160730_palaestrinakreis-hohelied_web - Ludwig-Windthorst-Haus

Termin
Samstag, 30. Juli 2016,
19:30 - 21:30 Uhr
Leitung
Dr. Michael Reitemeyer, LWH
Ausführende
Palestrina-Kreis
Isabel Gabbe, Klavier
Maren Donner, Klavier
Leitung: Wolfgang Kläsener,
Chorleiter, Essen/Wuppertal
Kosten
6,00 €; 4,00 € erm.
Sem.-Nr.
1607014
Herausgeber & Veranstalter: Ludwig-Windthorst-Haus, Katholisch-Soziale Akademie, Gerhard-Kues-Str. 16, 49808 Lingen-Holthausen
ANMELDUNG UND ANREISE
DAS KONZERT
LUDWIG-WINDTHORST-HAUS
Katholisch-Soziale Akademie
Gerhard-Kues-Straße 16
49808 Lingen-Holthausen
Tel.: 0591 6102 - 0
www.lwh.de
Birgit Kölker
Tel.: 0591 6102 - 112
Fax: 0591 6102 - 135
E-Mail: [email protected]
VERANSTALTUNGSORT
Ludwig-Windthorst-Haus
Gerhard-Kues-Straße 16
49808 Lingen-Holthausen
Holthausen
A31
52° 33 38 N
7° 17 9 O
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Giovanni Pierluigi
da Palestrina,
1514 (wahrscheinlich) - 1594
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B70 / B213
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Serenade mit dem
Palestrina-Kreis
Chormusik rund um das Hohelied
Konzert
Samstag
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14
30. Juli 2016, 19:30 Uhr
DER PALESTRINA-KREIS
PROGRAMM
Der Palestrina-Kreis – Arbeitskreis für Katholische Kirchenmusik – ist eine Gemeinschaft von Menschen, denen Kirchenmusik ein wichtiges Anliegen ist. In diesem
Jahr kann er auf 90 Jahre seines Bestehens zurückblicken. Seine Gründer verstanden sich 1926 in Münster
als eine Gemeinschaft Gleichgesinnter, die sich drei
Ziele steckten: hohe musikalische Qualität in der täglichen Probenarbeit, lebendige Liturgie der täglichen
Tagungsgottesdienste, freundschaftliche Verbundenheit, die auf Dauer und Verlässlichkeit angelegt ist.
Heute werden diese die drei Säulen des Palestrina-Kreises genannt. Hinzugekommen ist Ende des 20. Jhdts.
eine vierte Säule, die Kinderschar im Palestrina-Kreis.
Franz Clausing: Hymnus
Johannes Brahms: Alte und neue Liebesliederwalzer
Wolfgang Kläsener, Leitung
Diese Chorgemeinschaft verbringt ihre sommerliche Probenphase im LWH und hat eigens für die laufende Ausstellung zum Hohenlied Salomos ein sommerliches Serenadenprogramm geschaffen.
Unter den Zyklen von Vokalquartetten von Johannes
Brahms (1833-1897) sind die “Liebeslieder-Walzer” op.
52 äußerst populär geworden, und zwar durch die Aufnahme ins Chorrepertoire. Dies war nicht unbedingt
im Sinne des Erfinders, der sie zunächst nur solistisch
vorgetragen wissen wollte. Nach dem großen Erfolg
der chorischen Aufführungen fanden diese Stücke ihre
Fortsetzung in den “Neuen Liebesliedern” op. 65, die er
1874 in Wien komponierte. Wie auch in der ersten Serie
handelt es sich um volkstümliche Gesänge in Walzerform, bei denen der Klavierpart zu vier Händen gewichtig ausfiel. Die Texte sind aus “Polydora” von Daumer,
den Brahms sehr schätzte, jedoch teilte der Komponist
Goethe das Schlusswort zu.
Isabell Gabbe, Klavier
Uwe Appold: ,eden aus dem Zyklus shir
Maren Donner, Klavier
Infos und Anmeldung auf
www.lwh.de