Beratungen Seminare Fortbildungen Qualität braucht den ganzen Menschen, braucht Begeisterung und gutes Wollen aller Beteiligten Wilhelm Wagenfeld 2016 Stand 01/16 Wir für Sie Wir sind ein Beratungsbüro mit Sitz in Bremen und begleiten Einrichtungen des Gesundheitswesens, wie Krankenhäuser stationäre Alteneinrichtungen Hospize Tagespflegeeinrichtungen Ambulante Pflegedienste Rehabilitationseinrichtungen Arzt-Praxen Zahnarzt-Praxen Heilpraktiker-Praxen Physiotherapie-Praxen und auch Einrichtungen der sozialen Betreuung Pharmaunternehmen Bildungsträger Hotelgewerbe und Produktion und Handwerk Wir sind mit kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bundesweit aufgestellt und aktiv tätig Wir haben Kooperationen mit und pflegen Kontakte zu Berufsverbänden, Bildungsträgern, wichtigen Unternehmen des Gesundheits- und Sozialwesens Wir binden uns in Netzwerke mit anderen kompetenten Partnern ein und nutzten so für Sie optimal Synergien z.B.: bei betriebswirtschaftlicher Beratung Unternehmens-/ Praxisfinanzierung im corporate design Ihres Unternehmens mit Bildungsträgern für sinnvolle Software-Lösungen u.a. Seite 2 Wir beraten und begleiten Sie Zielgerichtet, alltagstauglich und individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sorgen wir mit Ihnen zur Weiterentwicklung Ihres Unternehmens für eine praxisorientierte Personalentwicklung entwickeln mit Ihnen Konzepte zur wirtschaftlichen Konsolidierung organisieren und sichern wir mit Ihnen Ihr Qualitätsmanagement und Ihr QM-Handbuch planen wir mit Ihnen Coaching und Schulungen für die Führungsebene begleiten wir Sie bei der Planung und Durchführung von Fortbildungen und Seminare für Ihre Mitarbeiter führen wir Teamentwicklung durch gestalten wir mit Ihnen Büro, Werbung und Homepage (corporate design) Seite 3 Unsere Angebote für Ihr Unternehmen Seite Personalmanagement ... für alle Unternehmen Und Sie können doch etwas tun!! - Einführung in eine sinnvolle, nützliche und nachhaltige Personalentwicklung und –gewinnung – Wo wollen wir eigentlich hin? - Gemeinsam die Zukunft gestalten – der Zukunfts-Workshop Betreuungsleistungen, Pflege und hauswirtschaftliche Leistungen erkennen und den Kunden unter dem Dach Ihres Pflegedienstes professionell anbieten -zur Weiterentwicklung ambulanter Pflegedienste - 10 13 14 ... für Führungskräfte Starke Menschen – starke Leitungen Lösungsorientiertes Coaching 14 Das Fundament der Führung Modul 1 - Was macht eine Führungskraft zu einer Führungskraft? Führen heißt kommunizieren Modul 2 - Grundlagen der Gesprächsführung Führen heißt kommunizieren - Praxisorientierte Vertiefung Die Führungskraft als Konfliktmanager Modul 3 - Erfolgreiche Methoden des Konfliktmanagements Frauen in Führungspositionen - Achtsam erfolgreich Führen und Leiten - Weibliche Fallstricke und Lösungswege Kollegiales Team-Coaching / Kollegiale Beratung -Entwicklung von Lösungsstrategien für FührungskräfteMotivation von Mitarbeitern - vom Sinn und vom Unsinn Das effektive und professionelle Mitarbeitergespräch - Kommunikation als Führungsinstrument Zielgespräche – Rückkehrgespräche - Kritikgespräche - Führen durch Kommunikation Führungskräfte aus dem mittleren Management - Führungskräfte richtig einsetzen und den Delegationsprozess nutzen - 15 16 17 18 19 21 22 23 24 25 Seite 4 Unsere Angebote für Ihr Unternehmen Seite ... für Mitarbeiter und Teams Konflikte und Widerstände professionell meistern 26 Schwester, verstehen Sie keinen Spaß? Sexuelle Belästigung durch Pflegekunden Gewalt in der Pflege und Betreuung Ursachen und Auswirkungen von Gewalt und Aggression Gewalt in der Pflege und Betreuung praxisbezogenes Deeskalationstraining Schwierige Gespräche mit Patienten, Bewohnern und deren Angehörigen sicher und kompetent führen Moderationstraining von Arbeitsgruppen und Qualitätszirkeln 27 28 29 30 31 ... für Praxis- und Klinik-Teams Der professionelle Patient-Arzt-Dialog in der hausärztlichen/onkologischen Praxis 32 ... für das „Wohl“-ergehen Kraft schöpfen - ein Tag für SIE!! Ein Entspannungs- und Wohlfühltag! Ausbrennen kann nur, wer zu heiß brennt - wie erreicht man eine Balance zwischen Beanspruchung und Erholung um „Ausbrennen“ zu vermeiden? Dem Burnout die Stirn bieten - Burnout-Prävention und der Umgang mit Stress Hört auf zu arbeiten – tun, was wirklich zählt! -Die Wegbegleitung - um wieder mehr Begeisterung für seine Arbeit zu empfinden 33 33 34 35 Rückenfit für Mitarbeiter 36 Seite 5 Unsere Angebote für Ihr Unternehmen Seite Qualitätsmanagement Implementierung eines praxisorientierten Qualitätsmanagement 37 Erfolgreiche Unternehmensentwicklung - auch durch Kundenzufriedenheitserhebungen - 38 Qualitätsbeauftragter (QMB) Pflege für kleine und mittlere Einrichtungen -Grundlagen- Eine Qualifizierung pragmatisch, praxisnah orientiert an den Bedürfnissen der ambulanten, teilstationären und stationären Pflege und den MDK-Vorgaben 39 Nach der MDK-Prüfung ist vor der MDK-Prüfung - Verbesserungen professionell auf den Weg bringen - 40 Pflege und Recht Haftungsrechtliche Grundlagen für Führungskräfte der Pflege und der sozialen Betreuung Fixierung von Patienten und Bewohnern Die Patientenverfügung 41 42 42 Pflege und Betreuung Pflegeorganisation Professionelle Qualifizierung von Pflegehilfskräften - speziell zur Erbringung von Behandlungspflegeleistungen - 43 Die Implementierung aller aktuellen Expertenstandards 44 Pflegerischen Expertenstandards & Standards alltagstauglich implementieren und umsetzen 44 Erste Hilfe/Notfälle in der Pflege 45 Workshop Bobath Lagerung und Handling 46 Seite 6 Unsere Angebote für Ihr Unternehmen Seite weiter: Pflegeorganisation Kompressionstherapie/ Kompressionsbandagen Workshop Kinästhetik für Pflegedienste und Seniorenheime Biografiearbeit -Wie wurde der Mensch zu dem, was er heute ist?Die Pflegevisite Konzeptentwicklung zur Eingewöhnung neuer Bewohner und Tagesgäste Schwerpunktseminare Diabetes mellitus Ernährungsbeauftragte/r Pflege Pflegerische Übergabe mit dem Bewohner/dem Patienten 46 47 48 49 50 51 52 53 Betreuung und Bewegung Fachliche Kompetenz und Sicherheit in der sozialen Betreuung - Fortbildungsmaßnahme für zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87 b SGB XI Konzept Bewegungsförderung in Pflegeheimen und Tagespflege Berührung, Kontakt und Nähe in Pflege, Betreuung und Therapie Bettlägerige aktivieren - Aktivierung der Sinne - Einzelbetreuung „sinn“haft gestalten 54 55 56 57 Hauswirtschaft Mein Kunde hat Demenz – wie gehe ich damit um? - Ein Seminar für Mitarbeiter der ambulanten Pflege, die Leistungen der Hauswirtschaft erbringen- 58 Seite 7 Unsere Angebote für Ihr Unternehmen Seite Hygiene Grundlagen der Hygiene 59 Tod und Sterben Sterbe-Begleitung in der ambulanten oder stationären Pflege - Grundlagen Trauer-Erfahrung, Trauer-Bewältigung Rituale, die helfen und trösten - Vertiefung Wenn ich noch einen Tag zu leben hätte...... 59 60 60 Gerontopsychiatrische und psychiatrische Pflege Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen 61 Der „schwierige“ Gast, Bewohner, Angehörige -Kommunikationsformen und -strategien im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen 61 Umgang mit Aggressionen gegen sich selbst und andere Personen -aggressives Verhalten / selbstverletzendes Verhalten- 61 Arbeiten nach dem personenzentrierte Ansatz nach Tom Kitwood 62 Psychisch Kranke und Ihre Angehörige 62 Wege eines nachhaltigen Umgangs mit demenziell veränderten Menschen 63 Büroorganisation und Verwaltung Büroorganisation – Prozessoptimierung von Büroabläufen -Eine komplizierte Welt sehnt sich nach Vereinfachung- 64 Seite 8 Preisliste 65 Unsere Kooperationspartner 66 Wofür „Wir“ stehen 67 Qualität braucht den ganzen Menschen, braucht Begeisterung und gutes Wollen aller Beteiligten Wilhelm Wagenfeld Seite 9 Personalmanagement Kompetenz und Motivation lenken, fördern und fordern! ... für alle Unternehmen Und Sie können doch etwas tun!! - Einführung in eine sinnvolle, nützliche und nachhaltige Personalentwicklung und –gewinnung - Entweder haben die Einrichtungen ein gutes Team und wollen dieses Team motivierend führen und halten. Oder Unternehmen erleben einen Teil Ihres Personals als unmotiviert und desinteressiert. Mitarbeiter halten sich nicht an Absprachen, kommen nicht zu Dienstbesprechungen, vernachlässigen die Dokumentation und ... und... und... ... und den Leitungen sind die Hände gebunden, weil auf Arbeitsmarkt kein neues Personal zu finden ist... ... und Sie können doch etwas tun!! Lassen Sie uns da mal hinschauen!! Zielgruppe: Führungskräfte aller Ebenen Ziele: Dieses Seminar soll Ihnen einen ersten Eindruck vermitteln, warum eine praxisorientierte Personalentwicklung auch für Ihr Unternehmen so sehr wichtig und sinnvoll ist. Und wir werden und wollen Ihnen aufzeigen, mit welchen Strategien Sie Ihr Team dahin entwickeln können, wo Sie es haben wollen! Mit diesem Workshop möchten wir Ihnen weiterhin „Geschmack“ auf die praktische Umsetzung in Ihrem Unternehmen machen – Sie alleine, oder mit externer Begleitung. Inhalt: Folgende Seminarinhalte werden wir gemeinsam bearbeiten: welche Menschen möchten Sie in Ihrem Unternehmen welche Personalqualität wollen SIE als Unternehmen? wie sollen Ihre Mitarbeiter Ihr Unternehmen präsentieren? wie Sie praxisorientiert Stärken- und Schwächen Ihrer Mitarbeiter ermitteln können o Analyse und Erkennen und Erhalten der individuellen Ressourcen (von den „Stars“, den „Arbeitstieren“ , den „Schwierigen“ und den „Flaschen“) wie Sie Personalentwicklungsmaßnahmen sinnvoll und praxisorientiert auf den Weg bringen können wie Sie perspektivisch einen positiven „Teamspirit“ halten oder entwickeln können welche Führungsaufgaben Sie bei der Personalentwicklung stärken müssen? Seminar/Workshop: 1 Tag Seite 10 Personalmanagement als Projekt entwickeln Personalentwicklung Schritt 1 –AnalysePersonalentwicklung kann nur betrieben werden, wenn das Unternehmen den Personalentwicklungsbedarf kennt. Dies geschieht über: Stärken-Schwächen-Analyse der Mitarbeiter zu: o fachlichen Kompetenzen o methodischen Kompetenzen o sozialen Kompetenzen Arbeitsverhalten o Sozialverhalten Mitarbeiterinteressen (über MA-Gespräche) erkennen zu: o Spezialisierung/Kompetenzerwerb o