Voltaire Wir denken an http://www.fh-studiengang.de/studieren/muenchen.jpg 25 Besi 23.07.2016 Wetter Der Samstag beginnt sonnig und warm, was jedoch aufgrund der abregnenden Wolkendecke nicht spürbar ist. Ein letzter Sonnenstrahl zeigt sich gegen Mittag, dieser wird gefolgt von Gewittern, welche das Ende der Vereinigten Staaten von Schrempfingen gegen 17Uhr ankündigen. In der Nacht ist dann verbreitet mit Dunkelheit zu rechnen, wobei es auch stets kälter als draußen bleibt. Großes FIFA-Turnier Schrempfingen bereitet sich auf den Schrexit vor im Raum 111 Das Ende unseres Staates steht bevor, der ultimative Untergang Schrempfingens ist für Im Raum 111 fand am Donnerstag und am Freitag ein großes Fifaturnier statt. Für20 Besis konnte man mitmachen, der Gewinnerpreis betrug 100 Besis. Es wurden spanndende und atemberaubende Spiele ausgetragen. Zocken macht hungrig: wer gerade nicht spielte konnte sich in der Zeit einen Teller Schinkennudeln für nochmals 20 Besis kaufen. Insgesamt nahmen dann 12 Spieler am Turnier teil. Von diesen 12 Spielern setzten sich Leon, Leandro, Raffael, Gottfried, Julian und Clemens durch. In den nächsten Spielen gewann Clemens gegen Leon, Julian gegen Leandro und Raffael in einem spannenden Match gegen Gottfried. In den Halbfinalen gewann Julian dann knapp gegen Leon und Raffael triumphierte gegen Clemens. Somit standen Julian und Raffael im Finale, welches am Freitag ausgetragen wurde. Raffael konnte in diesem Turnier nicht geschlagen werden, selbst von Julian nicht, an dem alle anderen Spieler verzweifelten. Raffael besiegte Julian souverän im Finale mit 4:2 und bekam somit die 100 Besis! Von Gottfried E. Samstag gegen 17:00Uhr vorhergesagt. Der Staat Schrempfingen hat ja schon einigen Ärger über seine Bürger gebracht. Zuerst die Sache mit dem Samstag, an dem man im Staat anwesend sein muss, dann das Dilemma mit den viel zu großen Ausgaben für Geld und zuletzt die aufkommende Steuer für den Umtausch von Besi in Euro, damit der Staat seine Schulden bezahlen kann. Doch wofür das ganze Drama? Der Staat ist dem Untergang geweiht und unsere Regierung wusste es von Anfang an! Die Betriebe bereiteten sich monatelang auf ihre Aufgaben in den Betrieben vor nur um am Samstagabend zuzusehen, wie der Staat vor ihren Augen untergeht. Was nach dieser Apokalypse noch an Trümmerhaufen zurückbleibt wird danach unter großem Aufwand aufgeräumt. Wie kann unsere Regierung so etwas verantworten? Eine Katastrophe die die Wirtschaft des gesamten Staates betrifft und alle Betriebe zwingt ihr Geschäft aufzugeben. Aus vertraulichen Quellen erfuhren wir, dass die Regierung den Bestand des Staates sogar nur für drei Tage geplant hatte. Ein Skandal! Eine Regierung die gar nicht die Motivation hat ihren Staat für mehr als drei Tage zu führen, sondern den eigenen Profit im Sinne hat, das scheinen wohl eher die Grundzüge Schrempfingens zu sein, die in den letzten Tagen immer mehr zum Vorschein kamen. Nun bereitet sich Schrempfingen auf den Schrexit vor, also eine Austritt Schrempfingens aus der Schulgemeinschaft des CSGB. Darauf folgt aber keine Weiterführung des Staates, unabhängig von der Schule, sondern eine komplette Auflösung des Staates! Am folgenden Montag wird vom Staat nur noch eine Geldrücktauschaktion übriggeblieben sein, an der die Opfer des Wirtschaftszusammenbruchs ihre letzte Erinnerung an den Staat – den Besi – wieder in die allgemeine Währung der Europäischen Union, den Euro, zurücktauschen können. Am Dienstag der nächsten Woche wird Schrempfingen voraussichtlich nur noch eine Erinnerung in den Köpfen der traumatisierten ExStaatsbürgern sein, an die sie sich vielleicht gerne zurückerinnern werden, doch wohl eher den katastrophalen Verlust einer eigens aufgebauten neuen Identität als schrempfinger Staatsbürger zu verdrängen versuchen. Was in der letzten Woche des Schuljahres 2015/2016 also noch zurückbleibt sind seelisch verwundete Individuen, die ihrem alten Leben nachtrauern und verwirrt versuchen in die Realität zurückzufinden. Zum Glück bleibt den Schülern danach eine sechseinhalbwöchige Rehabilitationszeit, nach der sie jedoch wieder in den grausamen Schulalltag zurückkehren müssen, der ihnen auch die letzte Motivation nimmt sich im alltäglichen Leben wieder einzugliedern. Dieser Kontrollverlust über seine eigene Identität ist ein unverantwortliches Vergehen und grenzt an Menschenrechtsverletzung. Warum die Verantwortlichen jedoch weiterhin auf das schwarze Loch zusteuern, anstatt der Katastrophe auszuweichen ist bis jetzt nicht ganz klar. Eines ist jedoch ganz klar: Wir fordern einen Schrexit ohne Auflösung des Staates zum Wohle der gesamten Gemeinschaft, die sich nach einer Auflösung wohl nie mehr völlig von diesem traumatischen Ereignis erholen werden würden. Von Pauline K. POLITIK 23.07.2016 Rundgang mit Landrat Dr. Rainer Haas und Gemmrigheimer Bürgermeisterin Monika Chef Hoher Staatsbesuch in den Vereinigten Staaten von Schrempfingen Strahlend blauer Himmel, Arbeit an jeder Ecke, wuselnde Schüler und Lehrer auf den Gängen - hoher Staatsbesuch wird erwartet! Kanzler Christopher Koller, Präsident Daniel Christen und Parlamentsprädient Nils Gross empfangen unter fragwürdigem Schutz der Polizei Gemmrigheims Bürgermeisterin Monika Chef und Landrat Dr. Rainer Haas mit Vorfreude auf die bevorstehende Führung von Schrempfingen. Nach der herzlichen Begrüßung unseres Schulleiters Jörg Weisser und viel intellektueller Rede besuchten unsere hohen Gäste die erste Parlamentssitzung in Schrempfingen. Monika Chef ließ während ihrer Rede zur Eröffnung der Parlamentssitzung bewegende Worte über ihre Lippen kommen. Dabei bezog sie sich hauptsächlich auf die Nationalhymne des Staates Schrempfingen, von deren Inhalt sie zu schwärmen begann! "Von den Werten Toleranz, Respekt, Freiheit und Gleichstellung der Geschlechter sowie der Religionsfreiheit, welche in der Hymne vermittelt werden, können Schüler und Lehrer noch ein Leben lang zehren." Rainer Haas erwidert daraufhin, "Freiheit hat auch ihre Grenzen", wobei er sich insbesondere auf aktuelle Themen bezog, wie beispielsweise Terrorismus. Scheinbar waren Bürgermeisterin und Landrat ziemlich ausgehungert! Mit großen Augen, knurrenden Mägen und Wasser im Mund ging es vorbei an der Schrempfinger Fressmeile, wo sie sich ordentlich die Mägen vollschlugen. Die Angebote überzeugten. Möglicherweise griff die Limette eines "Ultimate Cocktails" Herrn Haas' Nervenkostüm böse an, doch mit professionell erzwungenem Lächeln redete er den Cocktail schön. Ein Stockwerk tiefer rauschten beide zielstrebig an der "Blind Date" Agentur vorbei. Vermutlich befinden sich beide in festen Händen… Von dem Projekt "Schule als Staat" versprechen sich beide die Politikverdrossenheit Jugendlicher zu vermindern. Über die Staatsform, der parlamentarischen Demokratie, war der Staatsbesuch überaus erfreut. Die Kommunalpolitikerin Monika Chef hätte aufgrund der "trockenen Politik" als Bürgerin von Schrempfingen in einer Schmuckwerkstatt gearbeitet. Beide Besucher brachten ihre Begeisterung eindeutig zum Ausdruck. "Ich halte dieses Projekt für eine sehr gelungene Idee, bei dem man schon frühzeitig Berufserfahrung erlangen kann!", lobt Monika Chef. Von Ellen T., Mara S., Rebecca S. Besuch aus dem Landtag Ehemaliger Realschüler aus Besigheim und CDULandtagsabgeordneter Fabian Gramling, Staatssekretär Volker Schebesta aus dem Kultusministerium und Walheims Bürgermeister Albrecht Dautel bestaunen Schrempfingen. Zu Beginn geht es zu den sportlichen Aktivitäten in die Neckarhalle und schon am Parkplatz macht Volker Schebesta öffentlich, dass er mal zur Toilette müsse. Schrempfingens Einladung an den Staatssekretär war die einzige im ganzen Land, weshalb er auch sehr gespannt auf die verschiedenen Betriebe war. Während er kurz das stille Örtchen aufsucht, stoßen Gäste und wichtige Staatsorgane auf den Staat an. "Wo war noch mal der Autowaschbetrieb?", scheinbar hat Fabian Gramling großes Interesse daran, sein Auto reinigen zu lassen… Auf dem eigentlichen Außengelände Schrempfingens geht Volker Schebesta zielstrebig auf die Ess-Meile zu. "Rohde Wurst" ist der erste Stand, an dem er anhält und sich ins Gespräch verwickeln lässt. Auch im Gebäude selbst interessieren sich die Politiker auffällig stark für Getränke und Speisen. So kommt es bei den Römern zu einer aktuellen Diskussion in Schrempfingen: Einweggeschirr oder nicht? Wie auch beim ersten politischen Rundgang durch den Staat wird schnell deutlich, dass die Römer anscheinend mit dem Staat auf Kriegsfuß stehen. Die Entführung des Kanzlers löst sichtbar Empörung bei Staatssekretär und CDUAbgeordnetem aus. Von der "Blind-Date" Agentur sind die beiden Herren sehr angetan. Anders als Dr. Rainer Haas am Mittwoch, gehen sie zielsicher in die Agentur und scheinen sichtlich interessiert! Der ledige Fabian Gramling könnte hier seine Traumfrau finden und die Erfolgswerte der Agentur stehen hoch, es werden nicht nur Schüler vermittelt! Von Ellen T., Mara S. POLITIK 23.07.2016 Staatswappen nur kitschiges Logo?! Experten aus ganz Deutschland diskutieren Staatswappen im Internet Im Februar diesen Jahres wurde unser "Wappen" von 44% der Schüler und Lehrer unserer Schule aus einem bunten Sortiment aus acht wilden Kritzeleien als "Staatswappen" demokratisch gewählt. Kurz darauf entflammte auf dem Internetportal "Heraldik im Netz – Knotenpunkt zum Thema Wappenkunde" eine Diskussion unter Experten aus Sachsen, Thüringen, Hamburg und BadenWürttemberg. Die Diskussion wurde von Gerd H.z.B., der von adliger Herkunft zu kommen scheint, unter der Überschrift "Unheraldisch" eröffnet. Nach eigenen Angaben kam er auf das Wappen, als er etwas bei Google Bilder suchte. Unter Heraldik versteht man die Wappenkunst, die im 12. Jahrhundert entstand. Sie beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel und der Deutung der Farben, Symbole und Formen von mittelalterlichen Wappen. Aber Heraldik begegnet uns auch im Alltag, z.B. bei der Farbgebung von Verkehrs-zeichen. Laut der breit gefächerten Experten-gruppe verstößt das "Wappen" gegen eiserne Regeln der Heraldik. So schrieb einer dieser wappenkundigen Experten unter dem Decknamen "chj" am 21. Februar um 0:57 Uhr einen Beitrag im Gästebuch der VSS-Internetseite, in dem er meinte, dass " man nicht die Farben Blau, Grün und Rot mit Schwarz kombiniert, die Tiere in Gold oder Silber färben sollte und dass im Hintergrund eines der drei Tiere ein Pelzwerk (z.B. Hermelin) vorhanden sein muss. Außerdem wertet er das "Wappen" ab und nennt es ein Logo. Nach den Regeln der Heraldik müsste das Wappen so aussehen (Bild rechts). Nun waren wir neugierig und haben zu diesem Thema eine Umfrage gemacht: Witzige falsche Antworten: 1. "Hat es mit griechischer Geschichte zu tun?" 2. "Ist das eine Person?" Fun Fact: Unser Gast Herr Dengel hat ein eigenes Wappen! Von Henrik P. POLITIK Faulheit blockiert Demokratie ,,Ich will jetzt gehen, also abgelehnt!