Zum - DOMICIL Seniorenresidenzen

DOMICIL-Magazin
Ausgabe 31
Mitten im Leben
August – Oktober 2016
Lüneburger Ausblick
Neues aus dem Seniorenpflegeheim
DOMICIL Im Roten Feld
Domicil - Seniorenpflegeheim Im Roten Feld GmbH
Stresemannstraße 17 | 21335 Lüneburg
Tel.: 0 41 31 / 97 87-0
www.domicil-seniorenresidenzen.de
[email protected]
Mitten im Leben
Vorwort
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ich freue mich sehr, Sie auch diesmal wieder mit unserem
„Lüneburger Ausblick“ begrüßen zu dürfen.
Nach den letzten doch sehr wechselhaften Wochen mit viel
Regen, Gewitter und Sturm, ist endlich der Sommer bei uns
in Lüneburg angekommen.
Viele von ihnen sind froh, daher unseren Garten in seiner
vollen Pracht genießen zu können.
Auch Ausflüge z.B. zum nahen „Schröders Garten“, schön
gelegen an der Ilmenau, sind jetzt sehr beliebt.
Am 27.08.2016 wollen wir gemeinsam unser Sommerfest feiern.
In diesem Jahr setzen wir wieder mal auf interessante musikalische Abwechslung durch den Lüneburger Shanty-Chor.
Die Küche sorgt für ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Buffet.
Als kleines Highlight lassen wir eine Eistruhe mit unterschiedlichen Kugeleissorten liefern.
Natürlich wird es auch eine Tombola geben. Der Hauptpreis ist wie bereits im
letzten Jahr ein Kühlschrank, aber auch andere attraktive Preise warten auf die
Gewinner.
Bei der Fußballeuropameisterschaft hat es leider nicht zum Titel gereicht.
Nichtsdestotrotz gibt es im DOMICIL immer einen Grund zu feiern. So durften
wir zwei Bewohnerinnen zum 100. Geburtstag gratulieren;
Frau Wöhnicke und Frau Scheferling. (s.a. Seite 22)
In den nächsten Monaten werden wir ihnen noch viele verschiedene Veranstaltungen anbieten. Wie immer, hoffen wir auf rege Teilnahme.
In diesem Sinne verbleibe ich mit einem „Glück auf!“ (So sagt man bei mir zu
Hause im Ruhrgebiet)
Ihre
Silke Dreifürst
-EinrichtungsleitungSeite 2
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Inhalt
Mitten im Leben
Mitarbeiter stellen sich vor
Herr Hinrich Hausmann...................................................................
Frau Andrea Danneberg ..................................................................
Frau Maren Klein ...........................................................................
Frau Jennifer Schnakenbeck ............................................................
Frau Gabriele Werner .....................................................................
4
5
5
6
6
Aktuelles
Ex-(Auszubildende) im DOMICIL ....................................................... 7
Gesundheitsseiten .......................................................................8-9
Der Heimbeirat informiert ..........................................................10-11
Herzlich Willkommen im DOMICIL.................................................... 12
Bewohnerstimmen
Morgenandacht ............................................................................ 13
„Lieblingsgedichte“ von Bewohnern .............................................14-15
Interview mit einer Bewohnerin ..................................................16-18
Kleine Freuden im Alltag ................................................................ 19
Verschiedenes
Wer ist wer?............................................................................ 20-21
100 jährige Geburtstage ................................................................22
Rückblicke
Vater- und Muttertag im DOMICIL .............................................. 23-25
Tanz in den Mai ....................................................................... 26-27
Tanz- und Gesangsgruppe „Kalinka“ ............................................ 28-29
Projektwoche: „Rund um die Erdbeere“ ....................................... 30-32
Wochenplan .................................................................................33
Geburtstage ................................................................................34
Ansprechpartner ...........................................................................35
Was sonst noch war - Impressionen ........................................... 36-37
In Gedenken ................................................................................38
Impressum ..................................................................................39
Highlights ....................................................................................40
... Im Roten Feld
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Mitten im Leben
Mitarbeiter stellen sich vor
Liebe Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter,
seit dem 01.06.16 bin ich als Verantwortliche Pflegefachkraft im DOMICIL-Seniorenpflegeheim Im Roten Feld tätig.
In den ersten Tagen hier vor Ort durfte ich bereits viele
von Ihnen persönlich kennenlernen. Durch die zahlreichen
Gespräche wurde mein erster positiver Eindruck von der
Einrichtung weiter bestärkt.
Hinrich Hausmann
Ursprünglich komme ich aus Schwerin, wo ich auch meine
Verantwortliche Pflegefachkraft
Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger abgeschlossen habe. Meine erste Berührung mit Lüneburg hatte ich im Jahr
2010, als ich zu meiner Freundin auf den Bockelsberg gezogen bin. Während meiner Tätigkeit als Krankenpfleger in der ambulanten Pflege konnte
ich die zahlreichen schönen Ecken der Stadt kennenlernen. Parallel dazu
bin ich drei Jahre lang nach Hamburg gependelt, um mein Studium Pflegeentwicklung und Management an der HAW (Hochschule für Angewandte
Wissenschaften) zu absolvieren. Gerne erinnere ich mich an meine Zeit
in Lüneburg: Laufen im Wilschenbruch, Schwimmen im Salü, Sonnen im
Kurpark, Kanufahren auf der Ilmenau, Freunde treffen in Schröders Garten
und und und...
Aus beruflichen Gründen (und schweren Herzens) haben wir Lüneburg 2014
in Richtung Hamburg (Wentorf) verlassen. Zuletzt war ich als Pflegedienstleitung in einem Seniorenzentrum eines großen Wohlfahrtsverbandes im
Hamburger Osten tätig.
Daher freue ich mich nun umso mehr in das schöne Lüneburg, zumindest beruflich, zurückzukehren. Insbesondere freue ich mich auf viele weitere interessante Begegnungen und Gespräche. An dieser Stelle möchte
mich recht herzlich bei den Bewohnern und meinen neuen Kollegen für den
freundlichen Empfang in den ersten Tagen bedanken und wünsche mir zu
jeder Zeit einen guten Kontakt und eine konstruktive Zusammenarbeit.
Mit sommerlichen Grüßen
Hinrich Hausmann
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Mitarbeiter stellen sich vor
Mitten im Leben
Maren: Ich würde mich gerne vorstellen. Ich heiße Maren Klein, bin 49 Jahre alt und bin seit dem
01.06.2016 an der Rezeption tätig.
Ich wohne mit meinem Mann, unseren beiden
Kindern und unserem mittlerweile alten Hund
Oscar in Heiligenthal. Bis vor kurzem hatten wir
noch zwei Hühner und zwei Ponys mit auf unserem Grundstück.
Und Du?
Andrea: Ich heiße Andrea Danneberg, bin 45
Andrea Danneberg und Maren Klein
Jahre alt, und unterstütze das Rezeptionsteam
Rezeptionskräfte
seit dem 01.04.2016.
Ich habe, genau wie Du, zwei Kinder und einen Hund. Ich wohne mit meinem
Mann und den Kindern in Deutsch Evern.
Was hast du gemacht, bevor Du hier angefangen hast?
Maren: Zehn Jahre habe ich in der Selbstverwaltung der Hamburger Zahnärzte
gearbeitet. Wir zogen für fünf Jahre nach Aschaffenburg, dann nach Heiligenthal.
