über eine eigene Verfassung und ein Strafgesetz verfügen, war es wichtig, die Richter und
Anwälte damit vertraut zu machen. Hierbei ging Herr Schäfer ausführlich auf einzelne Fragen ein und erklärte verschiedene
Fälle an praxisnahen Beispielen. Weiterhin stellte er die verantwortungsvolle Position der Richter und Staatsanwälte dar.
Vor allem bei der Verurteilung und der daraus folgenden Strafe spielte dies eine große Rolle. Herr Schäfer erklärte, dass es
wichtig sei, als Staatsanwalt und Richter objektiv zu sein und gleichwertige Strafen zu verhängen. So dürfe zum Beispiel
einem Freund keine geringere Strafe für die gleiche Tat zugesprochen werden. Ein Richter solle sich bewusst sein, in die
Existenzgrundlage eines Menschen einzugreifen. Grundsätzlich gelte eine Unschuldsvermutung, wodurch ein
entsprechender Nachweis für eine Verurteilung erforderlich sei. Hierbei ist es allerdings auch wichtig, zwischen Zivil- und
Strafverfahren zu unterscheiden. Als Fixstern stehe über allem die Wahrheit, die durch Beweismittel bewiesen werden
muss, da sonst eine Strafe droht. Dazu äußerte sich auch Organisationsleiterin Kristin Schäfer:
„Es geht darum, die Wahrheit herauszufinden, nicht darum, jemanden zu verknacken“
Für die Tätigkeit der Anwälte ist ausschlaggebend, die Interessen der Bürger zu vertreten. Neben dem passenden Honorar
ist auch essentiell, die Entscheidung über die Strafe mit sich selbst moralisch zu vereinbaren. Zu allen juristischen Berufen
im Staat gehört auch die nötige Menschenkenntnis. Auch die Motive für die Tat sollen miteinbezogen werden.
Abschließend wurde eine beispielhafte Verhandlung nachgespielt, wodurch die Richter erstmals die neu erlernten
theoretischen Erkenntnisse in der Praxis umsetzen konnten. Abschließend unterstützte Herr Schäfer die Richter und
Anwälte mit nützlichen Tipps.
Die Juristen waren sehr interessiert und können nun ihrem Beruf in den Staatstagen gerecht werden. Die Anwältinnen Lea
Oettinger und Sophia Schwarz äußerten sich mit Begeisterung:
„Es war sehr interessant und hilfreich. Man konnte viele neue Eindrücke gewinnen. Jetzt wissen wir, was wir machen
müssen“
Auch Richter Julius Vinnai fand die Schulung „ganz toll“. Auf die Frage, wie er die formulierten Paragraphen der
Vereinigten Staaten von Schrempfingen beurteilen würde, antwortete Herr Schäfer, dass es besonders im Hinblick auf den
Zeitraum und Personalaufwand ein ausgereiftes System sei. Auch die wichtigen rechtsstaatlichen Grundsätze seien gewahrt.
So können die Bürger von Schrempfingen nun auf Gerechtigkeit in ihrem Staat hoffen und die weiteren Staatstage in
Frieden genießen.
Von Lea S.
Horoskope
Was sagt der Stand der Sterne über Sie aus?
Wassermann (21.01-19.02): Die Sterne haben für Sie diesen Monat vieles parat. Sie sollten sich keineswegs draußen aufhalten
und jeden sozialen Kontakt vermeiden. Da Jupiter parallel zu einem anderen Planeten in dieser Galaxie steht sind Sie anfällig
für Unglück und Schmerzen. Vor allem Knochenbrüche und Prellungen stehen noch vor Ihnen.
Fische (20.02-20.03): Sie sind eine sehr aufgeschlossene Person, Sie lieben das Rampenlicht. Selbst vor Gesetzen und Regeln
machen Sie keinen Halt um im Rampenlicht zu stehen. Diese kriminelle Ader könnte sich im Laufe des Monats erweitern und
Sie in Schwierigkeiten bringen. Bekommen Sie ihr Leben endlich in den Griff!
Widder (21.03-20.04): Sie sind einer der größten Dickköpfe der Welt. Egal um was es geht, Sie diskutieren. Andere Meinung
lassen Sie nicht zu und hören nicht auf andere. Selbst wenn Sie die absurdesten Gedanken haben stehen. Sie dazu und lassen
sich nicht überreden. Diese Eigenschaft könnte Ihnen sehr behilflich sein. Einen Job bei der AfD wäre die ideale Lösung für
Sie.
