DZ BANK. Die Initiativbank DZ BANK Gruppe August 2016 Inhalt 1. Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken 2. DZ BANK: Strategie und Stärken 3. Geschäftsentwicklung der DZ BANK 4. Zukunft und Nachhaltigkeit Seite 2 1. Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Highlights der DZ BANK und der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Eines der besten Ratings in der europäischen Bankenbranche Eine vereinigte, genossenschaftliche Zentralbank nach über 100 Jahren Mit starken Marken sind wir Marktführer bei vielen Produkten und Dienstleistungen 1 93 Mrd. € Verbundkapital Ergebnis vor Steuern 2015: 9,8 Mrd. € 18,3 Mio. Mitglieder 1 Zum 31.12.2015 Seite 4 Die drei Säulen des deutschen Bankenmarktes Regionale Ausrichtung Marktanteil (D)1 Bankensektor 1 Einlagen Seite 5 privater Haushalte Stand 31.12.2015, 2 << 10% (jew.) 24% Privatbankensektor und Auslandsbanken Genossenschaftlicher Bankensektor Öffentlich-rechtlicher Bankensektor 1 Zentralbank: DZ BANK Gruppe, 1.021 Genossenschaftsbanken2 7 Landesbank-Konzerne, DekaBank, 409 Sparkassen3 Stand 31.12.2015, 3 Stand 01.06.2016 36% Die Genossenschaftliche FinanzGruppe in Zahlen Eckdaten Konsolidierte Bilanzsumme 2015 2014 Ergebnis vor Steuern (in Mio. €) 9.787 10.655 Aufwand-Ertrags-Relation (in %) 63,6 60,7 1.162.519 1.135.760 93.007 86.501 12,3 11,2 Aggregierte Bilanzsumme (in Mio. €) Bilanzielles Eigenkapital (in Mio. €) Harte Kernkapitalquote (in %) 2015 (in %) 3 37 60 Kreditgenossenschaften Leverage Ratio (in %, Vollanwendung CRR) 6,9 n.a. 187.296 186.719 DZ BANK Gruppe Münchener Hypothekenbank Mitarbeiter Seite 6 Genossenschaftliche Vielfalt finanzgruppe.de Seite 7 Das Kreislaufmodell der Genossenschaftlichen FinanzGruppe 30 Millionen Kunden, davon 18,3 Mio. Mitglieder Genossenschaftliche FinanzGruppe Eigentümer 93 Mrd. € 9,8 Mrd. € 1.163 Mrd. € 155.300 Verbundkapital Gewinn vor Steuern Bilanzsumme Beschäftigte Kundenbeziehung Genossenschaftsbanken 1.021 Banken 12.260 Bankstellen Eigentümer DZ BANK Gruppe Nr. 4 in Deutschland 408,3 Mrd. € Bilanzsumme 1 Stand 31.12.2015 Seite 8 Privatkundengeschäft Kapitalmarktgeschäft Firmenkundengeschäft GenoBanken/ Verbund Transaction Banking Produktlieferant Starke Kohäsion ist Grundlage unseres Erfolgs Strategie Risikobewertung – Die Genossenschaftliche FinanzGruppe verfolgt eine einheitliche Strategie – Die Genossenschaftliche FinanzGruppe verwendet eine gemeinsame Ratingmethode für die Bonität der Kunden – Die starken Marken der FinanzGruppe sind innerhalb und außerhalb Deutschlands bekannt – Das Verfahren für Gemeinschaftskredite der Genossenschaftlichen FinanzGruppe wurde weiter optimiert Transparenz Solidarität – Seit 2004 veröffentlicht die Genossenschaftliche FinanzGruppe einen konsolidierten Jahresabschluss – Das Sicherungssystem des genossenschaftlichen Sektors garantiert die Unterstützung jedes einzelnen Mitgliedinstituts im Bedarfsfall – Seit 2008 nach IFRS – Risikospezifische Beiträge für alle Mitglieder Die hohe Kohäsion führte zu Verbundratings von FitchRatings und Standard & Poor‘s für die gesamte Genossenschaftliche FinanzGruppe Seite 9 Genossenschaftliche Sicherungseinrichtung des BVR Das „Duale System“ des Institutsschutzes BVR-SE