8. SKWM-Kongress 2016 Hotel Marriott, Zürich 1. - 3. September 2016 www.skwm-kongress2016.ch unterstützt durch 8. SKWM-Kongress 2016 Hotel Marriott, Zürich 1. - 3. September 2016 Gesamtprogramm Donnerstag, 1. September 2016 16.00 - 19.00 B2B Anlass Leitung James T. Peter, Rechtsanwalt + Mediator, Mitglied SKWM 19.00 - 19.30 Apéro, Networking 19.30 - Fakultatives Abendessen Freitag, 2. September 2016 www.avl-dolmetscher.ch 09.00 - 18.00 Kongress gemäss separatem Programm Strategisches Konfliktmanagement: Denk- und Handlungswerkzeuge für Organisationen und Unternehmen Moderation durch Mireille Jaton Simultanübersetzung D/F, F/D 18.00 - 19.00 Apéro, Networking 19.00 - Fakultatives Abendessen Samstag, 3. September 2016 09.00 – 16.00 Ausbildungstag Konfliktmanagement / Mediation gemäss separatem Programm Workshops, deutsch oder französisch, ohne Übersetzung 2. September 2016 Hotel Marriott, Zürich Thema: Strategisches Konfliktmanagement • Theorie Ansätze, Verhandlungstechnik / Grenzen • Praxis / Umsetzung • Volkswirtschaftliche Auswirkungen / Kosten • Menschliche Folgen der Konflikte / Auswirkungen auf den Menschen Zielpublikum Unternehmens-Entscheidungsträger aus Industrie, Finanzen, Versicherungen, Bauwesen, Verwaltungen, Gemeinwesen, Öffentliche Hand, Verbände; Anwälte, Mediatoren, Konfliktmanager, Fachpresse und Interessierte Programm www.avl-dolmetscher.ch Moderation: Mireille Jaton 08:30 - 09:00 Registrierung, Empfang, Kaffee 09:00 - 09:15 Begrüssung durch Mireille Jaton, Tages-Moderatorin 09:15 - 10:30 Keynote Speakers: Simultanübersetzung D/F, F/D Martin Aronsky, GE (Alstom) (d) Umstrukturierung im Grosskonzern Umstrukturierungen können umsichtig angegangen werden und dadurch präventiv auf Konflikte mit den diversen Stakeholdern wirken Franziska Müller Tiberini, Familienunternehmen.ch (d) Konflikte in der Nachfolge Drei soziale Systeme „Familie“, „Unternehmen“ und „Eigentum“ basieren auf unterschiedlichen Kommunikations-Logiken, so erstaunt es nicht, dass Konflikte immer im Raume stehen. Welche Lösungsansätze haben sich in diesem Umfeld bewährt, im Sinne von Prävention, Mediation, Konfliktlösung, was ist gut zu wissen, wenn man sich in diesem Umfeld bewegt, sei es in der Arbeit mit Familien, Rechtsberatung, Treuhandbereich oder Versicherung. Marcel Schoedler, Basler Versicherungen & Walter A. Speidel, KreuzplatzMediation (d) (Interview, moderiert durch Mireille Jaton) Der integrierte Mediator bei Bausanierungen Warum setzt die Basler Versicherungen bei Wohnbausanierungen im bewohnten Zustand einen Mediator ein? Was ist die Position vom Mediator im Kontext Bauherr, Bewirtschaftung, Mieter und Bauleitung sowie Unternehmer? Caspar Gelissen, Qualia (f) La Gestion Prévoyante d’Entreprise – « Eviter » les Conflits et la Médiation Durch vorausschauende Unternehmensführung Konflikten und somit Mediation vorbeugen. 