Zum - DOMICIL Seniorenresidenzen

DOMICIL-Magazin
Ausgabe 29
Mitten im Leben
Februar – April 2016
Lüneburger Ausblick
Neues aus dem Seniorenpflegeheim
DOMICIL Im Roten Feld
Domicil - Seniorenpflegeheim Im Roten Feld GmbH
Stresemannstraße 17 | 21335 Lüneburg
Tel.: 0 41 31 / 97 87-0
www.domicil-seniorenresidenzen.de
[email protected]
Mitten im Leben
Vorwort
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
an dieser Stelle werden Sie normalerweise von unserer Einrichtungsleitung Frau Dreifürst begrüßt. Da sie aber in den nächsten Tagen ihr Baby
erwartet, nutzen wir, die Mitarbeiter vom DOMICIL Im Roten Feld die Seite, um Ihnen an dieser Stelle ein gesundes neues Jahr zu wünschen. Wir
freuen uns, wieder Kolleginnen in unseren Teams begrüßen zu können, die
entweder eine Auszeit durch die Elternzeit oder die Zeit der Orientierung
genutzt haben, um festzustellen, wie schön es bei uns ist. Gleiches gilt für
unsere Bewohnerinnen und Bewohner, die uns mittlerweile Jahr für Jahr
als Stammgäste in unserem Hause besuchen und die Atmosphäre und das
Miteinander sehr schätzen. Unser Anliegen ist es, allen Bewohnerinnen und
Bewohnern ein Zuhause zu geben, in dem sie möglichst ein selbstbestimmtes Leben führen und sich wohlfühlen können.
Durch den Einzug unserer ganz Kleinen in unserer hauseigenen Kindertagesbetreuung im letzten Jahr, hat sich unsere Einrichtung schon fast zu
einem Mehrgenerationenhaus entwickelt. Die Kinder werden in liebevoll
gestalteten und kindgerechten Räumen im Untergeschoss von zwei Mitarbeiterinnen betreut. Wie Sie vermutlich schon gehört haben, wird es uns
auch an Nachfragen seitens der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an freien
Kitaplätzen nicht mangeln, da sich bei weiteren Kolleginnen Nachwuchs
angemeldet hat.
In diesem Jahr werden wir das 2015 verabschiedete Pflegestärkungsgesetz II in Teilen umsetzen. Arbeitsgruppen, bestehend aus Qualitätsmanagementbeauftragten und Pflegedienstleitungen sind bereits mit den
dafür erforderlichen Vorbereitungen beschäftigt.
Allen Herausforderungen und Veränderungen, die sich für dieses Jahr angekündigt haben, sehen wir mit Freude und Zuversicht entgegen und wünschen Ihnen und uns weiterhin ein herzliches Zusammenleben.
Ihr DOMICIL-Team
Seite 2
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Inhalt
Mitten im Leben
Mitarbeiter stellen sich vor
Herr Hanns-Jörg Schnürle ............................................................... 4
Frau Hanna Maria Loos ................................................................... 5
Frau Louise Thiele .......................................................................... 6
Aktuelles
Herzlich Willkommen im DOMICIL..................................................... 7
Gesundheitsseiten .......................................................................8-9
Verschiedenes
Dankeschön .............................................................................10-11
Küchengeheimnis......................................................................12-13
Grüße aus Texas ........................................................................... 14
Veranstaltungsplan Hospiz ............................................................. 15
Bewohnerstimmen
Lieblingsgedichte von Bewohnern ................................................16-17
Frau Protte berichtet über ihre Krippe ......................................... 18-20
Morgenandacht ............................................................................ 21
Rückblicke
Weinfest ................................................................................. 22-23
Erleben der Advents- und Weihnachtszeit im DOMICIL................... 24-27
Silvester ......................................................................................28
Wochenplan .................................................................................29
Geburtstage ................................................................................30
Ansprechpartner ........................................................................... 31
Was sonst noch war - Impressionen ........................................... 32-33
In Gedenken ................................................................................34
Impressum ..................................................................................35
Highlights ....................................................................................36
... Im Roten Feld
Seite 3
Mitten im Leben
Mitarbeiter stellen sich vor
Guten Tag,
mein Name ist Hanns-Jörg Schnürle. Ich bin 47 Jahre alt
und geboren im Sauerland in der Nähe von Warstein.
Nach meiner Ausbildung zum Koch zog es mich Anfang
1990 nach Norddeutschland, wo ich zuerst in Flensburg
meinen Wehrdienst als Schiffskoch absolviert habe.
Hanns-Jörg Schnürle
Küchenleitung
Anschließend zog es mich nach Hamburg; dort arbeitete
ich in verschiedenen Hotels und Restaurants.
Seit 2007 lebe ich nun mit meiner Frau und unserem Hund auf einem kleinen Bauernhof in Steinbeck bei Bispingen.
In den letzten acht Jahren arbeitete ich als Küchenchef im Hotel Port Royal
im Heidepark Soltau.
Im Laufe der Zeit habe ich viel Erfahrung in der nationalen und internationalen Küche erworben, welche ich auch privat gern anwende. So koche ich
des Öfteren asiatisch, arabisch, russisch und karibisch. Ansonsten verbringe ich viel Zeit im Garten mit meiner Frau und bin oft bei Spaziergängen
mit unserem Hund anzutreffen. Im Urlaub zieht es uns regelmäßig nach
Dänemark, vor allem in der kalten Jahreszeit.
Seit dem 1. Januar bin ich hier im DOMICIL als Küchenleiter angestellt. In
dieser kurzen Zeit habe ich mich schon gut eingelebt und ich freue mich
auf meine neuen Aufgaben.
Ihr Hanns-Jörg Schnürle
Seite 4
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Mitarbeiter stellen sich vor
Mitten im Leben
Liebe Bewohner, liebe Angehörige,
mein Name ist Hanna Maria Loos und ich möchte mich
Ihnen als neue Ergotherapeutin für die Wohnbereiche 2
und 3 vorstellen. Seit Anfang Dezember bin ich auf beiden
Wohnbereichen unterwegs und lerne das Haus, insbesondere Sie, die Bewohner kennen.
Hanna Maria Loos
Ergotherapeutin
In meiner Tätigkeit als Ergotherapeutin bin ich für verschiedene Angebote, wie z.B. Gymnastik, Gedächtnistraining sowie Einzeltherapien zuständig.
Mir ist es wichtig, Ihnen und Ihren Angehörigen bei der Gestaltung des Alltags unterstützend zur Seite zu stehen.
Nun noch kurz etwas zu meiner Person: Ich habe im vergangenen Jahr im
Städtischen Krankenhaus auf der geriatrischen Station und im ambulanten
Rehazentrum Lüneburg gearbeitet. Dort deckte ich die Fachbereiche Orthopädie und Neurologie ab.
Seit einem Jahr wohne ich in meiner Lieblingsstadt Lüneburg und fühle mich hier sehr wohl. In meiner Freizeit trifft man mich meist auf dem
Sportplatz oder in einer Turnhalle.
Ich bin nicht nur ein sehr sportverbundener, sondern auch ein sehr familienbezogener Mensch.
Zum Schluss möchte ich nochmal meine Zufriedenheit ausdrücken. Ich
fühle mich bei Ihnen im DOMICIL Lüneburg sehr gut aufgenommen und
komme stets mit einem Lächeln ins Haus.
Ich wünsche uns weiterhin viel Freude und schöne Erlebnisse, die wir gemeinsam erleben werden.
Ihre Hanna Maria Loos
... Im Roten Feld
Seite 5
Mitten im Leben
Mitarbeiter stellen sich vor
Liebe Bewohnerinnen und liebe Bewohner!
