DOMICIL-Magazin Ausgabe 31 Mitten im Leben August – Oktober 2016 Lüneburger Ausblick Neues aus dem Seniorenpflegeheim DOMICIL Im Roten Feld Domicil - Seniorenpflegeheim Im Roten Feld GmbH Stresemannstraße 17 | 21335 Lüneburg Tel.: 0 41 31 / 97 87-0 www.domicil-seniorenresidenzen.de [email protected] Mitten im Leben Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, ich freue mich sehr, Sie auch diesmal wieder mit unserem „Lüneburger Ausblick“ begrüßen zu dürfen. Nach den letzten doch sehr wechselhaften Wochen mit viel Regen, Gewitter und Sturm, ist endlich der Sommer bei uns in Lüneburg angekommen. Viele von ihnen sind froh, daher unseren Garten in seiner vollen Pracht genießen zu können. Auch Ausflüge z.B. zum nahen „Schröders Garten“, schön gelegen an der Ilmenau, sind jetzt sehr beliebt. Am 27.08.2016 wollen wir gemeinsam unser Sommerfest feiern. In diesem Jahr setzen wir wieder mal auf interessante musikalische Abwechslung durch den Lüneburger Shanty-Chor. Die Küche sorgt für ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Buffet. Als kleines Highlight lassen wir eine Eistruhe mit unterschiedlichen Kugeleissorten liefern. Natürlich wird es auch eine Tombola geben. Der Hauptpreis ist wie bereits im letzten Jahr ein Kühlschrank, aber auch andere attraktive Preise warten auf die Gewinner. Bei der Fußballeuropameisterschaft hat es leider nicht zum Titel gereicht. Nichtsdestotrotz gibt es im DOMICIL immer einen Grund zu feiern. So durften wir zwei Bewohnerinnen zum 100. Geburtstag gratulieren; Frau Wöhnicke und Frau Scheferling. (s.a. Seite 22) In den nächsten Monaten werden wir ihnen noch viele verschiedene Veranstaltungen anbieten. Wie immer, hoffen wir auf rege Teilnahme. In diesem Sinne verbleibe ich mit einem „Glück auf!“ (So sagt man bei mir zu Hause im Ruhrgebiet) Ihre Silke Dreifürst -EinrichtungsleitungSeite 2 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Inhalt Mitten im Leben Mitarbeiter stellen sich vor Herr Hinrich Hausmann................................................................... Frau Andrea Danneberg .................................................................. Frau Maren Klein ........................................................................... Frau Jennifer Schnakenbeck ............................................................ Frau Gabriele Werner ..................................................................... 4 5 5 6 6 Aktuelles Ex-(Auszubildende) im DOMICIL ....................................................... 7 Gesundheitsseiten .......................................................................8-9 Der Heimbeirat informiert ..........................................................10-11 Herzlich Willkommen im DOMICIL.................................................... 12 Bewohnerstimmen Morgenandacht ............................................................................ 13 „Lieblingsgedichte“ von Bewohnern .............................................14-15 Interview mit einer Bewohnerin ..................................................16-18 Kleine Freuden im Alltag ................................................................ 19 Verschiedenes Wer ist wer?............................................................................ 20-21 100 jährige Geburtstage ................................................................22 Rückblicke Vater- und Muttertag im DOMICIL .............................................. 23-25 Tanz in den Mai ....................................................................... 26-27 Tanz- und Gesangsgruppe „Kalinka“ ............................................ 28-29 Projektwoche: „Rund um die Erdbeere“ ....................................... 30-32 Wochenplan .................................................................................33 Geburtstage ................................................................................34 Ansprechpartner ...........................................................................35 Was sonst noch war - Impressionen ........................................... 36-37 In Gedenken ................................................................................38 Impressum ..................................................................................39 Highlights ....................................................................................40 ... Im Roten Feld Seite 3 Mitten im Leben Mitarbeiter stellen sich vor Liebe Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter, seit dem 01.06.16 bin ich als Verantwortliche Pflegefachkraft im DOMICIL-Seniorenpflegeheim Im Roten Feld tätig. In den ersten Tagen hier vor Ort durfte ich bereits viele von Ihnen persönlich kennenlernen. Durch die zahlreichen Gespräche wurde mein erster positiver Eindruck von der Einrichtung weiter bestärkt. Hinrich Hausmann Ursprünglich komme ich aus Schwerin, wo ich auch meine Verantwortliche Pflegefachkraft Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger abgeschlossen habe. Meine erste Berührung mit Lüneburg hatte ich im Jahr 2010, als ich zu meiner Freundin auf den Bockelsberg gezogen bin. Während meiner Tätigkeit als Krankenpfleger in der ambulanten Pflege konnte ich die zahlreichen schönen Ecken der Stadt kennenlernen. Parallel dazu bin ich drei Jahre lang nach Hamburg gependelt, um mein Studium Pflegeentwicklung und Management an der HAW (Hochschule für Angewandte Wissenschaften) zu absolvieren. Gerne erinnere ich mich an meine Zeit in Lüneburg: Laufen im Wilschenbruch, Schwimmen im Salü, Sonnen im Kurpark, Kanufahren auf der Ilmenau, Freunde treffen in Schröders Garten und und und... Aus beruflichen Gründen (und schweren Herzens) haben wir Lüneburg 2014 in Richtung Hamburg (Wentorf) verlassen. Zuletzt war ich als Pflegedienstleitung in einem Seniorenzentrum eines großen Wohlfahrtsverbandes im Hamburger Osten tätig. Daher freue ich mich nun umso mehr in das schöne Lüneburg, zumindest beruflich, zurückzukehren. Insbesondere freue ich mich auf viele weitere interessante Begegnungen und Gespräche. An dieser Stelle möchte mich recht herzlich bei den Bewohnern und meinen neuen Kollegen für den freundlichen Empfang in den ersten Tagen bedanken und wünsche mir zu jeder Zeit einen guten Kontakt und eine konstruktive Zusammenarbeit. Mit sommerlichen Grüßen Hinrich Hausmann Seite 4 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Mitarbeiter stellen sich vor Mitten im Leben Maren: Ich würde mich gerne vorstellen. Ich heiße Maren Klein, bin 