Lagerzeitung Mittwoch, 27. Juli 2016

Nr. 02 | Mittwoch, 27. Juli 2016
str16.ch
Das Tagblatt vom
Dorf Kúnabúlo
Wetter
HEUTE
26°/16°
MORGEN
26°/14°
FREITAG
28°/14°
In dieser Ausgabe
DAS ABENTEUER
BEGINNT
Seite 2
STR MIT TROMPETE
UND GESCHREI ERÖFFNET
Seit einem Tag sind die Jungscharen auf Platz und bereits steht das erste Highlight auf dem
Programm: die Eröffnungsfeier. Die ersten Jungscharen sind früh im Zelt und sichern sich
die besten Plätze. Punkt 20:00 Uhr steht die Band Corsewall auf der Bühne und der Abend
kann losgehen. Kaum haben sie zu spielen begonnen stehen alle auf den Beinen und klatschen
begeistert mit. So geht Jungschar.
QUARTIERERÖFFNUNG
REGION OST
Seite 6
Dorfmenu
MITTAG
Wienerli
Salzkartoffeln
Spinat
ABEND
Birchermüesli
Brot
Leo und Punkt eröffnen den Abend und begrüssen das ganze Lager. Die Dorfbewohner kommen
nacheinander auf die Bühne und wir erfahren die
Hintergründe der Geschichte. Kleiner Fauxpas
der Journalistin welche die Kinder für Pfadfinder
hält und dafür ein lautes Buhhhh einfängt. Karj
fasst zusammen: «Der langen Rede kurzer Sinn,
die Sanduhr muss weg!» Die Dorfbewohner versuchen mit Trompetenlärm die Sanduhr zu «sprengen». Das bringt leider nichts und es werden die
Kinder zur Hilfe genommen: alle schreien nach
Leibeskräften, doch auch das funktioniert nicht.
Es braucht offenbar neue Ideen um das Problem
der Sanduhr zu lösen. Um sich besser kennen zu
lernen und bessere Ideen zu haben, wollen die
Dorfbewohner morgen eine Chlibi veranstalten.
Zum Abschluss der Theatersequenz singen alle
aus voller Kehle zusammen das STR Lied.
OK Präsident Atlas verdankt die Arbeit des OK’s
und der Helfer auf Platz und erntet dafür tosenden Aplauss. Das STR ist auch international die
14 Gäste aus 7 Ländern werden kurz vorgestellt.
Mit einem mitreissenden Lobpreis und einem Input geht dieser erste fröhliche gemeinsame Abend
zu Ende.
Übrigens:
gemäss Recherche der Redaktion hat eine Blache
64 Knöpfe und 32 Knopflöcher.
Seite 2
DAS ABENTEUER BEGINNT
SIE SIND
KÚNABÚLO!
Lerne die Dorfbewohner
und ihre Entdecker kennen.
Petra Krause, Journalistin
Schwer bepackte Kinder treffen sich vor der EMK in Büren. Schuhe, Schlafsack und Mätteli
baumeln an den grossen Rucksäcken. Freudig begrüssen sich Noomi, Rufus, Aviva, Chiquita,
Esperanza, Sprusa und wie sie alle heissen. Auch für die Jungschar Fossa startet heute die Reise
ins Dorf Kúnabúlo.
Doch – oh Schreck! – die Leiterin Andromeda ist
nicht hier und nur sie kennt den Weg. Die 10 Kinder müssen selber Hinweise suchen, wie sie ins
STR16 gelangen können. Gut versteckt finden die
Jungschärler Buchstaben und Zahlen auf Hinweiszetteln. Mit einiger Rätselei finden sie Zeit
und Abfahrtsort des Busses von Büren nach Solothurn.
Schon bei der kurzen Strecke von der Kapelle bis
zur Haltestelle im Städtli wird deutlich, dass das
Vorwärtskommen mit dem schweren Gepäck ein
Riesenkrampf ist.
Der Bus lässt noch etwas auf sich warten. Zeit zum
Verschnaufen und um eine Runde «Chum mit –
gang wäg» zu spielen. Passanten bestaunen die
bunte Truppe auf dem Märitplatz. Plötzlich geht
es «mörderisch» zu und her. Einer im Kreis blinzelt und die Leiterinnen fallen reihenweise rückwärts um. Es scheint fast, als wollten die Jungschärler tatsächlich alleine nach Kúnabúlo reisen.
