DOMICIL-Magazin Ausgabe 29 Mitten im Leben Februar – April 2016 Lüneburger Ausblick Neues aus dem Seniorenpflegeheim DOMICIL Im Roten Feld Domicil - Seniorenpflegeheim Im Roten Feld GmbH Stresemannstraße 17 | 21335 Lüneburg Tel.: 0 41 31 / 97 87-0 www.domicil-seniorenresidenzen.de [email protected] Mitten im Leben Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, an dieser Stelle werden Sie normalerweise von unserer Einrichtungsleitung Frau Dreifürst begrüßt. Da sie aber in den nächsten Tagen ihr Baby erwartet, nutzen wir, die Mitarbeiter vom DOMICIL Im Roten Feld die Seite, um Ihnen an dieser Stelle ein gesundes neues Jahr zu wünschen. Wir freuen uns, wieder Kolleginnen in unseren Teams begrüßen zu können, die entweder eine Auszeit durch die Elternzeit oder die Zeit der Orientierung genutzt haben, um festzustellen, wie schön es bei uns ist. Gleiches gilt für unsere Bewohnerinnen und Bewohner, die uns mittlerweile Jahr für Jahr als Stammgäste in unserem Hause besuchen und die Atmosphäre und das Miteinander sehr schätzen. Unser Anliegen ist es, allen Bewohnerinnen und Bewohnern ein Zuhause zu geben, in dem sie möglichst ein selbstbestimmtes Leben führen und sich wohlfühlen können. Durch den Einzug unserer ganz Kleinen in unserer hauseigenen Kindertagesbetreuung im letzten Jahr, hat sich unsere Einrichtung schon fast zu einem Mehrgenerationenhaus entwickelt. Die Kinder werden in liebevoll gestalteten und kindgerechten Räumen im Untergeschoss von zwei Mitarbeiterinnen betreut. Wie Sie vermutlich schon gehört haben, wird es uns auch an Nachfragen seitens der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an freien Kitaplätzen nicht mangeln, da sich bei weiteren Kolleginnen Nachwuchs angemeldet hat. In diesem Jahr werden wir das 2015 verabschiedete Pflegestärkungsgesetz II in Teilen umsetzen. Arbeitsgruppen, bestehend aus Qualitätsmanagementbeauftragten und Pflegedienstleitungen sind bereits mit den dafür erforderlichen Vorbereitungen beschäftigt. Allen Herausforderungen und Veränderungen, die sich für dieses Jahr angekündigt haben, sehen wir mit Freude und Zuversicht entgegen und wünschen Ihnen und uns weiterhin ein herzliches Zusammenleben. Ihr DOMICIL-Team Seite 2 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Inhalt Mitten im Leben Mitarbeiter stellen sich vor Herr Hanns-Jörg Schnürle ............................................................... 4 Frau Hanna Maria Loos ................................................................... 5 Frau Louise Thiele .......................................................................... 6 Aktuelles Herzlich Willkommen im DOMICIL..................................................... 7 Gesundheitsseiten .......................................................................8-9 Verschiedenes Dankeschön .............................................................................10-11 Küchengeheimnis......................................................................12-13 Grüße aus Texas ........................................................................... 14 Veranstaltungsplan Hospiz ............................................................. 15 Bewohnerstimmen Lieblingsgedichte von Bewohnern ................................................16-17 Frau Protte berichtet über ihre Krippe ......................................... 18-20 Morgenandacht ............................................................................ 21 Rückblicke Weinfest ................................................................................. 22-23 Erleben der Advents- und Weihnachtszeit im DOMICIL................... 24-27 Silvester ......................................................................................28 Wochenplan .................................................................................29 Geburtstage ................................................................................30 Ansprechpartner ........................................................................... 31 Was sonst noch war - Impressionen ........................................... 32-33 In Gedenken ................................................................................34 Impressum ..................................................................................35 Highlights ....................................................................................36 ... Im Roten Feld Seite 3 Mitten im Leben Mitarbeiter stellen sich vor Guten Tag, mein Name ist Hanns-Jörg Schnürle. Ich bin 47 Jahre alt und geboren im Sauerland in der Nähe von Warstein. Nach meiner Ausbildung zum Koch zog es mich Anfang 1990 nach Norddeutschland, wo ich zuerst in Flensburg meinen Wehrdienst als Schiffskoch absolviert habe. Hanns-Jörg Schnürle Küchenleitung Anschließend zog es mich nach Hamburg; dort arbeitete ich in verschiedenen Hotels und Restaurants. Seit 2007 lebe ich nun mit meiner Frau und unserem Hund auf einem kleinen Bauernhof in Steinbeck bei Bispingen. In den letzten acht Jahren arbeitete ich als Küchenchef im Hotel Port Royal im Heidepark Soltau. Im Laufe der Zeit habe ich viel Erfahrung in der nationalen und internationalen Küche erworben, welche ich auch privat gern anwende. So koche ich des Öfteren asiatisch, arabisch, russisch und karibisch. Ansonsten verbringe ich viel Zeit im Garten mit meiner Frau und bin oft bei Spaziergängen mit unserem Hund anzutreffen. Im Urlaub zieht es uns regelmäßig nach Dänemark, vor allem in der kalten Jahreszeit. Seit dem 1. Januar bin ich hier im DOMICIL als Küchenleiter angestellt. In dieser kurzen Zeit habe ich mich schon gut eingelebt und ich freue mich auf meine neuen Aufgaben. Ihr Hanns-Jörg Schnürle Seite 4 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Mitarbeiter stellen sich vor Mitten im Leben Liebe Bewohner, liebe Angehörige, mein Name ist Hanna Maria Loos und ich möchte mich Ihnen als neue Ergotherapeutin für die Wohnbereiche 2 und 3 vorstellen. Seit