49 Jahre alt und bin seit dem 01.06.2016 an der Rezeption tätig. Ich wohne mit meinem Mann, unseren beiden Kindern und unserem mittlerweile alten Hund Oscar in Heiligenthal. Bis vor kurzem hatten wir noch zwei Hühner und zwei Ponys mit auf unserem Grundstück. Und Du? Andrea: Ich heiße Andrea Danneberg, bin 45 Andrea Danneberg und Maren Klein Jahre alt, und unterstütze das Rezeptionsteam Rezeptionskräfte seit dem 01.04.2016. Ich habe, genau wie Du, zwei Kinder und einen Hund. Ich wohne mit meinem Mann und den Kindern in Deutsch Evern. Was hast du gemacht, bevor Du hier angefangen hast? Maren: Zehn Jahre habe ich in der Selbstverwaltung der Hamburger Zahnärzte gearbeitet. Wir zogen für fünf Jahre nach Aschaffenburg, dann nach Heiligenthal. Fortan war ich in einer Zahnarztpraxis und parallel als Tagesmutter tätig. Und Du? Andrea: Ich bin gelernte Hotelfachfrau und habe zuletzt in einem Seniorenpflegeheim in Hamburg am Empfang gearbeitet. Das hat mir sehr viel Freude bereitet, habe aber aufgrund der weiten Entfernung eine neue Herausforderung gesucht und hier gefunden! Ich bin sehr nett aufgenommen worden und freue mich, nach und nach alle noch etwas besser kennen zu lernen. Maren: Das geht mir genauso. Daher habe ich immer ein offenes Ohr für Wünsche und Anregungen. Andrea: Was machst Du, wenn Du nicht arbeiten musst? Wie verbringst Du denn Deine Freizeit? Maren: In erster Linie bin ich für die Familie und unseren Garten da. Es bleibt mehr Zeit als man denkt für meine Hobbys: Sport und Reiten. Ich liebe es schon morgens um 5.00 Uhr auf meinem Islandpony durch die herrlichen Wälder zu reiten. Was machst du gerne, wenn Du Zeit hast? Andrea: Wir reisen viel mit unserem Wohnmobil oder gehen auch gerne zum Fußball. Ansonsten verbringen wir viel Zeit in unserem Garten. Maren: Ich stelle fest, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben. Es freut mich, so nette Kollegen haben zu dürfen. Mit großer Freude fahre ich immer mit meiner Vespa hier zum DOMICIL. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit. Andrea: Ja, auf gute Zusammenarbeit! ... Im Roten Feld Seite 5 Mitten im Leben Mitarbeiter stellen sich vor Hallo liebe Bewohner, Angehörige und Kollegen, wer mich noch nicht kennt; mein Name ist Jennifer Schnakenbeck und ich bin seit dem 01.09.2014 hier im DOMICIL in der Wäscherei beschäftigt. Im vergangenen halben Jahr habe ich wiederholt die bisherige Vorarbeiterin der Reinigung und Wäscherei vertreten und mich nun im Mai 2016 dazu entschlossen, die Wäscherei zu „leiten“. Mein Team und ich kümmern uns gerne Jennifer Schnakenbeck um Ihre Wäsche und stehen Ihnen bei Fragen jederzeit zur Vorarbeiterin Wäscherei Verfügung. In meiner freien Zeit mache ich viele tolle Sachen mit meiner Familie. Ich gehe gerne mit meinem Sohn spazieren oder fahre Fahrrad. Bei schlechter Wetterlage vertreiben wir uns zu Hause die Zeit mit Spielen. Ich freue mich auf eine schöne Zusammenarbeit mit Ihnen und meinen Kollegen! Ihre Jenny Schnakenbeck Hallo liebe Bewohner, Angehörige und Kollegen, mein Name ist Gabriele Werner und ich bin 1962 in Hamburg geboren. Seit mehr als 7 Jahren wohne ich mit meinem Ehemann in Adendorf. Ich habe zwei erwachsene Kinder. In meiner Freizeit unternehme ich ausgiebige Spaziergänge mit unserem Hund und halte mich auch dadurch zusätzlich fit. Seit sechs Monaten verrichte ich tagsüber hier im DOMICIL Gabriele Werner Vorarbeiterin Reinigung meine Arbeit und sorge dafür, dass immer alles sauber und gepflegt ist. Durch die Begegnungen mit Bewohnern, Kollegen und dem Pflegeteam ist jeder Tag sehr vielfältig, was mir an meiner Tätigkeit ebenfalls gut gefällt. Im vergangenen Monat nun habe mich dazu bereit erklärt, das Reinigungsteam zu „leiten“. Somit freue ich mich auf weitere schöne und abwechslungsreiche Arbeitstage hier in der Einrichtung. Liebe Grüße, Ihre Gabi Werner Seite 6 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Aktuelles Mitten im Leben Das DOMICIL-Team gratuliert unseren (Ex)Auszubildenden, Alicia Riecke, Janine Nickel und Manon Schneckenburger ganz herzlich zur erfolgreich bestandenen Prüfung zur Altenpflegerin. Wir freuen uns sehr, sie als Verstärkung in unserem Team behalten zu können und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg und Spaß. Es ist kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergangen ist. Wir haben am 01.08.2013 hier im DOMICIL unsere Ausbildung als Auszubildende zur Altenpflegerin begonnen. Diese dreijährige Ausbildung hatte ihre Höhen und Tiefen; dennoch haben wir die Zeit sehr genossen. In diesen Jahren haben wir etliche Erfahrungen sammeln dürfen und viele nette Menschen kennengelernt. Am 20.06.2016 haben wir dann die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und bleiben nun als Altenpflegerinnen im DOMICIL, worüber wir uns sehr freuen. Wir möchten uns an dieser Stelle auch noch mal ganz herzlich bei allen bedanken, die uns in dieser prägenden Zeit begleitet haben. Danke für die Unterstützung, Geduld, Hilfsbereitschaft und den vielen Rückhalt Ihre Alicia, Janine und Manon ... Im Roten Feld Seite 7 Mitten im Leben Aktuelles - Gesundheitsseiten Liebe Leserinnen und Leser, wussten Sie schon, dass ihr Körper täglich zwei Liter Lymphflüssigkeit durch das Lymphsystem bewegt? Was aber ist die Lymphe, und wo kommt sie im Körper vor? Lassen Sie uns das Lymphsystem zusammen etwas genauer ansehen. Die Lymphbahnen durchziehen ähnlich wie Adern unseren ganzen Körper von den Zehenspitzen bis zu den Hirnhäuten. Dabei durchqueren sie kleine und große Lymphknoten. Die großen Lymphknoten liegen in der Leiste, in den Achselhöhlen und seitlich am Hals. Alle Bahnen führen schließlich zum Herzen, wo die gereinigte Lymphe in den Blutkreislauf aufgenommen wird. In den Lymphorganen Thymus und Knochenmark werden die Lymphozyten gebildet. Die lymphatischen Organe Mandeln, Darm, und Wurmfortsatz dienen der Immunabwehr. Die Lymphe selbst ist eine farblose Flüssigkeit. Die Römer nannten sie nach ihrem Frischwasser-Gott Lympha, was reines Wasser bedeutet. Wozu brauchen wir das Lymphsystem? Es versorgt das Blut u.a. mit den Fetten aus unserer Nahrung. Es bekämpft Viren und Bakterien. Es neutralisiert Gifte, recycelt Zellrückstände und entsorgt Abfälle. Es macht einen Großteil unseres Immunsystems aus. Die zwei Liter Lymphflüssigkeit pro Tag werden durch die sogenannte Muskelpumpe, die bei Bewegung entsteht, durch die Lymphgefäße geschoben. Ein gut funktionierendes Lymphsystem erkennt man u.a. daran, dass Bewegungen leicht und