persönliche Entfaltung Stärken-Schwächen-Analyse der Führungskräfte zu: o fachlichen Kompetenzen o methodischen Kompetenzen o sozialen Kompetenzen Führungskräfteinteressen (über FK-Gespräche) erkennen zu: o Spezialisierung/Kompetenzerwerb o persönliche Entfaltung Analyse zur Identifikation der Beschäftigten mit dem Unternehmen o Loyalität o Krankheitsraten u.a. Nach Auswertung der Analysen: Vorstellung der Ergebnisse vor allen MA (oder in Gruppen) o Meinungen o Ideen o Reaktionen werden deutlich eine Zieldiskussion soll ein gemeinsames Zielverständnis und Zustimmung klären o ggf. Erstellung eines gemeinsamen „Problem“-Kataloges Erstellen einer Meilensteinplanung Seite 11 Personalentwicklung Schritt 2 –MaßnahmenDie konkrete Umsetzung durch Maßnahmen zur Personalbildung Personalförderung Arbeitsstrukturieren qualitative Personalplanung (für Mitarbeiter und Führungskräfte) o Anforderungsprofil (Bedarf des Unternehmens) o Eignungsprofil (Befähigung des Beschäftigten) o Motivation (Bedarf des Beschäftigten) Festlegung kollektiver Maßnahmen Festlegung individueller Maßnahmen o individuelle Laufplan-Planung o Nachfolgeplanung Personalentwicklung Schritt 3 –ControllingDas Controlling dient der Klärung, ob die angestrebten Ziele erreicht wurden Controlling zu o Zufriedenheitserfolg o Lernerfolg o Mitarbeiterverhalten (Behavior) o Geschäftserfolg –z.B.: weniger Krankheitsrate effektive Besprechungen weniger Fehler in der Arbeit weniger Konflikte klarere Führung u.a. Methoden –z.B.: o Begleitung der Mitarbeiter bei Arbeitsprozessen o Mitarbeitergespräche o Qualitätszirkeln u.a. Einführung und Beratungseinheiten nach Absprache Seite 12 Wo wollen Sie eigentlich hin? - Gemeinsam die Zukunft gestalten – der Zukunfts-Workshop - Eine der wichtigsten Führungsaufgaben ist der Blick in die Zukunft! Wichtig, wenn Sie Ihr Unternehmen sicher für das, was kommt, aufstellen wollen! Wann haben Sie aber im täglichen Alltagsgeschäft eigentlich einmal Zeit, mit einem guten Abstand auf Ihr Unternehmen zu blicken und sich zu fragen: „Wo wollen wir hier eigentlich hin?“ oder „Was ist eigentlich, wenn...?“ In einem Zukunftsworkshop kommen Führungskräfte und ausgewählte Mitarbeiter zusammen, die unter Führung eines Moderators gemeinsam ein Zukunftsbild entwickeln und in der Folge zur Umsetzung auch konkrete Handlungsschritte planen Durch den Moderator wird der Fokus bewusst auf die Gemeinsamkeiten statt auf die Unterschiede gelenkt, um ein gemeinsames Fundament zu schaffen. Ein Zukunftsworkshop bringt ... Ideen und Anregungen zur Weiterentwicklung Ihres Unternehmens ein tragfähiges gemeinsames Zukunftsbild (wo wollen wir eigentlich hin?) Konkrete Initiativen, Maßnahmen oder Projekte zu dessen Umsetzung Verantwortungsübernahme Integration verschiedener Standpunkte Verbesserte Zusammenarbeit unterschiedlichster Interessengruppen Inhalte: Trends erkennen (Was kommt auf uns zu?) Stärken/Schwächen-Analyse (SWAT) nutzen machbare Zukunftsperspektiven erarbeiten sinnvolle Meilensteinplanung erstellen ca. 3 Beratungseinheiten a´ 4 Stunden (immer abhängig von der Betriebsgröße) Seite 13 Betreuungsleistungen, Pflege und hauswirtschaftliche Leistungen erkennen und den Kunden unter dem Dach Ihres Pflegedienstes professionell anbieten Ziele: Viele Leistungen in der ambulanten Pflege werden „nebenbei mit gemacht“. Andere, für den Kunden nützliche und sinnvolle Leistungen wie zusätzliche Betreuung, Entlastung der Angehörigen, Verhinderungspflege, höherer Pflegeaufwand oder hauswirtschaftliche Unterstützung werden erkannt, oftmals jedoch nicht mit dem Kunden oder dem Pflegedienst besprochen. „Ich bin doch nicht zum Verkaufen da! Das ist mir peinlich! Das kann ich nicht!“ Dabei geht es primär nicht um das Verkaufen, sondern um das Anbieten von Leistungen, die dem Kunden mehr Sicherheit, Zufriedenheit und Entlastung im Alltag bieten. Inhalte: Das Seminar befähigt die Teilnehmer: • den Sinn von zusätzlichen Angeboten des Pflegedienstes zu klären • heimliche Leistungen entdecken • die eigene Einstellung anzuschauen • den notwendigen Bedarf erkennen und dem Kunden vorstellen • die Bedürfnisse und Erwartungen des Kunden und seiner Angehörigen aufnehmen • die Vorteile für die Kunden deutlich zu machen • auf Einwände der Kunden reagieren zu können • mögliche neue Leistungen mit dem Pflegedienst umzusetzen. Zudem werden Beratungsgespräche geübt. 1 Tag Lösungsorientiertes Coaching Problemgespräche kreieren Probleme! Lösungsgespräche kreieren Lösungen! In der Führungsspitze wird es häufig einsam! Wer reflektiert die Arbeit der Führungskraft das eigene Tun? Durch die tägliche Arbeit findet die Führungskraft wenig Zeit, sich Klarheit zu verschaffen! „Ist mein Führungsstil der richtige?“, „Bin ich in meiner Führungsrolle klar?“. Lösungsorientiertes Coaching unterstützt Führungskräfte, macht eigene Ressourcen deutlich und ermöglicht einen Blick in den eigenen Spiegel ... und stärkt die eigene Person!! a´ 2 Stunden Seite 14 Das Fundament der Führung -Modul 1-was macht eine Führungskraft zu einer Führungskraft?- Führungskräften wird hier eine hohe fachliche, soziale und methodische Kompetenz abverlangt. Diese Kompetenz braucht Raum, sich weiter zu entwickeln. Auch zum Wohle der Organisation. Sie wollen Ihre Führungskompetenzen festigen? Dann laden wir sie zu diesem Seminar ein! Ziele: Mit diesem Seminarangebot möchten wir Führungskräfte ansprechen, die Handwerkszeuge zu Führen und Leiten kenne lernen wollen Stärken (und auch Schwächen) der ihre eigene Führungsrolle und ihr Führungsverhalten reflektieren wollen Inhalte: folgende Themenfelder finden Berücksichtigung: was macht eine Führungskraft zu einer Führungskraft? Entscheidungen treffen wo will ich hin? Vorbild sein „mein“ Führungsstil Teams leiten und führen Distanz und Nähe die eigene Motivation Seminar/Workshop: 1 Tag Die Seminare/Workshops: • Das Fundament der Führung -Modul 1• Führen heißt kommunizieren -Modul 2• Die Führungskraft als Konfliktmanager -Modul 3sind inhaltlich aufeinander abgestimmt und werden häufig gemeinsam gebucht, können aber immer auch als Einzelseminare gebucht werden. Seite 15 Führen heißt kommunizieren -Modul 2-Führungskräfte und Mitarbeiter im DialogMan kann nicht nicht kommunizieren, sagte schon der bekannte Kommunikationspsychologe Paul Watzlawick. Und das gilt insbesondere für Führungskräfte. Die Kommunikation einer Führungskraft – verbal wie nonverbal ist Führungsverhalten. Sie erfahren in diesem Seminar, wie Sie als Führungskraft durch Kommunikation dazu beitragen, Personalbindung langfristig zu sichern, den Teamgeist zu fördern, und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter zu erhöhen. Sie lernen verschiedene wertschätzende Gesprächstechniken kennen, die das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter steigern und das Betriebsklima verbessern . Sie erhalten einen Überblick, wie Sie Kommunikation in Ihren Einrichtungen und Diensten als Führungsinstrument wirksam organisieren und strukturieren; denn eine leistungsfähige Kommunikationsstruktur in Unternehmen ist von strategischer Bedeutung. Lediglich die Unternehmen, die eine wirksame und förderliche Kommunikationskultur aufbauen, pflegen und weiter entwickeln, werden im Wettbewerb bestehen. Themen: Grundmerkmale der Kommunikation Kommunikationsmodelle Reflexion des eigenen Kommunikationsstils Gesprächsvorbereitung Gesprächsführungskompetenz Do`s & Don`ts der Kommunikation Organisation und Strukturierung von Kommunikation Seminar/Workshop: 1 Tag Die Seminare/Workshops: • Das Fundament der Führung -Modul 1• Führen heißt kommunizieren -Modul 2• Die Führungskraft als Konfliktmanager -Modul 3sind inhaltlich aufeinander abgestimmt und werden häufig gemeinsam gebucht, können aber immer auch als Einzelseminare gebucht werden. Seite 16 Führen heißt kommunizieren - praxisorientierte Vertiefung für TeilnehmerInnen des Grundlagen-Seminares „Führen heißt kommunizieren“, aber auch für Führungskräfte mit guten theoretischen Grundkenntnissen in der Gesprächsführung bieten wir einen solchen Aufbautag an. Sie lernen in diesem Workshop, verschiedene Gesprächstechniken alltagstauglich, zielorientiert und praxisnah umzusetzen. Zudem werden zusätzliche theoretische Inputs gegeben. Themen: Die Körpersprache Die eigene Haltung Konfliktgespräche Rückkehrgespräche Jahres-/ Zielvereinbarungsgespräche Dienst- und Fachgespräche Sitzungen sicher führen Seminar/Workshop: 1 Tag Seite 17 Die Führungskraft als Konfliktmanager -Modul 3-Erfolgreiche Methoden des KonfliktmanagementsAls Führungskraft in Pflegeeinrichtungen werden Sie mit vielen unterschiedlichen Bedürfnissen und Interessen konfrontiert, die sich nicht immer vereinbaren lassen und zu Konflikten führen. Konflikte im Arbeitsalltag erschweren die Zusammenarbeit, sind belastend für die Beteiligten, führen oft zu erhöhten Fehlzeiten, nachlassender Qualität und zu Fluktuation von Mitarbeitern. Hier ist die Führungskraft als Konfliktmanager gefragt, In diesem Seminar werden wirksame Strategien zur Konflikterkennung und –analyse entwickelt als Voraussetzung für eine konstruktive Konfliktbewältigung. Als Teilnehmer dieses Seminars erleben Sie Konfliktsituationen und reflektieren typische Konfliktmechanismen. Sie werden Ihre Wahrnehmung für unausgesprochene Konflikte schärfen und verschiedene Konfliktsymptome erkennen. Sie erfahren, wie Sie Konflikte souverän ansprechen und mit Kritik konstruktiv umgehen. Das Seminar wird aber auch zeigen, dass Konflikte als Chance genutzt werden können, beispielsweise zur Weiterentwicklung oder notwendigen Veränderung eines Teams oder Unternehmens. Themen Entstehung und Dynamik von Konflikten Konflikterkennung und Konfliktwahrnehmung Methode der Konfliktanalyse Konstruktives Konfliktverhalten Interventionsmöglichkeiten Sinn und Chancen von Konflikten Seminar/Workshop: 1 Tag Die Seminare/Workshops: • Das Fundament der Führung -Modul 1• Führen heißt kommunizieren -Modul 2• Die Führungskraft als Konfliktmanager -Modul 3sind inhaltlich aufeinander abgestimmt und werden häufig gemeinsam gebucht, können aber immer auch als Einzelseminare gebucht werden. Seite 18 Tagesseminare für Frauen in Führungspositionen in Pflegeeinrichtungen/Gesundheitsdienstleistungsberufen