Anfang Dezember bin ich auf beiden Wohnbereichen unterwegs und lerne das Haus, insbesondere Sie, die Bewohner kennen. Hanna Maria Loos Ergotherapeutin In meiner Tätigkeit als Ergotherapeutin bin ich für verschiedene Angebote, wie z.B. Gymnastik, Gedächtnistraining sowie Einzeltherapien zuständig. Mir ist es wichtig, Ihnen und Ihren Angehörigen bei der Gestaltung des Alltags unterstützend zur Seite zu stehen. Nun noch kurz etwas zu meiner Person: Ich habe im vergangenen Jahr im Städtischen Krankenhaus auf der geriatrischen Station und im ambulanten Rehazentrum Lüneburg gearbeitet. Dort deckte ich die Fachbereiche Orthopädie und Neurologie ab. Seit einem Jahr wohne ich in meiner Lieblingsstadt Lüneburg und fühle mich hier sehr wohl. In meiner Freizeit trifft man mich meist auf dem Sportplatz oder in einer Turnhalle. Ich bin nicht nur ein sehr sportverbundener, sondern auch ein sehr familienbezogener Mensch. Zum Schluss möchte ich nochmal meine Zufriedenheit ausdrücken. Ich fühle mich bei Ihnen im DOMICIL Lüneburg sehr gut aufgenommen und komme stets mit einem Lächeln ins Haus. Ich wünsche uns weiterhin viel Freude und schöne Erlebnisse, die wir gemeinsam erleben werden. Ihre Hanna Maria Loos ... Im Roten Feld Seite 5 Mitten im Leben Mitarbeiter stellen sich vor Liebe Bewohnerinnen und liebe Bewohner! Ein Jahr ist es nun her, ich hab’ das DOMICIL verlassen, es fiel mir jedoch schwer. Es zog mich wieder in die Gastronomie. Was mich da geritten, ich weiß es nie! Louise Thiele Rezeptionskraft Die Luft war einfach raus, es machte zwar Spaß, aber ich wollt’ das Aus. Ich hab’ überlegt, was mach’ ich nun. Braucht’ ja ’nen neuen Job, wusst’ nicht so recht, was soll ich tun. Hab’ geguckt in Zeitung und auch im Internet. Lange gesucht – ohne Erfolg, denn nichts war wirklich nett. Mitte November klingelte dann das Telefon, war ganz überrascht, und brachte raus kaum einen Ton. Frau Putensen war dran, und fragte mich, ob ich nicht Lust hab’, wieder anzufang’. Ich konnte es erst gar nicht fassen. Gott sei Dank saß ich, denn mein Gleichgewicht wollt’ nicht so recht aufpassen. Jetzt bin ich schon über einen Monat da. Wieder ein Teil der Rezeption zu sein, das finde ich ganz wunderbar. Nun sage ich herzlich Dankeschön, dass alle mich so lieb begrüßt’, und für den einen oder anderen netten Klön! Ihre Louise Thiele Seite 6 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Herzlich Willkommen im DOMICIL Mitten im Leben Auch wir, Ihre Mitbewohner, heißen Sie im Namen des DOMICILs, ganz herzlich hier als unsere neuen Nachbarn willkommen! Frau Meyer Herr Hütter Herr Mendel Herr Brummer Herr Gertz Herr Mühlbach Frau Jones ... Im Roten Feld Seite 7 Mitten im Leben Aktuelles - Gesundheitsseiten Fünf Tipps gegen Müdigkeit Die Augenlider sind schwer wie Blei, Sie können sich kaum konzentrieren, sind kurz vorm Einnicken – und das mittags um ein Uhr. Womöglich haben Sie schlecht geschlafen, eine zu kurze Nacht gehabt, gehen einer monotonen Tätigkeit nach oder haben gerade reichlich gegessen. Müdigkeit am Tage kann die verschiedensten Ursachen haben. Hier finden Sie fünf Anregungen, die Sie wieder munter machen: 1. Bewegen Stehen Sie auf, bewegen Sie sich. Gehen Sie eine Treppe herauf und wieder herunter oder machen ein paar Gymnastikübungen. Noch besser ist ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft. Die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention schreibt: 15 Minuten reichen bereits aus, um sich wacher und konzentrierter zu fühlen. Durch eine kurze bewegte Pause lasse auch die Müdigkeit nach dem Essen nach. „Jeder Reiz von außen macht das Gehirn wach“, erklärt Dr. Peter Geisler, Neurologe und Schlafmediziner am Schlafmedizinischen Zentrum des Bezirksklinikums Regensburg. Bewegung stellt für das Hirn genauso einen Reiz dar wie zum Beispiel laute Musik oder ein Zwicken in die Haut. 2. Kalte Brause Auch eine kalte Dusche am Morgen, einige Spritzer kaltes Wasser ins Gesicht oder ein kühler Armguss beleben – zumindest für kurze Zeit. „Diese Reize fordern das Hirn und wecken einen auf“, erläutert Geisler. Achtung: Bei manchen chronischen Krankheiten sind kalte Güsse nicht geeignet. Im Zweifel vorher den Arzt fragen. 3. Frische Luft Lüften Sie regelmäßig. Am besten Stoßlüften, also für wenige Minuten die Fenster weit öffnen. „Strömt kühlere Luft ins Zimmer, stellt das einen Kältereiz für den Körper dar, der Sie ermuntert“, empfiehlt der Schlafmediziner. Ist es in einem Raum stickig und Sie haben das Gefühl der Sauerstoffgehalt lasse nach, dann liegt dies übrigens nicht an Sauerstoffmangel. „Selbst in einem schlecht gelüfteten Raum verändert sich der Sauerstoffgehalt nicht Seite 8 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Aktuelles - Gesundheitsseiten Mitten im Leben wesentlich“, so Geisler. Es sind eher Stoffe, die sich in der Raumluft anreichern, welche müde und unkonzentriert machen. Als Anhaltspunkt dafür dient Kohlendioxid. Das Gas in der Raumluft stammt hauptsächlich aus unserer Lunge. Denn beim Einatmen nehmen wir Sauerstoff auf und beim Ausatmen geben wir Kohlendioxid ab. Daneben spielt Wärme eine Rolle. Ein Raum wirkt schlecht belüftet, wenn er zu warm ist. Auch das macht schläfrig. 4. Kaffee trinken Kaffee macht wach. Das darin enthaltene Koffein wirkt ziemlich schnell, schon nach zirka einer halben Stunde. Danach lässt die Wirkung wieder nach. Wer täglich Kaffee trinkt, reagiert oft weniger intensiv auf den Wachmacher als jemand, der nur gelegentlich eine Tasse zu sich nimmt. Wichtig zu wissen: „Koffein hat im Schnitt eine Halbwertszeit von drei bis fünf Stunden“, sagt Geisler. Das heißt, nach dieser Zeit befindet sich noch gut die Hälfte des Inhaltsstoffes im Körper. Die Substanz hat dann zwar keinen echten wachmachenden Effekt mehr, kann sich aber trotzdem noch auf Körperfunktionen auswirken. „Neigen Sie zu Schlafstörungen, sollten Sie Kaffee deshalb nicht zu spät am Tag trinken“, rät der Schlafmediziner. Kaffee oder koffeinhaltige Getränke am späten Nachmittag oder Abend können sensiblen Menschen den Schlaf rauben. 