Als der Bus vorfährt sind aber alle froh um Hilfe
beim Einladen und die Leiterinnen sind wieder
die grossen Heldinnen.
Rasant geht nun die Fahrt Richtung Solothurn.
Hier bleiben nur wenige Minuten für das Um-
steigen in den Zug nach Wangen. Mit vereinten
Kräften schaffen alle die Treppen und landen verschwitzt im Zug. Die Fahrt dauert nur kurz, kaum
eingestiegen pfeift Murmeli zum nächsten Umsteigen. Beinahe geschieht ein Fiasko, als Scrat
versucht den SOS Knopf zu testen.
In Wangen an der Aare kommen die Jungscharen
Fossa und Vindonissa gleichzeitig an. Sie sind die
letzten Gruppen, die hier vom Sicherheitsdienst
auf den Extrabus Richtung Lagerplatz begleitet
werden. Einige Jungscharen hätten ihren Anschluss verpasst, berichten die beiden Damen
vom SiDi. Aus diesem Grund gab es zeitweise
ein Gstungg in den Bussen. Ansonsten sei aber
sowohl in Wangen als auch in Herzogenbuchsee
alles glatt gelaufen.
Nach der Ankunft müssen die letzten 500 m noch
zu Fuss zurückgelegt werden. Die Rucksäcke werden unter der gleissenden Sonne noch schwerer.
Leiter der JS Vindonissa eilen mit Leiterwagen
und frischen Trägern zu Hilfe. Endlich kommt
der Eingang zum STR16 ins Blickfeld! Nur noch
wenige Meter über das Lagergelände und die JS
Fossa erreicht im Quartier Bern ihren Lagerplatz.
Hier werden sie von den vorausgereisten Leitern
freudig empfangen. Nach einem gemütlichen
Picknick steht dann der Aufbau der Zelte auf dem
Programm.
Lieber Jungschärler, liebe Jungschärlerinnen,
liebe Leiterinnen und Leiter:
Herzlich willkommen in Kúnabúlo im STR16!
Petra ist im Quartier Alpha zu
finden. Ungereimtheiten um eine
Story haben sie gezwungen,
sich nach Kúnabúlo zurückzuziehen.
Was hältst du von der Sanduhr?
Es ist ja nicht klar, was die Uhr genau zu bedeuten hat. Ich finde es
toll, dass hier mal was läuft und
bin gespannt, wie es weiter geht.
Wie ist es für dich dass so viele
Kinder auf den Platz kommen?
Ich finde das super. So viel Potential für sensationelle Storys – ein
Journalistinnen-Traum!
Was muss man als Neuling
zum Dorf und den Bewohnern
wissen?
Die «Ureinwohner» sind etwas
eigen, aber sehr gutmütig. Und:
ich bin immer auf der Suche
nach einer guten Story!
Ilona, Besitzerin Tante Emma
Ilona ist in Tante Emmas’s
Laden aufgewachsen und wohnt
im Turm nebenan. Wenn sie
Zeit hat, hilft sie Peggy auf dem
Bauernhof – überhaupt hilft sie
sehr gerne, auch ungefragt.
Seite 3
Was hältst du von der Sanduhr?
Sie macht mir Angst. Man weiss
gar nicht, woher sie kommt und
warum sie da ist. Alles ist plötzlich anders. Ich möchte, dass die
Sanduhr wieder verschwindet.
Wenn die Türen unserer Häuser
zu sind, muss man anklopfen,
sonst darf man reinkommen.
Professor Dr.Dr.Dr.Dr.Dr.
Bernhard Simmentaler
Wie ist es für dich dass so viele
Kinder auf den Platz kommen?
Ich freue mich über die vielen
neuen Leute, die helfen wollen.
Helfen ist wichtig. Natürlich
muss ich das Angebot in meinem
Laden anpassen.
Was muss man als Neuling
zum Dorf und den Bewohnern
wissen?
Hast du was Zuhaus’ vergessen
ist’s kein Schaden, alles gibt’s in
Tante Emmas Laden!
Karj stammt direkt von einem
berühmten Dirigent ab – sagt er.
Er schätzt das kleine und ruhige
Dorf sehr. Sein Haus im Quartier Aargau ist ein Haus der Musik: hier sind alle willkommen,
die Musik lieben..
Was hältst du von der Sanduhr?
Ich mache mir Sorgen – ich befürchte eine Katastrophe! Zeit ist
sowieso etwas störendes und damit auch alle ihre Symbole.