Ein Jahr ist es nun her,
ich hab’ das DOMICIL verlassen,
es fiel mir jedoch schwer.
Es zog mich wieder in die Gastronomie.
Was mich da geritten,
ich weiß es nie!
Louise Thiele
Rezeptionskraft
Die Luft war einfach raus,
es machte zwar Spaß,
aber ich wollt’ das Aus.
Ich hab’ überlegt, was mach’ ich nun.
Braucht’ ja ’nen neuen Job,
wusst’ nicht so recht, was soll ich tun.
Hab’ geguckt in Zeitung und auch im Internet.
Lange gesucht – ohne Erfolg,
denn nichts war wirklich nett.
Mitte November klingelte dann das Telefon,
war ganz überrascht,
und brachte raus kaum einen Ton.
Frau Putensen war dran,
und fragte mich,
ob ich nicht Lust hab’, wieder anzufang’.
Ich konnte es erst gar nicht fassen.
Gott sei Dank saß ich,
denn mein Gleichgewicht wollt’ nicht so recht aufpassen.
Jetzt bin ich schon über einen Monat da.
Wieder ein Teil der Rezeption zu sein,
das finde ich ganz wunderbar.
Nun sage ich herzlich Dankeschön,
dass alle mich so lieb begrüßt’,
und für den einen oder anderen netten Klön!
Ihre Louise Thiele
Seite 6
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Herzlich Willkommen im DOMICIL
Mitten im Leben
Auch wir, Ihre Mitbewohner, heißen Sie
im Namen des DOMICILs, ganz herzlich hier
als unsere neuen Nachbarn willkommen!
Frau Meyer
Herr Hütter
Herr Mendel
Herr Brummer
Herr Gertz
Herr Mühlbach
Frau Jones
... Im Roten Feld
Seite 7
Mitten im Leben
Aktuelles - Gesundheitsseiten
Fünf Tipps gegen Müdigkeit
Die Augenlider sind schwer wie Blei, Sie können sich
kaum konzentrieren, sind kurz vorm Einnicken –
und das mittags um ein Uhr. Womöglich haben Sie
schlecht geschlafen, eine zu kurze Nacht gehabt,
gehen einer monotonen Tätigkeit nach oder haben
gerade reichlich gegessen. Müdigkeit am Tage kann die verschiedensten Ursachen haben. Hier finden Sie fünf Anregungen, die Sie wieder munter machen:
1. Bewegen
Stehen Sie auf, bewegen Sie sich. Gehen Sie eine Treppe herauf und wieder
herunter oder machen ein paar Gymnastikübungen. Noch besser ist ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft. Die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention schreibt: 15 Minuten reichen bereits aus, um sich
wacher und konzentrierter zu fühlen. Durch eine kurze bewegte Pause lasse
auch die Müdigkeit nach dem Essen nach. „Jeder Reiz von außen macht das
Gehirn wach“, erklärt Dr. Peter Geisler, Neurologe und Schlafmediziner am
Schlafmedizinischen Zentrum des Bezirksklinikums Regensburg. Bewegung
stellt für das Hirn genauso einen Reiz dar wie zum Beispiel laute Musik oder
ein Zwicken in die Haut.
2. Kalte Brause
Auch eine kalte Dusche am Morgen, einige Spritzer kaltes Wasser ins Gesicht
oder ein kühler Armguss beleben – zumindest für kurze Zeit. „Diese Reize
fordern das Hirn und wecken einen auf“, erläutert Geisler. Achtung: Bei manchen chronischen Krankheiten sind kalte Güsse nicht geeignet. Im Zweifel
vorher den Arzt fragen.
3. Frische Luft
Lüften Sie regelmäßig. Am besten Stoßlüften, also für wenige Minuten die
Fenster weit öffnen. „Strömt kühlere Luft ins Zimmer, stellt das einen Kältereiz für den Körper dar, der Sie ermuntert“, empfiehlt der Schlafmediziner.
Ist es in einem Raum stickig und Sie haben das Gefühl der Sauerstoffgehalt
lasse nach, dann liegt dies übrigens nicht an Sauerstoffmangel. „Selbst in
einem schlecht gelüfteten Raum verändert sich der Sauerstoffgehalt nicht
Seite 8
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Aktuelles - Gesundheitsseiten
Mitten im Leben
wesentlich“, so Geisler. Es sind eher Stoffe, die sich in der Raumluft anreichern, welche müde und unkonzentriert machen. Als Anhaltspunkt dafür dient
Kohlendioxid. Das Gas in der Raumluft stammt hauptsächlich aus unserer
Lunge. Denn beim Einatmen nehmen wir Sauerstoff auf und beim Ausatmen
geben wir Kohlendioxid ab. Daneben spielt Wärme eine Rolle. Ein Raum wirkt
schlecht belüftet, wenn er zu warm ist. Auch das macht schläfrig.
4. Kaffee trinken
Kaffee macht wach. Das darin enthaltene Koffein wirkt ziemlich schnell, schon
nach zirka einer halben Stunde. Danach lässt die Wirkung wieder nach. Wer
täglich Kaffee trinkt, reagiert oft weniger intensiv auf den Wachmacher als jemand, der nur gelegentlich eine Tasse zu sich nimmt. Wichtig zu wissen: „Koffein hat im Schnitt eine Halbwertszeit von drei bis fünf Stunden“, sagt Geisler.
Das heißt, nach dieser Zeit befindet sich noch gut die Hälfte des Inhaltsstoffes
im Körper. Die Substanz hat dann zwar keinen echten wachmachenden Effekt
mehr, kann sich aber trotzdem noch auf Körperfunktionen auswirken. „Neigen
Sie zu Schlafstörungen, sollten Sie Kaffee deshalb nicht zu spät am Tag trinken“, rät der Schlafmediziner. Kaffee oder koffeinhaltige Getränke am späten
Nachmittag oder Abend können sensiblen Menschen den Schlaf rauben.
5. Kurzes Nickerchen halten
„Ein kurzes Nickerchen ist die effektivste Maßnahme gegen Müdigkeit“, meint
der Regensburger Experte. Wenn Sie es sich erlauben können, dann legen
Sie – wie die US-Amerikaner sagen – einen „Powernap“ (Kurzschlaf) ein. Beim
Autofahren kann so eine Mini-Schlafpause auf dem Parkplatz sogar lebensrettend sein. Sie müssen dabei nicht gänzlich wegtreten, dösen reicht. „Beschränken Sie den Kurzschlaf auf maximal 30 Minuten“, empfiehlt Geisler,
„damit Sie nicht in den Tiefschlaf fallen“. Der belebende Effekt eines Nickerchens hält laut Geisler für etwa vier bis fünf Stunden an. Wichtig: Wer häufig
schlecht einschläft oder nachts aufwacht, sollte nicht zu spät ein Nickerchen
halten. „Auf jeden Fall nicht abends vorm Fernseher eindösen“, wie Geisler anmerkt. Unter Umständen ist es sogar sinnvoller, tagsüber gänzlich auf
Schlaf zu verzichten.
Dr. Martina Melzer / www.apotheken-umschau.de; erstellt am 02.06.2014
... Im Roten Feld
Seite 9
Mitten im Leben
Verschiedenes
Heimbewohners Dankeschön Weihnachten 2015
Schon wieder steht Weihnachten vor der Tür.
Heißt das nun: “same procedure as every year” – alles wie jedes Jahr?
Im Ganzen schon: Wir möchten endlich wieder herzlich Danke sagen!