die Gelenke schmerzfrei sind und man sich gut konzentrieren kann. Seite 8 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Aktuelles - Gesundheitsseiten Mitten im Leben Durch unterschiedliche Ursachen wie Verletzungen, offene Wunden oder Krankheiten kann sich die Lymphflüssigkeit stauen. Es entsteht ein Lymphödem, durch das das betroffene Körperteil dick und schwer wird. Hier ersetzt die Manuelle Lymphdrainage (MLD) als Therapie die Muskelpumpe, und bringt die Lymphe zum Fließen. MLD ist eine sanfte spezielle wirksame Massage entlang der Lymphbahnen und kann bei entsprechender Indikation vom Arzt verordnet werden. Wie Sie Ihr Lymphsystem fit halten können, dazu hier ein paar Tipps: Bewegung, Bewegung, Bewegung. Regelmäßige Spaziergänge, Tanzen, Singen und Sport. Regelmäßige Übungen wie: Aufstehen / Hinsetzen und die Brücke im Liegen. Öfter mal innehalten und 2-5-mal tief durchatmen. Für Ananas-Liebhaber: die Ananas enthält ein Enzym, das die Lymphflüssigkeit reinigt. Wasser ohne Kohlensäure trinken. Quelle: Heimzeitung Domicil-Seniorenpflegeheim Bergstraße in Berlin ... Im Roten Feld Seite 9 Mitten im Leben Der Heimbeirat informiert Neues von der neuen Bewohnervertretung Im letzten DOMICIL-Ausblick haben Sie erfahren, wie unsere neue Bewohnervertretung zusammengesetzt ist. Heute geht es um zwei weitere Neuerungen: Erstens wurde in unserer April-Sitzung beschlossen, dass es jetzt in jeder unserer Ausblick-Zeitungen einen besonderen Ort für den Heimbeirat gibt. Diese Seiten sind sozusagen unsere Premiere. Zweitens haben wir seit kurzem eine neue Informationstafel bekommen. Sie hängt an derselben Stelle wie die alte im Eingangsbereich. Ihr größter Vorteil für uns ist, dass wir sie viel leichter bearbeiten können als die alte. Wir müssen unsere Mitteilungszettel nicht mehr mühsam mit Heftzwecken auf hartem Holz befestigen, sondern können sie einfach mit Magneten verschieben. Hier sehen Sie uns (alle Mitglieder der monatlichen Sitzungen) vor der Tafel stehen. Unsere „Hausfotografin“ Steffi Zahmel, hat uns abgelichtet. Wir würden uns freuen, wenn die Domicilianer öfter mal einen Blick auf die neue Tafel werfen würden, auch wenn wir Sie nicht immer persönlich begrüßen können. Übrigens sind wir gern bereit, hier Zettel auszuhängen, wenn jemand von Ihnen Fragen an die anderen Bewohner hat, etwa die Frage nach Skatpartnern. Außerdem möchte ich Ihnen noch von einer Fortbildungsveranstaltung berichten, die für alle Heimbeiräte aus Lüneburg und Umgebung am 13. April stattfand, und zwar dieses Mal - sehr bequem für uns - im Festsaal unseres DOMICILs. Solche Vorträge werden uns zweimal im Jahr angeboten und wir sind bisher z.B. über Themen wie Erbschaft und Schwerbehindertenpass unterrichtet Seite 10 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Der Heimbeirat informiert Mitten im Leben worden. Während ich es bisher manchmal anstrengend fand, Informationen aufzunehmen, die mich nicht oder nur wenig persönlich betrafen, war es dieses Mal ganz anders; es ging um das Thema Palliativ-Betreuung, also um die wohl von meist alten Menschen bewegende Frage, wie man die letzte Phase seines Lebens verbringen wird. Frau Corina Meyer-Garz, die Leiterin der Marianus-Hospize in Bardowick, berichtete uns persönlich engagiert und sehr kompetent vom hohen Stand der Palliativ-Versorgung in Lüneburg. Ich habe sie darum gebeten, uns über ihre Arbeit einen Artikel für den Domicil-Ausblick zu schreiben, weil es mir leid tat, dass nicht mehr unserer Mitbewohner diese beruhigenden Nachrichten hören konnten. Frau Meyer-Garz ist meinem Wunsch auch nachgekommen, ihr Artikel ist aber so inhalts- und umfangreich, dass er den Rahmen unserer Heimzeitung sprengen würde. Ich habe deshalb ihren Beitrag mehrfach gut lesbar ausgedruckt. Wer ihn in Ruhe lesen möchte, findet ihn in der Bu-Bi, unserem kleinen Bibliotheksraum, oder kann ihn direkt von mir bekommen (Telefon 6250). Zitieren möchte ich hier nur: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert die Palliativmedizin folgendermaßen: „Palliativmedizin ist die ganzheitliche Behandlung, Pflege und Fürsorge für Patienten mit unheilbaren Krankheiten. Die Aufgaben sind, Schmerzen und belastende Symptome zu lindern und eine Stütze bei psychischen, sozialen und existentiellen Problemen zu geben.“ Zum Abschluss und auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Manchmal benutze ich, wenn ich von unseren Bestrebungen berichte, den Ausdruck „Bewohnervertretung“. Das ist zwar korrekt, wohler fühle ich mich allerdings, wenn ich den alten Begriff „Heimbeirat“ verwende. Er wurde offiziell abgeschafft, aber ich mag ihn lieber, weil darin für mich ein Gefühl von Heimat mitschwingt. U. Protte ... Im Roten Feld Seite 11 Mitten im Leben Herzlich Willkommen im DOMICIL Auch wir, Ihre Mitbewohner, heißen Sie im Namen des DOMICILs, ganz herzlich hier als unsere neuen Nachbarn willkommen! Herr Jarchow Frau Huppertz Herr Hummel-Liljegren Herr Gille Frau Czerwonka Herr Brummer Frau Resch Herr Wendl Herr Girrulat Frau Schneider Frau Weißig Seite 12 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Bewohnerstimmen Mitten im Leben - Morgenandacht Folgender Text stand in der Rubrik „Die kleine Andacht“ im Oktober 2012, geschrieben von Dr. Manfred Drees. Mit seiner Genehmigung dürfen wir seine Fassung in unserer DOMICIL-Ausgabe veröffentlichen. Ein Mensch, der da ist Manchmal gibt es Momente im Berufsleben, die geeignet sind, den Blick nach innen zu richten. Gut, dass es solche Momente gibt! Dabei wird deutlich, dass der Bezug auf die nur arbeitsbedingte Normen und Aufgabenerfüllung uns Menschen nicht wirklich glücklich werden lässt. Als in einem Berufsfeld für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene verantwortlich Zeichnender, stellt sich mir immer wieder die zentrale Frage, was Lebensverläufe von problembeladenen jungen Menschen gelingen lässt. Kürzlich habe ich in dieser Phase des Suchens den Text eines bekannten Autors gelesen. Hiervon möchte ich Ihnen heute berichten, weil er den Blick aufs Wesentliche lenkt: „Jeder von uns braucht einen Menschen, der einfach da ist, wenn uns zum Heulen zumute ist. Jeder braucht einen Menschen, der einfach nur zuhört, wenn wir uns von Gott und der Welt verlassen fühlen. Jeder braucht einen Menschen, der das für sich behalten kann, was wir ihm im Vertrauen erzählt haben. Jeder braucht einen Menschen, der auch dann zu uns steht, wenn wir einen großen Fehler gemacht haben. Jeder braucht einen Menschen, der unsere Freude und unser Glück mit uns teilt, wenn wir einen außergewöhnlichen Erfolg erzielt haben. Jeder braucht einen Menschen, der mit uns lachen kann, wenn wir heiter und ausgelassen sind. Jeder braucht einen Menschen, der unsere großen Träume und Ziele kennt, wenn es um die Planung der Zukunft geht. Jeder braucht einen Menschen, der uns in den Arm nimmt, wenn wir nach längerer Abwesenheit wieder zurückkehren. Jeder braucht einen Menschen, der bei uns ist, wenn eine schwere Krankheit uns befallen hat. Jeder braucht einen Menschen, der uns wieder auf den Weg zu Gott bringt, wenn wir ihn aus den Augen verloren haben.