BVR-Sicherungseinrichtung* als Institutsschutz und indirekte Einlagensicherung − Zusätzlich freiwilliges, institutssicherndes System seit 1934 − Maßnahmen zur Abwendung von drohenden oder bestehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten der angeschlossenen Institute BVR-ISG 100% -Tochter des BVR BVR-Institutssicherung GmbH als direkte Einlagensicherung ∗ Haftung für BVR-ISG ausschließlich für den Entschädigungsfall Seite 10 − Amtlich anerkanntes Einlagensicherungssystem als Institutional Protection Scheme seit dem 3. Juli 2015 − Vereinfachung der Einlegerentschädigung durch Sicherung der Kundeneinlagen von bis zu 100.000 Euro pro Person pro Institut Eckdaten und Wirkungsweise der Sicherungseinrichtung Mitglieder 1.021 Genossenschaftsbanken, 1 Zentralbank und Spezial-Verbundinstitute Aufgabe des Institutsschutzes Abwendung oder Behebung von drohenden oder bestehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten bei angeschlossenen Instituten der Sicherungseinrichtungen BVR-ISG und BVR-SE Überwachung Durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Institutsschutz Umfassender Institutsschutz für alle Mitglieder; kein Konkurs eines Mitglieds seit 1934 Träger Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. Seite 11 Einlagenschutz Umfassender Schutz von Kundeneinlagen im Besitz von Nichtbanken, einschließlich der von den Genossenschaftsbanken ausgegebenen Inhaberschuldverschreibungen und Zertifikate 2. DZ BANK Gruppe: Strategie und Stärken Zusammenschluss von DZ BANK und WGZ BANK – Die Vollendung eines jahrzehntelangen Konsolidierungsprozesses Anzahl Zentralkassen/Zentralbanken Seite 13 52 20 12 4 2 1 1903 1949 1972 1990 2001 2016 Zusammenschluss von DZ BANK und WGZ BANK – Weiterentwicklung des genossenschaftlichen Oberbaus Bündelung der strategischen Kompetenz Bündelung der operativen Stärke Weiterentwicklung von Prozessen und Strukturen – verbundfokussiert, transparent und effizient Realisierung von Ertrags- und Kostensynergien Effizienterer Einsatz der verfügbaren Ressourcen Seite 14 Unsere Vision bestimmt die strategischen Leitplanken der vereinigten DZ BANK Gruppe Die DZ BANK Gruppe richtet sich gemeinsam so auf die Volksbanken Raiffeisenbanken aus, dass die ... Vision ) ihre Position als führender Allfinanzanbieter in Deutschland nachhaltig ausbaut. “ “ Vision Strategische Leitplanken Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg der Genossenschaftlichen FinanzGruppe ist die Stärkung der Position der Primärbanken in ihrem Markt (Förderauftrag). Die hohe Verbundfokussierung der vereinigten Zentralbank findet ihren Ausdruck darin, dass der Schwerpunkt auf dem Verbundgeschäft liegt, das in großer Nähe zu den lokalen Marktgegeben-heiten erfolgt und die jeweiligen Besonderheiten in den verschiedenen Marktgebieten berücksichtigt. Die Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen Primärbanken einerseits und Zentralbank und Verbund-unternehmen andererseits sind die Prinzipien der Subsidiarität, Dezentralität und regionalen Marktverantwortung. Seite 15 Ausbau der Marktposition der Genossenschaftsbanken ist Ziel unseres Handelns DZ BANK Gruppe Dienstleistungen für Genossenschaftsbanken − Zentralbankfunktion für rund 