unsere ARBEIT BIS HEUTE: WEGWEISEND FÜR MORGEN. Die Proponenten der „Teams für Wien“haben federführend viele Projekte ins Leben gerufen und umgesetzt. Was wir seit 2011 für Sie ausgedacht haben. Welche Vorteile haben Wiens Apotheken damit gewonnen? Was Ihr „Team für Wien“ darüber hinaus für Sie unternehmen möchte? Anbei eine Auswahl von 30 Projekten – bitte ankreuzen, wenn Sie damit einverstanden sind: UNSERE IDEEN WAS IST DARAUS GEWORDEN? KONSEQUENZ NACHDRUCK WIE GEHT ES WEITER? GEFÄLLT MIR Reduzierung Krankenkassen-Rabatt Reduktion von 6 auf 3,5 Mio. jährlich (an die AGES), Industriebeitrag im Gegensatz deutlich erhöht. Sicherstellung des Auslaufens auch dieser 3,5 Mio. im Jahr 2018, Sicherung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Apotheken. Honorierung Vorarbeiten für eine Ergänzung der Spanne durch Honorare, klare Forderung nach Honorierung der Nachtdienste wie in Deutschland. Erhöhung der Honorare für magistrale Herstellung und Substitutionsbetreuung, Honorare für Adhärenzprogramme. Drogeriemarktbegehrlichkeiten Ständige Sicherung der Unterstützung aller Systempartner, die sich auch PRO Apotheke ausgesprochen haben, rasche mediale Klarstellung erfolgt. Nach ähnlichen Vorstößen in vergangenen Jahren braucht es weiterhin professionelles juristisches, politisches und mediales Vorgehen. 2 3 Fernabsatz Gesetzliche Etablierung von Qualitätsstandards, mediale Betonung der Nahversorgung und Beratung, Fernabsatz sehr gering. Weitere Stärkung der nahversorgenden Apotheken durch technische (z.B. APOdirekt) und mediale Unterstützung, Förderung von lokaler Zustellung. 4 Anti-Fälscher-Kampagne www.auf-der-sicheren-Seite.at (1,2 Mio views), Kampagne „Fakes Don’t Care“, Kooperation mit Gesundheits- und Innenministerium sowie dem Zoll. Weiteres Vorgehen gegen Fälschermafia und illegalen Arzneimittelvertrieb, unser Beitrag an AGES wird für stärkere Eindämmung des illegalen Handels eingesetzt. 5 Innovative Arzneimittel & Hochpreiser Ständige Kontrolle gegen Ausfransen des Vertriebsweges, Hochpreiserbörse zur Reduzierung des Lagerrisikos etabliert. Sicherstellung des Vertriebsweges Apotheke durch Adhärenzprogramme, Verlagerung aus dem Krankenhaus in die öffentliche Apotheke. Vorsorge & Prävention „10 Minuten für meine Gesundheit“, Allergierisiko-Check, Aktion Sarkopenie, Aktion „10 min für meine Lunge“. Gefäßmessung, Nierenvorsorge, Screening-Aktionen beweisen den Nutzen der Apotheke, Dienstleistung muss entsprechend honoriert werden. Zukunftsfeld Pharmakogenetik Vorarbeiten und entsprechende Fortbildung (Pörtschach 2016), Etablierung des Verkaufs der Tests, „Selbstversuch Pharmakogenetik“ der Apotheker. Weitere Workshops in Ausarbeitung (z.B. Seggau 2016), Kombination mit Medikationsmanagement, Etablierung im Berufsbild und als fixes Anbot der Apotheken. Impfen in der Apotheke Impfplanberatung, Impftag NEU und das Impfplanmodul in der Apo-App umgesetzt, Intensivfortbildung in Ausarbeitung. Impfen in der Apotheke bereits in 9 EU-Ländern möglich, mittelfristige Umsetzung auch in Österreich. Kinder, Jugendliche & Schule Start des Projektes apo@school, Etablierung von Schulapothekern, Entwicklung des Magazins ApoBaby und Neuauflage von „pharmacy“. Ausrollung des Projektes apo@school, weitere Etablierung von Schulapothekern, Stärkung der Rolle von Apothekerinnen und Apothekern. Präsenz in der mobilen Welt Apo App mit über 300.000 Downloads die meistgeladene App im Gesundheitsbereich, Fotos der Produkte und Kurzinfos umgesetzt. Viele neue Funktionen in Planung: Medikationsplan, Vernetzung mit der Apotheke vor Ort, Tablettendatenbank im Aufbau. 