DZ BANK. Die Initiativbank

DZ BANK. Die Initiativbank
DZ BANK Gruppe
August 2016
Inhalt
1. Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken
2. DZ BANK: Strategie und Stärken
3. Geschäftsentwicklung der DZ BANK
4. Zukunft und Nachhaltigkeit
Seite 2
1. Genossenschaftliche
FinanzGruppe
Volksbanken Raiffeisenbanken
Highlights der DZ BANK und der Genossenschaftlichen FinanzGruppe
Eines der besten Ratings in der europäischen Bankenbranche
Eine vereinigte, genossenschaftliche Zentralbank nach über 100 Jahren
Mit starken Marken sind wir Marktführer bei vielen Produkten und Dienstleistungen
1
93 Mrd. € Verbundkapital
Ergebnis vor Steuern 2015: 9,8 Mrd. €
18,3 Mio. Mitglieder
1
Zum 31.12.2015
Seite 4
Die drei Säulen des deutschen Bankenmarktes
Regionale
Ausrichtung
Marktanteil (D)1
Bankensektor
1 Einlagen
Seite 5
privater Haushalte Stand 31.12.2015,
2
<< 10% (jew.)
24%
Privatbankensektor und
Auslandsbanken
Genossenschaftlicher
Bankensektor
Öffentlich-rechtlicher
Bankensektor
1 Zentralbank:
DZ BANK Gruppe,
1.021 Genossenschaftsbanken2
7 Landesbank-Konzerne,
DekaBank,
409 Sparkassen3
Stand 31.12.2015,
3
Stand 01.06.2016
36%
Die Genossenschaftliche FinanzGruppe in Zahlen
Eckdaten
Konsolidierte Bilanzsumme
2015
2014
Ergebnis vor Steuern (in Mio. €)
9.787
10.655
Aufwand-Ertrags-Relation (in %)
63,6
60,7
1.162.519
1.135.760
93.007
86.501
12,3
11,2
Aggregierte Bilanzsumme (in Mio. €)
Bilanzielles Eigenkapital (in Mio. €)
Harte Kernkapitalquote (in %)
2015 (in %)
3
37
60
Kreditgenossenschaften
Leverage Ratio (in %, Vollanwendung CRR)
6,9
n.a.
187.296
186.719
DZ BANK Gruppe
Münchener Hypothekenbank
Mitarbeiter
Seite 6
Genossenschaftliche Vielfalt
finanzgruppe.de
Seite 7
Das Kreislaufmodell der Genossenschaftlichen FinanzGruppe
30 Millionen Kunden,
davon 18,3 Mio. Mitglieder
Genossenschaftliche FinanzGruppe
Eigentümer
93 Mrd. €
9,8 Mrd. €
1.163 Mrd. €
155.300
Verbundkapital
Gewinn vor Steuern
Bilanzsumme
Beschäftigte
Kundenbeziehung
Genossenschaftsbanken
1.021 Banken
12.260 Bankstellen
Eigentümer
DZ BANK Gruppe
Nr. 4 in Deutschland
408,3 Mrd. € Bilanzsumme
1
Stand 31.12.2015
Seite 8
Privatkundengeschäft
Kapitalmarktgeschäft
Firmenkundengeschäft
GenoBanken/
Verbund
Transaction
Banking
Produktlieferant
Starke Kohäsion ist Grundlage unseres Erfolgs
Strategie
Risikobewertung
– Die Genossenschaftliche FinanzGruppe verfolgt eine einheitliche
Strategie
– Die Genossenschaftliche FinanzGruppe verwendet eine
gemeinsame Ratingmethode für die Bonität der Kunden
– Die starken Marken der FinanzGruppe sind innerhalb und
außerhalb Deutschlands bekannt
– Das Verfahren für Gemeinschaftskredite der
Genossenschaftlichen FinanzGruppe wurde weiter optimiert
Transparenz
Solidarität
– Seit 2004 veröffentlicht die Genossenschaftliche FinanzGruppe
einen konsolidierten Jahresabschluss
– Das Sicherungssystem des genossenschaftlichen Sektors
garantiert die Unterstützung jedes einzelnen Mitgliedinstituts im
Bedarfsfall
– Seit 2008 nach IFRS
– Risikospezifische Beiträge für alle Mitglieder
Die hohe Kohäsion führte zu Verbundratings von FitchRatings und Standard & Poor‘s für die gesamte
Genossenschaftliche FinanzGruppe
Seite 9
