A (Baustellenausfahrt) Kongressgebühr B C B D B hiermit laden wir Sie zum 2. Frankfurter Pflege kongress für Onkologische Pflege und Palliative Versorgung unter dem Motto „(Selbst) Fürsorge im Fokus“ nach Frankfurt am Main ein. Zentral sind dabei sowohl die Aspekte der Fürsorge für Patienten und Angehörige, aber auch die Fürsorge für uns selbst, um den Anforderungen gerecht zu werden. Wie bereits vor 2 Jahren wollen wir diesem Bedarf begegnen und bieten Ihnen in Vorträgen und erst malig auch in Workshops ein Forum für Wissens zuwachs. Mit einem „Meet & Greet“ zu Beginn der beiden Kongresstage ist zudem mehr Zeit und Raum für den Austausch untereinander und den Besuch der Industrieausstellung. Wir würden uns sehr freuen, Sie am 27. und 28. Juli 2016 hier in Frankfurt am Universitätsklinikum begrüßen zu dürfen. 185 € 100 € 100 € 15 € Die Tagungsgebühren für Mitarbeiter des Universitäts klinikums Frankfurt und Mitglieder der Konferenz Onkolo gischer Kranken- und Kinderkrankenpflege (KOK) betragen: alle zwei Tage (ohne Workshop) 27. Juli 2016 (ohne Workshop) 28. Juli 2016 (ohne Workshop) je Workshop A B B C 2. A ausschließlich Frankfurter Pflegekongress für Onkologische Pflege und Palliative Versorgung Veranstaltungsort: 145 € 85 € 85 € Universitätsklinikum Frankfurt Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt/Main 15 € Haus 22, Hörsaal H22-1 (Paul-Ehrlich-Hörsaal) Anmeldung unter www.kgu.de/afw Wir bedanken uns bei den Sponsoren des wissenschaftlichen Programms: 1500 Euro 1500 Euro 1000 Euro Schirmherrschaft: Kerstin Paradies, Sprecherin des Vorstandes, Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege (KOK) PD Dr. med. Christian Brandts, Direktor, Universitäres Centrum für Tumorerkrankungen Frankfurt (UCT) Veranstalter & Wissenschaftliche Leitung: Roland Failmezger, Pflegedirektor (komm.) Renate Gößringer und Mirko Laux 750 Euro 700 Euro Fortbildungspunkte Im Rahmen der „Registrierung beruflich Pflegender“ können für diese Veranstaltung 12 Punkte angerechnet werden. B B D A A A B A E A A A B B A C D A B C B B B rge än ßg ng Fu nga ei fachkompetente palliative Versorgung bedürfen der kontinuierlichen Fort- und Weiterbildung. alle zwei Tage (ohne Workshop) 27. Juli 2016 (ohne Workshop) 28. Juli 2016 (ohne Workshop) je Workshop A A t) hr fa in ne lle ste au (B Die Qualität der pflegerischen Versorgung onkologi scher Patienten und ihrer Angehörigen sowie die Die Tagungsgebühren (inkl. MwSt.) mit Pausen verpflegung und Mittagsimbiss betragen: C A 350 Euro 350 Euro 350 Euro 500 Euro Renate Gößringer, Leiterin Bildungsrichtungen Mirko Laux, WB Pflege und Palliative Versorgung Universitätsklinikum Frankfurt Teilnehmerorganisation: AD Ambos Direkt Jutta Ambos Telefon: 06221 5860555 [email protected] Fotos: ©UCT; Titelbild: ©Woodapple, fotolia.com; 05/2016; Gestaltung: kummerdesign Sehr geehrte Damen und Herren, E (Selbst) Fürsorge im Fokus 27. & 28. Juli 2016 Hessisches Onkologiekonzept Versorgungsgebiet FrankfurtOffenbach Programm 27. Juli 2016 Programm 28. Juli 2016 Schwerpunkt Onkologische Pflege Schwerpunkt Palliative Versorgung Ab 8.00 Registrierung 9.00 – 9.45Meet and Greet inkl. Besuch der