Fortan war ich in einer Zahnarztpraxis und parallel als Tagesmutter tätig.
Und Du?
Andrea: Ich bin gelernte Hotelfachfrau und habe zuletzt in einem Seniorenpflegeheim in Hamburg am Empfang gearbeitet. Das hat mir sehr viel Freude
bereitet, habe aber aufgrund der weiten Entfernung eine neue Herausforderung
gesucht und hier gefunden! Ich bin sehr nett aufgenommen worden und freue
mich, nach und nach alle noch etwas besser kennen zu lernen.
Maren: Das geht mir genauso. Daher habe ich immer ein offenes Ohr für Wünsche und Anregungen.
Andrea: Was machst Du, wenn Du nicht arbeiten musst? Wie verbringst Du
denn Deine Freizeit?
Maren: In erster Linie bin ich für die Familie und unseren Garten da. Es bleibt
mehr Zeit als man denkt für meine Hobbys: Sport und Reiten. Ich liebe es schon
morgens um 5.00 Uhr auf meinem Islandpony durch die herrlichen Wälder zu
reiten.
Was machst du gerne, wenn Du Zeit hast?
Andrea: Wir reisen viel mit unserem Wohnmobil oder gehen auch gerne zum
Fußball. Ansonsten verbringen wir viel Zeit in unserem Garten.
Maren: Ich stelle fest, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben. Es freut mich, so
nette Kollegen haben zu dürfen. Mit großer Freude fahre ich immer mit meiner
Vespa hier zum DOMICIL.
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.
Andrea: Ja, auf gute Zusammenarbeit!
... Im Roten Feld
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Mitten im Leben
Mitarbeiter stellen sich vor
Hallo liebe Bewohner, Angehörige und Kollegen,
wer mich noch nicht kennt; mein Name ist Jennifer Schnakenbeck und ich bin seit dem 01.09.2014 hier im DOMICIL
in der Wäscherei beschäftigt.
Im vergangenen halben Jahr habe ich wiederholt die bisherige Vorarbeiterin der Reinigung und Wäscherei vertreten und mich nun im Mai 2016 dazu entschlossen, die Wäscherei zu „leiten“. Mein Team und ich kümmern uns gerne
Jennifer Schnakenbeck
um Ihre Wäsche und stehen Ihnen bei Fragen jederzeit zur
Vorarbeiterin Wäscherei
Verfügung.
In meiner freien Zeit mache ich viele tolle Sachen mit meiner Familie.
Ich gehe gerne mit meinem Sohn spazieren oder fahre Fahrrad. Bei schlechter Wetterlage vertreiben wir uns zu Hause die Zeit mit Spielen.
Ich freue mich auf eine schöne Zusammenarbeit mit Ihnen und meinen
Kollegen!
Ihre Jenny Schnakenbeck
Hallo liebe Bewohner, Angehörige und Kollegen,
mein Name ist Gabriele Werner und ich bin 1962 in Hamburg geboren. Seit mehr als 7 Jahren wohne ich mit meinem Ehemann in Adendorf. Ich habe zwei erwachsene
Kinder. In meiner Freizeit unternehme ich ausgiebige Spaziergänge mit unserem Hund und halte mich auch dadurch
zusätzlich fit.
Seit sechs Monaten verrichte ich tagsüber hier im DOMICIL
Gabriele Werner
Vorarbeiterin Reinigung
meine Arbeit und sorge dafür, dass immer alles sauber
und gepflegt ist.
Durch die Begegnungen mit Bewohnern, Kollegen und dem Pflegeteam ist
jeder Tag sehr vielfältig, was mir an meiner Tätigkeit ebenfalls gut gefällt.
Im vergangenen Monat nun habe mich dazu bereit erklärt, das Reinigungsteam zu „leiten“. Somit freue ich mich auf weitere schöne und abwechslungsreiche Arbeitstage hier in der Einrichtung.
Liebe Grüße, Ihre Gabi Werner
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Aktuelles
Mitten im Leben
Das DOMICIL-Team gratuliert unseren (Ex)Auszubildenden, Alicia Riecke,
Janine Nickel und Manon Schneckenburger ganz herzlich zur erfolgreich
bestandenen Prüfung zur Altenpflegerin. Wir freuen uns sehr, sie als Verstärkung in unserem Team behalten zu können und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg und Spaß.
Es ist kaum zu glauben, wie
schnell die Zeit vergangen ist.
Wir haben am 01.08.2013 hier
im DOMICIL unsere Ausbildung als Auszubildende zur
Altenpflegerin begonnen.
Diese dreijährige Ausbildung
hatte ihre Höhen und Tiefen; dennoch haben wir die
Zeit sehr genossen. In diesen Jahren haben wir etliche Erfahrungen sammeln dürfen und viele nette Menschen kennengelernt. Am 20.06.2016
haben wir dann die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und bleiben nun
als Altenpflegerinnen im DOMICIL, worüber wir uns sehr freuen.
Wir möchten uns an dieser Stelle auch noch mal ganz herzlich bei allen
bedanken, die uns in dieser prägenden Zeit begleitet haben. Danke für die
Unterstützung, Geduld, Hilfsbereitschaft und den vielen Rückhalt
Ihre Alicia, Janine und Manon
... Im Roten Feld
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Mitten im Leben
Aktuelles - Gesundheitsseiten
Liebe Leserinnen und Leser,
wussten Sie schon, dass ihr Körper täglich zwei Liter Lymphflüssigkeit durch
das Lymphsystem bewegt?
Was aber ist die Lymphe, und wo kommt sie im Körper vor?
Lassen Sie uns das Lymphsystem zusammen etwas genauer ansehen.
Die Lymphbahnen durchziehen ähnlich wie Adern unseren ganzen Körper
von den Zehenspitzen bis zu den Hirnhäuten. Dabei durchqueren sie kleine
und große Lymphknoten. Die großen Lymphknoten liegen in der Leiste, in
den Achselhöhlen und seitlich am Hals.
Alle Bahnen führen schließlich zum Herzen, wo die gereinigte Lymphe in
den Blutkreislauf aufgenommen wird. In den Lymphorganen Thymus und
Knochenmark werden die Lymphozyten gebildet. Die lymphatischen Organe Mandeln, Darm, und Wurmfortsatz dienen der Immunabwehr.
Die Lymphe selbst ist eine farblose Flüssigkeit. Die Römer nannten sie nach
ihrem Frischwasser-Gott Lympha, was reines Wasser bedeutet.
Wozu brauchen wir das Lymphsystem?
Es versorgt das Blut u.a. mit den Fetten aus unserer Nahrung.
Es bekämpft Viren und Bakterien.
Es neutralisiert Gifte, recycelt Zellrückstände und entsorgt Abfälle.
Es macht einen Großteil unseres Immunsystems aus.
Die zwei Liter Lymphflüssigkeit pro Tag werden durch die sogenannte Muskelpumpe, die bei Bewegung entsteht, durch die Lymphgefäße geschoben.
Ein gut funktionierendes Lymphsystem erkennt man u.a. daran, dass Bewegungen leicht und die Gelenke schmerzfrei sind und man sich gut konzentrieren kann.