5. Kurzes Nickerchen halten „Ein kurzes Nickerchen ist die effektivste Maßnahme gegen Müdigkeit“, meint der Regensburger Experte. Wenn Sie es sich erlauben können, dann legen Sie – wie die US-Amerikaner sagen – einen „Powernap“ (Kurzschlaf) ein. Beim Autofahren kann so eine Mini-Schlafpause auf dem Parkplatz sogar lebensrettend sein. Sie müssen dabei nicht gänzlich wegtreten, dösen reicht. „Beschränken Sie den Kurzschlaf auf maximal 30 Minuten“, empfiehlt Geisler, „damit Sie nicht in den Tiefschlaf fallen“. Der belebende Effekt eines Nickerchens hält laut Geisler für etwa vier bis fünf Stunden an. Wichtig: Wer häufig schlecht einschläft oder nachts aufwacht, sollte nicht zu spät ein Nickerchen halten. „Auf jeden Fall nicht abends vorm Fernseher eindösen“, wie Geisler anmerkt. Unter Umständen ist es sogar sinnvoller, tagsüber gänzlich auf Schlaf zu verzichten. Dr. Martina Melzer / www.apotheken-umschau.de; erstellt am 02.06.2014 ... Im Roten Feld Seite 9 Mitten im Leben Verschiedenes Heimbewohners Dankeschön Weihnachten 2015 Schon wieder steht Weihnachten vor der Tür. Heißt das nun: “same procedure as every year” – alles wie jedes Jahr? Im Ganzen schon: Wir möchten endlich wieder herzlich Danke sagen! Aber nicht nur die Autoren des Domicils bemühen sich dieses Mal um ein herzliches Dankeschön, sondern auch unsere Hausmalerinnen sind gemeinsam tätig geworden: Seite 10 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Verschiedenes Mitten im Leben Das DOMICIL-Team sagt Ihnen allen, den Bewohnern und Ihren Lieben auch auf diesem Weg nochmal Danke Danke für die Weihnachtspräsente, die uns von drei amtierenden Heimbeiratsmitgliedern, Frau Protte, Herrn Othmar und Herrn Muhl, in Ihrer aller Namen überreicht wurden. Jedem Mitarbeiter, auch Praktikanten und Mitarbeitern im Mutterschutz wurde nun schon zum vierten Mal in Folge diese Aufmerksamkeit zuteil. Von den Mitgliedern des Heimbeirates liebevoll verpackt, erhielt jeder einen bunt gestalteten Umschlag, gefüllt mit einer großzügigen Zuwendung und einer süßen Nascherei. Eine weitere Wertschätzung Ihrerseits jedem Einzelnen gegenüber, drückten Sie zusätzlich auch noch in einem Anschreiben, „Heimbewohners Dankeschön 2015“, aus. ... Im Roten Feld Seite 11 Mitten im Leben Verschiedenes Auf den folgenden Seiten plaudert das Küchenteam mal wieder aus dem Nähkästchen und stellt uns zwei Rezepte zur Verfügung. Wir sagen lieben Dank und wünschen allen ein gutes Gelingen! Kalbsbraten (Klassischer Braten wie von Muttern) Für 60 Portionen brauchen wir: ca. 10 kg Kalbsfleisch (aus der Nuss) 10 Zwiebeln 10 Möhren 10 Knoblauchzehen (wer mag) 10 Tomaten 1 kg Sellerie ca. 2 l Weißwein und Brühe Salz, Pfeffer Sahne für den guten Geschmack ************************************************************ • Das Gemüse putzen und in Würfel schneiden und erst mal beiseite stellen. • Das Fleisch in Öl von allen Seiten gut anbraten, damit Röstaromen entstehen. Würzen mit Salz und Pfeffer, dann das Fleisch aus der Pfanne nehmen. • Gemüse im entstandenen Bratenfett anbraten, Fleisch wieder dazu legen und mit Wein und Brühe auffüllen. Ca. 1,5 - 2 Stunden im Backofen bei 180 Grad garen. Nach dem Garen das Fleisch wieder aus der Pfanne nehmen, den Sud mit Gemüse pürieren, andicken und abschmecken. Als Beilagen empfehlen wir Kartoffelgratin und Rotkohl. Seite 12 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Verschiedenes Mitten im Leben Himbeertraum Wir benötigen für 60 Portionen: 4,5 kg Himbeeren (frisch oder tiefgekühlt) 1,5 kg Sahne 1,5 kg Sahnequark 1 kg Zucker 1,5 kg Baiser 60 kleine Dessertschalen ************************************************************ • Zuerst wird das Baiser zerbröselt. • Im Anschluss Sahne steif schlagen und beiseite stellen. • Sahnequark mit Zucker und etwas Zitrone glattrühren. • Die steif geschlagene Sahne hinzufügen und vorsichtig unterheben, bis es eine Masse ist. Dessertschalen bereitstellen und schichtweise befüllen; man beginnt mit dem Sahnequark. Nun die tiefgekühlten Himbeeren (sie müssen noch gefroren sein) gleichmäßig auf der Quarkmasse verteilen, aber nicht unterrühren. Auf die Himbeeren Baiser, dann erneut eine Quarkschicht und zum Abschluss zur Dekoration ein paar Himbeeren und etwas Baiser obenauf. Guten Appetit und einen freundlichen Gruß aus der Küche! ... Im Roten Feld Seite 13 Mitten im Leben Verschiedenes Grüße aus Texas „Einen alten Baum verpflanzt man nicht!“, lautet ein Zitat. Das bedeutet eigentlich, dass alte Bäume in einer neuen Umgebung keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen. Ein alter Baum ist stark im Erdreich verwurzelt. Beim Umpflanzen werden die Wurzeln beschädigt oder gekappt, der Baum geht dann meist ein. Davon abgesehen ist er an seinen bisherigen Standort angepasst, braucht vielleicht die Nachbarschaft von bestimmten anderen Bäumen. Im übertragenen Sinn meint man nun damit, dass Menschen im Alter nicht aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen werden sollen. Dem ist aber nicht immer so. Das bewies jetzt ein nettes Schreiben der Familie von der ehemaligen Bewohnerin Frau Waltraud Röpke. Frau Röpke lebte für kurze Zeit hier im DOMICIL, war auf Hilfe angewiesen, bevor sie dann, man glaubt es kaum, auswanderte. Das Ziel: Houston in Texas. Ohne Komplikationen kam sie dort an, fühlt sich sehr wohl im Kreis der Familie und hat auch schon große Fortschritte gemacht. Sie läuft am Rollator, geht schon mit einkaufen und wird ansonsten von Enkeln, Urenkeln und einer Ururenkelin auf Trab gehalten. Alle sind überglücklich, dass sich alles so positiv entwickelt hat. Seite 14 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Verschiedenes Mitten im Leben Programm 2016 Städtisches Klinikum GmbH, Bögelstr.1, 21339 Lüneburg, Hotline: Tel. 04131- 731500, Mail: [email protected] 21.01.16 Umgang mit Demenz im letzten Lebensabschnitt Prof. Dr. med. Christian Maaser, Chefarzt der Klinik für Geriatrie und Steffi Wiards, Neuropsychologin, Klinikum Lüneburg 18.02.16 Christliche Begleitung und Seelsorge im Lebensernst Christian Gohde, Pastor in St.Johannis, Dahlenburg 17.03.16 Mitgliederversammlung 21.04.16 „Macht Schuld Sinn? Mit Schuldvorwürfen anders umgehen.