Sie sind auf der Suche nach einer kreativen „Auszeit“? Sie wollen sich in Ruhe und unter Gleichgesinnten über Ihren beruflichen Alltag und Ihre besondere Rolle Gedanken machen? Sie suchen nach Ideen, was Sie verändern bzw. verbessern können? Geplant sind mehrere Veranstaltungen zum Thema Frauen in Führungspositionen in Pflegeeinrichtungen/ Gesundheitsdienstleistungsberufen unter der Überschrift: „Achtsam erfolgreich Führen und Leiten“ „Weibliche Fallstricke“ und Lösungswege In einem besonderen Ambiente laden wir Sie ein, sich mit Fragen wie diesen zu beschäftigen: Was sind meine Führungsaufgaben? Welches Verständnis von Führung und Leitung meiner Organisation/Firma habe ich? Was bedeutet für mich Achtsamkeit? Was sind überhaupt typisch weibliche Fallstricke? Was bedeutet für mich Erfolg? Welche Fähigkeiten und Kompetenzen bringe ich mit? Welche Ziele verfolge ich und wo komme ich in der Umsetzung nicht weiter? Was sind Hinderungsgründe und inwieweit sind es typisch weibliche Fallstricke, die es zu erkennen und zu überwinden gilt? Welche Veränderungen stehen an? Strategien und Lösungswege Der Nutzen für Sie besteht darin, Ihre konkreten Anliegen einzubringen. Sie können Impulse und Anregungen erhalten. Seite 19 Tagesseminar 1 „Weibliche Fallstricke“ – Tücken und Qualitäten Selbstmarketing als Lösungsstrategie Im Fokus der ersten Tagesveranstaltung stehen Themen wie: Unter welchen Rahmenbedingungen arbeite ich? Welche Fähigkeiten und Kompetenzen bringe ich mit ? “Weibliche Fallstricke“ , was verbinde ich damit? Welche „Spinnweben“ kleben an mir möglicherweise fest und welche Impulse und Strategien brauche ich, um mich davon zu befreien und um meine Vorstellungen umzusetzen? Warum ist „Selbstmarketing“ ein zentrales Thema in der Karriereentwicklung von Frauen, welche Elemente enthält es und wie kann ich mein Selbstmarketing verbessern? Tagesseminar 2 Frauen Führen und Leiten Im Fokus der zweiten Tagesveranstaltung stehen Themen wie: Was sind meine Führungsaufgaben? Welches Verständnis von Führen und Leiten meiner Organisation/ Firma habe ich? Welches Verhältnis habe ich zu Macht? Was sind meine Vorbilder? Welche Ziele verfolge ich und wo komme ich in der Umsetzung nicht weiter? Welche Veränderungen stehen an und wie können Strategien und Lösungswege aussehen? Tagesseminar 3 Erfolgreiche Frauen sind achtsam. Achtsame Frauen sind erfolgreich. Im Fokus der dritten Tagesveranstaltung steht der Entwurf des eigenen weiblichen Führungsmodells basierend auf den Werten Würde, Achtsamkeit, Erfolg und Macht. Gearbeitet wird systemisch, prozess- und lösungsorientiert mit kreativen Methoden! Alle Seminare/Workshops: je 1 Tag einzeln buchbar! Seite 20 Kollegiales Team-Coaching / Kollegiale Beratung Entwicklung von Lösungsstrategien für Führungskräfte das „Kollegiale Team-Coaching“ (KTC) ist ein strukturiertes, lösungs- und handlungsorientiertes Instrument in der kollegialen Beratung. In klar definierten Arbeitsschritten und Rollen arbeiten die Gruppenmitglieder gemeinschaftlich an der Problemerkennung und erarbeiten Lösungsangebote. Das besondere Merkmal des „kollegialen Team-Coaching“ ist das Entstehen einer lösungsorientierten Entwicklungsgrundlage zur Veränderung des eingebrachten Themas bzw. des Problems. Dies geschieht in einem für alle Teilnehmer/innen nachvollziehbaren strukturierten Rahmen Ziele: Analyse, Reflexion und Lösungsentwicklung für Probleme im Zusammenhang mit Führungsaufgaben. Entwicklung eigener beratenden Professionalität durch die im Konzept angelegten Perspektiv- und Rollenwechsel Identifizierung eigener weiterer Anwendungsfelder für das Instrument individuelle Zeitplanung nach Absprache Seite 21 Motivation von Mitarbeitern - vom Sinn und vom Unsinn In diesem Training bekommen Sie direkt umsetzbare Tipps, Tricks und Strategien, wie Sie Ihre Mitarbeiter –aber auch sich selber- motivieren können..... und was Sie lassen sollten! Mitarbeiter motivieren und fördern ist ein wichtiger Aspekt moderner Führungskultur. Aber wann ist Motivation wirklich sinnvoll und erfolgsversprechend? Und die Frage nach der Motivation ist auch die Frage danach, was meine Mitarbeiter und ich wirklich wollen. Entscheidend ist immer die eigene Zielsetzung und Motivation, wenn Sie andere begeistern wollen. Zielgruppe: Alle Führungskräfte Inhalte: Motivation - ein bisschen Theorie... was „bewegt“ mich und die anderen, etwas zu tun oder etwas zu lassen?? wie entsteht Motivation? Motivation als Führungsaufgabe?! Motivation oder Manipulation Ziele und Belohnungen vom Loben demotivierende Faktoren erkennen und bearbeiten Mitarbeiter motivieren – auch in schwierigen Arbeitssituationen der „schwierige / besondere“ Mitarbeiter – Was tun? motivierendes Umfeld schaffen Seminar: 1 Tag Seite 22 Das effektive und professionelle Mitarbeitergespräch - Kommunikation als FührungsinstrumentDie Kommunikation mit Mitarbeitern zu unterschiedlichen Anlässen ist ein zentraler Baustein in Ihrem Führungsalltag. Nicht immer werden die Gespräche zielgerichtet und effektiv durchgeführt und nachbereitet. In diesem Seminar erkennen Sie den Nutzen und Zweck von Mitarbeitergesprächen bei verschiedenen Anlässen (jährliches Gespräch, Kritikgespräch u.a.). Sie erhalten Tipps, um sich erfolgsversprechend vorzubereiten und Sie gewinnen Sicherheit, um während des Gespräches, z.B. in schwierigen Situationen, überlegt zu handeln. Als Führungskraft erlangen Sie dadurch das notwendige Handwerkszeug, um die Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern positiv und erfolgreich zu gestalten. Sie lernen praxisnah mit unterschiedlichen Mitarbeitertypen umzugehen und in unterschiedlichen Gesprächsanlässen zielgerichtet zu agieren. Zielgruppe: Alle Führungskräfte Inhalte: Grundlagen der Kommunikation und der Mitarbeitergespräche Gesprächsführungsstrategien und Regeln für Kritikgespräche Anlässe für Mitarbeitergespräche Aufbau von Zielvereinbarungsbögen und -gesprächen Zielplanung und Zielkontrolle Modelle der Delegation kennenlernen Voraussetzungen für erfolgreiche Mitarbeitergespräche gute Vorbereitung ist das A und O Praktische Übungen von Mitarbeitergesprächen, z.B.: Mitarbeiterbeurteilung, Zielvereinbarung, Entwicklungsplanung, Feedback-Gespräch, Mitarbeiterjahresgespräch Seminar/Workshop: 1 Tag Seite 23 Zielgespräche – Rückkehrgespräche - Kritikgespräche -Führen durch KommunikationMitarbeitergespräche sind ein wichtiges Führungsinstrument und tragen zur Klarheit zwischen Führungskraft und Mitarbeiter bei. In diesem Workshop lernen Sie verschiedene Anlässe von Mitarbeitergesprächen kennen: das Personalentwicklungsgespräch und das Rückkehrgespräch. Sie werden erfahren, wie der bewusste Einsatz von Mitarbeitergesprächen zu verschiedenen Anlässen, die Effektivität der Arbeitsleistungen steigert, versteckte Potentiale fördert und gleichzeitig die Arbeitszufriedenheit erhöht. Sie trainieren verschiedene Gesprächstechniken zur Unterstützung eines sensiblen Dialogs mit Mitarbeitern. Es wird ein Gesprächsleitfaden erarbeitet, der Ihnen die Vorbereitung, die Durchführung und Nachbereitung von Personalentwicklungsgesprächen und Rückkehrgesprächen erleichtern wird. Durch ein gezieltes Training erarbeiten Sie sich Sicherheit und Souveränität in verschiedenen Gesprächssituationen. Themen: Kommunikation und Haltung Störungsfreier Dialog Anlässe von Mitarbeitergesprächen Gesprächstechniken Gesprächsleitfaden Souveräne Gesprächsführung Seminar/Workshop: 1 Tag Seite 24 Führungskräfte aus dem mittleren Management - Kompetenz und Stärke entwickeln Das erfolgreiche Führen und Betreiben einer Organisation erfordert, dass sie in systematischer und klarer Weise geleitet und gelenkt wird. Und dazu braucht es auch starke und Verantwortung tragende Mitarbeiter in der mittleren Leitungsebene! Zielgruppe: Wohnbereichsleitungen, angestellte PDL´s unterhalb der Geschäftsführung, Führungskräfte mittlerer Ebenen anderer Berufsgruppen ambulanter und stationärer Einrichtungen Ziele: Welche (Führungs-)Rolle nehmen diese Mitarbeiter ein? Wie sicher vertreten sie die Interessen der Organisation gegenüber den Mitarbeitern? Welche Kompetenzen sprechen Sie ihnen zu? Welche Aufgaben nehmen sie Ihnen ab? Welche Vorbildfunktion haben sie wahrzunehmen? Was dürfen sie? Inhalte: Führungsrolle sicheres Auftreten Kompetenzen klären Optimierung von Leistung und Arbeitszufriedenheit Leitung und Beratung arbeitsrechtliche Grundlagen Delegationsprozess -Veränderungen nachhaltig gestalten Nutzung von Instrumenten (Zielvereinbarungs-Prozess, Zielbewertungen u.a.) Seminartag/Workshop: 1 Tag Seite 25 ... für Mitarbeiter und Teams Konflikte und Widerstände professionell meistern Problemgespräche sind einfach! Lösungsgespräche sind Arbeit! Problemgespräche kreieren Probleme! Lösungsgespräche kreieren Lösungen! Veränderungen der Arbeits- oder Lebenssituationen, beispielsweise durch Zusammenlegung verschiedener Abteilungen oder durch einen Leitungswechsel bringen Konflikte. Diese Konflikte entwickeln sich aus widersprüchlichen Bedürfnissen und sind etwas ganz normal Menschliches und Alltägliches. Stören sie jedoch den Alltag, so braucht es eine professionelle Intervention Ziele: Stärkung der Mitarbeiter Verbesserung der Problemlösefähigkeit entwickeln Hilfe zur Selbsthilfe Ressourcen identifizieren und darstellen Erwartungen klar formulieren Eigenverantwortung der Mitarbeiter festigen Inhalte: Visualisierung /Darstellung aktueller Probleme Umgang mit Problemhypnosen und Widerständen Planung von Veränderung Erwartungen - Ziele - Lösungsangebote Interventionsplanung und Realisierung Seminartag/Workshop: 1 Tag Seite 26 Schwester, verstehen Sie keinen Spaß? -Sexuelle Belästigung durch KundenSexuelle Belästigung durch Kunden ist nach wie vor ein brisantes Thema, das in vielen Pflegediensten zu wenig ernst genommen und diskutiert wird. Oft werden Mitarbeiter mit dieser Problematik allein gelassen. Die Folgen sind oft gravierend. Was ist sexuelle Belästigung in der Pflege? Sexuelle Belästigung ist jedes sexuell bestimmte Verhalten, das die Würde von Menschen, in diesem Fall von Beschäftigten in der Pflege, verletzt. Unter sexuelle Belästigung fällt z.B. folgendes Verhalten: sexuell herabwürdigender Sprachgebrauch Bemerkungen sexuellen Inhalts Gesten und nonverbale Kommentare mit sexuellem Bezug unerwünschter Körperkontakt und körperliche Übergriffe und auch Aufforderungen zu sexuellen Handlungen. Typische Opfer und Belästiger gibt es nicht Zielgruppe: Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung. Inhalte: In diesem Seminar wollen wir uns mit der Thematik auseinandersetzen, die Probleme benennen und individuelle Lösungsvorschläge erarbeiten. Wo ist die Klarheit bei mir als Pflegekraft? Wo kann ich Grenzen setzen? Welche Strategien kann ich entwickeln? Wie kann ein solches Thema /ein solcher Übergriff besprochen werden? Seminar: 4-8 Stunden Seite 27 Gewalt in der Pflege und sozialen Betreuung Dieses Seminar soll Ihnen helfen, mit den eigenen und fremden Gefühlen im Kontext von Gewalt und Aggression nutzbringender umzugehen und das Erleben von aggressivem Verhalten besser verstehen zu können. Sie lernen die verschiedenen Formen von Gewalt sowie Empfehlungen für das richtige situative Reagieren kennen. Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus ambulanten- teil- oder vollstationären Pflege- und Betreuungseinrichtungen sowie der Behindertenpflege bzw. Heil- und Heimpädagogik Inhalte: Gewalt gegenüber pflegebedürftigen Menschen beginnt schon im Nicht-Beachten und Nicht-Ernstnehmen der Pflegebedürftigen und geht über Drohungen und Einschüchterungen bis zu körperlicher Gewalt. Das ist die eine Seite. Die Problematik ist jedoch nicht nur einseitig zu betrachten. Auch alte und kranke Menschen neigen zu Aggressionen und Gewalt gegenüber den MitarbeiterInnen, was sich in Beschimpfung, Verweigerungshaltung bis hin zu Schlagen und sexuellen Übergriffen äußert. Über einen Vortrag zu den theoretischen Grundlagen werden Bewältigungsstrategien vorgestellt und die hiermit gemachten Erfahrungen diskutiert. Ursachen und Auswirkungen von Gewalt und Aggressionen Maßnahmen zur Vorbeugung (Gewalt-Prävention) Verhalten gegenüber aggressiven Pflegebedürftigen Reaktionen auf beobachtete Gewalt von Kollegen und Angehörigen Erklärungsansätzen Analyse von auslösenden und fördernden Situationen Interaktionsmuster Bewältigungsstrategien Seminar/Workshop: 1 Tag Seite 28 Gewalt in der Pflege und der sozialen Betreuung - Teil 2 – Praxisbezogenes Deeskalationstraining Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus ambulanten- teil- oder vollstationären Pflege- und Betreuungseinrichtungen sowie der Behindertenpflege bzw. Heil- und Heimpädagogik Ziele: In diesem Seminar wird der Teilnehmer / die Teilnehmerin zu eventuell auftretenden Gewaltsituationen im Arbeitsalltag sensibilisiert. Welche Form der Deeskalation ist im Grundsatz der Verhältnismäßigkeit angebracht? Inhalte: Dieses Seminar setzt da an, wo die Gewalt physisch wird! Es werden ganz einfache Elemente der „realistischen“ Selbstverteidigung (defence & care) angewendet, um eine Situation zu deeskalieren. Diese Form der Selbstverteidigung ist so ausgerichtet, dass es gleichermaßen für den Anwender sowie den Aggressor schonend ist. Sie lernen verschiedene Situationen der Gewalt einzuschätzen und zweckmäßig zu reagieren: Kennenlernen der 5 Grundtechniken Anatomische Grundkenntnisse Situationsbezogene Fallbeispiele wie: heftige Auseinandersetzung, Würgen am Hals, Schwitzkasten, Schlagen mit dem Gehstock, Verwenden spitzer Gegenstände, Trennen zweier Parteien im Streit, Gewalt aus dem Rollstuhl, Hilfsmittelkunde, unsittliche Berührungen, Haare ziehen Analyse der Fallbeispiele / Fallbeispiele der Seminarteilnehmer / Lösungswege Mögliche Dokumentationsform der Gewaltsituation bzw. Gewaltprävention Benötigt wird: ggf. Arbeitskleidung (Kasack, Kittel, Schürze, Tageskleidung, Anzug) -so kann das Seminar für Sie noch realistischer gestaltet werden. 1-2 Handtücher Seminar/Workshop: 1 Tag Seite 29 Schwierige Gespräche mit Patienten, Bewohnern und deren Angehörigen sicher und kompetent führen Zielgruppe: alle in der Pflege und Betreuung tätigen Mitarbeiter Ziele: Professionell mit Patienten, Bewohnern und Angehörigen zu kommunizieren, – diesen Anspruch hat eigentlich jeder. Aber es gibt Situationen, die es einem nicht leicht machen, souverän und sicher zu bleiben. Wie schaffe ich es dennoch, mit eigenen Emotionen angemessen umzugehen? Gemeinsam reflektieren wir selbst erlebte Situationen, um die Verhaltensweisen beider Seiten besser zu verstehen. Es gibt sie immer wieder – die „schwierigen“ Gespräche. Ist für den einen die Übermittlung einschneidender Ereignisse besonders unangenehm, so erleben andere vor allem Gespräche mit Angehörigen als belastend. Jeder Pflege- und jede Betreuungskraft entwickelt einen individuellen Weg, um mit den Schwierigkeiten umzugehen. Dabei ist es nicht ungewöhnlich, dass man sich noch weiter in die Problematik verwickelt. Inhalte: Dieser Workshop bietet die Gelegenheit, konstruktive Handlungsweisen ausprobieren und sich mit schwierigen Kommunikationssituationen auseinanderzusetzen. Die eigene Persönlichkeit soll gestärkt werden, um mit einer gesunden Distanz dem Patienten, Bewohnern, Angehörigen zugewandt zu bleiben und angemessen zu begegnen. Weiterhin geht es um: Umgang mit den eigenen Emotionen Nähe und Distanz Souveräner Umgang mit Beleidigungen, Vorwürfen und Anschuldigungen Beschwerden und Ärger weniger persönlich nehmen auf Emotionen wie z.B. Trauer und Bestürzung eingehen Hoffnung geben Selbst- und Fremdwahrnehmung typische Reaktionsmuster der Angehörigen (5 Phasen) die Wirklichkeit der Angehörigen üben und sich ausprobieren zu guter Letzt: was tun Sie für sich....?“ Seminar/Workshop: 1 Tag Seite 30 Moderation von Arbeitsgruppen und Qualitätszirkeln durch dieses Seminar wollen wir Ihnen Handwerkszeug an die Hand geben, um Qualitätszirkel und Arbeitsgruppen sicher und praxisorientiert führen zu können Zielgruppe: MitarbeiterInnen, welche die Moderation von Q-Zirkeln oder Arbeitsgruppen übernehmen oder zukünftig übernehmen werden. Inhalte: Grundwissen Moderation: Ablauf und Regeln für die Moderation von Gruppen Besprechungen aktiv gestalten: aktivieren, moderieren und Ergebnisse sichern Moderation und Präsentation: das erfolgreiche Zusammenspiel in der Besprechung Grundlagen schaffen: Moderationsmethode für die Problemlösung eines Themas (Kartentechnik, Ishikawa-Diagramm, Brainstorming und mehr...) Meeting Erfolge sichern: Dokumentation und Nacharbeiten moderierter Sitzungen (Meilensteinplanung und ToDo-Listen) Der PDCA-Zyklus Umgang mit schwierigen Teilnehmern Moderationswerkstatt: Fallarbeit mit Ihren Beispielen Ihre Themen ausprobieren und Erfahrung sammeln Üben, üben, üben Seminar/Workshop: 1 Tag Seite 31 ... für Praxis-Teams Der professionelle Patient-Arzt-Dialog in der Klinik sowie in der hausärztlichen/onkologischen Praxis Therapieerfolg braucht (auch) psychosoziale Kompetenz! Die Entwicklung neuer Therapieansätze hat zahlreichen Krebspatienten berechtigte Hoffnung und eine Zukunft gegeben. Neben den fachlichen und methodischen sind jedoch auch psycho-soziale Kompetenzen der Ärztin, des Arztes und des gesamten Praxisteams Bedingung für ein gutes Gelingen. Zielgruppe: Ärztinnen, Ärzte, Pflegekräfte und medizinische Fachangestellte aus Praxen und Kliniken mit onkologischem Schwerpunkt Ziele: Nur geschulte und qualifizierte onkologische Teams können eine hochwertige Behandlung und Betreuung sicherstellen. In diesem Workshop von 4 Stunden wollen wir mit Ihnen an folgenden Themen arbeiten. Inhalte: wie viel Distanz, wie viel Nähe ist gut von Sachebenen und Beziehungsebenen der Zeitdruck und die Gewohnheit vom Tot und vom Sterben Begleitung bei der Therapie –Begleitung bei der Angst Hoffnung geben Ideen zur Umsetzung einer „guten“ psychosozialen Begleitung vom Umgang mit der Angehörigen die Wirklichkeit der Angehörigen typische Reaktionsmuster der Angehörigen (5 Phasen) Grundzüge des Umgangs mit Angehörigen zu guter Letzt: was tun Sie für sich....?“ Seminar: 1 Tag Seite 32 ... für das „Wohl“-ergehen Kraft schöpfen ein Tag für SIE!! Einen ganzen Tag geht es um Sie! Einen ganzen Tag in Begegnung mit anderen Menschen sein und mit stiller und lebendiger Meditation Körper, Geist und Seele bewusst wahrnehmen - dabei sich selbst erfahren und die persönliche Kreativität entfalten lassen. Für sich selbst sorgen, das Tempo raus nehmen, Kraft schöpfen und Luft holen. 1 Tag Ausbrennen kann nur, wer zu heiß brennt Wie erreicht man eine Balance zwischen Beanspruchung und Erholung um „Ausbrennen“ zu vermeiden? Wie gehe ich mit Belastungen um? Welche Bedürfnisse habe ich? Als Zustand seelischer Erschöpfung, negativer Einstellung zur Arbeit und reduzierten Selbstwertgefühls ist das Burnout-Syndrom die Folge eines gestörten Gleichgewichts zwischen Arbeits- und Lebenssituation sowie eigenen Wünschen und Bedürfnissen. Im Zentrum dieses Seminars stehen die Stärkung von Achtsamkeit und Selbstfürsorge. Ziele: Veränderter Umgang mit Belastungen Verbesserte Wahrnehmung individueller Bedürfnisse Verbesserung der Selbstwahrnehmung und Reflexion Inhalte: Einführung - Was ist Burnout? Was ist Leistung, Erfolg, Misserfolg? Erfassung von Stärken, Schwächen und Risikofaktoren Rollenanalyse, Analyse des Leistungs-Belohnungs-Gleichgewichts Problemlösung - Möglichkeiten der Stressbewältigung Verantwortung für sich übernehmen 1 Tag Seite 33 Seite 34 Dem Burnout die Stirn bieten Zielgruppe: Führungskräfte und alle Mitarbeiter Ziele: Die Anforderungen an Mitarbeiter und Führungskräfte sind stark überall gestiegen. Eine Überlastung wird häufig ignoriert, zu spät wahrgenommen oder aus Sorge um den Arbeitsplatz gar nicht thematisiert. Das dauerhafte Arbeiten an der eigenen Grenze kann zum Aufbrauchen der eigenen Ressourcen oder einem völligen Leistungseinbruch führen. Inhalte: In diesem Workshop lernen Sie mögliche Anzeichen und Ursachen von Burnout kennen und bekommen Hilfestellungen für sich selber, aber auch für den sensiblen Umgang mit belasteten und gefährdeten Mitarbeitern. Welche Symptome sind kennzeichnend für diese Erkrankung? Ursachen für das Burnout-„Syndrom“? Risiko-Kandidaten? Was können wir tun, um mich oder meine Mitarbeiter vor dem „Ausbrennen“ zu schützen? Welche Maßnahmen sind notwendig, um einen akuten Burnout zu überwinden? Welche Maßnahmen sind notwendig, um eine Rückkehr, Wiedereingliederung erfolgreich zu gestalten? Workshop 1 Tage Seite 35 Hört auf zu arbeiten – tun, was wirklich zählt! Die Wegbegleitung - um wieder mehr Begeisterung für seine Arbeit zu empfinden Gibt es einen Weg um wieder mehr Begeisterung für seine Arbeit zu empfinden? Warum tun viele Menschen die meiste Zeit ihres Lebens ganz offensichtlich nicht das, was ihnen ein gutes Gefühl gibt? Wie kann man wieder häufiger das Funkeln in den Augen haben? Die Teilnahme am Seminar möchte den Blick auf den beruflichen Kontext verändern und Handlungsoptionen aufzeigen. Man muss nicht genau wissen, was man will und wo es endet. Es ist wichtig ins handeln zu kommen. Nur indem man handelt, kann man sich finden. Ziele: Wie kann man wieder Begeisterung für seine Arbeit empfinden, um das zu tun was wirklich zählt. Das Seminar soll einen Entwicklungsprozess einleiten Neue Blickrichtung auf die beruflichen Möglichkeiten Inhalte: Erkennen des Ist-Zustandes „Sind Sie das wirklich?