353 kB - Deutsche Post DHL Group

Deutsche Post DHL Group setzt starke Ergebnisentwicklung auch im
zweiten Quartal fort
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Konzern-EBIT um 40,0 Prozent auf 752 Millionen Euro gestiegen
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Prognose für das Gesamtjahr 2016 bestätigt: Verbesserung des operativen
Gewinns auf 3,4 bis 3,7 Milliarden Euro erwartet
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CEO Frank Appel: „Wir sind nach dem stärksten zweiten Quartal in unserer
Unternehmensgeschichte auf dem besten Weg, unsere Ziele zu erreichen.“
Bonn, 3. August 2016: Der weltweit führende Post- und Logistikkonzern, Deutsche Post DHL
Group, hat im zweiten Quartal 2016 sein operatives Ergebnis deutlich gesteigert. Das KonzernEBIT lag mit 752 Millionen Euro um 40,0 Prozent über dem Vorjahreszeitraum (2015: 537
Millionen Euro). Damit verzeichnete das Unternehmen sein bisher bestes zweites Quartal und
setzte zugleich die starke Ergebnisdynamik der vorangegangenen beiden Quartale
unvermindert fort. Der Umsatz des Konzerns ging in den Monaten April bis Juni um 3,5 Prozent
auf 14,2 Milliarden Euro zurück (2015: 14,7 Milliarden Euro). Diese Entwicklung reflektiert
neben negativen Währungseffekten und niedrigeren Treibstoffzuschlägen vor allem den seit
dem vierten Quartal 2015 geänderten Ausweis von Umsätzen in einem großen Kundenvertrag
der Division Supply Chain. Um diese Effekte bereinigt lagen die Konzernerlöse um 4,1 Prozent
über dem Vorjahreswert.
„Der erfolgreiche Geschäftsverlauf und der starke Anstieg des operativen Ergebnisses im
zweiten Quartal zeigen, dass wir im Übergangsjahr 2015 die notwendigen Entscheidungen
getroffen und die richtigen Investitionen getätigt haben, um in diesem und in den kommenden
Jahren unsere Profitabilität wieder deutlich zu steigern. Nach dem stärksten zweiten Quartal
unserer Geschichte sind wir nach wie vor auf dem besten Weg, unsere Ziele zu erreichen. Zu
dieser positiven Entwicklung hat insbesondere unser Unternehmensbereich Post - eCommerce
- Parcel beigetragen. Durch zukunftsträchtige Investitionen und wegweisende Innovationen baut
das PeP-Management die marktführende Stellung der Division kontinuierlich weiter aus“, sagte
Frank Appel, Vorstandsvorsitzender von Deutsche Post DHL Group.
Ausblick: Ergebnisprognose für 2016 sowie langfristige Ziele bestätigt
Auch im Gesamtjahr 2016 sollen die in allen vier Unternehmensbereichen umgesetzten
strategischen Initiativen – trotz eines weiterhin nur moderaten Wachstums der Weltwirtschaft –
zu einem signifikanten EBIT-Anstieg führen. Deutsche Post DHL Group prognostiziert
unverändert eine Verbesserung des Konzern-EBIT 2016 auf 3,4 bis 3,7 Milliarden Euro.
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Das Unternehmen hält auch an seinen Zielen über das Jahr 2016 hinaus fest: Deutsche Post
DHL Group geht weiterhin davon aus, den operativen Gewinn im Zeitraum 2013 bis 2020 um
durchschnittlich mehr als 8 Prozent jährlich zu steigern (CAGR).
Zweites Quartal 2016: Profitabilität deutlich gesteigert
Zu dem bei verhaltener Umsatzentwicklung sehr deutlichen Anstieg des Konzern-EBIT im
zweiten Quartal um 40,0 Prozent auf 752 Millionen Euro (2015: 537 Millionen Euro) haben
sowohl der Bereich Post - eCommerce - Parcel (PeP) als auch die DHL-Divisionen beigetragen.