“ Dr. Tanja M. Brinkmann, Trauerberaterin und Trainerin für Palliative Care, Trauer und Selbstsorge, Bremen 19.05.16 „Trau dich trauern!“ Kinder und Jugendliche in der Trauer begleiten Silke Meier, Dipl. Psychologische Psychotherapeutin, Beratungsstelle der Stiftung phönikks Psychoonkologie, Hamburg 16.06.16 Friedhofskultur im Wandel Achtung anderer Veranstaltungsort! Friedhofsführung auf dem Michaelisfriedhof mit Hans-Georg Grzenia, Friedhofsverwaltung Lüneburg 18.08.16 Sterberituale im Islam Dr. Ali Özgür Özdil, Islamwissenschaftler, Hamburg 15.09.16 „Hilfst du mir?“ Podiumsdiskussion Ethische Fragen am Lebensende Prof. Dr.med. Christian Frenkel, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Notfall-, Palliativ- und operative Intensivmedizin, Klinikum Lüneburg, Silke Ideker, Pastorin in St. Michaelis, Lüneburg, Martina Leschniowski, Stationsleitung der Palliativ Station des Klinikums Lüneburg 20.10.16 „Zuhause ist es am Schönsten?“ Wenn das Sterben zuhause zur Herausforderung wird Prof. Dr. Traugott Roser, Seminar für Praktische Theologie und Religionspädagogik, Universität Münster 17.11.16 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Beate Ellwanger-Stache, Volljuristin, Pflegeberaterin und Dozentin für Pflegerecht, Lüneburg Beginn jeweils 19.00 Uhr, Veranstaltungsort: DOMICIL Seniorenpflegeheim, Stresemannstr. 17, 21335 Lüneburg ... Im Roten Feld Seite 15 Mitten im Leben Bewohnerstimmen Vor einiger Zeit reifte der Gedanke, in die Rubrik „Bewohnerstimmen“ in unserer Heimzeitung, Lieblingsgedichte von Bewohnern mit aufzunehmen. Dieser Gedanke, bei der Redaktionssitzung dann vermittelnd, wurde auch gleich mit großer Begeisterung aufgenommen. Zwei unserer Bewohnerinnen Frau Reinecke und Frau Hohmann, die übrigens „ihr Gedicht“, „Es muss doch Frühling werden“, noch frei rezitieren konnte, brachten sich gleich mit viel Engagement ein: Ihre Lieblingsgedichte beschäftigen sich angesichts der kalten Wetterlage auch schon erfreulicherweise mit dem Frühling, auf den wir alle sehnsüchtig warten. Frühling Was rauschet, was rieselt, was rinnet so schnell? Was blitzt in der Sonne? Was schimmert so hell? Und als ich so fragte, da murmelt der Bach: „Der Frühling, der Frühling, der Frühling ist wach!“ Was knospet, was keimet, was duftet so lind? Was grünet so fröhlich? Was flüstert im Wind? Und als ich so fragte, da rauscht es im Hain: „Der Frühling, der Frühling, der Frühling zieht ein!“ Was klingelt, was klaget, was flötet so klar? Was jauchzet, was jubelt so wunderbar? Und als ich so fragte, die Nachtigall schlug: „Der Frühling, der Frühling!“ - da wusst‘ ich genug! Heinrich Seidel (1842-1906) Seite 16 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Bewohnerstimmen Es muss doch Frühling werden Und dräut der Winter noch so sehr Mit trotzigen Gebärden, Und streut er Eis und Schnee umher, Es muss doch Frühling werden. Und drängen Nebel noch so dicht Sich vor den Blick der Sonne, Sie wecket doch mit ihrem Licht Einmal die Welt zur Wonne. Mitten im Leben Da wacht die Erde grünend auf, Weiss nicht, wie ihr geschehen, Und lacht in den sonnigen Himmel hinauf, Und möcht vor Lust vergehen. Sie flicht sich blühende Kränze ins Haar Und schmückt sich mit Rosen und Ähren, Und lässt die Brünnlein rieseln klar, Als wären es Freudenzähren! Drum still, und wie es frieren mag, O Herz, gib dich zufrieden, Blast nur ihr Stürme, blast mit Macht, Es ist ein großer Maientag Mir soll darob nicht bangen, Der ganzen Welt beschieden. Auf leisen Sohlen über Nacht, Und wenn dir oft auch bangt und graut, Kommt doch der Lenz gegangen. Als sei die Höll‘ auf Erden: Nur unverzagt auf Gott gebaut, Es muss doch Frühling werden. Emmanuel Geibel (1815-1884) Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, wir würden uns sehr freuen, wenn auch Sie uns ein Lieblingsgedicht Ihrer Wahl zukommen ließen. Gern darf es auch ein selbstverfasstes Werk sein. Und keine Sorge - wenn Sie namentlich nicht genannt werden wollen, werden wir das selbstverständlich respektieren. Claudia Behne T.: 8007 ... Im Roten Feld Seite 17 Mitten im Leben Bewohnerstimmen Ute Protte: Wie die Weihnachtskrippe im Domicil entstanden ist Ich sitze in der Bu-Bi, unserer Bullaugen-Bibliothek, und bin intensiv beschäftigt. Aber heute nicht mit Büchern, sondern mit der Krippe, die wir in der Adventszeit hier aufstellen. In aller Ruhe - aber sehr aufmerksam - schweift mein Blick von einer Figur zur nächsten; ich freue mich über die feinen Schnitzarbeiten. Meine Gedanken wandern zurück – bis ins Jahr 1970. Damals hat unsere Familienkrippe nämlich ihren Anfang genommen: wir (mein Mann und ich) fuhren zum ersten Mal über Weihnachten mit unserer dreijährigen Tochter Katja zu Oma und Opa nach Hannoversch-Münden; die Jahre vorher hatten wir gemeinsam in Lüneburg gefeiert. - Katja war begeistert von der Idee, Oma und Opa wiederzusehen. Was sie aber nicht wusste: In Münden gab es seit einigen Jahren nur einen Tannenbaum auf der Terrasse, natürlich mit elektrischen Kerzen. Hübsch anzusehen und sehr praktisch für ältere Hausbesitzer. Aber würde er auch die Augen eines kleinen Kindes zum Glänzen bringen? Da kam mir die Idee mit der Weihnachtskrippe: Erst trieb ich Marktforschungen; es gibt mehrere sehr schöne, meist vielteilige Krippen, aus Holz geschnitzt oder gedrechselt, aus Ton gebrannt oder auch aus Stoffteilen genäht. - Dass ich mich für die geschnitzte Heidekrippe entschied, hatte zwei Gründe: ihre Figuren hatten schon längst meine Aufmerksamkeit erregt, weil sie in jedem Dezember bei „Marcel Sieben“, einem Papiergeschäft in der großen Bäckerstraße, ausgestellt waren, und außerdem fand ich es sehr anheimelnd, dass es sich um eine Krippe handelte, zu der es nicht nur die in der Bibel erwähnten Tiere wie Ochs und Esel, Schafe sowie Kamele gibt, sondern auch Tiere des norddeutschen Waldes: Hirsche, Wildschweinfamilien, Füchse, Hasen und viele andere. So richtig norddeutsch eben. Seite 18 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Bewohnerstimmen Mitten im Leben Statt in brennende Kerzen am Weihnachtsbaum, blickte Katja 1970 also staunend auf das Jesuskind in seiner Krippe zwischen Mutter Maria und Vater Joseph. Auch Ochs und Esel waren schon dabei, alles umrahmt von Kerzen und Tannenzweigen. Von Mitleid erfüllt nahm unsere Kleine zur Kenntnis, dass sich für das Jesuskind nur eine Futterkrippe als erstes Bettchen gefunden hatte. Der Gedanke verfolgte sie. Ich merkte es daran, dass Katja mich am Tag darauf fragte: „Aber wenigstens einen Kinderwagen wird er doch wohl bekommen?