1.020 Genossenschaftsbanken − Übernahme Liquiditätsausgleichsfunktion in der FinanzGruppe − Bereitstellung subsidiäres Angebot als Produktspezialist für Privatkunden, Firmenkunden, Kapitalmarktgeschäft und Transaction Banking Ziel: Ziel: Führende Führende Marktposition Marktposition der der Genossenschaftsbanken Genossenschaftsbanken Durch das Geschäftsmodell der DZ BANK Gruppe sind die Erträge breit über verschiedene Kundengruppen und Produkte diversifiziert Seite 16 Unser Leitmotiv: "Verbundfokussierte Zentralbank / Allfinanzgruppe" "Verbundfokussierte Zentralbank / Allfinanzgruppe" bedeutet H Region Die Geschäftsaktivitäten der DZ BANK Gruppe konzentrieren sich schwerpunktmäßig auf das Geschäftsgebiet der Genossenschaftsbanken (Deutschland) Kunden Kernkunden der DZ BANK Gruppe sind die Genossenschaftsbanken sowie deren Endkunden – ihre Zufriedenheit steht im Mittelpunkt des Handelns der gesamten Gruppe Produkte / Dienstleistungen Die DZ BANK Gruppe stellt der FinanzGruppe als Allfinanzanbieter subsidiär Produkte, Plattformen und Dienstleistungen zu wettbewerbsfähigen Preisen und mit starken Marken zur Verfügung Fokussierung Die Fokussierung auf ein verbundgetriebenes Geschäft hat Priorität, insbesondere in Zeiten knapper Ressourcen (Kapital, Liquidität, Personal) Verbundnutzen Die DZ BANK Gruppe leistet einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung der Position der FinanzGruppe in Form von Provisionen/ Bonifikationen, Gewinnausschüttungen und weitergegebenen Kostenvorteilen. Hinzu kommen unentgeltliche Dienstleistungen (z.B. Beratung) Seite 17 Strategische Stoßrichtungen: Fortführung / Schärfung der „Verbundfokussierten Zentralbank / Allfinanzgruppe" Wachstum konform zur genossenschaftlichen FinanzGruppe – Potenzialausschöpfung in den Kernaktivitäten, insb. im Privatkunden- und Mittelstandsgeschäft – Hebung der Ertragspotenziale in DZ BANK Gruppe – Verbundkonforme Wachstumsinitiativen – Management knapper Ressourcen Fortsetzung der Fokussierung Vernetzung in der Gruppe und mit den Genossenschaftsbanken Seite 18 – Verarbeitung neuer regulatorischer Anforderungen – Verbundferne Aktivitäten auf dem Prüfstand – Bündelung übergreifender Strategie- und Steuerungsfunktionen in einer Einheit mit nur wenigen, verbundnahen Aufgaben (Holdingstruktur) – Weiterentwicklung Governance in DZ BANK Gruppe – Ausrichtung DZ BANK auf genossenschaftliche FinanzGruppe als permanenter Gestaltungsauftrag Vorstand der DZ BANK AG Wolfgang Kirsch Vorstandsvorsitzender Kommunikation/Marketing/ Nachhaltigkeit, Recht, Konzern-Revision Uwe Berghaus Firmenkundengeschäft Nord und West, Investitionsförderung Dr. Christian Brauckmann IT, Organisation Dr. Cornelius Riese Konzern-Finanzen, KonzernStrategie und Controlling Michael Speth Konzern-Risikocontrolling Seite 19 Hans-Bernd Wolberg Stv. Vorstandsvorsitzender GENO-Banken/Verbund Karl-Heinz Moll Konzern-Treasury, Research und Volkswirtschaft Lars Hille Handel, Kapitalmärkte Privatkunden/Depot B Wolfgang Köhler Kapitalmärkte Institutionelle Kunden Thomas Ullrich Transaction Management, Operations, Payments & Accounts, Personal Frank Westhoff Kredit, Kredit Spezial, Compliance Stefan Zeidler Firmenkundengeschäft