´´. Diese Aussage bargen viele Rufe aus dem Parlament, als in der Sitzung am 22.07.2016 um 13.30Uhr ein Vorschlag zur Änderung des stark umstritten §8 der Verfassung eingebracht wurde. Dieser Paragraph ermöglicht es dem Präsidenten, nach eigener subjektiver Einschätzung einen Notstand auszurufen und damit die gesamte Staatsgewalt inklusive der verfassungsändernden Gewalt an das Organisa-tionsteam, also an erster Linie an sich selbst zu Übertragen. Der eingereichte Änderungsvorschlag sieht die Übergabe der Staatsgewalt im Notstand an einen Ausschuss gewählter Volksvertreter vor, der bei Zustimmung zur Änderung noch in dieser Sitzung hätte gewählt werden müssen.Jedoch erreichte die durchdachte Vorlage zur völligen Umgestaltung dieses Artikels zugunsten der Demokratie keine nötige zweidrittel Mehrheit. Zwar zeigten besonders die Abgeordneten der Bunten großes Engagement, jedoch entpuppen sich Anhänger Konservativen Volkspartei und der Schrempfinger Schülerpartei größtenteils als demokratiehassende Volksverräter, die ihre Bürger lieber in einer potentiellen Diktatur leben lassen, anstatt auch nur fünf Minuten ihrer Freizeit für eine weitere kleine Abstimmung zu opfern. Von Johann K. 23.07.2016 Sicherheit in Schrempfingen? Nach einer Umfrage unter den Bürgern Schrempfingens erklärte ein eingeschüchterter Staatsangestellter, inwiefern er sich nicht sicher in unserem Staat fühle. Das wunderbare politische System unseres herrlichen Staates. Eigentlich sollte den Bürgern hier ein schönes sorgloses Leben bereitet werden. Verschiedenste Parteien, ein gewähltes Parlament, sogar ein eigenes Gericht soll die Sicherheit der Bürger Schrempfingens garantieren. Doch nun meldete ein anonymer Staatsangestellter, dass er sich Sorgen um sein Wohlergehen mache und nicht sicher sei, in welche Richtung sich unser glorreicher Staat entwickelt. Man sehe sich zuerst die Fakten an: Jeder Staatsbürger muss sechs Stunden am Tag in Schrempfingen anwesend sein, vier davon muss er arbeiten. Das Gelände darf man in dieser Zeit nicht verlassen. "Ich werde hier festgehalten gegen meinen Willen!" Ist das Freiheit? Des Weiteren wäre da die Polizei, die sich so scheint es völlig willkürlich irgendwelche Funksprüche zusendet. Außerdem berichten vertrauliche Quellen über eine überaus aggressive Einstellung der Beamten. Die Polizei dein "Freund und Helfer"? Wohl eher nicht. "Wenn man die ganze Zeit unter Beobachtung steht erinnert das ja schon an ein totalitäres Überwachungssystem!" Außerdem wäre da noch die Grenzkontrolle am Eingang. Jeder wird vorerst unter Generalverdacht gestellt, bevor er einwandern kann. Ein älterer Einwanderer beklagte sich: "Das ganze System mit dem Geldumtausch und der ganzen Kontrolle […], das erinnert mich schon fast an das System der DDR." Ein Staat in dem man sich nicht sicher fühlen kann, ist das mit den Grundzügen unseres Staates vereinbar? Auch unter anderen Bürgern breitet sich die Angst vor einer aufkommenden Diktatur aus, jedoch besteht weiterhin die Angst seine freie Meinung zu äußern. (Siehe dazu: "Demokratie in Schrempfingen-eine Lüge") Von Pauline K. Skandal: Christoph Koller isst während Parlamentssitzung Es gibt nichts Besseres als ein knuspriges Semmelbrötchen mit Eisbergsalat und Schinken. Das hat sich wohl auch Kanzler Christopher Koller während der Parlamentssitzung am Donnerstag gedacht. Während sein FFKKollege und Parlamentspräsident Nils Gross gerade aufgeregt mit Schulleiter Jörg Weisser debattiert, beißt Koller beherzt in sein Brötchen. Gegenüber der Presse meint er, wer den ganzen Tag Termine und Stress habe, dem dürfe man es nicht verübeln, in der Sitzung Nahrung zu konsumieren. Kollers Partei „Bündnis für Frieden, Freiheit und Kuchen“ erreichte bei den Wahlen am 23. Februar 24,57 % und somit weniger als die „Schrempfinger Schülerpartei SSP“. Man konnte jedoch schnell „LSD – Die Bunten“ sowie „Die grüne Lunge“ als Koalitionspartner gewinnen und bildete somit die absolute Mehrheit im Parlament. Von Timothée D., Lukas R. POLITIK 23.07.2016 Unterstützung von Oben Parteienvorstellung Herr Oberstudiendirektor Weisser erzählt von seiner Sichtweise auf die Vereinigten Staaten von Schrempfingen Als Schulleiter am Christoph-Schrempf-Gymnasium in Besigheim trägt Herr Weisser die oberste Verantwortung über die Schule. Dabei gehört es auch zu seinen Aufgaben Projekte abzusegnen und die Organisation zu unterstützen. Dem Projekt „Schule als Staat“ habe er von Anfang an zur Seite gestanden. Seine ersten Eindrücke seien sehr positiv. Das Projekt sei lebhaft und vielfältig. Von den einzelnen Betrieben ist er begeistert, besonders auch von den vielen Essen- und Trinkenständen. Auf die Frage was ihm am besten gefällt, will er nicht antworten, denn es seien so viele Aktivitäten, die an den Staatstagen angeboten werden. Er habe auch schon viele Betriebe wie das Nagel- und Massagestudio und Veranstaltungen wie das Konzert in der Aula besucht. Das Handyerlaubnis war von Anfang an recht umstritten, doch Herr Weisser zeigte sich schülerfreundlich: „Ich habe es vorgeschlagen“ In dem Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten von Schrempfingen und dem Imperium Romanum sehe er, trotz der gestrigen Entführung von Kanzler Koller, keine Gefahr. Die Justiz habe angemessen reagiert. Einer bestimmten Partei gehöre Herr Weisser nicht an, dazu habe er sich noch nicht genug damit befasst. Er stehe dem neutral gegenüber. Auch einen bestimmten Lieblingspolitiker habe er nicht, doch es gibt viele Beteiligte, deren Arbeit er sehr schätzt. So zum Beispiel der Präsident Daniel Christen, mit dem er eng zusammengearbeitet habe. Auch Oliver Herbst sei ein wichtiges Mitglied des Organisationsteams. Dennoch sagte Herr Weisser, dass jeder im Staat seine Aufgabe erfülle, sodass das ganze Projekt überhaupt funktioniere. Die zahlreichen Staatsbesuche von lokalen Politikern wie Volker Schebesta und Fabian Gramling und Bürgermeistern der umliegenden Nachbarorte fand Herr Weisser bemerkenswert. Die aufwendige Gestaltung der Besi-Währung finde er zwar gut, jedoch habe er sich für einen Eintritt in den Euro- Raum eingesetzt. Wie in einem richtigen Staat müssen alle arbeiten, also auch Lehrer des CSG. Auf die Frage wo er arbeite, antwortet Herr Weisser, dass er keinen festen Beruf habe, aber „ehrenamtlich“ bei allem engagiert ist. So sind die Projekttage im Rahmen von „Schule als Staat“ ein wahrer Erfolg mit hohem pädagogischen Wert. Jede Institution und jeder Betrieb kann im Staatsleben Akzente setzten und sich mit Kreativität individuell entfalten. Herr Weisser bestätigte, dass er ein solches Projekt, zwar nicht jedes Jahr, weil dies zu aufwändig wäre, aber auf jeden Fall wieder unterstützen würde. Von Lea S. Bündnis für Frieden, Freiheit und Kuchen (FFK) Wahlergebnis: 24,57% Sitze im Parlament: 7 Ziele: Sicherung der Menschenrechte, Verbesserung des Schullebens nach den Staatstagen LSD – Die Bunten Wahlergebnis: 17,26% Sitze im Parlament: 5 Ziele: Toleranz/Akzeptanz und Vielfalt, Aufruf für lockere Welt Die grüne Lunge Wahlergebnis: 8,40% Sitze im Parlament: 2 Ziele: Umweltschutz Schüler für Politik (SFP) Wahlergebnis: 7,93% Sitze im Parlament: 2 Ziele: Trinkwasserspender, freies WLAN, Steuerrevolution, Sauberkeit Volksfront von Judäa Wahlergebnis: 4,82% Sitze im Parlament: 0 Ziele: Schutz, Demokratie, Rechte von Arbeitnehmern und Arbeitgebern, Verschärfung des Strafgesetzes Konservative Volkspartei (KVP) Wahlergebnis: 7,39% Sitze im Parlament: 2 Ziele: WLAN, Steuerrevolution, Disziplin, Verschärfung des Strafgesetzes Schrempfinger Schülerpartei (SSP) Wahlergebnis: 26,28% Sitze im Parlament: 7 Ziele: WLAN, Hygiene und Sauberkeit, Ehe mit steuerlichen Vorteilen Einige Tage vor den Parlamentswahlen hat sich "Die Schlawipa Partei" aufgelöst und stand somit nicht zur Wahl. Von Lukas R. POLITIK 23.07.2016 Demokratie in Schrempfingen – eine Lüge! Transparenz? Nein Danke! ,,Der Staat entspricht demokratischen und sozialen Grundsätzen.´´ So lautet zumindest §4 Artikel 1,1 unserer Verfassung. Wir leben in einer Demokratie, immerhin gründeten wir Parteien, wählten diese. Wir haben ein Parlament, ein Parlament welches in unserem Namen handelt und weitere Volksvertreter indirekt eingesetzt hat. Es ist alles eine Fassade. Bei einer Umfrage unter den Staatsbürgern Schrempfingens gab die große Mehrheit an, nicht über die Angelegenheiten des Parlaments Bescheid zu wissen. Entwickelt sich Schrempfingen bald zu einer Diktatur? Bei einem genaueren Blick auf die Verfassung wird klar, wer wirklich die Zügel dieses Staates in der Hand hält. Das Schule als Staat Organisationsteam. Möglichst versteckt vor den meisten Lesern, welche nach fünf Seiten klischeehafter Schönwetterdemokratie schnell gelangweilt abschalten, offenbart sich in den letzten beiden Paragraphen die schreckliche Kehrseite der Medaille. §8 Notstand: (1) ,,Der Präsident kann […] den Notstand ausrufen, wenn […] ein schnelles Handeln absolut erforderlich ist.´´ (2) ,,Hat der Präsident den Notstand ausgerufen, so geht die komplette Staatsgewalt an das Organisationsteam über.