“ Die nächsten Weihnachten wurden wieder in Lüneburg gefeiert, und die Heidekrippe bekam für uns immer mehr Bedeutung. Sie wuchs nur langsam, aber wurde doch von Jahr zu Jahr figurenreicher. Weil handgeschnitzte Figuren nicht gerade billig sind, habe ich für Katja und mich Sparbüchsen besorgt. Katja sammelte das ganze Jahr über Pfennige und ich legte viele Fünfzigpfennigstücke zurück. Der Kassensturz Ende November war für uns jedes Jahr ebenso spannend wie die Frage, was als nächstes angeschafft werden sollte. - Nach einigen Jahren trat ein Wechsel ein: Katja legte jetzt 50 Pfennig Münzen zurück und ich steigerte mich auf Fünf-D-Mark-Stücke. Wachsender Wohlstand oder Geldentwertung? Katja plädierte meist für neue Waldtiere, ich sorgte dafür, dass Hirten oder kleine Kinder zu ihrem Recht kamen. Einmal wurde ich aber maßlos und sorgte dafür, dass wir die teuerste Figur dazukauften; ein prächtiges Kamel. Ich mag seinen gönnerhaften Herrschaftsblick so gern, dass ich dem Kamel erlaubt habe, das ganze Jahr über auf meinem Bücherbord zu stehen. Eine reiselustige Freundin, die von meinem Haus-Kamel ebenso begeistert ist wie ich, zückte prompt ihren Fotoapparat, als sie während einer Ägyptenreise die Bekanntschaft mit einem echten Kamel machte, das genauso herablassend auf sie herabblickte wie mein Hölzernes. Seitdem überbieten sich Holzskulptur und Foto auf meinem Bücherbord an Hochnäsigkeit. ... Im Roten Feld Seite 19 Mitten im Leben Bewohnerstimmen Wenn es um den Ankauf von besonders eindrucksvollen Figuren ging, waren Katja und ich durchaus zu finanziellen Opfern bereit, bei Haus und Bäumen verfuhren wir sparsamer. Der Stall ist ein Dutzendmodell aus einem Neckermannkatalog, die Tannen habe ich wohlfeil auf einem Weihnachtsmarkt erstanden. Statt edler Palmen für die Weisen aus dem Morgenland, gibt es zarte Baumgebilde aus hellen Birkenholzspänen, die ich mal auf einem skandinavischen Handwerkermarkt entdeckt hatte. Zugegeben: stilrein ist das nicht, aber irgendwie stimmig. Unseren Weihnachtfeiern wurde manchmal durch die Krippe eine besondere Spannung verliehen. Ich kaufte z.B. irgendein Kleintier dazu, Igel oder Maus, und Katja samt Vater mussten es aufstöbern. Besondere Freude hatten wir daran, „Friede auf Erden“ naiv-bildlich darzustellen. Bei uns fressen Katze, Maus und Schlange einträchtig aus einem Napf, Hase und Fuchs sitzen lieb nebeneinander. Daran musste ich übrigens denken, als ich am 20.12.2015, dem vierten Adventssonntag, den Fernsehgottesdienst aus einer Kirche in Güstrow ansah und mich über die dort gezeigten Krippen freute. Es gibt dort eine Sammlung von 600 Krippen aus über 80 Ländern, darunter auch eine aus Ton geformte, die in einer Güstrower Arbeitsgemeinschaft entstanden ist. Maria und Joseph sind hier als Punker dargestellt und es wurden sogar Skin Heads mit ihren Glatzen aus Ton geformt. Wie gut wäre es, wenn es auch da „Friede auf Erden“ heißen könnte! Für unsere DOMICIL-Krippe wünsche ich mir, aber auch meinen Mitbewohnern, ihren Angehörigen und unseren Betreuern, dass wir uns noch möglichst oft in der Adventszeit an ihr erfreuen können. Seite 20 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Bewohnerstimmen Mitten im Leben Wie schon in der vergangenen Ausgabe habe ich für die Rubrik „Morgenandachten“ folgenden Text, aus der Sammlung von Kurz-Texten mit dem Titel Momentaufnahmen, ausgesucht. Pastor Eckhard Oldenburg hat seinerzeit diese Texte ursprünglich als Kurzandachten für den Hörfunk des NDR verfasst. Er hat erlaubt, Texte aus seinem Buch in unserem DOMICILAusblick abzudrucken. Ute Protte Was nicht zu kaufen ist Mitten im großen Kaufhaus warte ich beim Einkaufsbummel auf meine Frau. Ich schaue mich um, lese die Schilder „Top-Angebot“, „Super-Sonderpreis“, „nur heute“, „Zugreifen“. Wirklich interessant aber finde ich die Menschen und ihre Gesichter. Vielen kann man ansehen, dass Einkaufen nicht nur Vergnügen, sondern sehr wohl Anstrengung bedeuten kann. Vor allem die drei jungen Leute, die jetzt die Rolltreppe herunterkommen, sind im Stress und haben ihn offensichtlich miteinander. Gerade als die drei bei mir vorbeigehen, bleibt die junge Frau stehen und sagt laut zu ihren beiden Begleitern: „Kann mir mal jemand sagen, was wir hier eigentlich wollen?