Aber nicht nur die Autoren des Domicils bemühen sich dieses Mal
um ein herzliches Dankeschön, sondern auch unsere Hausmalerinnen
sind gemeinsam tätig geworden:
Seite 10
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Verschiedenes
Mitten im Leben
Das DOMICIL-Team sagt Ihnen allen,
den Bewohnern und Ihren Lieben
auch auf diesem Weg nochmal
Danke
Danke für die Weihnachtspräsente, die uns von drei amtierenden Heimbeiratsmitgliedern, Frau Protte, Herrn Othmar
und Herrn Muhl, in Ihrer aller Namen überreicht wurden.
Jedem Mitarbeiter, auch Praktikanten und Mitarbeitern im
Mutterschutz wurde nun schon zum vierten Mal in Folge
diese Aufmerksamkeit zuteil.
Von den Mitgliedern des Heimbeirates liebevoll verpackt, erhielt jeder einen bunt gestalteten Umschlag, gefüllt mit einer großzügigen Zuwendung und einer süßen Nascherei.
Eine weitere Wertschätzung Ihrerseits jedem Einzelnen gegenüber, drückten Sie zusätzlich auch noch in einem Anschreiben, „Heimbewohners Dankeschön 2015“, aus.
... Im Roten Feld
Seite 11
Mitten im Leben
Verschiedenes
Auf den folgenden Seiten plaudert das Küchenteam mal wieder
aus dem Nähkästchen und stellt uns zwei Rezepte zur Verfügung.
Wir sagen lieben Dank und wünschen allen ein gutes Gelingen!
Kalbsbraten
(Klassischer Braten wie von Muttern)
Für 60 Portionen brauchen wir:
ca. 10 kg Kalbsfleisch (aus der Nuss)
10 Zwiebeln
10 Möhren
10 Knoblauchzehen (wer mag)
10 Tomaten
1 kg Sellerie
ca. 2 l Weißwein und Brühe
Salz, Pfeffer
Sahne für den guten Geschmack
************************************************************
• Das Gemüse putzen und in Würfel schneiden und erst mal beiseite stellen.
• Das Fleisch in Öl von allen Seiten gut anbraten, damit Röstaromen entstehen. Würzen mit Salz und Pfeffer, dann das Fleisch aus der Pfanne nehmen.
• Gemüse im entstandenen Bratenfett anbraten, Fleisch wieder dazu legen
und mit Wein und Brühe auffüllen.
Ca. 1,5 - 2 Stunden im Backofen bei 180 Grad garen.
Nach dem Garen das Fleisch wieder aus der Pfanne nehmen, den Sud mit
Gemüse pürieren, andicken und abschmecken.
Als Beilagen empfehlen wir
Kartoffelgratin und Rotkohl.
Seite 12
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Verschiedenes
Mitten im Leben
Himbeertraum
Wir benötigen für 60 Portionen:
4,5 kg Himbeeren
(frisch oder tiefgekühlt)
1,5 kg Sahne
1,5 kg Sahnequark
1 kg Zucker
1,5 kg Baiser
60 kleine Dessertschalen
************************************************************
• Zuerst wird das Baiser zerbröselt.
• Im Anschluss Sahne steif schlagen und beiseite stellen.
• Sahnequark mit Zucker und etwas Zitrone glattrühren.
• Die steif geschlagene Sahne hinzufügen und vorsichtig unterheben,
bis es eine Masse ist.
Dessertschalen bereitstellen und schichtweise befüllen; man beginnt mit
dem Sahnequark. Nun die tiefgekühlten Himbeeren (sie müssen noch gefroren sein) gleichmäßig auf der Quarkmasse verteilen, aber nicht unterrühren. Auf die Himbeeren Baiser, dann erneut eine Quarkschicht und zum
Abschluss zur Dekoration ein paar Himbeeren und etwas Baiser obenauf.
Guten Appetit
und einen freundlichen Gruß aus der Küche!
... Im Roten Feld
Seite 13
Mitten im Leben
Verschiedenes
Grüße aus Texas
„Einen alten Baum verpflanzt man nicht!“, lautet ein Zitat. Das bedeutet
eigentlich, dass alte Bäume in einer neuen Umgebung keinen Fuß mehr auf
den Boden bekommen. Ein alter Baum ist stark im Erdreich verwurzelt.
Beim Umpflanzen werden die Wurzeln beschädigt oder gekappt, der Baum
geht dann meist ein. Davon abgesehen ist er an seinen bisherigen Standort
angepasst, braucht vielleicht die Nachbarschaft von bestimmten anderen
Bäumen.
Im übertragenen Sinn meint man nun damit, dass Menschen im Alter nicht
aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen werden sollen.
Dem ist aber nicht immer so. Das bewies jetzt ein nettes Schreiben der
Familie von der ehemaligen Bewohnerin Frau Waltraud Röpke. Frau Röpke
lebte für kurze Zeit hier im DOMICIL, war auf Hilfe angewiesen, bevor sie
dann, man glaubt es kaum, auswanderte. Das Ziel: Houston in Texas.
Ohne Komplikationen kam sie dort an, fühlt sich sehr wohl im Kreis der
Familie und hat auch schon große Fortschritte gemacht. Sie läuft am Rollator, geht schon mit einkaufen und wird ansonsten von Enkeln, Urenkeln
und einer Ururenkelin auf Trab gehalten.
Alle sind überglücklich, dass sich alles so positiv entwickelt hat.
Seite 14
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Verschiedenes
Mitten im Leben
Programm 2016
Städtisches Klinikum GmbH, Bögelstr.1, 21339 Lüneburg,
Hotline: Tel. 04131- 731500,
Mail: [email protected]
21.01.16
Umgang mit Demenz im letzten Lebensabschnitt
Prof. Dr. med. Christian Maaser, Chefarzt der Klinik für Geriatrie und
Steffi Wiards, Neuropsychologin, Klinikum Lüneburg
18.02.16
Christliche Begleitung und Seelsorge im Lebensernst
Christian Gohde, Pastor in St.Johannis, Dahlenburg
17.03.16
Mitgliederversammlung
21.04.16
„Macht Schuld Sinn? Mit Schuldvorwürfen anders umgehen.“
Dr. Tanja M. Brinkmann, Trauerberaterin und Trainerin für Palliative Care,
Trauer und Selbstsorge, Bremen
19.05.16
„Trau dich trauern!“
Kinder und Jugendliche in der Trauer begleiten
Silke Meier, Dipl. Psychologische Psychotherapeutin,
Beratungsstelle der Stiftung phönikks Psychoonkologie, Hamburg
16.06.16
Friedhofskultur im Wandel
Achtung anderer Veranstaltungsort!
Friedhofsführung auf dem Michaelisfriedhof mit Hans-Georg Grzenia,
Friedhofsverwaltung Lüneburg
18.08.16
Sterberituale im Islam
Dr. Ali Özgür Özdil, Islamwissenschaftler, Hamburg
15.09.16
„Hilfst du mir?“ Podiumsdiskussion
Ethische Fragen am Lebensende
Prof. Dr.med. Christian Frenkel, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie,
Notfall-, Palliativ- und operative Intensivmedizin, Klinikum Lüneburg,
Silke Ideker, Pastorin in St. Michaelis, Lüneburg,
Martina Leschniowski, Stationsleitung der Palliativ Station des Klinikums
Lüneburg
20.10.16
„Zuhause ist es am Schönsten?“
Wenn das Sterben zuhause zur Herausforderung wird
Prof. Dr. Traugott Roser, Seminar für Praktische Theologie und
Religionspädagogik, Universität Münster
17.11.16
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
Beate Ellwanger-Stache, Volljuristin, Pflegeberaterin und Dozentin für
Pflegerecht, Lüneburg
Beginn jeweils 19.00 Uhr,
Veranstaltungsort: DOMICIL Seniorenpflegeheim,
Stresemannstr. 17, 21335 Lüneburg
... Im Roten Feld
Seite 15
Mitten im Leben
Bewohnerstimmen
Vor einiger Zeit reifte der Gedanke, in die Rubrik „Bewohnerstimmen“ in
unserer Heimzeitung, Lieblingsgedichte von Bewohnern mit aufzunehmen.