Genossenschaftliche Sicherungseinrichtung des BVR
Das „Duale System“ des Institutsschutzes
BVR-SE
BVR-Sicherungseinrichtung*
als
Institutsschutz und indirekte
Einlagensicherung
− Zusätzlich freiwilliges, institutssicherndes
System seit 1934
− Maßnahmen zur Abwendung von drohenden oder
bestehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten der
angeschlossenen Institute
BVR-ISG
100% -Tochter des BVR
BVR-Institutssicherung GmbH
als
direkte Einlagensicherung
∗ Haftung für BVR-ISG ausschließlich für den Entschädigungsfall
Seite 10
− Amtlich anerkanntes Einlagensicherungssystem als
Institutional Protection Scheme seit dem 3. Juli 2015
− Vereinfachung der Einlegerentschädigung
durch Sicherung der Kundeneinlagen von
bis zu 100.000 Euro pro Person pro Institut
Eckdaten und Wirkungsweise der Sicherungseinrichtung
Mitglieder
1.021 Genossenschaftsbanken,
1 Zentralbank und Spezial-Verbundinstitute
Aufgabe des Institutsschutzes
Abwendung oder Behebung von drohenden oder
bestehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten
bei angeschlossenen Instituten der
Sicherungseinrichtungen BVR-ISG und BVR-SE
Überwachung
Durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht
Institutsschutz
Umfassender Institutsschutz für alle
Mitglieder; kein Konkurs eines Mitglieds seit
1934
Träger
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken e.V.
Seite 11
Einlagenschutz
Umfassender Schutz von Kundeneinlagen im
Besitz von Nichtbanken, einschließlich der von
den Genossenschaftsbanken ausgegebenen
Inhaberschuldverschreibungen und Zertifikate
2. DZ BANK Gruppe:
Strategie und Stärken
Zusammenschluss von DZ BANK und WGZ BANK –
Die Vollendung eines jahrzehntelangen Konsolidierungsprozesses
Anzahl Zentralkassen/Zentralbanken
Seite 13
52
20
12
4
2
1
1903
1949
1972
1990
2001
2016
Zusammenschluss von DZ BANK und WGZ BANK –
Weiterentwicklung des genossenschaftlichen Oberbaus
Bündelung der strategischen Kompetenz
Bündelung der operativen Stärke
Weiterentwicklung von Prozessen und Strukturen –
verbundfokussiert, transparent und effizient
Realisierung von Ertrags- und Kostensynergien
Effizienterer Einsatz der verfügbaren Ressourcen
Seite 14
Unsere Vision bestimmt die strategischen Leitplanken der vereinigten
DZ BANK Gruppe
Die DZ BANK Gruppe richtet sich gemeinsam so auf die Volksbanken Raiffeisenbanken aus, dass die ...
Vision
) ihre Position
als führender Allfinanzanbieter in Deutschland nachhaltig ausbaut.
“
“
Vision
Strategische Leitplanken
Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg der Genossenschaftlichen FinanzGruppe ist die Stärkung der Position der Primärbanken in
ihrem Markt (Förderauftrag).
Die hohe Verbundfokussierung der vereinigten Zentralbank findet ihren Ausdruck darin, dass der Schwerpunkt auf dem Verbundgeschäft
liegt, das in großer Nähe zu den lokalen Marktgegeben-heiten erfolgt und die jeweiligen Besonderheiten in den verschiedenen
Marktgebieten berücksichtigt.
Die Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen Primärbanken einerseits und Zentralbank und Verbund-unternehmen andererseits sind die
Prinzipien der Subsidiarität, Dezentralität und regionalen Marktverantwortung.