´´ Und welch ein Zufall ist es nur, dass unser Präsident Daniel Christen, an erster Stelle der Leitung von besagtem Organisationsteam aufgelistet ist. Es bedarf also nur einer völlig subjektiven Einschätzung einer Notlage seitens des Präsidenten, um sich aus seiner ,,[…] rein repräsentative(n) Funktion´´ (§4, Art. 2.1), an die Spitze einer tyrannischen Oligarchie zu befördern. Unsere nach außen hin so stabil wirkende Demokratie kann durch nur eine Entscheidung von innen heraus in ein System umgewandelt werden, welches ohne jegliche demokratische oder soziale Grundsätze unsere Verfassung nach ihren Wünschen verunstalten kann. Verzweifelte Rechtfertigungen der Beteiligten, die Mitglieder des Organisationsteams seien ja größtenteils auch Parteimitglieder, sind in jeder Hinsicht nichtig, da wir die Parteien als Volkvertreter, nicht als potentielle Diktatoren gewählt haben. Durch die verfassungsändernde Gewalt des Teams ist es ihnen problemlos möglich, das gesamte Justizsystem gegen seine Bürger zu richten, ein Polizeistaat, der in bloßer Willkür handelt, kann schon bald grausamer Alltag sein. Deshalb rufe ich alle freiheitsliebenden Bürger Schrempfingens dazu auf, mich im Kampf gegen dieses tyrannische System zu unterstützen, indem wir gemeinsam eine Verfassungsänderung vor Gericht einklagen. Von Johann K. Schrempfingen, das ist ein kleiner Staat im Herzen Besigheims, der seinen Bürgern Friede, Freiheit und Kuchen verspricht. Doch wo bleibt der Kuchen und was noch viel wichtiger ist: wie weit geht die Freiheit des Einzelnen? Das Parlament rühmt sich damit, dass jeder Staatsbürger an der Sitzungen teilhaben darf, aber wie sieht es mit diesem Versprechen tatsächlich aus? Ein Arbeiter berichtet über seine Begegnung mit dem Kanzler: "Ich habe ihn angesprochen [und wollte meine Ideen einbringen] doch er hat mich einfach ignoriert […]. Das hat ihn für mich sehr unsympathisch gemacht." Kann man das Demokratie nennen? Andere Teilnehmer der Umfrage erklärten, dass sie wenig bis nichts über die Beschlüsse des Parlaments erführen und schon einen Verdacht hegten, dass Korruption dabei im Spiel stehe. Transparenz? Nein Danke! Zudem äußerten sich einige Bürger kritisch gegenüber den hohen Löhnen im Parlament: "Was machen die dort im Parlament eigentlich? Die sitzen doch nur herum und warten, bis sie ihr Geld wieder umwechseln können […]. Und das Alles, während wir hier hart arbeiten und kaum über die Runden kommen!" Eine anonym abgegebene Rechtfertigung eines Parlamentariers besagte, dass das hohe Gehalt nur Bestechung vorbeugen sollte. Hat er damit ungewollt bestätigt, dass er bestechlich sei? In den Augen der Redaktion sollte solch ein Kommentar jedoch (Bestechlichkeit hin oder her) dringendst vermieden werden, ansonsten könnte noch jemand auf die Idee kommen das Parlament sein nicht fähig oder seiner Aufgabe nicht gewachsen. Eine Idee einer Angestellten der Cocktailbar "Mix It" gab zudem folgenden Vorschlag ab: "Das Parlament sollte so viel verdienen, wie der durchschnittliche Staatsbürger Schrempfingens" Von Lea S., Pauline K. POLITIK Die Nationalhymne der Vereinigten Staaten von Schrempfingen Die Nationalhymne unserer Vereinigten Staaten von Schrempfingen wurde von Frau Leitmann mithilfe der Klasse 10c gedichtet. In der Nationalhymne geht es um die Pracht und die Größe unsers Staates. Die Lage Besigheims und die "Schönheit von Deutschlands schönstem Weinort", werden auch angesprochen .Vor Allem ist auch von Toleranz und Respekt die Rede. Bei wichtigen Staatsangelegenheiten, wie zum Beispiel bei Besuchen von wichtigen Personen, wird diese Hymne angestimmt. Von Samuel G. 23.07.2016 Ökositzung im Parlament Der grüne Politiker Daniel Renkonen plaudert aus dem Nähkästchen Am Donnerstag dem 21. Juli fand um 15:15 Uhr eine erneute Sitzung im Parlament statt. Diesmal war der Politiker der Grünen Daniel Renkonen anwesend um das Parlament mit seinen Argumentationen zu erfreuen. Der 46-jährige Politiker aus dem Umwelt- und Verkehrsausschuss äußerte sich, wie bisher fast alle Besuchspolitiker, sehr positiv zu der Nationalhymne von Schrempfingen. Großes Lob an Frau Leitmann und an die 10 C, die ihre musikalische Lehrerin mehr oder weniger bei der Komposition der Hymne unter die Arme gegriffen haben. Der überzeugte Rechtsgegner Renkonen begann während seiner Rede die Parlamentsmitglieder vor der AFD zu warnen. "Die AFD ist keine Alternative für Deutschland, auch wenn sie sich so nennt.", so Renkonen. Später bekam das Parlament die Chance einige Fragen an den Politiker zu stellen. Diese Fragen bekamen sie professionell beantwortet und bekamen so Einblick in die aktuelle Politik mit ökologischen Themen wie Alternativen zu Palmöl oder Elektroautos, aber auch bildungspolitische Themen wie Gemeinschaftsschulen wurden angeschnitten. Die schlaue Lea Luithle (J1) wurde von dem hochgefragten Politiker gelobt, sie sei "super gut" informiert. Daniel Renkonen plaudert wärhend dem Gespräch mit den Parlamentsmitgliedern aus dem Nähkästchen und erzählt, dass er sich in seiner Jugend, nicht wie andere Gleichaltrige, viel mit Vögeln beschäftigte. Daher wurde er, wie er es erzählte, öfters belächelt. Der Koalitionsvertrag - nur leere Versprechungen? Die Parteien "Bündnis für Frieden, Freiheit und Kuchen", "LSD-die Bunten" und "Grüne Lunge" haben einen Koalitionsvertrag aufgesetzt. Er beinhaltet ein Kurzpotrait, sowie die Vorhaben und Forderungen der Parteien. Doch werden diese überhaupt durchgesetzt? Bis jetzt können wir keine spürbaren Veränderungen feststellen. Forderungen werden hier vor allem an die Schulleitung gestellt. Das Handyverbot soll in den Pausen abgeschafft, ein TechnikTeam soll zusammengestellt werden sowie eine musikalische Pause wird gefordert. Doch ist es überhaupt möglich, das alles bewilligen zu lassen? Für die Ziele, die während der Staatstage erreicht werden wollen, haben wir keine großen Hoffnungen. Der Volksentscheid der laut Vertrag "mindestens einmal in unserer Amtszeit" stattfinden sollte, ist nach unserem Wissen noch nicht geplant. Die Idee, Lehrer das "Du" anzubieten ist sinnlos. Der Respekt geht meiner Meinung nach verloren, wenn man Autoritätspersonen duzt. Auch die Renovierung der Schule, die im Vertrag angesprochen wird, wird wohl eher nicht durchgesetzt. Also können wir nur daraus schließen, dass der Vertrag nur leere Versprechungen enthält und die Forderungen wohl eher für ein gutes Wahlergebnis gut waren, anstatt für die Schüler. Von Alina J. POLITIK 23.07.2016 Politiker schwimmen in Geld, Betriebe bluten aus Nachdem schon die mit hohen Kosten verbundene BesiWährung als Geldverschwendung in der Kritik stand, werden nach ersten Hochrechnungen der Betriebe bezüglich deren Gewinnspanne auch Stimmen gegen die scheinbar exorbitanten Gehälter der höheren Beamten laut. Eine Summe von über 1250€ des Budgets für das Projekt Schule als Staat wird allein für die Bezahlung der fast 90 Beamten benötigt. Doch auch innerhalb des Beamtentums gibt es Gehaltsschwankungen von 100%. Ist es wirklich gerecht, dass ein Polizeibeamter, der den ganzen Tag auf den Beinen ist und dabei sein Leben in Gefahr bringt, seine Familie von nur 40 Besi am Tag ernähren soll? Zwar scheinen 40 Besi am Tag, wie unsere Umfragen ergeben haben, für viele kleine Betriebe schon fast nicht zu stämmen, so ist es umso schockierender, dass die Beamten der höchsten Gehaltsklassen einen Betrag von unglaublichen 80 Besi pro Tag ausgezahlt bekommen. Wie lässt sich so etwas rechtfertigen? In Interviews mit eben diesen Beamten ergab sich ein deutliches Bild: Auf die Frage, ob ihre Gehälter auch ihrer Arbeit angemessen seien, antworteten alle Befragten mit ja. Besonders die Richter zeigten sich uneinsichtig gegenüber der Kritik. Durch die hohen Gehälter solle Bestechung ausgeschlossen werden, so Josef Steinlechner. So scheinen mir diese Gehälter, welche die der einfachen Arbeiterklasse um mehr als das fünffache übersteigen, ein Mittel des Staates zu sein, unsere gewählten Volksvertreter für sich gefügig zu machen. Dabei gibt es zudem zu beachten, dass der Verdienst der Politiker mit keinerlei Risiken verbunden ist. Während in den Betrieben stets Unklarheit herrscht, ob die täglichen Ausgaben am Ende auch wieder zurück in die Kasse fließen, oder ob die Betriebsleiter auf den Kosten sitzen bleiben und gar ihre Mitarbeiter nicht bezahlen können. Und was haben Politiker zu befürchten? Nicht das geringste! Vollkommen realitätsfremde Gehälter und das für reine Anwesenheit bei Sitzungen, von deren Ergebnissen das Volk nichts mitbekommt. Ist es also wirklich so verwunderlich, dass den Politikern allgemeines Misstrauen gegenübersteht? Von Johann K. Podiumsdiskussion Stellvertretend für den stark erkälteten Staatspräsidenten eröffnete der Kanzler Christopher Koller die Podiumsdiskussion um bildungspolitische Fragen mit Volker Schebesta und Fabian Gramling. Das Wetter passt und es haben sich viele politisch interessierte Bürger und Bürgerinnen auf dem Staatsgelände versammelt, um ihre Ansichten auszutauschen. Die erste Frage an den Staatssekretär kommt von Parlamentspräsident Nils Gross, der wissen möchte, was der Aufgabenbereich von Volker Schebesta umfasst. Daraufhin antwortet Volker Schebesta: "Ich beschäftige mich vor allem mit den Inhalten, die in der Schule vermittelt werden und der Fortbildung der Lehrer, die in unserem Bundesland angestellt sind. Aber auch mit Sport für Jugendliche und sämtlichen Weiterbildungsangeboten wie der Volkshochschule bin ich vertraut." Nachdem Fabian Gramling und Volker Schebesta sich darüber einig waren, dass die Gemeinschaftsschule und ihr Konzept erst mal ins Rollen kommen müssen bevor man eine richtige Bewertung darüber aussprechen kann, wird über das Stundenpensum und die Rahmenmöglichkeiten von Gemeinschaftsschulen gegenüber denen von Gymnasien diskutiert. Der Staatssekretär antwortet darauf hin: "Anfangsschwierigkeiten gibt es in der Regel immer und überall. Außerdem hängt es beim Konzept der Gemeinschaftsschulen auch sehr stark von der Motivation der beteiligten Lehrer und Schüler ab. Mit der Idee, der verschiedenen Lerngruppen soll auf verschieden starke Schüler eingegangen werden. Trotz all dem soll kein Experiment auf dem Rücken der Schüler durchgeführt werden. " An den verschiedenen Stärken und Schwächen der Schüler an Gymnasien ist auch Elena sehr interessiert. Sie fragt sich, warum im Unterricht nicht gezielt auf die Fächer und Themen eingegangen wird, die einen wirklich interessieren und warum die Fächer, mit denen man absolut nichts anfangen möchte, nicht in den Hintergrund rücken. Volker Schebesta antwortet mit Worten, die uns vermutlichen allen bekannt sind und trotzdem stimmen: "Am Gymnasium gibt es meiner Meinung nach bereits sehr viele Wahlmöglichkeiten um seine Schwerpunkte zu legen. Aber die Unter- und Mittelstufe dient auch für eine gute Allgemeinbildung. Ob man am Anfang damit rechnet oder nicht, später kann man wirklich so viel brauchen!" Er berichtet davon, wie ihm seine Leistungskurse Chemie und Mathematik sogar im Jurastudium behilflich waren. Die Schüler bleiben bei Wertevorstellungen und hinterfragen das Konzept der CDU." Wer lebt überhaupt noch die Christlichen Werte der CDU und in wie fern?" Fabian Gramling, der frisch gewählte Landtagsabgeordnete der CDU, antworte auf die Frage: "Die Frage ist berechtigt, vor allem in der Hinsicht darauf, dass immer mehr Menschen von der Islamisierung Deutschlands sprechen. Mir persönlich, sind die Werte der christlichen Lehre wichtig. Ich habe diese schon in meiner Erziehung kennengelernt. Ich war auch der Überlegung meine politischen Vorstellungen mit der FDP zu vereinen, es waren die Werte, die mich letztendlich zur CDU führten." Von Mara S. POLITIK Unverschämt: Polizei vertreibt Besucher Auf das Übelste beschimpfen und den Zutritt verweigern: So geht unsere Polizei mit Schülern aus der benachbarten Maximilian-Lutz-Realschule um. Laut Aussagen des Sportlehrers Reinhard Ehring, sei dieser Fall heute Morgen eingetroffen. Ein Schüler seiner Klasse sei von Polizeibeamten mit vulgärer Sprache vertrieben worden. Möchte die Polizei Einnahmen der Betriebe in Schrempfingen verhindern oder ist dies sogar der Angang eines Putsch-Versuches, wie er noch vor einigen Tagen in der Türkei vom Militär durchgeführt wurde? Arbeitet man mit dem Betrieb "Imperium Romanum" zusammen, die bereits probiert haben sollen den Kanzler Christopher Koller zu entführen? Plant man gemeinsam die Machtübernahme? Es kann fleißig spekuliert werden. Laut Aussagen des Schülers habe er zuvor einige Euro in Besi umgetauscht. Er wollte sich vor dem Sportunterricht am Wassereisstand in der Aula erfrischen. 