PeP verbesserte sein operatives Ergebnis auf 247 Millionen Euro (2015: 75 Millionen Euro). Die
DHL-Divisionen verzeichneten insgesamt eine Steigerung des EBIT um 10,5 Prozent auf 591
Millionen Euro (2015: 535 Millionen Euro). Dazu hat Express mit einer weiteren deutlichen
Verbesserung um 11,7 Prozent auf 420 Millionen Euro beigetragen. Bei Global Forwarding,
Freight setzte sich der positive Trend der Vorquartale mit einem EBIT-Anstieg um fast 75
Prozent von 40 auf 69 Millionen Euro fort. Bei Supply Chain sank das operative Ergebnis
aufgrund von Restrukturierungskosten von 119 auf 102 Millionen Euro.
Der Konzerngewinn legte im zweiten Quartal dank der gestiegenen operativen Ertragskraft und
geringerer Finanzierungskosten um 66,0 Prozent auf 541 Millionen Euro zu (2015: 326 Millionen
Euro). Analog dazu erhöhte sich das unverwässerte Ergebnis je Aktie von 27 Euro-Cent im
vergangenen Jahr auf 45 Euro-Cent in 2016.
Investitionen: Wachstumsbasis gestärkt
Die Investitionen des Konzerns sind im zweiten Quartal 2016 um 8,3 Prozent auf 456 Millionen
Euro gestiegen (2015: 421 Millionen Euro). Der Schwerpunkt lag dabei weiterhin auf der
Positionierung der Gruppe für zukünftiges profitables Wachstum in allen vier
Unternehmensbereichen. So hat Deutsche Post DHL Group unter anderem den Ausbau seiner
nationalen und internationalen Paket-Infrastruktur weiter vorangetrieben, in die Produktion der
Elektrofahrzeuge StreetScooter investiert und in der Express-Division die globalen und
regionalen Drehkreuze erweitert sowie die Flugzeugflotte modernisiert und vergrößert.
Cashflow: Starke Entwicklung durch Pensionsrückstellungen beeinflusst
Sowohl die Veränderung des operativen als auch des Free Cash Flow im zweiten Quartal
reflektieren die weitere Ausfinanzierung der Pensionsverpflichtungen mit einem Mittelabfluss in
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Höhe von einer Milliarde Euro im April 2016. Der Mittelzufluss durch die Platzierung zweier
Anleihen spiegelt sich hingegen lediglich im Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit wider.
Der Mittelabfluss aufgrund der Ausfinanzierung der Pensionsverpflichtungen führte zu einem
Rückgang des operativen Cash Flow im zweiten Quartal auf minus 161 Millionen Euro (2015:
plus 266 Millionen Euro), der Free Cash Flow des Konzerns sank auf minus 600 Millionen
(2015: plus 67 Millionen Euro). Ohne Berücksichtigung dieses Effekts haben sich beide Cash
Flow-Größen im zweiten Quartal sehr stark entwickelt: Der operative Cash Flow liegt auf
bereinigter Basis mit 839 Millionen Euro um 573 Millionen Euro über dem Vorjahreszeitraum,
der bereinigte Free Cash Flow stieg um 333 Millionen Euro auf 400 Millionen Euro. Diese
Verbesserung reflektiert neben dem deutlich gestiegenen operativen Konzernergebnis die gute
Entwicklung beim Working Capital Management.
Post - eCommerce - Parcel: Weiterhin starkes Wachstum im Paketgeschäft
Der Umsatz im Bereich Post - eCommerce - Parcel ist im zweiten Quartal um 7,8 Prozent auf
4,0 Milliarden Euro gestiegen (2015: 3,7 Milliarden Euro). Neben der zu Jahresbeginn erfolgten
Portoerhöhung trugen vor allem Mengen- und Erlössteigerungen im Geschäftsfeld eCommerce
- Parcel zu dieser positiven Entwicklung bei. Darüber hinaus umfasste das zweite Quartal 2016
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, der durch die Auswirkungen des Post-Streiks in
Deutschland beeinträchtigt wurde, drei zusätzliche Arbeitstage.
Der Umsatz im Geschäftsfeld eCommerce - Parcel erhöhte sich um 14,2 Prozent auf 1,7
Milliarden Euro. Diese Verbesserung setzt sich aus einem Umsatzplus von 15,3 Prozent bei
Parcel Germany, 18,1 Prozent bei Parcel Europe und 8,5 Prozent bei eCommerce zusammen.
Die positive Entwicklung zeigt, dass Deutsche Post DHL Group weiterhin von der erfolgreichen
Positionierung als Markt- und Innovationsführer im wachstumsstarken E-Commerce profitiert.