“ Sie sammeln Gefühle, Erfahrungen und Anekdoten aus der aktuellen ! beruflichen Situation Extraktion von Glaubenssätzen Transformation von bisherigen Glaubenssätzen und das Aufzeigen von möglichen Perspektiven Eine Welt zwischen „Mach dein Ding!“ und „Hör auf zu arbeiten!“ Wir stellen uns die richtigen Fragen! Erstellung von Handlungsoptionen mit Hilfe von praktischen Methoden Vom Zynismus zum Idealismus Vom Tauschhandel zum echten Engagement Vom Konsumenten zum Bürger 1 Tag Seite 36 Rückenfit für Pflegekräfte Ziele: In der Pflegearbeit ist unser Rücken ganz besonders gefordert und anfällig für Schmerzen. Wir wollen uns damit beschäftigen, was wir selbst tun können, um mit unserem Rücken liebevoll umzugehen. Inhalte: Was tut unserem Rücken gut? Woher kommen die Schmerzen und wie können wir darauf Einfluss nehmen? Wie können wir die zu Pflegenden und uns selbst bewegen und gleichzeitig unseren Rücken gesund erhalten und ihn stärken und entspannen? Wahrnehmungsübungen zur eigenen Haltung Rückenschonendes Verhalten im Arbeitsalltag Hilfsmittel zum rückenschonenden Verhalten im Arbeitsalltag der Pflegekraft Möglichkeiten der Kurzentspannung während des Arbeitsalltags Wir verstehen, wie unser Rücken „funktioniert“ und erlernen, was wir selbst für unseren Rücken tun können. Am Ende fühlen wir uns fit für den Arbeitsalltag! Bitte bequeme, mehrschichtige (Bewegungs-)Bekleidung, dicke Socken, evtl. Sportschuhe mitbringen. 1 Tag Seite 37 Qualitätsmanagement Gute Noten für die Qualität Ihres Unternehmens Implementierung eines praxisorientierten Qualitätsmanagement Wir wollen mit Ihnen sinnvoll und nutzbringend die Qualitäten und die Klasse Ihres Unternehmens individuell weiter entwickeln und nach außen sichtbar machen. Speziell auf Ihre Abläufe und Bedürfnisse zugeschnitten, begleiten wir Sie bei der Implementierung und Weiterentwicklung Ihres Qualitätsmanagements. Wir arbeiten mit Ihnen an individuellen Lösungen für Ihr Unternehmen - speziell auf Ihre Abläufe abgestimmt. Wir bieten keine "Musterlösungen von der Stange"! Wir unterstützen Sie bei Lösungen… in Kooperation mit großen und kompetenten Partnern sind wir professionell aufgestellt und können immer auf die aktuellen Vorgaben im Qualitätsmanagement reagieren. Wir begleiten Sie: Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen auf Grundlage gesetzlicher Vorgaben DIN EN ISO QEP (Qualität und Entwicklung in Praxen) KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen) Qualitätsprüfrichtlinien des MDK QM-Check (vor Ort) QM-1-Tages-Workshop (Grundlagen von QM) QM-Komplett-Paket vom Leitbild über die Qualitätspolitik zum QM-Handbuch Einarbeitung und Schulung von Qualitätsmanagement-Beauftragten Moderation von QM Zirkeln Schulung und Qualifizierung von Mitarbeitern Qualität braucht den ganzen Menschen, braucht Begeisterung und gutes Wollen aller Beteiligten Wilhelm Wagenfeld Seite 38 Erfolgreiche Unternehmensentwicklung auch durch Kundenzufriedenheitserhebungen Zielgruppe: Leitende Mitarbeiter aus ambulanten Pflegediensten und stationären Einrichtungen Ziele: Wollen Sie, dass sich Ihr Unternehmen auf Dauer erfolgreich, sicher und souverän auf dem Markt darstellen kann? Wollen Sie, dass sich Ihr Unternehmen -auch im Hinblick auf den Wettbewerb- gesund weiterentwickelt? Eine Möglichkeit der strategischen Unternehmensplanung und –entwicklung ist die Kundenzufriedenheitserhebung. Durch diese Methode können Sie auf einfache Art und Weise klären, welche Forderungen und Wünsche Ihre Kunden haben und welche strategischen Schlüsse Sie zur erfolgreichen Weiterentwicklung Ihres Unternehmens daraus ziehen können! Inhalte: In diesem Seminar werden wir folgende Themenfelder bearbeiten: Strategische Planung als Führungsinstrument Wer sind Ihre wichtigen Kunden? Was für Forderungen und Wünsche haben diese? mit welchen Instrumenten lassen sich diese Forderungen und Wünsche einfach ermitteln und auswerten? Nutzung des PDCA-Zyklus Lassen sich hieraus neue Geschäftsideen entwickeln? Sinn neuer Geschäftsfelder (Gewinnerwartungen/Ansehen/Wettbewerb u.a.) Seminar: 1 Tag Seite 39 Qualitätsbeauftragter (QMB) Pflege für kleine und mittlere Einrichtungen -GrundlagenEine Qualifizierung pragmatisch, praxisnah orientiert an den Bedürfnissen der ambulanten und stationären Pflege und den MDK-Vorgaben Nach zwei Blöcken a´ 3 Tage werden die Teilnehmer in der Lage sein, Grundlagen des Qualitätsmanagement zu nutzen und im Unternehmen eigenständig und verantwortlich zu organisieren. Inhalte: Einführung in das Qualitätsmanagement Aufgaben der Leitung Einführung eines QM-Systems Umsetzung in den Alltag Qualitätsmanagement in der Praxis, Aufgabenverteilung, Sinn der Qualitätszirkel und Steuerungsgruppe, rechtliche Aspekte des QM, Ressourcen managen, einen eigenen Raum schaffen Mitarbeitermanagement (Einbau der Mitarbeiterschaft in das QM) Werkzeuge und Methoden – allgemeine Werkzeuge – PDCA Konzepterarbeitung mit Meilensteinplanung / Methodenauswahl / Vorgehensweise dokumentieren / Stolpersteine und Lerngewinn darstellen ausgewählte Themen zu bekannten QM-Systemen im Gesundheitswesen:, ISO 9000, 9001 und 9004, KTQ und EFQM QM – Dokumentation: Anforderungen an QM-Handbuch und Dokumentation Lenkung von Dokumenten Von der Entwicklung von Standards und Anweisungen bis zur Implementierung in den Alltag interner Qualitätssicherung durch Audits: Planung, Durchführung und Nachbereitung, Messen und Lenken (Pflegevisiten/ Hygienebegehungen/Kurvenvisiten u.a.) Der kontinuierliche Verbesserungsprozess – Arbeiten im Team – Umgang mit Maßnahmeplan und ToDo-Listen Fortbildungsplanung Beschwerdemanagement Risiko-/Fehlermanagement Gesetzliche Vorgaben Vorgaben der QPR / PTV-A/S 6 Tage oder zwei Blöcken a´ 3 Tage Seite 40 Nach der MDK-Prüfung ist vor der MDK-Prüfung Verbesserungen professionell auf den Weg bringen – (Inhouse-Beratung) Zielgruppe: PDL, QM-Beauftragte ambulanter und stationärer Einrichtungen Ihre Einrichtung oder Ihr Pflegedienst wurde vor kurzem vom MDK auf der Grundlage der § 114 und §115a geprüft. Inzwischen liegen Ihnen sicherlich der Prüfbericht und auch die Benotung nach PTV vor. Aus diesen beiden Ergebnisdarstellungen ergibt sich für Sie ein Handlungsbedarf, um die bemängelten Prüfergebnisse zu beheben – denn die nächste Prüfung durch den MDK im Jahr 2011 ist absehbar! Als Reaktion auf die Prüfergebnisse haben Kunden uns gegenüber vielfach Bedarf nach einer kurzfristigen und kostengünstigen Hilfestellung bei der Abarbeitung der vom MDK dargestellten Optimierungspotenziale und dem gleichzeitigen Einstieg in ein erweitertes Qualitätsmanagement geäußert. Diesem Bedarf möchten wir nachkommen und bieten Ihnen hiermit die folgende Unterstützung an: Im Rahmen einer dreistündigen Beratung bei Ihnen in der Einrichtung erarbeiten wir einen für Sie individuell zugeschnittenen Maßnahmenplan. Dieser Plan basiert auf dem Modell des PDCA-Zyklus, mit dem Sie nachvollziehbar Ihre Ziele aufstellen, durchführen und korrigieren können. Termine und Zeitrahmen nach Absprache Simulation einer MDK-Prüfung Simulation einer „Transparenz“-Prüfung nach § 115a SGB XI bei Ihnen vor Ort durch einen externen Experten 3-5 Stunden Seite 41 Pflege und Recht Haftungsrechtliche Grundlagen für Führungskräfte der Pflege und der sozialen Betreuung Ob durch eigenes Tun oder durch Delegation von Tätigkeiten auf andere Mitarbeiter - bei einem Rechtsstreit sitzen Sie als Leitung ggf. mit „im Boot“. Im Rahmen der Anleitungs- und Überwachungsfehler sowie des Organisationsverschuldens muss eine Führungskraft absolute Klarheit besitzen, um entsprechend in Alltagsituationen agieren und Umsetzungsstrategien abrufen zu können. Ziel: Entwicklung und Nutzung von notwendigen Handlungskompetenzen für Führungskräfte Inhalte: 1. praxisnahe und lösungsorientierte Auseinandersetzung mit der zivilrechtlichen Haftung im Pflegealltag „Haftung für eigenes Tun“ Verrichtungs-/Erfüllungsgehilfe (Organisationsverschulden/Anleitungs- und Überwachungsfehler) Mankohaftung „Haftung für fremdes Tun“ Therapiesicherung / Rechenschaftslegung / Beweissicherung Notwendigkeit der Dokumentation (BGH-Urteile u.a.) Anordnung / Delegation / Zurückbehaltungsrecht 2. praxisnahe und lösungsorientierte Auseinandersetzung mit der strafrechtlichen Haftung z.B.: Freiheitsberaubung/Fixierung Nötigung Körperverletzung Begehen durch Unterlassen u.a. 1 Tag Seite 42 Die Fixierung von Patienten und Bewohnern In dieser Fortbildung werden alle rechtlich relevanten Forderungen dargestellt, die notwendigen Dokumentationen besprochen und durchgespielt. Wann haben Angehörige das Recht, Bettgitter anzuordnen; was sagt eine Erlaubnis des Patienten oder Bewohners aus? 2 Stunden Die Patientenverfügung Inhaltliche Auseinandersetzung und Erstellung der eigenen Patientenverfügung Viele Menschen befürchten, am Ende ihres Lebens ärztlich und pflegerisch fremdbestimmt zu werden. Dem kann man in gesunden Tagen durch das Erstellen einer Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht entgegenwirken. In diesem Workshop erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Informationen über die aktuelle Rechtspraxis und die gültigen Grundsätze ärztlichen Handelns im Zusammenhang mit Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung. Exemplarische Fallgeschichten zur Klärung und Formulierung eigener Wertevorstellungen. Bausteine zur individuellen Erstellung einer Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Besinnung, Impulsreferate und Austausch in kleinen Gruppen dienen der Klärung des eigenen Willens. 