“ Dr. Manfred Drees ... Im Roten Feld Seite 13 Bewohnerstimmen Mitten im Leben Lieblingsgedichte Zu dieser Rubrik haben zwei unserer Bewohner folgende Gedichte genannt, die sie sehr bewegt haben. Man muss aber sagen, dass alle Bewohner geäußert haben, dass sie sich eigentlich nicht auf ein bestimmtes Gedicht als einziges Lieblingsgedicht festlegen können – sie mögen viele. Aber spontan kamen ihnen Nachstehende in den Sinn. Herr E. Phillipps Im Glück nicht stolz sein und im Leid nicht klagen, das Unvermeidliche mit Würde tragen, das Rechte tun, an Schönem sich erfreun, das Leben lieben und den Tod nicht scheun, und fest an Gott und bess’re Zukunft glauben, heißt Leben und dem Tod sein Bittres rauben. Carl Streckfuß Seite 14 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Bewohnerstimmen Mitten im Leben Frau E. Dosdall Ich, die Alte ... Wenn ich früher vor dem Spiegel stand und meine ersten Falten fand, Ihr glaubt nicht, wie mich das bedrückte, weil doch das Alter immer näher rückte. Heute sehe ich mit Schmunzeln jeden Tag ein paar neue Runzeln. Jedoch, in meinem Alter kann ich Falten tragen, im Rock, im Gesicht und über’m Kragen. So brachte das Alter mir Gewinn. Ich freu mich, dass ich ‘ne Alte bin. Zähneputzen nicht vergessen und nachher nichts Süßes mehr essen. So hieß es doch immer auf dem Weg ins Bade. Dabei hatte ich gerade abends Hunger auf Schokolade. Doch heute bin ich so gut dran, dass ich nachts ruhig schleckern kann. Die Zähne derweil im Glase liegen. Die können keinen Karies mehr kriegen. So brachte das Alter mir Gewinn. Ich freu mich, dass ich ‘ne Alte bin. Scheinen Fenster und Gardinen grau, dann nehm ich die Brille ab und seh’ es nicht mehr genau. Auch so brachte das Alter mir Gewinn. Ich freu mich, dass ich ‘ne Alte bin. (c)Unbekannt ... Im Roten Feld Seite 15 Mitten im Leben Bewohnerstimmen Interview mit einer Bewohnerin C. Behne: Guten Tag, Frau Traichel. Vor einiger Zeit schon gaben Sie mir Ihre Zusage für dieses Interview, bezugnehmend auf Ihr einstiges Hobby; Jägerei! Vorab mal eine Feststellung: Sie leben ja nun schon sehr lange im DOMICIL. Wollen Sie uns kurz darüber erzählen? Frau Traichel: Ich habe seinerzeit mein Zuhause in Häcklingen aufgegeben und bin im April 2010 in dieses Zimmer hier, was ich auch wirklich als mein Zuhause betrachte, eingezogen. C.Behne: Allen, die Sie schon mal in ihrem gemütlichen Zimmer besucht haben, fallen dann auch sogleich an den Wänden Ihre vielen Jagdtrophäen auf. Jägerei, ein ungewöhnliches Hobby für eine Frau. Wieso wird Frau Jägerin und wann sind Sie dazu gekommen? Frau Traichel: Dazu muss ich vorab etwas sagen. Mein junges Leben wurde auf dem „Lande“ geprägt, besonders mit dem Umgang mit der Natur und den Tieren. Eine Beschäftigung in einem Gasthaus in Amelinghausen erweiterte mein Naturverständnis um die Jagd, denn hier verkehrten die Jäger des Ortes und der Umgebung. So entstand mein Herzenswunsch „Umgang mit Natur und Jagd“, den ich mir dann aber erst mit 62 Jahren, also vor 30 Jahren, erfüllen konnte. Ich begann die Ausbildung zum Jäger. C. Behne: Wie reagierten die Herren der Schöpfung, als Sie beim Jagdkurs aufgetaucht sind? Waren Sie die einzige Frau? Frau Traichel: Nein, es war eigentlich schon eine Selbstverständlichkeit, dass es weibliche Teilnehmerinnen gab. Nur waren alle Teilnehmer insgesamt jünger und daher haben sie vielleicht anfangs geguckt, nach dem Motto „was macht die Oma hier?“ C.Behne: Wie hoch ist das Verhältnis von Jägerinnen zu Jägern? Frau Traichel: Es gibt rd. 60.000 Jäger, davon ca.10% Jägerinnen. C. Behne: Wie lange dauerte Ihre Ausbildung? Frau Traichel: Acht Monate intensives Lernen waren dazu erforderlich; auch zu Hause mussten Hausarbeiten angefertigt werden. Seite 16 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Bewohnerstimmen Mitten im Leben C. Behne: Wie ich weiß, ist das Jagdhorn ein erforderliches jagdliches Handwerk des Jägers. Frau Traichel: Stimmt, es ist erforderlich, auch das Hornblasen zu erlernen. Es dient der Nachrichtenübermittlung und der Öffentlichkeitsarbeit (trotz Handy!) Bei Gesellschaftsjagden ist es unerlässlich, zur Jägerprüfung ist das Erkennen der Sicherheitssignale Pflichtteil. In der Jagdhornbläsergruppe der Jägerschaft erlernte ich es und war 18 Jahre mit viel Eifer und Freude aktiv dabei. C.Behne: Zur Jägerei gehören ja auch Hunde. Frau Traichel: Ja, aus der jagdlichen Tradition ist abgeleitet: „Jagd ohne Hund ist Schund“. So wurde mein jagdlicher Begleiter mein Rauhhaar-Teckel (Dackel/Dachshund) „Eicko“. Dankbar denke ich an seine zuverlässige Treue und Begleitung zurück. C.Behne: Die Jägerei ist ja nicht jedermanns Sache. Es gab und gibt sicherlich in Ihrem Umfeld Vorurteile gegen die Jagd. Ich selber habe mich erst bei den Vorbereitungen auf das Interview mit diesem Thema etwas näher befasst und da kam die Frage auf: Gehört die Jagd noch in unsere Zeit? Frau Traichel: Mit dieser Frage muss sich jeder angehende Jäger unbedingt auseinander setzen. Dieses ist notwendig zur Begründung seines Handelns ... Im Roten Feld Seite 17 Mitten im Leben Bewohnerstimmen und zur überzeugten Beantwortung von Fragen durch Nichtjäger. Teil der Ausbildung zum Jäger ist nicht nur das Erlernen des Handwerks, sondern gerade eben auch um die Beantwortung der Frage: „Warum ist die Jagd erforderlich?