Differenzbeschreibung Engineer V2 24 1 (de)

AKB Artikel
Funktionserweiterungen,
behobene Funktionseinschränkungen und Funktionseinschränkungen, Lforce Engineer V2.24.1
Inhaltsverzeichnis
1.
Funktionserweiterungen ........................................................................................................... 2
1.1. Produktidentifikation ........................................................................................................ 2
1.1.1. Voller Funktionsumfang mit Lizenz „EASY Professional“ nutzbar ........................ 2
2. Behobene Funktionseinschränkungen ..................................................................................... 3
2.1. Produktidentifikation ........................................................................................................ 3
2.1.1. Oszilloskop: Exception beim Löschen von Position oder Offset (Behebung) .......... 3
2.1.2. Oszilloskop: Skalierungs-Parameter wirken nicht immer (Behebung) ..................... 3
2.1.3. Oszilloskop 8400: Exception beim Öffnen eines Oszillogramms (Behebung)......... 4
2.1.4. Oszilloskop 9400: Nicht nutzbar über PROFINET (Behebung) ............................... 4
2.1.5. Oszilloskop 9400: Einstellungen nach Import unterschiedlich (Behebung) ............. 5
2.1.6. Gespeichertes Archiv lässt sich nicht öffnen (Behebung) ........................................ 5
3. Bekannte Funktionseinschränkungen ...................................................................................... 6
3.1. Produktidentifikation ........................................................................................................ 6
3.1.1. Weiterhin vorhandene Funktionseinschränkungen ................................................... 6
4. Kompatibilität zu früheren Versionen ..................................................................................... 6
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1. Funktionserweiterungen
Die hier aufgeführten Funktionserweiterungen beziehen sich auf die in der unten
stehenden Tabelle beschriebenen Auslieferungsstände.
1.1. Produktidentifikation
BestellBezeichnung (Typ)
zum Download im Internet
Zeichnungsnummer
(intern)
Version 2.24.1
Kurzerläuterung
Engineer 2.24.1
1.1.1. Voller Funktionsumfang mit Lizenz „EASY Professional“
nutzbar
Betrifft welche Produkte?
Engineer 2.24.1
Funktionsbeschreibung
Ab 2.24.1 kann der volle Funktionsumfang des Engineers mit der Lizenz „EASY
Professional“ dauerhaft genutzt werden. Die bisherigen Versionen bis einschließlich
2.24 erfordern die Lizenz „Engineer Highlevel“. Diese Lizenz funktioniert ebenfalls
weiterhin. (CR 40559)
Anwendungen
Höherwertige Features im Engineer nutzen
Publikationsart:
Öffentlich (AKB im Internet/Intranet)
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2. Behobene Funktionseinschränkungen
Die hier aufgeführten behobenen Funktionseinschränkungen beziehen sich auf die in
der unten stehenden Tabelle beschriebenen Auslieferungsstände.
2.1. Produktidentifikation
Identifikation des aktuellen Produktes:
BestellZeichnungsnummer
Bezeichnung (Typ)
(intern)
zum Download im Internet
Version 2.24.1
Kurzerläuterung
Engineer 2.24.1
Für alle in diesem Kapitel beschriebenen Fehlerbehebungen gilt:
Betrifft welche Produkte?
Engineer 2.24.1
Publikationsart:
Öffentlich (AKB im Internet/Intranet)
2.1.1. Oszilloskop: Exception beim Löschen von Position oder
Offset (Behebung)
Problem:
Löscht der Anwender den vorhandenen Wert in den Feldern Position bzw. Offset und
betätigt <Return>, tritt eine Exception auf. (CR 40377)
Behebung:
Das Problem wurde behoben. Bei <Return> wird der Wert auf 0 gesetzt.
Publikationsart:
Öffentlich (AKB im Internet/Intranet)
2.1.2. Oszilloskop: Skalierungs-Parameter wirken nicht immer
(Behebung)
Problem:
Der Anwender kann die Auflösung bestimmter Variablen wie z.B. Positionen durch
Einstellen von Skalierungsparametern verändern. Bei 8400 und 9400 ist dies z.B. über
C11, C22 bzw. C100 möglich. Zeichnet man solche Variablen im Oszilloskop auf und
lädt das Oszillogramm aus dem Gerät, erfolgt die Skalierung nicht mit dem aktuell
eingestellten Wert des Skalierungsparameters. Daher stimmt die Darstellung der
skalierten Werte im Oszilloskop nicht, wenn der Anwender den Skalierungsparameter
geändert hat (CR 39392, MR 12322).