Dieser Gedanke, bei der Redaktionssitzung dann vermittelnd, wurde auch
gleich mit großer Begeisterung aufgenommen. Zwei unserer Bewohnerinnen
Frau Reinecke und Frau Hohmann, die übrigens „ihr Gedicht“, „Es muss
doch Frühling werden“, noch frei rezitieren konnte, brachten sich gleich mit
viel Engagement ein: Ihre Lieblingsgedichte beschäftigen sich angesichts
der kalten Wetterlage auch schon erfreulicherweise mit dem Frühling, auf
den wir alle sehnsüchtig warten.
Frühling
Was rauschet, was rieselt, was rinnet so schnell?
Was blitzt in der Sonne? Was schimmert so hell?
Und als ich so fragte, da murmelt der Bach:
„Der Frühling, der Frühling, der Frühling ist wach!“
Was knospet, was keimet, was duftet so lind?
Was grünet so fröhlich? Was flüstert im Wind?
Und als ich so fragte, da rauscht es im Hain:
„Der Frühling, der Frühling, der Frühling zieht ein!“
Was klingelt, was klaget, was flötet so klar?
Was jauchzet, was jubelt so wunderbar?
Und als ich so fragte, die Nachtigall schlug:
„Der Frühling, der Frühling!“ - da wusst‘ ich genug!
Heinrich Seidel (1842-1906)
Seite 16
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Bewohnerstimmen
Es muss doch Frühling werden
Und dräut der Winter noch so sehr
Mit trotzigen Gebärden,
Und streut er Eis und Schnee umher,
Es muss doch Frühling werden.
Und drängen Nebel noch so dicht
Sich vor den Blick der Sonne,
Sie wecket doch mit ihrem Licht
Einmal die Welt zur Wonne.
Mitten im Leben
Da wacht die Erde grünend auf,
Weiss nicht, wie ihr geschehen,
Und lacht in den sonnigen Himmel hinauf,
Und möcht vor Lust vergehen.
Sie flicht sich blühende Kränze ins Haar
Und schmückt sich mit Rosen und Ähren,
Und lässt die Brünnlein rieseln klar,
Als wären es Freudenzähren!
Drum still, und wie es frieren mag,
O Herz, gib dich zufrieden,
Blast nur ihr Stürme, blast mit Macht, Es ist ein großer Maientag
Mir soll darob nicht bangen,
Der ganzen Welt beschieden.
Auf leisen Sohlen über Nacht,
Und wenn dir oft auch bangt und graut,
Kommt doch der Lenz gegangen.
Als sei die Höll‘ auf Erden:
Nur unverzagt auf Gott gebaut,
Es muss doch Frühling werden.
Emmanuel Geibel (1815-1884)
Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner,
wir würden uns sehr freuen, wenn auch Sie uns ein Lieblingsgedicht Ihrer
Wahl zukommen ließen. Gern darf es auch ein selbstverfasstes Werk sein.
Und keine Sorge - wenn Sie namentlich nicht genannt werden wollen, werden wir das selbstverständlich respektieren.
Claudia Behne T.: 8007
... Im Roten Feld
Seite 17
Mitten im Leben
Bewohnerstimmen
Ute Protte: Wie die Weihnachtskrippe im Domicil entstanden ist
Ich sitze in der Bu-Bi, unserer Bullaugen-Bibliothek, und bin intensiv beschäftigt. Aber heute nicht mit Büchern, sondern mit der Krippe, die wir
in der Adventszeit hier aufstellen. In aller Ruhe - aber sehr aufmerksam
- schweift mein Blick von einer Figur zur nächsten; ich freue mich über
die feinen Schnitzarbeiten. Meine Gedanken wandern zurück – bis ins Jahr
1970.
Damals hat unsere Familienkrippe nämlich ihren Anfang genommen: wir
(mein Mann und ich) fuhren zum ersten Mal über Weihnachten mit unserer
dreijährigen Tochter Katja zu Oma und Opa nach Hannoversch-Münden;
die Jahre vorher hatten wir gemeinsam in Lüneburg gefeiert. - Katja war
begeistert von der Idee, Oma und Opa wiederzusehen. Was sie aber nicht
wusste: In Münden gab es seit einigen Jahren nur einen Tannenbaum auf
der Terrasse, natürlich mit elektrischen Kerzen. Hübsch anzusehen und
sehr praktisch für ältere Hausbesitzer. Aber würde er auch die Augen eines
kleinen Kindes zum Glänzen bringen?
Da kam mir die Idee mit der Weihnachtskrippe: Erst trieb ich Marktforschungen; es gibt mehrere sehr
schöne, meist vielteilige Krippen,
aus Holz geschnitzt oder gedrechselt, aus Ton gebrannt oder auch
aus Stoffteilen genäht. - Dass ich
mich für die geschnitzte Heidekrippe
entschied, hatte zwei Gründe: ihre
Figuren hatten schon längst meine
Aufmerksamkeit erregt, weil sie in
jedem Dezember bei „Marcel Sieben“, einem Papiergeschäft in der großen Bäckerstraße, ausgestellt waren, und außerdem fand ich es sehr anheimelnd, dass es sich um eine Krippe handelte, zu der es nicht nur die
in der Bibel erwähnten Tiere wie Ochs und Esel, Schafe sowie Kamele
gibt, sondern auch Tiere des norddeutschen Waldes: Hirsche, Wildschweinfamilien, Füchse, Hasen und viele andere. So richtig norddeutsch eben.
Seite 18
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Bewohnerstimmen
Mitten im Leben
Statt in brennende Kerzen am Weihnachtsbaum, blickte Katja 1970 also
staunend auf das Jesuskind in seiner Krippe zwischen Mutter Maria und
Vater Joseph. Auch Ochs und Esel waren schon dabei, alles umrahmt von
Kerzen und Tannenzweigen. Von Mitleid erfüllt nahm unsere Kleine zur
Kenntnis, dass sich für das Jesuskind nur eine Futterkrippe als erstes Bettchen gefunden hatte. Der Gedanke verfolgte sie. Ich merkte es daran, dass
Katja mich am Tag darauf fragte: „Aber wenigstens einen Kinderwagen
wird er doch wohl bekommen?“
Die nächsten Weihnachten wurden wieder in Lüneburg gefeiert, und die
Heidekrippe bekam für uns immer mehr Bedeutung. Sie wuchs nur langsam, aber wurde doch von Jahr zu Jahr figurenreicher. Weil handgeschnitzte Figuren nicht gerade billig sind, habe ich für Katja und mich Sparbüchsen
besorgt. Katja sammelte das ganze Jahr über Pfennige und ich legte viele
Fünfzigpfennigstücke zurück. Der Kassensturz Ende November war für uns
jedes Jahr ebenso spannend wie die Frage, was als nächstes angeschafft
werden sollte. - Nach einigen Jahren trat ein Wechsel ein: Katja legte jetzt
50 Pfennig Münzen zurück und ich steigerte mich auf Fünf-D-Mark-Stücke.
Wachsender Wohlstand oder Geldentwertung?
Katja plädierte meist für neue Waldtiere, ich sorgte dafür, dass Hirten oder
kleine Kinder zu ihrem Recht kamen.