Stier (21.04-20.05): Sie sind eine sehr kämpferische Natur. Jeder der Sie provoziert sollte sich schnell aus dem Staub machen.
Ob jemand Sie nur auf den Arm nimmt oder Sie wirklich angreifen will interessiert Sie nicht, es macht Sie wütend. Und wenn
Sie wütend sind greifen Sie zu körperlichen Mitteln, was Ihre Mitmenschen verängstigt. In der Liebe haben Sie leider nicht so
viel Glück da sich Ihr Partner in der Beziehung meistens unwohl fühlt und mit blauen Augen will nun wirklich niemand aus
dem Hause gehen.
Zwillinge (21.05-21.06): In diesem Monat werden Sie ihre große Liebe finden. Sie sieht ihnen so ähnlich und Sie lieben Sie so
sehr. Ihre Beziehung ist unglaublich stark und Sie geht sehr schnell voran und Sie gehen schon zusammen
in den Urlaub. Sie haben auch schon die Hochzeit gebucht und Kinder sind auch schon in Planung. Und dann merken sie, dass
sie sich neben dem guten Aussehen noch dieselbe Mutter teilen.
Krebs (22.06-22.07): Sie sind ein Provokant, Sie lieben es den Gesichtsausdruck des Gegenübers zu sehen, wenn Sie ihm frech
antworten. Sie werden die Karriereleiter hinaufklettern und arbeiten bei einem großen TV-Kanal, bei dem Sie ihre eigene
Sendung bekommen. Bis sie ein zwei Worte zu viel über einen Politiker verlieren und im Gefängnis landen.
Löwe (23.07-23.08): Genau wie der Stier sind auch Sie eine sehr kämpferische Natur. Doch was noch mehr heraus sticht ist Ihr
Stolz. Sie meinen Sie sind der Beste in jeder Disziplin, was einen Verlust noch so viel schlimmer macht. Sie hassen es zu
verlieren, es macht Sie krank. Sie stürzen ab, in der Arbeit versagen Sie, ihre Freundin verließ Sie. Sie greifen zu anderen
Mitteln bis Sie in ihren letzten Lumpen auf dem Bahnhofs- WC Ihre letzte Spritze zum Unterarm führen.
Jungfrau (24.08-23.09): Vergessen Sie alles was Sie darüber gelernt haben an einen Partner zu kommen, es wird nichts
bringen. Jede Frau scheint Sie zu verabscheuen. Selbst Freunde sind Sonderware bei Ihnen. Gestehen sie es sich doch zu, sie
werden alleine sterben.
Waage (24.09-23.10): Sie sind ein guter Mensch. Jeglichen Streit wollen Sie verhindern und Sie stehen in ihrem Freundeskreis
für Gerechtigkeit. Doch manchmal sollten sie nicht eingreifen. Sie verletzten sich öfters, aber sie wollten doch nur schlichten.
Einmal haben die Gegner Waffen dabei und meistens trifft es halt die, die keinen Streit wollen. Aber natürlich gibt es noch die
Möglichkeit vor dem Ende ein mercutioähnliches dramatisches Schauspiel abzuliefern.
Skorpion (24.10-22.11): Sie ähneln dem Krebs sehr. Doch während der Krebs nur provozieren will, wollen sie ihr Gegenüber
zerstören. Was sie sagen stimmt sogar und es erfüllt sie mit Euphorie, wenn sie eine Person zum Weinen bringen. Doch Worte
können sehr verletzen und manchmal treffen sie die falsche Person. Also unser Rat ist: achten sie auf ihre Zunge bevor sie in
einem Säurefass verenden.
Schütze (23.11-21.12): Sie sind ein Meister der Argumentation. Sie sind so präzise wie ein Pfeil. Sie wollen nicht nur immer
Recht haben, Sie haben immer Recht. Ihre Mitmenschen stört das und Sie können es nicht leiden immer Unrecht zu haben. In
diesem Monat sollten Sie auf verdächtige Aktionen achten, Verräter sind Ihnen auf den Fersen.
Steinbock (22.12-20.01): Sie fragen sich bestimmt was die Sterne diesen Monat für sie bereit hat oder? Nun, das ist ganz
einfach: Gar Nichts! Der Stand von Planeten und Sternen wird Ihnen nichts über Ihre persönlichen Erfolge verraten, wie auch?
Bitte wachen Sie auf und bekommen Sie Ihr Leben auf die Reihe. Wie kommt es, dass sie an einen solchen Humbug glauben?
Sie sind nicht besonders intelligent oder?