“ C.Behne: Meine nächste Frage wäre jetzt auch gewesen, wofür die Jagd sorgen soll. Frau Traichel: Dazu nenne ich Ihnen einige Beispiel in Kürze. • Bodenbrüter wie Kiebitze, Feldlerchen, Rebhühner aber auch Hasen sollen keinen großen Druck von Räubern wie Fuchs, Dachs oder Mardern, vor allem von „Neubürgern“ wie Marderhund, Waschbär ausgesetzt werden. • Die Verbreitung von Tierseuchen verhindern/eindämmen. • Wildschweine nicht zur Plage werden lassen. Durch sie entstehen Wildschäden in Feld und Flur (Kartoffel, Mais, Raps), denn sie haben keine natürlichen Feinde außer dem Wolf. • Wälder vor übermäßigem Schälen der Baumrinde schützen. Dazu muss durch die Jagd das Schalenwild wie Rotwild, Damwild, Rehwild zur Erhaltung des Lebensraumes für einen angepassten Wildbestand sorgen. Dazu wird dem Jäger (Jagdpächter) die Abschusshöhe des Wilds von Amtswegen bindend vorgegeben. • Zur Hege gehört aber auch die Erhaltung und Verbesserung des Biotops. Sie sehen, Frau Behne, durch diese Beispiele wird deutlich, dass die Jagd angewandter Naturschutz ist. Es ist schon gar nicht die bloße Lust am Schießen! „Es ist des Jägers Ehrenschild, dass er hegt und pflegt sein Wild.“ So lautet klipp und klar die Intention eines jeden Waidmanns. C.Behne: Frau Traichel, ich danke Ihnen sehr für dieses Interview und bin sicher, dass der eine oder andere, der sich bislang nie mit der Jägerei beschäftigt hat, nun einen kleinen Eindruck darüber vermittelt bekommen hat und vielleicht auch vorher gehegte Vorurteile ablegt. Abschließend bleibt mir dann nur noch zu sagen: Seite 18 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Bewohnerstimmen Mitten im Leben Die kleinen Freuden im Alltag Ich habe Glück: Gleich als ich ins DomIcIl einzog, traf ich auf ein nettes älteres Ehepaar, dem ich viel erzählen kann. merkwürdig nur, sie haben nie Widerworte. Woran das liegt, werden Sie gleich erfahren. Das freundlich blickende Ehepaar, auf einer Bank vor dem Appartement des Ehepaars Philipps, hat mich vom ersten Tag an fasziniert. oft spreche ich aus Spaß mit den beiden Figuren. Auch meine Tischnachbarn und meine Besucher haben das schon gemerkt. Das hat mich auf die Idee gebracht, einmal in unserer Heimzeitung darüber zu berichten. Zu der Frau sage ich:„Du möchtest doch eine schicke Dame sein. Dazu gehört, dass man beim Stricken keine maschen fallen lässt. Ein Pullover mit laufmaschen sieht nicht gut aus.“ Ich empfehle der „netten, alten Dame“ außerdem einen Friseurbesuch, gleich unten bei uns im Haus. Zu dem mann gesprochen: Er möge bitte das Rauchen einstellen, da Rauchen auf dem Gang verboten ist. „Wenn Du dir das zu Herzen nimmst, bleibst Du gesünder und lebst länger!“ Es hat sich inzwischen bis zur Familie Philipps herumgesprochen, dass ich gerne mit dem „netten älteren Ehepaar“ plaudere und ihnen gut gemeinte Ratschläge gebe. Herr Philipps ließ mich sogar wissen, dass die beiden ihm manchmal zublinzeln und ihm verraten, welche Empfehlungen sie von mir erhalten haben. Ich erfuhr außerdem von ihm, dass die Figuren viele Jahre lang in einem schmalen Seitenfenster standen, als die Philipps noch im eigenen Haus wohnten. Hier wurde das „nette ältere Ehepaar“ allmählich immer blasser, aber Herr Philipps hat ihre Farben mit viel liebe wieder aufgefrischt. Seitdem die Philipps ihr Haus verkauft haben und ins DomIcIl umgezogen sind, bewachen die beiden nun ihr Appartement im Wohnbereich II. Vermutlich sorgen sie nicht nur bei mir für gute laune. Ich möchte mich recht herzlich bei Familie Philipps bedanken, dass sie mir erlaubt haben, von ihren alten Hausgenossen zu erzählen. Eva-Maria Dosdall ... Im Roten Feld Seite 19 Mitten im Leben Verschiedenes Wer steckt hinter diesen Kinderfotos? In unserer letzten Ausgabe zeigten wir Hochzeitsfotos ohne namentliche Bezeichnung. Das führte dazu, dass viele Bewohner und auch Mitarbeiter ins Gespräch gingen und gemeinsam eine namentliche Zuordnung suchten. Das wiederum führte bei einer Redaktionssitzung zu folgendem Vorschlag, der großen Anklang fand: Wer ist wer?, d.h., wir zeigen auf folgenden Seiten Fotos aus Kindertagen alphabetisch gekennzeichnet, und aktuelle Fotos namentlich versehen. Bilder, nicht nur von Bewohnern, sondern auch einer Mitarbeiterin. Nun liegt es an Ihnen, liebe Leser, heraus zu finden, wer sich hinter den Kinderfotos verbirgt, um diese dann zuzuordnen. Bei Interesse an diesen Seiten gerne auch Fortsetzung in der nächsten Ausgabe. Die Lösungen finden Sie unten umgedreht auf Seite 21 Seite 20 A Frau Eggert B Frau Protte C Herr Bösicke Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. ... Im Roten Feld Seite 21 Auflösungen: A=Frau Othmar, B= Herr Othmar, C=Frau Behne, D= Frau Eggert, E= Herr Bösicke, F= Frau Protte, G= Frau Dosdall D Frau Dosdall E Frau Othmar F Herr Othmar G Frau Behne Verschiedenes Mitten im Leben Mitten im Leben Verschiedenes Auf ein ganzes Jahrhundert reich gefüllten Lebens zurückblicken können Frau Anna-Maria Scheferling und Frau Irmgard Wöhnecke. Sie feierten in den vergangenen Wochen diesen ganz besonderen Geburtstag. Das gesamte DOMICIL-Team gratuliert auf diesem Weg nochmals nachträglich von ganzem Herzen. 100 Jahre von Gott gegeben 100 Jahre von Gott gegeben, 100 Jahre ein erfülltes Leben. 100 Jahre schaffen und streben. 100 Jahre reiches Erleben. 100 mal Frühling voll grün im Mai, 100 mal zog blühend der Sommer vorbei, 100 mal Ernte und herbstliche Pracht, 100 mal Schnee und Heilige Nacht. 100 Jahre reiche Lebenszeit, 100 Jahre mit Freud und Leid. 100 Jahre ging es tief und auch hoch, 100 Jahre - schön war es doch! 100 Jahre hast du glücklich geschafft, für die kommenden Jahre geben sie Kraft, glücklich und zufrieden sollen sie sein, harmonisch und mit recht viel Sonnenschein. Alles Gute, beste Gesundheit, viel Freude, Glück und Segen auch auf deinen künftigen Wegen! Seite 22 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Rückblicke Mitten im Leben Vatertagsgrillen Der Vatertag fand in diesem Jahr am 5. Mai statt. Der Vatertag wandelte sich vom christlichen Fest (Christi Himmelfahrt) zum Herrentag und ist ein in verschiedenen Teilen der Welt begangener Tag zu Ehren der Väter Ob das der einzige Ursprung für diesen Tag ist, lässt sich aber nicht wirklich benennen. Man geht davon aus, dass sich verschiedene Traditionen ver mischt haben. Seit dem 4. Jahrhundert feiern Christen Christi Himmelfahrt, da Jesus zum Vater in den Himmel aufgefahren ist. Im 16. Jahrhundert begann der Brauch von Prozessionen um die Felder, bei denen um eine gute Ernte gebeten wurde. Oft ging der Tag mit Speis‘ und Trank, Tanz und Gesang zu Ende. Später trat die kirchliche Tradition immer mehr in den Hintergrund, und es entwickelte sich das bis heute bekannte, sehr welt liche Treiben und dieser Tag etablierte sich als Gegenstück zum Muttertag der Name Vatertag. Und wenn auch unsere Herren nicht mit geschmückten Bollerwägen los zogen, so genossen sie im DOMICIL bei herrlichem Wetter das Vatertags grillen. Einige Bewohner nutzten die Sitzmöglichkeiten auf der Sonnen terrasse, auf der unser Haustechniker Stephan Blanck für die