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Aktuelles - Gesundheitsseiten
Mitten im Leben
Durch unterschiedliche Ursachen wie Verletzungen, offene Wunden oder
Krankheiten kann sich die Lymphflüssigkeit stauen. Es entsteht ein Lymphödem, durch das das betroffene Körperteil dick und schwer wird.
Hier ersetzt die Manuelle Lymphdrainage (MLD) als Therapie die Muskelpumpe, und bringt die Lymphe zum Fließen. MLD ist eine sanfte spezielle
wirksame Massage entlang der Lymphbahnen und kann bei entsprechender Indikation vom Arzt verordnet werden.
Wie Sie Ihr Lymphsystem fit halten können, dazu hier ein paar Tipps:
Bewegung, Bewegung, Bewegung. Regelmäßige Spaziergänge, Tanzen,
Singen und Sport. Regelmäßige Übungen wie: Aufstehen / Hinsetzen und
die Brücke im Liegen. Öfter mal innehalten und 2-5-mal tief durchatmen.
Für Ananas-Liebhaber: die Ananas enthält ein Enzym, das die Lymphflüssigkeit reinigt. Wasser ohne Kohlensäure trinken.
Quelle: Heimzeitung Domicil-Seniorenpflegeheim Bergstraße in Berlin
... Im Roten Feld
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Mitten im Leben
Der Heimbeirat informiert
Neues von der neuen Bewohnervertretung
Im letzten DOMICIL-Ausblick haben Sie erfahren, wie unsere neue Bewohnervertretung zusammengesetzt ist. Heute geht es um zwei weitere
Neuerungen:
Erstens wurde in unserer April-Sitzung beschlossen, dass es jetzt in jeder
unserer Ausblick-Zeitungen einen besonderen Ort für den Heimbeirat gibt.
Diese Seiten sind sozusagen unsere Premiere.
Zweitens haben wir seit kurzem eine neue Informationstafel bekommen.
Sie hängt an derselben Stelle wie die alte im Eingangsbereich. Ihr größter
Vorteil für uns ist, dass wir sie viel leichter bearbeiten können als die alte.
Wir müssen unsere Mitteilungszettel nicht mehr mühsam mit Heftzwecken
auf hartem Holz befestigen, sondern können sie einfach mit Magneten
verschieben.
Hier sehen Sie uns (alle Mitglieder
der monatlichen Sitzungen) vor der
Tafel stehen. Unsere „Hausfotografin“ Steffi Zahmel, hat uns abgelichtet. Wir würden uns freuen, wenn die
Domicilianer öfter mal einen Blick auf
die neue Tafel werfen würden, auch
wenn wir Sie nicht immer persönlich
begrüßen können.
Übrigens sind wir gern bereit, hier Zettel auszuhängen, wenn jemand
von Ihnen Fragen an die anderen Bewohner hat, etwa die Frage nach
Skatpartnern.
Außerdem möchte ich Ihnen noch von einer Fortbildungsveranstaltung berichten, die für alle Heimbeiräte aus Lüneburg und Umgebung am 13. April
stattfand, und zwar dieses Mal - sehr bequem für uns - im Festsaal unseres
DOMICILs.
Solche Vorträge werden uns zweimal im Jahr angeboten und wir sind bisher
z.B. über Themen wie Erbschaft und Schwerbehindertenpass unterrichtet
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Der Heimbeirat informiert
Mitten im Leben
worden. Während ich es bisher manchmal anstrengend fand, Informationen aufzunehmen, die mich nicht oder nur wenig persönlich betrafen, war
es dieses Mal ganz anders; es ging um das Thema Palliativ-Betreuung, also
um die wohl von meist alten Menschen bewegende Frage, wie man die letzte Phase seines Lebens verbringen wird.
Frau Corina Meyer-Garz, die Leiterin der Marianus-Hospize in Bardowick,
berichtete uns persönlich engagiert und sehr kompetent vom hohen Stand
der Palliativ-Versorgung in Lüneburg. Ich habe sie darum gebeten, uns
über ihre Arbeit einen Artikel für den Domicil-Ausblick zu schreiben, weil
es mir leid tat, dass nicht mehr unserer Mitbewohner diese beruhigenden Nachrichten hören konnten. Frau Meyer-Garz ist meinem Wunsch auch
nachgekommen, ihr Artikel ist aber so inhalts- und umfangreich, dass er
den Rahmen unserer Heimzeitung sprengen würde. Ich habe deshalb ihren
Beitrag mehrfach gut lesbar ausgedruckt. Wer ihn in Ruhe lesen möchte,
findet ihn in der Bu-Bi, unserem kleinen Bibliotheksraum, oder kann ihn
direkt von mir bekommen (Telefon 6250).
Zitieren möchte ich hier nur:
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert die Palliativmedizin folgendermaßen: „Palliativmedizin ist die ganzheitliche Behandlung, Pflege
und Fürsorge für Patienten mit unheilbaren Krankheiten. Die Aufgaben
sind, Schmerzen und belastende Symptome zu lindern und eine Stütze bei
psychischen, sozialen und existentiellen Problemen zu geben.“
Zum Abschluss und auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Manchmal
benutze ich, wenn ich von unseren Bestrebungen berichte, den Ausdruck
„Bewohnervertretung“. Das ist zwar korrekt, wohler fühle ich mich allerdings, wenn ich den alten Begriff „Heimbeirat“ verwende. Er wurde
offiziell abgeschafft, aber ich mag ihn lieber, weil darin für mich ein Gefühl
von Heimat mitschwingt.
U. Protte
... Im Roten Feld
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Mitten im Leben
Herzlich Willkommen im DOMICIL
Auch wir, Ihre Mitbewohner, heißen Sie
im Namen des DOMICILs, ganz herzlich hier
als unsere neuen Nachbarn willkommen!
Herr Jarchow
Frau Huppertz
Herr Hummel-Liljegren
Herr Gille
Frau Czerwonka
Herr Brummer
Frau Resch
Herr Wendl
Herr Girrulat
Frau Schneider
Frau Weißig
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Bewohnerstimmen
Mitten im Leben
- Morgenandacht Folgender Text stand in der Rubrik „Die kleine Andacht“ im Oktober 2012,
geschrieben von Dr. Manfred Drees. Mit seiner Genehmigung dürfen wir
seine Fassung in unserer DOMICIL-Ausgabe veröffentlichen.
Ein Mensch, der da ist
Manchmal gibt es Momente im Berufsleben, die geeignet sind, den Blick
nach innen zu richten. Gut, dass es solche Momente gibt! Dabei wird deutlich, dass der Bezug auf die nur arbeitsbedingte Normen und Aufgabenerfüllung uns Menschen nicht wirklich glücklich werden lässt.
Als in einem Berufsfeld für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene verantwortlich Zeichnender, stellt sich mir immer wieder die zentrale Frage,
was Lebensverläufe von problembeladenen jungen Menschen gelingen
lässt.
Kürzlich habe ich in dieser Phase des Suchens den Text eines bekannten Autors gelesen. Hiervon möchte ich Ihnen heute berichten, weil er
den Blick aufs Wesentliche lenkt: „Jeder von uns braucht einen Menschen,
der einfach da ist, wenn uns zum Heulen zumute ist. Jeder braucht einen
Menschen, der einfach nur zuhört, wenn wir uns von Gott und der Welt
verlassen fühlen. Jeder braucht einen Menschen, der das für sich behalten kann, was wir ihm im Vertrauen erzählt haben. Jeder braucht einen
Menschen, der auch dann zu uns steht, wenn wir einen großen Fehler gemacht haben. Jeder braucht einen Menschen, der unsere Freude und unser
Glück mit uns teilt, wenn wir einen außergewöhnlichen Erfolg erzielt haben.