Mit Angeboten wie der inzwischen bundesweit verfügbaren Zeitfensterzustellung baut der
Konzern diese Stellung weiter aus.
Im Geschäftsfeld Post stiegen die Erlöse um 3,6 Prozent auf 2,33 Milliarden Euro (2015: 2,25
Milliarden Euro). Diese Entwicklung reflektiert den positiven Effekt der zusätzlichen Arbeitstage
sowie die Erhöhung des Briefportos zum Jahresanfang, die den strukturell bedingten
Volumenrückgang in den Bereichen Brief Kommunikation und Dialog Marketing mehr als
ausgleichen konnten.
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Im Hinblick auf das operative Ergebnis verzeichnete der Unternehmensbereich PeP sein bestes
zweites Quartal seit 2008. Das EBIT stieg im Zeitraum von April bis Juni auf 247 Millionen Euro
(2015: 75 Millionen Euro), wobei das operative Ergebnis des Vorjahreszeitraums Belastungen in
Höhe von rund 100 Millionen Euro aufgrund des Post-Streiks in Deutschland enthielt. Um
diesen Effekt bereinigt stieg das EBIT um 41 Prozent. Darin spiegeln sich neben dem
Arbeitstageffekt vor allem die positiven Effekte des Umsatzanstiegs wider, der auf die
Portoerhöhung sowie anhaltendes Wachstum bei eCommerce - Parcel zurückgeht.
Der PeP-Division ist es nach dem Eintritt in den liberalisierten Fernbusmarkt im Oktober 2013
innerhalb kurzer Zeit gelungen, mit dem Postbus anerkannter Qualitätsführer im Markt zu
werden. Allerdings haben sich die finanziellen Erwartungen an diese Dienstleistung nicht
ausreichend erfüllt. Deshalb hat das Unternehmen entschieden, sich aus diesem Bereich
zurückziehen und dazu das Fernbusgeschäft an die FlixMobility GmbH zu veräußern.
Aufgrund der positiven Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuG) zum BeihilfeBeschluss der Europäischen Kommission im Jahr 2012 hat das Unternehmen die an einen
Treuhänder gezahlten Beträge in Höhe von insgesamt 378 Millionen Euro zum Ende des
zweiten Quartals als kurzfristiger finanzieller Vermögenswert umklassifiziert. Dies hat zur
Reduzierung der Netto-Finanzverschuldung auf nun 3,5 Milliarden Euro beigetragen. Die
inzwischen erfolgte Rückzahlung hat keinen Einfluss auf das Ergebnis des Unternehmens.
Express: Erfolgsgeschichte mit neuer Rekordmarge fortgeschrieben
Der Unternehmensbereich Express hat auch im zweiten Quartal seine seit Jahren anhaltende
positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung fortgesetzt. Die Erlöse lagen mit 3,52 Milliarden Euro
um 2,0 Prozent über dem Vorjahreswert (2015: 3,46 Milliarden Euro); um negative
Währungseffekte und niedrigere Treibstoffzuschläge bereinigt lag der Anstieg bei 7,2 Prozent.
Einmal mehr war das Wachstum im Geschäft mit zeitgenauen internationalen Sendungen (TDI)
hauptverantwortlich für diese starke Entwicklung: Hier stieg das Volumen pro Tag im zweiten
Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,2 Prozent bei gleichzeitig diszipliniertem
Ertragsmanagement.
Das EBIT des Unternehmensbereichs legte von April bis Juni um 11,7 Prozent auf 420 Millionen
Euro zu (2015: 376 Millionen Euro), wobei negative Währungseffekte einen noch stärkeren
Anstieg verhinderten. Die operative Marge verbesserte sich weiter auf das Rekordniveau von
11,9 Prozent (2015: 10,9 Prozent). Diese exzellente Margen-Performance wurde durch das
niedrige berichtete Umsatzwachstum begünstigt.
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Global Forwarding, Freight: Operatives Ergebnis weiter verbessert
Die Erlöse im Unternehmensbereich Global Forwarding, Freight sanken im zweiten Quartal
2016 um 9,3 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro (2015: 3,8 Milliarden Euro); um negative
Währungseffekte und niedrigere Treibstoffzuschläge bereinigt lag der Umsatz um 3,1 Prozent
unter dem Vorjahreszeitraum. Neben dem anhaltend schwachen Marktumfeld war vor allem die
selektive Marktstrategie der Division für den Umsatzrückgang verantwortlich.