Liebe Hanna,
Kinderwitze
viel Spaß in Amerika, während wir hier vergammeln. Komm gesund
wieder, ich vermisse dich!
Dein Raffa
Liebe Frau Uhler,
sie sind die allerbeste Lehrerin der Welt, das haben wir nicht
geschrieben, weil und nichts anderes einfällt sondern weil es
so ist<3
von Helen Sanem, Michelle, Julius, Leon, Viktoria, Carolin
Ich grüße Frau Pschierer
MFG Mika
Wir grüßen Peter Appich und bedanken uns für
das kurzfristige umschreiben der Noten!
Tarik
Einen Gruß an meine Schwester Antonia und an Joelle.
Ich hab euch lieb<3
-Cadi
Ich grüße meine Squad <3
Ich liebe euch Bitches!
"Du Opi, warum hast du eigentlich keine Lebensversicherung"
- "Damit ihr auch alle schön traurig seid, wenn ich sterbe."
--------------------------------------------------------------------------------------------Geht eine schwangere Frau in eine Bäckerei: "Ich bekomme ein Brot"
- "Sachen gibt´s!"
--------------------------------------------------------------------------------------------Vater zum Sohn: "Wie eine 6 in Deutsch? Hab doch geübt mit du!"
--------------------------------------------------------------------------------------------Seit Jahrzehnten erklären Eltern ihren Kindern: "Esst eure Teller auf, dann
wird morgen
schönes Wetter." Was haben wir heute davon? Dicke Kinder und eine
Klimaerwärmung.
--------------------------------------------------------------------------------------------Sagt der Pfarrer bei der Taufe: "Und Sie sind absolut sicher, dass Sie Ihren
Sohn Axel
nennen wollen, Herr Schweiß?"
--------------------------------------------------------------------------------------------Warum heißt es Muttersprache?
- Weil der Vater nie zu Wort kommt.
--------------------------------------------------------------------------------------------"Mama, darf ich lesen bis ich einschlafe?"
- "Ja, aber keine Minute länger!"
--------------------------------------------------------------------------------------------Ich habe keine Freunde. Selbst der doofe Klodeckel fällt mir in den Rücken.
--------------------------------------------------------------------------------------------War ohne mein Handy auf der Toilette. Wir haben 245 Fliesen.
--------------------------------------------------------------------------------------------Es heißt Ausbildung sei das Wichtigste im Leben. Aber Albert Einstein war
auch ein Schulabbrecher und hat es trotzdem geschafft, der erste Mensch auf
dem Mond zu sein.
--------------------------------------------------------------------------------------------Ich habe soeben einen Selbstverteidigungskurs abgeschlossen. Ich würde
niemandem
empfehlen, mich in Zeitlupe anzugreifen.
--------------------------------------------------------------------------------------------Dass man Hühnchen mit Antibiotika vollpumpt, erklärt mindestens, dass
Hühnersuppe bei Erkältungen hilft.
Schwarzer Humor
Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Gäste,
es ist eine große Ehre für mich, Sie und Euch an dieser Stelle
Grüßen zu dürfen. Ich danke unserer Presse sehr, da ihre Arbeit
auch ein Stück Andenken für alle sein wird.
Herzlich Willkommen in den Vereinigten Staaten von
Schrempfingen! – So die Worte an alle Neuankömmlinge .
Schrempfingen heißt nicht nur Ideen entdecken, gebetet in
schöner Landschaft. Schrempfingen sind Werte, die wir gemeinsamvereinigt- vertreten. Wir stehen für Freiheit, das Einbringen unserer
Meinung, die Diskussion zur Lösung von Problemen. Das ist unsere
Stärke und genau diese Idee soll auch immer in unseren Köpfen
bleiben.
Vielen Dank an alle Mithelfer, für die Ideen und die Umsetzung!
Einen schönen und nicht mehr vergesslichen Aufenthalt sowie
schöne Sommertage,
wünscht Daniel Christen
Staatspräsident
Schwarzer Humor ist wie Essen, hat nicht jeder.
--------------------------------------------------------------------------------------------Was ist der Unterschied zwischen Chinesen und Japanern?
- Chinesen lächeln, Japaner strahlen.
--------------------------------------------------------------------------------------------Da nimmt man einmal Arbeit mit nach Hause und alle beschweren sich.
- Dieter, 54 Jahre, Kindergärtner
--------------------------------------------------------------------------------------------Felix Baumgartner: Der 2. Österreicher, der Gas zum Aufstieg genutzt hat.