Jeder braucht einen Menschen, der mit uns lachen kann, wenn wir heiter
und ausgelassen sind. Jeder braucht einen Menschen, der unsere großen
Träume und Ziele kennt, wenn es um die Planung der Zukunft geht. Jeder
braucht einen Menschen, der uns in den Arm nimmt, wenn wir nach längerer Abwesenheit wieder zurückkehren. Jeder braucht einen Menschen, der
bei uns ist, wenn eine schwere Krankheit uns befallen hat. Jeder braucht
einen Menschen, der uns wieder auf den Weg zu Gott bringt, wenn wir ihn
aus den Augen verloren haben.“
Dr. Manfred Drees
... Im Roten Feld
Seite 13
Bewohnerstimmen
Mitten im Leben
Lieblingsgedichte
Zu dieser Rubrik haben zwei unserer Bewohner folgende
Gedichte genannt, die sie sehr bewegt haben.
Man muss aber sagen, dass alle Bewohner geäußert haben,
dass sie sich eigentlich nicht auf ein bestimmtes Gedicht als
einziges Lieblingsgedicht festlegen können – sie mögen viele.
Aber spontan kamen ihnen Nachstehende in den Sinn.
Herr E. Phillipps
Im Glück nicht stolz sein und
im Leid nicht klagen,
das Unvermeidliche mit Würde tragen,
das Rechte tun, an Schönem sich erfreun,
das Leben lieben und den Tod nicht scheun,
und fest an Gott und bess’re Zukunft glauben,
heißt Leben und dem Tod sein Bittres rauben.
Carl Streckfuß
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Bewohnerstimmen
Mitten im Leben
Frau E. Dosdall
Ich, die Alte ...
Wenn ich früher vor dem Spiegel stand
und meine ersten Falten fand,
Ihr glaubt nicht, wie mich das bedrückte,
weil doch das Alter immer näher rückte.
Heute sehe ich mit Schmunzeln
jeden Tag ein paar neue Runzeln.
Jedoch, in meinem Alter kann ich Falten tragen,
im Rock, im Gesicht und über’m Kragen.
So brachte das Alter mir Gewinn.
Ich freu mich, dass ich ‘ne Alte bin.
Zähneputzen nicht vergessen
und nachher nichts Süßes mehr essen.
So hieß es doch immer auf dem Weg ins Bade.
Dabei hatte ich gerade abends Hunger auf Schokolade.
Doch heute bin ich so gut dran,
dass ich nachts ruhig schleckern kann.
Die Zähne derweil im Glase liegen.
Die können keinen Karies mehr kriegen.
So brachte das Alter mir Gewinn.
Ich freu mich, dass ich ‘ne Alte bin.
Scheinen Fenster und Gardinen grau,
dann nehm ich die Brille ab und seh’ es nicht mehr genau.
Auch so brachte das Alter mir Gewinn.
Ich freu mich, dass ich ‘ne Alte bin.
(c)Unbekannt
... Im Roten Feld
Seite 15
Mitten im Leben
Bewohnerstimmen
Interview mit einer Bewohnerin
C. Behne: Guten Tag, Frau Traichel. Vor einiger Zeit schon gaben Sie mir
Ihre Zusage für dieses Interview, bezugnehmend auf Ihr einstiges Hobby;
Jägerei! Vorab mal eine Feststellung: Sie leben ja nun schon sehr lange im
DOMICIL. Wollen Sie uns kurz darüber erzählen?
Frau Traichel: Ich habe seinerzeit mein Zuhause in Häcklingen aufgegeben
und bin im April 2010 in dieses Zimmer hier, was ich auch wirklich als mein
Zuhause betrachte, eingezogen.
C.Behne: Allen, die Sie schon mal in ihrem gemütlichen Zimmer besucht
haben, fallen dann auch sogleich an den Wänden Ihre vielen Jagdtrophäen
auf. Jägerei, ein ungewöhnliches Hobby für eine
Frau. Wieso wird Frau Jägerin und wann sind Sie
dazu gekommen?
Frau Traichel: Dazu muss ich vorab etwas sagen.
Mein junges Leben wurde auf dem „Lande“ geprägt,
besonders mit dem Umgang mit der Natur und den
Tieren. Eine Beschäftigung in einem Gasthaus in
Amelinghausen erweiterte mein Naturverständnis
um die Jagd, denn hier verkehrten die Jäger des
Ortes und der Umgebung. So entstand mein
Herzenswunsch „Umgang mit Natur und Jagd“, den
ich mir dann aber erst mit 62 Jahren, also vor 30
Jahren, erfüllen konnte. Ich begann die Ausbildung
zum Jäger.
C. Behne: Wie reagierten die Herren der Schöpfung, als Sie beim Jagdkurs
aufgetaucht sind? Waren Sie die einzige Frau?
Frau Traichel: Nein, es war eigentlich schon eine Selbstverständlichkeit,
dass es weibliche Teilnehmerinnen gab. Nur waren alle Teilnehmer
insgesamt jünger und daher haben sie vielleicht anfangs geguckt, nach
dem Motto „was macht die Oma hier?“
C.Behne: Wie hoch ist das Verhältnis von Jägerinnen zu Jägern?
Frau Traichel: Es gibt rd. 60.000 Jäger, davon ca.10% Jägerinnen.
C. Behne: Wie lange dauerte Ihre Ausbildung?
Frau Traichel: Acht Monate intensives Lernen waren dazu erforderlich;
auch zu Hause mussten Hausarbeiten angefertigt werden.
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Bewohnerstimmen
Mitten im Leben
C. Behne: Wie ich weiß, ist das Jagdhorn ein erforderliches jagdliches
Handwerk des Jägers.
Frau Traichel: Stimmt, es ist erforderlich, auch das Hornblasen zu erlernen.
Es dient der Nachrichtenübermittlung und der Öffentlichkeitsarbeit (trotz
Handy!) Bei Gesellschaftsjagden ist es unerlässlich, zur Jägerprüfung ist
das Erkennen der Sicherheitssignale Pflichtteil.
In der Jagdhornbläsergruppe der Jägerschaft erlernte ich es und war 18
Jahre mit viel Eifer und Freude aktiv dabei.
C.Behne: Zur Jägerei gehören ja auch Hunde.
Frau Traichel: Ja, aus der jagdlichen Tradition ist abgeleitet:
„Jagd ohne Hund ist Schund“. So wurde mein jagdlicher Begleiter mein
Rauhhaar-Teckel (Dackel/Dachshund) „Eicko“.
Dankbar denke ich an seine zuverlässige Treue
und Begleitung zurück.
C.Behne: Die Jägerei ist ja nicht jedermanns
Sache. Es gab und gibt sicherlich in Ihrem
Umfeld Vorurteile gegen die Jagd. Ich selber
habe mich erst bei den Vorbereitungen auf
das Interview mit diesem Thema etwas näher
befasst und da kam die Frage auf: Gehört die
Jagd noch in unsere Zeit?