Seite 15
Ausbau der Marktposition der Genossenschaftsbanken ist Ziel unseres
Handelns
DZ BANK Gruppe
Dienstleistungen für
Genossenschaftsbanken
−
Zentralbankfunktion für rund 1.020
Genossenschaftsbanken
−
Übernahme Liquiditätsausgleichsfunktion in der
FinanzGruppe
−
Bereitstellung subsidiäres Angebot
als Produktspezialist für
Privatkunden, Firmenkunden,
Kapitalmarktgeschäft
und Transaction Banking
Ziel:
Ziel: Führende
Führende Marktposition
Marktposition
der
der Genossenschaftsbanken
Genossenschaftsbanken
Durch das Geschäftsmodell der DZ BANK Gruppe sind die Erträge breit über verschiedene Kundengruppen und Produkte diversifiziert
Seite 16
Unser Leitmotiv: "Verbundfokussierte Zentralbank / Allfinanzgruppe"
"Verbundfokussierte
Zentralbank / Allfinanzgruppe" bedeutet H
Region
Die Geschäftsaktivitäten der DZ BANK Gruppe konzentrieren sich schwerpunktmäßig auf das Geschäftsgebiet
der Genossenschaftsbanken (Deutschland)
Kunden
Kernkunden der DZ BANK Gruppe sind die Genossenschaftsbanken sowie deren Endkunden – ihre
Zufriedenheit steht im Mittelpunkt des Handelns der gesamten Gruppe
Produkte /
Dienstleistungen
Die DZ BANK Gruppe stellt der FinanzGruppe als Allfinanzanbieter subsidiär Produkte, Plattformen und
Dienstleistungen zu wettbewerbsfähigen Preisen und mit starken Marken zur Verfügung
Fokussierung
Die Fokussierung auf ein verbundgetriebenes Geschäft hat Priorität, insbesondere in Zeiten knapper
Ressourcen (Kapital, Liquidität, Personal)
Verbundnutzen
Die DZ BANK Gruppe leistet einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung der Position der FinanzGruppe in Form
von Provisionen/ Bonifikationen, Gewinnausschüttungen und weitergegebenen Kostenvorteilen. Hinzu
kommen unentgeltliche Dienstleistungen (z.B. Beratung)
Seite 17
Strategische Stoßrichtungen: Fortführung / Schärfung
der „Verbundfokussierten Zentralbank / Allfinanzgruppe"
Wachstum konform zur
genossenschaftlichen
FinanzGruppe
– Potenzialausschöpfung in den Kernaktivitäten, insb. im Privatkunden- und
Mittelstandsgeschäft
– Hebung der Ertragspotenziale in DZ BANK Gruppe
– Verbundkonforme Wachstumsinitiativen
– Management knapper Ressourcen
Fortsetzung der
Fokussierung
Vernetzung in der Gruppe
und mit den
Genossenschaftsbanken
Seite 18
– Verarbeitung neuer regulatorischer Anforderungen
– Verbundferne Aktivitäten auf dem Prüfstand
– Bündelung übergreifender Strategie- und Steuerungsfunktionen in einer Einheit mit
nur wenigen, verbundnahen Aufgaben (Holdingstruktur)
– Weiterentwicklung Governance in DZ BANK Gruppe
– Ausrichtung DZ BANK auf genossenschaftliche FinanzGruppe als permanenter
Gestaltungsauftrag
Vorstand der DZ BANK AG
Wolfgang Kirsch
Vorstandsvorsitzender
Kommunikation/Marketing/
Nachhaltigkeit, Recht,
Konzern-Revision
Uwe Berghaus
Firmenkundengeschäft Nord und
West, Investitionsförderung
Dr. Christian Brauckmann
IT, Organisation
Dr. Cornelius Riese
Konzern-Finanzen, KonzernStrategie und Controlling
Michael Speth
Konzern-Risikocontrolling
Seite 19
Hans-Bernd Wolberg
Stv. Vorstandsvorsitzender
GENO-Banken/Verbund
Karl-Heinz Moll
Konzern-Treasury, Research und
Volkswirtschaft
Lars Hille
Handel, Kapitalmärkte
Privatkunden/Depot B
Wolfgang Köhler
Kapitalmärkte Institutionelle
Kunden
Thomas Ullrich
Transaction Management,
Operations, Payments & Accounts,
Personal
Frank Westhoff
Kredit, Kredit Spezial,
Compliance
Stefan Zeidler
Firmenkundengeschäft Mitte,
Bayern, Baden-Württemberg,
Strukturierte Finanzierung
Die Unternehmen der DZ BANK Gruppe nach Geschäftsaktivitäten
Privatkundengeschäft
Firmenkundengeschäft
GenoBanken/
Verbund
Kapitalmarktgeschäft
Transaction
Banking
*
*
*at equity
Seite 20
Privatkundengeschäft – Marktführer bei Spezialprodukten
Marktposition
in Deutschland
Asset Management
Investment-Fonds1
Asset Management
Zertifikate4
Konsumentenkredite2
1
2
3
Stand 31.12.2015
1Nettoabsatz Assets under Management, 2Kreditvolumen in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe, 3Neugeschäft, 4Kapitalschutz-Zertifikate
Seite 21
Bausparen
Lebensversicherung3
Transaction Banking – Mit leistungsfähigen Prozessen und modernen
Plattformen Marktführer in Deutschland
Marktposition in
Deutschland
1
Zahlungsverkehr1
Issuing-Processing
und POSNetzbetrieb2
–
Equens SE ist einer der größten europäischen Dienstleister für die
Abwicklung von Zahlungsverkehr und Kartenzahlungen mit
Niederlassungen in den Niederlanden, Deutschland, Italien und
Finnland. Mit einem jährlichen Volumen von über 15 Mrd.