--------------------------------------------------------------------------------------------Unbemerkt kommst du in mein Zimmer, betastest meine entblößten
Körperteile bis du die begehrteste Stelle gefunden hast. Dann fängst du an zu
saugen bis du völlig befriedigt bist.
- Ich hasse Mücken!
--------------------------------------------------------------------------------------------Wie man Tofu lecker zubereitet:
1) Wirf es weg
2) Brutzle dir ein saftiges Steak
--------------------------------------------------------------------------------------------Warum darf ein Herzkranker weder Bier noch Cola trinken?
- Weil er sonst colabiert.
--------------------------------------------------------------------------------------------Die typischen Merkmale der DDR-Wirtschaft: Wachstums-Schwierigkeiten
und wachsende Schwierigkeiten
Unsere Redaktion- die Zeitung Voltaire (Raum 143)
Über uns:
Für unsere Zeitung sind 18 engagierte Redakteurinnen und Redakteure beschäftigt. Bei uns arbeiten eine Lehrerin und Schüler der
Klassenstufe sieben bis Jahrgangsstufe eins zusammen. Die einzelnen Themen und Artikel wurden als Team gemeinsam oder allein
bearbeitet. Mit viel Motivation wurde von Mittwoch bis Freitag Interviews geführt, Projekte und Aktionen besucht und für eigene
Themen und Artikel recherchiert. Der Computerraum bietet ideale Bedingungen für die Arbeit einer Zeitung. Im Deutschunterricht
konnten wir schon Schreiberfahrungen sammeln, sodass am Mittwoch direkt mit dem Schreiben begonnen werden konnte. Durch eine
gute Organisation im Betrieb konnten alle Themengebiete abgedeckt werden. Alle Redakteurinnen und Redakteure machten bereitwillig
Überstunden.
Für uns als Zeitung waren die Zeit bis zum Redaktionsschluss (Freitag 14.00 Uhr) sehr interessant und arbeitsintensiv. Wir hoffen Ihr habt
Spaß beim Lesen der Zeitung und wir können Euch am Samstag mit Flugblättern erfreuen.
Wir sind:
Pauline K., Lea S., Henrik P., Jana S., Johann K., Luca S., Gottfried E., Lukas R., Rebecca S., Mara S., Ellen T., Antonia J., Joelle T., Alina J.,
Timothée D., Samuel G., Dominik R., Felicitas P.
Betriebe
WOW – Die Dosen klapperten
Auf dem geräumigen Außenbereich des Staates
Schrempfingen, an dem einladenden Stand "fun factory"
warten einige voll motivierte und ultra freundliche Jungs
im Alter zwischen elf und 19 Jahren. Das laute Geklapper
der Dosen lockt viele Gäste an, die mit Freude am
Dosenwerfen teilnehmen wollen. Man sollte zuerst eine
taktisch sichere Strategie entwickeln und über ein Jahr
praktisches Training mit einem Personal Trainer
absolvieren, bevor man hochkonzentriert an den Start
geht. Gewinnt man, erwarten einen Spitzenpreise wie
nagelneue Bleistifte mit Designerglanz sowie
Sprungfedern als Beschäftigung für den
sterbenslangweiligen Unterricht am Ende des Schuljahres
oder auch Autos. Gewinnt man nicht, geht man allerdings
auch nicht mit leeren Händen nach Hause. Die
Mitarbeiter des Standes fordern einen dann auf, ein
"Nimm2" zu nehmen – damit die Vitamine stimmen.
Die Preise stimmen und wenn gerade du der Meinung
bist, dass dein Können zu Großem führen kann oder du
einfach Lust hast, einmal dein Glück zu probieren, um
eventuell den großen Preis abzustauben, dann komm
doch vorbei!
23.07.2016
Sportangebote und Parcours in der
Sporthalle
In der Sporthalle kann man für 5-10 Besis die Sportarten
Fussball, Basketball und Tischtennis ausüben und dabei
die Highscores knacken. Wer am Ende den höchsten
Highscore beim Torwandschiessen oder beim
Basketballwerfen hat, bekommt am Samstageinen Preis.
Man kann aber auch die Sportart Parcours ausprobieren.
Dabei muss man Hindernisse überwinden ohne von dem
Obenstehenden Werfer abgetroffen zu werden. Nebenher
muss man einen Ball ins Tor schießen, oder in den Korb
werfen. Und auch noch Tennisbälle von dem einen Kasten
in den anderen transportieren. Man kann selbst
entscheiden, ob man Werfer oder Läufer sein will.