Tikkibar zuständig war sowie der Koch Bastian Götze die Aufsicht für den Grill hatte. Andere Bewohner zogen es vor, im Festsaal zu sitzen. Im Hinter grund dezente Unterhaltungsmusik. ... Im Roten Feld Seite 23 Mitten im Leben Rückblicke Gleich zu Beginn fanden rege Unterhaltungen statt und nicht selten wurden auch Witze zum Besten gegeben. Das Küchenteam wartete dann mit leckerem Grillgut und diversen Beilagen auf und es war eine Freude zu sehen, dass den Herren das Essen so sehr zusagte und sie mehrmals um Nachschlag baten. Einen Begrüßungs- und Verdauungsschnaps lehnten nur wenige Bewohner ab und sie ließen sich auch neben anderen Getränken das frisch gezapfte Bier schmecken. Alles in allem, unsere Herren genossen es, sich verwöhnen zu lassen und zeigten sich zum Abschluss rundum zufrieden. So wie unsere Herren den Vatertag für sich feierten, so standen am Muttertag die Damen des Hauses dem in nichts nach und genossen einen angenehmen Nachmittag. Folgendes nur mal kurz angemerkt: Der Muttertag wurde erstmals 1644 in England erwähnt. Über Jahrhunderte hinweg, auch durch Initiative der Seite 24 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Rückblicke Mitten im Leben Frauenrechtlerin Anna Jarvis wurde dann schließlich 1914 von Präsident Wilson und dem amerikanischen Kongress der zweite Sonntag im Mai als nationaler Ehrentag für Mütter erklärt. Am 13. Mai 1923 wird der Muttertag erstmals in Deutschland offiziell gefeiert; nach Europa gebracht durch die Heilsarmee. Und 1933 erklärten die Nationalsozialisten den zweiten Sonntag im Mai als Muttertag zum offiziellen Feiertag. Unsere Damen im DOMICIL wurden an diesem Ehrentag zunächst mit einem Sekt empfangen. Die ihnen ebenfalls überreichten Rosen zu Beginn schmückten zusätzlich die hübsch dekorierten Kaffeetafeln. Reichhaltige Auswahl an leckeren Torten und Gebäck bot das Küchenteam an einem Buffet an. Bei so viel Angebot konnte man nur schwer widerstehen und aß dann einfach mal ein Stück mehr. Bei dem gemütlichen Zusammensein kam es dann auch zu Erinnerungen an früher und somit schnell zum lebhaften Gesprächsaustausch untereinander. Im Anschluss nutzten viele Bewohnerinnen das schöne Wetter, setzten sich draußen auf der Terrasse zusammen und ließen langsam den Nachmittag ausklingen. ... Im Roten Feld Seite 25 Mitten im Leben Rückblicke Tanz in den Mai Wenn wir an den 1. Mai denken, denken wir zuerst daran, dass dieser Tag als Tag der Arbeiterbewegung, Internationaler Kampftag der Arbeiterklasse oder auch als Maifeiertag bezeichnet wird. Er ist in Deutschland, Liechtenstein, Österreich, Belgien, Teilen der Schweiz und vielen anderen Staaten ein gesetzlicher Feiertag. Aber bei uns im DOMICIL stand nicht das Politische im Fokus beim Gedanken an 1. Mai, sondern das Veranstaltungsangebot „Tanz in den Mai“. Der Tanz in den Mai ist die moderne Form des alten Brauches, den Beginn des Mai's (1. Mai) in der Walpurgisnacht (30. April) mit Tanz und Gesang zu begrüßen und dabei Maibowle zu trinken. Der Mai wurde bereits in der Antike als Frühlingsmonat gefeiert und auch da gab es schon einen Maibaum, den auch wir im Garten aufzuweisen hatten; ein Birkenstamm, verziert mit bunten Kreppbändern - schön anzusehen! Seite 26 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Rückblicke Mitten im Leben Und im Festsaal rege Teilnahme, begleitet vom Alleinunterhalter Herrn Gerd Witter, der uns mit zeitlosen Schlagern etc. an seinem Keyboard und auf dem Akkordeon durch diesen Nachmittag führte. Unterhaltsame Musik, die zum Mitsingen, Schunkeln, Klatschen anregte, und natürlich auch passend zur Veranstaltung, zum Tanzen. Es gab aufgrund der großen Teilnahme zwar nur wenig Tanzfläche, aber wer wirklich tanzen wollte, hat diese auch gefunden und genutzt. Großen Anklang fand ferner die Tischdekoration und ebenso gab es großes Lob für das Küchenteam, die köstliche Fingerfoodhappen, Stremellachs häppchen und Königinnenpastetchen, gefüllt mit Rindfleisch, gezaubert hatten. Fazit vieler Anwesenden: “Alles in allem, ein schöner, gelungener Nachmittag!“ ... Im Roten Feld Seite 27 Mitten im Leben Rückblicke Einen unvergessenen Nachmittag erlebten alle Zuschauer beim Auftritt der deutsch-russischen Tanz- und Gesangsgruppe „Kalinka“. In liebevoll gestalteten Kostümen, selbst entworfen und genäht und mit einer beeindruckenden Professionalität brachte die Gruppe einfach gute Laune ins DOMICIL. „Kalinka” präsentierte unseren Bewohnern ein vielseitiges Programm. In ihrem einstündigen Repertoire führte die Tanz- und Gesangsgruppe, bestehend aus 9 Frauen und einem Mann, neben deutschen Volksliedern auch russische und deutsche Volkstänze vor. Seite 28 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Rückblicke Mitten im Leben Im Vorfeld wurde der Schulungsraum in einen Ankleideraum verwandelt, da die Künstler mehrmals während der Auftritte ihre Garderobe wechselten. Mit wundervollen Klavierklängen und humoristischen Einlagen wurden dadurch entstandene Pausen gefüllt. Es war einfach schön, dabei gewesen zu sein. Diese Vielfältigkeit, diese Lebendigkeit, dieses abwechslungsreiche Programm. Die Vorführung wurde vom Publikum mit fast nicht endendem lebhaften Applaus bedacht und vermehrt wurde geäußert, dass ein Wiedersehen mit der Tanz- und Gesangsgruppe „Kalinka“ auf jeden Fall gewünscht sei. ... Im Roten Feld Seite 29 Mitten im Leben Rückblicke Unsere „Erdbeerwoche“ war gelungen! Schon vor Beginn dieser Woche bekamen wir die Möglichkeit uns selbst Informationen über Erdbeeren an aufgestellten Ausstellungswänden einzuholen. Das Küchenteam hat dann ab Beginn dieser Projektwoche keine Mühen gescheut, um sich mit einzubringen. Neben einem interessanten Vortrag „Rund um die Erdbeere“ vom Küchenleiter Herrn Schnürle gab es verschiedenste Bereicherungen auf dem Speiseplan: Da fand sich Erdbeergrütze , Erdbeer-Spargelsalat, Erdbeermozzarella, Erdbeerkompott usw.