23.07.2013 Die Polizei und die Römer - Eine Hassliebe ohne Liebe Die Polizei ist dein Freund und Helfer - nur nicht für den Betrieb "Imperium Romanum", wie der jüngste Fall einmal wieder zeigt. Während der offiziellen Staatseröffnung wurden den Schülerinnen Isabella S. und Alexa F. aus dem Betrieb "Imbiss Pizzaschnecke" insgesamt 70 Besi (7 Euro) entwendet. Wie sich herausstellte war die Tür des Betriebs trotz mehrfacher Aufforderung der Staatsleitung unverschlossen. Der Verdacht der Polizei fiel sofort auf die Römer, der Dienstleiter der Polizei (der namentlich nicht erwähnt werden möchte) gab an, dass man aufgrund von laufenden Ermittlungen gegen das "Imperium Romanum" keine weiteren Angaben machen wolle. Der Polizeibeamte Simon K., der den Verdacht gegen die Römer hatte und sich trotz der geltenden Kennzeichnungspflicht für Vollzugsbeamte gegenüber der Presse erst nach einigen Minuten ausgewiesen hatte, wollte sich ebenfalls nicht weiter zur Situation äußern. Zudem wurde ein anonymer Brief abgegeben, der ebenfalls das "Imperium Romanum" des Diebstahls beschuldigte. Dieser ging nach seiner Rolle als Beweismittel im Gerichtsprozess jedoch "verloren", wodurch wir keinen Einblick in diesen mehr werfen konnten. Warum die Polizei gegen das "Imperium Romanum" hetzt, ist nicht bekannt. Vermutlich hängt dies mit dem bereits oben angesprochen Fall zusammen. Dabei geht es um die mutmaßliche Entführung des Kanzlers Christopher Koller durch die Römer. Jedoch sollte hier das Prinzip der Unschuldsvermutung greifen, erst recht, nachdem in diesem Fall das "Imperium Romanum" vom Anklagepunkt der Freiheitsberaubung freigesprochen wurde. Auch in diesem Fall gab es widersprüchliche Angaben. Kanzler Koller gab an, in einem Raum eingeschlossen und mit Waffen bedroht worden zu sein. Der Leiter des "Imperium Romanum" äußerte sich dazu, indem er diese Aussage verneinte. Er sprach davon, dass man den Kanzler gastfreundlich empfangen und ihm sogar Apfelsaft angeboten habe. Von Lukas R. Zudem sorgte für Verwirrung, dass die Polizei verhinderte, dass die Römer 70 Besi einnahmen, indem sie den Verkauf eines Armbands verhinderten, da sie beim "Imperium Romanum" auftauchten und alle Gäste baten, der Raum zu verlassen. Bezüglich diesem reichten die Römer bereits eine Schadensersatzklage ein, die sie auch gewannen, jedoch in Revision gingen, da sie nur 20 Besi (2 Euro) bekommen sollten. Wie die Vorfälle tatsächlich vonstatten gingen, wissen wohl nur die Beteiligten. Von Pauline K., Luca S., Dominik R., Samuel G. Interview mit dem Parlamentspräsident Bei einem Interview mit dem Parlamentspräsidenten Nils Gross versprach er eine goldene Zukunft für Schrempfingen. Das Parlament scheint ja immer so faul in Raum 106 herumzusitzen, doch tatsächlich besprechen die Parlamentarier auch Pläne für die Zukunft Schrempfingens. Einerseits wird vor allem die Steuer für den Umtausch von Besi zu Euro besprochen, also auch der Haushalt Schrempfingens. Des Weiteren soll mit dem übriggebliebenen Geld unsere Schule verschönert werden und zum Beispiel ein Wasserspender organisiert werden. Eine weitere Überlegung im Parlament könnte unser Schulkonzept außerdem verändern: "Wir überlegen, das Parlament auch […] über das Projekt hinaus beizubehalten" Trotzdem stellt sich immer noch die Frage, ob das Geld beim Parlament in guten Händen ist. Die Löhne für das Parlament wurden ja auch vom Parlament selbst beschlossen, zwar orientierten sie sich dabei an Beispielen anderer Schulen, dennoch kann man nicht versichert sein, dass die Steuern der Staatsbürger nicht zum eigenen Vorteil der Parlamentarier genutzt werden. Von Pauline K. BETRIEBE SKANDAL: Bereits benutze Zuckerwattestäbchen werden wiederverwendet Wenn man benutzte Zuckerwattestäbchen wiederverwendet, wird man bestimmt für sehr ökologisch gehalten. Das dachte sich der Betrieb Fresh Smooth. Die acht Mädchen, hauptsächlich aus der 6. Klasse, kamen leider noch nicht dahinter, dass es unter anderem nicht ausreicht, einen Hygienehandschuh nur an der einen Hand zu tragen, da man beide Hände zum Arbeiten benutzt. Von Timothée D. Fruchtige Erfrischung bei der Ultimate Cocktail- Bar In Raum 215 befindet sich die Ultimate Cocktail-Bar unter der Leitung von Elisabeth Schefler. In einem freundlich eingerichteten Ambiente können dort leckere Cocktails verzehrt werden. Zur Auswahl stehen fünf verschiedene fruchtige Cocktails, die zu einem Preis von 30 Besi verkauft werden. Unter den ansprechenden Namen Lipstick, Virgin Caipi, Granny's Kick, Cocos Dream und Sunset werden sie angeboten. Da kommen selbst am trübsten Regentag Urlaubsgefühle auf. Lea S. 23.07.2016 Airbrush- Tattoos oder Henna : Was ist der neue Trend? Gleich zwei Tatoo-Studios bereichern die Vereinigten Staaten von Schrempfingen. Während das AirbrushStudio unter der Leitung von Anna S. mit dem AirbrushVerfahren arbeitet, werden im Hennastudio die selbst entworfenen Hennamotive mit spezieller Hennafarbe auf Hände und Beine gezeichnet. Unter der Leitung von Anna H. arbeiten dort acht Mitarbeiter. Die Ideen diese Betriebe zu eröffnen, scheinen ein großer Erfolg zu sein, denn beide Unternehmen sind sehr erfolgreich. Eine Mitarbeiterin des Hennastudios erzählt stolz, schon 7000 Besis eingenommen zu haben. Dabei sei die Nachfrage vor allem mittags groß. Geschäftsführerin Anna H. legt auch wert darauf, nur rote Hennafarbe zu benutzen, da bei dieser das Allergierisiko um 17% im Vergleich zu schwarzer Farbe sinkt. Beim Airbrush-Verfahren sei es wichtig vor dem Sprühen alles abzukleben, sodass die Kleidung nicht beschädigt wird und nur das Motiv auf der Haut zu sehen ist, erklärt Anna S..Das professionelle Airbrush-Gerät habe sie extra zu diesem Zweck angeschafft. Bei Jungen ist das Motiv des Drachen am begehrtesten, die Rose wird am meisten von Mädchen gewählt. Darüber hinaus gibt es noch einige weitere Motive, die in rot, schwarz, gelb und königsblau aufgesprüht werden können. Dabei legt die Geschäftsleiterin viel wert darauf, jede Schablone nach Benutzung zu desinfizieren. Sie beschäftigt fünf Mitarbeiter in ihrem Betrieb. Zusätzlich bietet sie am Samstag eine Sonderaktion an, bei der sie selbst Portraits zeichnet. Für eine angenehme Atmosphäre sorgt schöne Musik im Hintergrund. Tattoo-Liebhaber können sich also über beide Varianten freuen und bei der Wahl, welches Tattoo besser sei, niemals eine falsche treffen. Von Lea S. Kulinarische Erlebnisse bei Hakuna Matata Für frische Wraps und Sandwiches garantiert Lebensmittelbetrieb Hakuna Matata. Mit frischen Zutaten sind die Snacks liebevoll zubereitet. Unter der Leitung von Julia Künzel arbeiten dort elf Mitarbeiter. Obwohl auf der Speisekarte nur vier verschiedene Sandwiches und drei verschiedene Wraps stehen, hat der Betrieb noch mehr zu bieten. Nach Herzenswunsch kann man sich seinen persönlichen Wrap mit zahlreichen Zutaten wie Schinken, Salat, Salami oder Gurke bestellen. Dieser wird vor Augen des Kunden frisch zubereitet. Bei jedem Besuch können Stempel gesammelt werden, sodass der sechste Wrap oder das sechste Sandwich kostenlos ist. Zudem glänzt der Betrieb auch noch durch die Freundlichkeit der Mitarbeiter. Dieser ist also ein wahrer Erfolg für Schrempfingen, ein toller Betrieb mit fairem Preisleistungsverhältnis. Von Lea S. Anzeige All you can Crêpe 114 -mit Zimt & Zucker -mit Apfelmus -mit Nutelle -mit Schokolade -mit Käse & Kräuter -mit Käse & Schinken Der 6te Crêpe ist GRATIS! POLITIK 23.07.2016 Prahlerei im Parlament Am Freitag, dem zweiten Projekttag, besuchte einer unserer Korrespondenten das Parlament bei einer Besprechung. Es ging um die Fragen, die man an die Staatsbesucher Volker Schebesta, Fabian Gramling und Albrecht Dautel stellt. Die Führung der Sitzung hatte der Parlamentspräsident Nils Gros, der versuchte die Anwesenden zu motivieren sich Fragen für die Politiker zu Überlegen. Das Parlament antwortete mit Desinteresse und Ignoranz: Es wurden private Sachen besprochen, vereinzelt waren Abgeordnete am Handy und der Parlamentspräsident bekam wenige Antworten. Insgesamt war die Situation im Parlament ungeordnet und undiszipliniert. Der Gehalt eines Parlamentsabgeordneten beträgt, laut Herr. Gros, 80 Besi und wurde auch vom Parlament entschieden. Das ist wirklich sehr praktisch, wenn man selbst entscheidet wie viel Gehalt man bekommt. In den meisten Betrieben kommt das Gehalt nicht mal über 50 Besi, und das mit ehrlichen Mitteln. Im Parlament jedoch wird dann mit dem Geld geprahlt, so kommen ohne weiteren Zusammenhang so Kommentare wie „Ich hab 190 Besi, Jungs!“ oder „[…] hasch noch Kohle?“. Es scheint als würde das Hauptthema der Abgeordneten nur eins sein: das Geld. Hier verweise ich erneut auf das immense Gehalt der Parlamentarier. Nach der Besprechung führten wir ein Interview mit dem Abgeordneten aus der Opposition SSP, Jan-Robin V. Auf die Frage wie die Situation im Parlament sei antwortete er gelassen, fast schon einstudiert. „Eigentlich verstehen wir uns schon“, trotz dieser Antwort ging er auf die Konflikte vor und nach der Wahl ein, in welche auch seine Partei, die SSP, und die Koalitionsführenden FFK, involviert waren. Beide kämpften um einen Koalitionsvertrag mit der grünen Lunge, welche bei der Entscheidung auf Unterstützung bei ihren Zielen hoffte. Nun, da sie mit der FFK und den Bunten eine Koalition bilden, könnte man meinen ihre Wünsche werden erhört, leider ist dem nicht so. Nicht nur hat die FFK ihr Bündnis und ihre Versprechen an den Wähler vergessen, z.B. dass sie immer und überall Kuchen versprachen und dieses Versprechen nur am Wahltag erfüllt wurde, nein, auch das Versprechen an die grüne Lunge wird nicht richtig umgesetzt. Lisa B., die Vorsitzende der grünen Lunge, forderte, dass in allen Räumen mindestens eine Pflanze vorhanden ist. Die Entscheidung des Parlaments war dann, dass eine einzige Pflanze aufgestellt wird. Das ist nicht nur enttäuschend, sondern auch äußerst verlogen. Herr V.