10:30 - 11:00 Kaffeepause, Networking 11:00 - 12:15 Keynote Speakers: Noa Zanolli, Reconfigure (d) Konflikte bereichern das Leben Konflikte sind, sowohl materiell als auch in allen seelischen Belangen, sehr teuer. Wie lassen sich Verwundungen, Differenzen und Unstimmigkeiten minimisieren, sodass Konflikte sowohl als materielle als auch menschliche Bereicherung empfunden werden können? Jarmila Looks, Ville de Lausanne (f) Sept ans de réflexion : positionnement d’un dispositif interne d’aide à la résolution des conflits System zur Lösung von Konflikten innerhalb der Stadtverwaltung in Lausanne Peter Rohner, HSG (d) Warum grosse Projekte oft scheitern - Über welche Probleme kommen wir in grossen Vorhaben seit jeher nicht hinweg? - Was haben Untersuchungen von (gescheiterten) Grossprojekten dazu ergeben? - Gibt es Schlüsselfaktoren für den Erfolg von grossen, komplexen Projekten? - Wie findet man die Knackpunkte in laufenden Projekten? - Welche Rolle spielt der Steuerungsausschuss? Christoph Jörg, Swisscom, (d) Der moderne Hofstaat – Von Herrschern, Hofnarren und sonstigen Narren Die Rollen in der Organisation, ihr Einfluss auf die Organisation und somit auch auf das strategische Konfliktmanagement. Wenn jede/r ein bisschen Hofnarrentum mit sich trägt, sich etwas weniger zum Narren machen lässt und die Herrscher zur Reflexion verleiten kann, dann können tagtäglich kleine Veränderungen der Unternehmenskulturen – den Hofstaaten eben – stattfinden. Reflexion wird das strategische Konfliktmanagement unweigerlich beeinflussen. 12:15 - 13:30 Lunch (Buffet) 13:30 - 14.00 Vortrag Frau Regierungsrätin Carmen Walker Späh (d) 14:00 - 15:00 Impuls Foren I /1-4 – Vertiefung Keynote Themen I/1 Noa Zanolli (d) Konflikte bereichern das Leben Konflikte sind, sowohl materiell als auch in allen seelischen Belangen, sehr teuer. Wie lassen sich Verwundungen, Differenzen und Unstimmigkeiten minimisieren, sodass Konflikte sowohl als materielle als auch menschliche Bereicherung empfunden werden können? Noa Zanolli geht dem „meditativen Denken“ als richtungsweisendes Instrument nach . I/2 Christoph Jörg (d) Der moderne Hofstaat – Von Herrschern, Hofnarren und sonstigen Narren Die Teilnehmer sollen zur Reflexion über sich, ihre Rolle in der Organisation, ihren Einfluss auf die Organisation und somit auch auf das strategische Konfliktmanagement verleitet werden. Wenn jede/r ein bisschen Hofnarrentum mit sich trägt, sich etwas weniger zum Narren machen lässt und die Herrscher zur Reflexion verleiten können, dann können tagtäglich kleine Veränderungen der Unternehmenskulturen – den Hofstaaten eben – stattfinden. Reflexion wird das strategische Konfliktmanagement unweigerlich beeinflussen. Salopp ausgedrückt kann man es auch als eine Art von „Führung von unten“ verstehen. Der Hofstaat kannte fixe Zeremonien und Absprachen. Der Herrscher amtet von Gottes Gnaden. Intrigen gehörten zur Tagesordnung, Höflinge und Mätressen wurden gehalten. Informationen, Klatsch und Tratsch wurden mehr oder minder gezielt eingesetzt. Das Ausleben von Macht war selbstverständlich. Man war unter Seinesgleichen und trotzdem gab es klare Hierarchien und Spielregeln. Viele wurden zum Narren gemacht oder zum Narren gehalten. Der „Lord of Disorder“, eine mit Redefreiheit ausgestattete Person mit wortwörtlicher Narrenfreiheit, war eine mahnende, kritische, kritisierende wie auch selbstkritische, jedoch auch spassige, belustigende, belächelnde Gestalt. Den Herrscher beratend, den Herrscher kritisierend. Dem Herrscher den Spiegel vorhaltend – jedoch immer in der angemessenen Art. Was hat sich im modernen Hofstaat wirklich geändert? Was könnte der Hofnarr heute bewirken? Bräuchten Herrscher heute auch wieder Hofnarren? Wie müsste der Hofnarr heute auftreten um Hofstaat/Unternehmung und Herrscher/Manager gerecht zu werden? Was wäre der Einfluss