Frau Traichel: Mit dieser Frage muss sich jeder angehende Jäger unbedingt
auseinander setzen. Dieses ist notwendig zur Begründung seines Handelns
... Im Roten Feld
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Mitten im Leben
Bewohnerstimmen
und zur überzeugten Beantwortung von Fragen durch Nichtjäger.
Teil der Ausbildung zum Jäger ist nicht nur das Erlernen des Handwerks,
sondern gerade eben auch um die Beantwortung der Frage:
„Warum ist die Jagd erforderlich?“
C.Behne: Meine nächste Frage wäre jetzt auch gewesen, wofür die Jagd
sorgen soll.
Frau Traichel: Dazu nenne ich Ihnen einige Beispiel in Kürze.
•
Bodenbrüter wie Kiebitze, Feldlerchen, Rebhühner aber auch Hasen
sollen keinen großen Druck von Räubern wie Fuchs, Dachs oder
Mardern, vor allem von „Neubürgern“ wie Marderhund, Waschbär
ausgesetzt werden.
•
Die Verbreitung von Tierseuchen verhindern/eindämmen.
•
Wildschweine nicht zur Plage werden lassen. Durch sie entstehen
Wildschäden in Feld und Flur (Kartoffel, Mais, Raps), denn sie haben
keine natürlichen Feinde außer dem Wolf.
•
Wälder vor übermäßigem Schälen der Baumrinde schützen. Dazu
muss durch die Jagd das Schalenwild wie Rotwild, Damwild, Rehwild
zur Erhaltung des Lebensraumes für einen angepassten Wildbestand
sorgen. Dazu wird dem Jäger (Jagdpächter) die Abschusshöhe des
Wilds von Amtswegen bindend vorgegeben.
•
Zur Hege gehört aber auch die Erhaltung und Verbesserung des
Biotops.
Sie sehen, Frau Behne, durch diese Beispiele wird deutlich, dass die Jagd
angewandter Naturschutz ist.
Es ist schon gar nicht die bloße Lust am Schießen!
„Es ist des Jägers Ehrenschild, dass er hegt und pflegt sein Wild.“
So lautet klipp und klar die Intention eines jeden Waidmanns.
C.Behne: Frau Traichel, ich danke Ihnen sehr für dieses Interview und
bin sicher, dass der eine oder andere, der sich bislang nie mit der Jägerei
beschäftigt hat, nun einen kleinen Eindruck darüber vermittelt bekommen
hat und vielleicht auch vorher gehegte Vorurteile ablegt.
Abschließend bleibt mir dann nur noch zu sagen:
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Bewohnerstimmen
Mitten im Leben
Die kleinen Freuden im Alltag
Ich habe Glück: Gleich als ich ins DomIcIl einzog, traf ich auf ein nettes
älteres Ehepaar, dem ich viel erzählen kann. merkwürdig nur, sie haben nie
Widerworte. Woran das liegt, werden Sie gleich erfahren.
Das freundlich blickende Ehepaar, auf einer Bank vor dem Appartement des
Ehepaars Philipps, hat mich vom ersten Tag an fasziniert. oft spreche ich aus
Spaß mit den beiden Figuren. Auch meine Tischnachbarn und meine Besucher
haben das schon gemerkt. Das hat mich auf die Idee gebracht, einmal in
unserer Heimzeitung darüber zu berichten.
Zu der Frau sage ich:„Du möchtest doch eine schicke Dame sein. Dazu gehört,
dass man beim Stricken keine maschen fallen lässt. Ein Pullover mit laufmaschen
sieht nicht gut aus.“ Ich empfehle der „netten, alten Dame“ außerdem einen
Friseurbesuch, gleich unten bei uns im Haus.
Zu dem mann gesprochen: Er möge bitte das Rauchen einstellen, da Rauchen
auf dem Gang verboten ist. „Wenn Du dir das zu Herzen nimmst, bleibst Du
gesünder und lebst länger!“
Es hat sich inzwischen bis zur Familie Philipps herumgesprochen, dass ich gerne
mit dem „netten älteren Ehepaar“ plaudere und ihnen gut gemeinte Ratschläge
gebe. Herr Philipps ließ mich sogar wissen, dass die beiden ihm manchmal
zublinzeln und ihm verraten, welche Empfehlungen sie von mir erhalten haben.
Ich erfuhr außerdem von ihm, dass die Figuren viele Jahre lang in einem schmalen
Seitenfenster standen, als die Philipps noch im eigenen Haus wohnten. Hier
wurde das „nette ältere Ehepaar“ allmählich immer blasser, aber Herr Philipps
hat ihre Farben mit viel liebe wieder aufgefrischt. Seitdem die Philipps ihr
Haus verkauft haben und ins DomIcIl
umgezogen sind, bewachen die beiden
nun ihr Appartement im Wohnbereich
II. Vermutlich sorgen sie nicht nur bei
mir für gute laune.
Ich möchte mich recht herzlich bei
Familie Philipps bedanken, dass sie mir
erlaubt haben, von ihren alten Hausgenossen zu erzählen.
Eva-Maria Dosdall
... Im Roten Feld
Seite 19
Mitten im Leben
Verschiedenes
Wer steckt hinter diesen Kinderfotos?
In unserer letzten Ausgabe zeigten wir Hochzeitsfotos ohne namentliche
Bezeichnung. Das führte dazu, dass viele Bewohner und auch Mitarbeiter
ins Gespräch gingen und gemeinsam eine namentliche Zuordnung suchten.
Das wiederum führte bei einer Redaktionssitzung zu folgendem Vorschlag,
der großen Anklang fand:
Wer ist wer?, d.h., wir zeigen auf folgenden Seiten Fotos aus Kindertagen
alphabetisch gekennzeichnet, und aktuelle Fotos namentlich versehen.
Bilder, nicht nur von Bewohnern, sondern auch einer Mitarbeiterin.
Nun liegt es an Ihnen, liebe Leser, heraus zu finden, wer sich hinter den
Kinderfotos verbirgt, um diese dann zuzuordnen.
Bei Interesse an diesen Seiten gerne auch Fortsetzung in der nächsten
Ausgabe.
Die Lösungen finden Sie unten umgedreht auf Seite 21
Seite 20
A
Frau Eggert
B
Frau Protte
C
Herr Bösicke
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
... Im Roten Feld
Seite 21
Auflösungen: A=Frau Othmar, B= Herr Othmar, C=Frau Behne,
D= Frau Eggert, E= Herr Bösicke, F= Frau Protte, G= Frau Dosdall
D
Frau Dosdall
E
Frau Othmar
F
Herr Othmar
G
Frau Behne
Verschiedenes
Mitten im Leben
Mitten im Leben
Verschiedenes
Auf ein ganzes Jahrhundert reich gefüllten Lebens zurückblicken können
Frau Anna-Maria Scheferling und Frau Irmgard Wöhnecke. Sie feierten
in den vergangenen Wochen diesen ganz besonderen Geburtstag. Das
gesamte DOMICIL-Team gratuliert auf diesem Weg nochmals nachträglich
von ganzem Herzen.
100 Jahre von Gott gegeben
100 Jahre von Gott gegeben,
100 Jahre ein erfülltes Leben.
100 Jahre schaffen und streben.
100 Jahre reiches Erleben.
100 mal Frühling voll grün im Mai,
100 mal zog blühend der Sommer vorbei,
100 mal Ernte und herbstliche Pracht,
100 mal Schnee und Heilige Nacht.