2 Stunden Seite 43 Pflegeorganisation Professionelle Qualifizierung von Pflegehilfskräften Ziele: Entsprechend dem Vertrag „Häusliche Krankenpflege – Rahmenvertrag § 132a SGB V“ muss sich die verantwortliche Pflegefachkraft von der Eignung der Pflegehilfskräfte, insbesondere bei der Erbringung von Behandlungspflegeleistungen, überzeugen. Um hier ein sicheres Fundament zu legen, bieten wir Ihnen eine hochwertige, professionelle und praxisorientierte Anleitung in einem 1-tägigen Workshop (8 Stunden a´45 Minuten) für diese Berufsgruppe an. Inhalte: theoretisches Wissen Einbindung praktischer Übungen sicheres Dokumentieren der durchgeführten Tätigkeiten Medikamente stellen und verabreichen Kompressionsstrümpfe /-verbände anlegen und Beratung/Information hierzu durchführen Verbandwechsel PEG Verbandwechsel SPF (Einstichstelle) Vitalzeichen und deren Interpretation o Pulsmessung o Temperaturmessung o Blutdruckmessung Injektion (subkutan) Blasenkatheter-Pflege 1 Tag Seite 44 Die Implementierung von Expertenstandards In vielen Einrichtungen liegen zwar die diversen Expertenstandards vor, eventuell haben auch schon Pflegekräfte eine entsprechende Schulung absolviert. Doch wie sollen die Vorgaben der Expertenstandards in der Einrichtung umgesetzt werden, so dass sie ein fester Bestandteil des Qualitätsmanagements sind? In diesem Seminar werden die Teilnehmer auf der Grundlage des Projektmanagements die Bausteine Erwerb bzw. Erstellung eines Standards Zuschnitt auf die eigenen Bedürfnisse Schulung der Mitarbeiter so zusammenfügen, dass die genutzten Standards für ihr Unternehmen und ihre Kunden effizient zur Verfügung stehen und zur Anwendung kommen. Inhalte: Einsatz von Expertenstandards und anderen Anweisungen Interventionsplanung und Realisierung Nutzen-Kosten-Analyse Sicherstellung der korrekten Umsetzung Fokus Mitarbeiter und Schulung - notwendige Sachgüter – Dokumentation 1 Tag Pflegerischen Expertenstandards & Standards -alltagstauglich implementieren und praxisorientiert umsetzenauf der Grundlage Ihrer individuellen Bedürfnisse und Ihre Dokumentationsunterlagen implementieren und schulen wir die Inhalte zu den Expertenstandards, geben Ihnen die notwendigen Ablaufbeschreibungen sowie Formulare an die Hand! Und legen mit Ihnen fest, wie das ganze sicher implementiert werden kann! a´ 3 Stunden Seite 45 Erste Hilfe/Notfälle in der Pflege Zielgruppe: Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung. Ziele: Aufgrund der Vorerkrankungen und des Alters der Patienten sind Pflegekräfte viel häufiger mit Notfallsituationen konfrontiert als andere Berufsgruppen. In diesem Seminar werden Handlungsabläufe der häufigsten bzw. schwersten Notfallsituationen in der Pflege trainiert. Außerdem deckt dieses Seminar die Mindestanforderungen des MDK an Erste Hilfe Fortbildung ab. Inhalte: Schwere Aspirationsereignisse Reanimation nach den aktuellen ERC Richtlinien Diagnostik nach Sturz bei Patienten mit Demenz oder Aphasie Akute Atemnot Notfallsituationen entsprechend der Risikogruppen ihrer Patienten (z.B. Krampfanfälle, Hypoglykämie, Herzinfarkte etc.) Dieses Seminar ist speziell auf Pflegekräfte zugeschnitten. Sie lernen mit dem Know-how und den Handgriffen, die sie eh aus ihrer Arbeit kennen, Notfallsituationen zu lösen – denn nur die können sie unter Hochstress abrufen. Außerdem zeigen wir, wie sie vorhandene medizinische Ausrüstung, wie z.B. RR Messgerät, Absaugung, Pflegebett, Sauerstoff etc. im Notfall nutzen können. 3 Stunden Seite 46 Workshop Bobath Lagerung und Handling bei Patienten mit zentralen Bewegungsstörungen wie MS, Parkinson, Hemiparese, Tetraspastik, Paraplegie Das Konzept basiert auf einem Stundenumfang von 2x3 Zeitstunden. Das ist durchaus flexibel anpassbar je nach Teilnehmerzahl und gewünschten Inhalten. Ziele: Die Teilnehmer sollen… Die spezifischen Merkmale der einzelnen Krankheitsbilder kennen lernen Die Problematik Spastik/Hypertonus verstehen Spastik hemmende Maßnahmen kennen lernen und durchführen können Die Prinzipien der Therapie nach Bobath kennen lernen Lagerung nach Bobath praktisch erlernen Handling von Patienten mit Spastiken praktisch erlernen 2 x 3 Zeitstunden Kompressionstherapie/ Kompressionsbandagen bei Patienten mit Lymphödemen oder stärkeren Wassereinlagerungen Das Konzept basiert auf einem Stundenumfang von 2x3 Zeitstunden. Das ist durchaus flexibel anpassbar je nach Teilnehmerzahl und gewünschten Inhalten. Ziele: Die Teilnehmer sollen… Lymphödeme/Wassereinlagerungen erkennen können Kurze theoretische Einführung Lymphgefäßsysthem Kurze theoretische Einführung Lymphdrainage Das richtige Material zur Kompressionstherapie kennen lernen Kompressionsbandagen der unteren Extremitäten praktische erlernen Das zeitsparende anziehen der Kompressionsstrümpfe erlernen 2 x 3 Zeitstunden Seite 47 Workshop Kinästhetik für Einrichtungen der Pflege und der sozialen Betreuung Sie erfahren in diesem Workshop wie Sie es schaffen können, Ihren Arbeitsalltag ohne Rückenprobleme zu bewältigen. Inhalte: Sie werden……. richtige Körperhaltung von falscher Körperhaltung unterscheiden können rückenschonendes Verhalten im Arbeitsalltag anwenden können Ihre eigene Haltung erleben und wahrnehmen die Grundlagen der Kinästhetik kennen lernen die Grundprinzipien der Kinästhetik kennen lernen kinästhetische Mobilisation und kinästhetisches Handling praktisch erlernen Übungen erlernen mit denen sie Ihre Rücken und Bauchmuskulatur dehnen und leicht kräftigen Praktische Übungen: Beobachten der eigenen Haltung rückenschonendes Verhaltensweisen im Alltag Übungen zur Körper- und Haltungswahrnehmung Üben von rückenschonenden Transfers und Lagerungen Erlernen von Entspannungstechniken und Eigenmassagen 1 Tag oder 2 x 3 Stunden Seite 48 Biographiearbeit -Wie wurde der Mensch zu dem, was er heute ist?Die Lebensgeschichte ist einzigartig und unverwechselbar. In ihr verbergen sich viele Lebenseinstellungen, Glaubenssätze, Sichtweisen, Verhaltensweisen, die vom individuell erlebten Zeitgeschehen seit der Kindheit geprägt sind. Sich mit der eigenen Biographie, und / oder der Biographie von anderen auseinander zu setzen, fördert die Entwicklung einer neuen Beziehungsqualität. Hilft Menschen und Ihre Verhaltens- / Reaktionsweisen besser zu verstehen. So stärkt das Wissen über die Biographie eines Menschen das Selbstbewusstsein und bietet Lösungsansätze für neue Situationen, die bewältigt werden wollen. Die Biographie ist Quelle für ein neues gemeinsames Erleben in der Rückschau auf die individuellen Lebenswege. In Form von Vortragssequenzen, offenen Gesprächen, Einzel- und Gruppenarbeit werden wir Ihnen die Möglichkeiten zu Erstellung einer / Ihrer Biographie und auch die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten, ob beruflich oder privat verdeutlichen. Eine erste Grundstruktur werden wir erarbeiten, sodass Sie daran weiter arbeiten können. Eine Reise in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Seminardauer nach individueller Absprache Seite 49 Die Pflegevisite Wir bieten Ihnen hier eine pflegerische Visite bei dem Bewohner/Kunden mit einer externen Beraterin und anschließender Reflexion. Die Pflegevisite ist ein junges Instrument im Rahmen des Qualitätsmanagements und zudem eine verpflichtende Vorgabe, die regelmäßig und geplant durchgeführt werden soll. Ziele: Wir begleiten professionell diese Pflegevisite und evaluieren im Anschluss mit der Pflegekraft die pflegerische Handlungen Pflegeprobleme und Ressourcen Pflegediagnostik Formulierung der Pflegeziele und –maßnahmen sowie gesamte Pflegedokumentation auf Richtigkeit und Schlüssigkeit. Auch der Leistungsstand und die soziale Kompetenz der Pflegekraft wird bewertet und ermöglicht ggf. so eine zielorientierte Qualifizierung. Wir empfehlen, pro Pflegevisite eine Pflegekraft über ca. 2 Stunden zu begleiten und im Anschluss 30 Minuten mit Pflegekraft und WBL/PDL auszuwerten. 2 x 3 Stunden vor Ort Seite 50 Konzept zur Eingewöhnung neuer Bewohner Die Pflegetransparenzvereinbarung sowie die QPR 2009 fordert ein Konzept zur Eingewöhnung neuer Bewohnerinnen und Bewohner. Das Thema wollen wir mit Ihnen angehen! Ziele: In einen eintägigen Workshop werden wir ein solches Konzept mit Ihnen prozessorientiert vorbereiten. erarbeiten –allgemein gültig und doch individuell zugeschnitten für Ihre Einrichtung. Am Ende des Tages können Sie mit einem eigenen Konzept den Workshop verlassen und die Umsetzung in Ihrer Einrichtung angehen. Inhalte: Stufen der Eingewöhnung Individualität und Organisation Nutzen für die gesamte Einrichtung Nutzung der Pflegeplanung und Biografie-Arbeit Einbindung der Bezugspersonen Vorgaben aus der QPR und der PTV-S 1 Tag Seite 51 Schwerpunkt Diabetes mellitus Zielgruppe: Mitarbeiter/innen in ambulanten Pflegediensten, Tagespflegeeinrichtungen und stationären Pflegeeinrichtungen Ziele: Diese Seminarreihe soll zum einen aktuelle Informationen zum Diabetes mellitus geben und zum anderen Komplikationen und deren Vermeidung klären. Seminarblock 1 Grundlagen zum Diabetes mellitus Allgemeine Informationen zum Diabetes mellitus insbesondere Typ1- und Typ 2- Diabetes Insuline und Insulininjektion Insulinarten, korrekter Umgang mit Insulinen, Spritzschemata, Insulininjektion (Spritze, Pen, Körperstellen) Blutzuckerselbstmessung sinnvolle Zeitpunkte, richtige Schlussfolgerungen aus den Messwerten, korrekte Messung, RiLiBÄK Hypo- und Hyperglykämie Symptome, Ursachen, Maßnahme 3 Stunden Seminarblock 2 Komplikationen durch Diabetes - und ihre Vermeidung -Allgemeine "Spätschäden" durch DiabetesDiabetisches Fußsyndrom Diabetische Retinopathie Mehr Lust als Frust, Diabetes im Alter Der alte Mensch in der ambulanten/stationären Pflege 3 Stunden Themenbereiche, die in einem Seminarblock 3 geschult werden können: Ernährung bei Diabetes mellitus OAD-Therapie (orale Antidiabetika) 3 Stunden Seite 52 Ernährungsbeauftragte/r