Industrieausstellung 9.45 – 10.30 Kongresseröffnung Ab 8.00 Registrierung 9:00 – 10.00 Meet and Greet inkl. Besuch der Industrieausstellung 10.00 – 12.00 Themenblock 1: Fürsorge durch Supportive Pflege 10.30 – 12.30 Themenblock 1: Fürsorge durch Supportive Pflege ·S upportive Therapie bei oraler Mukositis Frau B. Kirchhofer, Freiburg ·S upportive Therapie bei Polyneuropathie Herr R. Weidner, Frankfurt ·E rnährung bei Krebs – Was können wir Betroffenen empfehlen? Frau S. Marienfeld, Frankfurt ·F ürsorge im Rahmen neuer immunagonistischer Antikörpertherapien Herr J. Barth, Gießen 12:30 – 13:30 Mittagessen inkl. Besuch der Industrieausstellung · S3 Leitlinie Palliativmedizin Herr A. Doll, Köln 15:30 – 17:00 Workshops 1-7 · Nicht Medikamentöse Schmerztherapie Herr J. Schwemmer, Frankfurt WS 1: S elbstfürsorge durch Teamworking Frau S. Kelber, Frankfurt · Fürsorgende Supportive Therapie im Rahmen von SAPV Frau M. Hach, Wiesbaden WS 2: S elbstregulation und Selbstfürsorge – Gesund bleiben in der Arbeit mit onkologischen Patienten Frau C. Demmerle, Mainz · Ethische Aspekte anhand von Filmbeispielen Herr Dr. K. Schmidt, Frankfurt WS 3: Q i Gong – Stressreduktion für Patienten und Mitarbeiter Herr A. Schmieder, Frankfurt 13:30 – 15:00 Themenblock 2: Fürsorge durch Konzepte WS 4: F ürsorge durch fachkompetente Portkatheterversorgung Frau R. Bodenmüller Kroll, Essen · Fürsorge durch Konzepte: Die onkologische Pflegevisite Frau S. Kelber, Frankfurt WS 5: S elbstfürsorge durch Fußreflexzonenmassage Frau A. Markloff, Frankfurt · Fürsorge durch Konzepte: Die TKI Sprechstunde zur supportiven Begleitung bei oraler Antitumortherapie Frau G. Damnali, Landshut WS 6: S elbstfürsorge durch Autogenes Training Herr S. Paradies, Berlin · Selbstregulation und Selbstfürsorge – Gesund bleiben in der Arbeit mit onkologischen Patienten Frau C. Demmerle, Mainz WS 7: Fürsorge beim Hand Fuß Syndrom Frau F. Held, Weißenfels 17:00 Ende Tagesprogramm 12:00 – 13:00 Mittagessen inkl. Besuch der Industrieausstellung 13:15 – 14.45 Workshops 8-15 WS 8: Spiritualität in der Palliativen Versorgung Herr M. Struth, Frankfurt WS 9: Muslimische- und seelsorgerliche Begleitung im palliativen Setting Frau Bechari, Salem e.V, Frankfurt WS 10: Helden auf 4 Pfoten: Therapiebegleithunde im palliativen Setting Frau I. Seger mit Hündin Emma, Flörsheim WS 11: Kindertrauer – Fürsorge im Rahmen der Trauerarbeit für Kinder von Patienten Frau H. Schmidtke, Lautertal (Odenwald) WS 12: Kommunikation im Rahmen von Advance Care Planning Herr A. Doll, Köln WS 13: Selbstpflege – Stressreduktion beim Einsatz/bei der Anwendung von ätherischen Ölen am Arbeitsplatz Frau A. Dolezalek-Frese, Bad Soden WS 14: Fürsorge am Lebensende – Ethische Aspekte der Sterbehilfediskussion in Deutschland Dr. B. Wolf-Braun, Frankfurt WS 15: Und was folgt danach – ein Bestattungs unternehmen stellt sich vor Kistner und Scheidler, Frankfurt 15:00 – 15:45 Themenblock 2: Palliative Sedierung Frau Dr. C. Gog, Leitung der Palliativmedizin am Universitären Centrum für Tumorerkrankungen Frankfurt (UCT) 16:00 Verabschiedung und Zertifikat-Ausgabe
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