- Über den Ausflug zur Erdbeerplantage in Tätendorf kann ich leider nicht persönlich berichten, da die Teilnehmerzahl bei Ausflügen leider begrenzt ist. Ich habe mir aber sagen lassen, dass es allen gefallen hat. So konnten die Besucher der Obstscheune neben leckeren Kuchenstücken Unmengen an Erdbeeren naschen. Auch gab es einige Grundinformationen zum Anbau von Erdbeeren. Gefallen fanden alle am reichhaltigen Sortiment im angrenzenden Hofladen. Seite 30 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Rückblicke Mitten im Leben Spaß hat auch die Verarbeitung zur Herstellung von Erdbeermarmelade gemacht, die planmäßig verlief. Einige fleißige Helfer hatten sich eingefunden und schnell waren nach Verlesen, Schneiden durch unsere Teilnehmergruppe und Einkochen der Früchte durch Mitarbeiter der Küche, 32 Gläser gefüllt. Etliche Gläser konnten zur Verköstigung auf den Wohnbereichen genutzt werden. Die übrigen Gläser, auch hübsch in Nachbereitung dekoriert, werden als Tombolagewinne bei unserem Sommerfest genutzt. Claudia B. hat abschließend dieser Marmeladenaktion alles mit einer lustigen Geschichte gewürzt. Das Beste aber kommt immer zum Schluss: Am Freitag stieg das Erdbeerfest! Ganz besonders mundeten die Erdbeerschnitten mit Sahne. Jeder war des Lobes voll. Die Erdbeerbowle mit und ohne Alkohol war auch lecker und es wurde auf Wunsch immer wieder nachgeschenkt. Zur musikalischen Unterhaltung gab es Musik von den „Bewicker Harmonikanten“ und es wurde viel gesungen, geklatscht und geschunkelt. ... Im Roten Feld Seite 31 Mitten im Leben Rückblicke Die Pause wurde von Mitarbeitern der Betreuung genutzt und wir kamen in den Genuss heiterer Gedichte und einer amüsanten Geschichte. Zum Ende wurden noch die drei Gewinner des Erdbeerquiz, was am Vormittag stattgefunden hatte, gewürdigt, und so konnten sich Frau Daetz, Frau Dehning und Frau Huppertz jede an einem Präsentkörbchen, gefüllt mit Erdbeermarmelade, Erdbeerseife, einer Tüte schaumigen Haribo Erdbeeren und einer Packung Yogurette, erfreuen. So wollen wir Bewohner nun dem Küchenteam und allen fleißigen Helfern, die zum Gelingen dieser Projektwoche beigetragen haben, ein großes Danke sagen. Bewohnerin H.B. In dieser Woche kreisten auch auf den Wohnbereichen selbst viele Aktionen um diese sinnlichen Früchte. Neben Erinnerungsarbeit und Erzählrunden wurden in Kleingruppen mit Erdbeeren verschiedenste Leckereien zubereitet, wie Erdbeerdesserts mit Sahne, Muffins, Obstsalat und Erdbeerkuchen. Alle hatten großen Gefallen an diesen Tagen und sind schon gespannt, mit welchem Thema wir uns im kommenden Jahr im Rahmen einer Projektwoche beschäftigen werden. Seite 32 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Wochenplan Montag 09.15 Uhr 09.30 Uhr 10.45 Uhr 15.00 Uhr Mitten im Leben Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 2 Gymnastik mit der Ergo / Gruppe 1 - WB 2 Gymnastik mit der Ergo / Gruppe 2 - WB 1 und WB 3 Eisnachmittag (auf den WB 1,2 und 3 wöchentlich umschichtig je 1xmonatlich) 15.45 Uhr Kegeln Dienstag 09.15 Uhr 10.00 Uhr 15.45 Uhr Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 2 Malkreis mit Frau Kirsten Bingonachmittag Mittwoch 09.15 Uhr 09.30 Uhr 10.45 Uhr Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 2 Jung trifft Alt (1x monatlich) Sturzprävention im Festsaal Ausflüge: 1x monatlich mit Anmeldung: siehe Extraaushang, ansonsten wöchentlich umschichtig mit den WB 1-3 Donnerstag Freitag 09.15 Uhr 10.45 Uhr 15.00 Uhr 15.45 Uhr Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 2 Sitztanz im Festsaal Rollender Kiosk Singen mit Elisabeth Schmitz* (jd. 2.ten und 4.ten Donnerstag/Monat) 15.45 Uhr Spielenachmittag (wenn kein anderes Angebot stattfindet) 09.15 Uhr 10.15 Uhr 15.00 Uhr Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 2 Gedächtnistraining Geburtstagscafé (alle zwei Monate für die Geburtstags- 15.45 Uhr 16.00 Uhr kinder der vergangenen zwei Monate; kann abweichend aber auch mal an einem anderen Tag stattfinden.) Musiknachmittag mit Martina Wallat* (1-2x monatlich) Gottesdienst mit Pastor Reimann (1x monatlich) Wochenende wechselndes Angebot – bitte entnehmen Sie dies den aktuellen Aushängen! Für unsere Bewohner mit „erhöhtem“ bzw. „erheblichen Betreuungsbedarf“ finden fast täglich Angebote in Kleingruppen bzw. Einzelangebote statt. Unter anderem werden hier Angebote wie Erinnerungsarbeit, Leserunden, Bewegungsrunden, Gespräche, Spaziergänge, hauswirtschaftliche Tätigkeiten, Kochen und Backen sowie individuell abgestimmte Angebote gemacht, damit jeder der uns anvertrauten Bewohnerinnen und Bewohner nach seinen ganz speziellen Wünschen und Bedürfnissen Ansprache und Unterstützung erhält und sich bei uns zu Hause, aber auch „Mitten im Leben“ befindet und fühlt. * ergänzendes Betreuungsangebot Mitten im Leben Geburtstage August 01.08. 04.08. 07.08. 08.08. 08.08. 10.08. 11.08. 24.08. 25.08. 26.08. Frau Frau Frau Frau Frau Frau Frau Frau Herr Frau September 04.09. 06.09. 07. 09. 07. 09. 08.09. 14. 09. 17. 09. 18.09. 18.09. 19. 09. 20.09. 23.09. 24. 09. 25.09. 28.09. Frau Frau Herr Herr Frau Frau Herr Herr Frau Herr Herr Herr Frau Frau Frau Alles Gute zum Geburtstag Götzl König-Jambor Reinecke Brucker Wolter Köhler Bösicke Reimers Weißenfels Gensty wünschen wir unseren Bewohnern! Oktober Wienecke Sell Rehr von Bistram Klapper, Marion Aktun Peters Dohrmann Scheiba Kisloth Wanzenberg Steffenhagen Hohmann Warlinski von Gierke 10.10. 10.10. 10.10. 11.10. 16.10. 17.10. 19.10. 19.10. 20.10. 20.10. 20.10. 21.10. 22.10. 22.10. 25.10. 26.10. 28.10. Frau Herr Frau Frau Frau Herr Frau Frau Herr Herr Frau Herr Frau Frau Frau Frau Frau Daetz Mühlbach Otten Dening Pape Wendl Lange Pritscher Boldt Jarchow Neibig Müller Böhme Meyer Jankovic Streiff Bokelmann Die nächsten Treffen zum Geburtstagscafé Freitag, den 05.08.2016 und Freitag, den 07.10.2016. Die betreffenden „Geburtstagskinder“ werden wieder rechtzeitig eine Einladung erhalten. Seite 34 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Ihre Ansprechpartner Mitten im Leben Ansprechpartner im DOMICIL Im Roten Feld Susanne ImmoorAckermann Hinrich Hausmann Verantwortliche Pflegefachkraft Verantwortliche Pflegefachkraft Hanns-Jörg Schnürle Mathias Czypek Jennifer Schnakenbeck Gabriele Werner Küchenleitung Haustechnik Vorarbeiterin Waescherei Vorarbeiterin Reinigung Silke Dreifürst Einrichtungsleitung Katja Putensen Teamleitung Verwaltung Sabrina Reck Josephine Gansera Anke Sablowski Wohnbereichsleitung WB EG Wohnbereichsleitung WB 1 Wohnbereichsleitung WB 3 ... Im Roten Feld Seite 35 Mitten im Leben Was sonst noch war - Impressionen Mitarbeiter tummeln sich auf dem Schlagerboot Seite 36 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Was sonst noch war - Impressionen Mitten im Leben Singen im DOMICIL Männerstammtisch ... Im Roten Feld Seite 37 Mitten im Leben In Gedenken Man muss sich hüten, in den Erinnerungen zu wühlen, sich ihnen auszuliefern, wie man auch ein kostbares Geschenk nicht immerfort betrachtet, sondern nur zu besonderen Stunden und es sonst nur wie einen verborgenen Schatz, dessen man sich gewiss ist, besitzt; dann geht eine dauernde Freude und Kraft von dem Vergangenen aus. (Dietrich Bonhoeffer) Wir nehmen Abschied von unseren verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohnern. In stiller Anteilnahme, Ihr DOMICIL-Team Seite 38 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Doppeleiche Gerhardstr ring Ost ße er ra St rg u mb horn Gerhardstr aße Ha 75 aße Wolden Sebastian-Münster-Straß e Woldenhorn Schloss Ahrensburg Und so finden Sie den Weg zu uns... e Bahntr asse ra fst SH tadtresidenz_Ahrensburg_4C.eps Mitten im Leben ho hn Ba sidenz Ahrensburg GmbH uereistra Bra Paul-Gerhatdt-Str. ße 75 Brauereistraße Markt Hagener Al lee Große Str. Ahrensburg 2 - Hamburger Straße GmbH SH Worms - Brauereistraße GmbH SH_Anfahrtsskizze_Ahrensburg_2_Hamburger_Str_4C.eps RP_Anfahrtsskizze_Worms_Brauereistraße_4C.eps raut K.