‘s Kommentar zu der Entscheidung besagte, dass fast alle zugestimmt haben die Pflanze zu beschaffen, jedoch wurde die erste Forderung zunichtegemacht. Auch Lisa B. haben wir befragt und sie äußerte sich auch zu dem Vorfall: Sie ist damit zufrieden, dass zumindest irgendetwas gemacht wird, jedoch kritisiert die Unaufmerksamkeit der Angehörigen, es wird reingeschrien und nicht zugehört. Der Eindruck der Interviews verleiht ein gespaltenes Bild, anscheinend sind die Parlamentarier zufrieden (kein Wunder bei dem Gehalt), aber trotzdem wird die Atmosphäre im Parlament kritisiert. Seit donnerstags Mittag hängt am Platz der Menschenrechte ein Plakat die zum Boykott von Palmölprodukten aufruft. Auf die Frage, wer für das verantwortlich sei, antwortete Jan-Robin V. damit, dass er nicht weiß wer das Plakat aufgehängt aber er vermutet, dass Lisa B. es war. Sie soll sich schon öfters im Parlament über die Abholzung für das Palmöl aufgeregt haben. Frau B. behauptete nur, sie wüsste nicht wer es getan hat. Seit neuestem gab sich Lea L. zu der Tat bekannt. Das Gesamtbild des Parlaments ist verunreinigt, nicht nur, dass es sehr einer Oligarchie ähnelt und die Verfassung Gesetze enthält die dem §42 aus der Weimarer Republik gefährlich ähnlich sind, sondern auch Missgunst und leere Versprechen unter den unterschiedlichen Parteien. Doch am schlimmsten ist der Fakt, dass sich die Abgeordneten geradezu in ihrem Geld suhlen und es für nötig halt damit zu prahlen. Von Gottfried E. Staat verschuldet sich immer weiter – auf Kosten des Steuerzahlers Schon beim ersten verpflichtenden Umtausch von Euro in die Besi- Währung empörten sich viele um den gigantischen Steuersatz von 50%. Jeder Staatsbürger musste 10€ in die Staatskasse einzahlen und erhielt im Gegenzug 50 Besi. Es steht außer Frage, dass ein Projekt dieses Ausmaß nicht alleinig von Schulbudget getragen werden kann, zu beachten sind die Gehälter von Beamten oder auch die Kosten für den Druck der Währung. Jedoch scheint das Parlament und das Finanzministerium willkürlich über das Budget hinauszuwirtschaften, mal 1000 Besi hierfür, mal 100€ dafür. Doch wie will sich der Staat aus dieser Verschuldung retten? Daran war natürlich schon von Anfang an gedacht. Der Steuersatz für den Rücktausch von Besi in Euro wird als letzter Entschluss von Parlament festgelegt. Dabei gilt es einfach, jene Zahl zu nennen, die den Staat wieder aus seinen Schulden zieht. Hat der Steuerzahler eine Wahl? Nein! Da die Besi- Währung nach dem Zusammenbruch des Staates gegen 17Uhr keinen Wert mehr besitzen wird, sind alle Bürger und Besucher gezwungen, sich der Willkür des Systems zu unterwerfen. Von Johann K. BETRIEBE Betriebsvorstellung: Partnervermittlung "Blind Date" Inmitten einer schönen Dekoration erwartet Bürger und Staatsgäste in Raum 108 eine Partnervermittlung. Nach der Bezahlung von vier Besi geht es auch schon los: Bevor der Betrieb einen geeigneten Partner finden kann, muss lediglich der Partnervermittlungstest ausgefüllt werden. Gewünscht sind Schüler zwischen 13 und 16 Jahren, die Dienstleistung sei bisher hauptsächlich von Mädchen genutzt worden. Momentan (Stand: Donnerstag, 12 Uhr) sind 10 Bewerber auf der Suche nach der großen Liebe, gefunden hat sich jedoch noch niemand. Der Zeitpunkt der endgültigen Vermittlung wurde noch nicht bestimmt. Von Timothée D. Burnout Burgers - Burger für die Bürger Wen der unwiderstehliche Geruch von frisch gebratenem Fleisch bis in Raum 206 im Obergeschoss gelockt hat, den erwarten dort die besten Burger in ganz Schrempfingen. Burnout Burgers schaffte es in unserer Umfrage über den beliebtesten Betrieb für Essen und Trinken auf Platz eins, dies ist nicht nur dem köstlichen Geschmack und der entspannten Atmosphäre im Raum geschuldet, sondern auch dem verlockendem Preis von nur 15 Besi pro Burger. Von Johann K. 23.07.2016 Diggah wash & soup versteckt sich vor seinen Kunden? "Das Beste an meinem Beruf ist, dass ich Pause machen kann, wenn ich keinen Bock mehr hab'" – Sophie Hüls (Mitgründer v. Diggah wash & Soup") Es ist 8:23 – die Läden im Staate Schrempfingen sind schon geöffnet und es herrscht trotz Müdigkeit ein geschäftiges Treiben in den Gängen. Nur das Seifenunternehmen "Diggah wash & soup" scheint sich zu weigern, seinen Laden zu öffnen. Die Türe ist geschlossen und man hört hin und wieder Stimmen aus dem Unternehmen. Klopft man an, wird einem die Tür entweder nicht geöffnet oder aber die Mitarbeiter erlauben sich einen Spaß und versuchen ihre eventuellen Kunden zu erschrecken, indem sie das Licht ausschalten und sich in der Dunkelheit verstecken, während sie darauf warten, dass der Kunde den Laden betritt. Wenn der Kunde dann den Laden betritt, schreien die Mitarbeiter laut und stürmen aus ihren Verstecken. Ob das die richtige Marktstrategie ist?! Das Unternehmen wurde von Sophie Hüls und Carolin Baggett gegründet und sie beschäftigen im Moment sieben Angestellte. Von den sieben Angestellten sind davon zwei Türsteher. Ob das jedoch notwenig ist, bleibt fragwürdig, da sie ihre Kunden manchmal überhaupt nicht in ihren Laden lassen. Laut S. Hüls sind bis jetzt am Tag im Durchschnitt 26 Seifen verkauft worden, und die Kunden können sich, wenn sie sich beklagen wollen, sicher nichts an der Qualität aussetzten, da diese herausragend sei. Die Seife wird vor dem Auge des Kunden fertig gestellt. Außerdem gibt es verschiedene Farben, Größen sowie Gerüche. Wenn man etwas ganz eigenes will, kann man sich bei einer der Mitarbeiter eine Eigenkreation anfertigen lassen. Die Seifen haben einen angemessenen Preis, sind aber nicht zu teuer, also wenn Sie auch gerne eine eigene, bezaubernde Seife hätten, welche eigenhändig von Bürgern hergestellt wurde machen sie doch einen Abstecher zu "Diggah wash & soup". Von Rebecca S. Flammi Leckere Flammkuchen auf dem Schulhof Der Betrieb "Flammi" betreibt einen Flammkuchenstand mit sehr leckeren und frisch zubereiteten Flammkuchen. Unter der Leitung von Nico Rohde bereiten die anderen Jungen und Frau Traens die leckersten Flammkuchenkreationen zu. Für 30 Besis gibt es einen Flammkuchen und ein Getränk. Es gibt dabei süße und salzige Flammkuchen, was bei den Kunden sehr gut ankommt. Von Samuel G. Entspannung im Wellness-Studio Auch der Luxus kommt in Schrempfingen nicht zu kurz. Im Wellness-Studio unter der Leitung von Lilli Strauß werden hier verschiedene WellnessDienstleistungen angeboten. Von Massagen über Maniküre lässt es sich dort richtig gut entspannen, mitunter auch durch eine zahlreiche Auswahl an Entspannungstees, die angeboten werden. Für die passende Atmosphäre sorgen Ventilatoren und abgedunkelte Fenster, für genügend Privatsphäre eine Abtrennung, die den Raum in zwei Hälften teilt. Besonders professionell zeigt sich das Studio aufgrund des weitreichenden Equipments für die Maniküre, das größtenteils von Alena Woska beigesteuert wurde. Bemerkenswert ist ein besonderes Verfahren, mit dem Motive in einer anderen Farbe auf die bereits einfarbig lackierten Fingernägel gestempelt werden können. Auch für dieses sogenannte „Stamping“ bietet das Studio eine große Auswahl verschiedener Schablonen. Freundliche Fachkräfte bedienen den Kunden mit viel Engagement. Das zeigt auch die hohe Nachfrage der Kunden, denn das Wellness- Studio scheint sehr erfolgreich zu sein. Insgesamt sind acht Mitarbeiter im Betrieb angestellt. Die Idee kam aus familiärer Inspiration, da Lilli Strauß' Mutter als Entspannungspädagogin tätig ist. Von Lea S. GESELLSCHAFT 23.07.2016 Wird die Einschränkung nach dem Projekt fortgeführt? Schüler genießen die Freiheit ihr Handy im Schulhaus ohne Konsequenzen zu nutzen. Für das SaS-Projekt wurde beschlossen das Handyverbot für alle Schüler aufzulösen. Nun könnte man meinen diese Entscheidung endet im Chaos und die Schule wird nur noch von Smartphone Jüngern besucht. Ist es wirklich so gekommen, oder führt uns die Schulleitung schon lange an der Nase herum? Schon seit Mittwoch sieht man das Ausmaß der Auflösung und man ist überrascht: Die wenigsten Schüler sind ständig am Handy und wenn, wird es nur zum Wohle des Projektes genutzt. Am ersten Staatstag befragten wir eine kleine Gruppe von Schülern, Lehrern und Besuchern wie sich die Erlaubnis der Handynutzung auf die Jugendlichen auswirkt und das Ergebnis ist sehr eindeutig ausgefallen. Bei der Frage ob nun mehr Schüler das Handy exzessiv nutzen kam es zu einer Einstimmigkeit: Nein, es sind nicht mehr Schüler an dem Smartphone als gewöhnlich. Seltsam, sonst redet jeder immer von einem Super Gau der Handynutzung, wenn es darum geht Handys am CSGB zu erlauben. Auch bei der Frage ob das Handy den Staatsalltag erleichtert ist das Ergebnis eindeutig: Ein Großteil der Befragte antwortete mit einem deutlichen „JA!“ Was bedeutet das also? Sind die Jugendlichen nicht so hirnverbrannt, wenn es um den Smartphonegebrauch geht, wie sonst vermutet? Schließlich sind es ja Gymnasiasten, die können doch höchstwahrscheinlich Verantwortung übernehmen. Also was hindert die Schulleitung daran das Verbot endgültig zu erlassen? Ist es die Angst vor Fortschritt? Sieht man eine Gefahr in der Technik? Das CSGB ruft sich schon als Schule mit Courage, also als eine tolerante Schule. Warum sollten wir dann nicht mal so Fortschrittlich sein und den Schülern vertrauen? In den Pausen ist es ja relativ egal ob jetzt jemand am Handy ist oder nicht, das sieht man ja schon. Und im Unterricht können die Lehrer das für sich selbst entscheiden. Also sollte man endlich darüber nachdenken welche Vorteile dieses Verbot hat und was es tatsächlich verhindert, denn bislang trifft es auf Gegenstimmen und Widerstrebung. Von Gottfried E. Ist das Projekt "Schule als Staat" sinnvoll oder pure Zeitverschwendung? Viele sind begeistert, viele beschweren sich. Das Projekt trifft auf Uneinigkeit, doch der Großteil ist für das Projekt. Die meisten (auch vor allem jüngere Schüler) argumentieren mit "es ist besser als Schule!" oder "Unterricht wäre viel langweiliger!". Man sieht also, dass der Enthusiasmus des Projekts nicht auf dem Projekt selbst beruht. Wohl eher auf dem Unterrichtsaufall, der übrigens viele Eltern anmahnen. "Schule als Staat" spricht hauptsächlich junge Schüler der Unterstufe an. Befragt man die Schüler in der Mittel- bzw. Oberstufe, kann man von dem Enthusiasmus, den die "Kleinen" an den Tag legen (fast) nichts mehr erkennen. Hier kommen Argumente wie "Unnötig!" oder "absolute Zeitverschwendung!" zur Geltung. Viele stehen aber auch zwischen beiden Seiten. So finden sehr viele den Samstag, der als regulärer Schultag gilt, mehr als ätzend. Auch kommt die große Begeisterung vieler nicht gut an. Sie meinen, dass sich manche "zu sehr in ihre Rolle hineinversetzen". Die Polizei beispielsweise kommt bei sehr vielen Staatsbürgern schlecht an: "Die Ausweiskontrollen sind lächerlich. Wir haben gerade unseren Ausweis an der Tür einscannen lassen, 2 Minuten später durften wir ihn nochmal zeigen". Aber im Großen und Ganzen sollten wir stolz sein, so ein Projekt auf die Beine gestellt zu haben. Denn ohne jeden einzelnen, der seine Arbeit in unserem Staat verrichtet, würde dieser gar