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Behebung:
Das Problem wurde behoben. Die Skalierung im Oszilloskop erfolgt nun automatisch
einmal, wenn der Anwender eine solche Variable als Signalquelle für einen Kanal
auswählt. Anschließend wird bei jedem Hochladen des Oszillogramms die Skalierung
erneut aus dem Parameterwert aktualisiert, außer wenn im Dialog ‚Skalierung‘ die
entsprechende Option abgewählt ist. Wenn der Anwender im Oszilloskop die
Skalierung manuell einstellt, wird die Option automatisch abgewählt, damit die
manuell eingestellte Skalierung nicht beim Hochladen überschrieben wird. Beim
Speichern eines Oszillogramms wird die Option mit gespeichert und wirkt somit nach
dem Laden weiter. Beim Laden alter Oszillogramme, die die Option nicht enthalten, ist
sie abgewählt und kann vom Anwender gewählt werden.
Publikationsart:
Öffentlich (AKB im Internet/Intranet)
2.1.3. Oszilloskop 8400: Exception beim Öffnen eines
Oszillogramms (Behebung)
Problem:
Der Anwender hat mit 8400 ein Oszillogramm mit negativer Trigger-Einstellung
aufgezeichnet. Er hat das Oszillogramm als Datei auf der Festplatte gespeichert. Bei
dem Versuch, diese Datei später wieder zu öffnen, tritt eine Exception auf. (CR 40247,
MR 12449)
Behebung:
Das Problem wurde behoben. Vorhandene Dateien können jetzt geöffnet werden.
Publikationsart:
Öffentlich (AKB im Internet/Intranet)
2.1.4. Oszilloskop 9400: Nicht nutzbar über PROFINET (Behebung)
Problem:
Das Oszilloskop ist nicht nutzbar für 9400, wenn die Online-Verbindung über PROFINET
erfolgt. Bei dem Versuch, einen Kanal einzustellen, hängt das Oszilloskop. Bei dem
Versuch, ein Oszillogramm vom Gerät hochzuladen, erscheint die Meldung ‚Das
Hochladen des Oszillogramms ist fehlgeschlagen‘. (CR 39904, CR 39905, CR 40465)
Behebung:
Das Problem wurde behoben.
Publikationsart:
Öffentlich (AKB im Internet/Intranet)
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2.1.5. Oszilloskop 9400: Einstellungen nach Import unterschiedlich
(Behebung)
Problem:
Beim Import der Oszilloskopeinstellungen für 9400 aus einem gespeicherten
Oszillogramm kann es unbemerkt passieren, dass falsche Signalquellen oder sonstige
Einstellungen importiert werden. Dies tritt z.B. auf, wenn das zum Import benutzte
Oszillogramm mit einer anderen Applikation aufgezeichnet wurde als die, die aktuell
im Gerät vorhanden ist. (CR 39991)
Behebung:
Das Problem wurde behoben. Beim Import der Einstellungen werden die Kanäle nun
anhand Namens der Signalquelle zugeordnet. Ist eine eindeutige Zuordnung nicht
möglich, erscheint ein Dialog, und der Anwender muss die korrekte Signalquelle im
Gerät auswählen.
Publikationsart:
Öffentlich (AKB im Internet/Intranet)
2.1.6. Gespeichertes Archiv lässt sich nicht öffnen (Behebung)
Problem:
Der Anwender hat mit dem Windows-Explorer die Engineer-Projektdatei und den
Ordner, in dem diese liegt, unterschiedlich benannt. Danach hat er im Engineer das
Projekt geöffnet und ein Archiv gespeichert. Später bei dem Versuch, dieses Archiv zu
öffnen, erscheint die Fehlermeldung „'Die Archivdatei ist ungültig oder beschädigt.
Vorgang fortsetzen?' Ein Fortsetzen ist jedoch nicht möglich. (CR 40320)
Behebung:
Das Problem wurde behoben. Vorhandene Archive werden korrekt geladen.
Publikationsart:
Öffentlich (AKB im Internet/Intranet)
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3. Bekannte Funktionseinschränkungen
Die hier aufgeführten Funktionseinschränkungen beziehen sich auf die in der unten
stehenden Tabelle beschriebenen aktuellen Auslieferungsstände.
3.1. Produktidentifikation
Identifikation des aktuellen Produktes:
BestellZeichnungsnummer
Bezeichnung (Typ)
(intern)
zum Download im Internet
Version 2.24.1
Kurzerläuterung
Engineer 2.24.1
3.1.1. Weiterhin vorhandene Funktionseinschränkungen
Folgende, bereits in früheren Versionen vorhandene Funktionseinschränkungen
bestehen weiterhin:
 9400: Reiterkarte ‚Safe Konfiguration’ bleibt leer, wenn das Passwort nicht
zuvor eingegeben wurde
 USB-Diagnose-Treiber wird unter Windows XP nicht automatisch installiert
4. Kompatibilität zu früheren Versionen
Engineer:
Der Engineer 2.24.1 ist funktionsmäßig abwärtskompatibel. Das bedeutet, höhere
Softwareversionen unterstützen die Funktionen der vorherigen freigegebenen
Softwarestände ab Version 1.2.
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