-K Liebig Buns e str. nstr. Str. r. Bec ke er St r. r. Grabeallee Str. tr. Mühlens ße tra zs ol h ef aß str - Residenzstraße GmbH kendorf_Residenzstraße.eps BE ... Im Roten Feld Steglitz - Bergstraße GmbH BE_Anfahrtsskizze_Steglitz_Bergstraße_4C.eps BE g Nachdruck - auch auszugsweise - sowie die Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen sind nurFraue Schäfersee nlo mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und unter genauer Quellenangabe gestattet. bst raß ien ta l en He ar e est raß ampwe Bismarckstraße e ße ße tra Heidek Grazer Damm Kolonie Rauhe Ber ge e D Ba strornb um aß run sch e ne rul Johannisstr. g er We bleich Roten Bism BE_Anfahrtsskizze_Pankow_Am_Schloßpark_4C.eps M Schieß e Straß nstraße Barckhause nst Pankow - Am Schloßpark GmbH lzs ho ef Ki amm ße ra st en ds al w Göttinger Straße Friedhof Steglitz-Bergstraße tr. te S Brei kt mar hen c o W Ki or traße k Pan Grazer D Th Altmarks r. Erscheinungsweise: erst sott Hau Auflage: hzei bruc ittel M . r t s t rdBildquellen: rga Sta Franz-NeumannDruckPlatz & Layout: lee .-Al That afe e e . zstr . erstr str. nde e Am Str. Rathau s Klinikum kgr bleich Roten henbruch iden r. St D s hau Rat nter Ce Abteilung Ergotherapie Domicil - Seniorenpflegeheim Im Roten Feld GmbHHe fstraße id ße Kniepho ek Stresemannstraße 17 | 21335 Lüneburg ra am t s rt pw aße ka Alle drei Monate ruher Str eg in uher Friedrichs R Platz ße Bergstra 650 Exemplare Fra ße Bergstra ue Fotolia nlo Kapelle bst Hanse Reprozentrum GmbH, Griegstraße 75, Haus 24 C, 22763 Hamburg raß user Straß g. Res ur Redaktion:orffstr. d sch e Str.Herausgeber: Ra h c s t eu Residenzstr. tr. holzer NI Pan Schön tr. zzis talo Pes ks NI_Anfahrtsskizze_Lüneburg_Im_Roten_Feld_4C.eps urger Lauenb Platz ke n Pa r Pa Lüneburg - Im Roten Feld GmbH Schönha . str pf ko eit Br Th il .-W Fr teig e Tor tr. rks Pa les Rote El ber dem Roten eg hw et tr Domicil -lmMagazin Lüneburg Ausgabe August - Oktober 2016 -S he wsk jako Ma b isa tr. Stresemanns Wilsc . Alten Klö raße er St Vor Feldstraße NI NI_Anfahrtsskizze_Hannover_List.eps ra str rer Dü S Eilenriede Hannover - List GmbH eg ak-W hölz Richtung Hbf m Nikoleiviertel GmbH ver_2_Im_Nikoleiviertel_4C.eps Impressum BW i sk Illmenau Hain e straß Wall e iel So finden Sie zu uns! ande Am raße stra BW_Anfahrtsskizze_Heilbronn_Am_Pfühlpark_4C_XL.eps d Arn ße 0 9 tra 1 L 0 g rS L38 chtun alde Ri renw Vah Norfeld er R e ihe alds t lich Heilbronn - Am Pfühlpark GmbH aße tstr weg aß ße Internet: www.domicil-seniorenresidenzen.de str Friedr ße tra dts ße Arn dtstra Arn Ehr aße mer-Str ich-Niedham RP p er eld hf t Bo eMail: [email protected] W e - An der Parkinsel GmbH ard- Telefax: 0 41 31 / 97 87 99 raße Ulrich-Stechele-St aß gshafen_An_der_Parkinsel_4C_XL.eps ß iner aß e str Wittekam ausstra Berl ns Jägerh Im Wa ov en eth Be be Lis Telefon: 0 41 31 / 97 87 0 Franklinst r-St raße nnenta l ße str a -W ag rd Ric ha Ru ße Rich r-S tra ße ne ausstra ter K Mengendamm Lister Kirch g we irch Mö rik Pl tHu sse - tra ße Sc hu be rts Mu Heilbronn Pfühlpark tr. rs Jägerh Höfestr. ke Ac nd en Pr he äla im er r ße St raß e M an dt str Stresemannstraße 17 • 21335 Lüneburg aß e Mengendam m List er D am m at z d un mb stra baum Domicil - Seniorenpflegeheim Im Roten Feld GmbH S Re ide mü lle rw eg Treptow - Baumschulenweg Gmb BE_Anfahrtsskizze_Treptow_Baumschulenweg_4C.eps Highlights von August - Oktober 2016 August 03. Aug. 05. Aug. 10. Aug. 11. Aug. 13. Aug. 15. Aug. 17. Aug. 18. Aug. 19. Aug. 20. Aug. 24. Aug. 25. Aug. 27. Aug. Ausflug mit Anmeldung Geburtstagscafé (Juni/Juli Geb.) Ausflug mit dem WB 1 Singen mit Elisabeth Schmitz Lesung mit Herrn Marciniak Redaktionssitzung Ausflug mit dem WB 2 Vortrag Hospiz Andacht mit Pastor Reimann Vorlesung der Heimzeitung 31 Ausflug mit dem WB 3 Singen mit Elisabeth Schmitz Sommerfest im DOMICIL 14.00 - 17.00 Uhr 15.00 - 16.00 Uhr 14.30 - 17.00 Uhr 15.45 - 16.45 Uhr 10.15 - 11.15 Uhr 14.00 - 15.00 Uhr 14.30 - 17.00 Uhr 19.00 - 21.00 Uhr 16.00 - 17.00 Uhr 10.30 - 11.30 Uhr 14.30 - 17.00 Uhr 15.45 - 16.45 Uhr 15.30 - 19.00 Uhr 02. Sept. 07. Sept. 08. Sept. 10. Sept. 14. Sept. 15. Sept. 16. Sept. 17. Sept. 19. Sept. 21. Sept. 22. Sept. 23. Sept. 28. Sept. 29. Sept. Singen mit Martina Wallat Jung trifft Alt „Fit & Aktiv Tag“ Ausflug mit Anmeldung Singen mit Elisabeth Schmitz Stadtorchester Lüneburg Gemeinsames Grillen Ausflug mit dem WB 1 Vortrag Hospiz Singen mit Martina Wallat Klaviernachmittag mit Vasco Selm Redaktionssitzung Ausflug mit dem WB 2 Singen mit Elisabeth Schmitz Andacht mit Pastor Reimann Ausflug mit dem WB 3 Vortrag über Lüneburg im 19. Jhdt. 15.45 09.45 14.00 15.45 16.00 11.30 14.30 19.00 15.45 16.00 15.45 14.30 15.45 16.00 14.30 15.45 September Oktober 01. Okt. Wii-Vormittag 05. Okt. Ausflug mit Anmeldung 06. Okt. Tag der offenen Wäschekammer 07. Okt. Geburtstagscafé (Aug./Sept. Geb.) 12. Okt. Jung trifft Alt Ausflug mit dem WB 1 13. Okt. Singen mit Elisabeth Schmitz 14. Okt.Oktoberfest 19. Okt. Ausflug mit dem WB 2 20. Okt. Vortrag Hospiz 21. Okt. Andacht mit Pastor Reimann 22. Okt. Männerstammtisch 24. Okt. Singen mit Martina Wallat 26. Okt. Ausflug mit dem WB 3 Lesung mit Herrn Deckert 29. Okt. - 16.45 Uhr 12.30 Uhr 17.00 Uhr 16.45 Uhr 17.00 Uhr 13.00 Uhr 17.00 Uhr 21.00 Uhr 16.45 Uhr 17.00 Uhr 16.45 Uhr 17.30 Uhr 16.45 Uhr 17.00 Uhr 17.00 Uhr 16.45 Uhr 10.30 - 11.30 Uhr 14.00 - 17.00 Uhr 15.30 - 17.30 Uhr 15.00 - 16.00 Uhr 09.30 - 10.30 Uhr 14.30 - 17.00 Uhr 15.45 - 16.45 Uhr 11.00 - 13.00 Uhr 14.30 - 17.00 Uhr 19.00 - 21.00 Uhr 16.00 - 17.00 Uhr 10.30 - 12.30 Uhr 15.45 - 16.45 Uhr 14.30 - 17.00 Uhr 16.00 - 17.00 Uhr Änderungen vorbehalten
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