Das operative Ergebnis hat sich von April bis Juni um 72,5 Prozent auf 69 Millionen Euro
erhöht. Damit steht im dritten Quartal in Folge ein deutlicher EBIT-Anstieg zu Buche. Ohne
Berücksichtigung von im Vorjahresergebnis enthaltenen Einmaleffekten, zu denen Erlöse in
Höhe von 99 Millionen Euro aus dem Verkauf von Unternehmensanteilen an der Logistikfirma
Sinotrans gehören, wäre der Anstieg noch stärker ausgefallen. Der Ergebnistrend zeigt, dass
die im vergangenen Jahr eingeleiteten Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der
Profitabilität bei Global Forwarding, Freight greifen.
Supply Chain: Neugeschäft entwickelt sich weiterhin positiv
Der Umsatz im Unternehmensbereich Supply Chain sank im zweiten Quartal um 12,5 Prozent
auf 3,5 Milliarden Euro (2015: 4,0 Milliarden Euro); um negative Währungseffekte bereinigt
lagen die Erlöse um 8,1 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum. Berücksichtigt man darüber
hinaus noch niedrigere Treibstoffzuschläge sowie den Effekt der im vergangenen Jahr
kommunizierten Änderung eines Umsatzausweises infolge geänderter Vertragsbedingungen mit
dem National Health Service (NHS) in Großbritannien, lag der Umsatz um 4,4 Prozent über
dem Vorjahr. Das Neugeschäft von Supply Chain entwickelte sich weiterhin positiv: Der
Unternehmensbereich hat im zweiten Quartal zusätzliche Verträge mit Neu- und
Bestandskunden in Höhe von rund 296 Millionen Euro abgeschlossen.
Das EBIT des Bereichs lag im Zeitraum von April bis Juni mit 102 Millionen Euro um 14,3
Prozent unter Vorjahr (2015: 119 Millionen Euro). Ursächlich für diesen Rückgang waren
planmäßig angefallene Restrukturierungskosten in Höhe von 16 Millionen Euro im Rahmen des
Optimierungsprogramms der Division. Ziel dessen ist es, durch Standardisierung, höhere
Effizienz und die bessere Nutzung von Skaleneffekten im globalen Geschäft die Marge im
Unternehmensbereich Supply Chain bis 2020 auf 4 bis 5 Prozent zu steigern.
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Erstes Halbjahr: Deutlicher Anstieg beim operativen Ergebnis
Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres sank der Konzernumsatz um 4,8 Prozent auf
28,1 Milliarden Euro (2015: 29,5 Milliarden Euro); ohne die bereits genannten negativen
Einflussfaktoren hätte er um 2,7 Prozent über dem Vorjahreswert gelegen. Das operative
Ergebnis des Konzerns kletterte in den ersten sechs Monaten um 29,3 Prozent auf 1,6
Milliarden Euro (2015: 1,3 Milliarden Euro). Wie beim Umsatz wirkten die für das Ergebnis des
zweiten Quartals geschilderten Einflüsse dabei auch auf die Halbjahreszahlen. Der
Konzerngewinn stieg in den ersten sechs Monaten um 43,7 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro
(2015: 821 Millionen Euro). Analog dazu erhöhte sich das unverwässerte Ergebnis je Aktie auf
98 Euro-Cent.
– Ende –
Hinweis an die Redaktionen: Unter www.dpdhl.de finden Sie ein Interview mit CFO Larry
Rosen. Die Investoren-Telefonkonferenz kann ab 14 Uhr auf unserer Website verfolgt werden.
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Deutsche Post DHL Group
Media Relations
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Tel.: +49 228 182-9944
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Deutsche Post DHL Group ist das weltweit führende Unternehmen für Logistik und
Briefkommunikation. Die Gruppe konzentriert sich darauf, in ihren Kerngeschäftsfeldern weltweit
die erste Wahl für Kunden, Arbeitnehmer und Investoren zu sein. Sie verbindet Menschen,
ermöglicht den globalen Handel und leistet mit verantwortungsvollem unternehmerischen
Handeln und Corporate Citizenship einen positiven Beitrag für die Welt.