nicht bestehen. Es ist zwar ein großer Aufwand und kann durchaus anstrengend sein, doch macht dennoch Spaß. Von Alina J. GESELLSCHAFT 23.07.2016 Landesschülerbeirat im Interview Wir wollten wissen, was unsere Gäste über den bilingualen Zug, G8 gegen G9 und die Benotung im Sportunterricht denken. Am Donnerstag, den 21.07.2016, bekam unser Staat Besuch von den Vertretern des Landesschülerbeirats des Regierungspräsidiums Stuttgart. Franz-Josef Möller (17) und Agazit Aida Naizghi (18) haben selbst erst dieses Jahr ihr Abitur geschrieben und seit Februar sind sie nun im Rahmen des Landesschülerbeirats, im Einsatz. Doch was ist der Landesschülerbeirat eigentlich? Der Landesschülerbeirat, oder kurz LSBR, hat die Aufgaben die Interessen der Schüler vor dem Kultusministerium zu vertreten. Im Schulgesetz ist verankert, dass das Kultusministerium den LSBR über alle Regelungen die, die Gestaltung und Ordnung des Schulwesens betreffen informieren muss, damit sich die Schüler mit den Vorlagen auseinander setzen können. Der Beirat dient also als Beratungsgremium für das Kultusministerium. So können die Schüler die Entscheidungen durch z.B. Stellungnahmen beeinflussen. Außerdem arbeiten sie an Projekten und Anregungen von Schulen mit und begleiten diese. Gewählt wir der Landesschülerbeirat alle zwei Jahre von den Schülersprechern.Gegenüber unserer Zeitung erläuterten die beiden Gremiumsmitglieder Projekte und Themen, die in den Tagungen diskutiert werden. So erklärte Agazit, dass sie den Bilingualen Zug an Schulen unterstützt, da man dabei eine Sprache sehr gut lernt, aber auch einen besseren Einblick in eine andere Kultur und Lebensweise erhält. Viel wichtiger als die Leistungsnoten im Sportunterricht findet die beiden Abiturienten die Eindrucksnoten, also die Entwicklung die ein Schüler über eine Sporteinheit hin weg macht. Franz-Josef erklärt, dass die Notentabellen oft sehr hart ausgerichtet seien und selbst gute Sportler Probleme haben gute Noten zu erreichen. Doch seien Noten im Sport auf der anderen Seite auch wichtig, da es Chancen für diejenigen eröffnet, die sehr gut in Sport sind und hart trainieren. In Musik z.B. gibt es auch Noten, obwohl nicht alle ein Instrument spielen können. Auch bei der Kurswahl in der Oberstufe sehen die beiden noch Probleme. Es sei unfair, dass an einigen Schulen nicht alle Kurse angeboten werden können. So nehme man den Schülern die Chance ihren Interessen nachzugehen. Außerdem wählen viele Schüler ihre Kurse nach möglichen späteren Berufsbereichen. Auch am CSG müssen einige Oberstufenschüler Kurse zweiter oder dritter Wahl besuchen, da nicht alle Kurse angeboten werden können. Ein Dorn im Auge der zwei Landesschülerbeiräten ist die Politik-verdrossenheit junger Menschen. Sie wünschen sich eine bessere politische Bildung im Unterricht um das Interesse an Politik zu steigern und gegen zu-nehmende Radikalisierung vorzubeugen. Ein immer noch sehr oft diskutiertes Thema ist, ob G8 besser für die Gymnasiasten ist als G9. Franz-Josef Möller erklärt, dass es einige Abiturienten schwer haben, wenn sie erst nach dem Abitur volljährig werden. Ohne ihre Eltern können sie sich nicht an Universitäten einschreiben oder Mietverträge unterschreiben. Durch das fehlende Jahr verlieren die Schüler wertvolle Lernzeit, die sie benötigen um den gelernten Stoff zu intensivieren. Agazit Aida Naizghi bringt ein, dass auch der Landesschülerbeirat in dieser Frage gespalten sei. Die Landesschülerbeiräte zeigten sich begeistert über die Organisation des Projekts und die Motivation der Schüler. Eines ihrer Tagesziele war mit vielen Schülern zu reden und bei den Betrieben vorbei zuschauen. Bei weiteren Fragen kann findet man entweder Antworten auf der Internetseite des Landesschülerbeirats oder man schreibt die Landesschülerbeiräte persönlich per E-mail an. Von Jana S. GESELLSCHAFT 23.07.2016 Die Schwangerschaftswelle bricht aus! Pregnant ist the new black? Vor allem dieses und letztes Jahr brach eine riesige Schwangerschaftswelle in unserer Schule aus und führte zu viel Unterrichtsentfall und Lehrermangel. Haben die Lehrer keinen Bock mehr auf Unterricht oder sind sie heiß darauf, volle Windeln zu wechseln? Lehrerinnen wie Lehrer sind betroffen. Eine nach der anderen bzw. einer nach dem anderen geht in den Mutterschutz. Für die Bürger von Schrempfingen ist das ein herber Rückschlag, viele wichtige Unterrichtsstunden entfallen oder es müssen Ersatzlehrer gefunden werden. Wer hat diese Schwangerschaftswelle zu verantworten? Und mit wem hat es begonnen? War es die Musik- und Deutschlehrerin Frau Cantarutti? Oder vielleicht doch das Sprachentalent (Latein, Französisch, Spanisch…) Frau Krohn, die gerade aus dem Mutterschutz ihres dritten Kindes zurück kam? Jedenfalls hatten Lehrerinnen wie Frau Trunk, Frau Schumann, Frau Ott, Frau Allmendinger und Frau Pogadl ein Vorbild, was den Zuwachs angeht. Auch der VfB Anhänger Herr Schupp hat das letzte Schuljahr wegen seiner kleinen Tochter früher beendet. Aber wer wird der/die nächste sein? Wird es die meist gehypteste, Frankreich liebende Deutschlehrerin Frau Pschierer? Oder das sportliche Englisch-Ass Frau Zlobicki? Oder kann Herr Schupp demnächst seine Lieblingsband "Katzenjammer" mit einer weiteren Tochter oder doch einem Sohn anhören? Sicher ist, dass diese Welle noch nicht vorbei ist und vielleicht die eine oder andere Lehrerin noch vom Strom rmitgerissen. PS: Soeben erreicht uns die Eilmeldung (21.07.2016,9:00 Uhr), dass der Mathe- und Erdkundelehrer Herr Hänsgen frischgebackener Vater eines Sohnes ist. Herzlichen Glückwunsch Herr Hänsgen zum Staatsbaby von Schrempfingen. Von Joelle T., Antonia J. Musicalplay Konzerte in der Aula: Bürgerinnen und Bürger von Schrempfingen geben ihre schönsten Stücke zum Besten. In der Aula gibt es jeden Tag kleine Konzerte. Gute, junge Musiker und Musikerinnen spielen unter viel Applaus ihre besten Lieder vor. Dafür bekommen sie dann einen Zusatzlohn und Spenden der Zuschauer. Sie mussten sich davor bei Frau Schwarze anmelden, die das ganze organisiert. Am Donnerstag gab es um 12 Uhr schon das erste Konzert, es gab gleich drei Auftritte: Als erstes traute sich Lisa Bühner auf die Bühne. Sie sang den französischen Chart-Erfolg "Avenir" von Louane und begleitete sich dabei mit der Gitarre. Als nächstes standen gleich vier Musiker und Musikerinnen auf der Bühne, alle aus verschiedenen Klassenstufen, besetzt mit den Instrumenten Keyboard, Schlagzeug, Trompete und dazu Gesang. Die vier performten "Faded" von Alan Walker. Zuletzt spielte Luis Eckerle dann noch Nuvole Bianche. Nach einiger Zeit ging es dann weiter. Um 13:30 war dann schon wieder der nächsten Musiker spielbereit. Alexander Exner spielte auf dem Klavier die beiden schnellen Stücke "Der kleine Neger" und "Tarantella". Diese Konzerte finden immer um 12 Uhr und um 13:30 Uhr statt und gehen je nachdem, wie viele Leute vorspielen, zehn bis zwanzig Minuten und sind meistens gut besucht. Von Dominik R., Samuel G. GESELLSCHAFT 23.07.2016 Kann man sich in Schrempfigen den Bauch vollschlagen? – Restaurants und Cafés im Überblick Die tüchtigen Bürger unseres Staates meinen es sehr gut mit den Angeboten für Essen und Trinken. Man könnte fast meinen, sie wollen dass wir in den drei Tage unsere hart erarbeitete Sommerfigur an Süßem sowie Herzhaftem verlieren sollen. Deshalb musste sich die Zeitung Voltaire leider Gottes durch die meisten Cafés und Restaurants schlagen und gaaannnzzz viel probieren, natürlich nur um ihnen die besten Ergebnisse liefern zu können: Das Café drei10 ist ein ziemlich cooler Schuppen mit viel Bling Bling und lauter Musik, also eins A für Jugendliche. Zum Verzehr gibt es Kuchen, Donuts, Waffeln und Süßigkeiten. Um sich einen richtigen Zuckerschock zu holen bestellt man einfach einen Eistee oder einen Kaffee. Also für eine gechillte Zeit, nichts wie hin. Hakuna Matata ist die schon am ersten Tag sehr beliebt Nachmache von Subway. Das Gute daran: Es ist nicht so teuer und schmeckt genauso gut. Angeboten werden herzhafte Wraps sowie eine große Anzahl an Sandwiches. Für den kleinen Hunger ist das also eine perfekte Option. Der Wassereisstand ist bei diesem Wetter so wichtig wie der Kanzler in unserem Staat (außer dass die Bürger hierbei nichts gegen das Wassereis haben, anders als beim Kanzler…). Wassereis mit leckeren Sorten ist in der Aula für 3 Besis zu erhalten. Also schaut bei diesen Temperaturen auf jeden Fall am Wassereisstand vorbei. Und es gibt noch viele mehr… Von Antonia J., Joelle T. Umfrage: Die 5 beliebtesten Restaurants Burnout Burger (206) ☺☺☺☺☺☺☺☺ Hakuna Matata (Aula) ☺☺☺☺☺ Zocken n'Schinkennudeln (111) ☺☺☺☺ All you can Crêpe (114) ☺☺☺ Subber Waffl Shop (vor der Aula) ☺☺☺ Wer ist der beliebteste Lehrer ? Aus einer Umfrage über die beliebtesten Lehrer der Schule während der Staatstage geht hervor, dass sehr viele Lehrer der Schule sehr beliebt sind. So sind insgesamt 26 unterschiedliche Lehrer als Lieblingslehrer genannt worden. Trotz des gefürchteten, strengen Unterrichts von Monika De Coninck wird sie am meisten von den Schülern als Lieblingslehrerin bezeichnet. Kaum weniger Stimmen erhält allerdings auch Felicitas Pschierer, die schon immer von vielen als „coolste Lehrerin“ sehr geschätzt wird. Auch Referendar Christian Kurzawe scheint mit seinem Kunst- und Sportunterricht zu überzeugen, denn auch er erhält eine Vielzahl von Stimmen. Von Lea S. GESELLSCHAFT 23.07.2016 Ist Pokemon Go eine Gefahr für unsere Gesellschaft?! Ein Spiel für Jung und Alt stellt eine Gefahr für die Allgemeinheit Vor drei Wochen mutierten die Smombies (SmartphoneZombies) zu körperlich aktiven Pokémon Trainern. Doch anstatt wie verrückt mit weiß-roten Bällen um sich zu werfen, fängt man sich die Pokémon auf den Handyspeicher. Was alles aus einem Aprilscherz von Google Maps 2014 anfing ist heute der Ernst des Lebens. Kleine Grüppchen von Kindern bis Erwachsenen laufen den ganzen Tag durch die Stadt um die beliebten Taschenmonster zu fangen und diese mit Bonbons und Tränken zu stärken und zu entwickeln. Ab Level fünf muss man sich für ein Team entscheiden, das gelbe Team Intuition, das rote Team Wagemut und das blaue Team Weisheit. Jedes Team vertritt bestimmte Ansichten mit dem Umgang mit den Pokémon, so ist Team Weisheit drauf aus die Schlauheit der Pokémon zu stärken, während Team Wagemut sie für den Kampf trainieren wollen. Nun ist es das Ziel eines jeden Trainers mit seinen Pokémon die verschiedenen Arenen einzunehmen. Die Arenen sind an verschieden Orten in der echten Welt platziert, was den Spieler dazu verpflichtet raus zu gehen und wirklich zu den Arenen zu laufen. Das Spielprinzip echte und fiktive Welten zu vermischen trat schon 2013 bei dem Handyspiel Ingress auf. Sowohl Ingress als