“ Der Ärger steht ihr ins Gesicht geschrieben. Betretenes Schweigen. Dann bahnen sie sich schnell ihren Weg Richtung Ausgang. Ich bleibe zurück und denke: Vielleicht waren die drei im falschen Geschäft oder haben das Gesuchte hier nicht gefunden. Wie der Frau im Kaufhaus geht es manchen Menschen in ihrem Leben: Umgeben von vielen Angeboten und Möglichkeiten kann ihnen keiner so recht sagen, was sie überhaupt suchen. Klar, Shopping kann Spaß machen und ein neues Jackett oder der neue Computer bringen Freude - vorübergehend wenigstens. Doch was Menschen darüber hinaus eigentlich suchen, gibt es nicht zu kaufen. Liebe, Zuwendung, Freundschaft, Annahme und Geborgenheit. Die hat kein Kaufhaus im Angebot. Dazu braucht der Mensch Beziehungen, zu Menschen und zu Gott. Die gibt es nur gratis. Entnommen der Sammlung von Kurzandachten „Momentaufnahmen“ von Eckhard Oldenburg, Pastor an St. Nicolai, Lüneburg ... Im Roten Feld Seite 21 Mitten im Leben Rückblicke Gesellige Stunden beim Weinfest Ende Oktober Angestoßen wurde natürlich mit einem guten roten oder weißen Tröpfchen; dazu wurde neben Trauben und Käsesticks, später duftender Flammkuchen nach „Elsässer Art“ geschlemmt. Viele bewunderten den gelungenen Tischschmuck: frisch gesammelte Blätter in den schönsten Herbstfarben, dazu passend gefaltete Servietten. Absoluter Hingucker aber waren die Heidepflanzen, eingetopft in gesammelten Blechdosen, die zuvor mit aufwendiger Serviettentechnik veredelt worden waren. Für reichlich musikalische Stimmung sorgte das Ensemble „Csardas Paprika“. Mit flotten, temperamentvollen und viel bekannten Liedern rissen sie die Zuhörer in ihren Bann. Es wurde viel gelacht, geklatscht und mitgesungen. Seite 22 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Rückblicke Mitten im Leben Zur weiteren Unterhaltung war ein Schätzspiel angedacht. Ein Glas, gefüllt mit einer Anzahl von Rosinen, die es galt von den Bewohnern zu erraten. Viele lagen gar nicht mal so schlecht mit ihren Tipps; Gewinner war aber Herr Nahrun, der lediglich mit einer fehlenden Rosine das beste Ergebnis erzielt hatte. Dafür erfreute er sich über ein kleines Präsentkörbchen, gefüllt mit Produkten, die natürlich im weitesten etwas mit Wein zu tun haben. Zum Abschluss hier noch einige Aussagen über Wein, so z.B. von Apostel Paulus: „Trinke nicht mehr Wasser, sondern brauche ein wenig Wein um Deines Magens willen!“ Oder Martin Luther: „Bier ist Menschenwerk, Wein ist von Gott.“ Und ein spanisches „Wasser ist für die Ochsen, Wein für die Könige!“ Sprichwort sagt: Und auch die Römer hielten viel vom Wein: „In vino veritas!“ Im Wein liegt die Wahrheit! Abschließend bleibt nur noch zu sagen: Die Stimmung war toll und viele Bewohner taten beim Abschied und auch später noch voller Inbrunst kund: „Ein gelungenes Fest!“ ... Im Roten Feld Seite 23 Mitten im Leben Rückblicke Stimmungsvoll, besinnlich – und viel zu schnell vorbei: So wurde die Advents- und Weihnachtszeit im DOMICIL erlebt. Aber zunächst von Anfang an: Schneller als gedacht begann der Endspurt zum Jahresende 2015. Das bedeutete, alle Vorkehrungen für die anstehende Advents-und Weihnachtszeit mussten getroffen werden. Die Herbstdekoration wurde auf den Dachboden verbannt und die weihnachtliche Dekoration hielt wieder Einzug im DOMICIL. „The same procedure as every year!“ Da galt es zunächst Adventsgestecke in doppelter Ausführung für die Wohnbereiche von allen Betreuungskräften als Rohlinge anzufertigen, um diese dann mit Bewohnern gemeinsam zu verzieren. Weihnachtslieder im Hintergrund, Weihnachtstee und weihnachtliches Gebäck trugen dazu bei, sich auf die bevorstehende Adventszeit einzustellen. Ebenso hatten die Bewohner auch die Möglichkeit, für sich selbst Adventsgestecke herzustellen. Auf einigen Wohnbereichen hingen selbstgebastelte Sterne und Fensterbilder. Es wurde außerdem gemeinsam gebacken und wenn auch einige Bewohner vielleicht nicht mehr eine Schere halten oder den Teig für die Plätzchen ausstechen konnten, freuten sie sich über das gemütliche Beisammensein. Es fanden dabei natürlich oft Gesprächsrunden statt, wie früher in der Adventszeit gebacken und gekocht wurde. Und auch die Haustechnik trug einen großen Teil dazu bei, das DOMICIL in einem herrlichen Glanz da stehen zu lassen. Dieser ganze Glanz und die weihnachtliche Dekoration sorgte wieder viel für Romantik in der Einrichtung. Seite 24 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Rückblicke Mitten im Leben Verschiedene Veranstaltungen sorgten ebenfalls für eine schöne Adventszeit. Den musikalischen weihnachtlichen Auftakt machten die in Lüneburg und Umgebung bekannten „Amelinghausener Schrammler“. Und zum 2. Adventswochenende luden wir ein zu einem gemütlichen Adventsnachmittag im Festsaal. Stimmungsvolle Weihnachtsmusik im Hintergrund, einiges für den Gaumenschmaus und zudem gab es die Möglichkeit an zwei Verkaufsständen von externen Anbietern erste weihnachtliche Einkäufe zu tätigen oder sich zumindest inspirieren zu lassen. Am 3. Adventssamstag begeisterte „Drehorgel-Hans“ alle Zuhörer und zog sie mit seinem handbetriebenen Musikinstrument von bester Klangqualität in seinen Bann. ... Im Roten Feld Seite 25 Mitten im Leben Rückblicke Ein weiterer Höhepunkt war ein Klavierkonzert und Gesangseinlagen von 3 Kindern, 2 Jungen und einem Mädchen im Alter von 10 und 11 Jahren. Eine gelungene Stunde voller Lebendigkeit, voller Verzauberung. Ein wahrer Genuss für die Zuhörer. Beachtenswerte Leistungen, die dargeboten wurden Auch eine Pfadfinder-Kindergruppe besuchte das DOMICIL in der Adventszeit und erfreute die Bewohner mit weihnachtlichen Klängen. Fotos Zum Ende der Adventszeit erlebten die Heimbewohner wunderschöne Weihnachtsfeiern; jeder Wohnbereich für sich geschlossen. Zu den Bewohnern gesellten sich in den festlich geschmückten Festsaal viele ihrer Angehörigen und andere Gäste und lauschten in vorweihnachtlicher Runde den weihnachtlichen Liedern, Klängen und Gedichten. Im DOMICIL schon bekannte Chöre trugen ebenfalls in diesem Jahr zum Gelingen der Weihnachtsfeiern bei. Seite 26 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Rückblicke Mitten im Leben Abgerundet wurden diese Feiern im Anschluss mit einem fantastischen Essen. Das Küchenteam kreierte ein 3-Gänge-Menü, das großen Anklang bei allen fand. Parmesancremesuppe Kalbsbraten mit Calvadosäpfeln, Rotkohl und Kartoffelgratin oder vegetarisch: (Foto siehe Seite 12) Königinpastete, gefüllt mit dreierlei Pilzen in Rahm Orangenterrine an Weinschaumsauce Persönliche Worte der VPK Frau Immoor-Ackermann, bzw. den WBL‘s beim Verteilen der Geschenke an die Bewohner, ließen die besinnlichen und doch fröhlichen Weihnachtsfeiern ausklingen. ... Im Roten Feld Seite 27 Mitten im Leben Rückblicke Silvester Der