des Hofnarren auf das strategische Konfliktmanagement? I/3 Caspar Gelissen, Qualia (d) Kann man Konflikte verhindern und damit die Mediation? -Kurzfristiges – Druck – potentielle Konflikte -Unterschiede : grosses Potential, aber Konfliktpotential -Gemeinsamkeiten und Unterschiede der persönlichen Bedürfnisse und derjenigen des Unternehmens -Energiefluss (2 P. + 1 P. können Politik machen) -Prävention und Bindung – proaktives Handeln als Rettungsring? -Das Böse in uns – oder: der innere Schweinehund -Der « gute » Tyrann, was tut er um zu überleben? -Was läuft im täglichen Leben ab? -Kommunikation : unterschiedliche Ebenen, Basis und Fallen – der Ansatz CTT -Der Mediator und seine Neutralität – Wahrnehmung oder Realität ? -Mediation und Emotionen – Widerspruch oder Chance ? -Verbindung zwischen Mediation und Maniküre – überraschend? -Zukunftsvisionen und sich ändernde Bedürfnisse I/4 Jarmila Looks (f) Les effets et les limites d’un dispositif interne d’aide à la résolution des conflits Le dispositif d'aide à la résolution des conflits au sein de l'administration communale à Lausanne a été mis sur pied en 2009. Les coresponsables de cette structure sont prêts à partager leur expérience et leurs idées au sujet de son fonctionnement et de son positionnement au sein de l'organisation, ainsi que de l'évolution des pratiques et des approches stratégiques dans la prise en charge des situations conflictuelles. 15:00 - 16:00 Impuls Foren II/1-4 – Vertiefung Keynote Themen II/1 Peter Rohner / Sylvia Kasa (d) Warum grosse Projekte oft scheitern und wie man trotzdem zum Erfolg kommt Erfolgsfaktoren, die zum Gelingen von Grossprojekten beitragen. Die Empfehlungen stützen sich auf Untersuchungen, die der Referent bei 52 Projekten branchenübergreifend durchgeführt hat. II/2 Martin Aronsky (d) Umstrukturierung im Grosskonzern – Praxis-Bericht Umsichtige Planung, Koordination und angemessene Kommunikation sind Grundpfeiler einer Umstrukturierung und helfen, potentiellen Konflikten vorzugreifen II/3 Franziska Müller Tiberini (d) Praxis Workshop mit Führungsgremium zur Steigerung von Konfliktfähigkeit Um als Führungsgremium leistungsfähig zu bleiben braucht es ein ausgeglichenes System welches alle Beteiligten langfristig motiviert. Dieser neue Workshop Ansatz bearbeitet mit dem Führungsgremium ein konkretes Thema mit Hilfe von Instrumenten der Mediation und Kommunikation. Das Team lernt so neue Techniken, welche die transparente Kommunikation von Sach- und Beziehungsthemen ermöglicht und erfährt gleichzeitig die Qualität eines bedürfnisorientierten Lösungsansatzes. Nicht nur kommen so wieder Konflikte auf den Tisch und werden gelöst, sondern auch das zielgerichtete und effiziente Arbeiten wird wieder aktiviert. II/4 Caspar Gelissen, Qualia (f) Peut-on "Eviter" le Conflit et donc la Médiation? -Le Court Terme – la Pression – les Conflits potentiels -Les Divergences, un grand potentiel, mais un potentiel de conflit -La Rencontre et les Collisions des Besoins Personnels et ceux de l’Entreprise -Le Flux des Energies (2 P. + 1 P. peut créer de la Politique) -La Prévention et Rétention – la Proactivité, une bouée de sauvetage ? -Le Méchant en nous (ou le Innere Schweinehund) -Le « Bon » Tyran, comment fait-il pour survivre ? -Qu’est ce qui se passe dans la vie de tous les jours ? -La Communication – les différents Niveaux