100 Jahre reiche Lebenszeit,
100 Jahre mit Freud und Leid.
100 Jahre ging es tief und auch hoch,
100 Jahre - schön war es doch!
100 Jahre hast du glücklich geschafft,
für die kommenden Jahre geben sie Kraft,
glücklich und zufrieden sollen sie sein,
harmonisch und mit recht viel Sonnenschein.
Alles Gute, beste Gesundheit, viel Freude,
Glück und Segen auch auf deinen künftigen Wegen!
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Rückblicke
Mitten im Leben
Vatertagsgrillen
Der Vatertag fand in diesem Jahr am 5. Mai statt. Der Vatertag wandelte
sich vom christlichen Fest (Christi Himmelfahrt) zum Herrentag und ist ein
in verschiedenen Teilen der Welt begangener Tag zu Ehren der Väter
Ob das der einzige Ursprung für diesen Tag ist, lässt sich aber nicht wirklich
benennen. Man geht davon aus, dass sich verschiedene Traditionen ver­
mischt haben. Seit dem 4. Jahrhundert feiern Christen Christi Himmelfahrt,
da Jesus zum Vater in den Himmel aufgefahren ist. Im 16. Jahrhundert
begann der Brauch von Prozessionen um die Felder, bei denen um eine
gute Ernte gebeten wurde. Oft ging der Tag mit Speis‘ und Trank, Tanz und
Gesang zu Ende. Später trat die kirchliche Tradition immer mehr in den
Hintergrund, und es entwickelte sich das bis heute bekannte, sehr welt­
liche Treiben und dieser Tag etablierte sich als Gegenstück zum Muttertag
der Name Vatertag.
Und wenn auch unsere Herren nicht mit geschmückten Bollerwägen los­
zogen, so genossen sie im DOMICIL bei herrlichem Wetter das Vatertags­
grillen. Einige Bewohner nutzten die Sitzmöglichkeiten auf der Sonnen­
terrasse, auf der unser Haustechniker Stephan Blanck für die Tikkibar
zuständig war sowie der Koch Bastian Götze die Aufsicht für den Grill
hatte. Andere Bewohner zogen es vor, im Festsaal zu sitzen. Im Hinter­
grund dezente Unterhaltungsmusik.
... Im Roten Feld
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Mitten im Leben
Rückblicke
Gleich zu Beginn fanden rege Unterhaltungen statt und nicht selten wurden auch Witze zum Besten gegeben.
Das Küchenteam wartete dann mit leckerem Grillgut und diversen Beilagen auf und es war eine Freude zu sehen, dass den Herren das Essen so
sehr zusagte und sie mehrmals um Nachschlag baten.
Einen Begrüßungs- und Verdauungsschnaps lehnten nur wenige Bewohner
ab und sie ließen sich auch neben anderen Getränken das frisch gezapfte
Bier schmecken.
Alles in allem, unsere Herren genossen es, sich verwöhnen zu lassen und
zeigten sich zum Abschluss rundum zufrieden.
So wie unsere Herren den Vatertag für sich feierten, so standen am Muttertag die Damen des Hauses dem in nichts nach und genossen einen angenehmen Nachmittag.
Folgendes nur mal kurz angemerkt: Der Muttertag wurde erstmals 1644
in England erwähnt. Über Jahrhunderte hinweg, auch durch Initiative der
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Mitten im Leben
Frauenrechtlerin Anna Jarvis wurde dann schließlich 1914 von Präsident
Wilson und dem amerikanischen Kongress der zweite Sonntag im Mai als
nationaler Ehrentag für Mütter erklärt.
Am 13. Mai 1923 wird der Muttertag erstmals in Deutschland offiziell gefeiert; nach Europa gebracht durch die Heilsarmee. Und 1933 erklärten
die Nationalsozialisten den zweiten Sonntag im Mai als Muttertag zum offiziellen Feiertag.
Unsere Damen im DOMICIL wurden an diesem Ehrentag zunächst mit einem Sekt empfangen. Die ihnen ebenfalls überreichten Rosen zu Beginn
schmückten zusätzlich die hübsch dekorierten Kaffeetafeln.
Reichhaltige Auswahl an leckeren Torten und Gebäck bot das Küchenteam
an einem Buffet an. Bei so viel Angebot konnte man nur schwer widerstehen und aß dann einfach mal ein Stück mehr.
Bei dem gemütlichen Zusammensein kam es dann auch zu Erinnerungen an früher und somit schnell zum lebhaften Gesprächsaustausch
untereinander.
Im Anschluss nutzten viele Bewohnerinnen das schöne Wetter, setzten
sich draußen auf der Terrasse zusammen und ließen langsam den Nachmittag ausklingen.
... Im Roten Feld
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Mitten im Leben
Rückblicke
Tanz in den Mai
Wenn wir an den 1. Mai denken, denken wir zuerst daran, dass dieser Tag
als Tag der Arbeiterbewegung, Internationaler Kampftag der Arbeiterklasse
oder auch als Maifeiertag bezeichnet wird. Er ist in Deutschland,
Liechtenstein, Österreich, Belgien, Teilen der Schweiz und vielen anderen
Staaten ein gesetzlicher Feiertag.
Aber bei uns im DOMICIL stand nicht das Politische im Fokus beim Gedanken
an 1. Mai, sondern das Veranstaltungsangebot „Tanz in den Mai“.
Der Tanz in den Mai ist die moderne Form des alten Brauches, den Beginn
des Mai's (1. Mai) in der Walpurgisnacht (30. April) mit Tanz und Gesang
zu begrüßen und dabei Maibowle zu trinken.
Der Mai wurde bereits in der Antike als Frühlingsmonat gefeiert und auch da
gab es schon einen Maibaum, den auch wir im Garten aufzuweisen hatten;
ein Birkenstamm, verziert mit bunten Kreppbändern - schön anzusehen!
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Rückblicke
Mitten im Leben
Und im Festsaal rege Teilnahme, begleitet vom Alleinunterhalter Herrn
Gerd Witter, der uns mit zeitlosen Schlagern etc. an seinem Keyboard
und auf dem Akkordeon durch diesen Nachmittag führte. Unterhaltsame
Musik, die zum Mitsingen, Schunkeln, Klatschen anregte, und natürlich
auch passend zur Veranstaltung, zum Tanzen. Es gab aufgrund der großen
Teilnahme zwar nur wenig Tanzfläche, aber wer wirklich tanzen wollte, hat
diese auch gefunden und genutzt.
Großen Anklang fand ferner die Tischdekoration und ebenso gab es großes
Lob für das Küchenteam, die köstliche Fingerfoodhappen, Stremellachs­
häppchen und Königinnenpastetchen, gefüllt mit Rindfleisch, gezaubert
hatten.
Fazit vieler Anwesenden: “Alles in allem, ein schöner, gelungener
Nachmittag!“
... Im Roten Feld
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Mitten im Leben
Rückblicke
Einen unvergessenen Nachmittag erlebten alle Zuschauer beim Auftritt
der deutsch-russischen Tanz- und Gesangsgruppe „Kalinka“.
In liebevoll gestalteten Kostümen, selbst entworfen und genäht und mit
einer beeindruckenden Professionalität brachte die Gruppe einfach gute
Laune ins DOMICIL.