Mitte, Bayern, Baden-Württemberg, Strukturierte Finanzierung Die Unternehmen der DZ BANK Gruppe nach Geschäftsaktivitäten Privatkundengeschäft Firmenkundengeschäft GenoBanken/ Verbund Kapitalmarktgeschäft Transaction Banking * * *at equity Seite 20 Privatkundengeschäft – Marktführer bei Spezialprodukten Marktposition in Deutschland Asset Management Investment-Fonds1 Asset Management Zertifikate4 Konsumentenkredite2 1 2 3 Stand 31.12.2015 1Nettoabsatz Assets under Management, 2Kreditvolumen in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe, 3Neugeschäft, 4Kapitalschutz-Zertifikate Seite 21 Bausparen Lebensversicherung3 Transaction Banking – Mit leistungsfähigen Prozessen und modernen Plattformen Marktführer in Deutschland Marktposition in Deutschland 1 Zahlungsverkehr1 Issuing-Processing und POSNetzbetrieb2 – Equens SE ist einer der größten europäischen Dienstleister für die Abwicklung von Zahlungsverkehr und Kartenzahlungen mit Niederlassungen in den Niederlanden, Deutschland, Italien und Finnland. Mit einem jährlichen Volumen von über 15 Mrd. Transaktionen im Zahlungsverkehr und Kartengeschäft hält Equens in Europa einen Marktanteil von über 12,5%. – Als einziges Dienstleistungsunternehmen in Deutschland bietet CardProcess ein komplettes Leistungsspektrum rund um das elektronische Bezahlen an: POS-Netzbetrieb, AcquiringProcessing, Issuing-Processing, Routing & Switching (Internationale Kopfstelle), Börsenevidenzzentrale und Kartensperrung. – Die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) ist Marktführer in der deutschen Wertpapierabwicklung. Die Transaktionsbank betreut sektorübergreifend rund 5,2 Millionen Depots. Wertpapierabwicklung3 2 3 Stand 31.12.2015 1 Anzahl der Transaktionen auf einer einzigen technischen Plattform 2 Anzahl der POS-Terminals, für die Abwicklungsleistungen erbracht werden und Anzahl der Kreditkarten im technischen Processing 3 Anzahl der Wertpapierdepots Seite 22 Weltweite Präsenz der DZ BANK – zur Unterstützung unserer Kunden Irland Moskau London Beijing New York Istanbul Mumbai Singapur São Paulo Standort/ Filiale Repräsentanz Standorte in Deutschland Seite 23 Hongkong Eines der besten und stabilsten Ratings in der europäischen Bankenbranche Ratings der DZ BANK Gruppe Auszüge aus den Ratingreports Intensive Zusammenarbeit und Solidarität innerhalb der FinanzGruppe Nr. 2 im deutschen Retailgeschäft Gute Liquiditätssituation durch stabiles Einlagenvolumen Starke Kapitalisierung durch hohe Gewinnthesaurierung Fusion der Zentralbanken ermöglicht einen gemeinsamen Antritt zur Erfüllung regulatorischer Anforderungen und für die Produktentwicklung AA- / stabil1 Kapitalausstattung profitiert von kontinuierlicher Gewinnthesaurierung Gute Qualität der Assets wird unterstützt durch stabile konjunkturelle Entwicklung in Deutschland Solides Funding- und Liquiditätsprofil Diversifizierte, jedoch auch volatile Ertragsquellen Fusion stärkt die regulatorische Kapitalausstattung, erhöht Effizienz und Profitabilität Aa3 / stabil Verbesserte Kapitalallokation innerhalb der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Deutliche Reduktion der Nicht-Kernaktivitäten Hohe Profitabilität trotz Niedrigzinsumfeld Beabsichtigter Zusammenschluss von