Pflege Die Pflegetransparenzvereinbarung und die QPR verlangen bei allen Fragen zum Themenbereich „Ernährung“ ein sicheres, korrektes und zeitnahes Vorgehen auf der Grundlage des Expertenstandards. Hier wollen wir ansetzen! In einem 2-tägigen Workshop wollen wir speziell Fachkräften der stationären Pflege ein Werkzeug an die Hand geben, diesen Themenbereich professionell zu organisieren - für den einzelnen Bewohner und die gesamte Einrichtung!! Damit das Risikomanagement Ernährung flott und sicher in Ihrer Einrichtung implementiert werden kann, werden die Teilnehmer prozessorientiert vorbereitet. Ziele: Aktuelles Fachwissen zum Themenbereich Wissen um die Anforderungen nach dem aktuellen medizinischen Wissensstand (z. B. MDK-Vorgaben, rechtliche Hintergründe u.a.) Nutzen einer solche Qualifikation für die gesamte Einrichtung Folgende Themenfelder finden Berücksichtigung: Allgemeines Ernährungsmanagement Was wird ab dem 1. Tag der Aufnahme wann gemacht? Wie erkennen wir Ernährungs- und/oder Flüssigkeitsmangel? Wie erfolgt die Kommunikation mit dem Arzt und den Angehörigen? Wie wird eine Beratung durchgeführt? Sichere Versorgung demenziell erkrankte Menschen Sichere Versorgung bei Sondenkostapplikation oder beim Einsatz von Sondenernährung Grundsatzstellungnahme des MDK Umsetzung nach den Anforderungen des Expertenstandards Ernährung Wann kann Trinknahrung rezeptiert werden? Das leidliche Thema der Dokumentation –es geht auch kurz und knapp u.a. Was fordert der MDK zum Themenbereich Ernährung Fachbezogene Inhalte aus der Pflegetransparenzvereinbarung Fachbezogene Inhalte aus der QPR 2009 Aufgabenfelder einer Ernährungsbeauftragten Verantwortlichkeiten Mögliche Tätigkeiten Stelle in der Einrichtung Überwachung der Dokumentation Nutzung der Pflegeplanung und Biografie-Arbeit 2 Tage Seite 53 Pflegerische Übergabe mit dem Bewohner Die pflegerische Übergabe ist ein hoch sensibles Konstrukt und benötigt einen störungsfreien Raum, um wichtige Informationen fehlerfrei weitergeben zu können. Sie dient der Pflege zum einen zur Weitergabe relevanter Informationen an die folgende Schicht, zum anderen wird sie zur Absprache organisatorischer aber auch privater Anliegen genutzt. Auch die Integration des Patienten in den Heilungsprozess fordert immer mehr ein aktives Vorgehen von Pflege und Medizin. Daher ist „bed-side“-Übergabe eine exquisite Form, relevante Informationen an andere Pflegekräfte in Gegenwart und unter Einbeziehung des Bewohners weiter zu geben. Copings des Bewohners, Pflegeinspektion und Krankenbeobachtung fließen in die Übergabe ein - „Pflege kann sich ein Bild machen“. Diese Übergabeform: ist sehr patientenorientiert sorgt für eine permanente Ansprechbarkeit der Pflege durch Bewohner, Ärzte, Therapeuten und Besucher verlangt eine hohe Kompetenz der Pflege ist weniger personalintensiv ist zeitlich deutlich optimierter In diesem Trainings- und Seminarangebot werden theoretische Inhalte vorgestellt, pflegerische und institutionelle Notwendigkeiten ausgearbeitet und ein entsprechender Standard entworfen. Die Übergabeform wird vor Ort begleitet und mit dem Team im Anschluss reflektiert. So wird für eine sichere Implementierung gesorgt. 1 Tag Projekt: Standardentwicklung /Info-Material für Patienten / Bewohner u.a. 0,5 Tage Training: 4 x Begleitung vor Ort 2 Stunden Seite 54 Betreuung und Bewegung Fachliche Kompetenz und Sicherheit in der sozialen Betreuung - 2-tägige Fortbildungsmaßnahme für zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87 b SGB XI Zielgruppe: Für alle interessierten Betreuungskräfte in der ambulanten und stationären Pflege sowie Voraussetzung für Betreuungskräfte nach § 87 b SGB XI in der vollstationären Pflege und der Tagespflege, die eine jährliche zweitägige Fortbildungsmaßnahme nach den Richtlinien nach § 87 b III SGB XI zur Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in Pflegeheimen nachweisen müssen. Ziele: Die Richtlinie über die Qualifizierung der zusätzlichen Betreuungskräfte schreibt vor, dass mindestens einmal jährlich eine zweitägige Fortbildungsmaßnahme, in der das Wissen aktualisiert und den Teilnehmern eine Reflexion der beruflichen Praxis ermöglicht wird, durchzuführen ist. Kann dieser Nachweis nicht für jeden Mitarbeiter, der als zusätzliche Betreuungskraft eingesetzt und dessen Leistungen mit den Pflegekassen abgerechnet werden, geführt werden, ist damit zu rechnen, dass die Pflegekassen diese Gelder zurück fordern werden. Achtung: Diese Verpflichtung gilt auch für diejenigen zusätzlichen Betreuungskräfte, die aufgrund einschlägiger Berufserfahrung nicht verpflichtet sind, einen 160-Stunden-Kurs zu absolvieren Inhalte: Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen an die Kommunikation und den Umgang mit Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen, Gewusst wie! Planung, Durchführung und Reflexion von Angeboten (nachhaltig und zielorientierte Beschäftigungsangebote schaffen) Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation Rechtskunde (Grundkenntnisse des Haftungsrechts, Betreuungsrechts, der Schweigepflicht und des Datenschutzes und zur Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen) Die 7 Sinne – Aktivierung mit allen Sinnen für Jedermann Biographiearbeit ist unerlässlich Wertschätzendes Motivieren, Unterstützen und Begleiten Seminar/Workshop: 2 Tage Seite 55 Konzept Bewegungsförderung in Pflegeheimen und Tagespflege Zielgruppe: eine sinnvolle und praxisorientierte Konzeptarbeit für alle Betreuungskräfte Zur Ergänzung des Angebotes in Ihren Einrichtungen ist die Förderung der Bewegung und die Motivation zu mehr Bewegung Ihrer Kunden und Bewohner eine wertvolle Steigerung der Qualität Ihrer Einrichtung. Wir wollen gemeinsam verschiedene Formen der Bewegungsförderung kennenlernen und merken wie viel Spaß es macht sich gemeinsam zu Bewegen. Ziele: Sie werden: die Ursachen für Unbeweglichkeit im Alter und die damit verbundene Lustlosigkeit sich zu bewegen kennen lernen erfahren, welche Möglichkeiten von Bewegung es auch bei stärkeren Einschränkungen gibt verschiedene Geräte kennen lernen, die sich für die Motivation älterer Menschen eignet sich gemeinsam Spiele und Übungen aneignen, die nicht nur der Bewegung, sondern auch der Konzentration und der Koordination dienen erleben, wie wichtig es ist, bei jeder Bewegung richtig zu atmen Möglichkeiten der Bewegung Einzelner und auch von Gruppen kennen lernen Praktische Übungen: Spiele ohne Sieger Ausprobieren der Geräte Schwungtuch, Luftballons, Seidentücher, verschiedene Bälle, Schwungbänder Partnerübungen/Gruppenübungen Übungen am Tisch, im Stuhlkreis und im Stand Atemübungen Seminar/Workshop: 1 Tage Seite 56 Berührung, Kontakt und Nähe in Pflege, Betreuung und Therapie Ziele: Bei der Arbeit mit älteren Menschen kommen wir den zu Pflegenden bzw. zu Betreuenden unweigerlich nahe. Eine liebevoll zugewandte Form von Kontakt in unserer Arbeit kann für die Betroffenen sehr wohltuend und heilsam sein, wenn es uns gelingt, uns ganz aufeinander einzustimmen. Inhalte: An diesem Tag setzen wir uns mit unseren eigenen Bedürfnissen nach Nähe und Distanz auseinander. Wir verstehen, wie wir uns empathisch in den anderen „einspüren“ und gleichzeitig die notwendige, respektvolle Distanz halten können. Wir arbeiten ausschließlich mittels praktischer, sehr einfacher und sehr wohltuender Körperwahrnehmungsübungen. Bitte bequeme, mehrschichtige (Bewegungs-)Bekleidung, dicke Socken, eine Decke und ein Handtuch mitbringen. Übungen zur Körperwahrnehmung Übungen zur Einstimmung auf den anderen Qualitäten von Berührung und Kontakt Die Initialberührung Eingefühlter Kontakt und heilsame Berührung 1 Tag Seite 57 Bettlägerige aktivieren - Aktivierung der Sinne - Einzelbetreuung „sinn“haft gestalten Zielgruppe: Für alle interessierten Betreuungs- und Pflegekräfte in der ambulanten und vollstationären Pflege Ziele: Wie allen Bewohnern unserer Einrichtung, so wollen wir auch den bettlägerigen Menschen ansprechende Angebote zur Aktivierung von 1-3 bis hin zu 20-25 Minuten Dauer anbieten. Hier spielen unsere Sinne eine wichtige Rolle. Inhalte: Gemeinsam erarbeiten wir verschiedenste Möglichkeiten zur Ansprache, probieren viele Ideen auch praktisch in Eigenerfahrung aus und lernen Einiges über unsere Sinnessysteme. Wir verstehen, warum Vibration, Druck durch Berührung und Schaukeln so wohltuend für die Betroffenen sein können. Auch eigene Ideen können gerne vorgestellt werden. Bitte bequeme, mehrschichtige Kleidung mitbringen. 1 Tag Seite 58 Hauswirtschaft Mein Kunde hat Demenz – wie gehe ich damit um? - Ein Seminar für Mitarbeiter der ambulanten Pflege, die Leistungen der Hauswirtschaft erbringen- Zielgruppe: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die im Bereich der hauswirtschaftlichen Versorgung eingesetzt werden Ziele: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die im Bereich der hauswirtschaftlichen Versorgung eingesetzt werden, sind bei ihrer Arbeit im Haushalt der Hilfebedürftigen oftmals mit demenziell erkrankten Menschen konfrontiert. Das Verhalten dieser Menschen ist für Hilfsund Betreuungskräfte zunächst rätselhaft und befremdlich; vielen fällt es deshalb schwer, einen Zugang zu ihnen zu finden oder eine Kommunikation in Gang zu setzen. Inhalte: Diesem Problem kann nur durch die Aneignung von grundlegenden Fachkenntnissen begegnet werden, die im Rahmen dieses Seminars vermittelt werden. Von diesen Grundkenntnissen ausgehend, werden die spezifischen Bedingungen in der Betreuung und im Umgang mit demenziell Erkrankten dargestellt. Grundsätzliches über das Alter und Darlegung des Krankheitsbildes Demenz Typische Verhaltensweisen Die innere Welt von demenzerkrankten Menschen – wie erleben sie die Welt, wie reagieren sie auf Veränderungen? Wie finde ich einen Zugang zum Menschen mit Demenz? Einfache Aktivierungsangebote Reflexion des eigenen Erlebens der Krankheit - wie gehe ich mit meiner Betroffenheit um? 1 Tag Seite 59 Hygiene Grundlagen der Hygiene Wir erarbeiten individuell für Ihre Einrichtung ein Hygiene-Handbuch –unter Berücksichtigung der Forderungen der Richtlinien des RKI und ggf. der QPR 2009 und unterstützen Sie bei der Implementierung der einzelnen Standards. Für