Transaktionen im Zahlungsverkehr und Kartengeschäft hält
Equens in Europa einen Marktanteil von über 12,5%.
–
Als einziges Dienstleistungsunternehmen in Deutschland bietet
CardProcess ein komplettes Leistungsspektrum rund um das
elektronische Bezahlen an: POS-Netzbetrieb, AcquiringProcessing, Issuing-Processing, Routing & Switching
(Internationale Kopfstelle), Börsenevidenzzentrale und
Kartensperrung.
–
Die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) ist
Marktführer in der deutschen Wertpapierabwicklung. Die
Transaktionsbank betreut sektorübergreifend rund 5,2 Millionen
Depots.
Wertpapierabwicklung3
2
3
Stand 31.12.2015
1 Anzahl der Transaktionen auf einer einzigen technischen Plattform
2 Anzahl der POS-Terminals, für die Abwicklungsleistungen erbracht werden und Anzahl der Kreditkarten im technischen Processing
3 Anzahl der Wertpapierdepots
Seite 22
Weltweite Präsenz der DZ BANK – zur Unterstützung unserer Kunden
Irland
Moskau
London
Beijing
New York
Istanbul
Mumbai
Singapur
São Paulo
Standort/ Filiale
Repräsentanz
Standorte in Deutschland
Seite 23
Hongkong
Eines der besten und stabilsten Ratings in der europäischen
Bankenbranche
Ratings der DZ BANK Gruppe
Auszüge aus den Ratingreports
Intensive Zusammenarbeit und Solidarität innerhalb der FinanzGruppe
Nr. 2 im deutschen Retailgeschäft
Gute Liquiditätssituation durch stabiles Einlagenvolumen
Starke Kapitalisierung durch hohe Gewinnthesaurierung
Fusion der Zentralbanken ermöglicht einen gemeinsamen Antritt zur Erfüllung regulatorischer
Anforderungen und für die Produktentwicklung
AA- / stabil1
Kapitalausstattung profitiert von kontinuierlicher Gewinnthesaurierung
Gute Qualität der Assets wird unterstützt durch stabile konjunkturelle Entwicklung in Deutschland
Solides Funding- und Liquiditätsprofil
Diversifizierte, jedoch auch volatile Ertragsquellen
Fusion stärkt die regulatorische Kapitalausstattung, erhöht Effizienz und Profitabilität
Aa3 / stabil
Verbesserte Kapitalallokation innerhalb der Genossenschaftlichen FinanzGruppe
Deutliche Reduktion der Nicht-Kernaktivitäten
Hohe Profitabilität trotz Niedrigzinsumfeld
Beabsichtigter Zusammenschluss von DZ BANK und WGZ BANK bekräftigt hohe Kohäsion in der
FinanzGruppe und hilft bei der Steigerung der Effektivität
1
Rating der Genossenschaftlichen FinanzGruppe
Seite 24
Langfristrating /
Ausblick
AA- / stabil1
3. Geschäftsentwicklung der
DZ BANK
Wesentliche finanzielle Eckdaten der vereinigten Zentralbank
Eckdaten der vereinigten Zentralbank1
Bilanzsumme
Harte Kernkapitalquote
ca. 500 Mrd. €
„Wirtschaftliche“ Beteiligungsquoten ohne
Berücksichtigung eigener Aktien2,3 (in %)
WGZ Aktionäre
ca. 13,5%
26,9
Inkl. Jahresabschlusseffekte / Vollanwendung CRR
• Leverage Ratio
•
DZ Bet. BaWü
26,5
ca. 4%