Deutsche Post DHL Group vereint zwei starke Marken: Deutsche Post ist Europas führender
Postdienstleister, während DHL in den weltweiten Wachstumsmärkten ein umfangreiches
Serviceportfolio in den Bereichen internationaler Expressversand, Frachttransport, E-Commerce
und Supply-Chain-Management repräsentiert.
Deutsche Post DHL Group beschäftigt rund 500.000 Mitarbeiter in über 220 Ländern und
Territorien weltweit. Im Jahr 2015 erzielte der Konzern einen Umsatz von mehr als 59 Milliarden
Euro.
Die Post für Deutschland. The logistics company for the world.
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Konzernkennzahlen für das zweite Quartal 2016
in Mio €
2. Quartal
2015
Umsatz
14.700
14.190
-3,5
- davon Umsatz international
10.649
9.883
-7,2
537
752
40,0
326
541
66,0
Unverwässertes Ergebnis je Aktie (in €)
0,27
0,45
66,7
Verwässertes Ergebnis je Aktie (in €)
0,26
0,43
65,4
Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT)
Konzerngewinn
1)
2. Quartal Veränderung
2016
in %
Umsatz nach Bereichen im zweiten Quartal 2016
2.
Quartal
2015
Anteil am
Gesamtumsatz
2.
Quartal
2016
Post - eCommerce - Parcel
3.712
25,3%
4.000
28,2%
7,8
Express
3.455
23,5%
3.523
24,8%
2,0
Global Forwarding, Freight
3.778
25,7%
3.425
24,1%
-9,3
Supply Chain
4.045
27,5%
3.541
25,0%
-12,5
-290
k.A.
-299
k.A.
-3,1
14.700
100%
14.190
100%
-3,5
in Mio €
Corporate Center / Anderes und
Konsolidierung
Konzern
Anteil am
Gesamt- Veränderung
umsatz
in %
EBIT nach Bereichen im zweiten Quartal 2016
2. Quartal
2015
in Mio €
Post - eCommerce - Parcel
2. Quartal Veränderung
2016
in %
75
247
>100
535
591
10,5
376
420
11,7
40
69
72,5
119
102
-14,3
Corporate Center / Anderes und
Konsolidierung
-73
-86
-17,8
Konzern
537
752
40,0
DHL
- Express
- Global Forwarding, Freight
- Supply Chain
1)
Nach nicht beherrschenden Anteilen
Seite 8 von 9
Konzernkennzahlen für das erste Halbjahr 2016
in Mio €
1. Halbjahr
2015
Umsatz
29.467
28.062
-4,8
- davon Umsatz international
20.969
19.275
-8,1
1.257
1.625
29,3
821
1.180
43,7
Unverwässertes Ergebnis je Aktie (in €)
0,68
0,98
44,1
Verwässertes Ergebnis je Aktie (in €)
0,65
0,94
44,6
Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT)
Konzerngewinn
1)
1. Halbjahr Veränderung
2016
in %
Umsatz nach Bereichen im ersten Halbjahr 2016
in Mio €
1.
Halbjahr
2015
Anteil am
1.
Gesamt- Halbjahr
umsatz
2016
Anteil am
Gesamt- Veränderung
umsatz
in %
Post - eCommerce - Parcel
7.813
26,5
8.201
29,2
5,0
Express
6.695
22,7
6.774
24,1
1,2
Global Forwarding, Freight
7.567
25,7
6.752
24,1
-10,8
Supply Chain
7.987
27,1
6.934
24,7
-13,2
-595
k.A.
-599
k.A.
-0,7
29.467
100%
28.062
100%
-4,8
Corporate Center / Anderes und
Konsolidierung
Konzern
EBIT nach Bereichen im ersten Halbjahr 2016
in Mio €
1. Halbjahr 1. Halbjahr Veränderung
2015
2016
in %
Post - eCommerce - Parcel
474
659
39,0
DHL
937
1.125
20,1
708
777
9,7
57
120
>100
172
229
33,1
-154
-160
-3,9
1.257
1.625
29,3
- Express
- Global Forwarding, Freight
- Supply Chain
Corporate Center / Anderes und
Konsolidierung
Konzern
1)
Nach nicht beherrschenden Anteilen
Seite 9 von 9