et leurs Bases et Pièges – l’Approche CTT -Le Médiateur et sa Neutralité – une Perception ou Réalité (et le « Bias ») ? -La Médiation et l’Emotion – une Contradiction ou une Opportunité ? -Les liens entre la Médiation et la Manucure – une Surprise ? -La Vision du Futur et les Besoins qui changent … 16:00 - 16:30 Kaffeepause, Networking 16:30 - 17:30 Impuls Foren III /1-4 – Vertiefung Keynote Themen III/1 Walter A. Speidel / Nicolina Knecht (d) Konfliktmanagement und Mediation im Bauwesen Walter A. Speidel diskutiert über Baukonflikte wie Baumängel, Termine, Kostenüberschreitungen sowie Konfliktprävention. III/2 Christoph Jörg (d) Der moderne Hofstaat – Von Herrschern, Hofnarren und sonstigen Narren Die Teilnehmer sollen zur Reflexion über sich, ihre Rolle in der Organisation, ihren Einfluss auf die Organisation und somit auch auf das strategische Konfliktmanagement verleitet werden. Wenn jede/r ein bisschen Hofnarrentum mit sich trägt, sich etwas weniger zum Narren machen lässt und die Herrscher zur Reflexion verleiten können, dann können tagtäglich kleine Veränderungen der Unternehmenskulturen – den Hofstaaten eben – stattfinden. Reflexion wird das strategische Konfliktmanagement unweigerlich beeinflussen. Salopp ausgedrückt kann man es auch als eine Art von „Führung von unten“ verstehen. Der Hofstaat kannte fixe Zeremonien und Absprachen. Der Herrscher amtet von Gottes Gnaden. Intrigen gehörten zur Tagesordnung, Höflinge und Mätressen wurden gehalten. Informationen, Klatsch und Tratsch wurden mehr oder minder gezielt eingesetzt. Das Ausleben von Macht war selbstverständlich. Man war unter Seinesgleichen und trotzdem gab es klare Hierarchien und Spielregeln. Viele wurden zum Narren gemacht oder zum Narren gehalten. Der „Lord of Disorder“, eine mit Redefreiheit ausgestattete Person mit wortwörtlicher Narrenfreiheit, war eine mahnende, kritische, kritisierende wie auch selbstkritische, jedoch auch spassige, belustigende, belächelnde Gestalt. Den Herrscher beratend, den Herrscher kritisierend. Dem Herrscher den Spiegel vorhaltend – jedoch immer in der angemessenen Art. Was hat sich im modernen Hofstaat wirklich geändert? Was könnte der Hofnarr heute bewirken? Bräuchten Herrscher heute auch wieder Hofnarren? Wie müsste der Hofnarr heute auftreten um Hofstaat/Unternehmung und Herrscher/Manager gerecht zu werden? Was wäre der Einfluss des Hofnarren auf das strategische Konfliktmanagement? III/3 Corinne Fischer / Franziska Müller Tiberini (d) Methode zur Qualitätssteigerung in Führungsgremien "Praxis Workshop mit Führungsgremium zur Steigerung von Konfliktfähigkeit“ Um als Führungsgremium leistungsfähig zu bleiben braucht es ein ausgeglichenes System welches alle Beteiligten langfristig motiviert. Dieser neue Workshop Ansatz bearbeitet mit dem Führungsgremium ein konkretes Thema mit Hilfe von Instrumenten der Mediation und Kommunikation. Das Team lernt so neue Techniken, welche die transparente Kommunikation von Sach- und Beziehungsthemen ermöglicht und erfährt gleichzeitig die Qualität eines bedürfnisorientierten Lösungsansatzes. Nicht nur kommen so wieder Konflikte auf den Tisch und werden gelöst, sondern auch das zielgerichtete und effiziente Arbeiten wird wieder aktiviert. III/4 Jarmila Looks (f) Les effets et les limites d’un dispositif interne d’aide à la résolution des conflits Le dispositif d'aide à la résolution des conflits au sein de l'administration communale à Lausanne a été mis sur pied en 2009. Les coresponsables de cette structure sont prêts à partager leur expérience et leurs idées au sujet de son fonctionnement et de son positionnement au sein de l'organisation, ainsi que de l'évolution des pratiques et des approches stratégiques dans la prise en charge des situations conflictuelles. 