Einmal wurde ich aber maßlos und
sorgte dafür, dass wir die teuerste Figur
dazukauften; ein prächtiges Kamel. Ich
mag seinen gönnerhaften Herrschaftsblick so gern, dass ich dem Kamel erlaubt habe, das ganze Jahr über auf
meinem Bücherbord zu stehen. Eine
reiselustige Freundin, die von meinem
Haus-Kamel ebenso begeistert ist wie
ich, zückte prompt ihren Fotoapparat, als sie während einer Ägyptenreise
die Bekanntschaft mit einem echten Kamel machte, das genauso herablassend auf sie herabblickte wie mein Hölzernes. Seitdem überbieten sich
Holzskulptur und Foto auf meinem Bücherbord an Hochnäsigkeit.
... Im Roten Feld
Seite 19
Mitten im Leben
Bewohnerstimmen
Wenn es um den Ankauf von besonders eindrucksvollen Figuren ging, waren Katja und ich durchaus zu finanziellen Opfern bereit, bei Haus und Bäumen verfuhren wir sparsamer. Der Stall ist ein Dutzendmodell aus einem
Neckermannkatalog, die Tannen habe ich wohlfeil auf einem Weihnachtsmarkt erstanden. Statt edler Palmen für die Weisen aus dem Morgenland,
gibt es zarte Baumgebilde aus hellen Birkenholzspänen, die ich mal auf
einem skandinavischen Handwerkermarkt entdeckt hatte. Zugegeben: stilrein ist das nicht, aber irgendwie stimmig.
Unseren Weihnachtfeiern wurde manchmal durch die Krippe eine besondere Spannung verliehen. Ich kaufte z.B. irgendein Kleintier dazu, Igel oder
Maus, und Katja samt Vater mussten es aufstöbern.
Besondere Freude hatten wir daran, „Friede auf Erden“ naiv-bildlich darzustellen. Bei uns fressen Katze, Maus und Schlange einträchtig aus einem
Napf, Hase und Fuchs sitzen lieb nebeneinander.
Daran musste ich übrigens denken, als ich
am 20.12.2015, dem vierten Adventssonntag, den Fernsehgottesdienst aus einer
Kirche in Güstrow ansah und mich über die
dort gezeigten Krippen freute. Es gibt dort
eine Sammlung von 600 Krippen aus über
80 Ländern, darunter auch eine aus Ton
geformte, die in einer Güstrower Arbeitsgemeinschaft entstanden ist. Maria und
Joseph sind hier als Punker dargestellt und es wurden sogar Skin Heads mit
ihren Glatzen aus Ton geformt. Wie gut wäre es, wenn es auch da „Friede
auf Erden“ heißen könnte!
Für unsere DOMICIL-Krippe wünsche ich
mir, aber auch meinen Mitbewohnern, ihren
Angehörigen und unseren Betreuern, dass
wir uns noch möglichst oft in der Adventszeit an ihr erfreuen können.
Seite 20
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Bewohnerstimmen
Mitten im Leben
Wie schon in der vergangenen Ausgabe habe ich für die Rubrik „Morgenandachten“ folgenden Text, aus der Sammlung von Kurz-Texten mit dem
Titel Momentaufnahmen, ausgesucht. Pastor Eckhard Oldenburg hat seinerzeit diese Texte ursprünglich als Kurzandachten für den Hörfunk des
NDR verfasst. Er hat erlaubt, Texte aus seinem Buch in unserem DOMICILAusblick abzudrucken.
Ute Protte
Was nicht zu kaufen ist
Mitten im großen Kaufhaus warte ich beim Einkaufsbummel auf meine Frau.
Ich schaue mich um, lese die Schilder „Top-Angebot“, „Super-Sonderpreis“,
„nur heute“, „Zugreifen“. Wirklich interessant aber finde ich die Menschen
und ihre Gesichter. Vielen kann man ansehen, dass Einkaufen nicht nur
Vergnügen, sondern sehr wohl Anstrengung bedeuten kann. Vor allem die
drei jungen Leute, die jetzt die Rolltreppe herunterkommen, sind im Stress
und haben ihn offensichtlich miteinander.
Gerade als die drei bei mir vorbeigehen, bleibt die junge Frau stehen und
sagt laut zu ihren beiden Begleitern: „Kann mir mal jemand sagen, was
wir hier eigentlich wollen?“ Der Ärger steht ihr ins Gesicht geschrieben.
Betretenes Schweigen. Dann bahnen sie sich schnell ihren Weg Richtung
Ausgang.
Ich bleibe zurück und denke: Vielleicht waren die drei im falschen Geschäft
oder haben das Gesuchte hier nicht gefunden.
Wie der Frau im Kaufhaus geht es manchen Menschen in ihrem Leben: Umgeben von vielen Angeboten und Möglichkeiten kann ihnen keiner so recht
sagen, was sie überhaupt suchen.
Klar, Shopping kann Spaß machen und ein neues Jackett oder der neue
Computer bringen Freude - vorübergehend wenigstens. Doch was Menschen darüber hinaus eigentlich suchen, gibt es nicht zu kaufen. Liebe,
Zuwendung, Freundschaft, Annahme und Geborgenheit. Die hat kein Kaufhaus im Angebot. Dazu braucht der Mensch Beziehungen, zu Menschen
und zu Gott. Die gibt es nur gratis.
Entnommen der Sammlung von Kurzandachten „Momentaufnahmen“ von
Eckhard Oldenburg, Pastor an St. Nicolai, Lüneburg
... Im Roten Feld
Seite 21
Mitten im Leben
Rückblicke
Gesellige Stunden
beim Weinfest Ende Oktober
Angestoßen wurde natürlich mit einem guten roten oder weißen Tröpfchen;
dazu wurde neben Trauben und Käsesticks, später duftender Flammkuchen nach „Elsässer Art“ geschlemmt.
Viele bewunderten den gelungenen Tischschmuck: frisch gesammelte
Blätter in den schönsten Herbstfarben, dazu passend gefaltete Servietten.
Absoluter Hingucker aber waren die Heidepflanzen, eingetopft in gesammelten Blechdosen, die zuvor mit aufwendiger Serviettentechnik veredelt
worden waren.
Für reichlich musikalische Stimmung sorgte das Ensemble „Csardas Paprika“.
Mit flotten, temperamentvollen und viel bekannten Liedern rissen sie die
Zuhörer in ihren Bann. Es wurde viel gelacht, geklatscht und mitgesungen.
Seite 22
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Rückblicke
Mitten im Leben
Zur weiteren Unterhaltung war ein Schätzspiel angedacht. Ein Glas, gefüllt
mit einer Anzahl von Rosinen, die es galt von den Bewohnern zu erraten.
Viele lagen gar nicht mal so schlecht mit ihren Tipps; Gewinner war aber
Herr Nahrun, der lediglich mit einer fehlenden Rosine das beste Ergebnis
erzielt hatte. Dafür erfreute er sich über ein kleines Präsentkörbchen, gefüllt mit Produkten, die natürlich im weitesten etwas mit Wein zu tun haben.
Zum Abschluss hier noch einige Aussagen über Wein, so z.B.
von Apostel Paulus:
„Trinke nicht mehr Wasser, sondern brauche
ein wenig Wein um Deines Magens willen!“
Oder Martin Luther:
„Bier ist Menschenwerk, Wein ist von Gott.“
Und ein spanisches
„Wasser ist für die Ochsen, Wein für die Könige!“
Sprichwort sagt:
Und auch die Römer
hielten viel vom Wein:
„In vino veritas!“ Im Wein liegt die Wahrheit!
Abschließend bleibt nur noch zu sagen:
Die Stimmung war toll und viele Bewohner taten beim Abschied
und auch später noch voller Inbrunst kund:
„Ein gelungenes Fest!“
... Im Roten Feld
Seite 23
Mitten im Leben
Rückblicke
Stimmungsvoll, besinnlich – und viel zu schnell vorbei:
So wurde die Advents- und Weihnachtszeit im DOMICIL erlebt.