auch Pokémon Go wurden von der Firma Niantic Labs entwickelt. Da die Pokémon in verschiedene Klassen eingeteilt werden, z.B. Luft, Eis, Geist und Psycho, findet man die verschiedenen Pokémon auch an verschiedenen Orten. So findet man Geister-Pokémon auf Friedhöfen, was eine super Unterhaltungsmethode bei langweiligen Beerdigungen bietet. Die Psychopokémon findet man in der Nähe von Anstalten und Krankenhäuser, was den Psychatern die Arbeit erleichtert die Pokémontrainer zu finden um sie aus ihrer Traumwelt rauszuholen. Eine schwere Diagnose des Psychiaters: Derealisation durch exzessives Pokémon Go spielen Experten schätzen die Lage sehr kritisch ein da dieser schnelle Ausbruch einer Derealisation. Die Spieler verlieren sich in der Monsterwelt und beginnen zu halluzinieren. Eine Therapie ist bis jetzt nicht bekannt. Forscher raten die Deinstallation der App und auch die Vermeidung mit den „Pokémon Trainern“. Nicht nur geistlich, sondern auch körperlich stellt das Spiel eine große Gefahr. So gerieten letzte Woche drei tapfere Trainer bei der Pokémonjagd und wurden bei dem Versuch eines zu fangen von der Bundeswehr angegriffen, die auch versuchten das Pokémon für sich zu gewinnen. Laut Angaben wurden die Trainer mit halbautomatischen Gewehren in Schulter und Rumpfbereich getroffen. Von Gottfried E. Sowohl Trainer als auch Soldaten kamen in Untersuchungshaft und bei allen 13 Beteiligten wurde die Diagnose einer Derealisation getroffen. Nun wird in der Bundeswehrmusterung auch eine Anfälligkeit auf Pokémon geprüft. Von der Leyen äußerte sich zu dem Vorfall folgendermaßen „Gotta catch ‘em all!“ Die Idee des Spiels ist nett gehalten und kann auch Spaß bereiten. Doch man muss den Gefahren ins Gesicht blicken und zur Prävention wird eine tägliche Dosis „Phoenix“ von 2 Stunden geboten um das Erwachsenenleben und der Realität ins Auge zu blicken. Wir, die Redaktion von Voltaire schlagen vor lieber unsere Zeitung zu lesen. Da sie einen höheren Bildungsund Unterhaltungswert hat. Von Gottfried E. Schönheitswahn in Schrempfingen bricht aus Nagelstudios, Frisuren und Tattoos – wenn es um Schönheit geht, ist man in Schrempfingen auf jeden Fall rundum versorgt. Kim Trinkner, die Betriebsleiterin von "happy Style", ist mit ihrem Team für alles verantwortlich, was die Haarpracht betrifft! Ob Haare färben oder aufwendige Frisuren flechten, all das stellt für ihre überaus qualifizierten Angestellten kein Problem dar. Bei ihr gehen Kundinnen jeden Alters ein und aus. Klar ist, dass man schöner rausgeht, als rein! Der auffällige Aceton Geruch leitet Besucher und Staatsbürger direkt nebenan ins Nagel- und Wellnessstudio, in dem man sich seiner Schönheit widmen und die Seele baumeln lassen kann. Hier arbeiten Lehrerinnen und Schülerinnen im Einklang miteinander. Der liebliche Kerzenschein und die beruhigende Musik laden zu einer entspannenden Massage ein, die sich wirklich richtig lohnt! Sehr schnell wird auch sichtbar, dass die Nageldesignerinnen wahre Naturtalente sind – es wird nicht einfach nur lackiert, auf den Nägeln entstehen wahre Kunstwerke. Ein Betrieb für richtige Mädels! Doch auch Männer lassen es sich im Wellnessbereich sichtlich gutgehen. Ein Stockwerk weiter oben zaubern Tattoo-Künstler einzigartige Gemälde auf die Haut. Mit der Verfahrenstechnik "Air-Brush Tattoo" gelingt es den Tätowierern, filigrane Motive auf die Haut der Kunden zu sprühen. Tier- und Herzmotive seien bei den Kunden und Kundinnen sehr beliebt. Man kann beobachten, wie professionell und aufwendig das Tattoo auf die Haut gebracht wird. Laut Aussagen der Betriebsleitung sind die Farben vollkommen unbedenklich und dermatologisch getestet. Das Kunstwerk hält für mindestens eine Woche und macht auf einer sonnengebräunten Haut auf jeden Fall einiges her! Von Alina J. GESELLSCHAFT Protestaktion – Staat zeigt kein Interesse an Umweltschutz Da die Regierung schon anderen Problematiken von globaler Bedeutung den Rücken kehrte, ist es kein großes Wunder, dass auch Umweltschutz in der Politik keinerlei Beachtung findet. Unseren Studien Zufolge wird etwa 60% der Getränke und über 90% der Nahrungsmittel in oder auf nicht wiederverwendbaren Einweggeschirr serviert, zudem ist auch der Konsum von Palmöl auf ein besorgniserregendes Niveau gestiegen. Die Aktivistin Lea Luithlesammelte daher in einer Petition über 150 Unterschriften mit Forderungen, die ein nachhaltiges Konsumverhalten in Schrempfingen fördern sollen, um nicht tatenlos dabei zusehen zu müssen, wie die Regierung die Abholzung des Regenwalds und die Verschwendung von Erdöl vorantreibt. Nachdem die Petition im Parlament nicht diskutiert wurde, obwohl die Verfassung eben dieses Recht gewährleistet, beschloss Lea L. sich aus Protest auf dem Baum vor dem Staatsgebäude zu installieren. Selbstverständlich war der Baum zu diesem Zeitpunkt keiner Gefahr ausgesetzt, die symbolische Botschaft war jedoch unmissverständlich zu erkennen. Und wer weiß, was die Regierung in ihrer rodenden Willkür noch alles plant. Von Johann K. 23.07.2016 GESELLSCHAFT 23.07.2016 Gerechtigkeit für den Staat Jurastudent Peter Schäfer vermittelt den Richtern nötiges Engagement für ihre Tätigkeit Der erste Staatstag, Donnerstag, der 21.07.16, begann mit einer Schulung für Richter und Anwälte im Parlamentsgebäude. Geleitet wurde diese von Jurastudent Peter Schäfer, der einen umfassenden Vortrag über verschiedene Aspekte dieser Tätigkeit hielt. Hierbei war die Frage, warum Rechtsprechung und Strafe überhaupt notwendig sind, ein zentraler Punkt. Auch die Abläufe von Strafverfahren und Zivilverfahren wurden ausführlich erläutert. Dabei wurde zuerst die Gewaltenteilung in Legislative, Judikative und Exekutive erklärt, sowie dass das Gewaltmonopol beim Staat liege. Auch der verfassungsrechtliche Rahmen der Rechtsprechung wurde besprochen. Da die Vereinigten Staaten von Schrempfingen über eine eigene Verfassung und ein Strafgesetz verfügen, war es wichtig, die Richter und Anwälte damit vertraut zu machen. Hierbei ging Herr Schäfer ausführlich auf einzelne Fragen ein und erklärte verschiedene Fälle an praxisnahen Beispielen. Weiterhin stellte er die verantwortungsvolle Position der Richter und Staatsanwälte dar. Vor allem bei der Verurteilung und der daraus folgenden Strafe spielte dies eine große Rolle. Herr Schäfer erklärte, dass es wichtig sei, als Staatsanwalt und Richter objektiv zu sein und gleichwertige Strafen zu verhängen. So dürfe zum Beispiel einem Freund keine geringere Strafe für die gleiche Tat zugesprochen werden. Ein Richter solle sich bewusst sein, in die Existenzgrundlage eines Menschen einzugreifen. Grundsätzlich gelte eine Unschuldsvermutung, wodurch ein entsprechender Nachweis für eine Verurteilung erforderlich sei. Hierbei ist es allerdings auch wichtig, zwischen Zivil- und Strafverfahren zu unterscheiden. Als Fixstern stehe über allem die Wahrheit, die durch Beweismittel bewiesen werden muss, da sonst eine Strafe droht. Dazu äußerte sich auch Organisationsleiterin Kristin Schäfer: „Es geht darum, die Wahrheit herauszufinden, nicht darum, jemanden zu verknacken“ Für die Tätigkeit der Anwälte ist ausschlaggebend, die Interessen der Bürger zu vertreten. Neben dem passenden Honorar ist auch essentiell, die Entscheidung über die Strafe mit sich selbst moralisch zu vereinbaren. Zu allen juristischen Berufen im Staat gehört auch die nötige Menschenkenntnis. Auch die Motive für die Tat sollen miteinbezogen werden. Abschließend wurde eine beispielhafte Verhandlung nachgespielt, wodurch die Richter erstmals die neu erlernten theoretischen Erkenntnisse in der Praxis umsetzen konnten. Abschließend unterstützte Herr Schäfer die Richter und Anwälte mit nützlichen Tipps. Die Juristen waren sehr interessiert und können nun ihrem Beruf in den Staatstagen gerecht werden. Die Anwältinnen Lea Oettinger und Sophia Schwarz äußerten sich mit Begeisterung: „Es war sehr interessant und hilfreich. Man konnte viele neue Eindrücke gewinnen. Jetzt wissen wir, was wir machen müssen“ Auch Richter Julius Vinnai fand die Schulung „ganz toll“. Auf die Frage, wie er die formulierten Paragraphen der Vereinigten Staaten von Schrempfingen beurteilen würde, antwortete Herr Schäfer, dass es besonders im Hinblick auf den Zeitraum und Personalaufwand ein ausgereiftes System sei. Auch die wichtigen rechtsstaatlichen Grundsätze seien gewahrt. So können die Bürger von Schrempfingen nun auf Gerechtigkeit in ihrem Staat hoffen und die weiteren Staatstage in Frieden genießen. Von Lea S. Horoskope Was sagt der Stand der Sterne über Sie aus? Wassermann (21.01-19.02): Die Sterne haben für Sie diesen Monat vieles parat. Sie sollten sich keineswegs draußen aufhalten und jeden sozialen Kontakt vermeiden. Da Jupiter parallel zu einem anderen Planeten in dieser Galaxie steht sind Sie anfällig für Unglück und Schmerzen. Vor allem Knochenbrüche und Prellungen stehen noch vor Ihnen. Fische (20.02-20.03): Sie sind eine sehr aufgeschlossene Person, Sie lieben das Rampenlicht. Selbst vor Gesetzen und Regeln machen Sie keinen Halt um im Rampenlicht zu stehen. Diese kriminelle Ader könnte sich im Laufe des Monats erweitern und Sie in Schwierigkeiten bringen. Bekommen Sie ihr Leben endlich in den Griff! Widder (21.03-20.04): Sie sind einer der größten Dickköpfe der Welt. Egal um was es geht, Sie diskutieren. Andere Meinung lassen Sie nicht zu und hören nicht auf andere. Selbst wenn Sie die absurdesten Gedanken haben stehen. Sie dazu und lassen sich nicht überreden. Diese Eigenschaft könnte Ihnen sehr behilflich sein. Einen Job bei der AfD wäre die ideale Lösung für Sie. Stier (21.04-20.05): Sie sind eine sehr kämpferische Natur. Jeder der Sie provoziert sollte sich schnell aus dem Staub machen. Ob jemand Sie nur auf den Arm nimmt oder Sie wirklich angreifen will interessiert Sie nicht, es macht Sie wütend. Und wenn Sie wütend sind greifen Sie zu körperlichen Mitteln, was Ihre Mitmenschen verängstigt. In der Liebe haben Sie leider nicht so viel Glück da sich Ihr Partner in der Beziehung meistens unwohl fühlt und mit blauen Augen will nun wirklich niemand aus dem Hause gehen. Zwillinge (21.05-21.06): In diesem Monat werden Sie ihre große Liebe finden. Sie sieht ihnen so ähnlich und Sie lieben Sie so sehr. Ihre Beziehung ist unglaublich stark und Sie geht sehr schnell voran und Sie gehen schon zusammen in den Urlaub. Sie haben auch schon die Hochzeit gebucht und Kinder sind auch schon in Planung. Und dann merken sie, dass sie sich neben dem guten Aussehen noch dieselbe Mutter teilen. Krebs (22.06-22.07): Sie sind ein Provokant, Sie lieben es den Gesichtsausdruck des Gegenübers zu sehen, wenn Sie ihm frech antworten. Sie werden die Karriereleiter hinaufklettern und arbeiten bei einem großen TV-Kanal, bei