17:30 - 18:00 Paneldiskussion 18:00 - 18:10 „Abschlussfeuerwerk“ durch Überraschungsgast Anschliessend Apéro und Networking Fakultatives Abendessen Ihr Werbeauftritt am Marktplatz: Parallel zum Anlass präsentieren an diesem Tag max. 10 Unternehmen sich selbst und ihre Dienstleistungen an einer Sponsorenpräsentation im Forum des Ballsaales. Seien auch SIE dabei! Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte [email protected], 3. September 2016 Hotel Marriott, Zürich 2. Tag – Weiterbildung, Workshops Durée Salon 1 / deutsch Salon 2 / français 08.30 – 08.35 5‘ Yvette Schiess: Begrüssung durch die Co-präsidentin SKWM 08.35 – 10.05 1.5h Carola Reetz Collaborative Law and practice CLP ist wie Mediation ein anerkanntes Konfliktlösungsmodell. Beide Modelle werden von ähnlichen Maximen geleitet, unterscheiden sich jedoch auch wesentlich. Konfliktparteien sollen ein Modell wählen können, das auf ihre spezifische Situation zugeschnitten ist, um die Gefahr des Scheiterns zu verringern. Von Konfliktlösungsfachpersonen wird zunehmend Offenheit und Flexibilität erwartet. 10.05 – 10.35 5‘ 10.35 – 12.05 1.5h Dieter Steudel: Accueil par le coprésident CSMC Christophe Imhoos Mediation et arbitrage commercial Comment rendre plus attractif la médiation commerciale auprès des usagers du commerce national et international à la lumière de récentes décisions du Tribunal fédéral concernant l’efficacité des conventions prévoyant la médiation comme préalable à l’arbitrage. Pause Corinna Moormann / Susann Bongers Wer hat hier das Sagen? Macht und Hierarchie in Konfliktsituationen Organisationen, Abteilungen und Teams sind durch Hierarchien unterschiedlicher Ausprägungen strukturiert. Konfliktsituationen sind oft darauf zurückzuführen, dass es neben der offiziellen Hierarchie eine nicht deckungsgleiche inoffizielle Hierarchie gibt, die zu ungeklärten Rollen- und Machtver- Caspar Gelissen Prévention avant médiation Le Court Terme - La Pression - Les Divergences, un grand potentiel de conflit, comme les besoins personnels et de l'entreprise. Comment maitriser notre "Innere Schweinehund"? La Communication en approche CTC et le Médiateur et sa neutralité? Le lien entre la Médiation et la Manucure? Allons.... de la Théorie à la Pratique hältnissen führen kann. Im Forum zeigen die Referentinnen auf, wie durch eine erfolgreiche Konfliktklärung eine transparente Zusammenarbeit gefördert werden kann. 12.05 – 13.05 1.0h Stehlunch Lunch Buffet 13.05 – 14.05 1h Urs Hilber Mediationskompetenz in der Führung von Expertenorganisationen Expertenorganisationen stellen besondere Anforderungen an die Führung. Fachlogik dominiert in diesen Organisationen oft die Machtlogik. Die Aufgabe von Führung ist, frei nach den Regeln des hl. Benedikt, mehr vorzusehen als vorzustehen1. Führungskräfte müssen Interessen erkennen und mit Positionen konstruktiv umgehen. Mediationskompetenz als Haltung kann die Führung in Expertenorganisationen positiv prägen. François Renaud L'impact d'un conflit sur la trésorerie quotidienne et la structure du bilan de l'entreprise Quel est l'impact d'un procès dans les comptes de l'entreprise et sur son bénéfice ? Comment la médiation peut réduire cet impact ? Et pourquoi il est financièrement utile de choisir la médiation. Des pistes pour les médiateurs. Des éclaircissements pour les chefs d'entreprises. 