Inkl. Jahresabschlusseffekte / Vollanwendung CRR
9,8
Ergebnis vor Steuern
Synergien
1,8 – 2,1 Mrd. €
100 – 150 Mio. €
14,7
Sonstige
13,0
9,1
BDZ4
DZ Holding
Einmalaufwand des
Fusionsvorhabens
Seite 26
300 – 350 Mio. €
1. Vorläufige Eckwerte, Zeithorizont 3 Jahre
2. Berechnung auf Basis der Aktionärsstruktur der DZ BANK zum 31.12.2015
3. Mittelbar über die DZ Holding von der WGZ BANK gehaltene DZ BANK Aktien (6,64%) werden zu eigenen Aktien. Aus Vereinfachungsgründen sind nicht berücksichtigt: Von der
DZ BANK gehaltene WGZ BANK Aktien (0,04%), Effekte aus Spitzenausgleich und potenziellen Barabfindungen
4. BDZ = Beteiligungsgesellschaft DZ mbH; NGB = Norddeutsche Genossenschaftliche Beteiligungs-Aktiengesellschaft
NGB4
Geschäftsentwicklung der DZ BANK (alt) 2015
Eckdaten der DZ BANK Gruppe
2015
Anteilseignerstruktur
2014
Ergebnis vor Steuern (in Mio. €)
2.453
2.867
Aufwand-Ertrags-Relation (in %)
54,6
49,8
408,3
402,7
13,0
11,4
Bilanzsumme (in Mio. €)
Harte Kernkapitalquote2 (in %)
(in %)
6,9
0,5
6,7
85,9
(in Mio. €)
Leverage Ratio (in %)
Dividendensumme3 (in Mio. €)
Mitarbeiterzahl
davon DZ BANK AG
4,0
3,2
224
210
31.130
4.489
30.781
4.389
1) Direkt und Indirekt; 2) Inkl. Jahresabschlusseffekte, Vollanwendung CRR; 3) Ausschüttung der Dividende jeweils im Folgejahr
Seite 27
Kreditgenossenschaften 1
WGZ BANK AG 1
Sonstige genoss. Unternehmen
Sonstige
Grundkapital gesamt
3.132
243
251
20
3.646
Geschäftsentwicklung der WGZ BANK 2015
Eckdaten der WGZ BANK Gruppe
2015
Anteilseignerstruktur
2014
Ergebnis vor Steuern (in Mio. €)
347
308
Aufwand-Ertrags-Relation (in %)
47,6
47,2
Bilanzsumme (in Mio. €)
89,8
94,9
(in %)
7,4
1,9
90,7
Harte
Kernkapitalquote2
(in %)
Leverage Ratio4 (in %)
Dividendensumme3 (in
Mitarbeiterzahl
davon WGZ BANK AG
Mio. €)
12,9
11,0
3,5
3,3
64
1.764
1.343
50
1.649
1.292
(in Mio. €)
WGZ Beteiligungs
GmbH & Co. KG 1
Mitgliedsinstitute der
Regionalen FinanzGruppe
Sonstige Aktionäre
Grundkapital gesamt
1) Zu 100% in Besitz von Mitgliedsinstituten der Regionalen FinanzGruppe; 2) Inkl. Jahresabschlusseffekte, Vollanwendung CRR; 3) Ausschüttung der Dividende jeweils im Folgejahr; 4) Mit Übergangsregelung der CRR
Seite 28
647
53
14
714
DZ BANK Gruppe und WGZ BANK Gruppe:
Gewinn- und Verlustrechnung nach IFRS
DZ BANK Gruppe
WGZ BANK Gruppe
01.01.–
31.12.2015
01.01.–
31.12.2014
Veränderungen
in %
01.01.–
31.12.2015
01.01.–
31.12.2014
Veränderungen
in %
2.988
3.049
-2,0
535
514
4,1
-153
-191
-19,9
10
-23
>100,0
1.514
1.415
7,0
53
69
-22,4
369
471
-21,7
142
212
-33,1
59
109
-45,9
-109
133
17,9
Sonstiges Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten
300
327
-8,3
-
-
-
Ergebnis aus dem Versicherungsgeschäft
676
940
-28,1
-
-
-
-3.198
-3.061
4,5
-305
-296
3,1
-48
-165
-70,9
3
-27
>100,0
2.507
2.894
-13,4
n.a.
n.a.
n.a.