Der Professor befasst sich theoretisch mit allen Wissenschaften und ist gemäss eigener Aussage nahezu allwissend. Seit
zwei Jahren wohnt er im Haus
beim Bahnhof im Quartier
Bern. Er geniesst in Kúnabúlo
die Ruhe zum Nachdenken.
Wie ist es für dich dass so viele
Kinder auf den Platz kommen?
Ich freue mich! Ich mag Kinder
– und Teenager – und auch Erwachsene. So viel Freude und
lachen und Musik, das finde ich
grossartig. Ich hoffe, dass mich
viele zum gemeinsamen Musizieren besuchen werden.
Peggy – einfach Peggy
Sie weiss nicht mehr, wie sie hergekommen ist, darüber macht
sie sich aber auch keine Gedanken. Peggy lebt mit ihren Tieren
zusammen auf dem Bauernhof
im Quartier Ost.
Was hältst du von der Sanduhr?
Leider haben sie mir verboten näher zu gehen, weil ich oft Dinge
kaputt mache. Aber so wie ich das
sehe, läuft mit der Uhr die Zeit ab
und das kann nur etwas Schlechtes sein.
Wie ist es für dich dass so viele
Kinder auf den Platz kommen?
Sie können mich und meine Tiere
besuchen kommen! Ich hab gerne
Menschen um mich herum. Noch
lieber habe ich Tiere, Menschen
sind manchmal auch gemein.
Was muss man als Neuling
zum Dorf und den Bewohnern
wissen?
Wir haben alle sehr gerne Besuch.
Was hältst du von der Sanduhr?
Gemäss meiner Untersuchungen
und Analysen ist die Uhr nicht
von Menschen gemacht. In der
Wissenschaft ist kein ähnliches
Phänomen bekannt. Wir haben
versucht die Uhr wegzutragen,
aber sie kommt wieder zurück.
Wir müssen sie auf andere Weise
verschwinden lassen.
Was muss man als Neuling
zum Dorf und den Bewohnern
wissen?
Die Tiere auf dem Bauernhof
dürfen nicht gegen die Fellrichtung gestreichelt werden, sonst
gehen sie kaputt – sagt Peggy.
Punkt von der JS Kringel
Wie ist es für dich dass so viele
Kinder auf den Platz kommen?
Sehr erfreulich ist, dass es jetzt so
viel Denkvermögen vorhanden
ist. Ich hoffe, dass die Kinder wie
ich mehr denken als reden, das
wäre sehr hilfreich.
Was muss man als Neuling
zum Dorf und den Bewohnern
wissen?
Wir grüssen uns auf der Strasse,
denn wir sind freundliche Leute.
Karajan (Karj), Musiker
Er hat das Dorf entdeckt und sofort bemerkt, dass die Bewohner
wegen der Sanduhr überfordert
sind. Deshalb hat er die Jungscharen zu Hilfe gerufen. Als einziger Teilnehmer der Jungschar
Kringel, hat er bei der JS Radix
Unterschlupf gefunden.
Was hältst du von der Sanduhr?
Ich habe dazu keine Meinung.
Eine Meinung zu haben ist sowieso nicht so mein Ding. Ich finde es
nicht nötig sich zu viele Gedanken
zu machen.
Wird das Zusammenleben der
Dorfbewohner mit den vielen
neuen Einwohnern klappen?
So wie ich die Dorfbewohner
kennen gelernt habe, sollte das
kein Problem sein. Sie sind
sehr offen. Manchmal etwas
«komisch», doch ganz nett.
Leonie (genannt Leo)
#bling #fame
Sie hat das Dorf mit Punkt zusammen gefunden und muss
hierbleiben, damit nichts verraten wird. Sie wohnt im Zelt,
ohne Dusche, ohne Empfang,
Instagram oder facebook – was
sie gar nicht begeistert. Sie kann
sich nicht vorstellen, wie die
Leute im Dorf auch nur einen
Tag überstehen.
Was hältst du von der Sanduhr?
Ich orientiere mich am Professor.
Ein Selfie mit dem Ding posten
wäre cool, aber ohne Netz ist das
ja voll der Anti-Fun.
Wird das Zusammenleben der
Dorfbewohner mit den vielen
neuen Einwohnern klappen?
Abgesehen von den unmöglichen
Wanderschuhen, bin ich zuversichtlich. Stylemässig war das ja
schon vorher nicht gerade New
York hier, da kann man sich einfach an mir orientieren.