14.05 – 14.10 5‘ Pause 14.10 – 15.40 1.5h Ute Sommer, Sarah Lötscher, Renata Vogelsang Online-Mediation live Als Beobachter erleben Sie live wie ein realer Arbeitsplatzkonflikt mittels VideoOnline-Mediation bearbeitet wird. Sie werden die vielfältigen Möglichkeiten und Methoden, aber auch Grenzen virtueller Konfliktlösungsverfahren kennenlernen. Im Anschluss an die Mediation haben Sie die Möglichkeit zusammen mit Ihrer Arbeitsgruppe und erfahrenen OnlineMediatoren Eindrücke zu diskutieren, Anwendungsmöglichkeiten zu eruieren und Fragen zu klären. Ute Sommer, Sarah Lötscher, Renata Vogelsang Online-Mediation live Lors de cet atelier vous pourrez témoigner en direct comme un conflit réel de travail est traité par une médiation vidéo en ligne. Les multiples possibilités et méthodes de résolution de conflits par des moyens virtuels mais aussi leurs limites vous seront présentées. Par la suite vous aurez la possibilité de discuter vos impressions dans un groupe de travail avec des médiateurs expérimentés en médiation online, d’évaluer avec eux les différentes possibilités d’application et de poser des questions à ce sujet. 15.40 – 15.55 15‘ Summary Yvette Schiess Résumé Dieter Steudel 15.55 - Apéro Melden Sie sich jetzt an: Tag 1 - 2. September 2016 Kosten Mitglieder SKWM CHF 550.00 CHF 450.00 Tag 2 - 3. September 2016 Kosten Mitglieder SKWM CHF 400.00 CHF 300.00 Pauschale 2 Tage Pauschale 2 Tage für Mitglieder SKWM CHF 700.00 CHF 550.00 Online Anmeldung: Registrieren Sie sich noch heute. Beschränkte Platzzahl. www.skwm-kongress2016.ch www.skwm.ch Kontakt [email protected] www.avl-dolmetscher.ch Zürich Marriott Hotel Neumühlequai 42 8006 Zürich +41 44 360 70 70 ZIMMERRESERVATION Preis pro Zimmer/Nacht (Einzelnutzung) Preis pro Zimmer/Nacht (Doppelnutzung) Amerikanisches Frühstücksbuffet inkludiert CHF 295.00 CHF 320.00 Reservierungsmethode Die Teilnehmer des Kongress buchen direkt mit dem Stichwort „SKWM“ unter folgendem Reservierungslink: Buchungen SKWM deutsch http://www.marriott.de/meeting-event-hotels/group-corporatetravel/groupCorp.mi?resLinkData=SKWM^zrhdt%60ghzghza%60295%60CHF%60false%602%609/1/16%609/3/1 6%6007/04/16&app=resvlink&stop_mobi=yes Réservations CSMC français http://www.marriott.fr/meeting-event-hotels/group-corporatetravel/groupCorp.mi?resLinkData=CSMC^zrhdt%60ghzghza%60295%60CHF%60false%602%609/1/16%609/3/1 6%6007/04/16&app=resvlink&stop_mobi=yes Bookings SCCM English http://www.marriott.com/meeting-event-hotels/group-corporatetravel/groupCorp.mi?resLinkData=SCCM^zrhdt%60ghzghza%60295%60CHF%60true%602%609/1/16%609/3/16 %607/4/16&app=resvlink&stop_mobi=yes ******* Walhalla Hotel Limmatstrasse 5 / CH-8005 Zurich t.: +41 44 446 54 00 e.: [email protected] http://www.walhalla-hotel.ch/willkommen/schweiz/ Reservations Code „SKWM“ resp. „CSMC“ Preis pro Zimmer/Nacht (Einzelnutzung) Preis pro Zimmer/Nacht (Doppelnutzung) CHF 175.00 CHF 235.00
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