10 11 Moderne Medien Social-Media-Kampagnen gestartet, APOdirekt als Informations- und Produktplattform einzigartig in Europa. Für den Handel sind heutzutage moderne Medien unverzichtbar. Durch gemeinsame Kampagnen nutzen wir sie aktiv zum Vorteil aller Apotheken. 12 Studium & Berufsnachwuchs Mangel an Absolventen behoben, neues innovatives Curriculum umgesetzt, Ermöglichung eines 2. Aspiranten pro Apotheke. Praxisorientierung stärken, Medikationsmanagement apothekengerecht umsetzen, Etablierung von Kommunikation als Lehrinhalt. 13 Aspirantenkurs Aspirantenkurs NEU und neues Aspirantenhandbuch erfolgreich umgesetzt. Verbesserungen in der Ausbildung des Berufsnachwuchses insbesondere auf den Gebieten Kommunikation, Wirtschaft und Arbeit an der Tara. 14 1 6 7 8 9 UNSERE IDEEN WAS IST DARAUS GEWORDEN? GEFÄLLT MIR WIE GEHT ES WEITER? Fortbildung NEU: Schladming und Messe Wien (ab 2016), Apotheker als Tagungsleiter und Vortragende, bessere Ausstellung, Rezepturvideos, APOkolleg. Verbesserung der E-Learning-Angebote, noch stärkere Praxisorientierung. Service des ApothekerHauses Altmedikamente-Abholung, ApoCIRS, SMSInfo-Dienst, zentral organisierte Zustellmöglichkeit 24/7, und vieles andere mehr. Alle Institutionen des ApothekerHauses müssen die Apotheken mit Beratung, Service und effizienten Abläufe unterstützen. Öffnungszeiten & Bereitschaftsdienste Flexibilisierung auch für wohnortnahe Apotheken (Abendöffnung), Samstagnachmittag-Öffnung mit Erleichterung durch ND-Dispens am Samstag. Schrittweises Anpassen des Bereitschaftsund Nachtdienstsystems an die veränderten Rahmenbedingungen. 16 17 Lieferengpässe Intensives Durchleuchten und ständiges Kontakthalten mit den Partnern der Logistikkette, tagesaktuelle Lieferinformation nun direkt an der Tara. Umsetzung der generischen Substitution (aut idem), Dauerrezepte für Dauermedikation in Kombination mit Medikationsmanagement. 18 Visitationen Gutes Gesprächsklima mit prüfenden Behörden, gemeinsames Vorgehen und vernünftige Umsetzung der Visitationen. Weiterführung der „Visitation mit Sinn“ – Fehler vorbeugen durch Checklisten, Fehler entdecken und rasch im Sinne der Arzneimittelqualität lösen. 19 Sicherheit Polizei-Informationsabende zur Prävention, SMSService zu Häufung von Einbrüchen und anderen Bedrohungen, ApothekerHausSchwerpunkt Sicherheit. Vom Geldverkehr über die EDV-Sicherheit bis hin zur Verhinderung von Einbrüchen & Überfällen ist weiterhin ständiger Kontakt mit Polizei & Co notwendig. Nachhaltigkeit Sanierung des ApothekerHauses, dadurch zukunftsträchtige Effizienzsteigerung, Erfahrungen mit Brunnenkühlung wird für Apotheken verfügbar gemacht. Reduktion der Einkaufssackerl, Kooperation mit „Arche Noah“ und „Regenwald der Österreicher“ zum Schutz bedrohter Arzneipflanzen. Effiziente Verwaltung Weiterer Ausbau der Beratungsleistungen durch „Telefonjoker“ im ApothekerHaus, Rechnungshof bestätigt sparsame und effiziente Verwaltung. Insbesondere bei den Projekten eMedikation und Umsetzung der Fälschungsrichtlinie muss ständig die Praxistauglichkeit gesichert werden. Heimversorgung Trotz Angriffen ist es gelungen, die Heimversorgung für Apotheken zu sichern. Neue Qualitätsleitlinie erarbeitet, Teilbarkeitsdatenbank u.v.m. Verbesserung des Schnittstellenmanagements, Taxansatz für Verblisterung u.v.m. Gemeinsam Einkaufen Erfolgreicher gemeinsamer Stromeinkauf, Aktion Autoleasing (siehe Beilage). Lichtsanierer (siehe Beilage) und weitere Projekte in Pilot- bzw. Konzeptionsphase. Neue honorierte Dienstleistungen Medikationsmanagement nun gesetzlich verankert, honorierte Pilotprojekte Medikationsmanagement mit (Zusatz-)Versicherungen in Ausarbeitung. Honorierte Dienstleistung für umfassende Beratung der Gesamt-Medikation des Patienten, Sockelbetrag auf jedes Rezept für Medikationscheck light an der Tara. 24 25 Neue Geschäftsfelder & Zielgruppen Spezialseminare: Sporternährung, Tiergesundheit, medizinische Ernährung, „Gesundheit spricht viele Sprachen“ speziell für Wiener Apotheken Die Apotheke als Gesundheitszentrum: Weiterentwicklung der Fachkompetenz in allen Bereichen rund um die Gesundheit. 26 Internationales Starke Vertretung bei PGEU, FIP und in den Nachbarländern, voneinander lernen, österreichisches Apothekensystem bei vielen Nachbarn Vorbild. Weiterer Ausbau der Kooperation mit internationalen Apothekerverbänden, Impulssetzung zum Export unseres Apothekensystems in die Nachbarländer. 27 Freie Berufe Enge Kooperation mit den Freien Berufen als unentbehrliche Instanz im österreichischen Gesundheits-, Rechts- und Sozialsystem. Aufbau von Partnerschaften, Vernetzung und gemeinsames Vorgehen (z.B. Kampf gegen Einflussnahme durch Ketten und Konzerne). Vernetzung mit anderen Berufsgruppen Demenzfreundliche Apotheke, gemeinsamer Geriatriekongress mit Pflege, Substitutionsärztetreffen, gemeinsame Fortbildung mit Ärzten. Definierte und honorierte Dienstleistung in PHCs, Apotheke als ideale Basis für freiberufliche Pflegekräfte und andere medizinisch-technische Berufe. 28 29 Professionelles Netzwerken z.B. intern: apolounge mit zukunftsweisenden Vorträgen, z.B. extern: apo:talk mit Gesundheitspolitikern. Ständiger Kontakt mit Politik, Behörden und Systempartnern. Die Vertreter vom Team Wien: bestens vernetzt, in den wesentlichen Kommissionen im Gesundheitswesen vertreten, ständig in Sachen Apotheken unterwegs ... 30 15 20 21 22 23 WIE HABEN SIE GEWÄHLT? Mehr als 20 x „gefällt mir“: Wir sind Ihre idealen Kandidaten. Danke für Ihr Vertrauen! 10 bis 20 x „gefällt mir“: Schenken Sie uns Ihr Vertrauen und bleiben Sie mit uns in Kontakt – damit wir Ihre Ideen besser berücksichtigen können. Weniger als 10 x „gefällt mir“: Dischkurieren Sie mit uns! Am besten gleich am Donnerstag, 1. September 2016, 19:00 Uhr in Kolariks Luftburg, Prater 128 (Waldsteingartenstraße). Wir überzeugen Sie gerne! unser T E A M
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