„Kalinka” präsentierte unseren Bewohnern ein vielseitiges Programm.
In ihrem einstündigen Repertoire führte die Tanz- und Gesangsgruppe,
bestehend aus 9 Frauen und einem Mann, neben deutschen Volksliedern
auch russische und deutsche Volkstänze vor.
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Mitten im Leben
Im Vorfeld wurde der Schulungsraum in einen Ankleideraum verwandelt, da
die Künstler mehrmals während der Auftritte ihre Garderobe wechselten.
Mit wundervollen Klavierklängen und humoristischen Einlagen wurden
dadurch entstandene Pausen gefüllt.
Es war einfach schön, dabei gewesen zu sein. Diese Vielfältigkeit, diese
Lebendigkeit, dieses abwechslungsreiche Programm.
Die Vorführung wurde vom Publikum mit fast nicht endendem lebhaften
Applaus bedacht und vermehrt wurde geäußert, dass ein Wiedersehen mit
der Tanz- und Gesangsgruppe „Kalinka“ auf jeden Fall gewünscht sei.
... Im Roten Feld
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Mitten im Leben
Rückblicke
Unsere „Erdbeerwoche“ war gelungen!
Schon vor Beginn dieser Woche bekamen wir die Möglichkeit uns selbst
Informationen über Erdbeeren an aufgestellten Ausstellungswänden
einzuholen.
Das Küchenteam hat dann ab Beginn dieser Projektwoche keine Mühen
gescheut, um sich mit einzubringen. Neben einem interessanten
Vortrag „Rund um die Erdbeere“ vom Küchenleiter Herrn Schnürle gab
es verschiedenste Bereicherungen auf dem Speiseplan: Da fand sich
Erdbeergrütze , Erdbeer-Spargelsalat, Erdbeermozzarella, Erdbeerkompott
usw.-
Über den Ausflug zur Erdbeerplantage in Tätendorf kann ich leider nicht
persönlich berichten, da die Teilnehmerzahl bei Ausflügen leider begrenzt
ist. Ich habe mir aber sagen lassen, dass es allen gefallen hat. So konnten
die Besucher der Obstscheune neben leckeren Kuchenstücken Unmengen
an Erdbeeren naschen. Auch gab es einige Grundinformationen zum
Anbau von Erdbeeren. Gefallen fanden alle am reichhaltigen Sortiment im
angrenzenden Hofladen.
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Rückblicke
Mitten im Leben
Spaß hat auch die Verarbeitung zur Herstellung von Erdbeermarmelade
gemacht, die planmäßig verlief. Einige fleißige Helfer hatten sich eingefunden und schnell waren nach Verlesen, Schneiden durch unsere Teilnehmergruppe und Einkochen der Früchte durch Mitarbeiter der Küche, 32
Gläser gefüllt. Etliche Gläser konnten zur Verköstigung auf den Wohnbereichen genutzt werden. Die übrigen Gläser, auch hübsch in Nachbereitung
dekoriert, werden als Tombolagewinne bei unserem Sommerfest genutzt.
Claudia B. hat abschließend dieser Marmeladenaktion alles mit einer lustigen Geschichte gewürzt.
Das Beste aber kommt immer zum Schluss: Am Freitag stieg das Erdbeerfest! Ganz besonders mundeten die Erdbeerschnitten mit Sahne. Jeder
war des Lobes voll. Die Erdbeerbowle mit und ohne Alkohol war auch
lecker und es wurde auf Wunsch immer wieder nachgeschenkt. Zur musikalischen Unterhaltung gab es Musik von den „Bewicker Harmonikanten“
und es wurde viel gesungen, geklatscht und geschunkelt.
... Im Roten Feld
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Mitten im Leben
Rückblicke
Die Pause wurde von Mitarbeitern der Betreuung genutzt und wir kamen
in den Genuss heiterer Gedichte und einer amüsanten Geschichte.
Zum Ende wurden noch die drei Gewinner des Erdbeerquiz, was am Vormittag stattgefunden hatte, gewürdigt, und so konnten sich Frau Daetz,
Frau Dehning und Frau Huppertz jede an einem Präsentkörbchen, gefüllt
mit Erdbeermarmelade, Erdbeerseife, einer Tüte schaumigen Haribo Erdbeeren und einer Packung Yogurette, erfreuen.
So wollen wir Bewohner nun dem Küchenteam und allen fleißigen Helfern,
die zum Gelingen dieser Projektwoche beigetragen haben, ein großes
Danke sagen.
Bewohnerin H.B.
In dieser Woche kreisten auch auf den Wohnbereichen selbst viele
Aktionen um diese sinnlichen Früchte. Neben Erinnerungsarbeit und Erzählrunden wurden in Kleingruppen mit Erdbeeren verschiedenste Leckereien zubereitet, wie Erdbeerdesserts mit Sahne, Muffins, Obstsalat und
Erdbeerkuchen. Alle hatten großen Gefallen an diesen Tagen und sind
schon gespannt, mit welchem Thema wir uns im kommenden Jahr im
Rahmen einer Projektwoche beschäftigen werden.
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Wochenplan
Montag
09.15 Uhr
09.30 Uhr
10.45 Uhr
15.00 Uhr
Mitten im Leben
Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 2
Gymnastik mit der Ergo / Gruppe 1 - WB 2
Gymnastik mit der Ergo / Gruppe 2 - WB 1 und WB 3
Eisnachmittag (auf den WB 1,2 und 3 wöchentlich
umschichtig je 1xmonatlich)
15.45 Uhr
Kegeln
Dienstag
09.15 Uhr
10.00 Uhr
15.45 Uhr
Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 2
Malkreis mit Frau Kirsten
Bingonachmittag
Mittwoch
09.15 Uhr
09.30 Uhr
10.45 Uhr
Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 2
Jung trifft Alt (1x monatlich)
Sturzprävention im Festsaal
Ausflüge: 1x monatlich mit Anmeldung: siehe Extraaushang,
ansonsten wöchentlich umschichtig mit den WB 1-3
Donnerstag
Freitag
09.15 Uhr
10.45 Uhr
15.00 Uhr
15.45 Uhr
Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 2
Sitztanz im Festsaal
Rollender Kiosk
Singen mit Elisabeth Schmitz* (jd. 2.ten und 4.ten
Donnerstag/Monat)
15.45 Uhr
Spielenachmittag (wenn kein anderes Angebot stattfindet)
09.15 Uhr
10.15 Uhr
15.00 Uhr
Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 2
Gedächtnistraining
Geburtstagscafé (alle zwei Monate für die Geburtstags-
15.45 Uhr
16.00 Uhr
kinder der vergangenen zwei Monate; kann abweichend aber
auch mal an einem anderen Tag stattfinden.)
Musiknachmittag mit Martina Wallat*
(1-2x monatlich)
Gottesdienst mit Pastor Reimann
(1x monatlich)
Wochenende
wechselndes Angebot – bitte entnehmen Sie dies den aktuellen Aushängen!