Aber zunächst von Anfang an: Schneller als gedacht begann der Endspurt
zum Jahresende 2015. Das bedeutete, alle Vorkehrungen für die anstehende Advents-und Weihnachtszeit mussten getroffen werden.
Die Herbstdekoration wurde auf den Dachboden verbannt und die weihnachtliche Dekoration hielt wieder Einzug im DOMICIL. „The same procedure as every year!“ Da galt es zunächst Adventsgestecke in doppelter
Ausführung für die Wohnbereiche von allen Betreuungskräften als Rohlinge anzufertigen, um diese dann mit Bewohnern gemeinsam zu verzieren.
Weihnachtslieder im Hintergrund, Weihnachtstee und weihnachtliches Gebäck trugen dazu bei, sich auf die bevorstehende Adventszeit einzustellen.
Ebenso hatten die Bewohner auch die Möglichkeit, für sich selbst Adventsgestecke herzustellen.
Auf einigen Wohnbereichen hingen selbstgebastelte Sterne und Fensterbilder. Es wurde außerdem gemeinsam gebacken und wenn auch einige
Bewohner vielleicht nicht mehr eine Schere halten oder den Teig für die
Plätzchen ausstechen konnten, freuten sie sich über das gemütliche Beisammensein. Es fanden dabei natürlich oft Gesprächsrunden statt, wie
früher in der Adventszeit gebacken und gekocht wurde.
Und auch die Haustechnik trug einen großen Teil dazu bei, das DOMICIL in
einem herrlichen Glanz da stehen zu lassen. Dieser ganze Glanz und die
weihnachtliche Dekoration sorgte wieder viel für Romantik in der Einrichtung.
Seite 24
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Rückblicke
Mitten im Leben
Verschiedene Veranstaltungen sorgten ebenfalls für eine schöne Adventszeit. Den musikalischen weihnachtlichen Auftakt machten die in Lüneburg
und Umgebung bekannten „Amelinghausener Schrammler“. Und zum 2.
Adventswochenende luden wir ein zu einem gemütlichen Adventsnachmittag im Festsaal. Stimmungsvolle Weihnachtsmusik im Hintergrund, einiges
für den Gaumenschmaus und zudem gab es die Möglichkeit an zwei Verkaufsständen von externen Anbietern erste weihnachtliche Einkäufe zu
tätigen oder sich zumindest inspirieren zu lassen.
Am 3. Adventssamstag begeisterte „Drehorgel-Hans“ alle Zuhörer und zog
sie mit seinem handbetriebenen Musikinstrument von bester Klangqualität
in seinen Bann.
... Im Roten Feld
Seite 25
Mitten im Leben
Rückblicke
Ein weiterer Höhepunkt war ein Klavierkonzert und Gesangseinlagen von 3
Kindern, 2 Jungen und einem Mädchen im Alter von 10 und 11 Jahren. Eine
gelungene Stunde voller Lebendigkeit, voller Verzauberung. Ein wahrer Genuss für die Zuhörer. Beachtenswerte Leistungen, die dargeboten wurden
Auch eine Pfadfinder-Kindergruppe besuchte das DOMICIL in der Adventszeit und erfreute die Bewohner mit weihnachtlichen Klängen.
Fotos
Zum Ende der Adventszeit erlebten die Heimbewohner wunderschöne
Weihnachtsfeiern; jeder Wohnbereich für sich geschlossen. Zu den Bewohnern gesellten sich in den festlich geschmückten Festsaal viele ihrer Angehörigen und andere Gäste und lauschten in vorweihnachtlicher Runde den
weihnachtlichen Liedern, Klängen und Gedichten.
Im DOMICIL schon bekannte Chöre trugen ebenfalls in diesem Jahr zum
Gelingen der Weihnachtsfeiern bei.
Seite 26
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Rückblicke
Mitten im Leben
Abgerundet wurden diese Feiern im Anschluss mit einem fantastischen
Essen. Das Küchenteam kreierte ein 3-Gänge-Menü, das großen Anklang
bei allen fand.
Parmesancremesuppe
Kalbsbraten mit Calvadosäpfeln, Rotkohl und Kartoffelgratin
oder vegetarisch:
(Foto siehe Seite 12)
Königinpastete, gefüllt mit dreierlei Pilzen in Rahm
Orangenterrine an Weinschaumsauce
Persönliche Worte der VPK
Frau Immoor-Ackermann, bzw.
den WBL‘s beim Verteilen der
Geschenke an die Bewohner,
ließen die besinnlichen
und doch fröhlichen
Weihnachtsfeiern ausklingen.
... Im Roten Feld
Seite 27
Mitten im Leben
Rückblicke
Silvester
Der letzte Tag des Jahres 2015 lief zunächst recht ruhig an. Am Nachmittag
gab es eine Silvesterschmonzette mit anschließendem Sektumtrunk. In den
späteren Abendstunden aber ging es dann noch recht lebhaft her. 28 Bewohner feierten gemeinsam in das neue Jahr hinein. Ein aus England kommender Angehöriger einer Bewohnerin schloss sich dieser Gesellschaft an und
erfreute sich wie die anderen an vorgetragenen Geschichten und Liedern.
„Essen war mal wieder super“, so die Meinung aller Anwesenden. Zu diversen Getränken gab es gefüllte Blätterteigtaschen, Pflaumen im Speckmantel, Hackbällchen- und Oliven-Salamispieße sowie Berliner.
Und um Mitternacht begeisterte das über Lüneburg entzündete Feuerwerk.
Seite 28
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Wochenplan
Montag
09.15 Uhr
09.30 Uhr
10.45 Uhr
15.00 Uhr
Mitten im Leben
Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 2
Gymnastik mit der Ergo / Gruppe 1 - WB 2
Gymnastik mit der Ergo / Gruppe 2 - WB 1 und WB 3
Waffelnachmittag (1x wöchentlich umschichtig
auf den Wohnbereichen bis einschließlich März)
15.45 Uhr
Kegeln
Dienstag
09.15 Uhr
10.00 Uhr
15.45 Uhr
Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 2
Malkreis mit Frau Clavier
Bingonachmittag
Mittwoch
09.15 Uhr
09.30 Uhr
10.45 Uhr
15.45 Uhr
Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 2
Jung trifft Alt (1x monatlich)
Sturzprävention im Festsaal
Kinonachmittag (jd. 1. + 3. Mi im Monat bis einschl. März)
09.15 Uhr
10.45 Uhr
15.00 Uhr
15.45 Uhr
Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 2
Sitztanz im Festsaal
Rollender Kiosk
Singen mit Elisabeth Schmitz* (jd.2.ten und 4.ten
Ausflüge ab April
Donnerstag
Freitag
Donnerstag/Monat)
15.45 Uhr
Spielenachmittag (wenn kein anderes Angebot stattfindet)
09.15 Uhr
10.15 Uhr
15.00 Uhr
Zeitungsrunde auf WB 1, Speisesaal 2
Gedächtnistraining
Geburtstagscafé (alle zwei Monate für die Geburtstags-
15.45 Uhr
16.00 Uhr
kinder der vergangenen zwei Monate; kann abweichend aber
auch mal an einem anderen Tag stattfinden.)
Musiknachmittag mit Martina Wallat*
(1-2x monatlich)
Gottesdienst mit Pastor Reimann
(1x monatlich)
Wochenende
wechselndes Angebot – bitte entnehmen Sie dies den aktuellen Aushängen!