letzte Tag des Jahres 2015 lief zunächst recht ruhig an. Am Nachmittag gab es eine Silvesterschmonzette mit anschließendem Sektumtrunk. In den späteren Abendstunden aber ging es dann noch recht lebhaft her. 28 Bewohner feierten gemeinsam in das neue Jahr hinein. Ein aus England kommender Angehöriger einer Bewohnerin schloss sich dieser Gesellschaft an und erfreute sich wie die anderen an vorgetragenen Geschichten und Liedern. „Essen war mal wieder super“, so die Meinung aller Anwesenden. Zu diversen Getränken gab es gefüllte Blätterteigtaschen, Pflaumen im Speckmantel, Hackbällchen- und Oliven-Salamispieße sowie Berliner. Und um Mitternacht begeisterte das über Lüneburg entzündete Feuerwerk. Seite 28 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Wochenplan Montag 09.15 Uhr 09.30 Uhr 10.45 Uhr 15.00 Uhr Mitten im Leben Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 2 Gymnastik mit der Ergo / Gruppe 1 - WB 2 Gymnastik mit der Ergo / Gruppe 2 - WB 1 und WB 3 Waffelnachmittag (1x wöchentlich umschichtig auf den Wohnbereichen bis einschließlich März) 15.45 Uhr Kegeln Dienstag 09.15 Uhr 10.00 Uhr 15.45 Uhr Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 2 Malkreis mit Frau Clavier Bingonachmittag Mittwoch 09.15 Uhr 09.30 Uhr 10.45 Uhr 15.45 Uhr Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 2 Jung trifft Alt (1x monatlich) Sturzprävention im Festsaal Kinonachmittag (jd. 1. + 3. Mi im Monat bis einschl. März) 09.15 Uhr 10.45 Uhr 15.00 Uhr 15.45 Uhr Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 2 Sitztanz im Festsaal Rollender Kiosk Singen mit Elisabeth Schmitz* (jd.2.ten und 4.ten Ausflüge ab April Donnerstag Freitag Donnerstag/Monat) 15.45 Uhr Spielenachmittag (wenn kein anderes Angebot stattfindet) 09.15 Uhr 10.15 Uhr 15.00 Uhr Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 2 Gedächtnistraining Geburtstagscafé (alle zwei Monate für die Geburtstags- 15.45 Uhr 16.00 Uhr kinder der vergangenen zwei Monate; kann abweichend aber auch mal an einem anderen Tag stattfinden.) Musiknachmittag mit Martina Wallat* (1-2x monatlich) Gottesdienst mit Pastor Reimann (1x monatlich) Wochenende wechselndes Angebot – bitte entnehmen Sie dies den aktuellen Aushängen! Für unsere Bewohner mit „erhöhtem“ bzw. „erheblichen Betreuungsbedarf“ finden fast täglich Angebote in Kleingruppen bzw. Einzelangebote statt. Unter anderem werden hier Angebote wie Erinnerungsarbeit, Leserunden, Bewegungsrunden, Gespräche, Spaziergänge, hauswirtschaftliche Tätigkeiten, Kochen und Backen sowie individuell abgestimmte Angebote gemacht, damit jeder der uns anvertrauten Bewohnerinnen und Bewohner nach seinen ganz speziellen Wünschen und Bedürfnissen Ansprache und Unterstützung erhält und sich bei uns zu Hause, aber auch „Mitten im Leben“ befindet und fühlt. * ergänzendes Betreuungsangebot Mitten im Leben Geburtstage Februar 03.02. 07.02. 07.02. 08.02. 16.02. 17.02. 19.02. 21.02. 25.02. 26.02. 28.02. Frau Frau Frau Herr Frau Frau Frau Frau Frau Frau Herr März 01.03. 01.03. 01.03. 02.03. 03.03. 03.03. 04.03. 08.03. 08.03. 11.03. 17.03. 20.03. 21.03. 22.03. 22.03. 24.03. 26.03. 27.03. 27.03. 29.03. 31.03. Seite 30 Alles Gute zum Geburtstag Beu Dosdall Habenicht Hilscher Lehnart Falk Karschnick Scheibe Makovec Maaß Stanat wünschen wir unseren Bewohnern! April Frau Hannemann Frau Reuter Herrr Schönberger Frau Blanck Frau Aderhold Frau Kruschwitz Frau Raffel Herr Dehning Herr Herzog Frau Basner Frau Birkhofer Frau Philipps Herr Hütter Frau Fuchs Herr Kühne Frau Klapper, Anneliese Frau Kohlstruck Frau Holstein Frau Protte Frau Buck Frau Dettmann 03.04. 08.04. 08.04. 09.04. 10.04. 13.04. 16.04. 24.04. 27.04. 28.04. Frau Frau Herr Herr Frau Frau Frau Frau Herr Frau Onken Beckedorf Muhl Bösicke Nguyen Kisloth Bote Richter Philipps Täger Die nächsten Treffen zum Geburtstagscafé Freitag, den 26.02.2016 für alle Dez./Jan. Geb. Freitag, den 15.04.2016 für alle Feb./März Geb. Die betreffenden „Geburtstagskinder“ werden wieder rechtzeitig eine Einladung erhalten. Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Ihre Ansprechpartner Mitten im Leben Ansprechpartner im DOMICIL Im Roten Feld Silke Dreifürst Einrichtungsleitung ... Im Roten Feld Susanne ImmoorAckermann Katja Putensen Verantwortliche Pflegefachkraft Hanns-Jörg Schnürle Mathias Czypek Küchenleitung Haustechnik Sabrina Reck Josephine Gansera Wohnbereichsleitung WB EG Wohnbereichsleitung WB 1 Teamleitung Verwaltung Seite 31 Mitten im Leben Was sonst noch war - Impressionen Weihnachtliches Domicil Weihnachtliche Stunde Silvesternachmittag Seite 32 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Was sonst noch war - Impressionen Mitten im Leben Winterfreuden Männerstammtisch ... Im Roten Feld Seite 33 Mitten im Leben In Gedenken Noch schließen die Tränen Deine Augen, Undeutlich siehst du die, die gegangen sind. Doch wenn der Strom versiegt Und du die Augen öffnest, Dann siehst du die, die geblieben sind Und Dir in Liebe die Hände reichen. Wir nehmen Abschied von unseren verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohnern. In stiller Anteilnahme, Ihr DOMICIL-Team Seite 34 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Doppeleiche Gerhardstr ring Ost ße er ra St rg u mb horn Gerhardstr aße Ha 75 aße Wolden Sebastian-Münster-Straß e Woldenhorn Schloss Ahrensburg Und so finden Sie den Weg zu uns... e Bahntr asse ra fst SH tadtresidenz_Ahrensburg_4C.eps Mitten im Leben ho hn Ba sidenz Ahrensburg GmbH uereistra Bra Paul-Gerhatdt-Str. ße 75 Brauereistraße Markt Hagener Al lee Große Str. Ahrensburg 2 - Hamburger Straße GmbH SH Worms - Brauereistraße GmbH SH_Anfahrtsskizze_Ahrensburg_2_Hamburger_Str_4C.eps RP_Anfahrtsskizze_Worms_Brauereistraße_4C.eps K.