Für unsere Bewohner mit „erhöhtem“ bzw. „erheblichen Betreuungsbedarf“ finden fast täglich Angebote in Kleingruppen bzw. Einzelangebote statt. Unter anderem werden hier Angebote wie Erinnerungsarbeit, Leserunden, Bewegungsrunden, Gespräche, Spaziergänge, hauswirtschaftliche Tätigkeiten, Kochen und Backen sowie individuell abgestimmte Angebote gemacht, damit jeder der uns
anvertrauten Bewohnerinnen und Bewohner nach seinen ganz speziellen Wünschen und Bedürfnissen Ansprache und Unterstützung erhält und sich bei uns zu Hause, aber auch „Mitten im Leben“
befindet und fühlt.
* ergänzendes Betreuungsangebot
Mitten im Leben
Geburtstage
August
01.08.
04.08.
07.08.
08.08.
08.08.
10.08.
11.08.
24.08.
25.08.
26.08.
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Frau
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September
04.09.
06.09.
07. 09.
07. 09.
08.09.
14. 09.
17. 09.
18.09.
18.09.
19. 09.
20.09.
23.09.
24. 09.
25.09.
28.09.
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Herr
Herr
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Alles Gute
zum Geburtstag
Götzl
König-Jambor
Reinecke
Brucker
Wolter
Köhler
Bösicke
Reimers
Weißenfels
Gensty
wünschen wir
unseren Bewohnern!
Oktober
Wienecke
Sell
Rehr
von Bistram
Klapper, Marion
Aktun
Peters
Dohrmann
Scheiba
Kisloth
Wanzenberg
Steffenhagen
Hohmann
Warlinski
von Gierke
10.10.
10.10.
10.10.
11.10.
16.10.
17.10.
19.10.
19.10.
20.10.
20.10.
20.10.
21.10.
22.10.
22.10.
25.10.
26.10.
28.10.
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Daetz
Mühlbach
Otten
Dening
Pape
Wendl
Lange
Pritscher
Boldt
Jarchow
Neibig
Müller
Böhme
Meyer
Jankovic
Streiff
Bokelmann
Die nächsten Treffen
zum Geburtstagscafé
Freitag, den 05.08.2016 und
Freitag, den 07.10.2016.
Die betreffenden „Geburtstagskinder“ werden wieder rechtzeitig
eine Einladung erhalten.
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Ihre Ansprechpartner
Mitten im Leben
Ansprechpartner im DOMICIL Im Roten Feld
Susanne ImmoorAckermann
Hinrich Hausmann
Verantwortliche Pflegefachkraft
Verantwortliche Pflegefachkraft
Hanns-Jörg Schnürle
Mathias Czypek
Jennifer Schnakenbeck
Gabriele Werner
Küchenleitung
Haustechnik
Vorarbeiterin Waescherei
Vorarbeiterin Reinigung
Silke Dreifürst
Einrichtungsleitung
Katja Putensen
Teamleitung
Verwaltung
Sabrina Reck
Josephine Gansera
Anke Sablowski
Wohnbereichsleitung
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... Im Roten Feld
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Mitten im Leben
Was sonst noch war - Impressionen
Mitarbeiter tummeln sich auf dem Schlagerboot
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Was sonst noch war - Impressionen
Mitten im Leben
Singen im DOMICIL
Männerstammtisch
... Im Roten Feld
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Mitten im Leben
In Gedenken
Man muss sich hüten,
in den Erinnerungen zu wühlen,
sich ihnen auszuliefern,
wie man auch ein kostbares Geschenk
nicht immerfort betrachtet,
sondern nur zu besonderen Stunden
und es sonst nur wie einen verborgenen Schatz,
dessen man sich gewiss ist, besitzt;
dann geht eine dauernde Freude und Kraft
von dem Vergangenen aus.
(Dietrich Bonhoeffer)
Wir nehmen Abschied von unseren verstorbenen
Bewohnerinnen und Bewohnern.
In stiller Anteilnahme,
Ihr DOMICIL-Team
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Lüneburg Ausgabe August - Oktober 2016
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Highlights
von August - Oktober 2016
August
03. Aug.
05. Aug.
10. Aug.
11. Aug.
13. Aug.
15. Aug.
17. Aug.
18. Aug.
19. Aug.
20. Aug.
24. Aug.
25. Aug.
27. Aug. Ausflug mit Anmeldung
Geburtstagscafé (Juni/Juli Geb.)
Ausflug mit dem WB 1
Singen mit Elisabeth Schmitz
Lesung mit Herrn Marciniak
Redaktionssitzung
Ausflug mit dem WB 2
Vortrag Hospiz
Andacht mit Pastor Reimann
Vorlesung der Heimzeitung 31
Ausflug mit dem WB 3
Singen mit Elisabeth Schmitz
Sommerfest im DOMICIL
14.00 - 17.00 Uhr
15.00 - 16.00 Uhr
14.30 - 17.00 Uhr
15.45 - 16.45 Uhr
10.15 - 11.15 Uhr
14.00 - 15.00 Uhr
14.30 - 17.00 Uhr
19.00 - 21.00 Uhr
16.00 - 17.00 Uhr
10.30 - 11.30 Uhr
14.30 - 17.00 Uhr
15.45 - 16.45 Uhr
15.30 - 19.00 Uhr
02. Sept.
07. Sept.
08. Sept.
10. Sept.
14. Sept.
15. Sept.
16. Sept.
17. Sept.
19. Sept.
21. Sept. 22. Sept.
23. Sept.
28. Sept.
29. Sept.
Singen mit Martina Wallat
Jung trifft Alt „Fit & Aktiv Tag“
Ausflug mit Anmeldung
Singen mit Elisabeth Schmitz
Stadtorchester Lüneburg
Gemeinsames Grillen Ausflug mit dem WB 1
Vortrag Hospiz
Singen mit Martina Wallat
Klaviernachmittag mit Vasco Selm
Redaktionssitzung
Ausflug mit dem WB 2
Singen mit Elisabeth Schmitz
Andacht mit Pastor Reimann
Ausflug mit dem WB 3
Vortrag über Lüneburg im 19. Jhdt.
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14.00
15.45
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15.45
September
Oktober
01. Okt.
Wii-Vormittag
05. Okt.
Ausflug mit Anmeldung
06. Okt. Tag der offenen Wäschekammer
07. Okt. Geburtstagscafé (Aug./Sept. Geb.)
12. Okt.
Jung trifft Alt
Ausflug mit dem WB 1
13. Okt. Singen mit Elisabeth Schmitz
14. Okt.Oktoberfest
19. Okt.
Ausflug mit dem WB 2
20. Okt.
Vortrag Hospiz
21. Okt.
Andacht mit Pastor Reimann
22. Okt.
Männerstammtisch
24. Okt.
Singen mit Martina Wallat
26. Okt.
Ausflug mit dem WB 3
Lesung mit Herrn Deckert
29. Okt.
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16.45 Uhr
12.30 Uhr
17.00 Uhr
16.45 Uhr
17.00 Uhr
13.00 Uhr
17.00 Uhr
21.00 Uhr
16.45 Uhr
17.00 Uhr
16.45 Uhr
17.30 Uhr
16.45 Uhr
17.00 Uhr
17.00 Uhr
16.45 Uhr
10.30 - 11.30 Uhr
14.00 - 17.00 Uhr
15.30 - 17.30 Uhr
15.00 - 16.00 Uhr
09.30 - 10.30 Uhr
14.30 - 17.00 Uhr
15.45 - 16.45 Uhr
11.00 - 13.00 Uhr
14.30 - 17.00 Uhr
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