SA, 3. 9.16
10 – 18 UHR
TAG
DER
OFFENEN
TÜR
NEUERÖFFNUNG
Wettbewerb I Badminton I
Festwirtschaft I Challenge I
Hüpfburg I Harrassenstapeln
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Popcorn
Fr. 1.50
Seite 5
MOMENTAUFNAHMEN
Knollo, JS Arche
Koda, JS Radix
Suada, JS Pyr
Knollo hat soeben schweres Geschütz im Materialzelt geholt,
um das Gemeinschaftszelt seiner Jungschar aufzubauen. «Ich
freue mich auf das Lager, etwas
kühleres Wetter wäre aber super!» sagt er.
Wie viele andere knüpft auch
Koda während dem Aufbau
Blachen. Die Zelte der JS Radix
stehen bereits, jedoch weiss er
noch nicht in welchem er schlafen wird. Er freut sich einfach
auf alles!
Die Jungschärlerin ist mit vollem Einsatz am Blachen knüpfen. Suada freut sich darauf ihre
Freundinnen aus der Region
Aargau wieder zu sehen, die sie
im Früla kennen gelernt hat.
Aiyana & Zinnia, JS Aiona
Feivel JS Majakka
Die beiden haben gerade etwas
Freizeit und feiern Aiyanas Geburtstag. Beide freuen sich auf
das Lager. Aiyana ist bereist
um 5:30 Uhr aufgestanden, da
sie vor lauter Vorfreude auf Lager und Geburtstag nicht mehr
schlafen konnte.
Feivel ist schon um 6:00 Uhr aufgestanden, damit er bereit ist,
wenn es los geht. Er hat bereits
geholfen, das Spatz-Gruppenzelt zu stellen in dem er schlafen wird. Jetzt ist das Gemeinschaftszelt seiner Jungschar an
der Reihe.
Yanira & Luscinia, JS Altisberg
Nicht nur Leiter und Helfer
können Aufbau, auch die
Kinder helfen tatkräftig.
Schon kurz nach ihrer Ankunft sieht man sie überall
mit anpacken.
Die zwei sind mit dem Velo von
Gerlafingen auf den Lagerplatz
gereist und haben gerade etwas
Freizeit. Ihr Zelt steht bereits
und ist auch schon bezogen.
Sie sagen: «Wir freuen uns auf
den Ausflug in die Badi und die
Spiele.»
Seite 6
DAS STR16
IN ZAHLEN
UND FAKTEN
PEGGY VERLIERT ALLE PAKETE
Teil 2
HELFER VON NAH UND FERN
Für das STR sind rund
750 Helfer
im Einsatz. Sie erledigen 988 definierte
und unzählige weiteren Jobs vor,
während und nach dem Lager. Bis am
Schluss werden sie über
30’000
Stunden Arbeit
geleistet haben – das entspricht rund
15 Jahre
Arbeit für eine Person.
Die Helfer reisen von ganz verschiedenen Orten an: die einen wohnen in
Walliswil (Quirl und Atschi) und haben
sozusagen 0 km Anreise, andere
nehmen tatsächlich 1226 km Anreise
(Bambi und Blitz) in Kauf.
DA GIBT’S AUCH WAS
AUF DIE OHREN
Um die Veranstaltungstechnik im
Gemeinschaftszelt zu betreiben braucht
es 28’000 Watt Leistung und
1600 m Kabel.
Gespannt auf die Quartiereröffnung setzt sich Phosphor um 16:00 Uhr ins Gemeinschaftszelt der Region Ost. Der junge Leiter aus der JS Turbo ist einer von
250 Jungschärlerinen und Jungschärlern die in den nächsten zehn Tagen das
Quartier beleben werden. Er sei zufrieden mit dem Aufbau. Es fehle nur noch
das Jungschi-Sarasani und ein Leiterzelt.
Unser Gespräch wird von einem Huhn und einem Fuchs unterbrochen. Aufgeregt stürmen die
beiden auf die Quartierbühne und suchen nach
Peggy, dem Tolpatsch. Wo sie wohl wieder steckt?
Gemeinsam ruft die ganze Region Ost nach
Peggy. Plötzlich stolpert der Tolpatsch auf die Bühne, sehr zur Freude von Huhn und Fuchs. Die beiden schlagen vor gemeinsam Tee zu trinken, jetzt
wo ja alle da sind. Aber Pegggy druckst verlegen
herum: «Hmmm ... Tee habe ich ja sehr viel dabei –
aber leider ist mir ein Missgeschick mit dem Gebäck passiert: es ist irgendwo zwischen der Postzentrale und den Briefkästen verloren gegangen!»