-K raut Str. r. str. nstr. Liebig er St r. r. Schieß e Straß Grabeallee iner Str. Johannisstr. g er We bleich Roten tr. ße Bism BE_Anfahrtsskizze_Pankow_Am_Schloßpark_4C.eps tra zs ol h ef Ki aß str - Residenzstraße GmbH kendorf_Residenzstraße.eps BE ... Im Roten Feld Steglitz - Bergstraße GmbH BE_Anfahrtsskizze_Steglitz_Bergstraße_4C.eps BE g Nachdruck - auch auszugsweise - sowie die Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen sind nurFraue Schäfersee nlo mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und unter genauer Quellenangabe gestattet. bst raß al nt ar ie He M e est raß ampwe Bismarckstraße Heidek Grazer Damm Kolonie Rauhe Ber ge e e ße ße tra lzs ho ef Ki amm ße ra st en ds al w Göttinger Straße Friedhof Steglitz-Bergstraße en or Grazer D Th Klinikum D Ba strornb um aß run sch e ne rul nstraße Barckhause nst afe kgr tr. te S Brei kt mar hen c o W Pankow - Am Schloßpark GmbH Abteilung Ergotherapie Domicil - Seniorenpflegeheim Im Roten Feld GmbHHe fstraße id ße Kniepho ek Stresemannstraße 17 | 21335 Lüneburg ra am t s rt pw aße ka Alle drei Monate ruher Str eg in uher Friedrichs R Platz ße Bergstra 600 Exemplare Fra ße Bergstra ue ©www.fotolia.de nlo Kapelle bst Hanse Reprozentrum GmbH, Griegstraße 75, Haus 24 C, 22763 Hamburg raß traße k Pan Str. Rathau s Altmarks r. Erscheinungsweise: erst sott Hau Auflage: hzei bruc ittel M . r t s t rdBildquellen: rga Sta Franz-NeumannDruckPlatz & Layout: lee .-Al That s hau Rat nter Ce e . zstr . erstr str. nde e Am tr. holzer NI Pan Schön tr. zzis talo Pes ks bleich Roten henbruch iden r. St D ke n Pa r Pa tr. Stresemanns urger Lauenb Platz teig e Tor tr. rks Pa ra str rer Dü Rote El les dem Roten eg hw et NI_Anfahrtsskizze_Lüneburg_Im_Roten_Feld_4C.eps e user Straß g. Res ur Redaktion:orffstr. d sch e Str.Herausgeber: Ra h c s t eu Residenzstr. wsk jako Ma b isa Lüneburg - Im Roten Feld GmbH Schönha . str pf ko eit Br Th il .-W Fr NI_Anfahrtsskizze_Hannover_List.eps ber Vor Wilsc . Hannover - List GmbH Alten tr Domicil -lmMagazin Lüneburg Ausgabe Februar - April 2016 -S he Eilenriede Klö raße er St NI BW i sk iel So finden Sie zu uns! S Feldstraße m Nikoleiviertel GmbH ver_2_Im_Nikoleiviertel_4C.eps Impressum e eg ak-W hölz Richtung Hbf Norfeld er R e ihe stra Illmenau e straß raße aß ße Internet: www.domicil-seniorenresidenzen.de str ande Am Wall p alds t lich BW_Anfahrtsskizze_Heilbronn_Am_Pfühlpark_4C_XL.eps Hain ße tra dts ße Arn dtstra Arn Ehr aße Heilbronn - Am Pfühlpark GmbH d Arn ße 0 9 tra 1 L 0 g rS L38 chtun alde Ri renw Vah weg eMail: [email protected] W Friedr aße tstr Buns e Im Wa Telefax: 0 41 31 / 97 87 99 raße mer-Str ich-Niedham RP ß Ulrich-Stechele-St e - An der Parkinsel GmbH Wittekam ausstra aß gshafen_An_der_Parkinsel_4C_XL.eps ard- Jägerh Berl aß e str Telefon: 0 41 31 / 97 87 0 Franklinst r-St raße nnenta l ße str a ov en eth Be ns Lis Rich r-S tra ße ne -W ag rd Ric ha be Bec ke Pr tra ße rts Ru ße er eld hf t Bo Mühlens Hu t- äla im er he nd en Mu Sc hu be ausstra ter K Mengendamm Lister Kirch g we irch tr. rs Heilbronn Pfühlpark ke Ac Jägerh Höfestr. Mö rik sse -P r ße St raß e M an dt str Stresemannstraße 17 • 21335 Lüneburg aß e Mengendam m List er D am m z lat d un mb stra baum Domicil - Seniorenpflegeheim Im Roten Feld GmbH S Re ide mü lle rw eg Treptow - Baumschulenweg Gmb BE_Anfahrtsskizze_Treptow_Baumschulenweg_4C.eps Highlights von Februar - April 2016 Februar 03. Feb. Jung trifft Alt 09.30 -- 10.30 10.30 Uhr Uhr Kinonachmittag15.45 15.45 -- 17.15 17.15Uhr Uhr 04. Feb. Tag der offenen Wäschekammer 15.30 -- 17.30 17.30Uhr Uhr 06. Feb.Faschingsfeier15.45 15.45 -- 17.15 17.15Uhr Uhr 10. Feb.Wii-Nachmittag15.45 15.45 -- 16.45 16.45Uhr Uhr 11. Feb. Singen mit Elisabeth Schmitz 15.45 -- 16.45 16.45Uhr Uhr 13. Feb. Laientheater „UNIKUM“ 16.00 -- 17.00 17.00Uhr Uhr 17. Feb.Kinonachmittag15.45 15.45 -- 17.15 17.15Uhr Uhr 18. Feb.Vortrag vom Hospiz19.00 19.00 -- 21.00 21.00 Uhr Uhr Andacht mit Pastor Reimann 19. Feb. 16.00 -- 17.00 17.00Uhr Uhr 20. Feb.Vorlesen der HZ10.30 10.30 -- 11.30 11.30 Uhr Uhr Uhrzeit noch offen 24. Feb.HeimbeiratswahlUhrzeit 16.45Uhr Uhr 25. Feb. Singen mit Elisabeth Schmitz 15.45 -- 16.45 15.00 -- 16.00 16.00 Uhr Uhr Geburtstagscafé (für Dez./Jan. Geb.) 26. Feb. 10.30 -- 11.30 11.30 Uhr Uhr 27. Feb.Wii-Vormittag10.30 März 15.45 - 17.15 02. MärzKinonachmittag15.45-17.15 UhrUhr 15.45 - 16.45 04. März. UhrUhr Singen mit Martina Wallat 15.45-16.45 09.30 - 10.30 09. MärzJung trifft Alt09.30-10.30 UhrUhr 15.45 - 17.15 Tanznachmittag mit Hrn. Rosin 15.45-17.15 UhrUhr 15.45 - 16.45 Singen mit Elisabeth Schmitz 15.45-16.45 UhrUhr 10. März 10.30 - 11.30 12. MärzWii- Vormittag10.30-11.30 UhrUhr 15.45 - 17.15 16. MärzKinonachmittag15.45-17.15 UhrUhr 19.00 - 21.00 Hospiz/Mitgliederversammlung 19.00-21.00 UhrUhr 17. März 16.00 - 17.00 Andacht mit Pastor Reimann 16.00-17.00 UhrUhr 18. März 17.00 - 19.00 Osterfeuer im Dämmerlicht 17.00-19.00 24. März UhrUhr 16.00 - 17.00 Vortrag von Herrn Schubring 16.00-17.00 28. März UhrUhr 15.45 - 16.45 Singen mit Elisabeth Schmitz 15.45-16.45 UhrUhr 31. März April 14.00 - 17.00 06. April Ausflug mit Anmeldung 14.00-17.00 UhrUhr 15.45 - 16.45 07. AprilWii-Nachmittag15.45-16.45 UhrUhr 15.45 - 16.45 08. April UhrUhr Singen mit Martina Wallat 15.45-16.45 10.30 - 12.30 09. AprilMännerstammtisch10.30-12.30 UhrUhr 15.45 - 16.45 Uhr 11. April Vortrag vom Ostpreuß. Museum 09.30 - 10.30 13. AprilJung trifft Alt09.30-10.30 UhrUhr 14.30 - 17.00 UhrUhr Ausflug mit dem WB 114.30-17.00 15.45 - 16.45 UhrUhr 14. April Singen mit Elisabeth Schmitz 15.45-16.45 15.00 - 16.00 UhrUhr 15. April Geburtstagscafé (für Feb./März Geb.) 15.00-16.00 16.00 - 17.00 16. April UhrUhr Gesang- und Tanzgruppe „Kalinka“ 16.00-17.00 14.30 - 17.00 20. April UhrUhr Ausflug mit dem WB 2 14.30-17.00 19.00 - 21.00 21. AprilVortrag Hospiz19.00-21.00 UhrUhr 16.00 - 17.00 22. April UhrUhr Andacht mit Pastor Reimann 16.00-17.00 14.30 - 17.00 27. April UhrUhr Ausflug mit dem WB 3 14.30-17.00 15.45 - 16.45 UhrUhr 28. April Singen mit Elisabeth Schmitz 15.45-16.45 15.45 - 17.15 30. April UhrUhr Tanz in den Mai 15.45-17.15 Änderungen vorbehalten
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