Für unsere Bewohner mit „erhöhtem“ bzw. „erheblichen Betreuungsbedarf“ finden fast täglich Angebote in Kleingruppen bzw. Einzelangebote statt. Unter anderem werden hier Angebote wie Erinnerungsarbeit, Leserunden, Bewegungsrunden, Gespräche, Spaziergänge, hauswirtschaftliche Tätigkeiten, Kochen und Backen sowie individuell abgestimmte Angebote gemacht, damit jeder der uns
anvertrauten Bewohnerinnen und Bewohner nach seinen ganz speziellen Wünschen und Bedürfnissen Ansprache und Unterstützung erhält und sich bei uns zu Hause, aber auch „Mitten im Leben“
befindet und fühlt.
* ergänzendes Betreuungsangebot
Mitten im Leben
Geburtstage
Februar
03.02.
07.02.
07.02.
08.02.
16.02.
17.02.
19.02.
21.02.
25.02.
26.02.
28.02.
Frau
Frau
Frau
Herr
Frau
Frau
Frau
Frau
Frau
Frau
Herr
März
01.03.
01.03.
01.03.
02.03.
03.03.
03.03.
04.03.
08.03.
08.03.
11.03.
17.03.
20.03.
21.03.
22.03.
22.03.
24.03.
26.03.
27.03.
27.03.
29.03.
31.03.
Seite 30
Alles Gute
zum Geburtstag
Beu
Dosdall
Habenicht
Hilscher
Lehnart
Falk
Karschnick
Scheibe
Makovec
Maaß
Stanat
wünschen wir
unseren Bewohnern!
April
Frau Hannemann
Frau Reuter
Herrr Schönberger
Frau Blanck
Frau Aderhold
Frau Kruschwitz
Frau Raffel
Herr Dehning
Herr Herzog
Frau Basner
Frau Birkhofer
Frau Philipps
Herr Hütter
Frau Fuchs
Herr Kühne
Frau Klapper, Anneliese
Frau Kohlstruck
Frau Holstein
Frau Protte
Frau Buck
Frau Dettmann
03.04.
08.04.
08.04.
09.04.
10.04.
13.04.
16.04.
24.04.
27.04.
28.04.
Frau
Frau
Herr
Herr
Frau
Frau
Frau
Frau
Herr
Frau
Onken
Beckedorf
Muhl
Bösicke
Nguyen
Kisloth
Bote
Richter
Philipps
Täger
Die nächsten Treffen
zum Geburtstagscafé
Freitag, den 26.02.2016
für alle Dez./Jan. Geb.
Freitag, den 15.04.2016
für alle Feb./März Geb.
Die betreffenden „Geburtstagskinder“ werden wieder rechtzeitig
eine Einladung erhalten.
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Ihre Ansprechpartner
Mitten im Leben
Ansprechpartner im DOMICIL Im Roten Feld
Silke Dreifürst
Einrichtungsleitung
... Im Roten Feld
Susanne ImmoorAckermann
Katja Putensen
Verantwortliche Pflegefachkraft
Hanns-Jörg Schnürle
Mathias Czypek
Küchenleitung
Haustechnik
Sabrina Reck
Josephine Gansera
Wohnbereichsleitung
WB EG
Wohnbereichsleitung
WB 1
Teamleitung
Verwaltung
Seite 31
Mitten im Leben
Was sonst noch war - Impressionen
Weihnachtliches Domicil
Weihnachtliche Stunde
Silvesternachmittag
Seite 32
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Was sonst noch war - Impressionen
Mitten im Leben
Winterfreuden
Männerstammtisch
... Im Roten Feld
Seite 33
Mitten im Leben
In Gedenken
Noch schließen die Tränen
Deine Augen,
Undeutlich siehst du die,
die gegangen sind.
Doch wenn der Strom versiegt
Und du die Augen öffnest,
Dann siehst du die,
die geblieben sind
Und Dir in Liebe
die Hände reichen.
Wir nehmen Abschied von unseren verstorbenen
Bewohnerinnen und Bewohnern.
In stiller Anteilnahme,
Ihr DOMICIL-Team
Seite 34
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Doppeleiche
Gerhardstr
ring
Ost
ße
er
ra
St
rg
u
mb
horn
Gerhardstr
aße
Ha
75
aße
Wolden
Sebastian-Münster-Straß
e
Woldenhorn
Schloss
Ahrensburg
Und so finden Sie den Weg zu uns...
e
Bahntr
asse
ra
fst
SH
tadtresidenz_Ahrensburg_4C.eps
Mitten im Leben
ho
hn
Ba
sidenz Ahrensburg GmbH
uereistra
Bra
Paul-Gerhatdt-Str.
ße
75
Brauereistraße
Markt
Hagener Al
lee
Große Str.
Ahrensburg 2 - Hamburger Straße GmbH SH
Worms - Brauereistraße GmbH
SH_Anfahrtsskizze_Ahrensburg_2_Hamburger_Str_4C.eps
RP_Anfahrtsskizze_Worms_Brauereistraße_4C.eps
K.-K
raut
Str.
r.
str.
nstr.
Liebig
er St
r.
r.
Schieß
e
Straß
Grabeallee
iner
Str.
Johannisstr.
g
er We
bleich
Roten
tr.
ße
Bism
BE_Anfahrtsskizze_Pankow_Am_Schloßpark_4C.eps
tra
zs
ol
h
ef
Ki
aß
str
- Residenzstraße GmbH
kendorf_Residenzstraße.eps
BE
... Im Roten Feld
Steglitz - Bergstraße GmbH
BE_Anfahrtsskizze_Steglitz_Bergstraße_4C.eps
BE
g
Nachdruck - auch auszugsweise - sowie die Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen sind nurFraue
Schäfersee
nlo
mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und unter genauer Quellenangabe gestattet.
bst
raß
al
nt
ar
ie
He
M
e
est
raß
ampwe
Bismarckstraße
Heidek
Grazer Damm
Kolonie
Rauhe
Ber ge
e
e
ße
ße
tra
lzs
ho
ef
Ki
amm
ße
ra
st
en
ds
al
w Göttinger Straße
Friedhof
Steglitz-Bergstraße
en
or
Grazer D
Th
Klinikum
D
Ba
strornb
um
aß run
sch
e ne
rul
nstraße
Barckhause
nst
afe
kgr
tr.
te S
Brei
kt
mar
hen
c
o
W
Pankow - Am Schloßpark GmbH
Abteilung Ergotherapie
Domicil - Seniorenpflegeheim
Im Roten Feld GmbHHe
fstraße
id
ße
Kniepho
ek
Stresemannstraße
17 | 21335 Lüneburg
ra
am
t
s
rt
pw
aße
ka
Alle
drei Monate
ruher Str
eg
in
uher
Friedrichs
R
Platz
ße
Bergstra
600 Exemplare
Fra
ße
Bergstra
ue
©www.fotolia.de
nlo
Kapelle
bst
Hanse Reprozentrum GmbH, Griegstraße 75, Haus 24 C, 22763 Hamburg
raß
traße
k
Pan
Str.
Rathau
s
Altmarks
r.
Erscheinungsweise:
erst
sott
Hau
Auflage:
hzei
bruc
ittel
M
.
r
t
s
t
rdBildquellen:
rga
Sta
Franz-NeumannDruckPlatz
& Layout:
lee
.-Al
That
s
hau
Rat nter
Ce
e
.
zstr
.
erstr
str.
nde
e
Am
tr.
holzer
NI
Pan
Schön
tr.
zzis
talo
Pes
ks
bleich
Roten
henbruch
iden
r.
St
D
ke
n
Pa
r
Pa
tr.
Stresemanns
urger
Lauenb Platz
teig
e
Tor
tr.
rks
Pa
ra
str
rer
Dü
Rote
El
les
dem Roten
eg
hw
et
NI_Anfahrtsskizze_Lüneburg_Im_Roten_Feld_4C.eps
e
user Straß
g.