dem Sie ihre eigene Sendung bekommen. Bis sie ein zwei Worte zu viel über einen Politiker verlieren und im Gefängnis landen. Löwe (23.07-23.08): Genau wie der Stier sind auch Sie eine sehr kämpferische Natur. Doch was noch mehr heraus sticht ist Ihr Stolz. Sie meinen Sie sind der Beste in jeder Disziplin, was einen Verlust noch so viel schlimmer macht. Sie hassen es zu verlieren, es macht Sie krank. Sie stürzen ab, in der Arbeit versagen Sie, ihre Freundin verließ Sie. Sie greifen zu anderen Mitteln bis Sie in ihren letzten Lumpen auf dem Bahnhofs- WC Ihre letzte Spritze zum Unterarm führen. Jungfrau (24.08-23.09): Vergessen Sie alles was Sie darüber gelernt haben an einen Partner zu kommen, es wird nichts bringen. Jede Frau scheint Sie zu verabscheuen. Selbst Freunde sind Sonderware bei Ihnen. Gestehen sie es sich doch zu, sie werden alleine sterben. Waage (24.09-23.10): Sie sind ein guter Mensch. Jeglichen Streit wollen Sie verhindern und Sie stehen in ihrem Freundeskreis für Gerechtigkeit. Doch manchmal sollten sie nicht eingreifen. Sie verletzten sich öfters, aber sie wollten doch nur schlichten. Einmal haben die Gegner Waffen dabei und meistens trifft es halt die, die keinen Streit wollen. Aber natürlich gibt es noch die Möglichkeit vor dem Ende ein mercutioähnliches dramatisches Schauspiel abzuliefern. Skorpion (24.10-22.11): Sie ähneln dem Krebs sehr. Doch während der Krebs nur provozieren will, wollen sie ihr Gegenüber zerstören. Was sie sagen stimmt sogar und es erfüllt sie mit Euphorie, wenn sie eine Person zum Weinen bringen. Doch Worte können sehr verletzen und manchmal treffen sie die falsche Person. Also unser Rat ist: achten sie auf ihre Zunge bevor sie in einem Säurefass verenden. Schütze (23.11-21.12): Sie sind ein Meister der Argumentation. Sie sind so präzise wie ein Pfeil. Sie wollen nicht nur immer Recht haben, Sie haben immer Recht. Ihre Mitmenschen stört das und Sie können es nicht leiden immer Unrecht zu haben. In diesem Monat sollten Sie auf verdächtige Aktionen achten, Verräter sind Ihnen auf den Fersen. Steinbock (22.12-20.01): Sie fragen sich bestimmt was die Sterne diesen Monat für sie bereit hat oder? Nun, das ist ganz einfach: Gar Nichts! Der Stand von Planeten und Sternen wird Ihnen nichts über Ihre persönlichen Erfolge verraten, wie auch? Bitte wachen Sie auf und bekommen Sie Ihr Leben auf die Reihe. Wie kommt es, dass sie an einen solchen Humbug glauben? Sie sind nicht besonders intelligent oder? Liebe Hanna, Kinderwitze viel Spaß in Amerika, während wir hier vergammeln. Komm gesund wieder, ich vermisse dich! Dein Raffa Liebe Frau Uhler, sie sind die allerbeste Lehrerin der Welt, das haben wir nicht geschrieben, weil und nichts anderes einfällt sondern weil es so ist<3 von Helen Sanem, Michelle, Julius, Leon, Viktoria, Carolin Ich grüße Frau Pschierer MFG Mika Wir grüßen Peter Appich und bedanken uns für das kurzfristige umschreiben der Noten! Tarik Einen Gruß an meine Schwester Antonia und an Joelle. Ich hab euch lieb<3 -Cadi Ich grüße meine Squad <3 Ich liebe euch Bitches! "Du Opi, warum hast du eigentlich keine Lebensversicherung" - "Damit ihr auch alle schön traurig seid, wenn ich sterbe." --------------------------------------------------------------------------------------------Geht eine schwangere Frau in eine Bäckerei: "Ich bekomme ein Brot" - "Sachen gibt´s!" --------------------------------------------------------------------------------------------Vater zum Sohn: "Wie eine 6 in Deutsch? Hab doch geübt mit du!" --------------------------------------------------------------------------------------------Seit Jahrzehnten erklären Eltern ihren Kindern: "Esst eure Teller auf, dann wird morgen schönes Wetter." Was haben wir heute davon? Dicke Kinder und eine Klimaerwärmung. --------------------------------------------------------------------------------------------Sagt der Pfarrer bei der Taufe: "Und Sie sind absolut sicher, dass Sie Ihren Sohn Axel nennen wollen, Herr Schweiß?" --------------------------------------------------------------------------------------------Warum heißt es Muttersprache? - Weil der Vater nie zu Wort kommt. --------------------------------------------------------------------------------------------"Mama, darf ich lesen bis ich einschlafe?" - "Ja, aber keine Minute länger!" --------------------------------------------------------------------------------------------Ich habe keine Freunde. Selbst der doofe Klodeckel fällt mir in den Rücken. --------------------------------------------------------------------------------------------War ohne mein Handy auf der Toilette. Wir haben 245 Fliesen. --------------------------------------------------------------------------------------------Es heißt Ausbildung sei das Wichtigste im Leben. Aber Albert Einstein war auch ein Schulabbrecher und hat es trotzdem geschafft, der erste Mensch auf dem Mond zu sein. --------------------------------------------------------------------------------------------Ich habe soeben einen Selbstverteidigungskurs abgeschlossen. Ich würde niemandem empfehlen, mich in Zeitlupe anzugreifen. --------------------------------------------------------------------------------------------Dass man Hühnchen mit Antibiotika vollpumpt, erklärt mindestens, dass Hühnersuppe bei Erkältungen hilft. Schwarzer Humor Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Gäste, es ist eine große Ehre für mich, Sie und Euch an dieser Stelle Grüßen zu dürfen. Ich danke unserer Presse sehr, da ihre Arbeit auch ein Stück Andenken für alle sein wird. Herzlich Willkommen in den Vereinigten Staaten von Schrempfingen! – So die Worte an alle Neuankömmlinge . Schrempfingen heißt nicht nur Ideen entdecken, gebetet in schöner Landschaft. Schrempfingen sind Werte, die wir gemeinsamvereinigt- vertreten. Wir stehen für Freiheit, das Einbringen unserer Meinung, die Diskussion zur Lösung von Problemen. Das ist unsere Stärke und genau diese Idee soll auch immer in unseren Köpfen bleiben. Vielen Dank an alle Mithelfer, für die Ideen und die Umsetzung! Einen schönen und nicht mehr vergesslichen Aufenthalt sowie schöne Sommertage, wünscht Daniel Christen Staatspräsident Schwarzer Humor ist wie Essen, hat nicht jeder. --------------------------------------------------------------------------------------------Was ist der Unterschied zwischen Chinesen und Japanern? - Chinesen lächeln, Japaner strahlen. --------------------------------------------------------------------------------------------Da nimmt man einmal Arbeit mit nach Hause und alle beschweren sich. - Dieter, 54 Jahre, Kindergärtner --------------------------------------------------------------------------------------------Felix Baumgartner: Der 2. Österreicher, der Gas zum Aufstieg genutzt hat. --------------------------------------------------------------------------------------------Unbemerkt kommst du in mein Zimmer, betastest meine entblößten Körperteile bis du die begehrteste Stelle gefunden hast. Dann fängst du an zu saugen bis du völlig befriedigt bist. - Ich hasse Mücken! --------------------------------------------------------------------------------------------Wie man Tofu lecker zubereitet: 1) Wirf es weg 2) Brutzle dir ein saftiges Steak --------------------------------------------------------------------------------------------Warum darf ein Herzkranker weder Bier noch Cola trinken? - Weil er sonst colabiert. --------------------------------------------------------------------------------------------Die typischen Merkmale der DDR-Wirtschaft: Wachstums-Schwierigkeiten und wachsende Schwierigkeiten Unsere Redaktion- die Zeitung Voltaire (Raum 143) Über uns: Für unsere Zeitung sind 18 engagierte Redakteurinnen und Redakteure beschäftigt. Bei uns arbeiten eine Lehrerin und Schüler der Klassenstufe sieben bis Jahrgangsstufe eins zusammen. Die einzelnen Themen und Artikel wurden als Team gemeinsam oder allein bearbeitet. Mit viel Motivation wurde von Mittwoch bis Freitag Interviews geführt, Projekte und Aktionen besucht und für eigene Themen und Artikel recherchiert. Der Computerraum bietet ideale Bedingungen für die Arbeit einer Zeitung. Im Deutschunterricht konnten wir schon Schreiberfahrungen sammeln, sodass am Mittwoch direkt mit dem Schreiben begonnen werden konnte. Durch eine gute Organisation im Betrieb konnten alle Themengebiete abgedeckt werden. Alle Redakteurinnen und Redakteure machten bereitwillig Überstunden. Für uns als Zeitung waren die Zeit bis zum Redaktionsschluss (Freitag 14.00 Uhr) sehr interessant und arbeitsintensiv. Wir hoffen Ihr habt Spaß beim Lesen der Zeitung und wir können Euch am Samstag mit Flugblättern erfreuen. Wir sind: Pauline K., Lea S., Henrik P., Jana S., Johann K., Luca S., Gottfried E., Lukas R., Rebecca S., Mara S., Ellen T., Antonia J., Joelle T., Alina J., Timothée D., Samuel G., Dominik R., Felicitas P. Betriebe WOW – Die Dosen klapperten Auf dem geräumigen Außenbereich des Staates Schrempfingen, an dem einladenden Stand "fun factory" warten einige voll motivierte und ultra freundliche Jungs im Alter zwischen elf und 19 Jahren. Das laute Geklapper der Dosen lockt viele Gäste an, die mit Freude am Dosenwerfen teilnehmen wollen. Man sollte zuerst eine taktisch sichere Strategie entwickeln und über ein Jahr praktisches Training mit einem Personal Trainer absolvieren, bevor man hochkonzentriert an den Start geht. Gewinnt man, erwarten einen Spitzenpreise wie nagelneue Bleistifte mit Designerglanz sowie Sprungfedern als Beschäftigung für den sterbenslangweiligen Unterricht am Ende des Schuljahres oder auch Autos. Gewinnt man nicht, geht man allerdings auch nicht mit leeren Händen nach Hause. Die Mitarbeiter des Standes fordern einen dann auf, ein "Nimm2" zu nehmen – damit die Vitamine stimmen. Die Preise stimmen und wenn gerade du der Meinung bist, dass dein Können zu Großem führen kann oder du einfach Lust hast, einmal dein Glück zu probieren, um eventuell den großen Preis abzustauben, dann komm doch vorbei! 23.07.2016 Sportangebote und Parcours in der Sporthalle In der Sporthalle kann man für 5-10 Besis die Sportarten Fussball, Basketball und Tischtennis ausüben und dabei die Highscores knacken. Wer am Ende den höchsten Highscore beim Torwandschiessen oder beim Basketballwerfen hat, bekommt am Samstageinen Preis. Man kann aber auch die Sportart Parcours ausprobieren. Dabei muss man Hindernisse überwinden ohne von dem Obenstehenden Werfer abgetroffen zu werden. Nebenher muss man einen Ball ins Tor schießen, oder in den Korb werfen. Und auch noch Tennisbälle von dem einen Kasten in den anderen transportieren. Man kann selbst entscheiden, ob man Werfer oder Läufer sein will.
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