-54
-27
100,0
n.a.
n.a.
n.a.
2.453
2.867
-14,4
347
308
12,6
-657
-710
-7,5
-146
-74
97,8
1.796
2.157
-16,7
201
234
-14,2
in Mio. EUR
Zinsüberschuss
Risikovorsorge im Kreditgeschäft
Provisionsüberschuss
Handelsergebnis
Ergebnis aus Finanzanlagen
Verwaltungsaufwendungen1)
Sonstiges betriebliches Ergebnis
Konzernergebnis vor Steuern und vor Bankenabgabe
1)
Bankenabgabe
Konzernergebnis vor Steuern
Ertragsteuern
Konzernergebnis
1) DZ BANK Gruppe: Vorjahr angepasst
Seite 29
1) Bei DZ BANK Gruppe Vorjahr angepasst
4. Zukunft und Nachhaltigkeit
Große Trends aus der Digitalisierung knüpfen an unsere
genossenschaftliche Idee an
Crowdfunding
Mitgliedschaft
Zusammen geht mehr
Förderung der Mitglieder
Gemeinschaft
Hilfe zur Selbsthilfe
Social
sharing
Social
network
Stark als Gruppe
Social
trading
Regionalität
Erfolg durch Nähe
BeratungsPlattformen
Soziale Verantwortung
Engagement
Finanzielle Zuwendung für gemeinnützige
Projekte
Seite 31
Finanztechnologie
DZ BANK
Gruppe
Geschäftsbereiche der
DZ BANK AG
und
Gruppenunter
-nehmen
Seite 32
Innovationsmanagement in der DZ BANK Gruppe
Business
Valuation
Technologiemanagement
Trend-Bewertung Gründernetzwerk
Ideenmanagement DZ BANK Innovation Lab
Design Thinking Projektportfolio
InnovationsRoadmap Innovation und Digitalisierung
in der DZ BANK Gruppe
Frühphasenverprobung von Ideen
Beteiligungsmanagement
Trend-Radar
Round Table Innovation
Ressourcenmanagement
Kooperationen
Investmentplattformen
FinTechs
Genossenschaftliche
FinanzGruppe
Volksbanken
Raiffeisenbanken
Hackathons
Verzahnung der Innovationsaktivitäten der DZ BANK Gruppe in der
Genossenschaftlichen FinanzGruppe
Disruptive
Geschäftsmodelle
StartupBeteiligung
„Gemeinsam Verantwortung übernehmen“
Nachhaltigkeits-Ratings der DZ BANK
Nachhaltigkeits-Ratings der DZ BANK Gruppe: Prime Status – Bewertung „C+“
Industry Leader in der Kategorie „Financials / Public & Regional Banks“ seit 2015
Ausgezeichnet mit dem Prime Status seit 2011
Überdurchschnittliches Engagement
in Sachen Umwelt und Soziales
Nachhaltigkeits-Ratings der DZ BANK AG
positive / neutral
AA
67 Punkte
Hervorragende Bewertung
DZ BANK AG deutlich
über Branchendurchschnitt
(Industry „Banks“)
Outperformer in den Bereichen Social und
Governance
(56 von 384 in Industry „Banks“)
Branchenbeste im Bereich Finanzdienstleistungen im CRI Corporate Responsibility Index der Bertelsmann Stiftung
Unter den führenden Unternehmen bei der Integration von CR-Maßnahmen in Geschäftsprozesse
Die Rating-Angaben beziehen sich auf die DZ BANK und berücksichtigen noch nicht die Fusion mit der WGZ BANK zum 01.08.2016.
Im Zuge der Fusion werden die Nachhaltigkeitsratings von DZ BANK und WGZ BANK sukzessive konsolidiert.
Seite 33
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