Ihre Mitarbeiter bieten wir Schulungen zu allen Themenbereichen der Hygiene an. a´ 3 Stunden Tod und Sterben Sterbe-Begleitung in der ambulanten oder stationären Pflege Vertiefte Auseinandersetzung und neue Berührung mit „Tod und Sterben“ Pflegedienstkräfte begleiten Menschen umfassend! Sie pflegen und sorgen für das physische und psychische Wohlbefinden ihrer Patienten. Während des Sterbe-Prozesses gilt es für Pflegedienstkräfte in besonderem Maße, den Sterbenden und deren Angehörigen Aufmerksamkeit und Einfühlung zu Teil werden zu lassen. In diesem Workshop lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Bedürfnisse der Sterbenden sensibel zu erspüren und sich in neuer Weise vertieft mit dem Thema „Tod und Sterben“ auseinander zu setzen. Der Kurs vermittelt die Fähigkeit, alten, kranken, sterbenden oder trauernden Menschen mitfühlend zu begegnen und sie einfühlsam zu begleiten. Seminar/Workshop: 1 Tag Seite 60 Trauer-Erfahrung, Trauer-Bewältigung - Rituale, die helfen und trösten Hospiz-Fortbildung für Pflegedienstkräfte – Teil II Vertiefte Auseinandersetzung und neue Bewältigung mit „Trauer-Erfahrungen“ Pflegedienstkräfte begleiten Menschen immer öfter bis in den Tod. Während des SterbeProzesses gilt es für Pflegedienstkräfte in besonderem Maße, den Patienten Aufmerksamkeit und Einfühlung zu Teil werden zu lassen. Die eigenen Gefühle stehen hier oft nicht so sehr im Mittelpunkt. Nach dem Tod des Patienten muss in einem eng strukturierten Arbeitsalltag dennoch Raum für Abschied und Trauer gefunden werden. In diesem Workshop lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse im Trauerprozess sensibel zu erspüren und sich in neuer Weise vertieft mit dem Thema „Trauer-Erfahrung, Trauer-Bewältigung - Rituale, die helfen und trösten“ auseinander zu setzen. Der Kurs vermittelt Wissen um Rituale bei Sterben, Tod und Trauer und birgt im geschützten Rahmen einen Raum, sich mit den eigenen Erfahrungen der Trauer auseinander zu setzen. Die TeilnehmerInnen lernen Rituale, die im Trauerprozess helfen, um dadurch neu gestärkt den Arbeitsalltag bewältigen zu können. Seminar/Workshop: 1 Tag ...wenn ich nur noch einen Tag zu leben hätte...... Die Auseinandersetzung mit Sterben und Tod einmal nicht aus der Sicht des Sterbenden und seiner Angehörigen. Dieses Seminar vermittelt aber natürlich auch die Fähigkeit, sterbenden oder trauernden Menschen mitfühlend zu begegnen und sie einfühlsam zu begleiten. Seminar/Workshop: 1 Tag Seite 61 Gerontopsychiatrische und psychiatrische Pflege Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen Es gibt verschiedene Formen der Demenzerkrankung, doch wir werden uns in diesem Seminar mit dem völlig anderen Umgang, den Demenzerkrankte von uns Pflegenden erwarten und verlangen auseinandersetzen. Den eigenen Umgang reflektieren und verschiedene theoretische Ansätze auf Praktikabilität überprüfen. Hier stehen die Orientierung und die AEDL´s im Vordergrund. Seminardauer nach individueller Absprache Der „schwierige“ Gast, Bewohner, Angehörige -Kommunikationsformen und -strategien im Umgang mit dementiell ErkranktenDie klassische verbale Kommunikation ist mit dementiell erkrankten Menschen eingeschränkt und nicht immer durchführbar. Alternative Interaktionsformen sind notwendig um zielgerichtet mit dem Bewohner / Patienten kommunizieren zu können. Welche Interaktionsprinzipien werden notwendig, welche Wahrnehmungskanäle können genutzt werden, wollen wir gemeinsam erarbeiten und ausprobieren. Seminardauer nach individueller Absprache Umgang mit Aggressionen gegen sich selbst und andere Personen - aggressives Verhalten / selbstverletzendes Verhalten- Was ist Aggression / Gewalt? Wie entsteht Aggression / Gewalt gegen sich selbst oder andere? Was hat Angst mit diesem Thema zu tun? Was hat die Institution / wir Personal für einen Anteil? Wie können wir mit herausforderndem Verhalten präventiv und deeskalierend umgehen? Wer sich mit diesen Fragen auseinandersetzen möchte, ist herzlich willkommen. Seminardauer nach individueller Absprache Seite 62 Arbeiten nach dem personenzentrierte Ansatz nach Tom Kitwood Im Seminar werden wir und mit dem Personenzentrierten Betreuungsansatz nach Tom Kitwood auseinandersetzen, mit den Konsequenzen daraus: D.h. Formen der Erinnerungsarbeit und der Biographiearbeit, sowie der Wahrnehmung und Befriedigung der nonverbal geäußerten Bedürfnisse unserer Patienten / Bewohner. Sehen wir die Person mit Demenz, nicht die Person mit Demenz! Die Person mit Ressourcen und Fähigkeiten, nicht die Person mit Defiziten. Seminardauer nach individueller Absprache Psychisch Kranke und Ihre Angehörigen Psychische Erkrankungen belasten nicht nur den Erkrankten selbst, sondern auch sein soziales Umfeld. Daher wird auch von Familienkrankheiten gesprochen. Wie normal sind die Normalen, wie normal sind die "Kranken"? Strategien und Unterstützungsmöglichkeiten für das soziale Umfeld, die Familie des Erkrankten zu schaffen ist Ziel dieses Seminars. Seminardauer nach individueller Absprache Seite 63 Wege eines nachhaltigen Umgangs mit demenziell veränderten Menschen Zielgruppe: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus der Pflege und der sozialen Betreuung Ziele: Die Anzahl an demenziell beeinträchtigten Menschen nimmt immer mehr zu. Sie gehören heute immer stärker zum Pflegealltag und sie stellen die Pflegekräfte vor besondere professionelle Herausforderungen, da der Pflegealltag mit dementen Menschen sehr viel Geduld, Empathie, ein fundiertes Fachwissen und Handlungskompetenz erfordert. Das Seminar vermittelt Kompetenzen im Umgang und der Begegnung mit dementen Menschen. Es legt Möglichkeiten der Kontaktaufnahme mit dementen Personen dar, so dass eine für beide Seiten (Demente als auch Pflegende) gelingende Begegnung möglich werden kann. Die Inhalte und der Aufbau des Seminars orientieren sich an einem methodischpraktischen Rahmen. Es werden Grundlagen über das Krankheitsbild der Demenz sowie praktisch erprobte und wissenschaftlich fundierte Methoden vermittelt. Inhalte: • Grundformen der Demenz • Gesetzmäßigkeiten der Demenz auf der Symptomebene • Der Personenzentrierte Ansatz von Kitwood als Grundlage für die Begegnung mit dementen Menschen • Grundlagen der Kontaktaufnahme mit demenziell Erkrankten • Formen der Kontaktaufnahme und Gestaltung der Begegnung mit den dementen Personen o Der Ansatz an den Bedürfnissen o Verschiedenen Interaktionsformen (verbal und nonverbal) o Naomi Veil (Validation) • Biographiearbeit (Sinn und Einsatzmöglichkeit) • Umgang mit herausforderndem Verhalten • Angebote: Struktur und Umsetzung 1 Tag Seite 64 Büroorganisation – Prozessoptimierung von Büroabläufen -Eine komplizierte Welt sehnt sich nach VereinfachungZielgruppe: Dieses Praxis-Seminar wendet sich an die Geschäftsführung, Office-Managerinnen und Pflegedienstleiter(innen). Das Seminar richtet sich an alle, die ihre täglichen Anforderungen im Büro gelassener und souveräner meistern möchten. Ziele: Um die Fülle der Aufgaben in einem Sekretariat zu bewältigen, müssen Sie bestmöglich organisiert sein. In diesem Seminar erhalten Sie viele wertvolle Tipps und Anregungen, wie Sie sich eine moderne Organisation am Arbeitsplatz einrichten, Termine, Dokumente, Aufgaben und Abläufe optimal strukturieren, die eigene Arbeitsweise verbessern und stets den Überblick behalten. Professionalität im Büro spart Ihnen nicht nur Zeit und Kosten; sie erhöht auch Ihre persönliche Freude an der Arbeit und schafft ein gutes Gefühl! Inhalte: Kennen Sie das? Ein überfüllter Schreibtisch, eine Vielzahl von Aufgaben, die erledigt werden müssen, und die Zeit läuft einem davon. Verlegte Unterlagen und stundenlanges Suchen kosten unnötig Zeit. Zudem werden die Anforderungen in den Büros der Pflegedienste und Seniorenheime immer komplexer. Jeder will etwas und jeder etwas anderes und am besten natürlich so schnell wie möglich. Inhalte • • • • • • • • Der Schreibtisch – „Die Informationslandebahn“ Postbearbeitung laufende Vorgänge Ablagemanagement Archivierung Aktenplan Wiedervorlage Zeitmanagement 1 Tag Seite 65 Preisliste Bei einer Auftragserteilung berechnen wir Ihnen folgende Kosten: Beratertag vor Ort 60 Minuten Fortbildungen 60 Minuten Seminartage / Projekte / Projekttage 1 Tag (8 Stunden a´45 Minuten) Coaching 2 x 60 Minuten Zusätzliche Kosten Fahrkosten anfallender Material- und Übernachtungskosten Preise (zzgl. MwSt.) 140,00 € 1 130,00 € 1 1300,00 € 1 320,00 € 1 pro km 0,50 € nach Absprache Stand 01/2016 1 Beratertage /Fortbildungen vor Ort werden anteilig nach Stunden in Rechnung gestellt (Minimum 2 Stunden pro Kalendertag) 2 Beratertage im Büro werden anteilig nach Stunden in Rechnung gestellt Die Honorarkosten sind je nach Art, Beratungsinhalt und Anzahl der Tage verhandelbar. Seite 66 Kooperationspartner bpa - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste Servicegesellschaft bpa - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste Landesgeschäftsstelle Bayern Landesgeschäftsstelle Hessen Landesgeschäftsstelle Mecklenburg-Vorpommern Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen Landesgeschäftsstelle Niedersachsen- Bremen Landesgeschäftsstelle Rheinland-Pfalz Landesgeschäftsstelle Saarland Landesgeschäftsstelle Schleswig-Holstein Curanum Akademie München Bristol-Myers Squibb opta data Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie Hospizhilfe Bremen e.V. IBS - Institut für Berufs-und Sozialpädagogik e.V. , Bremen Inova Finanzdienstleitung IWK - Institut für Weiterbildung in der Kranken- und Altenpflege, Delmenhorst Stiftung Pflege Zukunft gestalten Wissensbilanz-Nord u.a. Seite 67 wofür Wir stehen was Sie erwarten können erstklassige Arbeit hohe Kompetenzen Zuverlässigkeit Engagement Begeisterung Erfahrungsschatz Elan neue Ideen Kreativität Lust am Tun Wertschätzung Vertrauen Ihr & Freunde Hans-Georg Lipp Auf den Hornstücken 45 28355 Bremen Tel: Mobil: E-Mail: Internet: Facebook: 0421 / 69 62 67 39 0160 / 61 01 80 2 hgl.hansgeorglipp.de http://www.hansgeorglipp.de Hans-Georg Lipp Qualität braucht den ganzen Menschen, braucht Begeisterung und gutes Wollen aller Beteiligten Wilhelm Wagenfeld Seite 68
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