Typisch Peggy! Es bleibt nur eins: alle müssen
mithelfen das Gebäck zu suchen. Die Jungscharen schwärmen aus und finden für jede Jungschar
ein grosses Postpaket. Beim Auspacken ist die
Überraschung gross: in den Paketen befinden sich
nicht nur feine Biberli, sondern eine Umhängetasche für alle!
SUCHBILD-WETTBEWERB
Finde den Ort und das Codewort dazu und
melde dich bei Tante Emma’s Laden. Die
ersten zehn gewinnen einen kleinen Preis.
Auflösung
von Gestern:
MONEY MONEY MONEY
Heute Abend sind 10’000 Flaacher
(Spielwährung) an der Chilbi im Umlauf.
Bei Tee und Kuchen stellt Faccio, einer der fünf
Quartierchefs, unter grossem Applaus seine vier
Kollegen Babuschka, Speedy, Akku und Flipp
vor. Genial was das Team im Vorfeld des STR16
bereits geleistet hat. Anschliessend werden auch
die Peers und Seelsorger vorgestellt. Sie stehen in
allen Quartieren zur Verfügung, wenn du über
den Glauben, deine Fragen oder Probleme
sprechen willst.
Nach den Quartierregeln gibt Faccio einen Überblick über die Quartier-Highlights: da gibt es eine
Kapelle, ein Comics-Hüttli, einen Sandhaufen,
eine Minigolfbahn, ein Karussell – das absolute Highlight ist die Kletterwand in der Mitte
des Quartierzeltes. Mit einem Gebet beschliesst
Faccio die erste Quartierzeit und Phosphor kann
sich wieder dem Aufbau in seiner Jungschar
widmen.
Grosse
nd
Kü c h e n - u
g
a u s s t e ll u n
W o h n w e lt
E.
a n g n a u i.
in 3 5 5 0 L
Seite 8
... einen Moment bitte!
Du erreichst uns
per interne Dorfpost an
Redaktion «Moment»
Kúnabúlo
Tagesvers
Und Josef wurde in Potifars
Haus angestellt. Gott half
ihm, sodass ihm alles gelang,
was er tat.
Willst du im Dorf jemanden grüssen?
Oder möchtest du einem Geburtstagskind gratulieren? Eine Leistung eines
Dorfbewohners hat dich so beeindruckt, dass du eine Lobeshymne nur
für ihn oder sie anstimmen könntest?
Liebi Jungschi Wisseschtei, gniesset das Lager, mit
super Gmeinschafte u tolle Stunde. Wünsche vo
Härze es genials Lager u sit ganz richt gsägnet!!!
Liebs Grüessli Farfalla
1. Mose 39, 2
Hauptsponsoren
A Jungschi Wälle Rohrbach: gniessets
und heit e lässigi Zyt zäme! M.Meer
Liebi Jael, dis Gotti wünscht dir
ganz viel Spass i dim allererste
Jungschilager! Und en liebe Gruess
a alli Moosburger vo de Rivera
Liebi Jungschi Fossa, gniesset das Lager
i volle Züg! Sit gsägnet!
Forelle, Pearl, Milky Way, Cubus, Bettina
Liebe Jungschar Boa Liestal: ich
wünsche euch ein supertolles
Lager und viel Spass.
Jungschigotte Salami
Liebe Fehr's in der Kinderwelt, von Herzen
wünschen wir euch und allen andern Verantwortlichen eine gesegnete, unfallfreie, lustige,
zufriedene, regenschwache und mit vielen
Kontakten gespickte Zeit, der Herr sei mit
euch allen!
Heidy und Emil
Liebe Tina, ich wünsche dir ein
schönes Lager. Liebe Grüße Chiara
Junschi Wälle, cool sit dir aui
mit dr bi! Wird sicher fägig mit
öich. Liebi Grüess Sanja
mein #str16moment
Mit freundlicher Unterstützung
Schreib uns deine Nachricht
und mit etwas Glück
drucken wir sie hier ab!
momentaner Service
In dieser Rubrik rüsten wir dich
mit nützlichen Dingen für den
Alltag im Dorf Kúnabúlo aus.
Heute: Zwei Flaacher
str16.ch/lagerzeitung
Kontakt zur Lagerzeitung:
[email protected]
Zum Ausschneiden und
Mitnehmen an die Chilbi