Res
ur
Redaktion:orffstr.
d
sch
e Str.Herausgeber:
Ra
h
c
s
t
eu
Residenzstr.
wsk
jako
Ma
b
isa
Lüneburg - Im Roten Feld GmbH
Schönha
.
str
pf
ko
eit
Br
Th
il
.-W
Fr
NI_Anfahrtsskizze_Hannover_List.eps
ber
Vor
Wilsc
.
Hannover - List GmbH
Alten
tr
Domicil -lmMagazin
Lüneburg Ausgabe Februar - April 2016
-S
he
Eilenriede
Klö
raße
er St
NI
BW
i
sk
iel
So finden Sie zu uns!
S
Feldstraße
m Nikoleiviertel GmbH
ver_2_Im_Nikoleiviertel_4C.eps
Impressum
e
eg
ak-W
hölz
Richtung
Hbf
Norfeld
er R e ihe
stra
Illmenau
e
straß
raße
aß
ße
Internet: www.domicil-seniorenresidenzen.de
str
ande
Am
Wall
p
alds
t
lich
BW_Anfahrtsskizze_Heilbronn_Am_Pfühlpark_4C_XL.eps
Hain
ße
tra
dts ße
Arn dtstra
Arn
Ehr
aße
Heilbronn - Am Pfühlpark GmbH
d
Arn
ße
0
9
tra
1
L
0
g
rS
L38 chtun alde
Ri renw
Vah
weg
eMail: [email protected]
W
Friedr
aße
tstr
Buns
e
Im Wa
Telefax:
0 41 31 / 97 87 99
raße
mer-Str
ich-Niedham
RP
ß
Ulrich-Stechele-St
e
- An der Parkinsel GmbH
Wittekam
ausstra
aß
gshafen_An_der_Parkinsel_4C_XL.eps
ard-
Jägerh
Berl
aß
e
str
Telefon: 0 41 31 / 97 87 0
Franklinst
r-St
raße
nnenta
l
ße
str
a
ov
en
eth
Be
ns
Lis
Rich
r-S
tra
ße
ne
-W
ag
rd
Ric
ha
be
Bec
ke
Pr
tra
ße
rts
Ru
ße
er
eld
hf
t
Bo
Mühlens
Hu
t-
äla
im
er
he
nd
en
Mu
Sc
hu
be
ausstra
ter K
Mengendamm
Lister Kirch
g
we
irch
tr.
rs
Heilbronn
Pfühlpark
ke
Ac
Jägerh
Höfestr.
Mö
rik
sse
-P
r
ße
St
raß
e
M
an
dt
str
Stresemannstraße
17 • 21335 Lüneburg
aß
e
Mengendam
m
List
er D
am
m
z
lat
d
un
mb
stra
baum
Domicil
- Seniorenpflegeheim Im Roten Feld GmbH
S
Re
ide
mü
lle
rw
eg
Treptow - Baumschulenweg Gmb
BE_Anfahrtsskizze_Treptow_Baumschulenweg_4C.eps
Highlights
von Februar - April 2016
Februar
03. Feb.
Jung trifft Alt
09.30 -- 10.30
10.30 Uhr
Uhr
Kinonachmittag15.45
15.45 -- 17.15
17.15Uhr
Uhr
04. Feb.
Tag der offenen Wäschekammer
15.30 -- 17.30
17.30Uhr
Uhr
06. Feb.Faschingsfeier15.45
15.45 -- 17.15
17.15Uhr
Uhr
10. Feb.Wii-Nachmittag15.45
15.45 -- 16.45
16.45Uhr
Uhr
11. Feb.
Singen mit Elisabeth Schmitz
15.45 -- 16.45
16.45Uhr
Uhr
13. Feb.
Laientheater „UNIKUM“
16.00 -- 17.00
17.00Uhr
Uhr
17. Feb.Kinonachmittag15.45
15.45 -- 17.15
17.15Uhr
Uhr
18. Feb.Vortrag vom Hospiz19.00
19.00 -- 21.00
21.00 Uhr
Uhr
Andacht mit Pastor Reimann
19. Feb.
16.00 -- 17.00
17.00Uhr
Uhr
20. Feb.Vorlesen der HZ10.30
10.30 -- 11.30
11.30 Uhr
Uhr
Uhrzeit noch offen
24. Feb.HeimbeiratswahlUhrzeit
16.45Uhr
Uhr
25. Feb.
Singen mit Elisabeth Schmitz
15.45 -- 16.45
15.00 -- 16.00
16.00 Uhr
Uhr
Geburtstagscafé (für Dez./Jan. Geb.)
26. Feb.
10.30 -- 11.30
11.30 Uhr
Uhr
27. Feb.Wii-Vormittag10.30
März
15.45 - 17.15
02. MärzKinonachmittag15.45-17.15
UhrUhr
15.45 - 16.45
04. März.
UhrUhr
Singen mit Martina Wallat
15.45-16.45
09.30 - 10.30
09. MärzJung trifft Alt09.30-10.30
UhrUhr
15.45 - 17.15
Tanznachmittag mit Hrn. Rosin
15.45-17.15
UhrUhr
15.45 - 16.45
Singen mit Elisabeth Schmitz 15.45-16.45
UhrUhr
10. März
10.30 - 11.30
12. MärzWii- Vormittag10.30-11.30
UhrUhr
15.45 - 17.15
16. MärzKinonachmittag15.45-17.15
UhrUhr
19.00 - 21.00
Hospiz/Mitgliederversammlung
19.00-21.00
UhrUhr
17. März
16.00
- 17.00
Andacht mit Pastor Reimann
16.00-17.00
UhrUhr
18. März
17.00 - 19.00
Osterfeuer im Dämmerlicht 17.00-19.00
24. März
UhrUhr
16.00
- 17.00
Vortrag von Herrn Schubring
16.00-17.00
28. März
UhrUhr
15.45 - 16.45
Singen mit Elisabeth Schmitz
15.45-16.45
UhrUhr
31. März
April
14.00 - 17.00
06. April
Ausflug mit Anmeldung
14.00-17.00
UhrUhr
15.45 - 16.45
07. AprilWii-Nachmittag15.45-16.45
UhrUhr
15.45 - 16.45
08. April
UhrUhr
Singen mit Martina Wallat
15.45-16.45
10.30 - 12.30
09. AprilMännerstammtisch10.30-12.30
UhrUhr
15.45 - 16.45 Uhr
11. April Vortrag vom Ostpreuß. Museum
09.30 - 10.30
13. AprilJung trifft Alt09.30-10.30
UhrUhr
14.30 - 17.00
UhrUhr
Ausflug mit dem WB 114.30-17.00
15.45 - 16.45
UhrUhr
14. April Singen mit Elisabeth Schmitz
15.45-16.45
15.00
- 16.00
UhrUhr
15. April
Geburtstagscafé (für Feb./März Geb.)
15.00-16.00
16.00
- 17.00
16. April
UhrUhr
Gesang- und Tanzgruppe „Kalinka“
16.00-17.00
14.30 - 17.00
20. April
UhrUhr
Ausflug mit dem WB 2
14.30-17.00
19.00 - 21.00
21. AprilVortrag Hospiz19.00-21.00
UhrUhr
16.00
- 17.00
22. April
UhrUhr
Andacht mit Pastor Reimann
16.00-17.00
14.30 - 17.00
27. April
UhrUhr
Ausflug mit dem WB 3
14.30-17.00
15.45 - 16.45
UhrUhr
28. April Singen mit Elisabeth Schmitz
15.45-16.45
15.45 - 17.15
30. April
UhrUhr
Tanz in den Mai
15.45-17.15
Änderungen vorbehalten