DZ BANK und WGZ BANK bekräftigt hohe Kohäsion in der FinanzGruppe und hilft bei der Steigerung der Effektivität 1 Rating der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Seite 24 Langfristrating / Ausblick AA- / stabil1 3. Geschäftsentwicklung der DZ BANK Wesentliche finanzielle Eckdaten der vereinigten Zentralbank Eckdaten der vereinigten Zentralbank1 Bilanzsumme Harte Kernkapitalquote ca. 500 Mrd. € „Wirtschaftliche“ Beteiligungsquoten ohne Berücksichtigung eigener Aktien2,3 (in %) WGZ Aktionäre ca. 13,5% 26,9 Inkl. Jahresabschlusseffekte / Vollanwendung CRR • Leverage Ratio • DZ Bet. BaWü 26,5 ca. 4% Inkl. Jahresabschlusseffekte / Vollanwendung CRR 9,8 Ergebnis vor Steuern Synergien 1,8 – 2,1 Mrd. € 100 – 150 Mio. € 14,7 Sonstige 13,0 9,1 BDZ4 DZ Holding Einmalaufwand des Fusionsvorhabens Seite 26 300 – 350 Mio. € 1. Vorläufige Eckwerte, Zeithorizont 3 Jahre 2. Berechnung auf Basis der Aktionärsstruktur der DZ BANK zum 31.12.2015 3. Mittelbar über die DZ Holding von der WGZ BANK gehaltene DZ BANK Aktien (6,64%) werden zu eigenen Aktien. Aus Vereinfachungsgründen sind nicht berücksichtigt: Von der DZ BANK gehaltene WGZ BANK Aktien (0,04%), Effekte aus Spitzenausgleich und potenziellen Barabfindungen 4. BDZ = Beteiligungsgesellschaft DZ mbH; NGB = Norddeutsche Genossenschaftliche Beteiligungs-Aktiengesellschaft NGB4 Geschäftsentwicklung der DZ BANK (alt) 2015 Eckdaten der DZ BANK Gruppe 2015 Anteilseignerstruktur 2014 Ergebnis vor Steuern (in Mio. €) 2.453 2.867 Aufwand-Ertrags-Relation (in %) 54,6 49,8 408,3 402,7 13,0 11,4 Bilanzsumme (in Mio. €) Harte Kernkapitalquote2 (in %) (in %) 6,9 0,5 6,7 85,9 (in Mio. €) Leverage Ratio (in %) Dividendensumme3 (in Mio. €) Mitarbeiterzahl davon DZ BANK AG 4,0 3,2 224 210 31.130 4.489 30.781 4.389 1) Direkt und Indirekt; 2) Inkl. Jahresabschlusseffekte, Vollanwendung CRR; 3) Ausschüttung der Dividende jeweils im Folgejahr Seite 27 Kreditgenossenschaften 1 WGZ BANK AG 1 Sonstige genoss. Unternehmen Sonstige Grundkapital gesamt 3.132 243 251 20 3.646 Geschäftsentwicklung der WGZ BANK 2015 Eckdaten der WGZ BANK Gruppe 2015 Anteilseignerstruktur 2014 Ergebnis vor Steuern (in Mio. €) 347 308 Aufwand-Ertrags-Relation (in %) 47,6 47,2 Bilanzsumme (in Mio. €) 89,8 94,9 (in %) 7,4 1,9 90,7 Harte Kernkapitalquote2 (in %) Leverage Ratio4 (in %) Dividendensumme3 (in Mitarbeiterzahl davon WGZ BANK AG Mio. €) 12,9 11,0 3,5 3,3 64 1.764 1.343 50 1.649 1.292 (in Mio. €) WGZ Beteiligungs GmbH & Co. KG 1 Mitgliedsinstitute der Regionalen FinanzGruppe Sonstige Aktionäre Grundkapital gesamt 1) Zu 100% in Besitz von Mitgliedsinstituten der Regionalen FinanzGruppe; 2) Inkl. Jahresabschlusseffekte, Vollanwendung CRR; 3) Ausschüttung der Dividende jeweils im Folgejahr; 4) Mit Übergangsregelung der CRR Seite 28 647 53 14 714 DZ BANK Gruppe und WGZ BANK Gruppe: Gewinn- und Verlustrechnung nach IFRS DZ BANK Gruppe WGZ BANK Gruppe 01.01.– 31.12.2015 01.01.– 31.12.2014 Veränderungen in % 01.01.– 31.12.2015 01.01.– 31.12.2014 Veränderungen in % 2.988 3.049 -2,0 535 514 4,1 -153 -191 -19,9 10 -23 >100,0 1.514 1.415 7,0 53 69 -22,4 369 471 -21,7 142 212 -33,1 59 109 -45,9 -109 133 17,9 Sonstiges Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten 300 327 -8,3 - - - Ergebnis aus dem Versicherungsgeschäft 676 940 -28,1 - - - -3.198 -3.061 4,5 -305 -296 3,1 -48 -165 -70,9 3 -27 >100,0 2.507 2.894 -13,4 n.a. n.a. n.a. -54 -27 100,0 n.a. n.a. n.a. 2.453 2.867 -14,4 347 308 12,6 -657 -710 -7,5 -146 -74 97,8 1.796 2.157 -16,7 201 234 -14,2 in Mio. EUR Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Provisionsüberschuss Handelsergebnis Ergebnis aus Finanzanlagen Verwaltungsaufwendungen1) Sonstiges betriebliches Ergebnis Konzernergebnis vor Steuern und vor Bankenabgabe 1) Bankenabgabe Konzernergebnis vor Steuern Ertragsteuern Konzernergebnis 1) DZ BANK Gruppe: Vorjahr angepasst Seite 29 1) Bei DZ BANK Gruppe Vorjahr angepasst 4. Zukunft und Nachhaltigkeit Große Trends aus der Digitalisierung knüpfen an unsere genossenschaftliche Idee an Crowdfunding Mitgliedschaft Zusammen geht mehr Förderung der Mitglieder Gemeinschaft Hilfe zur Selbsthilfe Social sharing Social network Stark als Gruppe Social trading Regionalität Erfolg durch Nähe BeratungsPlattformen Soziale Verantwortung Engagement Finanzielle Zuwendung für gemeinnützige Projekte Seite 31 Finanztechnologie DZ BANK Gruppe Geschäftsbereiche der DZ BANK AG und Gruppenunter -nehmen Seite 32 Innovationsmanagement in der DZ BANK Gruppe Business Valuation Technologiemanagement Trend-Bewertung Gründernetzwerk Ideenmanagement DZ BANK Innovation Lab Design Thinking Projektportfolio InnovationsRoadmap Innovation und Digitalisierung in der DZ BANK Gruppe Frühphasenverprobung von Ideen Beteiligungsmanagement Trend-Radar Round Table Innovation Ressourcenmanagement Kooperationen Investmentplattformen FinTechs Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Hackathons Verzahnung der Innovationsaktivitäten der DZ BANK Gruppe in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Disruptive Geschäftsmodelle StartupBeteiligung „Gemeinsam Verantwortung übernehmen“ Nachhaltigkeits-Ratings der DZ BANK Nachhaltigkeits-Ratings der DZ BANK Gruppe: Prime Status – Bewertung „C+“ Industry Leader in der Kategorie „Financials / Public & Regional Banks“ seit 2015 Ausgezeichnet mit dem Prime Status seit 2011 Überdurchschnittliches Engagement in Sachen Umwelt und Soziales Nachhaltigkeits-Ratings der DZ BANK AG positive / neutral AA 67 Punkte Hervorragende Bewertung DZ BANK AG deutlich über Branchendurchschnitt (Industry „Banks“) Outperformer in den Bereichen Social und Governance (56 von 384 in Industry „Banks“) Branchenbeste im Bereich Finanzdienstleistungen im CRI Corporate Responsibility Index der Bertelsmann Stiftung Unter den führenden Unternehmen bei der Integration von CR-Maßnahmen in Geschäftsprozesse Die Rating-Angaben beziehen sich auf die DZ BANK und berücksichtigen noch nicht die Fusion mit der WGZ BANK zum 01.08.2016. Im Zuge der Fusion werden die Nachhaltigkeitsratings von DZ BANK und WGZ BANK sukzessive konsolidiert. Seite 33 Disclaimer Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken. Dieses Dokument ist durch die DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank („DZ BANK”) erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden, und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. 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